DE19714152A1 - Verfahren zur Übertragung von Daten in Pulspausen eines Drehzahlsignales und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Übertragung von Daten in Pulspausen eines Drehzahlsignales und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens

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DE19714152A1
DE19714152A1 DE19714152A DE19714152A DE19714152A1 DE 19714152 A1 DE19714152 A1 DE 19714152A1 DE 19714152 A DE19714152 A DE 19714152A DE 19714152 A DE19714152 A DE 19714152A DE 19714152 A1 DE19714152 A1 DE 19714152A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Daten in Pulspausen eines Drehzahlsignales, wobei die maxi­ male Anzahl der übertragbaren Daten aus der Zeitdauer er­ mittelt wird, die für die Übertragung einer Information be­ nötigt wird sowie aus einer Zeit, die der Länge der Puls­ pause entspricht.
Ebenso betrifft die Erfindung eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Aus der nicht vorveröffentlichten Anmeldung mit der Nummer DE 196 50 935.1 (P 8887) ist bereits ein derartiges Verfah­ ren bekannt, bei dem von einem Drehzahlsensor Signalpulse gesendet werden. Anhand der zeitlichen Abfolge dieser Si­ gnalpulse wird die Raddrehzahl ermittelt. In den Pulspausen werden weitere Daten übertragen. Diese Daten können bei­ spielsweise die Fahrtrichtung symbolisieren, den Luftdruck im Reifen, den Bremsbelagverschleiß oder andere Größen, die von Sensoren am Rad erfaßt werden. Die Daten werden durch binäre Signale übertragen. Die Signalpegel der Signalpulse des Drehzahlsensors unterscheiden sich von den Signalpegeln bei der Datenübertragung, um das fahrsicherheitsrelevante Drehzahlsignal sicher von den anderen Daten unterscheiden zu können. Das Drehzahlsignal darf durch die anderen Daten nicht gestört werden. Bei dem Gegenstand der Anmeldung wird die Datenübertragung durch einen Signalpuls des Drehzahlsen­ sors ausgelöst. Die Anzahl der übertragbaren Daten wird bei diesem Verfahren anhand der Dauer der Übertragung einer ein­ zelnen Information sowie der zur Verfügung stehenden Zeit in einer Pulspause festgelegt. Dabei ist die maximale Anzahl der übertragbaren Daten so festzulegen, daß bei einer Dauer der Pulspause, die der Maximalgeschwindigkeit des Fahrzeuges entspricht, die Übertragung der Daten abgeschlossen ist be­ vor der nächste Signalpuls des Drehzahlsignales auftritt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Datenüber­ tragung zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst, indem die maxima­ le Anzahl der in einer Pulspause übertragbaren Daten adap­ tiert wird, indem als Zeit, die der Länge der Pulspause ent­ spricht, ein Wert angesetzt wird, der sich aus wenigstens einer gerade gemessenen Pulspause unter Berücksichtigung eines Maximalwertes der Radbeschleunigung ergibt.
Die Anzahl der in einer Pulspause übertragbaren Daten wird also in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit angepaßt. Dadurch ist es beispielsweise möglich, im Bereich niedrige­ rer Geschwindigkeit des Fahrzeuges eine größere Anzahl von Daten zu übertragen. Die Auslegung des Protokolles hinsicht­ lich der Anzahl der übertragbaren Daten unterliegt damit nur geringeren Beschränkungen.
Bei dem Verfahren nach Anspruch 2 werden in einer Pulspause zuerst die Daten übertragen, die bei hohen Geschwindigkeiten relevant sind.
Wenn also nicht alle Daten übertragen werden können, weil die Signalpulse des Drehzahlsignales zu dicht aufeinander fol­ gen, sind trotzdem die Daten verfügbar, die bei hohen Ge­ schwindigkeiten relevant sind. Daten, von deren Übertragung bei hohen Geschwindigkeiten abgesehen werden kann, sind bei­ spielsweise die Information über eine Vorwärts- und Rück­ wärtsfahrt, weil zunächst die Fahrgeschwindigkeit verringert werden muß bevor eine Fahrtrichtungsumkehr stattfinden kann. Eventuell kann bei hohen Fahrgeschwindigkeiten auch von ei­ ner Übertragung der Information über den Bremsbelagver­ schleiß abgesehen werden. Der Bremsbelagverschleiß geht nor­ malerweise nur vergleichsweise langsam vonstatten, so daß mit einer gelegentlichen Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit - fahrsituationsabhängig oder beim Tanken oder Rasten - eine hinreichende Häufigkeit der Übertragung dieser Information gegeben ist. Hingegen wird der Luftdruck des Reifens eher zu den wichtigen Informationen gehören, die auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten übertragen werden sollten.
Bei dem Verfahren nach Anspruch 3 wird die maximale Anzahl der in einer Pulspause übertragenen Daten so adaptiert, daß die Datenübertragung beendet ist, wenn der nächste Signal­ puls des Drehzahlsignales auftritt.
Vorteilhaft zeigt sich dabei, daß kein Zeitversatz beim Überschreiten des Schwellwertes des Signalpegels des Dreh­ zahlsignales auftritt in Abhängigkeit davon, ob der Signal­ pegel der Datenübertragung "0" oder "1" war.
Bei dem Verfahren nach Anspruch 4 wird ein Protokoll der zu übertragenden Daten erstellt, wobei eine Adaption der maxi­ malen Anzahl der Daten erfolgt, indem einzelne oder mehrere Daten aus dem Protokoll weggelassen werden, und wobei zu jeder möglichen Anzahl der zu übertragenden Daten eine Min­ destdauer wenigstens einer vorausgegangenen Pulspause er­ mittelt wird, um diese Anzahl Daten übertragen zu können, und wobei anhand der festgestellten Dauer der wenigstens einen vorausgegangenen Pulspause ermittelt wird, wie viele Daten maximal übertragen werden können.
Dabei zeigt sich, daß vergleichsweise einfach und ohne gro­ ßen Aufwand in Echtzeit feststellbar ist, wieviele Daten übertragen werden können.
Bei dem Verfahren nach Anspruch 5 wird die Datenübertragung von einem Signalpuls des Drehzahlsignales abgebrochen, wenn die Zeitdauer der Datenübertragung so lang ist, daß bereits der nächste Signalpuls des Drehzahlsignales vorliegt. Vor­ teilhaft wird bei der Auswertung des Drehzahlsignales be­ rücksichtigt, ob die bei dem Auftreten des Signalpulses des Drehzahlsignales abgebrochene Information den Wert "0" oder "1" hatte.
Vorteilhaft zeigt sich dabei, daß noch möglichst viele Daten übertragen werden kennen. Die Übertragung der Daten wird erst dann beendet, wenn dies tatsächlich notwendig ist. Die Höhe des Signalpegels bei Abbruch der Datenverarbeitung läßt Rückschlüsse auf den Zeitversatz zu, mit dem der entspre­ chende Schwellwert des Drehzahlsignales überschritten wird.
Bei einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 wird zur Mes­ sung der wenigstens einen Pulspause einem Zähler ein Signal eines Oszillators und ein weiteres Signal zugeführt wird, wobei das weitere Signal das Auftreten eines Signalpulses des Drehzahlsignales repräsentiert.
Dadurch kann zum einen die Länge der Pulspause einfach fest­ gestellt werden. Außerdem kann anhand dieser Pulspause und der Tabelle einfach festgestellt werden, wieviele Daten si­ cher übertragen werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt dabei im einzelnen:
Fig. 1 eine Darstellung des Zeitverlaufes des Signalpegels bei einer Datenübertragung in Pulspausen,
Fig. 2 eine Darstellung des Zeitverlaufes des Signalpegels bei einer Datenübertragung in Pulspausen, wobei das Bit mit der Nummer 2 abgebrochen wird,
Fig. 3 eine Darstellung des Zeitverlaufes, mit der der Schwellwert des Signalpulses des Drehzahlsignales erkannt wird,
Fig. 4 eine Prinzipdarstellung einer Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Fig. 1 zeigt eine Darstellung des Signalpegels bei einer Datenübertragung in Pulspausen. Wie Fig. 1a zu entnehmen ist, ist der Signalpegel des Signalpulses des Drehzahlsigna­ les 101 größer als der Signalpegel bei der Datenübertragung 102. Dadurch kann der Signalpuls des Drehzahlsignales von Signalpulsen der Datenübertragung unterschieden werden, so daß es nicht zu Störungen bei der Übertragung des Drehzahl wegen der Übertragung anderer Daten kommen kann. Fig. 1b zeigt den zugehörigen Signalverlauf des Encoders, der den Signalpegel jedesmal bei einer ansteigenden Flanke des Si­ gnalpulses des Drehzahlsignales wechselt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden in der Pause zwischen zwei Si­ gnalpulsen 101 des Drehzahlsignales Daten in den Datenbits mit den Nummern 0 bis 5 übertragen.
Fig. 2 zeigt die Übertragung von Signalpulsen eines Dreh­ zahlsignales 201, wobei in den Pausen zwischen Signalpulsen 201 wiederum Daten 202 übertragen werden. Wie Fig. 2a zu entnehmen ist, wird die Übertragung der Daten dabei bereits bei dem Datenbit mit der Nummer 2 abgebrochen. Dies liegt daran, daß wegen der hohen Fahrzeuggeschwindigkeit die zeit­ liche Abfolge der Signalpulse 201 des Drehzahlsignales so dicht ist, daß für die vollständige Übertragung aller Daten­ bits nicht genügend Zeit bleibt.
Vorteilhaft werden die Daten bei der Übertragung so sor­ tiert, daß die Daten, die laufend bzw. besonders bei hohen Geschwindigkeiten wichtig sind, in den "vorderen" Datenbits angeordnet sind, so daß diese Informationen auch bei höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten übertragen werden. In den "hinte­ ren" Datenbits können dann Informationen übertragen werden, deren Übertragung in größeren Zeitabständen toleriert werden kann (wie beispielsweise die Bremsbelagverschleißanzeige) oder Daten, die sich bei hohen Geschwindigkeiten ohnehin nicht ändern können wie beispielsweise die Information über eine Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt.
Fig. 3 zeigt eine Darstellung des Zeitverlaufes, mit der der Schwellwert des Signalpulses des Drehzahlsignales er­ kannt wird.
Die Darstellung der Kurven mit den senkrechten Flanken be­ trifft in der Darstellung von oben nach unten den Signalpe­ gel bei der Datenübertragung (Stromquelle I1), den Signalpe­ gel des Drehzahlsignales (Stromquelle 12 zusätzlich zur Stromquelle I1) und den sich einstellenden kombinierten Si­ gnalpegel (Isensor).
Fig. 3a zeigt die Verhältnisse, wenn bei einem Signalpuls des Drehzahlsignales bei der Datenübertragung der Signalpe­ gel auf "1" ist. Fig. 3b zeigt die Verhältnisse, wenn bei einem Signalpuls des Drehzahlsignales bei der Datenübertra­ gung der Signalpegel auf "0" ist.
Aufgrund des nicht idealen Verhaltens der Bauteile sowie der Begrenzung der Schaltflanken wegen der HF-Abstrahlung erfol­ gen die Sprünge der Signalpegel bei einem Schalten der ent­ sprechenden Stromquellen nicht senkrecht sondern mit einem gewissen zeitlichen Anstieg.
Ein Wechsel des Signalpegels des Encoders findet statt, wenn der Signalpegel des Sensors den Schwellwert überschreitet. Dies kann nur dann passieren, wenn ein Signalpuls des Dreh­ zahlsignales vorliegt, das heißt, wenn beide Stromquellen zugeschaltet sind.
Wie Fig. 3c zu entnehmen, erfolgen die Wechsel der Signal­ pegel aber nicht senkrecht sondern mit einer gewissen An­ stiegszeit. Die Zeit vom Beginn eines Wechsels des Signalpe­ gels des Drehzahlsignales bis zum Überschreiten des Schwell­ wertes hängt also von dem "Startwert" des Signalpegels des Drehzahlsignales ab. Dadurch bedingt kommt es zu einer Ab­ hängigkeit davon, ob bei der Datenübertragung der Signalpe­ gel der Datenübertragung beim Abbruch der Datenübertragung, d. h. beim Beginn des Signalpulses des Drehzahlsignales, ge­ rade bei "0" lag (wie in Fig. 3a dargestellt) oder bei "1" (wie in Fig. 3b dargestellt).
Wenn der Signalpegel der Datenübertragung bei "1" lag, über­ schreitet der Signalpegel bei einem Signalpuls des Drehzahl­ signales zeitlich entsprechend vorgezogen den Schwellwert. Dies ist der Darstellung der drei oberen Diagramme der Fig. 3c zu entnehmen, in denen die Verhältnisse der Fig. 3a dar­ gestellt sind. Weil der fließende Strom Isensor bereits ei­ nen Wert größer als 0 aufweist beim Beginn des Signalpulses des Drehzahlsignales wird der Schwellwert entsprechend frü­ her überschritten.
Die drei unteren Diagramme der Fig. 3c zeigen die Verhält­ nisse der Fig. 3b. Dort steigt der Wert des Stromes Isensor von 0 aus an, weswegen die Anstiegszeit bis zum Überschrei­ ten des Schwellwertes entsprechend größer ist.
Die sich einstellende Zeitverschiebung ist in Fig. 3c un­ ten durch Pfeile markiert.
Vorteilhaft wird also bei der Auswertung des Drehzahlsigna­ les unterschieden, ob der Signalpegel der Datenübertragung beim Abbruch der Datenübertragung durch das Drehzahlsignal bei "0" oder bei "1" lag. Lag dieser Signalpegel bei "1", wird vorteilhaft berücksichtigt, daß das Überschreiten des Schwellwertes zeitlich vorgezogen erfolgte. Dieser zeitliche Verzug kann abgeschätzt werden aus dem zeitlichen Anstieg des Signales, der wiederum wesentlich von den verwendeten Bauteilen und deren Güte abhängt, und der Höhe des Signalpe­ gels bei der Datenübertragung.
Alternativ zu dieser Berücksichtigung, ob beim Abbruch der Datenübertragung der Signalpegel der Datenübertragung bei "0" oder bei "1" lag, kann auch abgeschätzt werden, wieviele Daten übertragbar sind. Diese maximale Anzahl von Daten kann ermittelt werden aus der Fahrzeuggeschwindigkeit, d. h. dem bisherigen Abstand zwischen zwei Signalpulsen des Drehzahl­ signales und einem maximalen Wert der Beschleunigung. Es werden dann nur so viele Daten übertragen, wie sicher in der Pulspause zwischen den Signalpulsen des Drehzahlsignales übertragen werden können. Dadurch ist zumindest weitgehend sichergestellt, daß der Signalpegel bei einem Signalpuls des Drehzahlsignales nicht wegen einer Datenübertragung bei "1" liegt.
Das Tastverhältnis des Encodersignales ist nicht exakt 1 : 1. Als Bewertungsgrundlage dient daher für eine Pulspause n daher eigentlich die Pulspause (n-2). Zur Vereinfachung der Darstellung wird in der folgenden Beschreibung aber die Län­ ge der Pulspause n in Abhängigkeit von der Pulspause (n-1) dargestellt.
Die Länge des aktuellen Zeitfensters n entspricht bei gleichbleibender Geschwindigkeit etwa der Länge eines vor­ ausgehenden Zeitfensters n-1. Findet nun eine Radbeschleuni­ gung statt, so verkürzt sich die Breite des Zeitfensters um einen dem Beschleunigungswert entsprechenden Betrag. Da die­ ser Beschleunigungswert nicht vorhersehbar ist, muß der ma­ ximal mögliche Beschleunigungswert eingesetzt werden, um auch den ungünstigsten Fall noch sicher zu erfassen. Dieser maximal mögliche Beschleunigungswert kann anhand von Plausi­ bilitätsbetrachtungen festgelegt werden. Üblicherweise ist dieser maximale Beschleunigungswert geschwindigkeitsunabhän­ gig.
Aufgrund dieses geschwindigkeitsunabhängigen festen Be­ schleunigungswertes ergibt sich für jede Ausgangsgeschwin­ digkeit (bzw. dazugehörige Signalperiodendauer) eine unter­ schiedliche Variation der Signalperiodendauer. Eine Abschät­ zung für diese Signalperiodendauer soll im folgenden darge­ legt werden.
Bezeichnungen
a_max: maximaler Beschleunigungswert (oberhalb dieses Wer­ tes wird eine zeitliche Verschiebung infolge der abgebrochenen Datenübertragung gegebenenfalls in Kauf genommen)
K_vF: Umrechnungsfaktor von Geschwindigkeit auf Frequenz K_vF = f/v
v_0: Ausgangsgeschwindigkeit
T_0: zu v_0 gehörende Signalperiodendauer
v_1: Geschwindigkeit nach der Beschleunigung
T_1: zu v_1 gehörende Signalperiodendauer.
T_0 = 1/(v_0.K_vF)
v = v_1 - v_0 = a_max.T_0
T = T1-T0
v_1 = v_0 + a_max.T_0
T_1 = 1/(v_1.K_vF) = 1/((v_0 + a_max.T_0). K_vF).
Ersetzen von v 0 führt zu:
T_1 = 1/(((1 /T_0.K_vF) + a_max.T_0).K_vF)
T_1 = T_0/(1 + a_max.T_02 .K_vF).
Für T folgt daraus:
T = T_0.(1/(1 + a_max.T_02.K_vF)-1).
Wegen der Definition der Periodendauer des Encoders muß die­ se Periodendauer halbiert werden, um die Länge der Pulspause zwischen zwei Signalpulsen des Drehzahlsignalgebers zu er­ halten.
Es folgt also:
t_(n) = 2.t_(n-1)/(2.(1 + a_max.(2.t_(n-1))2 .K_VF))
t_(n) = t_(n-1)/(1 + 4.a_max.(t_(n-1))2.K_vF)
mit
t_(n) = 2.t_(n-1)/(2 .(1 + a_max .(2.t_(n-1))2.K_VF))
t_(n) = t_(n-1)/(1 + 4.a_max.(t_(n-1))2.K_vF)
mit
t_p: Zeitdauer des Signalpulses des Drehzahlsignales incl. Pausenzeit nach dem Signalpuls
t_d: Zeitdauer eines Datenpulses (1 Bit)
erhält man die Anzahl n_d möglicher Datenpulse in der Puls­ pause t_n:
n_d = integer ((t_n - t_p)/t_d).
Es besteht die Möglichkeit, für jede Pulspause die maximale Anzahl der noch sicher übertragbaren Daten zu ermitteln. Vorteilhaft verringert sich jedoch der Schaltungsaufwand, wenn zu jeder denkbaren Anzahl von zu übertragenden Daten in einer Tabelle eine bestimmte Mindestdauer wenigstens eines vorhergehenden Zeitintervalles festgelegt wird. Im laufen­ den Betrieb genügt dann die Messung des Zeitintervalles zwi­ schen zwei Signalpulsen des Drehzahlsignals, um aus der Ta­ belle zu ermitteln, wieviele Daten sicher übertragen werden können.
Zum Erstellen einer solchen Tabelle gilt die Beziehung:
n_d = (t_n - t_p)/t_d
n_d.t_d = t_(n-1).(1+4.a_max.(t_(n-1))2.K_VF)-t_p
mit A = n_d.t_d + t_p gilt:
4.A.a_max.(t_(n-1))2.K_VF - t_(n-1) + A = 0
(t_(n-1))2 - 1/(4.A.a_max.K_VF).t_(n-1) + 1/(4.a_max.K_vF) = 0.
Aus dieser quadratischen Gleichung ergibt sich als relevante Lösung:
Mit Hilfe dieser Gleichung läßt sich für jede Anzahl zu übertragender Daten eine Mindestdauer t_(n-1) der Pulspause zwischen zwei vorausgegangenen Signalpulsen des Drehzahl­ signales ermitteln.
Fig. 4 zeigt eine Prinzipdarstellung einer Schaltungsanord­ nung, mittels der die maximale Anzahl der sicher übertrag­ baren Daten bestimmt werden kann. Die Länge des Zeitinter­ valles t_(n-1) wird mittels eines Oszillators und eines Fre­ quenzzählers bestimmt. Es kann dann einem bestimmten Zähl­ stand des Frequenzzählers eine bestimmte maximale Anzahl von Daten zugeordnet werden, die sicher übertragen werden kön­ nen.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird jeweils aus der vorletzten Intervallänge auf die maximale Anzahl von über­ tragbaren Daten geschlossen.
Das Signal 301 eines Oszillators und ein Signal 302, das das Auftreten eines Signalpulses des Drehzahlsignales re­ präsentiert, wird einem Zähler 303 zugeführt. Der binäre Zählstand des Zählers 303 wird abwechselnd in einen der bei­ den Binärspeicher 304 und 305 geladen. Mit der Steuerein­ richtung 306 werden die Ladesignale 307 und 308 für die bei­ den Binärspeicher 304 und 305 erzeugt, so daß zum richtigen Zeitpunkt der Zählstand in dem jeweils richtigen Binärspei­ cher 304 und 305 aktualisiert wird. Weiterhin erzeugt die Steuereinrichtung 306 ein Signal 309, das über den Multiple­ xer 310 Veranlaßt, daß im Binärspeicher 304 oder 305 befind­ lichen Daten an den Dekoder 311 weitergegeben werden. Im Dekoder 311 selbst wird dann entsprechend dem binären Wert nach obigen Angaben die maximale Anzahl der übertragbaren Daten ermittelt. Einem bestimmten minimalen Binärwert des Wortes entspricht die Freigabe einer bestimmten Anzahl von Daten. Die Signale B1---B8 werden entsprechend auf "1" gesetzt, wenn die Übertragung des jeweiligen Datenbits er­ laubt ist. Die Signale B1. . .B8 bewirken im Schieberegi­ ster, daß nur diejenigen Datenbits auf "1" geladen werden können, für die eine Datenübertragung erlaubt ist.
Die Sensorsignal-Auswertung muß ebenfalls eine spezielle Vorrichtung enthalten, um die weggelassenen Datenbits nicht fälschlicherweise als auf "0" gesetzt zu interpretieren. Dazu kann die gleiche Schaltung implementiert werden. Auf diese Art und Weise "weiß" die Auswerteschaltung, wieviele Datenbits der Sensor senden wird. Dies ist möglich, da dem Sensor und der Signalauswerteschaltung die gleichen Entscheidungskriterien zur Verfügung stehen. Problematisch ist allerdings, daß beide Schaltungen ihren Zeittakt von den Taktfrequenzen unterschiedlicher Oszillatoren ableiten. Aus diesem Grund muß in der Auswerteschaltung auch in dieser Hinsicht (also nicht nur Bestimmung der Breite der Daten­ pulse) eine Adaption auf die Länge des Synchronisationspul­ ses erfolgen, oder aber die in beiden Schaltungen vorhande­ nen Dekoder werden in der Art und Weise unterschiedlich aus­ gelegt, daß die Schaltung im Empfänger sich hinsichtlich der erlaubten Anzahl von Datenbits kritischer entscheidet. Das heißt, es muß in diesem Fall gewährleistet sein, daß der Empfänger sich früher für das Weglassen eines Datenbits (bzw. die Nichtauswertung eines Datenbits) entscheidet als die Schaltung im Sensor. Die Phasenshift, die Genauigkeit und die Stabilität der beiden unabhängigen Oszillatoren ist dabei zu berücksichtigen.
Grundsätzlich ist es auch möglich, zu Beginn der Datenüber­ tragung in der Pulspause eine Information zu übertragen, wieviele Daten gesendet werden.

Claims (5)

1. Verfahren zur Übertragung von Daten in Pulspausen eines Drehzahlsignales, wobei die maximale Anzahl der über­ tragbaren Daten aus der Zeitdauer ermittelt wird, die für die Übertragung einer Information benötigt wird so­ wie aus einer Zeit, die der Länge der Pulspause entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Anzahl der in einer Pulspause übertragbaren Daten adaptiert wird, in­ dem als Zeit, die der Länge der Pulspause entspricht, ein Wert angesetzt wird, der sich aus wenigstens einer gerade gemessenen Pulspause unter Berücksichtigung eines Maximalwertes der Beschleunigung ergibt (101, 102, 302, 303).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Pulspause zuerst die Daten übertragen werden, die bei hohen Geschwindig­ keiten relevant sind.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Anzahl der in einer Pulspause übertragenen Daten so adaptiert wird, daß die Datenübertragung beendet ist, wenn der nächste Signalpuls des Drehzahlsignales auftritt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Protokoll der zu übertragenden Daten eine Adaption der maximalen Anzahl der Daten erfolgt, indem einzelne oder mehrere Daten aus dem Protokoll weggelassen werden, daß zu jeder möglichen Anzahl der zu übertragenden Daten eine Mindestdauer we­ nigstens einer vorausgegangenen Pulspause ermittelt wird, um diese Anzahl Daten übertragen zu können, und daß anhand der festgestellten Dauer der wenigstens einen vorausgegangenen Pulspause ermittelt wird, wie viele Daten maximal übertragen werden können (310, 311).
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung eines der Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der wenigstens einen Pulspause einem Zähler (303) ein Signal eines Os­ zillators (301) und ein weiteres Signal (302) zugeführt wird, wobei das weitere Signal (302) das Auftreten eines Signalpulses des Drehzahlsignales repräsentiert.
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