DE10055597A1 - Dauerschaltvorrichtung für eine stabförmige Taschenleuchte - Google Patents

Dauerschaltvorrichtung für eine stabförmige Taschenleuchte

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Abstract

Es gibt stabförmige Taschenleuchten, bei denen ein zur Befestigung, z. B. an Kleidungsstücken, vorgesehener Federbügel in den Strompfad einbezogen ist. Durch manuelle Betätigung kommt das freie Ende des Federbügels in Kontakt mit einem anderen Teil des Stromkreises, wodurch dieser nur für die Zeit der Betätigung geschlossen wird. DOLLAR A Die Erfindung sieht eine Vorrichtung vor, durch die in einfacher Weise zusätzlich eine Dauerschaltung möglich ist. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem starren Arm (10), der über dem rückwärtigen Ende des Federbügels (7) angeordnet ist. Der Arm (10) hat einen Längsschlitz (11), in dem ein Schieber (12) geführt ist. Durch Betätigen des Schiebers (12) aus einer rückwärtigen in die vordere Endstellung wird der leicht gewölbte Federbügel (7) nach unten in Kontakt mit dem Gegenkontakt (Hülse 13) gebracht. Dieser Zustand bleibt solange erhalten, bis der Schieber (12) wieder in die Ausgangslage zurückgeführt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Dauerschaltvorrichtung für eine Taschenleuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 82 26 806 ist eine stabför­ mige Taschenleuchte bekannt, die einen Federbügel hat, wie er bei Schreibgeräten als Halterung üblich ist. Der Federbügel ist in den Stromkreis der Leuchte einbezogen. Im Bereich des freien Endes des Federbügels ist am Leuchtengehäuse eine Kontaktfläche vorgesehen, über die bei Druck auf den Feder­ bügel der Stromkreis durch Berühren der Kontaktfläche ge­ schlossen wird. Bei schwindenem Druck wird der Stromkreis durch das Zurückfedern des Bügels wieder unterbrochen. Eine Dauerschaltstellung ist nicht möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, eine für die vorbeschriebene Art von Taschenleuchten geeignete Vorrichtung zu schaffen, mit der eine Dauerschaltung möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merk­ male gelöst. Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Ausge­ staltungen des Erfindungsgegenstandes auf.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson­ dere darin, durch eine einfache Vorrichtung bei Taschenleuch­ ten der vorbeschriebenen Art den Dauerschaltzustand zu ermög­ lichen. Zudem besteht ein nachträgliches Anbringen der Vor­ richtung am Ende einer herkömmlichen Taschenleuchte.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung in Ver­ bindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 das Gehäuse einer stabförmigen Taschenleuchte im Längs­ schnitt mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung in Explosionsdarstellung.
Fig. 2a im vergrößerten Maßstab eine Teildarstellung der Taschenleuchte gemäß Fig. 1 im montierten Zustand im Längsschnitt bei ruhendem Schaltzustand.
Fig. 2b die Teildarstellung der Taschenleuchte gemäß Fig. 2a im Zustand der Dauerkontaktgabe.
Fig. 1 zeigt eine Taschenleuchte im Schnitt und in teilweiser Explosionsdarstellung. Ein im wesentlichen zylindrisch ausge­ bildetes Gehäuse 1 besteht aus einem isolierenden Material. Am unteren Ende ist eine über Schraubverbindung lösbare Lam­ penfassung 2 aus einem elektrisch leitenden Material angeord­ net. An letzterer ist eine zylindrische Metallhülse 3 befes­ tigt, die dem Innendurchmesser des Gehäuses 1 angepaßt ist. Die Hülse 3 selber hat einen Innendurchmesser, der den zum Betrieb erforderlichen Batterien 16 (Fig. 2a) entspricht. Die Länge der Hülse 3 erstreckt sich bis über einen fensterarti­ gen Ausschnitt 5 im Lampengehäuse 1. Das Gehäuse 1 ist an sei­ nem anderen Ende leicht konisch ausgebildet. Dieser Teil ist im Material verstärkt und mit einer konzentrischen Bohrung 6 versehen. Durch einen in der Bohrung 6 befestigten. Niet 13 aus einem elektrisch leitfähigen Material werden ein ebenfalls aus leitfähigem Material bestehenden Federbügel 7 und ein Win­ kelstück 8 über ihre Bohrungen 7a bzw. 8a auf der Stirnfläche des Gehäuses 1 fest angeordnet (Fig. 2a). Der Niet 13 hat ein konzentrisches Sackloch 14, in dem eine Zylinderfeder als Druck- und Kontaktfeder ihr Widerlager findet (Fig. 2a). Der Federbügel 7 steht über das Winkelstück 8 in leitender Verbin­ dung mit dem Niet 13, wobei das Winkelstück 8 nicht notwendi­ ger Weise elektrisch leitfähig sein muß. In diesem Fall muß nur für eine Durchkontaktierung gesorgt sein. Der eine Schen­ kel des Winkelstücks 8 ist zum Befestigen am Lampengehäuse 1 als konusförmige Kappe 9 ausgebildet. Die Konizität entspricht der des Gehäusekopfendes 1a, so dass im montierten Zustand (Fig. 2a) ein solider Formschluß zwischen beiden gewährleistet ist. Durch diese Ausbildung kann das Winkelstück 8 auch ohne Vernieten durch Kleben auf dem Kopfende 1a befestigt werden. Der andere Schenkel des Winkelstücks 8 hat einen ist als starrer Arm 10 ausgebildet, der im montierten Zustand (Fig. 2a) des Winkelstücks über das rückwärtige Ende des Federbügels 7 ragt. Der Arm 10 hat in der Mitte einen Längsschlitz 11, in den der Steg 12a eines Schiebers 12 greift. Der Schieber 12 wird über den Steg 12a im Schlitz 11 des Arms 10 geführt und liegt längsverschiebbar zwischen dem Arm 10 und dem Federbü­ gel 7 an beiden an. Statt eines Schiebers ist auch ein im Schlitz 11 schwenkbar befestigtes Kippglied mit zwei stabilen Endlagen oder ein auf dem Arm 10 längsverschiebbargeführtes Stellglied denkbar.
Die Fig. 2a und 2b zeigen im vergrößerten Maßstab den oberen Teil der Taschenleuchte gemäß Fig. 1 im montierten Zustand in Schnittdarstellung. Der Strompfad wird gebildet durch den Fe­ derbügel 7, den Niet 13, die Zylinderfeder 15, die Batterien 16, die nicht gezeigte Glühbirne in der Lampenfassung 2 (Fig. 1) und die Metallhülse 3. Letztere ist durch die fensterartige Ausnehmung 5 im Gehäuse 1 zugänglich ist. Der Federbügel 7 hat an seinem freien Ende einen zum Gehäuse 1 gerichteten Nippel 7b, auf den der Ausschnitt 5 ausgerichtet ist.
Im der Darstellung der Fig. 2a befindet sich der Schieber 12 in der rückwärtigen Stellung, in der er lose auf dem entspann­ ten Federbügel 7 aufliegt. Zur Momentschaltung wird der Feder­ bügel 7 am vorderen freien Ende bis zur Kontaktgabe des Nippels 7b mit der Hülse 3 gedrückt, wodurch der Stromkreis ge­ schlossen wird. Beim Nachlassen des Drucks federt der Bügel 7 zurück und der Stromkreis wird dadurch wieder unterbrochen.
Die Dauerkontaktgabe wird gemäß Fig. 2b dadurch erreicht, indem der Schieber 12 über den aus dem Schlitz 11 herausragenden Ende des Stegs 12a nach vorne geschoben wird. Der leicht gewölbte Federbügel 7 wird dadurch bis zur Kontaktgabe des Nippels 7b mit der Hülse 3 nach unten gedrückt. Dieser Zustand bleibt so lange erhalten, bis der Schieber 12 wieder in die Grundstellung zurückgeführt wird.

Claims (7)

1. Dauerschaltvorrichtung für eine stabförmige Taschenleuchte mit einem Federbügel als Moment-Schaltglied, gekennzeichnet durch einen über das hintere Ende des Federbügels (7) ragenden starren Arm (10), in oder auf dem ein Stellglied gelagert ist, über den der Federbügel (7) in die Kontaktlage bring- und arretierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Arm (10) Teil eines Winkelstücks (8) ist, das fest mit dem Leuchtengehäuse (1) verbunden ist, und dass der Arm (10) in Ausrichtung auf den Federbügel (7) über dessen rückwärtiges Ende ragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, für ein Leuchtengehäuse mit konisch auslaufendem Kopfende, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelstück (8) mit Passsitz auf dem konischen Kopfende (1a) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelstück (8) durch Kleben befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, dass der starre Arm (10) einen Längsschlitz (11) hat, in dem als Stellglied ein den Federbügel (7) betätigender Schieber (12) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Stellglied ein in dem starren Arm (10) gelagertes Kipp­ glied ist, über das der Federbügel (7) in einer von zwei Kipplagen in die Kontaktposition bringbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem starren Arm (10) ein Schieber beweglich gelagert ist, der in der vorgeschobenen Position den Federbügel (7) in die Kontaktstellung bringt.
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