DE8226806U1 - Taschenlampe - Google Patents

Taschenlampe

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DE8226806U1 DE19828226806 DE8226806U DE8226806U1 DE 8226806 U1 DE8226806 U1 DE 8226806U1 DE 19828226806 DE19828226806 DE 19828226806 DE 8226806 U DE8226806 U DE 8226806U DE 8226806 U1 DE8226806 U1 DE 8226806U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/08Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
    • F21V21/088Clips; Clamps
    • F21V21/0885Clips; Clamps for portable lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/04Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches
    • F21V23/0414Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches specially adapted to be used with portable lighting devices

Description

lir Schreiben vom
Your letter of
Telefon: (089) 222631
Telex: 5 213 222 epod
Jnser Zeichen
Our ref.
Datum
Date
Ke /es 23.
Taschenlampe
Die Neuerung bezieht sich auf eine Taschenlampe mit einem Gehäuse, einer Glühbirne, einer Stromquelle, einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen den Polen der Glühbirne und denen der Stromquelle sowie mit einem in der Verbindung zwischengeschalteten Betätigungsschalter.
Derartige Taschenlampen sind allgemein bekannt und im Handel erhältlich.
Es ist auch schon bekannt, Taschenlampen mit Halterungen zu versehen, mittels denen die Taschenlampe an Bekleidungsstücken angebracht werden kann. Beispielsweise gibt es Taschenlampen mit einer Lederschlaufe, welche ein Knopfloch aufweist, worüber die Taschenlampe dann an einem Knopf der Bekleidung des Trägers befestigt werden kann. Dies ist allerdings in der Handhabung relativ umständlich.
Mit der Neuerung soll eine Taschenlampe der eingangs genannten Art dahingehend verbessert werden, daß sie leicht
an Bekleidungsstücken befestigt und von diesen gelöst werden kann, wobei eine einfacher Betätigung des Betätigungsschalters gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Betätigungsschalter durch einen Federbügel aus elektrisch leitfähigem Material gebildet ist, daß sich der Federbügel im wesentlichen parallel zur Außenseite eines Teils des Gehäuses erstreckt, wobei ein Ende des Feder bügeis an einem aus elektrisch isolierendem Material be- stehendem Teil des Gehäuses befestigt ist und in Kontakt mit der Stromquelle steht und daß das freie Ende des Federbügels einen Kontakt aufweist, der einem Kontakt aus elektrisch leitfähigem Material am Gehäuse gegenüberliegt.
Der Federbügel dient somit gleichzeitig als Betätigungsschalter und als Befestigungsorgan der Taschenlampe an Bekleidungsstücken oder ähnlichem. Da sich der Federbügel, ähnlich wie der Federbügel eines Kugelschreibers über eine beträchtliche Länge der Taschenlampe erstreckt, ist er leicht zu ertasten, so daß er mühelos auch mit klammen Fingern oder mit Handschuhen betätigt werden kann. Sciange die Taschenlampe in eine Tasche gesteckt ist, befindet sich ein Stoffteil zwischen dem Federbügel und dem Gehäu se/ go daß ein unbeabsichtigtes Einschalten der Lampe ver- hindert ist.
Während des Transportes der Taschenlampe kann der dem Kontakt des Federbügels gegenüberliegende Teil des Gehäuses
°" durch einen Aufkleber geschützt werden, um so ein unbeabsichtigtes "Einschalten" der Taschenlampe zu vermeiden.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der Betätigungsschalter ausgesprochen einfach aufgebaut ist, so daß auch nach sehr vielen Betätigungen keine Gefahr des Verschleisses zu befürchten ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Neuerung sind den UnteransprUchen zu entnehmen.
im Folgenden wird die Neuerung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Taschenlampe nach einem
ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung; 10
Fig. 2 eine perspektivische Außenansicht der Taschenlampe der Fig. 1;
Fig. 3 einen teilweise abgeschnittenen Längsschnitt des hinteren Endes einer Taschenlampe nach einem
zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht eines Details der Fig. 3.
Die Taschenlampe der Fig. 1 besitzt eine langgestreckte, stiftförmige Taschenlampehülse 1, die aus einem hohlen, zylindrischen Gehäuse 4, einem zylindrischen Teil 3 und einer als Kappe ausgebildeten Halterung 10 besteht.
Das vordere Ende 17 des Gehäuses 4 besitzt eine nach innen ragende Verdickung, die als Anschlag 18 für den Gewinderand 19 der Glühbirne 8 dient. Die als Anschlag 18 ausgebildete Verdickung weist hierbei eine solche zentrale Öff-
^O nung auf, daß der Leuchtteil 20 der Glühbirne 8 durch sie nach außen hindurchragt. Die nach vorne weisende Kante der als Anschlag 18 ausgebildeten Verdickung ist kegelförmig ausgebildet und dient somit als Reflektor für das Licht. Als Stromquelle 6 dienen zwei hintereinander angeordnete Batterien 15, wobei ein Pol der vorderen Batterie 15 unmittelbar mit einem Pol der Glühbirne 8 in Berührung steht. Das hintere Ende der vorderen Batterie 15 steht
wiederum in unmittelbarem Kontakt mit dem vorderen Ende der hinteren Batterie 15. Der hintere Pol 5 der hinteren Batterie 15 steht in unmittelbarem Kontakt mit einer Andruckfeder 12, welche durch das Teil 3 hindurch ragt und an der Halterung 10 abgestützt ist. Die als Kappe ausgebildete Halterung 10 ist in das Teil 3 eingeschraubt und hält gleichzeitig das hintere Ende eines Federbügels 2, welcher sich ansonsten im wesentlichen parallel zur Außenseite des Teiles 3 sowie eines hinteren Abschnittes 11 des Gehäuses 4 erstreckt. Das freie Ende 7 des Federbügels 2 weist eine in Richtung auf das Gehäuse 4 hin weisende Spitze auf, die als elektrisch leitender Kontakt 9 ausgebildet ist. Diese Spitze liegt einem metallischen Teil 14 gegenüber, welcher als elektrisch leitender Ring ausgebildet ist und sich rings um das Gehäuse 4 erstreckt.
Das Gehäuse 4, der Federbügel 2, die als Kappe ausgebildete Halterung 10, die Andruckfeder 12 und der metallische Teil 14 sind aus elektrisch leitendem Material, vorzugsweise Metall. Das zylindrische Teil 3 ist dagegen aus elektrisch isolierendem Material, vorzugsweise Kunststoff.
Der Stromkreis für die Energiezufuhr von der Stromquelle 6 zu der Glühbirne 8 verläuft wie folgt: Hinterer Pol der
Glühbirne 8 - vorderer Pol der vorderen Batterie 15 - hinterer Pol der vorderen Batterie 15 - vorderer Pol der hinteren Batterie 15 - hinterer Pol 5 der hinteren Batterie 15 - vorderes Ende der Andruckfeder 12 - hinteres Ende der Andruckfeder 12 - Halterung 10 - hinteres Ende des
Federbügels 2 - Federbügel 31 - elektrisch leitender Kontakt 9 - metallisches Teil 14 - Gehäuse 4 - anderer Pol (Gewinderand 19) der Glühbirne 8.
Es ist ersichtlich, daß dieser Stromkreis an der Stelle zwischen dem leitenden Kontakt 9 und dem metallischen Teil 14 geöffnet bzw. geschlossen werden kann. Dies geschieht dadurch, daß der elastische Federbügel in Richtung auf
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das Gehäuse 4 hin gedrückt wird, so daß der Kontakt 9
das metallische Teil 14 berührt. Wird der Federbügel losgelassen, so bewegt er sich aufgrund seiner federnden Eigenschaft wieder in die in Fig. 1 gezeigte Stellung. 5
Wird die stiftförmige Taschenlampe, ähnlich wie ein Kugelschreiber, in eine Tasche gesteckt, so dient der Federbügel 2 gleichzeitig als Halterung, ähnlich wie bei einest Kugelschreiber. Die elektrische Verbindung zwischen dem Kontakt 9 und dem metallischen Teil 14 wird dann durch ein Stoffstück unterbrochen, so daß ein unbeabsichtigtes Schließen des Stromkreises verhindert ist.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Außenansicht der Taschenlampe der Fig. 1. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausfuhrungsform der Taschenlampe der Neuerung. Gleiche bzw. ähnliche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, wobei zur Unterscheidung jedoch ein Strich an dem Bezugszeichen hinzugefügt ist. Der wesentliche Unterschied der Ausführungsform der Fig. 3 gegenüber der der Fig. 1 liegt darin, daß der Federbügel 2 in Richtung auf das Gehäuse weisende Spitzen 9* und 22 aufweist und daß das Gehäuse 4* gegenüberliegend zu der Spitze 9' einen Ring 21 aus elektrisch isolierendem Material aufweist. Die übrigen Teile entsprechen dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1. Da die vergrößerte Ansicht der Fig. 3 einige Einzelheiten deutlicher zeigt, sei jedoch noch kurz auch auf die Gemeinsamkeiten zu Fig. 1 eingegangen. Die als Kappe ausgebildete Halterung 10' ist über ein Gewinde 25 in das Teil 3' eingeschraubt, wobei es gleichzeitig das als Ring ausgebildete hintere Ende 2" des Federbügels 2' gegen den hinteren Rand des
Teiles 3' drückt und damit festhält. Mit seinem über das Gewinde 25 seitlich herausragenden ringförmigen Vorsprung 27 stellt es auch den elektrischen Kontakt zu dem Feder-
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bügel 2' her. Die Halterung 10· besitzt an ihrer Innenseite eine kegelstumpfförmige Ausnehmung 26, in welcher die Andruckfeder 5' abgestützt ist.
Das Teil 31 ist über eine Gewindeverbindung 24 an dem hinteren Ende des Gehäuses 4* befestigt.
Der Ring 23, entspricht dem metallischen Teil 14 der Fig. 1, während die Spitze 22 dem elektrisch leitenden Kontakt 91 der Fig. 1 entspricht. Wird der Federbügel 21
nach unten in Richtung auf das Gehäuse 41 gedrückt, so gelangt zuerst die Spitze 9' zur Anlage an dem elektrisch isolierenden Ring 21. Der elektrische Stromkreis ist somit noch nicht geschlossen. Bei weiter verstärktem iaechanischen Druck biegt sich der Federbügel 2'weiter durch, bis die Spitze 22 mit dem metallischen Ring 24 in Berührung kommt. Hierdurch wird dann erst der elektrische Stromkreis geschlossen, wobei der metallische Ring 23 selbstverständlich in elektrischem Kontakt mit dem metallischen Gehäuse 4' steht. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß erst bei stärkerem Druck auf den Federbügel Ei 2' der elektrische Kontakt geschlossen wird. Auch ist zu
beachten, daß ein mechanischer Druck auf das freie Ende 7' des Federbügels den elektrischen Kontakt nicht herstellt 25 len kann. Vielmehr ist es erforderlich, den mechanischen Druck etwa in der Mitte des Federbügels 2' aufzubringen, ' damit eine solche Verbiegung auftritt, die eine Berührung
zwischen der Spitze 22 und dem metallischen Ring 23 zu-
j läßt.
30
Hierzu ist die räumliche Anordnung der beiden Spitzen 9' ■ und 22 wie folgt getroffen: eine gerade Linie von dem
Drehpunkt des Federbügels 2', der etwa an der Knickstelle ;■; zwischen dem Federbügel 2' und dessen hinteren Enda 2"
liegt, zu der vorderen Spitze 9' schneidet die hintere ijp Spitze 22 nicht* Mit anderen Worten ist die hintere Spitze
gegenüber dieser gedachten Linie geringfügig nach außen
(bezogen auf das Gehäuse) versetzt. Der Federbügel ist
vorzugsweise, ähnlich wie bei einem Kugelschreiber, leicht nach außen gegenüber dieser gedachten Linie gewölbt, wodurch der gewünschte Effekt noch verstärkt wird. 5
Fig. 4 zeigt die Ausgestaltung des vorderen, freien Endes des Federbügels 2' mit den beiden Spitzen 9' und 22 noch detaillierter sowie auch die räumliche Lage dieser beiden Spitzen zu den beiden Ringen 21 und 23. Auch hier bezeichnen gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 3 die gleichen Teile.
Das Auswechseln von Glühbirne 8 und/oder Batterien 15 erfolgt dadurch, daß das Teil 3 und damit die Halterung 10 und der Federbügel 2 mittels des Gewindes 24 von dem Gehäuse 4 abgeschraubt werden. Die Batterien 15 als auch die Glühbirne 8 können dann aus dem Gehäuse 4 entnommen werden. In umgekehrter Reihenfolge können dann eine neue Glühbirne 8 bzw. neue Batterien eingesetzt werden. Durch Einschrauben des Teils 3 (mit Halterung 10, Federbügel 2 und Andruckfeder 12) drückt dann die Andruckfeder 12 über die Batterien 15 die Glühbirne 8 mit ihrem Gewinderand 19 gegen den Anschlag 18, wodurch einerseits eine sichere Halterung und andererseits ein guter elektrischer Kontakt
sichergestellt werden.
25
Die in Fig. 3 dargestellte Andruckfeder 12' läuft in Richtung zu den Batterien etwas spitz, d.h. konisch zu, wodurch in Verbindung mit der Zentrierung des hinteren Endes der Andruckfeder in der kegelstumpfförmigen Ausnehmung 26 mit ° Sicherheit verhindert wird, daß das der Batterie zugewandte Ende der Feder 12' unerwünscht mit der Innenseite des metallischen Gehäuses 4 in Verbindung kommt. Gleichwohl kann natürlich auch eine Feder mit zylindrischer Konfiguration - wie in Fig. 1 dargestellt - verwendet werden.
Sämtliche in der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen erwähnten technischen Einzelheiten können sowohl
für sich als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentliuh sein.
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Claims (10)

1. Taschenlampe mit einem Gehäuse, einer Glühbirne, einer Stromquelle, einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen den Polen der Glühbirne und denen der Stromquelle sowie mit einem in der Verbindung zwischengeschalteten Betätigungsschalter, dadurch gekennzeichnet , daß dr»r Betätigungsschalter durch einen Federbügel (2) aus elektrisch leitfähigem Material gebildet ist, daß sich der Federbügel (2) im wesentlichen parallel zur Außenseite eines Teils des Gehäuses (4) erstreckt, wobei ein Ende des Federbügels (2) an einem aus elektrisch isolierendem Material bestehendem Teil (3) des Gehäuses (4) befestigt ist und in Kontakt mit der Stromquelle (6) steht und daß das freie Ende (7) des Födörbügels (2) einen Kontakt (9) aufweist, der einem Kontakt (14) aus elektrisch leitfähigem Material am Gehäuse (4) gegenüberliegt.
-2-
2. Taschenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der als Halterung des Federbügels (2) dienende elektrisch isolierte Teil (3) des Gehäuses (4) als Kunststoffteil und das übrige Batteriegehäuse (4) aus Metall besteht, wobei der elektrisch leitende Kontakt (9) des Federbügels von außen auf das Batteriegehäuse vorgesehen ist.
3. Taschenlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (-«) in schlanker Stiftforii ausgebildet ist, deren eines Ende (11) mit der elektrisch isolierten Halterung (10) des Federbügels (2) verschlossen ist, wobei zwischen einem Pol (5) der Stromquelle (6) im Innenraum (13) des Gehäuses (4) und dem festen Ende der Kontaktfeder (2) eine Andruckfeder (12) aus elektrisch leitendem Material angeordnet ist.
4. Taschenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Halterung des Federbügels (2) dienende Teil (3) des Gehäuses (4) ein Schraubgewinde aufweist, das an ein entsprechend zugeordnetes Gewinde des übrigen Gehäuses (4) angepaßt ist.
5. Taschenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie am Rand (16) ihres anderen Endes (17) einen Anschlag (18) aufweist, gegen dun der obere Gewinderand (19) der Glühbirne (8) elektrisch leitend unter dem. über die Stromquelle über-
tragenen Druck der Andrückfeder (12) anliegt, während der Leuchtteil (20) der Glühbirne (8) aus der Stirnseite der Taschenlampenhülse (1) herausragt.
6. Taschenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -
durch gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt (14) am metallischen Teil des Gehäuses (4) eine verstärkt kontaktfördernde Oberfläche aufweist.
-3-
7. Taschenlampenhülse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt (14) rings um das stiftförmige Gehäuse (4) als Ring ausgeführt ist, der bei jeder Drehstellung der Halterung kon- taktgebend ist.
8. Taschenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem freien Ende (7) des biegsamen Federbügels (2) und dem ihm gegenüberliegenden Teil des metallischen Gehäuses (4) ein elektrisch isolierter Anlagebereich (21) besteht und der Federbügel (2) einen gesonderten, gegenüber seinem freien Ende zur Halterung (10) zurückversetzten Kontaktvorsprung (22) aufweist, dem ein elektrisch leitender Kontakt
(23) am Gehäuse (4) zugeordnet ist.
9. Taschenlampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der elektrisch isolierte Anlagebereich (21) an der Spitze (7) des Federbügels (2) ausgeführt ist.
10. Taschenlampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch isolierte Anlagebereich (21) am Batteriegehäuse unmittelbar im Kon taktbereich der Spitze des Federbügels (2) angeordnet ist.
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DE (1) DE8226806U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10055597A1 (de) * 2000-11-09 2002-06-06 Richard Cermak Dauerschaltvorrichtung für eine stabförmige Taschenleuchte
EP2543918A2 (de) 2011-07-04 2013-01-09 A1. Light and More Lichttechnik GmbH Stabförmige Taschenleuchte

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DE10055597C2 (de) * 2000-11-09 2002-10-24 Richard Cermak Dauerschaltvorrichtung für eine stabförmige Taschenleuchte
EP2543918A2 (de) 2011-07-04 2013-01-09 A1. Light and More Lichttechnik GmbH Stabförmige Taschenleuchte
DE102011106426A1 (de) 2011-07-04 2013-01-10 A1, Light And More Lichttechnik Gmbh Stabförmige Taschenleuchte

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