DE1005373B - Doppelt wirkende Kolbenpumpe, insbesondere fuer Hauswasserversorgungsanlagen - Google Patents

Doppelt wirkende Kolbenpumpe, insbesondere fuer Hauswasserversorgungsanlagen

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DE1005373B
DE1005373B DEA20271A DEA0020271A DE1005373B DE 1005373 B DE1005373 B DE 1005373B DE A20271 A DEA20271 A DE A20271A DE A0020271 A DEA0020271 A DE A0020271A DE 1005373 B DE1005373 B DE 1005373B
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DE
Germany
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valve
suction
pressure
piston pump
chamber
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Pending
Application number
DEA20271A
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English (en)
Inventor
Fritz Woerner
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GOTTHARD ALLWEILER PUMPENFABRI
Original Assignee
GOTTHARD ALLWEILER PUMPENFABRI
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/10Other safety measures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Doppelt wirkende Kolbenpumpe, insbesondere für Hauswasserversorgungsanlagen Die Erfindung richtet sich auf eine doppelt wirkende Kolbenpumpe mit einem eingebauten Sicherheitsventil, insbesondere für Hauswasserversorgungsanlagen, die einen dreigeteilten, aus Zylindergehäuse, Ventilzwischenplatte und Saug- und Druckwindkessel bestehenden, mit Saug- und Druckleitungen verbundenen Pumpenkörper aufweist.
  • Die Erfindung ist eine weitere Ausgestaltung des Gegenstandes des Hauptpatentes, dem die Aufgabe zugrunde liegt, eine Kolbenpumpe der gattungsgemäßen Art nach irgendwelchen Kontrollarbeiten oder aber auch nach längerer Betriebspause sofort wieder betriebsbereit zu machen, indem der Zylinderraum vor und hinter dem Pumpenkolben sowie die Saugleitung bis zum Fußventil und der Saugwindkessel ohne die Montage der Rohrleitungen schnell mit Wasser auffüllbar ist, was dadurch geschieht, daß die Saugleitung und die Druckleitung sich beide unterhalt> der Ventilzwischenplatte am Zylindergehäuse befinden, und daß neben dem Druckflansch am Zyllindergehäuse Einfüllöffnungen für beide Zylinderseiten und am Druckwindkessel oberhalb der Ventilzwischenplatte eine Einfüllöffnung für den im Zylindergehäuse enthaltenen Saugwindkessel angeordnet sind, wobei oberhalb der Ventilzwischenplatte und der Saugventile ein durch eine Trennwand von dem Druckwindkessel abgetrennter Raum vorgesehen ist, welcher durch einen in das Zylindergehäuse eingegossenen Saugkanal mit dem Saugwindkessel des Zylindergehäuses und der an ihn angeschlossenen Saugleitung in Verbindung steht und die Einfüllöffnung für den Saugwindkessel sich an dem Druckwindkessel im Bereich des von ihm abgetrennten Raumes befindet.
  • Um die Pumpe nach vorheriger Entleerung in noch kürzerer Zeit wieder betriebsbereit zu machen, ist es vorteilhaft, nicht nur den Saugraum, die Sangleitung und den Zylinderraum beiderseits des Pumpenkolbens, sondern auch den Druckraum etwa auf Betriebswasserstand aufzufüllen. Dies wird durch die Mittel der vorliegenden Erfindung ermöglicht, dadurch, daß der vom Druckwindkessel abgetrennte und mit der Einfüllöffnung für den Saugwindkessel versehene Raum durch einen eingegossenen Kanal mit einer im Innern an den Druckwindkessel angegossenien und über dem Raum endenden Ventilkammer verbunden ist und ein von Hand anlüftbares Überdruckventil mit am Boden der Ventilkammer befindlichem Ventilsitz in dieser angeordnet und unabhängig von Einstellmitteln der Druckfeder ausschraubbar ist. Für das von Hand anlüftbare Überdruckventil wird, da diese an sich bekannt sind, Schutz nur im Zusammenhang mit den übrigen Merkmalen des Hauptanspruchs begehrt. Bei den erfindungsgemäßen doppelt wirkenden Kolbenpumpen für Hauswasserversorgungsanlagen ermöglicht das Überdruckventil einerseits das teilweise Auffüllen des Druckwindkessels, andererseits die ständige Betriehsüberwachung der Anlage und ist außerdem als Sicherheitsventil wirksam. Diese Anordnung der mit dem Saugwindkessel in Verbindung stehenden Ventilkammer mit von Hand anlüftbarem C berdruckventil hat dein Vorteil, daß man schon bei Stillstand der Pumpe durch die Einfüllöffnung des abgetrennten Raumes, wenn der Ventilkegel des Überdruckventils angelüftet wird, auch den Druckwindkessel zugleich mit dem Saugwindkessel auffüllen kann, wobei dann der Wasserspiegel im Druckwindkessel so hoch wie das Wasser im Einfülltrichter, der an die Einfüllöffnung angeschlossen ist, steht. Die Anordnung des von Hand anlüftbaren Überdruckventils hat ferner den Vorteil, daß man die Pumpe nach dem Auffüllen kurzzeitig auf Leerlauf arbeiten lassen kann, wenn das Ventil nach dem Einschalten des Pumpenmotors angelüftet wird. Dadurch arbeiten sich die Ventile auch nach längerem Stillstand schnell ein, so daß die Pumpe sofort auf volle Leistung arbeiten kann, was insbesondere bei größeren Hauswas.serversorgungsanlagen von Bedeutung ist. Ebenso ist es möglich, die Betriebsbereitschaft der Pumpenanlage jederzeit nachprüfen zu können, ohne daß Wasser ins Freie austritt oder durch eine Leitung abgeführt werden muß.
  • Ebenso wie die Saug- und Druckventile der Pumpe leicht kontrollierbar und gegebenenfalls ausbaubar sind, muß auch das Überdruckventil, das nicht nur als Auffüllventil, sondern zugleich auch als Sicherheitsventil wirkt, jederzeit zugänglich und schnell ein- und ausbaubar sein.
  • Die bekannte", von Hand anlüftbaren Überdruckventile sind jedoch nicht als Ganzes ausschraubbar, ohne daß der eingestellte Druck der Ventilfeder hierbei geändert wird. Für Hauswasserversorgungsanlagen ist es aber unerläßlich, daß das zur Kontrolle ausgeschraubte tTberdruckventil nach dem Einschrauben, ohne daß es neu eingestellt werden muß, wieder betriebsbereit ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der in der Ventilkammer befindliche Ventilsitz in,der unteren Hälfte des Druckwindkessels angeordnet und die Ventilkammer durch eine der Zugstange Durchlaß gebende Schraubverschlußkappe abgeschlossen ist, welche ein in dieser einschrawbbares und der Zugstange Durchlaß gebendes und mittels Gegenmutter auf verschiedenen Federdruck einstellbares Widerlager für die sich gegen den Ventilkegel abstützende Druckfeder aufweist, und die Zugstange abgedichtet durch die Verschlußkappe hindurchgeführt ist. Die Ventilkammer kann beispielsweise senkrecht angeordnet sein.
  • Um eine möglichst gute Führung des Schaftes des von Hand anlüftbaren Überdruckventils zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, daß das Federwiderlager in die Ventilkammer hineinragt und etwa auf halber Länge der Zugstange diese in ihrer Durchlaßöffnung führt. Außerdem kann das Federwiderlager einen zylindrischen Ansatz zur Befestigung eines Faltenbalges aufweisen, welcher die Druckfeder umgibt und mit dem Ventilkegel verbunden ist. Auf diese Weise ist .die Ventilfeder gegen Kalksteinablagerungen oder anderweitige Einwirkungen der Förderflüssigkeit, -#velche die Federwirkung beeinträchtigen können, geschützt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig.1 den senkrechten Mittelschnitt durch das Sicherheitsventil, Fig. 2 im Grundriß den Schnitt A-B durch den Umlaufkanal des Pumpengehäuses und Fig. 3 den senkrechten Schnitt durch das Pumpengehäuse mit eingebautem Sicherheitsventil.
  • In den Fig. 1, 2 und 3 ist mit 1 die Verschlußkappe, 2 das Federwiderlager, 3 die Gegenmutter, 4 der Ventilkegel, 5 der Ventilsitz, 6 -die Ventilkegelführungsstange, 7 die Ventilfeder, 8 der Faltenbalg, 9 die Wurmfeder, 10 der Simmering, 11 der Druckraum, 12 der Saugraum, 13 der Umlaufkanal, 14 der Griff, 15 die Ventilkammer bezeichnet.
  • In der Verschlußkappe 1 schraubt das Widerlager 2 der Ventilfeder 7, deren auf den Ventilkegel 4 ausgeübte Druckkraft durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben des Widerlagers 2 in die Verschlußkappe 1 einstellbar ist. Auf dem Gewinde des Federwiderlagers 2 schraubt die Gegenmutter 3, die zur Sicherung der Einstellung dient. Die nichtrostende Ventilfeder 7 ist mit einem Faltenbalg 8 schützend umgeben und dieser durchWurmfedern oderSchlauchklemm@en 9 am Federwiderlager 2 und am Ventilkege14 befestigt.
  • Die Ventilkammer 15 steht durch den in das Zylindergehäuse eingegossenen Saug- oder Umlaufkanal 13 mitdem Saugwindkessel des Zylindergehäuses und der an ihn angeschlossenen Saugleitung in Verbindung. Der in der Ventilkammer befindliche Ventilsitz 5 für den Ventilkegel 4 ist in Anpassung an die Höhe des Betriebswasserstandes etwa in der unteren Hälfte des Druckwindkessels 11 angeordnet. Die Ventilkammer 15 ist an der Durchgangsöffnung der Schraubverschlußkappe 1 durch den Simmering 10 flüssigkeitsdicht abgeschlossen, durch welchen die mit dem Handgriff 14 versehene Zugstange 6 des Ventils 4 hindurchgeführt ist. Die Einschrauböffnung für :die Schrau@bverschlußkappe in der Ventilkammer ist so groß, daß der Faltenbalg ungehindert hindurchgeht.
  • Da alle Ventilteile an der Verschlußkappe 1 hängen, kann der auf einen bestimmten Öffnungsdruck eingestellte Ventilkegel 4 ohne Veränderung der Einstellung der Ventilfeder mitsamt dem Faltenbalg durch Ausschrauben der Verschlußkappe 1 aus der Ventilkammer 15 herausgenommen werden, wenn beispielsweise der Ventilsitz und der Ventilkegel kontrolliert bzw. gereinigt oder wenn die Einstellung der Ventilfeder verändert werden soll. Das in der Ventilkammer 15 befindliche Überdruckventil arbeitet im Betrieb der Anlage als Sicherheitsventil, wobei beim Ansprechen des Ventils die Förderflüssigkeit aus dem Druckraum 11 in die Ventilkammer 15 und von hier aus zwangläufig durch den Umlaufkanal 13 in den Saugraum 12 gelangt. Auf diese Weise entsteht ein Flüssigkeitsumlauf innerhalb der Pumpe.
  • Um den Druckraum 11 der Pumpe nach vorheriger Entleerung wieder etwa auf Betriebswasserstand aufzufüllen, wird der Ventilkegel 4 von Hand angehoben, so daß die durch die Einfüllöffnung in den Saugraum 12 einströmende Flüssigkeit auch in den Druckraum 11 gelangt.
  • Außer für die Förderung von Wasser in Hauswasserv ersorgungsanlagen ist die erfindungsgemäße Kolbenpumpe auch für die Förderung anderer flüssiger Medien anwendbar.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Doppelt wirkende Kolbenpumpe finit einem eingebauten Sicherheitsventil, insbesondere für HauswasserveTsargungsanlagen, die einen dreigeteilten, aus Zylindergehäuse, Ventilzwischenplatte und Saug- und Druäkwindkes sel bestehenden, mit Saug- und Druckleitungen verbundenen Pumpenkörper aufweist, mit einem oberhalb der Ventilzwischenplatte und der Saugventile befindlichen, durch eine Trennwand von dem Druckwindkessel abgetrennten Raum, welcher durch einen in das Zylindergehäuse eingegossenen Saugkanal mit denn Saugwindkessel des Zylindergehäuses und der an ihn angeschlossenen Saugleitung in Verbindung steht, wobei sich die Einfüllöffnungen für beide Zylinderseiten neben dem Druckflansch am Zylindergehäuse und die Einfüllöffnung für den Saugwindkessel an dem Druckwindkessel im Bereich des von ihm abgetrennten Raumes befinden, nach Patent 956 019, dadurch gekennzeichnet, daß der vorn D.ruckwindkessel (11) abgetrennte und mit der Einfüllöffnung für den Saugwindkessel verseherne Raum (12) durch einen eingegossenen Kanal (13) mit einer firn Innern an den Druckwindkessel angegossenen und über dem Raum (12) endenden Ventilkammer (15) verbunden ist und ein von Hand anlüftbares Überdruckventil (4) mit am Boden der Ventilkammer befindlichem Ventilsitz (5) in dieser angeordnet und unabhängig von Einstellmitteln (2, 3) der Druckfeder (7) ausschraubbar ist.
  2. 2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Ventilkammer (15) befindliche Ventilsitz (5) in der unteren Hälfte des Druckwindkessels (11) angeordnet und die Ventilkammer durch eine der Zugstange (6) Durchaaß gebende Schraubverschlußkappe (1) abgeschlossen ist.
  3. 3. Kolbenpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverschlußkappe (1) ein in dieser einschraubbares und der Zugstange (6) Durchlaß gebendes und mittels Gegenmutter (3) auf verschiedenen Federdruck einstellbares Widerlager (2) für die sich gegen den Ventilkegel (4) abstützende Druckfeder (7) aufweist, und daß die Zugstange (6) abgedichtet durch die Verschlußkappe (1) hindurchgeführt ist.
  4. 4. Kolbenpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federwiderlager (2) in die Ventilkammer (15) hineinragt und etwa auf halber Länge der Zugstange (6) diese in ihrer Durchlaßöffnung führt.
  5. 5. Kolbenpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federwiderlager (2) einen zylindrischen Ansatz zur Befestigung eines Faltenbalges (8) aufweist, welcher dieDruckfeder (7) umgibt und mit dem Ventilkegel (4) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 855 504; französische Patentschrift Nr. 426 339; Dürr und W a ch t e r, »Hydraulische Antriebe«, Hanser-Verlag München (1952), S. 88, Fig. 104.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR426339A (fr) * 1910-04-29 1911-07-04 Felix Marmonier Fils Perfectionnements aux pompes à mouts
DE855504C (de) * 1949-10-15 1952-11-13 Hildenbrand Maschb Geb UEberdrucksicherung an Fluessigkeitspumpen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR426339A (fr) * 1910-04-29 1911-07-04 Felix Marmonier Fils Perfectionnements aux pompes à mouts
DE855504C (de) * 1949-10-15 1952-11-13 Hildenbrand Maschb Geb UEberdrucksicherung an Fluessigkeitspumpen

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