DE1005366B - Photographische Kamera mit gekuppeltem Entfernungsmesser - Google Patents
Photographische Kamera mit gekuppeltem EntfernungsmesserInfo
- Publication number
- DE1005366B DE1005366B DEV7022A DEV0007022A DE1005366B DE 1005366 B DE1005366 B DE 1005366B DE V7022 A DEV7022 A DE V7022A DE V0007022 A DEV0007022 A DE V0007022A DE 1005366 B DE1005366 B DE 1005366B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lens
- aspherical
- photographic camera
- shift
- camera according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B13/00—Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
- G03B13/18—Focusing aids
- G03B13/20—Rangefinders coupled with focusing arrangements, e.g. adjustment of rangefinder automatically focusing camera
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Viewfinders (AREA)
- Lenses (AREA)
Description
DEUTSCHES
Bei photographischen Kameras, bei denen die Einstellung des Aufnahmeobjektivs mit dem strahlenablenkenden
Glied des Entfernungsmessers gekuppelt ist, also bei sogenannten »Kameras mit gekuppeltem Entfernungsmesser«,
ist bekanntlich die Kupplung in der Weise vorgesehen, daß die Koinzidenz im Entfernungsmesser
für den Gegenstand erfolgt, auf welchen das Aufnahmeobjektiv scharf eingestellt ist. Es ergeben sich bei
der Kupplung infolge der nicht geradlinigen Beziehung zwischen der Verschiebung des Aufnahmeobjektivs und
des strahlenablenkenden Gliedes des Entfernungsmessers gewisse Schwierigkeiten.
Zunächst sei der mathematische Zusammenhang zum besseren Verständnis des Nachfolgenden erörtert:
Die Verschiebung x' des Objektivs erfolgt nach der Be-Ziehung
Photographische Kamera mit gekuppeltem Entf ernungsmes s er
Anmelder:
Voigtländer Aktiengesellschaft,
Braunschweig, Berliner Str. 53
Braunschweig, Berliner Str. 53
Friedrich Mische, Braunschweig-Gliesmarode,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
χ' = -—.
Dabei bedeutet f die Objektivbrennweite, χ die Gegenstandsentfernung
vom vorderen Brennpunkt des Objektivs, x' die Objektivverschiebung.
Hingegen erfolgt die praktisch nur in kleinen Winkeln in Betracht kommende Verstellung des strahlenablenkenden
Gliedes im Entfernungsmesser nach der Beziehung
k-e
ν =
Hierbei ist e die Basis des Entfernungsmessers, E die
Gegenstandsentfernung von der Basis, k eine Konstante, ν die Verschiebung des strahlenablenkenden Gliedes bzw.
eines mit diesem verbundenen mechanischen Elementes.
Legt man den Ort der Basis in den vorderen Brennpunkt des Objektivs, so daß also E = χ ist, so wird
ν =
und damit geradlinig proportional zu χ', nämlich ν k-e
x' f2 '
Dieser Fall, der sich in der Praxis kaum realisieren läßt, würde hinsichtüch der Kupplung ideal sein. Beispielsweise
könnte man einfach eine den gegebenen Verhältnissen angepaßte Negativlinse direkt mit dem Aufnahmeobjektiv
verbinden, so daß diese die gleiche Bewegung wie das Objektiv macht.
Im Falle des Nichtzusammenfallens von Entfernungsmesserbasis
und vorderem Brennpunkt würde bei einer solchen Anordnung eine Übereinstimmung zwischen Entfernungsmesser
und Aufnahmeobjektiv nur für zwei Entfernungen zu erreichen sein, z. B. 00 und nah oder ao und
mittlere Entfernung bzw. nah und mittlere Entfernung. Alle übrigen Entfernungen würden mehr oder weniger
vom richtigen Wert abweichen.
An einem Beispiel sei dieser Fall näher untersucht:
An einem Beispiel sei dieser Fall näher untersucht:
Die Brennweite des Aufnahmeobjektivs sei 50 mm, die kleinste einstellbare Entfernung, gerechnet von der Bildebene,
betrage 1 m, die Basis des Entfernungsmessers, die annähernd mit der Bildebene zusammenfallen soll, habe
eine Größe von 40 mm.
Die Einstellung einer mit dem Obj ektiv fest verbundenen
Negativlinse des Entfernungsmessers, die also die gleichen Verschiebungen wie dieses macht und so berechnet ist,
daß beispielsweise die Entfernungen 00 und 1 m mit dem Aufnahmeobjektiv übereinstimmen, würde bei der mittleren
Entfernung von 2 m um 11 cm vom richtigen Wert abweichen, also einer tatsächlichen Einstellung von 2,11m
entsprechen.
Würde man für die Berechnung nicht 00 und 1 m, sondern 00 und 2 m zugrunde legen, so würde der Entfernungsmesser
statt 1 m nur 0,95 m anzeigen, also um 5 cm vom richtigen Wert abweichen. Das sind in beiden
Fällen unbrauchbar hohe Differenzen, denn die Schärfentiefe beträgt bei einer relativen Öffnung des Aufnahmeobjektivs
von 1:2 nur 2 cm.
Würde man schließlich für eine Übereinstimmung zwischen Entfernungsmesser und Objektiv die Entfernungen
1 m und 2 m wählen, so würde eine für diese Entfernungen berechnete Verschiebelinse statt 00 nur
20 m messen, während die Schärfentiefe bei etwa 40 m liegt.
Die Abweichungen von der richtigen Messung gehen also weit über den Bereich der Schärfentiefe hinaus, so daß
eine solche Anordnung für eine exakte Messung ausscheidet.
Um zu einem ausreichend genauen Ergebnis zu gelangen,
609 866/255
3 4
war es bisher notwendig, zwischen dem Aufnahmeobjektiv Man muß also bei der Berechnung der Verschiebelinse
und der Verschiebelinse ausgleichende Mittel in Form von nicht nur darauf achten, daß der Entfernungsmesser für
Kurven oder anderen ausgleichenden Getrieben einzu- alle Entfernungen stimmt, auf die das Aufnahmeobjektiv
schalten. Es ist klar, daß solche Getriebe einen erhöhten eingestellt ist, sondern auch darauf, daß das Brennweiten-Aufwand
bedeuten, andererseits aber auch Quellen von 5 verhältnis zwischen Linsenscheitel und Linsenrand und
Ungenauigkeiten der Messung sein können. damit das Abbildungsverhältnis den vorgegebenen Be-Es
ist bekannt, bei photographischen Kameras, die mit dingungen entspricht. Nicht in jedem Falle wird sich die
einem mit dem Aufnahmeobjektiv gekuppelten Koinzi- Linse so gestalten lassen, daß sie beiden Bedingungen gedenzentfernungsmesser
ausgerüstet sind, an den Basis- recht wird. In einem solchen Falle muß man dann zu der
enden zwei feststehende Spiegel anzuordnen und zwischen io Maßnahme schreiten, noch eine sphärische Linse, die nicht
ihnen ein strahlenablenkendes Glied, und zwar eine mit an der Verschiebung teilnimmt, der Verschiebelinse
sphärische Linse, bei der Scharfeinstellung des Aufnahme- zuzuordnen. Diese hat also nur die Aufgabe, das Brennobjektivs
zu verschieben. Man hat bei einer solchen An- weitenverhältnis der Verschiebelinse zu regulieren und hat
Ordnung diese Verstellung auch bereits in einem linearen keinen Einfluß auf die Koinzidenz.
Verhältnis, und zwar vorzugsweise 1:1, vorgenommen. 15 Nur bei Entfernungsmessern symmetrischer Bauart,
Um die eingangs genannten Einstellfehler zu beseitigen, bei denen der Einblick annähernd in der Mitte der Basis
schlägt die Erfindung vor, daß eine Brechkraf tsänderung liegt und zur Bilddeckung zwei gleiche Linsen Verwendung
bei der Verschiebung des strahlenablenkenden Gliedes finden, die rechts und links vom Einblick im Strahlengang
wirksam wird, durch welche die innere Strahlenablenkung angeordnet sind, mit dem Aufnahmeobjektiv eine Einheit
derart erfolgt, daß die Abweichungen zwischen der Ein- 20 bilden und sich mit diesem vorschieben, braucht die
Stellung des Objektivs einerseits und der Einstellung des Brennweitenbedingung nicht beachtet zu werden, da
Entfernungsmessers andererseits automatisch kompen- beide Bilder sich gleichzeitig ändern,
siert sind. Da zwischen dem direkt und dem indirekt gesehenen
Bei einer sphärischen Linse, wie sie bisher als optisches Bild keine Parallaxe auftreten darf, ist es notwendig, die
Verschiebeglied angewandt wurde, ist die Flächenbrech- 25 Verschiebelinse mit der veränderlichen Brennweite nicht
kraft unter Voraussetzung einer erträglichen Vernach- rechtwinklig, sondern derart schräg zu ihrer optischen
lässigung der sphärischen Aberration über die ganze Linse Achse anzuordnen, daß ihre ideell gedachte Brennebene
hinweg eine Konstante. In an sich bekannter Weise be- zur Basis des Entfernungsmessers annähernd einen rechten
dürfen solche optischen Mikrometer deshalb der vorge- Winkel bildet.
nannten Kompensationsgetriebe. Nach der Erfindung 3° Bei einer sphärischen Linse ist die Linsenverschiebung
werden diese Getriebe nun vermieden durch die Ein- in Nähe der optischen Achse annähernd geradlinig proführung
eines verschiebbaren Mikrometergliedes, dessen portional zur Ablenkung des Strahles in bezug auf die
Ablenkung im Gegensatz zum vorbekannten nicht kon- optische Achse. Im Gegensatz dazu ändert sich bei der
stant ist, sondern das Mikrometerglied weist erfindungs- oben beschriebenen asphärischen Linse das Verhältnis
gemäß vom Scheitelpunkt zum Rand hin eine kontinuier- 35 stetig, d. h., in der Nähe des Scheitels hat eine bestimmte
lieh verlaufende, und zwar vorzugsweise abnehmende Verschiebung der Linse eine größere Ablenkung des
Brechkraft auf. Dadurch wird eine ebenfalls von der Mitte Strahles zur Folge als die gleiche Verschiebung in der
nach dem Rand hin sich kontinuierlich ändernde Strahlen- Randzone der Linse. Diese Tatsache läßt sich für die
ablenkung bei der Verschiebung des Mikrometerelementes Kompensierung von Verschiebungsdifferenzen des Aufbewirkt.
40 nahmeobjektivs, die durch Abweichungen von der Nenn-Nach
der Erfindung wird erstmalig die vorgenannte brennweite bedingt sind, ausnutzen, indem der Anfangs-Kompensation
unter Vermeidung zwischengeschalteter punkt der Verschiebungslinse unabhängig von der Vermechanischer
Ausgleichsgetriebe nunmehr automatisch Schiebung des Aufnahmeobjektivs entsprechend variiert
auf diesem optischen Wege erzielt. wird. Bei Abweichungen der Objektivbrennweite nach
Eine solche kontinuierlich verlaufende Ablenkung er- 45 oben, also bei größerer Verschiebung als normal, ist der
zielt man erfindungsgrnäß besonders zweckmäßig durch Anfangspunkt der Verschiebelinse weiter vom Linseneine
Ablenkungsfläche an diesem verschiebbaren Mikro- scheitel entfernt als bei Abweichungen nach unten,
meterelement, die mit einer asphärischen Krümmung In den Zeichnungen ist die Erfindung in drei Ausausgerüstet
ist. Die Krümmung der asphärischen Fläche führungsbeispielen dargestellt. Weitere Arten der Vereines
solchen Mikrometerelementes ist, wenn sie die ge- 5° wirklichung liegen im Bereich des Erfundenen. Hier zeigt
nannte stetige Abnahme nach dem Rand zu aufweist, dazu Fig. 1 einen Entfernungsmesser unsymmetrischer Baugeeignet, infolge der damit erreichten kontinuierlich ab- art mit asphärischer Verschiebelinse (auf 00 eingestellt),
nehmenden Brechkraft dieser Fläche die Strahlenab- Fig. 2 den gleichen Entfernungsmesser wie in Fig. 1,
lenkung in eine vollständige Übereinstimmung für alle mit j edoch ist der asphärischen Verschiebelinse noch eine nicht
dem Entfernungsmesser ermittelten Entfernungen mit 55 verschiebbare sphärische Linse zugeordnet (auf nah eindenen
des Aufnahmeobjektivs zu bringen. gestellt),
Die Schiebelinse ist dabei so im Strahlengang des Ent- Fig. 3 einen Entfernungsmesser symmetrischer Bauart
fernungsmessers angeordnet, daß bei den großen Ent- mit zwei gleichen asphärischen Verschiebelinsen (auf co
fernungen die Strahlen annähernd durch den Scheitel der eingestellt).
Linse mit der größeren Krümmung gehen, während bei 6° Das Kameragehäuse ist jeweils mit 1 bezeichnet und
den nahen Entfernungen die Strahlen durch den Rand der das zur Bildebene auf verschiedene Entfernungen verLinse
mit der schwächeren Krümmung verlaufen. schiebbareAumahmeobjektivmitZ.Mittel-oderunmittel-Da
in diesem Bereich der Linse infolge des größeren bar mit diesem verbunden ist die zur Basis schief ange-Radius
auch die Brennweite größer ist als im Scheitel der ordnete asphärische Verschiebelinse 3 bzw. 33 bzw. 333
Linse, ist naturgemäß auch die Abbildung hier größer als 65 des auf dem Gehäuse 1 montierten Entfernungsmessers,
im Scheitel. Bei Enfernungsmessern mit einseitigem Ein- die also die gleiche Bewegung wie das Aufnahmeobjektiv
blick ist diese Tatsache in gewissem Maße sogar erwünscht, macht. 4 ist eine zum Entfernungsmesser feststehende
da bei diesen das indirekt gesehene Bild bei kurzen Ent- sphärische Linse zum Ausgleich des Brennweitenverhältfernungen
infolge des längeren Weges durch die Basis nisses der asphärischen Linse. Mit 5 und 6 sind die festkleiner erscheint als das direkt gesehene. 70 stehenden Basisspiegel bezeichnet und mit 7 die Mittel-
spiegel. 8 und 88 sind in den direkten Strahlengang eingeschaltete
Linsen von gleicher Brennweite wie die Scheitelbrennweite der Linse 3 bzw. 33 und 4. Schließlich ist 9
die Okularlinse am Einblick des Entfernungsmessers.
Claims (7)
1. Photographische Kamera mit einem mit dem Aufnahmeobjektiv gekuppelten Koinzidenzentfernungsmesser,
bei dem die Verstellung eines zwischen den zwei an den Basisenden feststehenden Spiegelflächen
angeordneten strahlenablenkenden Gliedes mit der Verstellung des Aufnahmeobjektivs in einem linearen
Verhältnis, und zwar vorzugsweise 1:1, erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verschiebung
des optischen Einstellgliedes eine Brechkraftsänderung die innere Strahlenablenkung derart bewirkt, daß die
Abweichungen zwischen der Einstellung des Objektivs einerseits und der Einstellung des Entfernungsmessers
andererseits automatisch kompensiert sind.
2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das strahlenablenkende
Glied eine asphärische Linse ist, wobei die Krümmung der asphärischen Fläche vom Scheitelpunkt nach dem
Rand zu derartig stetig abnimmt, daß infolge der damit erreichten kontinuierlich abnehmenden Brechkraft
dieser Fläche die Strahlenablenkung eine vollständige Übereinstimmung für alle mit dem Entfernungsmesser
ermittelten Entfernungen mit denen des Aufnahmeobjektivs
erreicht.
3. Photographische Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die asphärische Verschiebelinse
in der Weise schräg zur Basis und unter Beibehaltung dieser Ausrichtung etwa senkrecht zu
ihr verschiebbar angeordnet ist, daß für alle Stellungen der Verschiebelinse die Lage der bildseitigen Brennebene
etwa konstant bleibt.
4. Photographische Kamera nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die asphärische Verschiebelinse
im Bereich der Basis des Entfernungsmessers angeordnet ist, so daß ihre bildseitige Brennebene
etwa senkrecht auf dieser Basis steht.
5. Photographische Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der asphärischen Verschiebelinse
eine zum Entfernungsmesser feststehende sphärische Linse zugeordnet ist.
6. Photographische Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die asphärische Verschiebelinse
relativ zu ihrer Gesamtverstellung durch Verschiebung im Ausmaß von Brennweitentoleranzen
des Aufnahmeobjektivs justierbar angeordnet ist.
7. Photographische Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleiche asphärische
Verschiebelinsen, die sich rechts und links vom Einblick des Entfernungsmessers befinden, mit dem Aufnahmeobjektiv
eine Einheit bilden und sich mit diesem verschieben.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 286 392.
Deutsche Patentschrift Nr. 286 392.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 »66/255 3.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV7022A DE1005366B (de) | 1954-03-19 | 1954-03-19 | Photographische Kamera mit gekuppeltem Entfernungsmesser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV7022A DE1005366B (de) | 1954-03-19 | 1954-03-19 | Photographische Kamera mit gekuppeltem Entfernungsmesser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1005366B true DE1005366B (de) | 1957-03-28 |
Family
ID=7571785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV7022A Pending DE1005366B (de) | 1954-03-19 | 1954-03-19 | Photographische Kamera mit gekuppeltem Entfernungsmesser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1005366B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4134656A (en) * | 1976-09-22 | 1979-01-16 | Fuji Photo Optical Co., Ltd. | Means for transmitting information from lens barrel to camera body |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE286392C (de) * |
-
1954
- 1954-03-19 DE DEV7022A patent/DE1005366B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE286392C (de) * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4134656A (en) * | 1976-09-22 | 1979-01-16 | Fuji Photo Optical Co., Ltd. | Means for transmitting information from lens barrel to camera body |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1005366B (de) | Photographische Kamera mit gekuppeltem Entfernungsmesser | |
DE3205610A1 (de) | Optisches parallelitaets- und gleichlaufpruefgeraet | |
AT398006B (de) | Photometertubus für ein mikroskop | |
DE725147C (de) | Photographische Kamera mit Objektiveinstellfassung und mit dieser gekuppeltem Entfernungsmesser | |
DE694128C (de) | Basisentfernungsmesser fuer photographische Zwecke | |
DE653859C (de) | Sucher fuer photographische Kammern | |
DE555863C (de) | Selbstreduzierender Entfernungs- oder Hoehenmesser mit Messlatte am Ziel | |
DE589045C (de) | Messgeraet | |
DE1448502B2 (de) | Meßmikroskop mit Bildverdoppelung zur Messung der Größe eines Objekts | |
DE400844C (de) | Entfernungsmesser mit Messlatte am Ziel | |
DE1024252B (de) | Optische Laengenmessmaschine | |
DE700702C (de) | Zur Ablenkung eines konvergenten Abbildungsstrahlenbündels bestimmtes Spiegelsystem | |
DE758262C (de) | Mit einem Durchsichtssucher vereinigter Basisentfernungsmesser fuer photographische Zwecke | |
DE437174C (de) | Standlinienentfernungsmesser | |
DE920988C (de) | Kollimatorsystem | |
AT212579B (de) | Einrichtung zur Entfernungsmessung | |
AT142672B (de) | Photographische Kamera. | |
AT97845B (de) | Doppelbildentfernungsmesser mit Latte am Ziel. | |
DE932749C (de) | Kollimatorsystem zur Erzeugung optischer Messmarken fuer Entfernungsmesser | |
DE704489C (de) | Zusatzvorrichtung fuer stereoskopische Entfernungsmesser | |
AT61875B (de) | Unokularer Entfernungsmesser. | |
DE667820C (de) | Basisentfernungsmesser fuer photographische Aufnahmekameras | |
DE1448502C (de) | Meßmikroskop mit Bildverdoppelung zur Messung der Große eines Objekts | |
DE742175C (de) | Entfernungsmesser, insbesondere fuer fotografische Zwecke | |
DE9201267U1 (de) | Binokulares Fernglas |