DE1004704B - Elektromagnetisch betaetigter Schalter - Google Patents
Elektromagnetisch betaetigter SchalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/16—Magnetic circuit arrangements
- H01H50/18—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
- H01H50/30—Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock, e.g. by balancing of armature
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- H—ELECTRICITY
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- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/16—Magnetic circuit arrangements
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- H01H50/20—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature movable inside coil and substantially lengthwise with respect to axis thereof; movable coaxially with respect to coil
- H01H50/22—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature movable inside coil and substantially lengthwise with respect to axis thereof; movable coaxially with respect to coil wherein the magnetic circuit is substantially closed
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein elektromagnetischer Schalter, insbesondere Schaltschütz, mit einem
auf einem Sockel angeordneten Magnetsystem, dessen federnd geführter Anker Träger beweglicher Kontaktstücke
ist und eine hin- und hergehende Bewegung ausführt.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, solche Schalter bzw. Schaltschütze derart auszubilden, daß
bei diesen in betriebsmäßig eingebautem Zustand ohne Lösen ihres Netzanschlusses allein durch öffnen des
Schalters von vorn, eine Kontrolle und, wenn nötig, ein leichtes Auswechseln der Kontaktstücke bzw. Erregerspule
möglich ist. Für die Durchführung dieser Maßnahmen wird hierbei kein Werkzeug benötigt.
Dadurch, daß das Schütz während der Durchführung der Kontrolle am Ort seines Einbaues verbleibt und
keinerlei Zuleitungen gelöst werden müssen, wird eine wesentlich vereinfachte und zeitsparende Kontrolle
möglich. Darüber hinaus ist die Gewähr dafür gegeben, daß beim Durchführen der Kontrolle jede Verwechslung
der Anschlußzuleitungen ausgeschaltet ist, weil diese nicht gelöst zu werden brauchen.
Gemäß der Erfindung sind das auf dem Schaltersockel angeordnete Magnetsystem und die beweglichen
Kontaktstücke zwischen zwei aufklappbaren und Festkontakte tragenden Kontaktträgern angeordnet. Gemäß
der weiteren Erfindung sind die in der Betriebslage des Schalters nach oben und unten ausschwenkbaren
Kontaktträger im Betriebszustand durch ein von Hand leicht lösbares, auf sie einen Anpressungsdruck
ausübendes Organ zusammengehalten. Hierdurch wird erreicht, daß nach Lösen des Verschlußorgans
das in seiner Einbaulage verbleibende Schaltschütz durch Aufklappen seiner Kontaktträger von
der Frontseite her geöffnet werden kann. Nachfolgend kann der die beweglichen Kontaktstücke tragende
Anker aus seiner Führung herausgezogen und außerdem, sofern erforderlich, die Erregerspule vom Jochkern
abgezogen werden. Auf diese Weise können die von dem nunmehr bequem zugängigen Anker getragenen
beweglichen Kontaktstücke nachgesehen bzw. erneuert und ebenso die Erregerspule mühelos ausgewechselt
werden. Aber auch die von den schwenkbaren Kontaktträgern aufgenommenen Festkontakte des
Schalters können ebenfalls nach Lösen von deren Schrauben mühelos ausgetauscht werden, wobei die an
den Anschlußklemmen des Schalters angeschlossenen Zuleitungen nicht gelöst zu werden brauchen, weil die
Anschlußklemmen mit den Festkontakten der Kontaktträger über Strombänder verbunden sind.
Der Erfindungsgegenstand soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. In Bild 1 ist ein Schnitt
durch den neuen Schalter dargestellt. Auf seinem Sockel 1 sind beiderseits die Anschlußklemmen 2 für
Elektromagnetisch betätigter Schalter
Anmelder:
Voigt & Haeffner Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., Hanauer Landstr. 142-172
Frankfurt/M., Hanauer Landstr. 142-172
Hans Kummer, Frankfurt/M.,
und Fritz Clemens, Neue Isenburg,
sind als Erfinder genannt worden
und Fritz Clemens, Neue Isenburg,
sind als Erfinder genannt worden
die Netzleitungen angeordnet. Diese stehen über die Strombänder 3 mit den Festkontakten 4 des Schalters
in Verbindung. Die Festkontakte sind von den Kontaktträgern 5° und 5b getragen, die um die nicht
ao durchgehenden Achsen 6 gegenüber dem Sockel 1 ausschwenkbar sind, was in der Zeichnung durch Pfeile
angedeutet ist. Die beiden Kontaktträger weisen an ihrer Oberseite je einen Verschlußkörper 7ä und 7&
auf, der seitliche Nuten 8a und 8Ö enthält. In diese
Nuten greift ein doppelt abgebogener Federdrahtbügel 9, der auf die beiden Verschlußkörper 7" und 7b
einen Anpressungsdruck ausübt und dadurch die Kontaktträger in der Betriebslage hält. In einer Ausnehmung
des Sockels 1 ist das Joch 10 des Magnetsystems gelagert, auf dessen mittleren Schenkel die
Erregerspule 11 angeordnet ist. Beim Zuklappen der Kontaktträger 5a und 5& üben diese einen Druck auf
die an der Erregerspule 11 angebrachten Nasen lla aus, so daß die Spule mit ihren Anschluß fahnen 13
auf die Federkontakte 14 gedrückt wird, die ihr die Erregerspannung zuführen. Zur Führung der Spule
11 dienen an den Kontaktträgern 5" und 5b befindliche
Vorsprünge 12, die sich beim Zuklappen zwischen jeweils zwei der Nasen lla einschieben. Der federnd
geführte Anker 15 trägt, wie schon eingangs erwähnt, die beweglichen Kontaktstücke 16 des Schalters, die,
da nach dem Aufklappen der Kontaktträger der Anker abgezogen werden kann, nunmehr mühelos nach Anheben
ihrer Anpreßfedern 17 austauschbar sind. In der Zeichnung nicht dargestellte Rückstellfedern
drücken den Anker 15 und die am Anker befestigte Kontaktbrücke 15° vom Joch 10 weg nach oben. Damit
die Kontaktbrücke 15° beim Zuklappen der Kontaktträger S", 5b nicht noch besonders heruntergedrückt
werden muß, wird sie von an den Kontaktträgern fest angebrachten Anschlägen 5C, 5d heruntergedrückt.
Auf diese Weise wird bei geschlossenen Kontaktträgern 5°, 5b die Kontaktbrücke 15° einerseits
durch die Anschläge 5°, 5ä, andererseits durch
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den Federdruck der Rückstellfedern in ihrer Ausgangslage gehalten. Das Joch 10 des Magnetsystems
stützt sich auf einer Flachfeder 18 ab, die beiderseits U-förmig abgebogen ist und in Rechteckausnehmungen
der Seitenflächen des Sockels eingreift, wodurch diese Feder unverlierbar gehalten ist. Sie dient zugleich
zum Anpressen eines in der Quernut 19 des Schalters zusätzlich vorgesehenen Streifens 20 aus
elastischem Werkstoff, so daß auch dieser Teil unverlierbar festgehalten ist.
Bild 2 zeigt einen Blick auf die Frontfläche des an einer senkrechten Wand befestigten Schalters. Der
Sockel 1 weist zwei diagonal versetzte Bohrungen 21 auf, durch die der Schalter mittels Schrauben eingebaut
werden kann. Man erkennt die vom Sockel getragenen Anschlußklemmen 2 für die Netzleitungen.
Räumlich oberhalb dieser Klemmen befinden sich die Festkontakte 4 des Schalters, die aus Haupt- und
Hilfskontakten bestehen können. Die beiden ausschwenkbaren Kontaktträger 5a und 5& sind in betriebsbereitem
Zustand des Schalters zusammengeklappt, und in die Nuten 8a und 8Ö ihrer Verschlußstücke
7a und 7b greift der Federdrahtbügel 9 ein.
Durch seitliches Verschieben dieses Bügels tritt dessen freies Ende aus der Nut 8a des einen Verschlußkörpers
7a, so daß nunmehr die beiden Kontaktträger 5a und 5& in Richtung der eingezeichneten
Pfeile zur Seite auseinandergeklappt werden können, wodurch die inneren Aufbauteile des Schalters zur
Kontrolle zugängig werden. Der Federdrahtbügel 9 ist in der Nut 8& des anderen Verschlußkörpers 7b
unverlierbar geführt.
Claims (5)
1. Elektromagnetisch betätigter Schalter, insbesondere Schaltschütz mit einem auf einem
Sockel angeordneten Magnetsystem, dessen federnd geführter Anker Träger beweglicher Kontaktstücke
ist und eine hin- und hergehende Bewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem
(10, llj 15) und die beweglichen Kontaktstücke (16) zwischen zwei aufklappbaren und
Festkontakte (4) tragenden Bauteilen Kontaktträger (5ß, 56) angeordnet sind.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspule (11) des Magnetsystems
durch die formgleichen, um im Schaltersockel (1) gelagerte Achsen (6) schwenkbaren und
verschließbaren Kontaktträger (5", 5&) unverschiebbar
gehalten ist.
3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspule (11) Nasen
(11°) besitzt, durch die die Spule von den in der Betriebslage des Schalters nach oben und unten
ausschwenkbaren Kontaktträgern (5a, 56) gegen
im Sockel (1) des Schalters vorgesehene Federkontakte (14) gedrückt wird.
4. Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktträger (5°, 56)
im geschlossenen Zustand der mit dem Anker (15) verbundenen, die beweglichen Kontaktstücke (16)
tragenden Brücke, an der unverlierbar zwei Rückstellfedern angebracht sind, so als Anschläge
(5C, 5d) dienen, daß im aufgeklappten Zustand der
von Anker, Brücke und Rückstellfedern gebildete Bauteil aus dem Schalter herausnehmbar ist.
5. Schalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Kontaktträger
(Sa, 5b) für die Festkontakte (4) an seiner Stoßkante
einen Verschlußkörper (7°, 7b) mit einer
seitlichen Nut (8s, 8&) aufweist, wobei in der Nut
(8&) des einen Verschlußkörpers (76) unverlierbar
ein zweimal abgebogener Federdrahtbügel (9) gehalten ist, der zum Schließen der seitenbeweglichen
Kontaktträger (5°, 56) mit seinem freien Ende in die Nut (8°) des anderen Verschlußkörpers
(7a) einschiebbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschriften Nr. 223 856,274354; deutsche Patentschriften Nr. 692 096, 683 636.
Schweizerische Patentschriften Nr. 223 856,274354; deutsche Patentschriften Nr. 692 096, 683 636.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 840/328 3.57
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Applications Claiming Priority (1)
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DEV5742A DE1004704B (de) | 1953-04-29 | 1953-04-29 | Elektromagnetisch betaetigter Schalter |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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- 1953-04-29 DE DEV5742A patent/DE1004704B/de active Pending
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- 1954-03-16 CH CH324853D patent/CH324853A/de unknown
- 1954-04-29 FR FR1099751D patent/FR1099751A/fr not_active Expired
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