DE1004610B - Verfahren zur Herstellung von in 9 (11)-Stellung ungesaettigten Verbindungen der Pregnan- und Pregnenreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von in 9 (11)-Stellung ungesaettigten Verbindungen der Pregnan- und Pregnenreihe

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Publication number
DE1004610B
DE1004610B DEM27680A DEM0027680A DE1004610B DE 1004610 B DE1004610 B DE 1004610B DE M27680 A DEM27680 A DE M27680A DE M0027680 A DEM0027680 A DE M0027680A DE 1004610 B DE1004610 B DE 1004610B
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DE
Germany
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pregnan
unsaturated
dione
chloride
triol
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DEM27680A
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Earl Martin Chamberlin
John Martin Chemerda
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Merck and Co Inc
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Merck and Co Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verf ahren zur Herstellung von in 9 (11) -Stellung ungesättigten Verbindungen der Pregnan- und Pregnenreihe Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von in 9 (11)-Stellung ungesättigten Verbindungen der Pregnan- und Pregnenreihe aus den entsprechenden 11 ß-Oxysteroiden.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, in 9 (11)-Stellung ungesättigte Steroide aus llfl-Oxysteroiden durch Behandlung mit Phosphoroxychlorid in Pyridin herzustellen, ferner diese Reaktion mit einer Mischung aus Essigsäure und Salzsäure durchzuführen bzw. mit Essigsäure allein in Gegenwart eines Katalysators wie Bromwasserstoff. Der Wirkungsgrad dieser Verfahren bestimmt sich weitgehend nach dem jeweils angewandten llß-Oxysteroid. Bei Anwendung von Phosphoroxychlorid wird ein Ilfl-Oxypregnan in das entsprechende in 9 (11)-Stellung ungesättigte Pregnan in verhältnismäßig guter Ausbeute übergeführt; allerdings ist die Reaktionsdauer bei Raumtemperatur recht lang. Wenn ein in 4-Stellung ungesättigtes llfl-Oxypregnan in das entsprechende in 4, 9 (11)-Stellung ungesättigte Pregnen übergeführt wird, ist die Ausbeute recht bescheiden. Man erhält das Produkt in ziemlich hoher Ausbeute nach ausgedehnter Reaktionsdauer, wenn der Ausgangsstoff eine Verbindung ist, dessen Keto-Gruppen, z. B. in der 3- und 20-Stellung, durch Ketal-Bildung blockiert sind. Ein Beispiel ist die Überführung von 5-Pregnen-llß, 17a, 21-triol-3, 20-dion-21-acetat-3, 20-bis-äthylenketal in das entsprechende 5, 9 (1 1)-Pregnadien. Ein Gemisch von Essigsäure und Salzsäure liefert das 9 (11) -Pregnen in niedriger Ausbeute, obwohl die Reaktion ziemlich schnell verläuft. Essigsäure mit Bromwasserstoff als Katalysator führt zu mäßiger Ausbeute und verlanIgt eine lange Reaktionsdauer.
  • Es ist auch bekannt, 11 a-Oxysteroide nach Acylierung einer etwa vorhandenen 21-ständige.1 Oxygruppe in das entsprechende lla-Tosylat überzuführen, das mit Natriumacetat und kochender Essigsäure in das entsprechende in 9 (11)-Stellung ungesättigte Steroid übergeführt wird. Diese Reaktion unterscheidet sich von den obenerwähnten Umsetzungen darin, daß sie zwei besondere Verfahrensstufen umfaßt, um die lla-ständige Oxygruppe zu entfernen und in 9 (11)-Stellung eine Doppelbindung zu bilden. Diese Arbeitsweise wurde bisher aus folgendem Grunde nicht auf llß-0.xysteroide angewandt: Wenn sich die Oxygruppe in ß-Stellung befindet, ist sie der Ac-",lierung nicht zugänglich oder nur unter so scharfen Bedingungen, daß das Molekül zerstört wird. Dies tritt namentlich bei einem Steroid, welches eine Seitenkette in 17-Stellung hat, wegen der bekannten Labilität der Seitenkette, ferner bei Steroiden in Erscheinung, die eine Doppelbindung in 4-Stellung aufweisen, die wie bekannt der Umsetzung unterliegt.
  • Die Erfindung bezweckt ein einfacheres Verfahren zur Überführung von llfl-Oxypregnanen und -pregnenen in die entsprechenden in 9 (11)-Stellung ungesättigten Steroide zu schaffen, das die Umwandlung unmittelbar in nur einer Stufe in hoher Ausbeute ermöglicht. Andere Ziele und Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
  • Erfindungsgemäß werden llfl-Oxypregnane und llfl-Oxypregnene in Lösung in die entsprechenden in 9 (11)-Stellung ungesättigten Pregnane oder Pregnene durch Behandlung mit einem organischen Sulfonylchlorid RSO,CI in Gegenwart einer organischen Base übergeführt; R ist eine Alkylgruppe, vorzugsweise mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen. Diese Umsetzung ist überraschend, weil die Arylsulfonylchloride nicht das gewünschte Produkt liefern. An Sulfonylchloriden sind zu nennen z. B. Methansulfonylchlorid, Äthansulfonylchlorid, Propansulfonylchlorid, Butansulfonylchlorid, Heptansulfonylchlorid, Hexansulfonylchlorid, Octansulfonylchlorid. Die niedrigeren Alkylsulfonylchloride mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind wegen der einfacheren Arbeitsbedingungen besonders vorteilhaft. Das organische Sulfonylchlorid wird gewöhnlich in einer Menge von 1 bis 10 Mol je Mol llfl-Oxypregnan oder -pregnen angewandt.
  • Nach der Erfindung wird die Reaktion mit dem organischen Sulfonylchlorid in Gegenwart eines tertiären Amins als Base durchgeführt. Zu nennen sind insbesondere: Pyridine, N-Alkylmorpholine, N-Alkylpiperidine, Lutidine, Collidine, Trialkylamine. Zu erwähnen sind namentlich die leichter erhältlichen Vertreter dieser Gruppen wie Pyridin, N-Methylmorpholin, N-Äthylmorpholin, a"y-Lutidin, Collidin, Nicotin, Trimethylamin, Triäthylamin, Tripropylamin, Diinethylanilin, Diäthylanilin, N-Amylpiperidin, N-Butylpiperidin, N-Äthylpiperidin, N-Methylpiperidin, N-Heptylpiperidin und N-Propylpiperidin. Zweckmäßig benutzt man 1 bis 10 Mol Base auf 1 Mol Steroid. Vorteilhaft wählt man eine Base, die ein Lösungsmittel für das 11 ß-Oxysteroid ist wie Pyridin oder Lutidin. Die Fähigkeit dieser Basen als Lösungsmittel für das Steroid zu fungieren, kann leicht durch einen einfachen Löslichkeitsversuch bestimmt werden.
  • Die Reaktion wird zweckmäßig in einem Steroidlösungsmittel durchgeführt. Das Lösungsmittel kann, wie erwähnt, die Base selbst sein oder ein Gemisch aus einem Kohlenwasserstoff und einer Base wie Benzol-Pyridin oder Chlorkohlenwasserstoff-Base wie Methylenchlorid und Pyridin. Andere Lösungsmittel sind z. B. Dimethylfonnamid, Dimethylacetamid, Chloroform, Aceton, PropyleDglycol, Methyläthylketon und deren wasserfreie Mischungen.
  • Die Reaktionsdauer richtet sich teilweise nach den jeweils angewandten Reaktionsteilnehmern, Lösungsmitteln und Temperaturen. Bei Raumtemperatur (25 bis 30') verläuft die Reaktion gewöhnlich in rund 10 bis 18 Stunden bei Einsatz eines niedrigeren Alky1sulfonylchlorids. Bei 55 bis 60' läßt sich die Reaktionsdauer auf 2 bis 10 Stunden herabsetzen.
  • Alle Ilfl-Oxypregnane und Ilß-Oxypregnene lassen sich in die entsprechenden in 9 (11)-Stellung ungesättigten Pregnane oder Pregnene überführen. Die Reaktion verläuft mit den in 4-Stellung ungesättigten Ilß-Oxypregnanen sehr gut; dies ist von besonderer Bedeutung, da bisher kein Verfahren zur Überführung derartiger Verbindungen in hoher Ausbeute und in verhältnismäßig kurzer Reaktionsdauer zur Verfügung stand. Der Eintritt verschiedener Substituenten in das Steroidmolekül wie 3, 20-ständige Ketogruppen, 3,17a-ständige Oxygruppen und Ringdoppelbindungen beeinträchtigen die Reaktion nicht. Es empfiehlt sich aber, eine etwa vorhandene 21-ständige Oxygruppe in die entsprechende 21-ständige Estergruppe überzuführen. Zu nennen sind folgende Beispiele für llp-Oxysteroide: 21-Ester des 4-Pregnen-Ilß, 17a-21-triol-3, 20-dions, z. B. das Acetat, Propionat, Format, Butyrat, Benzoat, tert.-Butylacetat, Hemisuccinat und Phenylacetat; 4-Pregnen-Ilß, 17a-diol-3,20-dion, 4-Pregnen-llfl-ol-3,20-dion; 4-Pregnenllß, 21-diol-3,20-dion-21-acetat; Acetat des 4-Pregnenllß, 17a, 20,21-tetrol-3,20-dions; 4-Androsten-llß-ol-3, 17-dion; 4-Pregnen-llß, 17a, 21-triol-3, 20-dion; Pregnan-llfl-ol-3,20-dion; Pregnan-llß,21-diol-3, 20-dion-21-acetat; Pregnan-Ilß, 17a, 21-triol-3,20-dion; Allopregwin- 11 fl, 1 7.,1, 21-triol-3, 20-clion; S-Pregneii-3p,ilfldiol-20-on und 5-Pregnen-lIP,17a,21-triol-3,20-dion-21 -acetat-3, 20-bis-Äthylenketal.
  • Die nachstehenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren. Beispiel 1 1 g 4-Pregnen-llp, 17a, 21-triol-3,20-dion-21-acetat wurde in 10 ccm trockenem Pyridin gelöst und mit 0,5 ccm Methansulfonylchlorid versetzt. Nach 16stündigem Stehen bei Nonnaltemperatur wurde das Reaktionsgemisch in 400 ccm Wasser gegossen und mit 100 ccm und 75 ccm Äthylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde mit 2, 5 n-Salzsäure (100 ccm) und Wasser (100 ccm) gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde im Vakuum entfernt. Der Kristallrückstand wurde aus Methanol-Chloroform umkristallisiert; F. = 221 bis 227'. Das Infrarotspektrum entsprach dem einer authentischen Probe von 4, 9 (11)-Pregnadien-Ilß, 17a, 21-triol-3,20-dion-21-acetat. Beispiel 2 5 g 4-Pregnen-llß, 17a, 21-triol-3,20-dion-21-acetat wurden in 25 ccm Dimethylformamid eingetragen, gelöst und von einem Bodensatz getrennt. 2 ccm Pyridin und danach 2,5 ccm Methansulfonylchlorid wurden zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wurde 15 Minuten geschüttelt und 16 Stunden bei Normaltemperatur sich selbst überlassen, sodann mit 500 cem Äthylacetat verdünnt und mit 160 ccm 2, 5n-Salzsäure gewaschen. Es entstand eine Emulsion, die mit 300 ccm Methylenchlorid versetzt wurde. Die Lösung in Methylenchlorid und Äthylacetat wurde mit Wasser und gesättigter Natriumbicarbonatlösung gewaschen. Nach Trocknen über wasserfreiem Magnesiumsulfat wurde das Lösungsmittel im Vakuum entfernt. Die Rohausbeute betrug 5,0 g. Beim Umkristallisieren aus Methylenchlorid-Methanol erhielt man 3,8 g (62 0[,); F. = 220 bis 225'.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. Verfahren zur Herstellung von in 9 (1 1)-SteRung ungesättigten Verbindungen der Pregnan- und Pregnenreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man ein llp-Oxypregnan oder Ilfl-Oxypregnen in Lösung mit einem Allylsulfonylchlorid in Gegenwart einer organischen Base umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alk-ylsulfonylchlorid in einer Menge von etwa 1 bis 10 Mol je Mol Ilß-Oxysteroid angewandt wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein niedriger molekulares Alkylsulfonylchlorid verwendet. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als organische Base ein tertiäres Amin oder ein Amid eines sekundären Amins, insbesondere Pyridin oder Dimethylformamid, verwendet. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 bis 10 Mol des teriären Amins oder des Amids des sekundären Amins je Mol 11 fl-Oxysteroid verwendet. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man ein organisches Lösungsmittel, das ganz oder teilweise aus einem tertiären Amin oder einem Amid eines sek-undären Amins besteht, verwendet. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als 11 P-Oxysteroid ein in 4-Stellung ungesättigtes Ilß-Oxypregnan, insbesondere die 21-Acylate des 4-Pregnen-llß, 17a, 21-triol-3,20-dions, insbesondere 4-Pregnen-llfl, 17a, 21-triol-3, 20-dion-21-acetat verwendet.
DEM27680A 1954-07-29 1955-07-14 Verfahren zur Herstellung von in 9 (11)-Stellung ungesaettigten Verbindungen der Pregnan- und Pregnenreihe Pending DE1004610B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127895B (de) * 1958-12-24 1962-04-19 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung von reinen 9 (11)-ungesaettigten Steroiden
DE1297602B (de) * 1961-12-29 1969-06-19 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung von delta 4, 6-3-Oxo-6-chlor-19-nor-steroiden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1127895B (de) * 1958-12-24 1962-04-19 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung von reinen 9 (11)-ungesaettigten Steroiden
DE1297602B (de) * 1961-12-29 1969-06-19 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung von delta 4, 6-3-Oxo-6-chlor-19-nor-steroiden

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