CH337193A - Verfahren zur Herstellung von 11-Desoxy- 9(11)-steroiden aus den entsprechenden in 9(11)-Stellung gesättigten 11B-Oxy-steroiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 11-Desoxy- 9(11)-steroiden aus den entsprechenden in 9(11)-Stellung gesättigten 11B-Oxy-steroiden

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CH337193A
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M Chamberlin Earl
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Merck & Co Inc
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J75/00Processes for the preparation of steroids in general

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Description


  Verfahren zur Herstellung von     11-Desoxy-49(")-steroiden    aus den entsprechenden       in        9(11)-Stellung    gesättigten     llss-Oxy-steroiden       Es wurde vorgeschlagen,     11-Desoxy-49(11)-steroide     aus     11f-Oxy-steroiden    herzustellen durch Behandeln  mit     Phosphoroxychlorid    in     Pyridin:    Ebenso wurde  vorgeschlagen, diese Reaktion durchzuführen mit  einem Gemisch von Essigsäure und Salzsäure oder  auch mit Essigsäure allein     in        Gegenwart    eines     Kata-          lysators,    wie z.

   B.     Bromwasserstoff.    Die Wirksamkeit  dieser verschiedenen Methoden hängt weitgehend ab  von dem besonderen verwendeten     llss-Oxy-steroid.     Bei Anwendung der     Phosphoroxychlorid-Methode     wird ein     llss-Oxy-pregnan    in relativ guter Ausbeute  in das entsprechende     d9(11)_pregnen    umgewandelt,  wenngleich es     zur    Beendigung der Reaktion bei Zim  mertemperatur gewöhnlich sehr viel Zeit braucht.  Wenn ein     llss-Oxy-J4-pregnen    in das entsprechende       ,J4,9(11)-Pregnadien    umgewandelt wird, so ist indessen  die Ausbeute relativ klein.

   Eine relativ hohe Aus  beute an Produkt wird nach ausgedehnter Reaktions  zeit erhalten, wenn das Ausgangsmaterial eine Ver  bindung mit blockierten     Ketogruppen    ist, z. B. durch       Ketalbildung    in 3- und     20-Stellung.    Ein Beispiel hier  für ist die Umwandlung von     ds-Pregnen-11ss,17a,21-          triöl-3,20-dion-21-acetat-3,20-bis-äthylen-ketal        zum     entsprechenden     J5,9(11)_pregnadien.    Die Anwendung  eines Gemisches von Essigsäure und Salzsäure zeitigt  niedrige Ausbeuten an     49(11)_Steroiden,    obwohl die  Reaktion relativ rasch vor sich geht.

   Essigsäure mit  Bromwasserstoff     als    Katalysator zeitigt nur mittel  mässige Ausbeuten und benötigt eine ausgedehnte  Reaktionszeit.  



  Es wurde vorgeschlagen, 11     a-Oxy-steroide,    nach       Acylieren    einer allfälligen     21-Oxygruppe,    zu     tosylie-          ren,    zur Bildung des entsprechenden 11     a-Tosylates.     Letztere Verbindung wird dann mit     Natriumacetat     und siedender     Essigsäure    behandelt zur Bildung des  entsprechenden     11-Desoxy-49(11)-steroids.    Diese Re-         aktion    unterscheidet sich von den oben erwähnten  Reaktionen darin,

   dass sie zwei gesonderte Schritte  benötigt zur Entfernung der 11     a-Oxygruppe    und zur  Bildung der Doppelbindung in     9(11)-Stellung.    Diese  Methode wurde nicht auf     11ss-Oxy-steroide    angewen  det, da die     Oxy-Gruppe    in     ss-Konfiguration    nicht       acyliert    werden     kann,    ausser unter so heftigen Reak  tionsbedingungen, dass dabei das Molekül     zerstört     wird.

   Dies ist insbesondere der Fall bei einem     Steroid,     das in     17-Stellung    eine Seitenkette besitzt, wegen der  bekannten Labilität von solchen Seitenketten und  ferner bei Steroiden mit einer Doppelbindung -in       ..-Stellung,    von welcher zu     erwarten    ist, dass sie  reagieren würde.  



  Zweck vorliegender     Erfindung    ist die     Schaffung     eines     vereinfachten    Verfahrens zur Umwandlung von  <B>11</B>     ss-Oxy-steroiden    in die entsprechenden     11-Desoxy-          .19(11)-steroide,    bei welchem die Umwandlung in einem  Schritt und in hoher Ausbeute erfolgt, und welches  mit gleichbleibend gutem Ergebnis auf eine grosse  Gruppe von Steroiden anwendbar ist.  



  Gemäss der Erfindung werden in     9(11)-Stellung     gesättigte     Ilss-Oxy-steroide    in die entsprechenden       11-Desoxy-J9(11)-steroide    umgewandelt durch Be  handeln mit einem     Sulfonylchlorid    der     Formel            R-S02    Cl,    wobei R eine     Alkylgruppe    mit     vorzugsweise        einer          Kohlenstoffkette    von 1-8     C-Atomen    ist. Die so zu  stande kommende Reaktion ist überraschend, zumal  bei Verwendung von     Arylsulfonylchloriden    nicht das  gewünschte Produkt anfällt.

   Erwähnenswerte Bei  spiele für solche Verbindungen sind:     Methansulfonyl-          chlorid,        Äthansulfonylchlorid,        Propansulfonylchlorid,          Butansulfonylchlorid,        Heptansulfonylchlorid,        Hexan-          sulfonylchlorid    und     Oktansulfonylchlorid.    Die niedri-           aeren        Alkyisulfonylchloride    (mit einer Kette von  1 bis 4     C-Atomen)    sind vorteilhafter, da mit ihnen  die Reaktion unter günstigeren Bedingungen durchge  führt werden kann.

   Das     Sulfonylchlorid    wird gewöhn  lich in einer Menge von 1-10     Mol    pro     Mol    11 ss  Oxy-steroid angewendet.  



  In einer bevorzugten Ausführungsform der     Erfin-          dung    wird die Reaktion     mit    dem     Alkylsulfonylchlorid     in Gegenwart einer Base vom Typ eines     tertiären     Amins     durchgeführt.    Beispiele für solche Basen sind:       Pyridine,        N-All,l-morpholine,        N-Alkyl-piperidine.          Lutidine,        Kollidine    und     Trialkylamine.    Besonders  mögen die leicht verfügbaren Glieder dieser Gruppen       erwähnt    werden, z.

   B.     Pyridin,        N-Methyl-morpholin,          N-Äthyl-morpholin,a".-Lutidin,        Kollidin,    Nikotin,       Trimethylamin,        Triäthylamin,        Tripropylamin,        Di-          methylanilin,        Diäthylanilin,        N-Amylpiperidin,        N-          Heptyl-piperidin,        N-Butyl-piperidin,        N-Äthyl-piperidin,

            N-Methyl-piperidin    und     N-Propyl-pyperidin.    Die Base  soll vorzugsweise in einer Menge von 1-10     Mol     pro     Mol        Steroid    anwesend sein. Es wird vorzugsweise  eine solche Base gewählt, welche gleichzeitig ein Lö  sungsmittel für das     llss-Oxy-steroid    ist, wie z. B.       Pyridin    oder     Lutidin.    Die Eignung irgendeiner der  Basen als Lösungsmittel für das     Steroid    unter den  betreffenden Reaktionsbedingungen kann leicht durch  eine einfache Löslichkeitsprüfung ermittelt werden.  



  Die Reaktion wird am besten in einem Lösungs  mittel für das     Steroid    durchgeführt. Das Lösungs  mittel kann, wie oben erwähnt, eine Base sein. Es  kann auch ein Gemisch eines Kohlenwasserstoffes mit  einer Base sein, z. B. ein     Benzol-Pyridin-Gemisch,     oder ein Gemisch eines chlorierten Kohlenwasser  stoffes mit einer Base, z.

   B. ein solches aus     Methylen-          chlorid    und     Pyridin.    Weitere verwendbare Lösungs  mittel sind     Dimethylformamid,        Dimethylacetamid,     Chloroform, Aceton,     Propylenglykol,        Methyläthyl-          keton    sowie wasserfreie Gemische dieser Substanzen.  



  Die für die Reaktion     benötigte    Zeit hängt zum  Teil von den zur Anwendung gebrachten Reaktions  teilnehmern, Lösungsmitteln und Temperaturen ab.  Bei einer Temperatur von 25-30  C benötigt die Reak  tion gewöhnlich etwa 10-18 Stunden,     wenn    ein       niedriges        Alkylsulfonylchlorid    verwendet wird. Bei  Temperaturen von 55-60  C     reduziert    sich die Zeit  auf 2-l0 Stunden.  



  Nach dem erfindungsgemässen     Verfahren    können  irgendwelche in     9(11)-Stellung        gesättigte        Ilss-Oxy-          steroide,    im besonderen     Pregnane    und     Pregnene,    in  die entsprechenden     11-Desoxy-49(11)_steroide    umge  wandelt werden. Die Reaktion ist sehr wirksam in  bezug auf     I1ss-Oxy-44-pregnene,    wodurch das Ver  fahren einen besonderen Wert     erhält,    da bisher ein  Verfahren zur Umwandlung dieser Typen von Ver  bindungen in hoher Ausbeute und in relativer kurzer  Reaktionszeit nicht existierte.

   Die Anwesenheit von  verschiedenen     Substituenten    im Steroidmolekül, z. B.  von     3,20-Ketogruppen    und     3,17a-Oxygruppen,    sowie  von     Ring-Doppelbindungen,    stört die Reaktion nicht.    Indessen ist es wünschbar, eine allfällig vorhandene       21-Oxygruppe        vorgängig    zu verestern. Beispiele für  11     ss-Oxy-steroide    sind:  die     21-Ester    von     d4-Pregnen-l1ss,17a,21-triol-          3,20-dion,    z.

   B. das Acetat,     Propionat,        Formiat,          Butyrat,        Benzoat,        t-Butylacetat,        Hemisuccinat     und das     Phenylacetat;          '4-Pregnen-l    l     ss,17a-diol-3,20-dion;          44-Pregnen-11        ss-ol-3,20-dion;          44-Pregnen-11        ss,21-diol-3,20-dion-21-acetat;     Acetate von     .d4-Pregnen-11l,17a,20,21-tetrol-          3,20-dion;

            A4-Androsten-11        ss-ol-3,17-dion;          A4-Pregnen-11f,17a,21-triol-3,20-dion;          Pregnan-11f-ol-3,20-dion;          Pregnan-11        P,21-diol-3,20-dion-21-acetat;          Pregnan-11f,17a,21-triol-3,20-dion;          Allopregnan-11        ss,17        a,21-triol-3,20-dion;

            '5-Pregnen-3        j3,11        ss-diol-20-on    sowie       d5-Pregnen-11        ss,17a,21-triol-3,20-dion-acetat-          3,20-bis-äthylen-ketal.       <I>Beispiel 1</I>  1 g     A4-Pregnen-11ss,17a,21-triol-3,20-dion-21-          acetat    wurde gelöst in 10     cm3    trockenem     Pyridin,     wozu 0,5     cm3        Methansulfonylchlorid    gegeben wurden.

    Nach Stehenlassen während 16 Stunden bei Zimmer  temperatur wurde das Reaktionsgemisch in 400 cm-'  Wasser gegossen und mit 100     cm3    und 75     cm3        Äthyl-          acetat    extrahiert. Der     Äthylacetat-Extrakt    wurde mit  100     cm3    2,5n Salzsäure und 100     cm3    Wasser ge  waschen und über     Magnesiumsulfat    getrocknet. Das  Lösungsmittel wurde im Vakuum entfernt, wobei ein  kristalliner Rückstand anfiel, welcher aus     Methanoll     Chloroform umkristallisiert wurde.

   Schmelzpunkt:  221-227  C;     Infrarotspektrum    gleich wie dasjenige  von authentischem     _94.9(11)-prebnadien-17a,21-diol-          3,20-dion-21-acetat.     



  <I>Beispiel 2</I>  5 g     44-Pregnen-11ss,17a,21-triol-3,20-dion-21-          acetat    wurden zu 25     cm3        Dimethylformamid    gegeben.  Die Substanz löste sich auf, und dann schied sich ein  fester     Stoff    ab. Es wurden 2     cm-3        Pyridin    und an  schliessend 2,5     cm3        Methansulfonylchlorid    zugegeben.  Das Reaktionsgemisch wurde während 15 Minuten       geschüttelt    und dann während 16 Stunden bei Zim  mertemperatur stehengelassen.

   Dann wurde es ver  dünnt mit 500     cm3        Äthylacetat    und gewaschen mit  160     cm3    2,5n     Salzsäure.    Zu der entstehenden Emul  sion wurden 300     cm3        Methylenchlorid    gegeben. Die       Methylenchlorid-Äthylacetat-Lösung    wurde mit Was  ser und gesättigter     Natriumbicarbonatlösung    ge  waschen. Nach dem Trocknen über     wasserfreiem     Ma     anesiumsulfat    wurde das Lösungsmittel im Va  kuum     entfernt,    wobei 5,0 g Rohsubstanz anfielen.

    Nach dem     Umkristallisieren    aus     Methylenchloridi          Methanol        erhielt        man        3,0g        (62%)        d4,9(11)_pregnadien-          17a,21-diol-3,20-dion-21-acetat,        Sohmelzpunkt    220  bis 225  C.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von 11-Desoxy-d9(11)_ steroiden, dadurch gekennzeichnet, dass man entspre chende in 9(11)-Stellung gesättigte 11ss-Oxy-steroide mit einem Alkylsulfonylchlorid reagieren lässt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Alkylsulfonylchlorid in einer Menge von 1-10 Mol pro Mol l lss-Oxy-steroid zu gegen ist.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Reaktion in Gegenwart einer Base durchgeführt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man ein l l ss-Oxy-44-pregnen ver wendet. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Reaktion in Gegenwart eines tertiären Amins durchführt, welches ein Lö sungsmittel für das 1lss-Oxy-steroid ist. 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Reaktion in Gegenwart eines von einem sekundären Amin abgeleiteten Amids durchführt, welches ein Lösungsmittel für das 11 ss-Oxy-steroid ist.
    6. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass man einen organischen 21-Ester von 44-Pregnen-11 ss,17 a,21-triol-3,20-dion verwendet. 7. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass man 44-Pregnen-11ss,17a,21-triol- 3,20-dion-21-acetat verwendet. B. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass man als tertiäres Amin und Lö sungsmittel Pyridin verwendet. 9. Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass man Dimethylformamid verwendet. 10.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man ein llss-Oxy-44-pregnen mit Methansulfonylchlorid reagieren lässt. 11. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man d4-Pregnen-11ss,17a,21-triol- 3,20-dion-21-acetat in Gegenwart von Pyridin mit Methansulfonylchlorid reagieren lässt. 12.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man d4-Pregnen-11ss,17a,21-triol- 3,20-dion-21-acetat in einem Lösungsmittel, be stehend aus einem Gemisch aus Dimethylformamid und Pyridin, mit Methansulfonylchlorid reagieren lässt.
CH337193D 1954-07-29 1955-07-27 Verfahren zur Herstellung von 11-Desoxy- 9(11)-steroiden aus den entsprechenden in 9(11)-Stellung gesättigten 11B-Oxy-steroiden CH337193A (de)

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