DE10043738A1 - Zusammenschiebbares Abstandsrohr - Google Patents
Zusammenschiebbares AbstandsrohrInfo
- Publication number
- DE10043738A1 DE10043738A1 DE10043738A DE10043738A DE10043738A1 DE 10043738 A1 DE10043738 A1 DE 10043738A1 DE 10043738 A DE10043738 A DE 10043738A DE 10043738 A DE10043738 A DE 10043738A DE 10043738 A1 DE10043738 A1 DE 10043738A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spacer tube
- equipment
- flange
- wedge
- tube according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L23/00—Flanged joints
- F16L23/04—Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
- F16L23/08—Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connection by tangentially arranged pin and nut
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L23/00—Flanged joints
- F16L23/16—Flanged joints characterised by the sealing means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L27/00—Adjustable joints, Joints allowing movement
- F16L27/12—Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement
- F16L27/127—Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement with means for locking the longitudinal adjustment or movement in the final mounted position
- F16L27/1275—Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement with means for locking the longitudinal adjustment or movement in the final mounted position by means of at least an external threaded bolt
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B3/00—Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B3/04—Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B39/00—Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
- B65B39/001—Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers with flow cut-off means, e.g. valves
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B59/00—Arrangements to enable machines to handle articles of different sizes, to produce packages of different sizes, to vary the contents of packages, to handle different types of packaging material, or to give access for cleaning or maintenance purposes
- B65B59/04—Machines constructed with readily-detachable units or assemblies, e.g. to facilitate maintenance
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)
- Joints Allowing Movement (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Abstract
Ein zusammenschiebbares Abstandsrohr ist zur Verwendung zwischen assoziierten, sich im allgemeinen gegenüberliegenden Ausrüstungsteilen. Das Abstandsrohr beinhaltet ein flexibles Dichtungselement mit einem Hauptkörper und einem Paar Flanschdichtungen, die an den Enden des Hauptkörpers angebracht sind. Die Flanschdichtungen erstrecken sich im allgemeinen quer zum Hauptkörper und sind so ausgelegt, daß sie mit nach innen gerichteten Flanschen der assoziierten Ausrüstungsteile in Eingriff kommen. Ein Paar Zwingen ist so ausgelegt, daß die Zwingen mit einer entsprechenden der Flanschdichtungen in Eingriff kommen und mit dieser zusammenwirken, um die Flanschdichtung gegen den Flansch ihres entsprechenden assoziierten Ausrüstungsteils zu drücken. Die Zwingen haben jeweils einen Arretierschenkel zum Angrenzen an und Ineingriffkommen mit der Flanschdichtung und einen Keilabschnitt, der gegenüber vom Arretierschenkel ausgerichtet ist. Die Keilabschnitte der Zwingen sind im allgemeinen einander zugewandt, wenn die Zwingen auf dem Dichtungselement angeordnet sind. Eine konische Klammer ist zwischen den Zwingen angeordnet und ist so ausgelegt, daß sie, wenn sie festgezogen wird, mit den Keilabschnitten der Zwingen in Eingriff kommt, um die Zwingen nach außen zu zwingen, um die Flanschdichtungen gegen ihre entsprechenden Flansche der Ausrüstungsteile zu drücken.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Abstandsrohr
zur Verwendung zwischen fest angebrachten Komponenten in einem
Flüssigkeitsverarbeitungssystem. Insbesondere bezieht sich die
vorliegende Erfindung auf ein zusammenschiebbares, herausnehm
bares Abstandsrohr zur Verbindung fest angebrachter Komponen
ten in einem Flüssigkeitsverarbeitungssystem.
Rohrleitungen oder Rohrabschnitte werden typischerweise in
Flüssigkeitstransportsystemen verwendet, um Ausrüstungsteile
zu verbinden. In einem Verpackungssystem für flüssige Lebens
mittel kann beispielsweise ein Produkttank verwendet werden,
um ein flüssiges Produkt aufzubewahren, das über eine Mehrzahl
von Ventilen und durch eine Abfülldüse in einen Behälter, z. B.
eine Giebeldachpackung, geleitet wird. Um eine genaue Menge
des flüssigen Lebensmittels in die Packung abzufüllen, bein
haltet das Verpackungssystem oder die Verpackungsmaschine eine
Mehrzahl von Ventilen und Pumpen, um das flüssige Lebensmittel
vom Tank zum Behälter zu transportieren.
In einem typischen System sind die Tanks und Ventile fest an
einem Rahmen angebracht und werden miteinander durch Rohrab
schnitte verbunden. Im allgemeinen sind die Rohrabschnitte an
den Ausrüstungsteilen mit Klammern angebracht (und können auch
an anderen Rohrabschnitte angebracht sein), um eine flüssig
keitsdichte, sterile Flüssigkeitsweg-Umgebung aufrechtzuerhal
ten.
Um Wartung, Reinigung, Inspektion oder Reparatur zu erleich
tern, sind die Rohrabschnitte miteinander und mit den Ausrü
stungsteilen auf eine lösbare Art und Weise verbunden. Das
heißt die Rohrabschnitte können entfernt werden, um Zugriff
auf die inneren Flächen der Rohrabschnitte und der Ausrü
stungsteile zu erhalten. Dies ist notwendig, um den hohen Un
terhaltungs- und Sorgfaltsstandard aufrechtzuerhalten, der nö
tig ist, damit das System richtig funktioniert und die Lebens
mittel richtig verarbeitet werden.
Es ist ersichtlich, daß diese Anordnung, die ein hohes Niveau
an Sauberkeit und Sorgfalt benötigt, auch in vielen anderen
Industriezweigen als der Lebensmittelverpackungsindustrie ver
wendet werden kann. Dieses Niveau an Sorgfalt kann beispiels
weise auch in der Mikrochipverarbeitung und -herstellung o. ä.
beobachtet werden.
In einer typischen Anwendung beispielsweise bei der Verwendung
zwischen einem Produktaufbewahrungstank und einem Verarbei
tungsventil, beinhalten die Auslaßdüse des Aufbewahrungstanks
und die Einlaßdüse der Pumpe jeweils einen Flansch, der sich
um den Umfang des Endes der Einlaß- bzw. der Auslaßdüse befin
det. Das Ventil ist vom Tank beabstandet, so daß eine Lücke
oder ein Abstand zwischen den Ausrüstungsteilen vorhanden ist.
Ein Abstandsrohr wird zwischen der Pumpe und dem Tank einge
fügt. Das Abstandsrohr hat im allgemeinen ebenfalls Flansche
an beiden Enden, um mit Flanschen der Ausrüstungsteile zusam
mengefügt zu werden; Klammern sind um jedes der Flanschsets
angebracht, um eine dichte Flüssigkeitsabdichtung zwischen dem
Abstandsrohr und jedem der Ausrüstungsteile aufrechtzuhalten.
Oft werden Dichtungsringe und andere Dichtungen an den
Flanschanschlußflächen, die an einander anstoßen, angebracht,
um diese Flüssigkeitsabdichtung aufrechtzuerhalten. Öfter ist
zur Aufrechterhaltung einer guten Flüssigkeitsabdichtung der
Abstand zwischen den Ausrüstungsteilen so, daß entweder eine
Kraft aufgewendet werden muß, um die Ausrüstungsteile zu tren
nen oder daß eines der Ausrüstungsteile bewegt werden muß, da
mit das Abstandsrohr dazwischen positioniert werden kann. Es
ist ersichtlich, daß dies die Zeit und den Arbeitsaufwand, die
nötig sind, um die Wartung, Reinigung oder Reparatur des Sy
stems auszuführen, beträchtlich erhöhen kann.
Dementsprechend besteht ein Bedarf an einem Abstandsrohr, das
es erleichtert, die strengen hygienischen Standards und Rein
heitsstandards, die für Verarbeitungssysteme wie Lebensmittel
verpackungssysteme nötig sind, aufrechtzuerhalten. Es ist wün
schenswert, daß ein solches Abstandsrohr zusammenschiebbar ist
und daß es zwischen den Ausrüstungsteilen so angebracht werden
kann oder entfernt werden kann, daß nur eine minimale oder gar
keine Anpassung am Abstand zwischen den Ausrüstungsteilen nö
tig ist. Am meisten wird gewünscht, daß ein solches Abstands
rohr leicht im System angebracht und aus diesem entfernt wer
den kann, um eine erhöhte Flexibilität zu gewährleisten und um
das Ausführen von Wartung, Reinigung und Reparatur des Systems
zu erleichtern.
Ein zusammenschiebbares Abstandsrohr zur Verwendung zwischen
assoziierten Ausrüstungsteilen stellt einen flüssigkeitsdich
ten Flüssigkeitsweg zwischen den Ausrüstungsteilen her. Die
Ausrüstungsteile sind im allgemeinen einander gegenüber ange
ordnet und sind mit Flanschen ausgebildet, die nach innen ge
richtet oder einander zugewandt sind.
Das Abstandsrohr beinhaltet ein flexibles Dichtungselement
oder Diaphragma mit einem Hauptkörper und einem Paar
Flanschdichtungen, die an den Enden des Hauptkörpers ange
bracht sind. Die Flanschdichtungen erstrecken sich im allge
meinen quer zum Hauptkörper und sind zum Ineingriffkommen mit
den nach innen gerichteten Flanschen der assoziierten Ausrü
stungsteile ausgelegt.
Ein Paar Zwingen ist so ausgelegt, daß jede Zwinge mit einer
entsprechenden Flanschdichtung in Eingriff kommt und mit die
ser zusammenwirkt, um die Flanschdichtungen gegen die Flansche
ihrer entsprechenden, assoziierten Ausrüstungsteile zu
drücken. Die Zwingen haben jeweils einen Arretierschenkel zum
Angrenzen an und Ineingriffkommen mit der Flanschdichtung und
einen Keilabschnitt, der gegenüber vom Arretierschenkel ausge
richtet ist. Die Keilabschnitte der Zwingen sind im allgemei
nen einander zugewandt, wenn die Zwingen auf dem Dichtungsele
ment angeordnet sind.
Eine konische Klammer ist zwischen den Zwingen angeordnet und
ist so ausgelegt, daß sie, wenn sie festgezogen wird, mit den
Keilabschnitten der Zwingen in Eingriff kommt. Die Klammer be
inhaltet ein Paar Blockierflächen, die mit den Zwingen in Ein
griff kommen und diese nach außen zwingen, um die Flanschdich
tungen gegen ihre entsprechenden Flansche der Ausrüstungsteile
zu drücken, um eine Flüssigkeitsabdichtung zwischen dem Ab
standsrohr und den assoziierten, angrenzenden Ausrüstungstei
len zu erzielen.
Vorteilhafterweise verkürzt oder eliminiert ein erfindungsge
mäßes, zusammenschiebbares Abstandsrohr die Zeit, die nötig
ist, anderweitig bekannte Abstandsrohre zu entfernen und wie
der einzusetzen, indem das Angleichen oder "Aufbocken" der as
soziierten Ausrüstungsteile entfällt. Das erfindungsgemäße Ab
standsrohr verwendet ein flexibles Dichtungselement, das zu
sammengeschoben oder komprimiert werden kann, so daß es ein
fach zwischen die assoziierten Ausrüstungsteile und/oder Rohr
abschnitte eingefügt und von diesen entfernt werden kann.
In einer Ausführungsform sind die Keilabschnitte der Zwingen
als Schenkel ausgebildet, die sich im allgemeinen quer zum Ar
retierschenkel erstrecken. Vorzugsweise haben die Arretier
schenkel eine Rille, und die Flanschdichtungen beinhalten zum
Eingreifen in die Rille einen umlaufenden Vorsprung, z. B.
einen Wulst.
Die konische Klammer kann ein Paar Blockierflächen zum Ein
griff mit den Keilabschnitten der Zwinge beinhalten. Die
Blockierflächen sind vorzugsweise abgewinkelt und die Keilab
schnitte der Zwingen sind in einem Winkel ausgebildet, der
komplementär zu den Winkeln der Blockierflächen ist.
In einer alternativen Ausführungsform sind der Arretierschen
kel der Zwinge und der Keilabschnitt auf gegenüberliegenden
Flächen der Zwinge ausgebildet. Ein steifes Element, wie z. B.
eine Büchse, kann ringförmig um den Hauptkörperabschnitt des
Dichtungselements angeordnet sein und die Zwingen können über
dem steifen Element angeordnet sein, wenn die Zwingen mit den
Flanschdichtungen im Eingriff sind.
In einer weiteren alternativen Ausführungsform sind Dichtun
gen, wie z. B. O-Ringe, zwischen den Blockierflächen der koni
schen Klammer und den Keilabschnitten der Zwingen angeordnet.
Eine solche Anordnung kann in Systemen verwenden werden, die
einem Druck, der unter dem Luftdruck liegt, ausgesetzt werden,
z. B. in Vakuumsystemen.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung wer
den aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, den be
gleitenden Zeichnungen und den beigefügten Ansprüchen ersicht
lich werden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer exemplarischen
Verpackungsmaschine für flüssige Lebensmittel, die ein oder
mehrere erfindungsgemäße, zusammenschiebbare Abstandsrohre be
inhaltet;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Abschnitts der Maschine
aus Fig. 1, wobei ein Teil der Maschinenabdeckung zur besseren
Anschaulichkeit entfernt wurde;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen, zusammenschiebbaren Abstandsrohrs, wo
bei das Abstandsrohr mit einer Klammer zum Klammern des Ab
standsrohrs an ein angrenzendes Ausrüstungsteil dargestellt
ist und wobei die Klammer für das gegenüberliegende Ausrü
stungsteil aus Gründen der Übersichtlichkeit entfernt wurde;
Fig. 4 ist eine Ansicht von unten auf das Abstandsrohr aus
Fig. 3;
Fig. 5 ist ein Querschnitt des Abstandsrohrs aus Fig. 4 ent
lang der Linie 5-5 in Fig. 4, wobei das Abstandsrohr aus Grün
den der Anschaulichkeit in der allgemeinen Ausrichtung wie in
Fig. 3 dargestellt ist;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht des Diaphragmas des
Abstandsrohrs;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht der Zwinge des Ab
standsrohrs;
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Hälfte der koni
schen Klammer des Abstandsrohrs;
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen
Ausführungsform des Abstandsrohrs, wobei aus Gründen der Über
sichtlichkeit die konische Klammer weggelassen wurde;
Fig. 10 ist eine Querschnittdarstellung der alternativen Aus
führungsform des Abstandsrohrs aus Fig. 9, wobei aus Gründen
der Übersichtlichkeit die konische Klammer weggelassen wurde;
Fig. 11 ist eine Darstellung in aufgelösten Einzelteilen des
Abstandsrohrs aus Fig. 9 und 10, ebenfalls ohne konische
Klammer; und
Fig. 12 ist eine Querschnittsdarstellung einer weiteren Aus
führungsform des zusammenschiebbaren Abstandsrohrs, darge
stellt mit O-Ringen, die zwischen den Zwingen und der koni
schen Klammer angeordnet sind.
Obwohl verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfin
dung möglich sind, werden in den Zeichnung und in der nachfol
genden Beschreibung nur gegenwärtig bevorzugte Ausführungsfor
men gezeigt und beschrieben, wobei die vorliegende Offenbarung
als eine beispielhafte Ausführung der Erfindung zu verstehen
ist und nicht darauf ausgerichtet ist die Erfindung auf die
dargestellten Ausführungsformen zu begrenzen.
Es wird nun Bezug auf die Figuren, insbesondere auf Fig. 1
und 2, genommen, in denen eine exemplarische Verpackungsma
schine 10 für flüssige Lebensmittel dargestellt wird. Diese
exemplarische Verpackungsmaschine 10 beinhaltet einen oder
mehrere Produkttanks 12, die von einem Rahmen 14 gehalten wer
den, und wenigstens ein Produktabfüllventil 16, das mit jedem
Tank 12 assoziiert ist. Eine Düse 18 ist im allgemeinen unter
dem Ventil 16 angeordnet, durch das das Produkt in einen einer
Mehrzahl von Behältern (nicht dargestellt) gefüllt wird, die
auf einem Förderband 20 angeordnet sind und sich entlang die
ses Bandes bewegen. Eine exemplarische Verpackungsmaschine für
flüssige Lebensmittel wird in U.S. Patent Nr. 5,488,812 von
Stark, et al. offenbart; dieses Patent wird hiermit anerkannt
und durch Verweis aufgenommen.
Wie aus den Figuren offensichtlich ist, erstreckt sich eine
Mehrzahl von Verbindungen zwischen den verschiedenen Ausrü
stungsteilen, z. B. zwischen dem Produkttank 12 und einem asso
ziierten Ventil 16, wobei diese Verbindungen notwendigerweise
einen abgedichteten Fließweg für das Lebensmittel aufrecht
halten. In einer bekannten Anordnung werden diese Verbindungen
unter Verwendung von Abstandsstücken aus Stahl hergestellt,
die Dichtungsringe aufweisen, die an den Stirnseiten von Flan
schen angeordnet sind, die an die verschiedenen Ausrüstungs
teile angrenzen. Um eines dieser Abstandsstücke zu entfernen,
beispielsweise um Wartungsarbeiten an der Ausrüstung durchzu
führen, ist es oft nötig die Fassung oder die Auflage des Aus
rüstungsteils zu lösen, z. B. des Produkttanks, und den Tank
anzuheben oder "aufzubocken", weg von den Teilen, mit denen er
verbunden ist, um die Dichtungsringe und Abstandsstücke zu
entfernen. Die Abstandstücke werden durch eine Mehrzahl von
Klammern, wie z. B. den dem Fachmann bekannten Molkereiklam
mern, an den verschiedenen Ausrüstungsteilen gehalten.
Es wurde beobachtet, daß die Zeit und der Arbeitsaufwand, die
nötig sind, um diese Ausrüstungsteile zu lösen, die Kosten für
die Wartung, Reinigung, Reparatur oder Inspektion der Ausrü
stung beträchtlich erhöhen können. Zusätzlich zur Zeit und so
mit zu den Kosten, die aufgewendet werden müssen, um die Ab
standsstücke zu entfernen, müssen die Teile, nachdem die In
standhaltung abgeschlossen wurde, wieder verbunden und richtig
ausgerichtet werden, um ein richtiges Funktionieren des Ver
packungssystems zu gewährleisten. Dies ist ebenfalls ein zu
sätzlicher Kosten- und Zeitfaktor bei der gesamten Instandhal
tung der Ausrüstung.
Es wird nun auf Fig. 3 bis 5 Bezug genommen. Es wird eine
Ausführungsform 26 eines erfindungsgemäßen, zusammenschiebba
ren Abstandsrohrs gezeigt, die die Zeit, die nötig ist, um das
Abstandsrohr zu entfernen und wieder einzufügen reduziert oder
ganz eliminiert, indem das Anheben oder "Aufbocken" der Anla
genteile nicht nötig ist. Das zusammenschiebbare Abstandsrohr
26 beinhaltet im allgemeinen ein Gummidiaphragma oder eine
Gummidichtung 28, ein Paar von zwingenartigen Flanschen 30 und
eine konische Klammer 32.
Wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich, beinhaltet das Gummi
diaphragma 28 einen im westlichen zylindrischen Hauptkörper
34. An beiden Enden des zylindrischen Hauptkörpers 34 beinhal
tet das Diaphragma 28 eine Flanschdichtung 36, die sich radial
nach außen erstreckt, im allgemeinen quer zum Hauptkörper 34.
Die Flanschdichtungen 36 erstrecken sich nach außen, um einen
Abschnitt zum Anklammern des Diaphragmas 28 bereitzustellen
und um eine flüssigkeitsdichte Abdichtung für den Flüssig
keitsfließweg zu bewirken. In einer bevorzugten Ausführungs
form beinhaltet jede Flanschdichtung 36 eine innere Fläche 38
und eine äußere Fläche 40; jede Fläche 38, 40 beinhaltet einen
umlaufenden Vorsprung, wie z. B. den dargestellten Wulst 42,
oder einen anderen Typ von Dichtungs- und/oder Ausrichtele
ment, das sich von den Flächen 38, 40 erstreckt. Das Dia
phragma wird aus einem für Lebensmittel geeigneten Gummi wie
z. B. Etylen-Propylen-Terpolymer oder einem ähnlichem Material
hergestellt und ist deshalb flexibel, so daß es zusammenge
schoben oder gepreßt werden kann zum einfachen Einführen in
einen gegebenen Raum zwischen Komponenten, z. B. in den Raum
zwischen dem Tank 12 und dem Ventil 16, bzw. zum einfachen
Entfernen aus diesem Raum.
Es wird nun auf Fig. 5 bis 7 Bezug genommen. Die Zwingen 30
sind so ausgelegt, daß sie mit den Diaphragmaflanschdichtungen
36 zusammenpassen, um die Flanschdichtungen 36 an passenden
Flanschen auf angrenzenden Ausrüstungsteilen oder Rohrab
schnitten zu sichern, wie z. B. den beispielhaften Tankflan
schen 44 wie in Fig. 5 dargestellt. Mit jeder der Diaphrag
maflanschdichtungen 36 ist eine Zwinge 30 assoziiert. In einer
Ausführungsform hat die Zwinge 30 einen im wesentlichen L-för
migen Körper mit einem ersten Arretierschenkel 46, der sich im
allgemeinen parallel zur Diaphragmaflanschdichtung 36 er
streckt, und einen keilförmigen Schenkel 48, der sich quer zum
Arretierschenkel 46 erstreckt.
Der Arretierschenkel 46 beinhaltet vorzugsweise eine Rille 50,
die so ausgelegt ist, daß sie mit dem Wulst 42 zusammenpaßt,
der auf der Diaphragmaflanschdichtung 36 ausgebildet ist. Wenn
die Zwinge 30 mit der Diaphragmaflanschdichtung 36 im Eingriff
ist und dagegen gepreßt wird, bewirkt die Flanschdichtung 36
auf diese Art und Weise eine flüssigkeitsdichte Dichtung zwi
schen dem zusammenschiebbaren Abstandsrohr 26 und dem passen
den Flansch 44 der Ausrüstung; die Wulst-/Rillenanordnung
42/50 hält die Flanschdichtung 36 in der richtigen Position
gegen oder auf dem angrenzenden Flansch 44 des Ausrüstungs
teils. In einer am meisten bevorzugten Ausführungsform bein
haltet der keilförmige Schenkel 48 eine konische Fläche, die
mit der Bezugsnummer 52 bezeichnet wird und die, wie im nach
folgenden noch erläutert wird, mit der konischen Klammer 32
die Dichtung, die an jedem Ende des Diaphragmas 28 gebildet
wird, erhöht.
Die konische Klammer 32 (eine beispielhafte Hälfte ist am be
sten in Fig. 8 dargestellt), wird durch einen Hauptkörperab
schnitt 56 definiert, der, wie durch Bezugsnummer 56a, b in
Fig. 3 dargestellt, den Aufbau eines geteilten Rings hat. Die
Ringhälften 56a, b definieren im wesentlichen ein ringförmiges
Klammerelement. Schraubenblöcke 58 erstrecken von den jeder
der Ringhälften 56a, b, um die Ringhälften 56a, b aneinander zu
befestigen. Die Ringhälften 56a, b werden aneinander mit
Schrauben (nicht dargestellt) oder anderen geeigneten Befesti
gungselementen befestigt.
Die Klammer 32 ist mit einem Paar Blockierflächen 60 ausgebil
det, die jeweils eine geneigte oder konische Fläche (d. h. ge
winkelte Fläche, wie bei 62 dargestellt) haben, die mit der
konischen Fläche 52 des entsprechenden keilförmigen Schenkels
48 der Zwinge 30 komplementär sind und mit diesem zusammenpas
sen. Wenn das zusammenschiebbare Abstandsrohr 26 zwischen Aus
rüstungsteilen oder einem Ausrüstungsteil und einem festen
Rohrabschnitt angebracht wird, sind die Zwingen 30 so angeord
net, daß sie mit den Diaphragmaflanschdichtungen 36 in Ein
griff kommen, wobei die konischen Flächen 52 der keilförmigen
Schenkel 48 der Zwinge 30 einander zugewandt sind.
Eine Lücke ist zwischen den konischen Flächen 52 definiert,
und die Klammer 32 wird in die Lücke zwischen den Zwingen 30
positioniert. Die Blockierflächen 60 kommen in Eingriff mit
den konischen Flächen 52 der Zwinge 30 und wenn die Klammer 32
angezogen wird, zwingt sie die Zwingen 30 nach außen in Ein
griff mit den Diaphragmaflanschdichtung 36, d. h. sie werden
gegen diese gepreßt. Durch dieses Drücken nach außen wird eine
Dichtung zwischen den Diaphragmaflanschdichtungen 36 und ihren
entsprechenden angrenzenden Flanschen der Ausrüstungsteile,
z. B. Flansch 44, erreicht. So stellt das zusammenschiebbare
Abstandsrohr 26 eine leicht entfernbare und installierbare
Verbindung zwischen angrenzenden, festen Rohrabschnitten oder
Ausrüstungsteilen her und bewirkt eine flüssigkeitsdichte Ver
bindung zwischen den Ausrüstungsteilen.
Wie in Fig. 3 und 5 dargestellt, kann eine Molkereiklammer
66 oder eine andere bekannte Klammer so positioniert werden,
daß sie mit einer der Zwingen 30 in Eingriff ist und die
Zwinge 30 beispielsweise an einem Flansch 44 einer Produkt
tankdüse sichert. Es wird davon ausgegangen, daß das Sichern
einer der Zwingen 30 und der Diaphragmaflanschdichtung 36 an
einem unbeweglichen oder fest angebrachten Ausrüstungsteil die
einfache Installation der gegenüberliegenden Zwinge 30 an den
entsprechenden Ausrüstungs- oder Rohrabschnittflansch erleich
tert, wobei ein geringer Arbeitsaufwand nötig ist.
Um das Abstandsrohr 26 zu entfernen, ist es lediglich nötig,
die Molkereiklammer 66 zu lösen (es ist zu beachten, daß Mol
kereiklammern sowohl an der Zwingen/Dichtungs- als auch an der
Flansch/Flansch-Schnittstelle 30/36/44 verwendet werden kön
nen, in diesem Fall müssen beide Molkereiklammer entfernt wer
den). Nachdem die Molkereiklammer(n) 66 entfernt wurde(n),
wird die konische Klammer 32 entfernt. Das Diaphragma 28 kann
dann zusammengedrückt werden, indem die Flanschdichtung 36 zu
einander gedrückt werden, und das Abstandsrohr 26 wird ent
fernt.
Eine alternative Anordnung des zusammenschiebbaren Abstands
rohrs 126 wird in Fig. 9 bis 11 dargestellt. In dieser Aus
führungsform beinhalten die Zwingen 130 keilförmige Flächen
148 und Arretierflächen 146, die sich um den Hauptkörper der
Zwinge 130 gegenüberliegen.
Bei dieser Anordnung kann ein optimaler Schutz- und Abstützab
schnitt, wie eine Büchse 168, die aus einem steifen Rohrab
schnitt hergestellt wird, um den Hauptkörper 34 des Diaphrag
mas 28 und zwischen die Zwingen 130 angeordnet werden, um eine
zusätzliche, strukturelle Abstützung oder Festigkeit für die
Verbindung bereitzustellen. Im übrigen ist die alternative
Ausführungsform 126 ähnlich zur Ausführungsform 26, wie sie in
Fig. 3 bis 8 dargestellt wird. Das heißt eine konische
Klammer 32 wird zwischen die Zwingen 130 eingeführt und wird
um das Diaphragma 28 angezogen. Die Blockierflächen 60 der
Klammer 32 kommen in Eingriff mit den keilförmigen Flächen 148
und zwingen die Zwingen 130 nach außen in Eingriff mit den
Diaphragmaflanschdichtungen 36 und diese wiederum in Eingriff
mit den Flanschen, z. B. mit Flansch 44, der anstoßenden oder
angrenzenden Ausrüstungsteile.
Es wird ebenfalls davon ausgegangen, daß das vorliegende zu
sammenschiebbare Abstandsrohr ein Leckdetektionssystem (nicht
dargestellt) beinhalten kann. In einer solchen Anordnung kön
nen die Zwingen aus einem nichtmetallischen Material herge
stellt werden, z. B. aus Kunststoff o. ä., um eine elektrische
Isolation zwischen der konischen Klammer und den anderen lei
tenden Abschnitten der Maschine herzustellen. Auf diese Art
und Weise kann die Leckdetektion (für Undichtigkeit vom Dia
phragma) dadurch bewirkt werden, daß beobachtet wird, ob ein
elektrisch leitender Pfad zwischen der isolierten, konischen
Klammer und der Maschine, beispielsweise durch auslaufende
Flüssigkeit, entstanden ist.
Es wird weiterhin davon ausgegangen, daß eine Ausführungsform
des Abstandsrohrs 226 verwendet werden kann, um eine Isolation
eines Flüssigkeitssystems bei einem Druck unter dem atmosphä
rischen Druck bereitzustellen, d. h. in einem Vakuumsystem. In
einer solchen Anordnung, wie in Fig. 12 dargestellt, werden
Dichtungselemente, wie z. B. O-Ringe 270, zwischen den koni
schen Flächen 252 der keilförmigen Schenkel 248 und den
Blockierflächen 260 der konischen Klammer 232 positioniert.
Die O-Ringe 270 können in Rillen 272 eingepaßt werden, die in
den Blockierflächen 260 der Klammer 232 und den konischen Flä
chen 252 der Zwinge ausgebildet sind.
Aus obigen Ausführungen ist ersichtlich, daß viele Modifika
tion und Variationen ausgeführt werden können, ohne daß diese
vom Umfang und der Neuheit der vorliegenden Erfindung abwei
chen. Es sollte klar sein, daß keine Einschränkung mit Bezug
auf die spezifischen, dargestellten Ausführungsformen beab
sichtigt ist oder ein dahingehender Schluß gezogen werden
soll. Die Offenbarung soll mit den beiliegenden Ansprüchen
alle diese Modifikationen, die in den Umfang der Erfindung
fallen, abdecken.
Claims (21)
1. Zusammenschiebbares Abstandsrohr zur Verwendung zwischen
assoziierten Ausrüstungsteilen zum Herstellen eines flüs
sigkeitsdichten Flüssigkeitsweges zwischen den Ausrüstungs
teilen, wobei die Ausrüstungsteile im allgemeinen gegenüber
von einander angeordnet sind und mit nach innen gerichteten
Flanschen ausgebildet sind, wobei das Abstandsrohr folgen
des aufweist:
ein flexibles Dichtungselement mit einem Hauptkörper und einem Paar Flanschdichtungen, die an den Enden des Haupt körpers angebracht sind, wobei sich Flanschdichtungen im allgemeinen quer zum Hauptkörper erstrecken und so ausge legt sind, daß sie mit den nach innen gerichteten Flanschen der assoziierten Ausrüstungsteile in Eingriff kommen;
ein Paar Zwingen, wobei jede Zwinge so ausgelegt ist, daß sie mit einer der Flanschdichtungen in Eingriff kommt und mit dieser zusammenwirkt, um die Flanschdichtung gegen den Flansch ihres entsprechenden, assoziierten Ausrüstungsteils zu drücken, wobei die Zwingen jeweils einen Arretierschen kel zum Angrenzen an und Ineingriffkommen mit der Flanschdichtung und einen Keilabschnitt, der gegenüber vom Arretierschenkel ausgerichtet ist, haben, wobei die Keilab schnitte der Zwingen im allgemeinen einander zugewandt sind, wenn die Zwingen auf dem Dichtungselement angebracht sind; und
eine konische Klammer, die zwischen den Zwingen angeordnet ist, wobei die konische Klammer so ausgelegt ist, daß sie, wenn sie festgezogen wird, mit den keilförmigen Abschnitten der Zwingen in Eingriff kommt und die Zwingen nach außen zwingt, um die Flanschdichtungen gegen ihre entsprechenden Flansche der Ausrüstungsteile zu drücken.
ein flexibles Dichtungselement mit einem Hauptkörper und einem Paar Flanschdichtungen, die an den Enden des Haupt körpers angebracht sind, wobei sich Flanschdichtungen im allgemeinen quer zum Hauptkörper erstrecken und so ausge legt sind, daß sie mit den nach innen gerichteten Flanschen der assoziierten Ausrüstungsteile in Eingriff kommen;
ein Paar Zwingen, wobei jede Zwinge so ausgelegt ist, daß sie mit einer der Flanschdichtungen in Eingriff kommt und mit dieser zusammenwirkt, um die Flanschdichtung gegen den Flansch ihres entsprechenden, assoziierten Ausrüstungsteils zu drücken, wobei die Zwingen jeweils einen Arretierschen kel zum Angrenzen an und Ineingriffkommen mit der Flanschdichtung und einen Keilabschnitt, der gegenüber vom Arretierschenkel ausgerichtet ist, haben, wobei die Keilab schnitte der Zwingen im allgemeinen einander zugewandt sind, wenn die Zwingen auf dem Dichtungselement angebracht sind; und
eine konische Klammer, die zwischen den Zwingen angeordnet ist, wobei die konische Klammer so ausgelegt ist, daß sie, wenn sie festgezogen wird, mit den keilförmigen Abschnitten der Zwingen in Eingriff kommt und die Zwingen nach außen zwingt, um die Flanschdichtungen gegen ihre entsprechenden Flansche der Ausrüstungsteile zu drücken.
2. Zusammenschiebbares Abstandsrohr gemäß Anspruch 1, wobei
der Keilabschnitt der Zwinge als Schenkel ausgebildet ist,
der sich im allgemeinen quer zum Arretierschenkel er
streckt.
3. Zusammenschiebbares Abstandsrohr gemäß Anspruch 1, wobei
der Arretierschenkel eine Rille aufweist und wobei die
Flanschdichtung einen umlaufenden Vorsprung zum Eingriff
mit der Rille beinhaltet.
4. Zusammenschiebbares Abstandsrohr gemäß Anspruch 3, wobei
der umlaufende Vorsprung als Wulst ausgebildet ist.
5. Zusammenschiebbares Abstandsrohr gemäß Anspruch 1, wobei
die konische Klammer ein Paar Blockierflächen zum Eingriff
mit den Keilabschnitten der Zwingen beinhaltet.
6. Zusammenschiebbares Abstandsrohr gemäß Anspruch 5, wobei
die Blockierflächen der konischen Klammer in einem Winkel
ausgebildet sind und wobei die Keilabschnitte der Zwingen
in einem Winkel ausgebildet sind, der komplementär zu den
Winkeln der Klammerflächen ist.
7. Zusammenschiebbares Abstandsrohr gemäß Anspruch 2, wobei
die Zwinge einen allgemein L-förmigen Körper hat.
8. Zusammenschiebbares Abstandsrohr gemäß Anspruch 7, wobei
der Arretierschenkel auf einer Seite des L-förmigen Körpers
ausgebildet ist und der Keilabschnitt auf einer anderen
Seite des L-förmigen Körpers ausgebildet ist.
9. Zusammenschiebbares Abstandsrohr gemäß Anspruch 1, wobei
der Arretierschenkel der Zwinge und der Keilabschnitt auf
gegenüberliegenden Flächen der Zwinge ausgebildet sind.
10. Zusammenschiebbares Abstandsrohr gemäß Anspruch 1, das ein
steifes Element beinhaltet, das sich ringförmig um den
Hauptkörperabschnitt des Dichtungselements erstreckt.
11. Zusammenschiebbares Abstandsrohr gemäß Anspruch 10, wobei
die Zwingen über dem steifen Element angeordnet sind, wenn
die Zwingen in Eingriff mit den Flanschdichtungen sind.
12. Zusammenschiebbares Abstandsrohr gemäß Anspruch 1, das ein
Dichtungselement beinhaltet, das zwischen der konischen
Klammer und wenigstens einem der Zwingenkeilabschnitte an
geordnet ist.
13. Zusammenschiebbares Abstandsrohr gemäß Anspruch 12, wobei
das Dichtungselement ein O-Ring ist.
14. Zusammenschiebbares Abstandsrohr gemäß Anspruch 12, wobei
das Dichtungselement in einer Rille, die in der konischen
Klammer und wenigstens dem einen der Zwingenkeilabschnitte
ausgebildet ist, angeordnet ist.
15. Zusammenschiebbares Abstandsrohr zur Verwendung zwischen
assoziierten Ausrüstungsteilen zum Herstellen eines flüs
sigkeitsdichten Flüssigkeitsweges zwischen den Ausrüstungs
teilen, wobei die Ausrüstungsteile im allgemeinen gegenüber
von einander angeordnet sind und mit nach innen gerichteten
Flanschen ausgebildet sind, wobei das Abstandsrohr folgen
des aufweist:
ein flexibles Diaphragma mit einem Hauptkörper und einem Paar Flanschdichtungen, die an den Enden des Hauptkörpers angebracht sind, wobei sich Flanschdichtungen im allgemei nen quer zum Hauptkörper erstrecken und so ausgelegt sind, daß sie mit den nach innen gerichteten Flanschen der asso ziierten Ausrüstungsteile in Eingriff kommen, wobei die Dichtungsflansche innere und äußere Flächen haben, die einen Wulst haben, der sich von ihnen erstreckt;
ein Paar Zwingen, wobei jede Zwinge einen im allgemeinen L- förmigen Körper hat und so ausgelegt ist, daß sie mit einer der Flanschdichtungen in Eingriff kommt und mit dieser zu sammenwirkt, um die Flanschdichtungen gegen den Flansch ihres entsprechenden, assoziierten Ausrüstungsteils zu drücken, wobei die Zwingen jeweils einen Arretierschenkel zum Angrenzen an und Ineingriffkommen mit der Flanschdich tung und einen Keilabschnitt, der gegenüber vom Arretier schenkel ausgerichtet ist, haben, wobei die Arretierschen kel jeweils eine Rille haben, um den Wulst des entsprechen den Dichtungsflansches aufzunehmen, wobei die Keilab schnitte abgewinkelt sind und im allgemeinen einander zuge wandt sind, wenn die Zwingen auf dem Diaphragma angebracht sind; und
eine konische Klammer, die zwischen den Zwingen angeordnet ist, wobei die konische Klammer ein Paar von abgewinkelten Blockierflächen hat, die so ausgelegt sind, daß sie mit den keilförmigen Abschnitten der Zwingen in Eingriff kommen, wenn die Klammer um das Diaphragma festgezogen wird, um die Zwingen nach außen zu zwingen, um die Flanschdichtungen ge gen ihre entsprechenden Flansche der Ausrüstungsteile zu drücken.
ein flexibles Diaphragma mit einem Hauptkörper und einem Paar Flanschdichtungen, die an den Enden des Hauptkörpers angebracht sind, wobei sich Flanschdichtungen im allgemei nen quer zum Hauptkörper erstrecken und so ausgelegt sind, daß sie mit den nach innen gerichteten Flanschen der asso ziierten Ausrüstungsteile in Eingriff kommen, wobei die Dichtungsflansche innere und äußere Flächen haben, die einen Wulst haben, der sich von ihnen erstreckt;
ein Paar Zwingen, wobei jede Zwinge einen im allgemeinen L- förmigen Körper hat und so ausgelegt ist, daß sie mit einer der Flanschdichtungen in Eingriff kommt und mit dieser zu sammenwirkt, um die Flanschdichtungen gegen den Flansch ihres entsprechenden, assoziierten Ausrüstungsteils zu drücken, wobei die Zwingen jeweils einen Arretierschenkel zum Angrenzen an und Ineingriffkommen mit der Flanschdich tung und einen Keilabschnitt, der gegenüber vom Arretier schenkel ausgerichtet ist, haben, wobei die Arretierschen kel jeweils eine Rille haben, um den Wulst des entsprechen den Dichtungsflansches aufzunehmen, wobei die Keilab schnitte abgewinkelt sind und im allgemeinen einander zuge wandt sind, wenn die Zwingen auf dem Diaphragma angebracht sind; und
eine konische Klammer, die zwischen den Zwingen angeordnet ist, wobei die konische Klammer ein Paar von abgewinkelten Blockierflächen hat, die so ausgelegt sind, daß sie mit den keilförmigen Abschnitten der Zwingen in Eingriff kommen, wenn die Klammer um das Diaphragma festgezogen wird, um die Zwingen nach außen zu zwingen, um die Flanschdichtungen ge gen ihre entsprechenden Flansche der Ausrüstungsteile zu drücken.
16. Zusammenschiebbares Abstandsrohr gemäß Anspruch 15, wobei
der Winkel, in dem die Blockierflächen der konischen Klam
mer ausgebildet sind, und der Winkel, in dem die Keilab
schnitte der Zwingen ausgebildet sind, komplementär sind.
17. Zusammenschiebbares Abstandsrohr gemäß Anspruch 15, wobei
die konische Klammer und die Keilabschnitte der Zwingen je
weils eine Rille beinhalten, und wobei es ein Dichtungsele
ment beinhaltet, das zwischen der konischen Klammer und den
Keilabschnitten der Zwingen in den Rillen angeordnet ist.
18. Zusammenschiebbares Abstandsrohr gemäß Anspruch 17, wobei
das Dichtungselement ein O-Ring ist.
19. Zusammenschiebbares Abstandsrohr zur Verwendung zwischen
assoziierten Ausrüstungsteilen zum Herstellen eines flüs
sigkeitsdichten Flüssigkeitsweges zwischen den Ausrüstungs
teilen, wobei die Ausrüstungsteile im allgemeinen gegenüber
von einander angeordnet sind und mit nach innen gerichteten
Flanschen ausgebildet sind, wobei das Abstandsrohr folgen
des aufweist:
ein flexibles Diaphragma mit einem Hauptkörper und einem Paar Flanschdichtungen, die an den Enden des Hauptkörpers angebracht sind, wobei sich Flanschdichtungen im allgemei nen quer zum Hauptkörper erstrecken und so ausgelegt sind, daß sie mit den nach innen gerichteten Flanschen der asso ziierten Ausrüstungsteile in Eingriff kommen, wobei die Dichtungsflansche innere und äußere Flächen haben, die einen Wulst haben, der sich von ihnen erstreckt;
ein Paar Zwingen, wobei jede Zwinge so ausgelegt ist, daß sie mit einer der Flanschdichtungen in Eingriff kommt und mit dieser zusammenwirkt, um die Flanschdichtung gegen den Flansch ihres entsprechenden, assoziierten Ausrüstungsteils zu drücken, wobei die Zwingen jeweils eine Arretierfläche, zum Angrenzen an und Ineingriffkommen mit der Flanschdich tung und eine keilförmige Fläche, die gegenüber der Arre tierfläche ausgerichtet ist, haben, wobei die keilförmigen Flächen abgewinkelt sind und im allgemeinen einander zuge wandt sind, wenn die Zwingen auf dem Diaphragma angebracht sind; und
eine konische Klammer, die zwischen den Zwingen angeordnet ist, wobei die konische Klammer ein Paar von abgewinkelten Blockierflächen hat, die so ausgelegt sind, daß sie mit den keilförmigen Flächen der Zwingen in Eingriff kommen, wenn die Klammer um das Diaphragma festgezogen wird, um die Zwingen nach außen zu zwingen, um die Flanschdichtungen ge gen ihre entsprechenden Flansche der Ausrüstungsteile zu drücken.
ein flexibles Diaphragma mit einem Hauptkörper und einem Paar Flanschdichtungen, die an den Enden des Hauptkörpers angebracht sind, wobei sich Flanschdichtungen im allgemei nen quer zum Hauptkörper erstrecken und so ausgelegt sind, daß sie mit den nach innen gerichteten Flanschen der asso ziierten Ausrüstungsteile in Eingriff kommen, wobei die Dichtungsflansche innere und äußere Flächen haben, die einen Wulst haben, der sich von ihnen erstreckt;
ein Paar Zwingen, wobei jede Zwinge so ausgelegt ist, daß sie mit einer der Flanschdichtungen in Eingriff kommt und mit dieser zusammenwirkt, um die Flanschdichtung gegen den Flansch ihres entsprechenden, assoziierten Ausrüstungsteils zu drücken, wobei die Zwingen jeweils eine Arretierfläche, zum Angrenzen an und Ineingriffkommen mit der Flanschdich tung und eine keilförmige Fläche, die gegenüber der Arre tierfläche ausgerichtet ist, haben, wobei die keilförmigen Flächen abgewinkelt sind und im allgemeinen einander zuge wandt sind, wenn die Zwingen auf dem Diaphragma angebracht sind; und
eine konische Klammer, die zwischen den Zwingen angeordnet ist, wobei die konische Klammer ein Paar von abgewinkelten Blockierflächen hat, die so ausgelegt sind, daß sie mit den keilförmigen Flächen der Zwingen in Eingriff kommen, wenn die Klammer um das Diaphragma festgezogen wird, um die Zwingen nach außen zu zwingen, um die Flanschdichtungen ge gen ihre entsprechenden Flansche der Ausrüstungsteile zu drücken.
20. Zusammenschiebbares Abstandsrohr gemäß Anspruch 19, das ein
steifes Element beinhaltet, das sich ringförmig um den
Hauptkörperabschnitt des Dichtungselements erstreckt.
21. Zusammenschiebbares Abstandsrohr gemäß Anspruch 20, wobei
die Zwingen über dem steifen Element angebracht sind, wenn
die Zwingen mit den Flanschdichtungen in Eingriff sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US09/411,886 US6390513B1 (en) | 1999-10-04 | 1999-10-04 | Collapsible spacer pipe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10043738A1 true DE10043738A1 (de) | 2001-05-10 |
DE10043738C2 DE10043738C2 (de) | 2003-11-06 |
Family
ID=23630697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10043738A Expired - Fee Related DE10043738C2 (de) | 1999-10-04 | 2000-09-05 | Zusammenschiebbares Abstandsrohr |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6390513B1 (de) |
JP (1) | JP4524030B2 (de) |
DE (1) | DE10043738C2 (de) |
NO (1) | NO331071B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10314619B4 (de) * | 2003-04-01 | 2005-06-16 | Krauss-Maffei Kunststofftechnik Gmbh | Rohrverbindung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1730434A1 (de) * | 2004-03-30 | 2006-12-13 | Eaton Corporation | Einen verbesserten verriegelungsmechanismus enthaltende rohrverbindung |
US8262042B2 (en) * | 2006-06-13 | 2012-09-11 | L.J. Star Incorporated | Retaining split ring with clamp |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2803329C2 (de) * | 1978-01-26 | 1982-09-30 | Hans Skodock, Spezialfabrik für nahtlose Metallschläuche, 3000 Hannover | Druckdichte Stoßverbindung zwischen einem ringgewellten Wellrohr-Balg und einem Rohrflansch o.dgl. |
DE3515494A1 (de) * | 1985-04-30 | 1986-11-06 | Stopinc Ag, Baar | Gegen schmelzfluessige medien, insbesondere metallschmelzen abdichtende rohrverbindung |
DE3530972A1 (de) * | 1985-08-30 | 1987-03-05 | Agintec Ag | Kompensator |
US4812285A (en) * | 1986-10-30 | 1989-03-14 | Westinghouse Electric Corp. | Instrumentation port clamps and clamping systems |
US4885122A (en) * | 1986-10-30 | 1989-12-05 | Westinghouse Electric Corp. | Instrumentation port clamps |
JPH0833160B2 (ja) * | 1986-10-30 | 1996-03-29 | ウエスチングハウス・エレクトリック・コーポレーション | クランプ装置 |
US5273321A (en) * | 1992-05-26 | 1993-12-28 | Richter James R | Flexible connector with integral flexible extension controls |
SE505154C2 (sv) | 1993-02-17 | 1997-07-07 | Tetra Laval Holdings & Finance | Förpackningsmaskin med en ändlös transportör och utbytbara maskinmoduler |
US5586576A (en) * | 1994-09-28 | 1996-12-24 | Tetra Laval Holdings & Finance S.A. | Dosing valve having seal failure detection |
US5829476A (en) * | 1997-07-21 | 1998-11-03 | Tetra Laval Holdings & Finance, Sa | Dual-stream filling valve |
US5992455A (en) * | 1997-07-21 | 1999-11-30 | Tetra Laval Holdings & Finance, Sa | Dual-stream filling valve |
JPH1151270A (ja) * | 1997-07-31 | 1999-02-26 | Tokura Kogyo Kk | フランジ用クランプ装置 |
DE19814559A1 (de) * | 1997-12-04 | 1999-06-17 | Fischer Georg Rohrleitung | Rohrverbindung |
US6164708A (en) * | 1999-04-21 | 2000-12-26 | Lin; Yen-Tseng | Adjustable safety and rapidly assembled connector |
-
1999
- 1999-10-04 US US09/411,886 patent/US6390513B1/en not_active Expired - Lifetime
-
2000
- 2000-09-05 DE DE10043738A patent/DE10043738C2/de not_active Expired - Fee Related
- 2000-09-25 JP JP2000290161A patent/JP4524030B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 2000-10-02 NO NO20004951A patent/NO331071B1/no not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10314619B4 (de) * | 2003-04-01 | 2005-06-16 | Krauss-Maffei Kunststofftechnik Gmbh | Rohrverbindung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP4524030B2 (ja) | 2010-08-11 |
NO20004951L (no) | 2001-04-05 |
US6390513B1 (en) | 2002-05-21 |
NO331071B1 (no) | 2011-09-26 |
JP2001132879A (ja) | 2001-05-18 |
NO20004951D0 (no) | 2000-10-02 |
DE10043738C2 (de) | 2003-11-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2518001A1 (de) | Elastische dichtung fuer rohrverbindungen | |
DE3708421A1 (de) | Gummielastische dichtung | |
EP1914465B1 (de) | Flanschverbindung für Rohrleitungen | |
DE10017221A1 (de) | Dichtungs-Ring für Verbindung zwischen Spitzende eines Wellrohres und Rohr-Muffe mit glatter Innenwand | |
WO2017157693A1 (de) | Dichtungsmanschette zum einsetzen in ein rohrleitungssystem | |
DE202018100823U1 (de) | Dichtungsmanschette zum Einsetzen in ein Rohrleitungssystem | |
EP3559517A1 (de) | Montagevorrichtung für eine flachdichtung einer flanschverbindung | |
WO1999019041A1 (de) | Filtermodul | |
EP2333291A1 (de) | Kraftstofftank | |
DE10043738C2 (de) | Zusammenschiebbares Abstandsrohr | |
AT511185B1 (de) | Ventil und verwendung des ventils | |
DE102008051303A1 (de) | Verschlusskupplung | |
DE102012019720A1 (de) | Überlaschungsring für Hochdruckfluid-Rohrleitungen | |
DE102021115891A1 (de) | Rohrförmige Förderleitung | |
DE102020109108B4 (de) | System zur Rohrverbindung | |
DE8610109U1 (de) | Dichtring | |
DE840639C (de) | Rohrverbindung | |
DE2439638C3 (de) | Schnell lösbarer Düsenrohranschluß für Spülmaschinen | |
DE4318831A1 (de) | Kupplungsvorrichtung für Rohre | |
DE2359417A1 (de) | Rohrkupplung | |
DE438651C (de) | Roehrenkupplung | |
DE1982168U (de) | Vorrichtung zur abdichtung der fuge zwischen zwei zusammengefuegten armaturenteilen. | |
AT236174B (de) | Flanschkupplung | |
DE202009017002U1 (de) | Muffenverbindung sowie Klemmring zur Verwendung bei einer Muffenverbindung | |
CH555993A (de) | Rohrverbindung zum dichten verbinden zweier rohre. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |