DE102021115891A1 - Rohrförmige Förderleitung - Google Patents

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Abstract

Eine rohrförmige Förderleitung (1) umfasst einen rohrförmigen Abschnitt (2) aus einem flexiblen Material, der an mindestens einer Seite abgedichtet mit einer Muffe verbunden ist, die auf der zu dem Abschnitt (2) aus flexiblem Material gegenüberliegenden Seite an einem Metallrohr (4) festgelegt ist, wobei die Muffe (3) einen radial hervorstehenden Flansch (30) aufweist, an dem ein Bördeldichtring (7) gehalten ist, der zumindest teilweise zwischen einem Flansch (40) des Metallrohres (4) und dem Flansch (30) der Muffe angeordnet ist. Dadurch lässt sich die mehrteilige Förderleitung (1) einfach ohne Schweißen montieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine rohrförmige Förderleitung mit einem rohrförmigen Abschnitt aus einem flexiblen Material, der an mindestens einer Seite abgedichtet mit einer Muffe verbunden ist, die auf der zu dem Abschnitt aus flexiblem Material gegenüberliegenden Seite an einem Metallrohr festgelegt ist.
  • Die WO 2007/133094 offenbart ein flexibles Verbindungsrohr, das ein flexibles röhrenförmiges Element aufweist, das an gegenüberliegenden Seiten mit einer Muffe abgedichtet verbunden ist und durch die Einbringung in die Muffen in ein Metallrohrsystem eingebaut werden kann. Hierfür ist eine ringförmig profilierte Aufweitung vorgesehen, die mit einer ringförmigen Rippe für eine abgedichtete Verbindung zusammenwirkt. Solche flexiblen Verbindungsrohre verhindern zum einen die Übertragung von Vibrationen in einem Metallrohrsystem und ermöglichen zum anderen die Überwachung des Produktflusses durch die Verwendung des transparenten Materials. Somit kann ein Übergang zwischen einer vibrierenden Maschine und einem Metallrohrsystem geschaffen werden. Ferner kann ein Längenausgleich in axiale Richtung vorgenommen werden. Bei dem vorbekannten Design der Muffe, die „glatte“ Enden aufweist, ist allerdings nachteilig, dass die Verbindung mit benachbarten Rohren meist über Schweißen hergestellt wird, was zwar eine Verbindung mit hoher Festigkeit erzeugt, aber vergleichsweise aufwändig ist. Zudem kann es bei manuell vor Ort hergestellten Schweißverbindungen auch zu Undichtigkeiten kommen, insofern die Schweissnaht nicht korrekt gesetzt wird.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine rohrförmige Förderleitung zu schaffen, die einen rohrförmigen Abschnitt aus einem flexiblen Material aufweist, der mit einfachen Mitteln in eine Förderleitung eingebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einer rohrförmigen Förderleitung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen rohrförmigen Förderleitung weist die Muffe einen radial hervorstehenden Flansch auf, an dem ein Bördeldichtring gehalten ist, der zumindest teilweise zwischen einem Flansch des Metallrohres und dem Flansch der Muffe angeordnet ist. Über den Bördeldichtring kann dabei eine zuverlässig abgedichtete Verbindung zwischen der Muffe und dem Metallrohr hergestellt werden. Der Bördeldichtring lässt sich auf einfache Weise an einem der Flansche durch Aufstecken montieren.
  • Vorzugsweise ist um die Flansche ein Spannring fixiert, der die Flansche zueinander vorspannt. Dadurch wird eine dichte Verbindung durch die Klemmung der Dichtung gewährleistet, wobei die Spannkräfte durch den Spannring vorzugsweise einstellbar sind. Der Spannring kann über mechanische Spannmittel, wie Schrauben, oder über einen Schnellspannverschluss verspannt werden. Die Flansche sind bevorzugt als Bördelkante ausgebildet, insbesondere mit einer Breite in radiale Richtung von 4 mm bis 12 mm, insbesondere 9 mm bis 11 mm.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der rohrförmigen Förderleitung ist diese ohne Schweißverbindungen ausgebildet. Sämtliche Verbindungen werden über mechanische Befestigungsmittel realisiert, insbesondere über Spannringe, die jeweils zwei Flansche zueinander verspannen, so dass eine Beschädigung beim Herstellen von Schweißverbindungen sicher vermieden wird.
  • Zur Verringerung von Verschleiß ist die Muffe vorzugsweise aus Metall hergestellt, wobei der Flansch an der Muffe durch Kaltumformen oder Umformen hergestellt sein kann. Ein solches Kaltumformen kann auch noch auf der Baustelle beim installieren einer Förderleitung vorgenommen werden, um die Muffe dann mit dem Metallrohr zu verbinden.
  • Der Bördeldichtring ist bevorzugt im Querschnitt U-förmig ausgebildet und umfasst zwei Schenkel, die einen der beiden Flansche umgreifen. Dadurch kann der Bördeldichtring auf einfache Weise an einem Flansch vormontiert und dann über einen Spannring verspannt werden.
  • Der rohrförmige Abschnitt aus flexiblem Material ist vorzugsweise aus Kunststoff oder einem Gewebe hergestellt, wobei das Material optional transparent oder transluzent ausgebildet sein kann, damit von außen erkennbar ist, ob der Abschnitt von einem Fördermedium durchströmt wird. Als Kunststoffe können insbesondere Polyurethane, Polypropylene, Polyester oder andere Kunststoffe eingesetzt werden. Auch die Gewebe können aus Kunststoff hergestellt sein.
  • Der rohrförmige Abschnitt aus flexiblem Material ist für eine effektive Montage vorzugsweise an gegenüberliegenden Seiten jeweils mit einer Muffe verbunden, also beidseitig. Dabei kann der rohrförmige Abschnitt für eine Verbindung einen verdickten Wulstabschnitt aufweisen, insbesondere aus einem elastischen Material, der an der Außenseite Rippen oder Rillen aufweist, die an einer Innenseite einer Aufnahme der Muffe anliegen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Förderleitung;
    • 2A und 2B zwei Ansichten der Förderleitung der 1, teilweise im Schnitt;
    • 3 eine Detailansicht des Verbindungsbereiches zwischen Metallrohr und Muffe mit einem Spannring;
    • 4 eine Draufsicht auf den Verbindungsbereich zwischen Metallrohr und Muffe;
    • 5 eine geschnittene Detailansicht der Muffe mit einem Bördeldichtring;
    • 6 eine Ansicht eines rohrförmigen Abschnittes mit zwei Muffen, und
    • 7 eine Ansicht einer montierten rohrförmigen Förderleitung.
  • Eine rohrförmige Förderleitung 1 dient insbesondere zum Fördern von flüssigen oder pulverförmigen Materialien oder als Absaugung und umfasst einen rohrförmigen Abschnitt 2 aus einem flexiblen Material, insbesondere aus Kunststoff oder einem Gewebe, der mit einer Muffe 3 verbunden ist. Die Muffe 3 kann aus Metall hergestellt sein und ist über einen Spannring 5 mit einem Metallrohr 4 verbunden. Der Spannring 5 weist mindestens eine Spannvorrichtung 6 auf, mittels der die Ringsegmente gegeneinander verspannt werden können, um die Muffe 3 an dem Metallrohr 4 zu fixieren.
  • Wie in den 2A und 2B erkennbar ist, sind der rohrförmige Abschnitt 2, die Muffe 3 und das Metallrohr 4 in axiale Richtung nebeneinander angeordnet, wobei der Abschnitt 2 aus flexiblem Material in Axialrichtung gestaucht werden kann. Der Abschnitt 2 aus flexiblem Material umfasst an gegenüberliegenden Seiten Wulste 20, beispielsweise aus einem elastischen Material, wie Gummi, die an der Außenseite jeweils eine Profilierung mit einer Rille aufweisen. Die Muffe 3 umfasst an der Seite zu dem rohrförmigen Abschnitt 2 eine Profilierung 31 mit einer Rippe, die in die Aufnahme an dem Wulst 20 eingreift. Der Wulst 20 kann dabei mit einer Vorspannung an der Profilierung 31 anliegen, so dass eine abgedichtete Verbindung zwischen dem Abschnitt 2 und der Muffe 3 hergestellt ist. Auf der gegenüberliegenden Seite kann eine weitere Muffe 3 mit einem Wulst 20 verbunden sein.
  • Die Muffe 3 umfasst an der zu dem Metallrohr 4 gewandten Seite einen Flansch 30, wie dies insbesondere in 3 gezeigt ist. Der radial hervorstehende Flansch 30 ist benachbart zu einem Flansch 40 angeordnet. Um den Flansch 30 ist ein Bördeldichtring 7 angeordnet, der U-förmig ausgebildet ist und den Flansch 30 umgreift. Um den Bördeldichtring 7 ist der Spannring 5 angeordnet, der ebenfalls U-förmig ausgebildet ist und die beiden Flansche 30 und 40 umgreift. Durch Verspannen des Spannringes 5 können die beiden Flansche 30 und 40 zueinander verspannt werden, so dass ein Schenkel des Bördeldichtringes 7 klemmend zwischen den Flanschen 30 und 40 fixiert wird, um eine Abdichtung herzustellen.
  • In 4 ist eine Draufsicht auf den Verbindungsbereich zwischen Metallrohr 4 und Muffe 3 gezeigt, und es ist erkennbar, dass zwei Spannvorrichtungen 6 vorgesehen sind, um die Segmente des Spannringes 5 gegeneinander zu verspannen. Es ist auch möglich, nur eine Spannvorrichtung 6 vorzusehen oder statt einer Spannvorrichtung mit einer Schraube einen Schnellspannverschluss vorzusehen, beispielsweise mit einer Kniehebelmechanik oder einer anderen Spannmechanik.
  • In 5 ist die Muffe 3 im Bereich des Flansches 30 gezeigt, der radial nach außen hervorsteht und an dem der Bördeldichtring 7 montiert ist. Der Bördeldichtring 7 besitzt zwei Schenkel 70 und 71, die den Flansch 30 U-förmig umgreifen. Bei der Montage kann somit der Bördeldichtring 7 auf den Flansch 30 aufgesteckt werden, bevor dann das Metallrohr 4 in axiale Richtung benachbart zu dem Flansch 30 angeordnet wird, um dann den Spannring 5 so zu montieren, dass die beiden Flansche 30 und 40 umgriffen und gegeneinander verspannt werden. Durch diese mechanische Fixierung des Metallrohres 4 an der Muffe 3 lässt sich die Förderleitung 1 ohne Schweißverbindungen herstellen, so dass eine Beschädigung des Abschnittes 2 aus einem flexiblen Material sicher vermieden werden kann.
  • In 6 ist ein rohrförmiger Abschnitt 2 gezeigt, der an gegenüberliegenden Seiten mit einer metallischen Muffe 3 abgedichtet verbunden ist. Die Muffe 3 weist endseitig jeweils einen Flansch 30 als Bördelkante auf, die mit einem Metallrohr 4 verbunden werden kann.
  • Die fertig montierte Förderleitung 1 ist in 7 gezeigt. Auf beiden Seiten des rohrförmigen Abschnittes 2 ist jeweils eine Muffe 3 montiert und jede Muffe 3 ist über einen Spannring 5 mit einem Metallrohr 4 verbunden, wobei der Spannring 5 einen hier nicht sichtbaren Bördeldichtring 7 umgibt.
  • In den vorstehenden Ausführungsbeispielen ist jeweils ein Spannring 5 um die Flansche 30, 40 angeordnet. Es ist alternativ auch möglich, den Bördeldichtring 7 über eine verschraubbare Spanneinrichtung, beispielsweise als Flanschverbindung, zu fixieren, die die beiden Flansche 30, 40 zueinander verspannt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Förderleitung
    2
    Abschnitt
    3
    Muffe
    4
    Metallrohr
    5
    Spannring
    6
    Spannvorrichtung
    7
    Bördeldichtring
    20
    Wulst
    30
    Flansch
    31
    Profilierung
    40
    Flansch
    70
    Schenkel
    71
    Schenkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2007133094 [0002]

Claims (10)

  1. Rohrförmige Förderleitung (1) mit einem rohrförmigen Abschnitt (2) aus einem flexiblen Material, der an mindestens einer Seite abgedichtet mit einer Muffe verbunden ist, die auf der zu dem Abschnitt (2) aus flexiblem Material gegenüberliegenden Seite an einem Metallrohr (4) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (3) einen radial hervorstehenden Flansch (30) aufweist, an dem ein Bördeldichtring (7) gehalten ist, der zumindest teilweise zwischen einem Flansch (40) des Metallrohres (4) und dem Flansch (30) der Muffe (3) angeordnet ist.
  2. Förderleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bördeldichtring (7) über einen Spannring (5) um die Flansche (30, 40) fixiert ist, der die beiden Flansche (30, 40) zueinander verspannt.
  3. Förderleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige Förderleitung (1) ohne Schweißverbindungen ausgebildet ist.
  4. Förderleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (3) aus Metall hergestellt ist.
  5. Förderleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (30) der Muffe (3) durch Kaltumformen oder Warmumformen hergestellt ist.
  6. Förderleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bördeldichtring (7) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und einen der beiden Flansche (30, 40) der Muffe (3) und des Metallrohres (4) umgreift.
  7. Förderleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Abschnitt (2) aus einem flexiblen Material als Kunststoffrohr oder aus einem Gewebe hergestellt ist.
  8. Förderleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass rohrförmige Abschnitt (2) aus einem flexiblen Material aus einem transparenten oder transluzenten Material gebildet ist.
  9. Förderleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Abschnitt (2) aus einem flexiblen Material an gegenüberliegenden Seiten jeweils mit einer Muffe (3) verbunden ist.
  10. Förderleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bördeldichtring (7) über eine verschraubbare Spanneinrichtung fixiert ist, die die beiden Flansche (30, 40) zueinander verspannt.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007133094A1 (en) 2006-05-12 2007-11-22 Filtercorp International Limited Cuffed connection system for ducts and tubular members
DE102013000024A1 (de) 2013-01-03 2014-07-17 Flecotec Ag Verfahren zum Verbinden eines flexiblen Gebindes oder eines offenen Schlauchfolienendes mit einem Flansch oder einem Anschlussring
WO2016045698A1 (de) 2014-09-23 2016-03-31 Fr. Jacob Söhne Gmbh & Co. Kg Bördeldichtring und vorrichtung zur erfassung von bestandteilen eines bördeldichtringes

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