DE1982168U - Vorrichtung zur abdichtung der fuge zwischen zwei zusammengefuegten armaturenteilen. - Google Patents

Vorrichtung zur abdichtung der fuge zwischen zwei zusammengefuegten armaturenteilen.

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DE1982168U
DE1982168U DEB73822U DEB0073822U DE1982168U DE 1982168 U DE1982168 U DE 1982168U DE B73822 U DEB73822 U DE B73822U DE B0073822 U DEB0073822 U DE B0073822U DE 1982168 U DE1982168 U DE 1982168U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
    • F16L19/0212Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member using specially adapted sealing means
    • F16L19/0218Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member using specially adapted sealing means comprising only sealing rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

BipL-Sng.'FriedrichICötoe - 0 A Jf)Q
..-.Pirtrtt.Bweif ■■-..-■■,.-.- XA.■/lib
5I{öinl4/Postfadi205
Anmelderin : Firma
Josef Breitwisch & Co«;, KG
5039 Sürth bei Γοΐη Godorfer Straße 9 - 11
Vorrichtung zur Abdichtung der Fuge zwischen zwei zusammengefügten Armaturenteilen
Die Neuerung, bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abdichtung der Fuge zwischen zwei zusammengefügten Armaturenteilen^ vorzugsweise Verschraubung für!" Rohre^ durch welche empfindliche. Flüssigkeiten^ wie Getränke^ Mndurchfließen^ mit zwei koaxialen Rohrstutzen3 die je einen Außenflansch aufweisen^ wobei die Außenflansche mittels einer Überwurfmutter gegen einen Dichtungsring zusammenschraubbar sind.
Es sind bereits Rohrverschraubungen für Getränke- und Milchwirt Schafts armatur en bekanntgeworden^, welche im wesentlichen aus einem Gewindestutzen,«, Eegelstutzenj Nutüberwurfmutter und Dichtring bestehen» Diese bekannten Rohrverschraubungen weisen den Nachteil auf3 daß sie vor allem zwischen den beiden Rohrenden einerseits und den Rohrstutzen der Rohrverschraubung andererseits nach dem Innern des Rohres zu Rillen bilden^ in welchen die Durchflußmedien Rückstände bilden* Dies ist beim
Durchfluß von empfindlichen Flüssigkeit en,, insbesondere Flüssigkeiten der Getränkeindustrie.» wie Bier- oder MiLohgetränkenj außerordentlich schädlich^ zumal diese Rillen von außen nicht zugänglich sind und somit nicht gereinigt werden können· - . ■ ■ - "." : -
Der Neuerung-liegt die Aufgabe zugrunde^ diese Nachteile der bekannten Rohrverschraubungen zu vermeiden und eine Abdichtungsvorrichtung bzw. eine Rohrverschraubung zu schaffen^ bei welcher praktisch keine ichädlichen Rillen vorhanden^ aber trotzdem eine zuverlässige Abdichtung an der ■Verbindungsstelle gewährleistet und schließlich eine einfache* leicht zu handhabende Konstruktion geschaffen wird·
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst^ daß der Innendurchmesser des Dichtungsringes dem Innendurch- : messer der beiden gegeneinander abzudichtenden Rohre entspricht;, daß die Stirnflächen der Rohre unmittelbar an dem Dichtungsring anliegen^ und daß- die Rohrenden mit dem Rohrstutzen fest verbunden sind«.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung wird dadurch erreicht^ daß die nach dem Dichtungsring- zu liegenden Stirnflächen der Rohrstutzen und/oder Außenflansche leicht kegelstumpf förmig gestaltet sinda so daß im Querschnitt gesehen - ; - ; ■■■-■■" - - - - - /den ein sich radial nach außen erweiternder trapezförmiger Dichtungs. ring aufnehmender Ringraum entstehtjj und daß der Dichtungsring
»'♦
rechteckigen Querschnitt aufweist« Auf diese Weise wird erreicht,, daß der stärkste Druck auf den Dichtungsring im Bereich seiner Innenkanten erfoHgjb und damit eine weitere Gewähr für die Vermeidung von Rillen erzielt wird«,
Eine zuverlässige koaxiale Halterung des Dichtungsringes wird dadurch herbeigeführte daß der Dichtungsring, im Querschnitt L-Form aufweist^ und daß ein Äußenflansch entsprechend der I)-Form des Dichtungsringes mit einer koaxialen Ringnut versehen ist. ■ . -..■■"..
Weiterhin- ist es vorteilhafta- daß die Rohrenden; im Bereich . der Rohrstutzen mit diesen durch. Einwalzen^ Löten«, Schweißen ;. oder Heben verbunden sind. Auf diese Weise wird die-Her- -. >:. stellung der Vorrichtung und deren- Anbringung erleichterto.. '
Pur die fraktische Handhabung ist;-es -weiterhin vorteilhafts daß der Dichtungsring an einem der Rohrstutzenaußenf!ansehe : fest angebracht ist ♦-.;: ^ ■ '--:.-'.
Weitere: vorteilhafte Ausges-taltungen der Neuerung ergeben sich aus dem lachfolgenden. ' - - - ; - Λ ;
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung im - : Schema dargestellt3 und zwar zeigen? ; . ._ \
Fig.. 1 : eine Rohrverschraubung^ teils, in Ansicht 3_ teils im
Längsschnitt^ : ■
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine andere Ausgestaltung einer Rohrverschraubung in vergrößerter Darstellung
und . - ' - -■·■-■ "■■;■-■;
Fig„ 3 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Rohrver-, ■ schraubung gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung»
Die neuerungsgemäße Vorrichtung als Anwendungsbeispiel für eine Rohrverschraubung ist in Fig. 1 im Prinzip dargestellt. Die beiden miteinander zu verbindenden und gegeneinander abzudichtenden ■ Rohre 1 und 2 sind an ihren Enden von je einem Rohrstutzen 3j» ^ umgeben a und zwar SO4 daß die Rohrenden durch die Rohrstutzen, - hindurchgeführt sind^ mit anderen Worten^ daß die Stirnflächen der Rohre mit den entsprechenden radialen^; .sich gegenüberliegenden Flächen.der Rohrstutzen bündig abschließen und somit unmittelbar an dem nachfolgend beschriebenen Bichtungsring anliegen können. Die beiden Rohrstutzen weisen Außenflänsehe -3&a- ^Q-(Fig. 2 und3) auf3 wobei der eine Flansch einen ringartigen Vor-■sprung,-3d mit Außengewinde 5a und teilweise zylindrischSr3 teilweise- kegelstumpfförmiger Innenfläche 3c aufweist^ so daß dieser Yorsprung den Außenflansch. has der ebenfalls eine entsprechende keg.elstumpfförmige Außenfläche ^c besitzt^ mit Spalt 7 überdeckte1 Auf das Außengewinde des Außenflansches 3a5 3d wird eine mit ent-.;-.' sprechendem Innengewinde 5a versehene tfeerwurfmutter 5 aufge- schraubt^ welche; mit ihrem Ringteil 5ä an dem Außenflansch U-a '
β · P β ι
anliegt und somit die beiden Außenflansche und damit die Rohrstutzen 3j ^+ "und mit ihnen auch die Rohrenden ls 2 gegeneinander zu führen erlaubte Zum Ansetzen eines Schraubschllissels ist die ÜberTrarfmutter außen mit achsparallelen ■ Nuten 6 versehen· Die Verbindung· zwischen den Rohrstutzen . 3ί *+ einerseits und den Rohrenden-13 2 andererseits erfolgt mit besonderem Vorteil durch Einwalzen oder Löten^ -&ä®r Schweißen oder Kleben^ wobei-bemerkt wird^ daß alber auch. - . . jede andere geeignete-Verbindungsart angewendet werden kann*
Zwischen den Stirnenden der Rohre I4 2 und den sich gegenüberliegenden radialen Flächen der Außenflansche Sa3 ha. ist ein Dichtungsring^ vorzugsweise aus Qummi oder auch aus einem geeigneten Kunststoff a eingesetzt. Der Innendurch- [. .. messer entsprechend der Ringfläche 8a des Dichtungsringes ;■; ..-.', entspricht dem Innendurchmesser entsprechend den" Flächen ; la* 2a der. beiden Rohre I5i;- : ; - ; . _; ; -
Gemäß dem Äusführungsbeispiel nach FIg»2 weist der Dichtungsring 8 rechteckige Querschnittsform auf« Die nach dem.Dichtungs ring 8 zu liegenden Stirnflächen der Rohrstutzen 3S ^ bzw. . deren Außenflansche 3aj^fa sind^ wie bei dem Bezugszeichen - 3bjä ^f--'Td. veranschaulicht ist*, leicht kegelstumpfförmig gestaltet so-daß im Querschnitt gesehen ein sich radial nach: außen erweiternder trapezförmiger^.den Dichtungsring 8 aufnehmender . Ringraum entsteht» Auf diese; Weise wird erreicht Λ .daß beim Aufschrauben der Überwurfmutter 5 sich zunächst die Stirnflächen, der Rohre Ij 2 an den Dichtungsring anlegen^ eine . ; Bildung von.Rillen4 in welchen sich Rückstände der hindurch-
strömenden Flüssigkeiten bilden könnten* praktisch vermieden werden. Das Material des Dichtungsringes kann sich an. der. ~- Innenfläche 8a leicht ausbauchen oder auch etwas- in das Innere des Rohres hineinragen« Im übrigen kann sich der Dichtungsring unter weiterem Zusammenpressen der Außenf!ansehe so verformen^ daß die im Querschnitt gesehen keilförmigen Zwischenräume . zwischen den Stirnflächen 3b.s Vb und dem Dichtungsring (Fig. 2) ausgefüllt werden. ... . . . .
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind alle TeIIe5, die den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig» 1 und 2 entsprechen§ mit den gleichen Bezugsζeichen belegt worden^ so daß für diese ieile das. Gleiche wie oben .erläutert gilt* Ergänzend wird bemerkt.,, daß die Innenfläche 9a des.Dichtungsringes .9 der Innenfläche 8a des Dichtungsringes 8 nach Fig. 2. en%richtÄ jedoch mit besonderem Vorteil wesentlich schmaler ausgeführt ist·. Bei diesem Ausführungsbeispiel; gemäß Fig:. 3 ist der Dichtungsring . . im Querschnitt L-förmig gestaltet^ wobei der .ringförmige. Vorsprung 9a des Dichtungsringes in einer entsprechend geformten . koaxialen Ringnut 3d des Außenflansches 3a eingelassen ist. Mit. besonderem.Vorteil ist der Dichtungsring insbesondere mit . diesem Vorsprung 9a fest an dem Rohrstutzenaußenflanseh 3a angebracht^ und zwar zweckmäßig durch Kleben oder durch eine . andere geeignete;Verbindungsart» . . . . ■■■--,..
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die in der .Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.! sonderen ^oll auch andere Konstruktionen umfalsen.s bei welchen die zu Anfang erläuterten Grundgedanken der.Neuerung verwirklicht sind· So ist. es zum Bei-
spiel möglich;s die Dichtungsringe und gegebenenfalls..: die : .- ■'"■' angrenzenden Flächen der Rohrstutzen "bzw. Außenflansche
in einer anderen Querschnittsform auszuführen. Bs sei ferner ausdrücklich .hervorgehoben,, daß sich die Heuerungsgemäße .
Vorrichtung nicht nur auf die Verbindung von Rohren beschränkt..) sondern auch sinngemäß für die .Verbindung, von. Schläuchen oder anderen |Tüssigke its führenden Bauteilen anwenden läßt»

Claims (1)

iMpL-lng. Friedrich Kobws - . DA 7 fi R 7 O ü *1 Q: 19 ß7 Patentanwalt Γ·Η. J U Ut 4 U I J. 14» Oi XC öl η 14/Postfachs " ■ ' : " -' '.'''/ " :V - Λ ; V ti Oß Schutzansprüche
1. Vorrichtimg zur Abdichtring der Fuge zwischen zwei : zusammengefügten Armatur ent e ilen a ν o'r zugsweise: Verschraubung für Rohren durch welche empfindliche Flüssigkeiten^ wie Getränke ,s hindurchfließen^ mit zwei koaxialen Rohrstutzen^ die je eine« Außenflansch aufweisen*, wobei die Außenflansche mittels einer 'Überwurfmutter gegen einen Dichtungsring zusammenschraubbar sind^ dadurch gekennzeichnet^ daß der Innendurchmesser (8a3 9a). des Dichtungsringes (8j 9) dem Innendurchmesser (Ia^ 2a) der beiden gegeneinander abzudichtenden Rohre "(I3- 2): entspricht,«) daß die Stirnflächen der Rohre unmittelbar an dem Dichtungsring anliegen^ und daß die Rohrenden mit dem Rohrstutzen (3a *+) . fest verbunden sind«
2» Vorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet^ daß die nach dem Dichtungsring (Qs 9) zu.liegenden Stirnflächen der Rohrstutzen (3a ^) und/oder Außenflansche (3a4 ^fa) leicht kegelstumpfförmig gestaltet sindj so daß im Querschnitt gesehen ein sich radial nach außen erweiternder trapezförmiger den Dichtungsring (8* 9) aufnehmender Ringraum entsteht^ und daß der Dichtungsring (8) rechteckigen Querschnitt aufweist«
3« Vorrichtung nach Anspruch:".!>' dadurch gekennzeichnet^ daß der Diehtungsring (9V 9a) im QuerschnittvL-Form aufweist^ V
und daß ein Äußenflansch (3a) entsprechend der L-Porm des. ; Dichtungsringes mit einer koaxialen. Ringnut (3d) versehen: ist.
h* Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche^ dadurch gekennzeichnet,, daß die Rohrenden (I^ 2) im Bereich der Rohrstutzen (3,3 h) mit diesen durch Einwalzen^ Lötena Schweißen oder Kleben verbunden sind« . .
5· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Insprüche^ dadurch gekennzeichnet3 daß der Dichtungsring (9<* 9a) an einem der Roh rs tutzenaußenf !ansehe (3,3 3d) fest angebracht ist. ■ -
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10163024A1 (de) * 2000-12-15 2003-08-14 Monika Vandory Einrichtung für das Anschließen von Verbindungsschläuchen in Getränkeschankanlagen
DE102007022799A1 (de) * 2007-05-11 2008-11-13 Weinhold, Karl, Dipl.-Ing. Vorrichtung zum Verbinden zweier Enden von Rohr- oder Schlauchleitungen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10163024A1 (de) * 2000-12-15 2003-08-14 Monika Vandory Einrichtung für das Anschließen von Verbindungsschläuchen in Getränkeschankanlagen
DE10163024B4 (de) * 2000-12-15 2004-01-15 Vándory, Monika Einrichtung für das Anschließen von Verbindungsschläuchen in Getränkeschankanlagen
DE102007022799A1 (de) * 2007-05-11 2008-11-13 Weinhold, Karl, Dipl.-Ing. Vorrichtung zum Verbinden zweier Enden von Rohr- oder Schlauchleitungen
DE102007022799B4 (de) * 2007-05-11 2012-06-21 Karl Weinhold Vorrichtung zum Verbinden zweier Enden von Rohr- oder Schlauchleitungen

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