DE10041075A1 - Konzentratoreinrichtung - Google Patents

Konzentratoreinrichtung

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/60Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to satellites or concentrators which connect one or more exchange lines with a group of local lines
    • H04Q3/605Arrangements in the satellite or concentrator

Abstract

Den Steuerinstanzen (J00-J11) einer Konzentratoreinrichtung (DE) einer digitalen Vermittlung (DVS) wird - in Bezug auf zumindest einen Teil der SLMs (S1, S2) - gemäß einer Aufteilung der Teilnehmerports der SLMs auf gleich große Gruppen (SLA, SLB) je eine Port-Gruppe zugeordnet. Jede Steuerinstanz (J00-J11) bearbeitet jene Teilnehmerverbindungen, welche über Ports der ihr zugeordneten Gruppe (SLA, SLB) laufen. Gegenüber dem CP und den GP-Prozessoren simulieren die Steuerinstanzen (J00-J11) den Betrieb verschiedener Konzentratoreinrichtungen (LD0, LD1) innerhalb des Vermittlungssystems (DVS).

Description

Die Erfindung betrifft eine Konzentratoreinrichtung zur Ver­ wendung in einem digitalen Vermittlungssystem, mit einer Vielzahl von Teilnehmerschaltungen, welche jeweils eine An­ zahl von Teilnehmerports aufweisen, mit Anschlussgruppen­ schnittstellen, über welche eine Anzahl von Anschlussgruppen anschließbar ist, und mit zumindest zwei Steuerinstanzen.
Konzentratoreinrichtungen dieser Art bzw. ein digitales Ver­ mittlungssystem mit Konzentratoreinrichtungen dieser Art sind wohlbekannt, beispielsweise im Rahmen des bekannten EWSD- Systems der Anmelderin. Im folgenden soll die Erfindung und die ihr zu Grunde liegende Aufgabe zum besseren Verständnis am Beispiel des EWSD-Systems dargestellt werden, ohne dass dies eine Einschränkung der Erfindung bzw. der Aufgabe auf diesen besonderen Fall darstellen soll; insbesondere ist die Übertragung auf andere Vermittlungssysteme für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich.
Eine Konzentratoreinrichtung - gewöhnlich als DLU ('Digital Line Unit') bezeichnet - ist einer oder mehreren Anschluss­ gruppen - LTGs ('Line/Trunk Groups') - des Vermittlungs­ systems vorgeschaltet und mit diesen über eine oder mehrere Anschlussschnittstellen - auch PDC ('Primary Digital Carri­ er') genannt - verbunden. Auf der Peripherieseite sind in ei­ ner Konzentratoreinrichtung eine Anzahl gleichartiger Teil­ nehmerschaltungen - auch SLMs ('Subscriber Line Modules') ge­ nannt - vorgesehen, die in der Konzentratoreinrichtung die einzelnen Teilnehmeranschlussstellen realisieren. Die Konzen­ tratoreinrichtung dient der Zusammenführung der Anzahl der Teilnehmeranschlüsse zu den einigen wenigen Anschlussschnitt­ stellen der Anschlussgruppen, wobei zusätzlich eine Konzen­ tration der zu verarbeitenden Bitrate erfolgen kann, z. B. auf 2 MBit/s pro Anschlussschnittstelle im Falle einer PCM30- Schnittstelle. Für die Steuerung der Konzentratorfunktionen weist die Konzentratoreinrichtung aus Gründen der Systemsi­ cherheit zwei Steuereinheiten auf, sogenannte DLUCs ('DLU Control'), welche die Teilnehmerschaltungen im Lastteilungs­ modus steuern.
Von einer bekannten, sogenannten DLU16-Konzentratoreinrich­ tung werden, wie bereits die Typenbezeichnung andeutet, Teilnehmerschaltungen mit 16 Teilnehmerports unterstützt - sogenannte SLM16. Zur Vermittlungsseite einer DLU16-Konzen­ tratoreinrichtung hin sind vier Anschlussschnittstellen für den Anschluss von insgesamt zwei Anschlussgruppen - je zwei Schnittstellen für eine Anschlussgruppe - vorgesehen; bei­ spielsweise sind die Anschlussschnittstellen als PCM30- oder PCM24-Schnittstellen realisiert. Gemäß dem bekannten Schal­ tungskonzept ist jeder Steuereinheit jeweils eine Anschluss­ gruppe zugeordnet; die Ansteuerung einer Anschlussgruppe er­ folgt somit von der gemäß dieser Zuordnung bestimmten Steuer­ einheit der Konzentratoreinrichtung her.
In einer nächsten Entwicklungsphase, welche als DLUG oder DLU32 bezeichnet wird, soll eine Umstellung auf Teilnehmer­ schaltungen mit 32 Teilnehmerports - sogenannte SLM32 - stattfinden, was einer Verdopplung der Ports von bis zu 1000 Ports auf bis zu 2000 Ports entspricht; zugleich soll eine Verdoppelung der Zahl der an eine Konzentratoreinrichtung an­ schließbaren Anschlussgruppen, entsprechend einer Verdoppe­ lung der Zahl der PDC-Schnittstellen einer Konzentrator­ einrichtung, zum Zwecke einer entsprechenden Erhöhung des Verkehrsdurchsatzes vorgenommen werden.
Im Rahmen der Aufrüstung eines EWSD-Systems auf ein DLU32- System ist neben der Installation der Hardware und Firmware der DLU32-System, einschließlich der Umstellung auf Teilneh­ merschaltungen mit 32 Teilnehmerports, zudem die Installation neuer Software für die Steuerung, das Verwalten und die War­ tung des Systems auf dem Koordinationsprozessor des EWSD- Systems (CP, 'Coordination Processor') sowie den Gruppenpro­ zessoren (GP, 'Group Processor'), welche die Steuerung der Anschlussgruppen-Einrichtungen dienen, erforderlich. Eine derartige Umstellung der Software ist mit beträchtlichem Auf­ wand verbunden, wogegen die Hardware und Firmware oftmals deutlich rascher zur Verfügung steht. Zudem kommt es häufig vor, dass Hardware (einschließlich Firmware) als von der Software getrenntes Produkt angeboten und verkauft werden soll, unter anderem tun eine nur teilweise Umrüstung von DLU16- auf DLU32-Einrichtungen zu gestatten. Oftmals besteht auch seitens des Kunden der Wunsch, zwar neue Hardware zu übernehmen, nicht aber neue Anwenderprogrammsysteme.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Weg aufzuzeigen, wie die Umstellung auf neue Teilnehmerschaltungs-Bausteine, insbeson­ dere solche mit einer verdoppelten (oder vervielfachten) Zahl von Teilnehmerports, durchgeführt werden kann, ohne dass hierbei Änderungen an der Hardware oder Software der Prozes­ soren bzw. der Anschlussgruppen und der zentralen Komponenten des Vermittlungssystems durchzuführen sind.
Die Aufgabe wird mittels einer Konzentratoreinrichtung der eingangs genannten Art gelöst, bei welcher erfindungsgemäß die Steuerinstanzen gegenüber Prozessoren der Anschluss­ gruppen und/oder des Vermittlungssystems den Betrieb von zu­ mindest zwei verschiedenen Konzentratoreinrichtungen inner­ halb des Vermittlungssystems simulieren, sowie - in Bezug auf zumindest einen Teil der Teilnehmerschaltungen - jeder Steuer­ instanz eine Gruppe von Teilnehmerports, entsprechend einer Aufteilung der Teilnehmerports der betreffenden Teilnehmer­ schaltungen auf zumindest zwei gleich große Gruppen, worin einander entsprechende Teilnehmerports verschiedener Teilneh­ merschaltungen derselben Gruppe zugeteilt sind, zugeordnet ist und jede Steuerinstanz zur Bearbeitung jener Teilnehmer­ verbindungen, welche über Teilnehmerports der ihr zugeordne­ ten Teilnehmerport-Gruppe laufen, eingerichtet ist.
Durch diese Lösung können die oben genannten Nachteile mit wenig Aufwand vermieden werden. Zudem wird das Risiko redu­ ziert, welches bei der Einführung neuer Komponenten einher­ geht, da zufolge der Erfindung nur ein Teil der Komponenten eines Vermittlungssystem geändert wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die auf besonders einfache Weise realisierbar ist, sind zumindest zwei Steuereinrichtungen - z. B. als eigene Baugruppen - vor­ gesehen, und jeder der Steuereinrichtungen ist die gleiche Anzahl von Steuerinstanzen zugeordnet, wobei die Zahl der Teilnehmerportgruppen der Anzahl der Steuerinstanzen, die ei­ ner Steuereinrichtung zugeordnet sind, entspricht.
Es ist vorteilhaft, wenn zusätzlich jeder Steuerinstanz eine Menge von Anschlussgruppen entsprechend einer Aufteilung der Anschlussgruppen auf zumindest zwei gleich große Mengen zugeordnet ist und jede Steuerinstanz zur Ansteuerung der An­ schlussgruppen der jeweils zugeordneten Anschlussgruppen- Menge nach Art einer eigenen Konzentratoreinrichtung einge­ richtet ist. Dies gestattet die Aufteilung der Anschlussgrup­ pen entsprechend der ursprünglich vorgesehen Umfangs an Teil­ nehmerverkehr, ohne dass dies den Gesamtumfang einschränken müsste. Hierbei können günstigerweise zumindest zwei Steuer­ einrichtungen vorgesehen und jeder der Steuereinrichtungen die gleiche Anzahl von Steuerinstanzen zugeordnet sein, wobei die Zahl der Anschlussgruppen-Mengen der Anzahl der Steuer­ instanzen, die einer Steuereinrichtung zugeordnet sind, ent­ spricht.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist die Anzahl der Steuerinstanzen je Steuereinrichtung zwei.
In einer anderen, ebenso günstigen Variante ist die Anzahl der Steuerinstanzen je Steuereinrichtung vier.
Des weiteren ist es vorteilhaft, insbesondere zur Gewähr­ leistung einer höheren Betriebssicherheit, wenn die Gesamt­ zahl der Steuerinstanzen gerade und zumindest vier ist und jeweils zwei Steuerinstanzen gemeinsam den Betrieb einer Kon­ zentratoreinrichtung simulieren. Dies schließt freilich nicht aus, dass in anderen besonderen Ausführungsformen der Erfin­ dung die Gesamtzahl ungerade sein könnte.
Gleichermaßen wird die gestellte Aufgabe mit Hilfe eines di­ gitalen Vermittlungssystems mit zumindest einer Konzentrator­ einrichtung nach der Erfindung gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spiel sowie einer Variante dieses Ausführungsbeispieles näher erläutert, welche ein EWSD-System mit einer Konzentrator­ einrichtung gemäß der Erfindung betreffen. Hierbei werden die beigefügten Zeichnung herangezogen, welche - soweit für das Verständnis der Erfindung erforderlich - jeweils eine sche­ matische Übersicht der Komponenten des erfindungsgemäßen Sy­ stems zeigen, und zwar:
Fig. 1 eine Konzentratoreinrichtung mit zwei logischen DLUs nach der Erfindung; sowie
Fig. 2 eine Variante zur Konzentratoreinrichtung der Fig. 1 mit vier logischen DLUs.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Konzentratoreinrichtung DE sowie die mit ihr verbundenen Komponenten des digitalen Vermittlungssystems DVS, welches in dem hier betrachteten Beispiel ein EWSD-System ist. Die Konzentratoreinrichtung DE des hier betrachteten Ausführungsbeispiels stimmt hinsicht­ lich ihrer Hardware mit einer Konzentratoreinrichtung des als DLUG oder DLU32 bezeichneten bekannten Typs überein, welcher für den Einsatz von Teilnehmerschaltungen des SLM32-Typs ein­ gerichtet ist, aber auch den Betrieb von SLM16-Schaltungen des DLU16-Systems gestattet. Es sei erwähnt, dass bereits die Zahl der mit dieser Konzentratoreinrichtung DE verwendbaren Anschlussgruppen - vier - eine Erweiterung gegenüber dem DLU16-Typ darstellen würde, da letzterer lediglich für zwei Anschlussgruppen je Konzentratoreinrichtung ausgelegt ist.
Vermittlungsseitig - in den Figuren zu rechten Seite hin - ist die Konzentratoreinrichtung DE über Anschlussschnittstel­ len PDC mit Anschlussgruppen L0, L1, L2, L3 verbunden, die ih­ rerseits mit den zentralen Komponenten ZE des Vermittlungs­ systems DVS verbunden sind. Die Anschlussschnittstellen PDC sind z. B. als sogenannte V93-Schnittstellen realisiert, das ähnlich dem Zeichengabesystem #7 arbeitet. Aufseiten der Kon­ zentratoreinrichtung sind die Anschlussschnittstellen PDC mittels Schnittstellenkomponenten DUU realisiert, welche in ihrer Gesamtheit eine sogenannte Digitale Schnittstellenein­ heit DIU ('Digital Interface Unit') bilden. Die zentralen Komponenten ZE umfassen das zentrale Koppelnetz SN ('Switch­ ing Network'), den Koordinationsprozessor CP zur übergreifen­ den Verwaltung und Koordination der Vermittlungsfunktionen und zugehörenden Aufgaben, sowie andere Komponenten, welche freilich für die Erfindung nicht von Bedeutung und daher nicht gezeigt sind. Jede Anschlussgruppe enthält - wie in Fig. 1 lediglich am Beispiel der ersten Anschlussgruppe L0 gezeigt - einen Gruppenprozessor GP, dessen Aufgabe die Steuerung der Abläufe in der Anschlussgruppe und der ihr di­ rekt zugeordneten peripheren Elemente ist; weitere Komponen­ ten der Anschlussgruppen, wie z. B. ein Gruppenkoppelnetz ('group switch') sind nicht gezeigt. Die Anschlussgruppen L0, . . ., L3 und die zentralen Komponenten ZE stimmen, insbesonde­ re hinsichtlich ihrer Software, mit denen eines 16-Port- Systems überein.
Es wird darauf hingewiesen, dass das Vermittlungssystem DVS selbstverständlich noch weitere Anschlussgruppen und/oder Konzentratoreinrichtungen (des erfindungsgemäßen Typs oder anderer) samt den zugehörenden Komponenten aufweisen kann; diese sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigt.
Als peripherieseitige Elemente der Konzentratoreinrichtung DE sind Teilnehmerschaltungen S1, S2, S16 vorgesehen, sowie wei­ tere, nicht weiter dargestellte Komponenten, wie z. B. eine Test- und Messeinheit (TU) oder eine Notbetriebssteuerung (SASC); insbesondere sind die Einheiten S1, S2, S12 als reprä­ sentativ für eine Vielzahl von an die Konzentratoreinrichtung DE angeschlossenen Teilnehmerschaltungen zu verstehen. Die Teilnehmerschaltungen sind nach bekannter Art über Busse PCB, CN mit den Hauptkomponenten der Konzentratoreinrichtung DE verbunden; in Fig. 1 sind der PCM-Bus PCB, über den die Übertragung der Nutz- und Trägerinformation mit beispiels­ weise 4 MBit/s (entsprechend einem DLU16/SLM16-System) oder 8 MBit/s (DLU32/SLM32) erfolgt, sowie ein Steuerbus CN ('Con­ trol Net') zum Austausch von Steuerinformation zwischen den Teilnehmerschaltungen und der Konzentratoreinrichtung (bzw. den Anschlussgruppen über die Konzentratoreinrichtung) mit beispielsweise 187 kBit/s bzw. 375 kBit/s gezeigt. Die Anbin­ dung des PCM-Busses PCB erfolgt nach bekannter Art über einen Zwischenkoppler TSID ('Time Slot Interface for DLU'), der als Raum/Zeitstufe das blockierungsfreie Umsetzen zwischen den PCM-Bus-Kanälen (den Teilnehmerschaltungen zugeordnet) und den Kanälen der PDC-Busse (zu den Anschlussgruppen) durch­ führt.
Die Teilnehmerschaltung S16 ist vom Typ SLM16, welcher 16 Teilnehmerports aufweist, die von 0 bis 15 numeriert sind; dieser Typ einer Teilnehmerschaltung - gleich ob für analoge oder digitale Teilnehmeranschlüsse ausgelegt - verlangt da­ her keine besonderen Adaptionen. Dagegen sind die Teilnehmer­ schaltungen S1, S2 vom Typ SLM32 und weisen dem entsprechend jeweils 32 Teilnehmerports mit Numerierung von 0 bis 31 auf; für diesen Typ ist zwar die Konzentratoreinrichtung DE als DLU32 ausgelegt, nicht jedoch die Software der vermittlungs­ seitigen Komponenten L0, . . ., L3, CP, weshalb für diese Teilneh­ merschaltungen besondere Maßnahmen nach der Erfindung erfor­ derlich sind.
In der Konzentratoreinrichtung DE sind, wie an sich bekannt, zwei Steuereinheiten DC0, DC1 zur Steuerung der Funktionen der Konzentratoreinrichtung vorgesehen. Nach der Erfindung ver­ halten sich die beiden Steuereinrichtungen DC0, DC1 gegenüber dem Koordinationsprozessor CP und den Gruppenprozessoren GP wie zwei verschiedene Konzentratoreinrichtungssysteme. Da diese beiden Konzentratorsysteme nicht physikalisch vorlie­ gen, sondern nur auf der ("logischen") Ebene der Steuerung und Verwaltung, können sie auch als "logische DLUs" bezeich­ net werden; in den Figuren sind diese logischen DLUs durch unterbrochen gezeichnete Rechtecke mit Bezugszeichen LD0, LD1 symbolisiert. Jede dieser logischen DLUs LD0, LD1 repräsen­ tiert gegenüber den Anschlussgruppen L0, . . ., L3 und den zentra­ len Komponenten des EWSD-Systems eine eigene Konzentrator­ einrichtung des DLU16-Typs.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind seitens der Steuer­ einheiten DC0, DC1 jeweils zwei Steuereinrichtungs-Instanzen J00, J01 bzw. J10, J11 vorgesehen. Diese Instanzen J00, . . ., J11 werden im Ausführungsbeispiel von den Steuereinheiten DC0, DC1 softwaremäßig als logische Instanzen angesteuert und werden im folgenden der Kürze halber als Steuerinstanzen bezeichnet. Jeder logischen DLU LD0 (LD1) ist jeweils eine logische In­ stanz J00, J10 (J01, J11) beider Steuereinheiten zugeordnet. Die Anzahl der Steuerinstanzen J00, J01 (bzw. J10, J11) je Steuereinheit DC0 (DC1) entspricht somit der Zahl der logi­ schen DLUs LD0, LD1; umgekehrt weist jede logische DLU LD0, LD1 eine Zahl Steuerinstanzen - in diesem Fall zwei - auf, und kann sich somit gegenüber den Prozessoren GP, CP als Konzentratoreinrichtung mit einem "vollständigen" Satz von Steuereinrichtungen verhalten.
Gemäß der Erfindung werden die Teilnehmerports der betreffen­ den Teilnehmerschaltungen auf Gruppen aufgeteilt, wobei zu jeder Gruppe ein gleicher Satz von Ports der Teilnehmerschal­ tungen gehört; die verschiedenen Port-Sätze und somit auch die Port-Gruppen sind zweckmäßigerweise gleich groß. Jeweils eine Gruppe wird einer Steuereinheit der Konzentratoreinrich­ tung zugeordnet. Zusätzlich werden die Anschlussgruppen auf Mengen aufgeteilt, welche zweckmäßigerweise jeweils aus gleich vielen Anschlussgruppen bestehen, und jeweils einer Steuereinheit zugeordnet. Entsprechend dieser Zuordnungen sind die Steuereinheiten zur Steuerung der Teilnehmerports der jeweils zugeordneten Port-Gruppe sowie zur Ansteuerung jener Anschlussgruppen, die der jeweils zugeordneten An­ schlussgruppen-Menge angehören, nach Art einer Konzentrator­ einrichtung - als logische DLU - eingerichtet.
In dem hier betrachteten Beispiel werden die vier Anschluss­ gruppen L0, . . ., L3 als zwei Mengen LL0, LL1 betrachtet, wobei die eine Menge LL0 der ersten logischen DLU LD0 und die andere Menge LL1 der zweiten logischen DLU LD1 zugeordnet wird. Entsprechend dem Design einer DLU16 ist jede Anschlussgruppen L0, L1, L2, L3 über zwei Anschlussschnittstellen P00, P01, P10, P11, P20, P21, P30, P31 mit der jeweils zugeordneten logi­ schen DLU verbunden. Die Zuordnung der Schnittstellen kann auch - vgl. hierzu Fig. 1 - in äquivalenter Weise durch eine entsprechende Zuweisung der Schnittstellenkomponenten DUU zu den logischen DLUs LD0, LD1 dargestellt werden.
Entsprechend werden bei den SLM32-Teilnehmerschaltungen S1, S2 die 32 Teilnehmerports in je zwei Sätze SLA, SLB aufgeteilt, nämlich einerseits Ports 0 bis 15 und andererseits Ports 16 bis 31, und diese jeweils einer logischen DLU LD0 bzw. LD1 zugeordnet. Die Summe der einander entsprechenden Sätze bil­ den somit eine Gruppe von Teilnehmerschaltungen, wobei von einer logischen DLU LD0 bzw. LD1 die Teilnehmerschaltungen der jeweils zugeordneten Gruppe gesteuert werden. Selbstver­ ständlich könnte die Aufteilung der Teilnehmerports auch an­ ders getroffen werden; z. B. ist eine alternative Möglichkeit unter vielen die Zuteilung der Ports 0, 2, . . ., 30 zur ersten Gruppe und der Ports 1, 3, . . ., 31 zur zweiten Gruppe.
Für die Prozessoren CP, GP scheinen somit anstelle einer ein­ zigen Konzentratoreinrichtung zwei Einrichtungen vorzuliegen, nämlich die beiden logischen DLUs, wobei der Zugriff auf die Teilnehmerports über diese logischen DLUs und 16-Port-Teil­ nehmerschaltungen SLA, SLB, S16 stattfindet.
Über die Zuordnung zu den logischen DLUs ergibt sich eine fe­ ste Zuordnung der Teilnehmerport-Gruppen, welche aus den Sät­ zen zu 16 Ports der SLM32-Teilnehmerschaltungen bestehen, auf jeweils eine der Anschlussgruppen-Mengen. Daher kann von ei­ ner dieser Teilnehmerschaltungen S1, S2 der Zugriff auf eine Anschlussgruppe nicht unabhängig von der betreffenden Port­ nummer erfolgen; vielmehr muss z. B. ausgehend von einem Port des ersten Portsatzes SLA (Portnummer 0 bis 15) der Zugang zu einer Anschlussgruppe der entsprechenden Menge LL0 erfolgen. Umgekehrt gilt entsprechendes für den Koordinationsprozessor CP oder die Gruppenprozessoren GP.
In dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel kommt zusätzlich als Vorteil der Umstand zur Geltung, dass die DLU32-Konzen­ tratoreinrichtungen dahingehend ausgelegt sind, dass eine Steuereinrichtung (DLUC) zwei zugeordnete Anschlussgruppen bedient und - da ja zwei Steuereinheiten je Konzentrator­ einrichtung vorgesehen sind - eine SLM32-Teilnehmerschaltung Zugang zu vier Anschlussgruppen hat. Dies obwohl das Bus­ system zwischen der Konzentratoreinrichtung DE und den Teil­ nehmerschaltungen nur einfach ausgeführt ist. Erfindungsgemäß arbeiten die logischen DLUC-Einheiten jeweils als System für eine Anschlussgruppen-Menge LL0 bzw. LL1, wobei die Teilneh­ merschaltungen S1, S2 jeweils die Verbindungen für die zugehö­ renden Ports 0 bis 15 bzw. 16 bis 31 steuern.
Durch den Umstand, dass nach der Erfindung eine Steuereinheit DC0 (DC1) Zugang zu einem verdoppelten (bzw. vervielfachten, sh. unten) Satz von Anschlussgruppen hat, kann eine erhöhte Ausfallsicherheit erreicht werden; zugleich können zwei (oder mehr) logische DLUs nach der Erfindung realisiert werden, so dass nicht auf die Vorteile der Erfindung zugunsten einer Verdoppelung der Steuereinrichtungen verzichtet werden muss.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel kann ohne weiteres auf den in der Erfindung ebenfalls enthaltenen Fall erweitert werden, dass mehr als zwei Steuerinstanzen, z. B. vier, vorge­ sehen sind. Diese Variante ist in Fig. 2 gezeigt. In diesem Fall einer Vermittlungseinrichtung DVS' bzw. Konzentrator­ einrichtung DE' mit vier logischen DLUs LD0', LD1', LD2', LD3' werden seitens der Steuereinrichtungen DC0, DC1 jeweils vier Instanzen J' betrieben, wobei jeweils zwei Instanzen wie in Fig. 2 gezeigt einer logischen DLU LD0', . . ., LD3' zugeordnet sind. Jeder logische DLU ist z. B. jeweils eine der vier An­ schlussgruppen zugeordnet. In diesem Fall stellt jede An­ schlussgruppe L0, . . . L3 jeweils eine eigene Anschlussgruppen- Menge LL0', . . ., LL3' dar. Die Aufteilung der Teilnehmerports er­ folgt dem entsprechend so, dass in jeder Teilnehmerschaltung vier Sätze SLG' gebildet werden, z. B. 0-7, 8-15, 16-23 und 24-31. Im übrigen gilt das oben Gesagte in entsprechende Wei­ se.
In einer weiteren Variante kann z. B. ausgehend von der Kon­ zentratoreinrichtung DE der Fig. 1 jede Steuerinstanz J00, . . . J11 eine logische DLU realisieren, so dass gleichfalls vier logische DLUs vorliegen.
Selbstverständlich kann die Zahl der logischen DLUs, oder die Anzahl der Steuerinstanzen je Steuereinheit, sowie die Zahl der einer DLU zugeordneten Steuerinstanzen von den in den dargestellten Ausführungsvarianten unterscheiden, ohne dass dadurch der Bereich der Erfindung verlassen würde.
In diesem Zusammenhang sei angemerkt, dass in einer Konzen­ tratoreinrichtung Baugruppen - z. B. die erwähnte Test- und Messeinheit TU ('Test Unit') - vorhanden sind, die nicht auf die zwei logischen DLUs aufgeteilt werden können, beispiels­ weise weil sie den logischen DLUs gemeinsame Funktionen (wie z. B. Testfunktionen) unterstützen, sondern nur einer DLU oder beiden gemeinsam zugewiesen werden können. Kollisionen, welche sich infolge der Anforderung derselben Ressource über mehr als eine logische DLUs ergeben können - wie z. B. im Zu­ ge eines Testablaufs, bei welchem der Koordinationsprozessor über beide logischen DLUs LD0, LD1 einen Test beauftragt -, werden seitens der Steuereinheiten dadurch aufgelöst, dass, solange das betreffende Betriebsmittel von der einen Steuer­ einheit belegt ist, der Auftrag von der anderen Steuereinheit (bzw., falls mehr als zwei Steuereinheiten vorgesehen sind, den übrigen betroffenen Steuereinheiten) bis zur Freigabe des Betriebsmittels zurückgestellt wird. Ein Fehler, der alle Teilnehmerports einer SLM32-Schaltung gemeinsam betrifft, z. B. ein Spannungsausfall, wird von allen zugeordneten logi­ schen DLUs als Fehler verarbeitet und somit seitens des Pro­ zessors CP als Fehler für alle diese DLUs abgebildet und be­ handelt.
Die Erfindung gestattet die gestufte Umstellung eines Ver­ mittlungssystems bei dem Übergang auf Konzentratoreinrich­ tungen bzw. Teilnehmerschaltungen mit einer verdoppelten (oder vervielfachten) Zahl von Teilnehmerports. Dies redu­ ziert zum einen das Risiko, welches bei der Einführung neuer Komponenten einhergeht, weil nun ein großer Teil der bisher verwendeten Komponenten beibehalten wird; hierbei wirkt sich der Umstand vorteilhaft aus, dass zwischen der Software der Prozessoren GP, CP und der Hardware (und Firmware) der Konzen­ tratoreinrichtung keine gegenseitige Abhängigkeit besteht. Zudem kann die gestufte Umstellung dazu beitragen, dass neue, wirtschaftlichere Hardware - nämlich jene der neuen DLU- und SLM-Systeme - frühzeitig zum Einsatz kommt, selbst wenn eine Umstellung der Prozessoren-Software noch nicht möglich oder erwünscht sein sollte, z. B. weil seitens des Herstellers die Entwicklung dieser Software noch nicht abgeschlossen ist oder seitens des Kunden der Wechsel der Software aufgeschoben wird, sei dies aus Kosten-, Kompatibilitäts- oder anderen Gründen.

Claims (8)

1. Konzentratoreinrichtung (DE) zur Verwendung in einem digi­ talen Vermittlungssystem (DVS), mit einer Vielzahl von Teilnehmerschaltungen (S1, S2, S16), welche jeweils eine An­ zahl von Teilnehmerports (SLP) aufweisen, mit Anschluss­ gruppenschnittstellen (P00, P01, . . ., P31), über welche eine Anzahl von Anschlussgruppen (L0, . . ., L3) anschließbar ist, und mit zumindest zwei Steuerinstanzen (J00, J01, J10, J11), dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuerinstanzen (J00, J01, J10, J11) gegenüber Pro­ zessoren (GP, CP) der Anschlussgruppen und/oder des Ver­ mittlungssystems den Betrieb von zumindest zwei verschie­ denen Konzentratoreinrichtungen (LD0, LD1) innerhalb des Vermittlungssystems (DVS) simulieren, sowie
dass - in Bezug auf zumindest einen Teil der Teilnehmer­ schaltungen - jeder Steuerinstanz (DC0, DC1) eine Gruppe von Teilnehmerports, entsprechend einer Aufteilung der Teilnehmerports der betreffenden Teilnehmerschaltungen auf zumindest zwei gleich große Gruppen (SLA, SLB), worin ein­ ander entsprechende Teilnehmerports verschiedener Teilneh­ merschaltungen derselben Gruppe zugeteilt sind, zugeordnet ist und jede Steuerinstanz (J00, J01, J10, J11) zur Bearbei­ tung jener Teilnehmerverbindungen, welche über Teilnehmer­ ports der ihr zugeordneten Teilnehmerport-Gruppe (SLA, SLB) laufen, eingerichtet ist.
2. Konzentratoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Steuereinrichtungen (DC0, DC1) vorgesehen sind und jeder der Steuereinrichtungen die gleiche Anzahl von Steuer­ instanzen zugeordnet ist, wobei die Zahl der Teilnehmer­ portgruppen (SLA, SLB) der Anzahl der Steuerinstanzen (J00, J01; J10, J11), die einer Steuereinrichtung (DC0; DC1) zugeordnet sind, entspricht.
3. Konzentratoreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Steuerinstanz (J00, . . ., J11) eine Menge von Anschlussgruppen entsprechend einer Aufteilung der Anschlussgruppen (L0, . . ., L3) auf zumin­ dest zwei gleich große Mengen (LL0, LL1) zugeordnet ist und jede Steuerinstanz zur Ansteuerung der Anschlussgruppen der jeweils zugeordneten Anschlussgruppen-Menge nach Art einer eigenen Konzentratoreinrichtung (LD0, LD1) eingerich­ tet ist.
4. Konzentratoreinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Steuereinrichtungen (DC0, DC1) vorgesehen sind und jeder der Steuereinrichtungen die gleiche Anzahl von Steuer­ instanzen zugeordnet ist, wobei die Zahl der Anschluss­ gruppen-Mengen (LL0, LL1) der Anzahl der Steuerinstanzen (J00, J01; J10, J11), die einer Steuereinrichtung (DC0; DC1) zugeordnet sind, entspricht.
5. Konzentratoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Steuerinstanzen (J00, J01) je Steuereinrichtung (DC0) zwei ist.
6. Konzentratoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Steuerinstanzen (J') je Steuereinrichtung vier ist.
7. Konzentratoreinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtzahl der Steuerinstanzen gerade und zumindest vier ist und je­ weils zwei Steuerinstanzen gemeinsam den Betrieb einer Konzentratoreinrichtung simulieren.
8. Digitales Vermittlungssystem (DVS) mit zumindest einer Konzentratoreinrichtung (DE) nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
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