DE1462400A1 - Speicherauslegung fuer eine Datenbearbeitungsanlage - Google Patents

Speicherauslegung fuer eine Datenbearbeitungsanlage

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DE1462400A1
DE1462400A1 DE19651462400 DE1462400A DE1462400A1 DE 1462400 A1 DE1462400 A1 DE 1462400A1 DE 19651462400 DE19651462400 DE 19651462400 DE 1462400 A DE1462400 A DE 1462400A DE 1462400 A1 DE1462400 A1 DE 1462400A1
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Harr John Allen
Martellotto Nicholas Anthony
Hugo Ghiron
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AT&T Corp
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Western Electric Co Inc
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/16Sound input; Sound output
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/44Arrangements for executing specific programs
    • G06F9/448Execution paradigms, e.g. implementations of programming paradigms
    • G06F9/4482Procedural
    • G06F9/4484Executing subprograms

Description

Western Electric Company Ghiron-Harr-Martellotto 2-8-1 Incorporated A A C ρ Λ Q Q Hew York,N.Y. USA ιτυί,-rvw Speioherauslegung für eine Batenbearbeitungsanlage
Sie Erfindung betrifft allgemein programmgesteuerte Datenbearbeitungeanlagen und im einseinen die Organisation τοη Informationen im Speicher solcher Anlagen.
Die hier aufgezeigten Probleme treten bei vielen Arten von Datenbearbeitungsanlagen auf. Zur Erläuterung sollen diese Probleme und ihre Lösungen hier jedoch anhand einer programmgesteuerten Fernspreohvermittlungsanlage als Beispiel für eine Datenbearbeitungsanlage beschrieben werden.
Eine große Zahl von Fernsprechvermittlungsämtern innerhalb der Vereinigten Staaten läßt sich als zugehörig zu einer bestimmten Klasse von Ämtern ansehen, da ein fester Bereich von Bedienungemerkmalen den Anforderungen für diese Ämter genügt, und da die maximale Größe und Terkehrskapasität jedes dieser Ämter ein« Bestimmte Grenze nicht übersteigt. Trotzdem weist jedes Amt viel· unterschiedliche Merkmale auf, die das Amt zu einer einmaligen Ausführung stempeln. Innerhalb einer gegebenen Klasse von Ämtern gibt es beispielsweise!
A. Viele Anlagenmerkmaleι B. Viele Klassen von Teilnehmern» C- Viele Arten von Verbindungsleitungen | D. Einen großen Bereioh von Verkehrsanforderungen.
Unzweifelhaft sind in keinem Falle zwei Ämter von vorneherein identisch mit' Bezug auf alle diese Punkte.
Weiterhin treten während der Lebensdauer eines Antes Anforderungen btlüglich Änderungen der Verkehrekapazität, der Amtsmerkmale, der Zahl Ton Teilnehmer- und Yerbindungsleitungen usw. auf, und diese Änderungen sind gleichfalls jeweils besonderer Art für die einzelnen Inter.
Sas Program* und die Daten für ein programmgesteuertes Fernsprech-Vermittlungsamt haben einen großen Umfang und die Organisation dieser Informationen innerhalb der Speicheranlage solcher Ämter muß die Möglichkeit su einer Anpassung der besonderen Eigenschaften der indiriduellen Ämter der Klasse und das unterschiedliche Wachsen solcher Ämter bieten.
Bei bekannten Datenbearbeitungsanlagen ist der Organisation von Programmen und Baten in absoluten Speicheretellen wenig Aufmerksamkeit geschenkt worden. Eiβ Programme werden im allgemeinen so aufgebaut und zusammengestellt, daß Befehle und Säten willkürlich im Speicherplan gemisoht sind. Wenn ein neues Programm» in welchem das Programm und Daten im Speicher sich durohsetsen, für jede neue Pemspreoheinrichtung und jedes mal dann eraeugt wird, wenn Änderungen in einem bestimmten Amt durchzuführen sind, besteht eine große Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Fehlern bei der Zusammenstellung des Programme und bei der Zuordnung absoluter Adressen innerhalb des Speichers. Ferner treten beträchtliche Kosten auf» wenn das gesamte Programm und die Daten des Amtes neu zusammengestellt werden müssen, um Änderungen in der Bedienung oder der Amtsgröfie durchzuführen. Nooh bedeutsamer aber ist die Tatsache, daß es scheinbar unmöglich ist, die neu zusammengestellten Programme und Daten ohne Unterbrechung des Betriebe in die Anlage einzubringen.
Oft werden neue und ungewöhnliche Bedienungsmerkmale entwickelt, und ältere Femspreohvermittlungsämter müssen zur Bereitstellung ■olcber Merkmale auf den neuesten Stand gebracht werden. Wenn Anlagen Programme und-Daten Amt für Amt zusammengestellt werden, ist die Hinzufügung eines einzelnen Merkmales für diese Ämter sehr
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kostspielig und kompliziert, weil dazu die Heusueammensteilung τοη Programmen und Baten für jedes einzelne Amt erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Programm- und Dateninformationen im Speicher einer programmgesteuerten Fernspreoh-Vermittlungsanlage se su organisieren, dafi eine bessere und stsrerlässigere Veuinstallation and ein geordnetes Wachsen eines FernspreehTormittlungeamtes möglich ist.
Erf indungsgemäß wird, ein "Generalprogramm", das ausreichende Sou«· tineoperat ionen stur Durchführung aller möglichen Aufgaben für eine bestimmte Klasse τοη Ämtern enthält, für alle Ämter dieser Klasse benutzt. Das Generalprogramm wird auf ein bestimmtes Amt mit Hilfe τοη Ante-"Peremeteraw zugeschnitten, die im Speicher abseits τοη dem Generalprogramm geepeiehert sind. Die Amtsparameter definieren sowohl die Merkmale des Amtes als auch die Sauelement-Zusammenstellungen, beispielsweise die Zahl τοη Abgangsregistern, den Grad der Ausrüstung τοη Xetzwerkrahaen, das in Hetiwerkrahmen benutzte Konzentrationeverhältnis «sw. Außerdem «erden Merkmale, die Teilnehmerleitungen, Verbindungeleitungen und Bedionungeeoheltungen zugeordnet werden können, and auch Amtsoode-Umsetzinformationen durch Umsetzdaten definiert, die den Teilnehmer- und Verbindungsleitungen des Amtes individuell zugeordnet sind.
Wenn daher ein neues Amt gebaut wird, sind die Probleme hinsichtlich der Sieherstellung der Betriebefähigkeit des generellen Teiles des Programms auf ein Minimum gebracht. Weiterhin braucht, wenn ein Amt bezüglich seiner GrUBe, der Verkehrsanforderungen oder Merkmalen, die durch das Generalprogramm zugelassen sind, wächst, der generelle Abschnitt des Programms nicht Terändert su werden, und die Probleme in Verbindung mit einem solchen Waohstum oder einer eel oh en Änderung sind auf ein Minimum gebracht.
Mach einem Merkmal der Erfindung sind programmgesteuerte Fernsprechvermittlungsämter each ihrer maximalen Verkehrskapazität und den
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TJafang τοη Bedienungsmerkinalen klassifiziert, und ein« Daten» ■be*r"b«itung«*nlage, die für diese Klasse τοη Ämtern geeignet ist, ist so aufgebaut, daß sie ein Generalprogramm entsprechend Amteparametern ausführen kann, welche die individuellen Eigenschaften des Amtes definieren. Sie Datenbearbeitungsanlage und das General» programm für eine gegebene Klasse τοη Untern sind unabhängig τοη den indiTiduellen Eigenschaften des Amtes, und die Operation der Batenbearbeitungeanlagen in den indiTiduellen Ämtern wird durch Baten gesteuert, welche die individuellen AmtBeigenschaften definieren,
Hach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das für alle Amter einer Klasse geeignete Generalprogramm in identischen absoluten Speicheradressen in jedem Amt der Klasse angeordnet.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die zur Definierung der indiTiduellen Eigenschaften eines Fernsprechamtes erforderlichen Parameter-Informationen in der Speicheranlage abseits τοη dem Generalprogramm angeordnet sind.
Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. ;Js zeigen»
Fig. 1 ein allgemeines Blockschaltbild, einer Datenbearbei-
tungaanlag·;
Pig. 2 ein allgemeines Blockschaltbild einer ""οώι.^,.γγ-ο1---
vermittlunesanlage nach den '"rurid.-pdrnhen der rrfindung; Fig. 3 bis 5 in der Anordnung nach Pig. 10 ein Blockecholt-
bild eines zentralen Datenbeurbsiters; Fig. 6 die Anordnung von Informationcn in der senipermanenten
Speicheranlage nach der Erfindung; Fig. 7 die Anordnung von Infornationcn in der zeitweiligen
Speicheranlage nach der Erfindung; Fig. 8 und 9 in schematischer 7>reise die Gruppierung b stiiamter
Daten lia Gcsprächcsneicher? Fig. 10 die Zuordnung der Fig. 3 bis 'j.
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Entsprechend Fig. 2 enthält die Speicheranlage einen semipermanenten Speicher (Programmspeicher 202), in welchem das Generalprogramm (mit Ausnahme von einigen WartungsProgrammen) und bestimmt· Daten, die nur gelegentlich geändert werden, gespeichert sind, und einen zeitweiligen Speicher (Gesprächsspeicher 203), in welchen einige v.enig» V/artungsprogramme und Baten, die einer schnellen Teränderung unterliegen, gespeichert sind. Die folgende Erläuterung ist zwar in Verbindung mit einer solchen Speicheranlage ausgeführt, aber die Grundgedanken der Erfindung sind in gleicher 77eiae auch bei Fernsprechvermittlungsanlagen anwendbar, die nur eine Speicherart aufweisen und nicht notwendigerweise sowohl die gleiche Organisation und den gleichen Datenbearbeiter (Zentralsteuerung 201) aufweisen, oder sogar die gleichen Dienst· und Funktionen erfüllen.
Sin vollständiges Verständnis der bei der Programmsteuerung eines Fernsprechvermittlungsaiates angewendeten Grundgedanken läßt sich anhand der Deutschen Patentschrift 1 224 055 (15.Juni i960) gewinnen.
Dia Hauptaufgabe eines Fernsprechvermittlungsanttes besteht darin, eine Vielzahl von Hachrichtennregen, das heißt, Teilnehmer- und Yerbindungsleitungen, entsprechend den Anforderungen von d9n liachriohtenwegen zu bedienen. Die hauptsächliche Bedienung von Hachrichtemregen besteht in der Herstellung von Verbindungen in Abhängigkeit von Informationen, die von einem rufenden Nachrichtenweg g^TTonnen '-erden, 7io allgemein bekannt ist, haben jedoch moderne PernsprechvermittlunysSmter oine Vielzahl von Bedienungsmöglichkeiten und sind für eine Anzahl von Klassen von Nachrichtenwegen vorgesehen. Beispielsweise gibt es private Teilnehmerleitungen, Leitungen für Zweieranschlüsse, Leitungen für Hebenstellenanlagen usw. Analog ist eine /proße Zahl von Typen von Verbindungsleitung·- s ehalt im gen vorhanden, beispialsv/eise ankommenden Verbindungslei tuagssohaltungen, abgehende VerbindungsIeitungsschaltungen und Vermittlungsplatz-Verbindungsleitungsschaltungen. Weiterhin werden in Verbindung sowohl mit den Teilnehmer- ale auch den Verbindungsleitungen zahlreiche Typen von Signalanlagen benutzt. Außerdem
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bieten modem© Ferasprechvermittlungsämter den Teilnehmern viele ungewöhnliche Bedienungsmerkmale, beispielsweise eine Vielfrei]uenz-Signalgabe (TOUCH-TONE call signaling), zeitweilige Gesprächsumlegungen usw. Wenn auch zwei iimter eine ungefähr gleiche Zahl von Teilnehmerleibungen bedienen, so können dooh die Verkehreanforderungen für die beiden Ämter stark voneinander abweichen. Beispielsweise kann ein Amt in einem Geschäftszentrum mit außerordentlich hoher Verkehrsdichte liegen, während das andere Amt ein abseites liegendes Stadtviertel bedient, bei dem nur verhältnismäßig wenige Gespräche auftreten.
Jeder der oben erläuterten Punkte, ob er nun die Art der Bedienung für eine Teilnehmerleitung, die Art der für eine Teilnehmer- oder Yerbindungsleitung verwendeten Signalgab·, die Art der Verbindungsleitungsachaltung oder die Verkalirskapasität des Amtes betrifft, trägt zu der Besonderheit des Antes bei. ',Yenn auch ursprünglich nur ein Amt erforderlich sein mug, das beschränkte Klassen von Teilnehmer- und Yerbinuungeleitungen bedient und nur sehr begrenzte Bedienungsmerkiiiale zuläßt, se nu." doch Vorsorge getroffen werden, daß sie bei einem späteren ^ackstum sur Verfü£un£ gestellt können. Stark vereinfacht könnte man sagen, daß das Antsnr eine große Zahl von rrogramm&xuppen (program routines) enth-..It, das eine besondere Gruppe für jedes der verschiedenen 3edl?nmigB~ merkmal· erforderlich ist, und dau. getrennte Gruppen erforderlich sind, ua jede der verschiedenen !'lassen von TeilnehEiGrleittoijen, Verbindungslcitungen und Eigenschaften su bedienen, vol.die dioson Teilnehmer- und Verbirtdungsleitun^en sugeorduet werden können.
Organisation der Vermittlungsanlage
Fig. 1 zeigt ein allgemeines Blockschaltbild einer programmgesteuerten Datenbearbeitungsanlage. Sie Steueranordnung 201 ist so ausgebildet, daß si· Informationen (sowohl Befehle als auch Baten) au· d»B Speichersystem I7I ablasen und Informationen Baten) in das Speichersystem I71 einschreiben kann. Die Steueranordnung führt
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Folgen τοη aus dem Speichersystem 1?1 g«woMien*a ProgrammbefehlB-worten aas und erzeagt Ausßaa.gssignale isvlt Steuerung des Eingaaga-Ausgaagssysteffl« IfO, Bei diesem Aasfiihruiigaheispiel ««ist da» Speichersystem 1J1 «einem «emipermanent«a Programmspeicher 202, in welchem sowohl Feigem iron Programfflfoefe&lairorten »la auch Daten gespeichert sind, und «inen lSseht>*ren iSesprächeepeicher 203 auf, in welchem Daten gespeichert sind.
Sie Steueranordnung 2Ö1 bearbeitet bei der Ausführung der ame dea Speichersystem 171 gewosneinem Folgen tos Progremnibefehlsworten Informationen, die über das Kabel 208 ame tem Eingangs eye tem 172 gewonnen worden sind, und erzeugt Aufgrund dieser Informationen Signale zur Steuerung sowohl des Eingangssystems 172 als auch des Auegangesystems 173* ^i* die folgende Erläuterung noch zeigen wird» entspricht die in Fig. 2 als Beispiel gszeigt« Fernspreehveraitt-Iung8anlage hinsiehtlieh der allgemeinen Organisation der Datenbearbeitungeanlage nach Fig. 1.
Fig. 2 stellt ein achematieohes Blockschaltbild einer Jernspreoh« rermittlungsanlag-e dar. In dieser Anlage int eine Vielzahl τοη Teilnehme rapparat en, beispielsweise 2"6ö und 2δΐ, vorhandenf die mit dem Vermittlungsnetzwerk 220 über Teilnehmer leitungen 262 wad. 263 verbunden sind. Auf der rechten Seite der Fig. 2 sind zwei Arten von Terbindungsleitungarahmen gezeigt. Der Universal-Terbindungsleitungerahiaen 234 ist so aufgebaut, daß er für eine große Zahl von Yerbindungsleitunge- und Bedienung*soh&ltungen geeignet ist, für die eine bestimmte feste Zahl von Abtastpunkten und Steuerpunkten erforderlich ist, während der Misch-Yerbindungsleitungsrahmen 238 so aufgebaut ist, daß er für diejenigen Yerbindungsleitungs- und Bedienungeschaltungen geeignet ist, für die wegen ihres komplizierten Aufbaus eine größere Zahl τοη Abtast- und Steuerpunkten erforderlich ist, als bei den Schaltungen des TJniversal-Yerbindungsleitungsrahmens sugelaseen werden kann. Jeder der Yerbindungsleitungsrahmen 234 und 238 weist Yerbindungsleitungs- und Bedienungssch&ltungen, einen Yerbindungsleitungsabtaster, wie 235 und 239» Yerbindungsleitungs-Signa.1 verteiler, wie 236 und 240, und Kabeleaipfängereohaltungen
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und 241 auf. Das Vermittlungsnetzwerk 220 stellt unter Steuerung von Kommandos des zentralen Datenbearbeiters 200 wahlweise Verbindungen zwischen l'eilnehmerleitungen, wie 260 und 261, zwisohen Verbindungsleitungssohaltungen und zwisohen Teilnehmerleitunsen und Verbindungsleitung3Bchaltungen her.
Der zentrale Datenbearbeiter 200 umfaßt den Programmspeicher 202, der Polgen von Programmbefehlsworten und die relativ festliegenden Daten der Anlage enthält, den Gesprächsspeicher 203» der einen elektrisch veränderbaren Speicher darstellt, und die sich verhältnismäßig schnell ändernden Daten der Anlage enthält, und die £e;ntraleteuerung 201, die Informationen aus dem Programmspeicher 202 und dem Gespräohsspeicher 203 erhält, ur.i Infomationen in den Gesprächs ε pe icher 203 einzuschreiben, die aus dem Programmspeicher gewonnenen Folgen von Programmbefehlsworten auszuführen und I efahle zu erzeugen, welche das Temittlungsnetznrerk 220, die Elemente der YerbindungsleitungGruhmen £34 und 238, den zentralen Impulsverteiler 243, den Hauptabtaster 2441 die Fernschreibeinheit 245, den Prof.xammspeicher-Kartenschreiber 24δ und die automatische Gebiihrenberechnungsbandeinheit 247 steuern. Der zentrale Impulsverteiler 24J ist im Prinzip ein Umsetzer, der Adressen und 1 onn&n&oinformationen über das I'abel 207 von der lientrelcteuerung 2i i aufnimmt und dann Aucgangsimpulse mit elektronische!· Geschwindigkeit ε-uf den einzelnen Adern des Iu.bels 211 erzeugt. Der zentrale Impulsverteiler stellt eine Einrichtung hoher CeEchwinciit.Leit der, die zur Lrreguiig von Elementen der Anlage, bci&piclsv.ei£e den I'ei-zr;crl:-Steuero-ertLten und 231, und zur Steuerung von !eilen der Vürbinuungeleitiüigeschaltungen der Ef.hnen 234 und 238 benutzt i.ivL.
Der Hauptabtaster 244 sprichb auf Ilornnuidot; von der Zentralsteuerung über die Sammelleitung 213 an und ist aufgrund solcher LociEu:.naoe in der Lage, bestimmte Prüfpunkte in der ganzen Anlage und die ücchgeschwindig'keits-Abtaütpunkte atzufragen, -»velcLe Bedienungsschaltunken zugeordnet sind, die zur Anzeige an^ Speicherung von üesprächssignalinformationtn benutzt werden, boi&pif.l£.*,'cise V/ählinipulsen,
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Tielfre^uenztönen, usw.
Die Fernsehreibeinheit 245 und der Programmspeieher-Kartenschreiber 246 dienen Verwaltungszwecken un3 sind für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich. Sntsprschend wird die automatische Gebührenbereohnungseinheit 247 zur Aufzeichnung von Einzelheiten benutzt, die zur Rechnungsstellung an die Teilnehmer erforderlich sind.
Zentraler Datenbearbeiter
Der zentrale Datenbearbeiter 200 umfaßt gemäß Fig. 2 die Zentral» steuerung 201» den Programmspeicher 202 und den Geaprächeapeioher 203. Die in Fig. 3 unterhalb der strichpunktierten Linie und in den Fig. 4 und 5 gezeigte Zentralsteuerung 201 führt Datenbearbeitungsfunktionen entsprechend Folgen τοη Programmbefehlsworten aus» Die Prograambefehlsworte gehören zu zwei großen Gruppen, nämlioh Entscheidungsbefehlen und Sichtentscheidungebefehlen.
Entscheidungebefehle werden im allgemeinen benutzt, um gewünschte Aktionen aufgrund rorliegender Bedingungen mit Bezug auf τοη der Vermittlungsanlage bedienten Teilnehmer- oder Verbindungeleitungen oder aufgrund τοη Bedingungen mit Bezug auf die Wartung der Anlage durchzuführen.
Entscheidungsbefehle geben an, daß eine Entscheidung mit Bezug auf bestimmte beobachtete Bedingungen zu treffen ist, und das Ergebnis der Entscheidung veranlaßt die Zentralsteuerung 201 sum nächsten Befehl der vorliegenden Folge τοη Befehlsworten weiterzusohalten oder auf einen Befehl in einer anderen Folge τοη Befehlsworten au springen, (to transfer). Entsoheidungsbefehle werden auoh "bedingte Sprungbefehle" (conditional transfer ordere) genannt.
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ITichtentsoheidungsbefohle werden benutzt, um nit Einheiten außerhalb der Zentralsteuerung 201 in Verbindung zu treten und Baten sowohl von einem Grt zu einem anderen zu verschieben, als auch di· Daten entsprechend bestimmten definierten Befehlen logisch zu bearbeiten. Beispielsweise können Baten mit anderen Daten durch di· logischen Funktionen Und, Oder, Exoluaiv-Oder,. Produktmaskierung usw. verknüpft werden. Außerdem kann das Komplement von Daten gebildet werden, und Daten lassen sich auch verschieben und rotieren.
Hichtentscheidungsbefshle führen also gewisse Datenbearbeitun~s- und/oder Übertragungsfunktionen au3, und nach Beendigung dieser Funktionen veranlassen die meisten 7Tiautent3ohGi'lungsbefehle dio Zentralsteuerung 201 aur Ausführung de3 nächsten lefehls in der Folge. Einige wenige liichtentscheidungsbefehle werden unbedingte Sprungbefehle genannt. Diese geben an, daß ein Sprang ύοπ der augenblicklichen Folge von Projrauabef-jhlm auf eine andere Folge von Befehlsworten unabhängig von einer Entscheidung stattfinden soli.
Die hauptsächlich im Programmspeicher gespeicherten FoI ^m von T?efshlstorten umfassen geordnete Listen sowohl von Untsohei.iun^sals auch ITichtent3cheidungsbef ohlen, welche ssiblich naoΊα inender ausgeführt ward an sollen. Die Bearbeitung von Daten innerhalb der Zentralsteuerung erfolgt auf rein, logischer ')i3is. Don logischen Operationen untergeordnet führt die lentr:il st-aera ii; 201 jodooh in geringerem Umfang bestimnto arithnetische Funktion·:!η ;v.i~, Die arithmetischen Funktionen botreffen im allgemeinen ni'-ht -ie Hoarbsi von Daten sondern werden in erstsr Linie bei der "e.-iimanj neue; Daten aus den Speichern banutnt, beispi *l-".;3iae aus den Pr speicher 202, dem Gesprächsspeicher 205 oder bastir^afcaa P Registern innerhalb der Zentralsteuerung 201.
Die Zentralsteuerung 201 bearbeitet aufgrund der iisfehlsuortfolge Daten und erzeugt und überträgt Signale für di=, Steuerung anderer Einheiten der Anlage. Die Steuersignale, die Ilomaandos ^e^iannt werden, werden wahlweise au dem Programmspeicher P.02, dea Gü3prö.oh3,Sj.;;icher
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203 und dem Eingangs-Ausgangssystem 170 übertragen.
Die Zentralsteuerung 201 stellt, wie ihr Name angibt, eine zentrale Einheit zur Steuerung aller anderen Einheiten der Anlage dar. Die Zentralsteuerung 201 umfaßt in der Hauptsachet
A. Eine Vielzahl vielstufiger Flipflop-Register, beispielsweise XR, YR, ZR, JR und K;
B. eine Vielzahl von Deoodierschaltungen, beispielsweise OY/D, BOWD und MXDj
C. eine Vielzahl eigener Samnelleitungssysterne für die nachrichtenübertragung zwischen verschiedenen Elementen der Zentralsteuerung, beispielsweise die maskierte Sammelleitung ItB und die unmaskierte Sammelleitung UBj
D. eine Vielzahl von Empfangssehaltungen zur Aufnahme von Eingangsinformationen von einer Vielzahl von Quellen, beispielsweise 501, 302, 308;
E. eine Vielzahl von Vbertragungsschaltungen zur fhertriiuung von Kommandos und anderen Steuersignalen, beispielsweise 300, 303t 502, 503 und den Kommando-Umsetzer;
F. eine Vielzahl von Polgeschaltungen, beispielsweise SEQi-SEQlT;
G. Takti4*±uellen, beispielsweise CLE;
II. eine Vielzahl von Torsch&ltungen (Befehlskombinationstore) zur Kombination von Zeitgeberimpulsen mit in der Anlagt abgeleiteten Gleichatromsignalen (D-C conditions).
Die Zentralsteuerung 201 ist ein synchrones System in dem Sinne, daß die Funktionen innerhalb der Zentralsteuerung unter Steuerung einer vielphaaigen Mikrosekunden-Takttiuelle 4CLK stehen, die Zeitgeberaignale aur Durchführung aller logischen Punktionen innerhalb des Systems liefert. Die aus der Taktquelle 4CLK abgeleiteten Seitgebersignale «erden mit Gleichstromsignalen von einer Anzahl von Quellen in der Befehlekombinationstorschaltung kombiniert. Die Einzelheiten dieser Schaltung sind in den Zeichnungen nicht dargestellt, weil dann die Übersicht bezüglich der erfindungsgemäßen
Grundgedanken der .Anlage leiden würde,
Organisation von Informationen in der Speicheranlag· .
Fig. 6 zeigt die Organisation von Informationen im Programmspeicher 202 in sieben Speioherorten, die mit (T) bis (J). In der Zeichnung entspricht die Anordnung der Informationen und die Größe der Blöcke, welche die sieben Orte darstellen, nicht den tatsächlichen Verhältnissen sondern dient lediglich zur Verdeutlichung der Grundgedanken der Erfindung. Das Gleiche gilt für die mit φ , (B) , und (S) in Pig. 7 bezeichneten drei Blöoke, welche die Anordnung der Informationen im Gespr&chsspeicher 203 zeigt.
Generalprogramm - Generaldaten
In Fig. 6 enthält der Ort (?) das Generalprogramm und die Generaldaten, die für alle Ämter einer bestimmten Klasse g^meinsan sin3. Die Informationen in diesem Bereich befinden sich immer in den gleichen absoluten Adressen des Programmspeichers, und der Inhalt ist für alle imter der ,gleichen Flasce fest. Mese Zuordnungen werden vom Fersteller g«troffon, un? im ellgemeinen werden die Informationen durch den Hersteller in den Speicher eingegeben, Bas Generalprogramm umfaßt mit nur geringen Ausnahmen alle die Frogrammfolgen, die sowohl zur Durchführung der GesprMchsberrbritung ?ls auch der Wartungs funkt ionen für die YIc-.bfc vor. intern erforderlich sind, für welche ein Profranr. vorbereitet vrird. Die Ausnahmen betreffen die individuellen, sich gegenseitig ausschließenden Programme, die sich im Ort (?) des Prorrrnnnprichers befinden und später beschrieben werden sollen, vc-rle einige wenige -YrtungB-programme, die im Gespr&ohsspeicher liegen und nicht weiter beschrieben werden.
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Die Generaldaten umfassen Informationen zur Urzeugung τοη Tabellen, die häufig im Verlauf der Gespräohsbearbeitung benutzt werden. Da· Generalprogramm ist entsprechend diesen Daten in der Lage, di· Tabellen vorzubereiten und sie im Ort (1) im Gesprächsspeieher zu speichern. Ein Beispiel für die Art von Tabellen, die erzeugt und im Gesprächsspeieher gespeichert werden, ist eine "Diagonaltabelle*. Das in dem Ausfünrungsheispiel benutzte Datenwort enthält 23 Informationsbit. Die Diagonaltabelle umfaßt 23 Worte, die nacheinander im Ort (5) des Gesprächsepeichers 203 angeordnet sind· Im ersten Wort ist die am weitesten rechts stehende Bit-Poeition eine binäre 1M" und alle anderen Bit-Positionen sind binäre nO"«-Wert·. Im Tort 2 ist die zweite Bit-Position eine binäre "1" und die erste und all· anderen Bit-Positionen sind binäre "O^-^erte. In den übrigen Worten der label· ist die der Wortnummer entsprechende Bit-Position eine binäre "1H und alle anderen Bit-Positionen sind binäre 11O11-"Terte. Daraus ergibt sich der Harne Diagonaltabelle.
Das Generalprogramm und die Generaldaten werden vom Hersteller vorbereitet, und diese Informationen im Programmspeicher 202 werden im allgemeinen nur dann geändert, wenn <? urch die Vergrößerung des Amt·· das Amt in eine neue Generalklasse kommt. Sine solche änderung ist jedoch sehr unwahrscheinlich, da ein einziges Generalprogramm sowohl einen großen Bereich von Verkehrsanforderungen als auch einen großen Bereich von ^edisnungamerkmalen umfaßt.
Sich gegenseitig ausschließende, umfangreiche Programme
Bestimmte Programmfolgen sind sehr umfangreich und werden in einem Amt auf einer sioh gegenseitig ausschließenden Grundlage benutzt. Beispielsweise wird bei der Einrichtung eines Amt·· eine bestimmt·· Konzentrationsverhältnis für das Teilnehmerleitungs-Zwisohenleitung·- Netzwerk (line link network) angegeben. In einem Amt wird beispielsweise ein Verhältnis von 2t1 benutzt, während in anderen Ämtern andere Verhältnisse verwendet werden. Ein eineig·· Verhältnis gilt
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für das gesamte Amt. Die Programmfolgen, die von dem Konzentrationeverhältnis des Amtes abhängen, sind Beispiele für Programme, die in dem Amt auf einer eich gegenseitig ausschließenden Grundlage benutzt werden. Es besteht zwar die Ilöglichkeit, alle diese sieh gegenseitig ausschließenden Programme in den GenerRlprograinm-Ort einzugeben, aber eine solche Zuordnung von Speicherraum wäre Verschwendung. Denentsprechend τ/erden bei umfangreichen Progracmfolgen, die in einem Amt auf einer sich gegenseitig ausschließenden Crundlage benutzt werden, die geeigneten Folgen, welche den Anforderungen des Amtes zum Zeitpunkt seiner Einrichtung entsprechen, in den Ort (D des Programmspeichers eingegeben.
Die Informationen, die ein Amt eindeutig definieren, sind in swoi generelle Kategorien eingeteilt, näm"ich Parameter und Umsetsanken. Die individuellen, sich gegenseitig ausschließenden Programme bilden das erste Element der Amtsparameter. Amt3unsetzungen sollen mit Bezug auf die Orte (β) und (J^ des Programmspeichers 202 beschrieben werden.
In einer Fernsprechveraittlungsanlage ist die Yerkelirpka des Netzwerks 220 eine Funktion clos IConaeriV.rjvtionsYerh&ttui sos J.ea Teilnehmerleitungs~2v;ischenleitung3-iret3werks 221. Einen Amt ir-t nur ein einziges llonaentrctionsverliilltiiiß für alle Teilnehiiuxlelfcun Zwischenleitungs-ITetzwerke zugeordnet. Dementsprechend las«on aich die Programme, die den Ort eines freien üeges durch dar? "f ilrielinerleitungs-Zwiachenleitangs-ITetzY/erk und die Steuerung .'lieaao "otnwerkes betreffen, eindeutig b ο stimmen, -.vena das .'iit oin0ericatet wird. Die Programnfolgen, die von dem Ilonzentrationsverhältiaia du3 Teilnehmerleitungs-Swischenleitungs-iletzwerka abhängen, 3in.il außerordentlich umfangreich. Daher läßt sich ein beträchtlicher iä^eichGrraua im Programmspeicher 202 dadurch einsparen, daß nur die Folien, die das vorgeschriebene KonzentrationsverhÜlcnis betroffen, in -Jen Programmspeicher 202 eingegeben werden. Diase !'rogranicfol^an sind ein gutes Beispiel für sich gegenaeitij auoachließends Projrannfolgen.
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Merkmalpunkte
Sas Generalprogramm im Ort Ci) enthält außerdem viele verhältnismäßig kurze Folgen τοη Programmbefehlsworten, die auf einer si oh gegenseitig ausschließenden Grundlage in jedem Amt einer Klasse verwendet werden. Ba diese Folgen kurz Bind, würde nur wenig Speicherraum durch Auswahl der richtigen Folgen bei der Einrichtung de· Amtes und Eingabe in den Ort (2) gespart «erden· Die Auswahl solcher Folgen wird mit Hilfe τοη "Merkmalpunkten11 genannten Sprungbefehlen getroffen» die im Ort (J) des Programmspeichers gespeichert sind« Ein Beispiel für ein Merkmal, das mit Hilfe eines Merkmalpunktes im Ort (5) ausgewählt werden kann, betrifft die Interpretation einer ersten "0" in den Wählzeichen eines Teilnehmers, In bestimmten Ämtern ist, wenn ein Teilnehmer als erste Ziffer eine "0" wählt oder tastet, ein Anruf zur Vermittlungebeamtin beabsichtigt. In anderen Ämtern folgen der ersten 11O" jedoch zusätzliche Wählziffern» die ein direkt gewähltes Ferngespräch von Teilnehmer zu Teilnehmer angeben, ("person-to-person direct distance dialing call11). Die Gespräehsbearbeitungsfolge, welche die registrierten Wählinformationen interpretiert, enthält einen unbedingten Sprungbefehl auf eine absolute Adresse im Ort Q) . Der Programmspeicher enthält in dieser absoluten Adresse einen weiteren unbedingten Sprungbefehl auf eine entsprechende absolute Adresse im Ort (J) des Programmspeichers. Biese Adresse im Ort (?) enthält den ersten Befehl der Folge, die für das spezielle Amt gilt. Bas heißt, wenn in einem Amt eine direkte Fernwahl von Teilnehmer zu Teilnehmer zugelassen 1st, wird eine Programmfolge des Generalprogramme, die dieses Bedienungemerkmal enthält» über den Sprungbefehl des Merkmalpunktes erreicht. Analog wird, wenn eine direkte Fernwahl von Teilnehmer zu Teilnehmer kein Merkmal des Amtes ist, eine Programmfolge, die eine Verbindung zur Vermittlungebeamtin enthält, im Generalprogramm erreicht. Dies ist jedoch nur ein Beispiel fttr ein Merkmal, das für das gesamte Amt gilt und das mit Hilfe der Merkmalpunkte im Ort (J) des Programmspeichers 202 erreicht werden kann.
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Ausrüstungsparameter
Wie bereite ausgeführt, gilt ein einziges Generalprogramm für Ämter mit vielen unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften. Die physikalischen Eigenschaften, die ftir die folgende Erläuterung von Interesse sind, sind diejenigen, welohe die Größe des Amtes und seine Verkehrskapazität definieren. Der hier verwendete Ausdruck '♦Amtsgröße11 bezieht eich auf die Zahl der von dem Amt bedienten Teilnehmer- und Terbindungsleitungen, und der Ausdruck "Verkehrskapaaität" betrifft die Auerüstungen, die zur Bedienung der Teilnehmer- und Verbindungsleitungen vorgesehen sind. Die folgend· Erläuterung enthält keine Beschreibung von den Teilnehmer- und Verbindungsleitungen zugeordneten Merkmalen und Bedienungsmöglichkeiten, weil diese Fragen im Folgenden unter der tfbersehrift "Umsetzungen"1 erläutert werden.
Die Informationen in den Orten (J) und. (5) des Programmspeichers werden zur Kennzeichnung (initializing) der Informationen in den Orten (B) und© des Gesprächespeicher· 203 benutzt. Es ist jedoch keine Eins-zu-Eins-ffbereinstiriraung zwischen den Informationen in den Orten (4) und (§) und den Informationen in den Orten ® und (q) vorhanden. Lie General-programme enthalten Programmfol^en, die "Erkennungsproi^raramf öl gen" (initialization program sequences) und "Bilnnzprogrammfolgen" (audit program sequences) genannt werden. Diepp Programrafölgen enthalten Befehle, Daten im Ort (J) des Programmspeichers abzulesen. '*rie in Fig. 6 ^ezeigt, befinden sich die Informationen im Ort (2f) vr±e>. auoh die Informationen in den Orten Q) bis (2) immer in der gleichen absoluten Adresse in Proi-ranmspeicher 202 Die Informationen im Ort 1£) enthalten Hinweise (pointers) auf Daten im Ort (D den ■.•rogrr.r.uaspeichcrs. Die Di.ten im Ort (J) werden, von der !rk<"nnun?n.folge zur ~Ίτ'ά<Ίΐ;;ιιηκ der in -üon Orten (S) und (δ) des Gesprac.'iisspeichers 203 '-'i speichernd en ¥?η-ι~ informationen benötigt. Die JTün.™e der im OH- fy ?,a socicherji'.iGn Daten ändert sich vo.ti Awt ^u A-.it D-'her ist den Ort 3' nieht die gleiche feste Stelle in jedem Amt zugeordnet, und die Zahl der
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zugeordneten 'Jortdtellen ändert sich von Amt zu Mt. Die Hinweise im Ort (J) dienen dazu, die Erkennungsdaten für die Erkennungs- und Bilanzprogrammfolgeii des Generalprogramms aufzufinden.
I1Ur die Gesprächsbearbeitungsfolgon ist kein Zugriff zu den Daten in den Programiaspeicherorten (J) und (§) erforderlich, da dies· Diäten nur zur Erkennung der Informationen in den Orten (B) und (ü) des Gesprächsspeichers 203 dienen. Die Gesprächsbearbeitungsfolgen haben direkten Zugriff zu den Informationen im Ort (§) dea Gespräche· Speichers mit Hilfe von Befehlen, die in diesen Folgen enthalten sind. Die Gesprächabearbeitungsfolgen haben Zugriff zu den Daten im Ort (c) des Gespräehsspeichere mit Hilfe der aus dem Ort (b) gewonnenen Daten.
Die Daten im Ort (§) definieren die in dem Amt benutzte Ausrü3tungszuxjamnensteilung. Man beachte, dab es Grundausrüstunden des zentralen Datenbearbeits für tine bestimmte Generalklaes· von Ämtern gibt, und daß die Informationen in den Orten (b) und © sich nicht direkt auf diese Grundausrüstungen beziehen. In dem zentralen DatenbearLeiter 200 der Fig. 2 besteht die Zentralsteuerung 201 imner aus zwei funktionell gleichwertigen Zentral«fceuerungen, der Programmspeicher 202 enthält immer wenigstens zwei funktionell gleichwertig· '.. ro^raaiüßpcicher und der GesprachuSpeicher 203 enthält immer wenigßtciio zwei funktionell gleichwertige Gespräahsspeicher* Die Zahl der i ro0r.:Eü.ispeicher 202 und der C-eeprächeapeicher 203 ist eine Funktion der Aiatsgröße und der Yerkchrskapasität, und die Parameter im Ort Ct) geben diese Tatsache wieder. Das läfct sich anhand der folgenden Lrlaaterung verstehen.
Geaprächsbearbeitungsfolgen benötigen einen sehr großen Speicher· raum im Ge3prächaspeicher 203, um Daten zu speichern, die im Verlauf· der Bedienung oine3 Anrufes angesammelt werden, und um Aufzeichnungen bezüglich der Verfügbarkeit von Ausrüstungent die bei bearbeiteten ,anrufen benutzt werden, oder für Störungszuständ· zu speichern. Sin Abacbxitt dea Speichere, der zur Speicherung angesammelter Daten benutzt wird, wird hier "Register" genannt. Wie weiter unten
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erläutert wird, sind mehrere Arten von Registern vorhanden, dl· in Gruppen im Ort (g) im CespraOh3<5peioher 203 angeordnet sind. Ein abgehendes Register stellt ein Beispiel für Register dar, die zur Ansammlung von Daten bei der Bearbeitung eines Anrufes benutzt werden. Die allgemeine Organisation eines abgehenden Registers im Geapräohsspeicher 203 ist in Fig. 9 gezeigt. Jedes Amt enthält ein« Yiolzahl von abgehenden Registern, und es sind zwei Gesprächsspeioherworte vorhanden, die allen abgehenden Registern des Amtes gemeinsam sind. Die beiden gemeinsamen Torte werden Anfangszeilenwort und Endzellenwort genannt. Das Anfangs zellenwort enthält die Adresse des abgehenden Registers, das als nächstes zuzuordnen ist, und das Endzellenwort enthält die Adresse des abgehenden Registers, das als letztes zuzuordnen ist. Abgehende Register werden in der Reihenfolge ihrer Freigabe zugeordnet. Das heißt, das abgehende Register, das am längsten frei gewesen 1st, ist dasjenige Register, das als erstes zuzuordnen ist. Die gemeinsamen Anfangsze11en- und Sndzelleneingaben sind in Fig. 9A gezeigt. Diese Eingaben befinden eioh im Ort (§) des Gespräohsapeiohers 203 und zwar immer an den gleichen absoluten Speicheradressen in allen Ämtern der gleichen Klasse.
Bei diesem Ausführungsbeispiel enthält ein abgehendes Fsgisber einen !Block von 16 Gesprächsspeicherworten, die entsprechend Fi?. 9B angeordnet sind. Das erste Tort de3 Registers ist das (Jes^rächsatustandswort. Zu dem Zeitpunkt, in dem ein abgehendes Fe^ister durch einen Anruf belegt wird, kann 3ich der .Anruf in einer .Anzahl von Zuständen befinden. Beispielsweise kann eine YerMdnung zwischen der rufenden Teilnehmerleitung und dem Wählsignalempfänger hergestellt sein. Bevor der rufende Teilnehmer die erste Tfählziffer aussendet, gibt der Wählsignalempfänger einen Wählton zum rufenden Teilnehmer, nachdem die erste Ziffer empfangen worden ist, wird jedoch der Wählton abgeschaltet. Dies sind zwei Seispiele für Gesprächszustände, die durch das Cesprächezustandswort in dem abgehenden Register definiert werden können.
Das svelte Wort des abgehenden Registers ist das Abgangsregister-
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Verkettungswort. Die abgehenden Register sind in einer verketteten Liste angeordnet, und das Verkettungswort in jedem abgehenden Register gibt die Adresse des abgehenden Registers an» das als näohstes zuzuordnen ist. Auf diese Weise werden die abgehenden Register in der Reihenfolge zugeordnet, in der sie freigegeben werden. Die verkettete Liste enthalt also eine Eintragung mit ewei Worten (Anfangszeile und Endzelle - Fig. 9)ι die der verketteten Liste gemeinsam ist, und verkettende Eintragungen, die jeweils individuell für die zuzuordnenden Elemente (in diesem Fall abgehende Register) vorgesehen sind. Die Eintragung mit zwei Porten befindet sich im Ort Jj) des Gesprächs speichere 203. In Fig. 7 i*t angegeben, daß das Element 1 im Ort (J^ die Anfangs- und Endsellen der Register darstellt.
Wenn die Anlage zuerst in Betrieb genommen wird, identifiziert die Anfangezelleneintragung im Ort ® das erste abgehende Register als dasjenige, das als nächstes zuzuordnen ist, und die Endzelleneintragung identifiziert das letzte abgehende Register als dasjenige, das als letztes zuzuordnen ist. Das Verkettungewort (zweites Wort), das dem ersten abgehenden Register zugeordnet ist, gibt das zweite Register als dasjenige an, das als nächstes zuzuordnen ist, nachdem das erste belegt wurde, und so weiter in numerischer Reihenfolge für den Rest der zuzuordnenden Elemente. Naohdgm die Anlag· in Betrieb genommen worden ist, werden die Register verschieden lange belegt, in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit, mit der der Teilnehmer Fählimpulss abgibt und in Abhängigkeit von der relativen Geschwindigkeit, mit welcher der sentrale Datenbearbeiter Gespräche herstellen und demgemäß Register freigeben kann. Nachdem also die Anlage in Betrieb gewesen ist, besteht eine zufällige Verkettung von zuzuordnenden Elementen. Das heißt, die zuzuordnenden Elemente liegen nicht mehr genau in einer numerischen Reihenfolge, sondern stattdessen wird immer dasjenige Register als nächetes zur Bedienung eines Anrufes belegt, das am längsten frei gewesen ist. Diese Anordnung ist deswegen sehr zweckmäßig, weil alle Register
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auch in Perioden mit nur εehr geringer Verkehrsbelaetung benutzt «erden. Es «erden also irgendwelche Störungen, die in einem Register auftreten können, in Perioden normaler Verkehrebelastung festgestellt« und nicht nur dann, wenn eine sehr starke Verkehrebelaetung auftritt.
Außerdem schafft die Verwendung einer verketteten Liste die Möglichkeit, daß ein einziges fortpaar (Fig* ΘΑ), nämlich daβ Anfangszeilen« und das Endsellenwort, für jedes Amt der Klasse genügt, und zwar unabhängig von der Anzahl der abgehenden Register im Amt. Biese Anordnung vereinfacht die Vergrößerung des Amtes, weil für die Hinzufügung einer oder mehrerer Gruppen von Registern nur die Zuordnung von Speicherraum innerhalb der Gesprächsspeicherstelle (c) und die Einfügung der neuen Regieter in die verkettete Liste erforderlich ist· Sementsprechend brauchen die Informationen in den abgehenden Registern, die vor der Vergrößerung Teil der Anlage waren, nicht gestört zu werden, und Gespräche werden nicht unterbrochen.
Die abgehenden Regieter umfassen Datenblöcke im Gespräohsspeicher 203. Jedes Register enthält 16 Worte, die eue Gründen der Wirtschaftlichkeit für das Programmieren 16 aufeinanderfolgende Wertstellen im Speioher einnehmen. Die TTortblöcke der vielen abgehenden Register können jedoch zufällig im Speicher verteilt sein, da das Verkettungewort die Adresse im Speicher für das nächste abgehende Register liefert.
Das dritte Yfort jedes abgehenden Registers ist für die Adresse.eines Tfählsignalempfängerregisters reserviert. Die Worte A bis 16 sind zur Ansammlung von Wählsignalinformationen vorgesehen. Wie die folgende Erläuterung zeigt, werden Wählsignalinformationen durch Wähl-8ignalempfänger festgestellt, in V7ählsi£nalempfängerregister eingegeben und anschließend einem zugeordneten abgehenden Register zugeführt. Die VfählBignalempfanger befinden sich im Universal-Verbiadungsleitungsrahmen 234 in Tig. 2, enden am Verbindungsleitungs-Zwieohenleitungs-Hetzwerk 230 und sprechen auf Y'ählsignalinformationen an, die von einer angeschalteten rufenden Teilnehmerleitung
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empfangen werden. Wenn also eine Teilnehmerstelle, beispielsweise 26O oder 261, einen Anruf einleitet» stellt der zentrale Datenbearbeiter 200 die Bedienungsanforderung fest und schaltet eine 7er* bindung durch, das Teilnehmerleitunga-Zwiichenleitungs-Netzwerk 221, den Verbindergruppenrahmen 225t das Yerbindungsleitungs-Zwischen· leitunge-Setzwerk 230 und den Verbindungsleitungs-Verteilungarahmea 2^3 su einem freien Wählsignalempfänger im Universal-Verbindungaleitungsrahmen 234 duroh. Der Wählsignalempfänger sprioht auf die Wählsignalinformation an. Der zentrale Datenbearbeiter 200 führt Gresprächebearbeitungs-Programmfolgen aus» die den Verbindungeleitungsabtaster 235 und den Hauptabtaster 244 veranlassen« regelmäßig Informationsansohlüese (Äbtastpunkte) im Wählsignalempfänger zu prüfen, um Anzeigen für das Ansprechen des Wählsifcialempfanger· auf die Wählsigaalinformationen τοη der angeschalteten rufenden Teilnehmerleitung zu gewinnen. Der zentrale Datenbearbeiter 200 nimmt die Abtasterangaben über den Übertragungsweg 208 auf, interpretiert sie mit Hilfe eines Wähleignalabtastprogrammes und speichert diese Angaben in Worten zugeordneter 7/ählsignalempfängerregister im Ort (I) .
Die Wählsi^nalempfänger sind einzeln Wählsignalempfängerregistern zugeordnet, die sohematisoh in den Fig. 8A, 8C, 8D, 8E and 8F gezeigt sind, Eine einzige verkettete Liste reicht aus, um die Verfügbarkeit der ftähleignalempfänger und der ihnen zugeordneten Wählsignalempfängerregister anzugeben. Die Anfangs- und Endzeilen für diese verkettete Liste sind in Fig. 8A gezeigt, und diese beiden Worte befinden eich, wie die Anfangs- und Endzelleneintragungen für die abgehenden Register im Ort (^f) des Ge spräche spei ehe rs 203· Die Verkettungsworte sind in Fig, 8F angegeben, wobei ein Verkettungswort (ΑΪ74-1, AW4-2, usw,) für jeden zuzuordnenden Wählsignalempfänger Torgesehen ist.
Die Wählsignalempfängervegister umfassen die drei in den Fig. 8C, 8D und 8B gezeigten Blöcke. Die Worte in diesen drei Blöoken sind bezeichnet mit Hilfswort t, Bilfswort 2 und Hilfawort 3. Bei dies»
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Anordnung enthält das trete Hilfewort (AW-1) die Programmspeicher* adreese &%r öeneralprogrammfolge, die zur Durchführung der Funktionen in Verbindung mit dem speziellen abgehenden Register erfor- '" derIioh ist. Das aweite Eilfswort (AW-2) umfaßt neunzehn Bit. Die Bit 19-22 bilden einen Zähler zur Registrierung der empfangenen Ziffern, und die Bit 0-18 stellen die Adresse eintt abgehenden Registers dar, das zeitweilig einem Wählsignalempfängerregieter zugeordnet worden ist. Das heifit, im Verlaufe der Bedienung einer Bedienungsanforderung von einer !Teilnehmerleitung ordnet die Zentralsteuerung 201 zuerst ein abgehendes Register der Anforderung zu, und anschließend einen Wählsignalempfänger und das ihm zugeordnete Wähleignalempfängerregister. Diese Zuordnung eines Wählsignalempfängerregisters und eines abgehenden Registers wird sowohl im Wählsignalempfängerregister als auch im abgehenden Register notiert·
Das dritte Hilfswort (AW-3) ist für die Abtasteradresse von numerischen Vielfrenuenz-Abfragepunkten eines Vielfreiiuenz-Wählsignalempfangers reserviert.
Die abgehenden Register stellen lediglich Beispiele für viele Registerarten dar. Beispielsweise verwendet bei der Bearbeitung eines Anrufes das Generalprogramm Rufregister, Trennregister, Verbindungsleitungs-Gruppenregister usw. Die Grundlagen, auf denen das Generalprogramm mit den verschiedenen Rsgistern in Verbindung steht, sind identisch mit den oben für die abgehenden Register und die Wählsignalempfängerregister beschriebenen Grundlagen. In jedem Fall stellt ein einziges Wortpaar (Anfan&azellenwort und Endzellenwort) die erforderliehe Verbindung zwischen dem Generalprogramm und den oben genannten Registern dar.
Ein weiteres Beispiel für die Verwendung einiger weniger Eintragungen im Ort (B) des Gespräohsspeichers 203, «eiche eine Verbindung des Generalprogramme mit einem Informationsblock im Ort (δ) ermöglichen, ist der Punkt (2), das heißt die Hinweise auf den Fetzwerkplan. Das Vermittlungsnetzwerk 220 umfaßt bei diesem Ausführungsbeispiel acht Hetzwerkstufen. Vier Stufen sind im Teilnehmerleitungs-Zwischenleitunfe-Ietzwerk 221 und vier Stufen im Verbindungsleitungs-Zwisehenleitungs-Uetewerk 230 enthalten. Da« Veraittlungsnetzwerk 220
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•nthält übertragungsweg·, Wähler sur Herstellang der tibertragungs« wege und Steuereohaltungen zur wahlweisen Steuerung der Wähler. Viele andere Fernepreohvermittlungsnetzwerke enthalten entweder Sperreinrichtung« sur Ausschaltung besetzter Verbindungsglieder von einer neuen Verbindung oder eine o-Ader, die eine besetzte Verbindung hält und den Beeetstzustand der Elemente der Verbindung anzeigt. Das Vermittlungenetzwerk 220 enthält weder Sperranordnungen nooh o>Adern, und die Verfügbarkelt von Elementen de« netzwerk« wird durch einen Verbinder-Beaetzt-Frei-Hetzwerkplan angezeigt» der sioÄ im Ort (C) des Gesprächsapeiehers 203 befindet· Der Umfang dieses Planes ist eine direkte Funktion der Verkehrekapazität des Amtes. Der Besetzt-Frei-Plan muß Eintragungen für jedes Bauteil des Hetswerkee enthalten und das Konzentrationsverhältnis des !Teilnehmer* leitungs-Zwischenleitunge-Netzwerke 221 wiedergeben. Sa der Besetzt* Frei-Ietzwerkplan sich mit der Verkehrekapazität ändert» befindet er sieh im Ort (§) des Gespräohsspeichers 205-
Die Übertragungen zwischen den Folgen des Generalprogramme, den Folgen, der individuellen» »ich gegenseitig ausschließenden Programme und dem Besetzt-Frei-Netzwerkplans erfolgt mit Hilfe von Hinweisen (Punkt 2), die sieh im Ort (B) de» Gespräohsspeichere 203 befinden. Ein Wort im Ort (§) let für die maximale Zahl von Hinweisen reserviert, die in den Ämtern dieser Klasse benötigt werden. Wenn bei» spielsveiee die maximal zulässige Zahl von Teilnehmerleitung«- ZwieehenleitungB-Netzwerken in einer bestimmten Klasse von Ämtern 16 ist, dann sind 16 Wortstellen reserviert« Bas bedeutet, daß in den kleineren Ämtern einer Klasse eine kleine Zahl von Wertstellen reserviert und nicht benutzt ist* Dieser Nachteil ist jedooh nur klein im Vergleich zu der einfachen Art und Weis·, in welcher zusätzliche »etzwerkkapazitat au dem Amt hinzugefügt werden kann, und im Vergleich *u der Gesamteinsparung von Speicherkapazität. Bas heißt, bei dieser Anordnung kann der Beset«t-Frei-Ketswerkplan über eine Anzahl von Geeprächeepeieher verteilt warden» und wenn ein neuer letswerkrahmen hinzugefügt wird» muß nur Speioherraum für diesen Plan im Ort (S) des Gespraehsspeiohers 203 zugeordnet und das für
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den neuen Fetswerkrahaen im Ort (^) reservierte Hinweiewort auf den neuesten Stund gebracht werden» um die Zuordnung im Ort (θ) anzugeben.
Im Falle des Beeetat-Frei-lfetzwerkplanes ist der erforderliche Speieherraum für einen Tletzwerkrahmen verhältnismäßig groß. Daher lassen eich Einspprungen erreichen, indem Hinweise vorgesehen werden, die eine Verbindung des (Jener al pro grarams oder des eich gegenseitig auseehließenden Programms mit dem Beeetzt-Frei-JTetzwerkplan ermöglichen. Wenn der gesamte Speieherraum, der für das größte Amt einer Klasse erforderlich ist, verhältnismäßig klein ist, kann der gesamte benötigte Haum zur Speicherung dieser Daten im Ort ($j für das größte Amt der Klasse reserviert sein. Die Baten für das Wählsignal-Abtastpregramm gehören zu dieser Gruppe. Bei diesem Aueftfhrungsbeispiel sind logisohe Wertstellen für jede Gruppe von 16 ^fihisignalempfängem erforderlich. .Außerdem sind drei gemeinsame Gesprächsspeieherworte nötig, um alle Fählsi^slempfanger eines Amtes zu bedienen. Die Organisation der Daten für das ^ählsignal-Abtastprogramm ist schemptisch in den Fig. 8B und 8G dargestellt. Bei diesem Ausfflhrungsbeisniel kann ein Abtaster eine Gruppe von 16 ifberwachungselementen parallel abfragen. Eine solche Gruppe von 16 Elementen wird Abtaßterseile genannt. Die maximale Zahl von Wählsignalempfangern bei der hier betraehteten, speziellen Klasse von Ämtern ist 2?6. Daher reichen 16 Abtasterzeilen für diese Maximalzahl von WShlsifTiPlempfängern aus.
In Fig. 8B sind Abtasterzeilen-Adressen (0Tfri) in maximal 16 ■"'ortstellen gespeichert. Die Abtasterzeilen-Adresse definiert sowohl den Abtaster, zu welchem die Zeile gehört, als auch die bestimmte Zeile. In irgend einem gegebenen Amt können die zugeordneten Abtasterzeilen nur bis TS gehen. Daher sind die über N hinnuegehenden Wertstellen in dem reservierten Block von 16 Porten vorschwendet. 'Venn jedoch die Abtasterzeilen-Adressen und die anderen Daten für das ^ähüsignalabtastprogramm im Ort (g) gespeichert wären, wären Hinweise im Ort (B erforderlich. Es würden al?-o nicht alle bei dieeer Anordnung verschwendeten Wort· eingespart werden. Außerdem
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ist durch die Verwendung ron Einweisen zum Ablesen dieser Baten zusätzliche Maschinenzeit erforderlioh. Ba das Abtasten eine sieh mit hoher Geschwindigkeit wiederholende Funktion der Anlage ist, ist eine Verkleinerung der zur Ausführung der Abtastfolgen erforderlichen Zeit außerordentlich wichtig. Bie Einsparungen, die bei einer Eingabe der Baten für das Wählslgnalabtastprogramm im Ort (g) möglich sind, sind verhältnismäßig klein. Daher befinden sioh diese Baten im Ort (B) .
In den in Fig. 8B gezeigten Wortblöcken W1 bis W5 ist auf analog· Weise ein Wort für jede mögliohe Abtaaterseile reserriert. In diesen Blöoken werden jedoch nur die Bit-Positionen 0 bis 15 jedes Wortes benutzt. Innerhalb dieser Bit-Positionen ist das erste Bit jedes Wortes dem ersten Abtastelement der entsprechenden Abtasterseile zugeordnet, die zweite Bit-Position dem zweiten Element der Abtasterzeile usw. Folglich sind in diesen Wortblöoken entsprechende Bit-Positionen entsprechender Zeilen dem gleiohen Abtastelement zugeordnet .
Bie im Block 0W2 gespeicherten Baten enthalten die Adresse der angeordneten Hilfsworte der entsprechenden Wählsignalempfängerregister. Wie oben angegeben, sind Wählsignalempfänger und Wählsignalempfängerregister einander einzeln zugeordnet. In Fig. 8B entspricht ein· einzelne Zeil·, beispielsweise ttle Zeile N0N, jedes der Wort· W1 bis W5 und CW1 bis CW3 einer Gruppe von 16 Wähl signal empfangen· Es sind daher 16 Wählsignalempfängerregister (Fig. 80 bis 8B) jeder solchen Zeile zugeordnet. Bie Worte AW1, AW2 und AW3» die «in HhI-signalempfängerregister enthalten, sind in 48 aufeinanderfolgenden Wortstellen im Ort (8) des Gespräohsspeiohers 203 angeordnet· Folglioh ist das Wort AW2-1 16 Wortstellen rom Wort AW1-1 entfernt, und das Wort AW3-1 ist weitere 16 Worteteilen entfernt rom Wort AW1-1. Biese Anordnung erleichtert die Programmierung.
Bie im Block CW3 in Fig. 8B gespeicherten Baten enthalten ein· Programmrüokgabeadresse. Bas heiÄt, daß bei der Ausführung d·· Wählsignalabtastprogramms ein Sprung auf eine Folge rorgenommem
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werden kann, beispielsweise um einen der oben beschriebenen Zähler der abgehenden Register auf den neuesten Stand zu bringen. Nach Weiterschaltung des Zählers kehrt der Datenbearbeiter zur Ausführung des Wählaignalabtastprograaas an den Punkt zurüok, der duroh die ia Blook CW3 gespeicherte Adresse angegeben wird. Ss ist wiederum ein Wort für jede mögliche Abtasterzeile vorhanden.
In Fig. 8G sind drei gemeinsame Eintragungen ADR1, AJ)H2 und ACS1 gezeigt. Das Abtasten von Wählsignaleapfängera wird in zeitlich geordneten Unterbrechungen durchgeführt. Das Abtasten muß etwa alle 10 Millisekunden erfolgen, und in dem Ausführungebeispiel sind ungerade und gerade, zeitlich geordnete Unterbrechungen rorhanden. Aufeinanderfolgende ungerade Unterbrechungen treten in Intervallen Ton 10 Millisekunden auf, und entsprechend auch die aufeinanderfolgenden geraden Unterbrechungen alle 10 Millisekunden. Ungerade und gerade Unterbrechungen treten in Intervallen von 5 Millisekunden auf. In dem Ausführungsbeispiel wird etwa eine Hälfte der Abtaster» zeilen in den ungeraden Unterbrechungen und die übrige Hälfte in den nachfolgenden geraden Unterbrechungen bedient. Sa die Zeit möglichst klein zu halten ist, sollen nur die der Zahl von Abtasterzeilen zugeordneten Wortstellen adressiert werden.- Dementsprechend gibt das in Fig 80 gezeigte Wort ADE1 die Zahl der in jeder geraden Unterbrechung abzutastenden geraden Zeilen an, und das Wort ADR2 die Zahl der ungeraden Zeilen, die bei jeder ungeraden Unterbrechung abzutasten sind. Das gemeinsame in Fig. 88 gezeigte Wort SCN1 wird in dem Wählsignalabtastprogramm benutzt« um ein Index-Register einzustellen, das bei der Ausführung des Programms verwendet wird.
Insgesamt wird also, da nur wenig Speicherraum in jedem Amt einer Klasse verschwendet wird, Speieherraum im Ort (B) für alle Daten reserviert, die für die maximale Zahl von Abtasterzeilen erforderlich sind. Sie zugeordneten Wählsignalempfängerregister befinden sich jedoch im Ort ® , weil sich dadurch große Einsparungen erzielen lassen, und die Terbindung zwischen dem Programm und diesen
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Registern erfolgt mit Hilfe you Hinweisen im Ort (§) . Umsetzungen
In einer modernen FernspreohYormittlungsanlage und insbesondere in einer programmgesteuerten Fernspreehvcrmittlungsanlage gibt es viele Bedienungsmögliohkeiten und Merkmale, die für die Teilnehmerund Verbindungeleitungen vorgesehen sein können. Aufierdem müssen in jedem Fernspreohvermittlungeamt Einrichtungen sur Interpretation γόη Wählsignalinformationen, die Verbindungen anfordern, zusammen mit Einrichtungen vorhanden sein» welche die erforderliohen Informationen sur Herstellung dsr gewünschten Verbindungen liefern. Die oben beschriebenen Amtsparameter betreffen das Amt als Ganzes. In analoger Weise sind den Teilnehmer- und Verbindungsleitungen Daten sugeordnet, welohe die Eigenschaften der zugeordneten Teilnehmerund Verbindungsleitungen definieren. Diess Informationen werden hier "Umsetzungen" genannt. Die Umsetsinformat ionen befinden sich im Ort (J) des Programmspeichers 202, und die Verbindung «wischen den Uespr&ohsbearbeitungs-Programmfolgen und den Umsetzdaten erfolgt mit Hilfe von Hinweisen im Ort (S) dee Programmspeichers. Dieee Hinweise wiederholen eich im ßespräohsspeieher (Ort (S) , Punkt 4)* Die Hinweise, die den Zugriff su den Umsetzungen ermöglichen, finden sich immer an den gleichen absoluten Adressen sowohl im Programmspeicher als auch im Gespräohsspeioher für Ämter einer gegebenen Klasse. Der sur Speicherung der Umsetzungen erforderliche Speieherraum ändert sich sehr stark von Amt su Amt. Dementsprechend ermöglichen die Hinweise in den Orten (S) und (B) den Zugriff su anderen Hinweisen, die sich im Ort (f) befinden, also nicht an festen Adressen. Die Hinweise im Ort φ ermöglichen den Zugriff su vereohledenen Arten von Umsetzungen.
Zusammengenommen haben also die aesprtohsbearbeitungsfolgsn in den Orten (?) und (2) des Programmspeichers direkten Zugriff zu den Hinweisen auf Umsetz-Anfangszellen im Ort (|) . Auf dless Weis« können die Geeprtchebearbeitttnge-Programmfolgen mit den Umsetz-Anfangszeilen im Ort φ in Verbindung treten, und über diese An-
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fange zeIlen mit dtn verschiedenen Umsetzungen im Ort (7 .
Sie genauen Umsetzungen, die bei dem Ausführungsbeispiel benutzt werden, sind für die Erfindung nicht τοη großer Bedeutung. Wichtig ist jedoeh die Trennung der Umsetzdaten τοη dem Speicherbereich, der für dae Generalprogramm, die generale Daten und die sich gegenseitig aussohließenden Programme reserriert worden ist. Diese Trennung gibt die Möglichkeit, daß die Betriebsgesellsohaft die Umsetzungen entsprechend den Bedienungsanforderungen für die Teilnehmer leicht ändern kann, und führt zu wesentlichen Einsparungen, da die Umsetzungen in neuen Programmspeichern rerteilt werden kann, wenn ein Amt vergrößert wird.
Die folgende Erläuterung soll die Arten τοη Merkmalen erläutern, die Teilnehmer- und Verbindungsleitungen zugeordnet werden können und mit Hilfe τοη Umsetztabellen im Ort (J, verwirklicht werden. Bei den Teilnehmerleitungen gibt es eine Anzahl τοη abgehenden Klassen. Beispielsweiseι
1. Eine Teilnehmerleitung kann zu einer Geschäftsgruppe τοη Teilnehmerleitungen gehören und beschränkte Wahlrechte haben.
2. Eine Teilnehmerleitung kann für eine körperbehinderte Person Torgesehen sein, so daß bei jedem abgehenden Anruf die Unterstützung einer Vermittlungsbeamtin erforderlich ist. Eine solche Teilnehmerleitung wird "manuell abgehende Teilnehmerleitung" genannt.
Analog gibt es eine Anzahl τοη ankommenden Klassen von Teilnehmerleitungen. Beispielsweise kann eine Teilnehmerleitung zu einer Gruppe τοη Teilnehmerleitungen gehören, so daß für den Fall, daß eine gerufene Teilnehmerleitung der Gruppe besetzt ist, die Anlage automatisch eine Verbindung zu einer anderen Teilnehmerleitung der gleichen Gruppe herstellen muß.
Das Pernspreohvermittlungsamt nach dem Ausführungebeispiel ermöglicht eine willkürliche Zuordnung τοη Anruf nummern des Amtes und Amts-
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ausrüstungezL. Saher muß Vorsorge für eine Umsetzung einer gerufenen Anruf nummer in eine Ausrüstungsnummer getroffen sein» ·ο daß der zentrale Datenbearbeiter die entsprechende Verbindung herstellen kann.
In ähnlicher Weise kann eine Anzahl τοη Merkmalen in einer Yerbindungsleitungssehaltung rerwirklioht sein, und außerdem haben Yerbindungsleitungesohaltungen τοη Vatur aus unterschiedliche Funktionen, beispielsweise ankommenden Verbindungsleitungssehaltungen, abgehende Yerbindungeleitungseohaltungsn, Zweiweg-Verbindungsleitungseohaltungen, Vermittlungsplatz-Yerbindungsleitungssehaltungen, Verbindungsleitungsschaltungen für spezielle Ansagen usw. Sie Umsetzungen definieren sowohl die Funktion als auch die Merkmale der Verbindungsleitungseohaltungen und geben außerdem die Zuordnung τοη Ausgangspunkten der Signalrerteiler, der zentralen Impulsverteiler und der Abtaster zu den Tersohiedenen Yerbindungsleitungssohaltungen an.
Wenn auch die Ämter einer Klasse so weit als möglioh standardisiert sind, so sind dooh bestimmte Verdrahtungsarfeeiten für die Zuordnung τοη Ausrüstungen erforderlich» die individuell für ein Amt durohgeführt werden. Beispielsweise ändert sich die Zuordnung τοη CPD-Punkten, Abtastpunkten und SignalTerteilerpunkten su verschiedenen Ausrüstungselementen τοη Amt zu Amt. Saher befinden eich Einheiten-Umsetzungen im Ort (J) , we lohe die Zuordnung dieser Ausrüstungen wiedergeben.
Wie bereits angegeben, müssen die W&hlsignalinforaationen interpretiert werden und es muß ein Weg zur Herstellung der gewünschten Verbindung gefunden werden. Sas wird mit Hilfe der Amtseode-Umsetzungen erreicht, die sich ebenfalls im Ort (J) befinden. Sie Amtseode-Umsetzungen liefern Informationen für die Wegführung des Anrufes und stellen die Grundlage zur Gebührenbereohnung für den Anruf dar.
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Claims (2)

Fitinttniprueh Fernepreohreraittlungeayatea ait •inta Speiohermedium, das Folgen von Befehleworten und Datenenthält, einer Steueranordnung zur Gewinnung und Eingabe ron Informationenaua bezw. in das Speiohermediua, zur Ausführung der Programo.befehlsworte und zur Erzeugung ron Kommandosignalen, und miteinem Eingange-Auegang· eye tea, daduroh gekennzeichnet, daß das Speioheraedium zvei diakrete Abeohnitte aufweist, τοη denen jeder duroh einen beatimaten Sereiohabaoluter Speieheradreeaen definiert iat, daß jeder der Bereioherellständig in eioh abgeeohloaeen iet und eioh mit Bezug auf dieanderen Bereiche nicht Überlappt, daß der erate Abschnitt dea Speioheraediuaa Programmbefehlsworte und feste Baten enthält, und daß der zweite Abschnitt des Speioheraediuas Baten enthält, die
1. die funktioneile Zuordnung τοη Wertstellen dea dritten Abaehnittes dea Speioheraediuma,
2. Informationen, die daa Einganga-Auagangseyetem bildende Auarüetungazuaamaenetellungen darstellen, und
3· Bedienungaaerkaale der Anlage definieren.
809901/0378 6WO
DE19651462400 1964-10-14 1965-10-13 Speichersystem für Datenverarbeitungsanlagen in Fernmelde-, insbesondere programmgesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagen Pending DE1462400B2 (de)

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DE19651462400 Pending DE1462400B2 (de) 1964-10-14 1965-10-13 Speichersystem für Datenverarbeitungsanlagen in Fernmelde-, insbesondere programmgesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE (1) DE1462400B2 (de)
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NL6513245A (de) 1966-04-15
FR1462323A (fr) 1966-04-15
GB1125332A (en) 1968-08-28
IL24439A (en) 1971-02-25

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