DE10037950B4 - Nichtflüchtiger ferroelektrischer Speicher und Verfahren zum Herstellen desselben - Google Patents

Nichtflüchtiger ferroelektrischer Speicher und Verfahren zum Herstellen desselben Download PDF

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Abstract

Es wird ein nichtflüchtiger ferroelektrischer Speicher mit Folgendem angegeben: DOLLAR A - einer Anzahl von in einer Richtung ausgebildeten Wortleitungen (W/L); DOLLAR A - einer Anzahl von Paaren aus jeweils einer Steuerleitung (CS) und einer Leseleitung (SL), die in einer die Wortleitungen schneidenden Richtung mit festen Intervallen ausgebildet sind; DOLLAR A - ersten Transistoren (T1), die jeweils zwischen jedem Paar aus einer Steuerleitung und einer Leseleitung ausgebildet sind, wobei eine Versorgungsspannung an den Drain angelegt wird und wobei der dielektrische Gatefilm aus einem ferroelektrischen Material besteht; DOLLAR A - zweiten Transistoren (T2), deren Drain jeweils mit der Leseleitung verbunden ist, deren Source jeweils mit der Source eines ersten Transistors verbunden ist und deren Gate jeweils mit der Wortleitung verbunden ist; und DOLLAR A - dritten Transistoren (T3), deren Drain jeweils mit der Steuerleitung verbunden ist, deren Source jeweils mit dem Gate eines ersten Transistors verbunden ist und deren Gate jeweils mit der Wortleitung verbunden ist. DOLLAR A Bei diesem Speicher sowie einem Verfahren zum Herstellen desselben können durch wiederholte Schaltvorgänge verursachte Ermüdungserscheinungen verringert werden, das Abfallen einer Betriebsspannung kann vermieden werden und die Betriebsgeschwindigkeit kann erhöht werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Halbleiterbauteil, spezieller einen nichtflüchtigen ferroelektrischen Speicher und ein Verfahren zum Herstellen desselben.
  • Ferroelektrische Speicher, d.h. FRAMs (Ferroelectric Random Access Memory = ferroelektrischer Direktzugriffsspeicher) weisen im Wesentlichen eine Datenverarbeitungsgeschwindigkeit ähnlich derjenigen bei einem DRAM (Direct Random Access Memory = dynamischer Direktzugriffsspeicher), wie er in weitem Umfang als Halbleiterspeicher verwendet wird, auf, und sie sind dazu in der Lage, Daten selbst dann aufrechtzuerhalten, wenn die Spannung abgeschaltet ist, weswegen sie als Speicher der nächsten Generation Aufmerksamkeit genießen. Ein FRAM, der einen ähnlichen Aufbau wie ein DRAM aufweist, ist mit einem Kondensator aus ferroelektrischem Material versehen, um die hohe Restpolarisation desselben zu nutzen. Die Restpolarisation erlaubt ein Aufrechterhalten von Daten selbst nach dem Wegnehmen eines elektrischen Felds.
  • 1 zeigt die Hystereseschleife eines üblichen ferroelektrischen Materials. Aus 1 ist erkennbar, dass die durch ein elektrisches Feld induzierte Polarisation bei Wegnahme eines elektrischen Felds nicht gelöscht wird, sondern sie wegen des Vorliegens der Restpolarisation (oder spontanen Polarisation) in bestimmtem Umfang (Zustände d und a) erhalten bleibt. Die Zustände d und a entsprechen den Zuständen 1 bzw. 0 bei Speicheranwendungen.
  • Wenn nachfolgend der Kürze halber von einem Speicher die Rede ist, ist darunter ein nichtflüchtiger ferroelektrischer Speicher zu verstehen, solange nichts anderes speziell angegeben ist.
  • Nun wird ein bekannter Speicher unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen 2 bis 5 beschrieben. 2 zeigt dabei das System einer Einheitszelle des bekannten Speichers.
  • Gemäß 2 ist das System der Einheitszelle eines bekannten Speichers mit Folgendem versehen: einer in einer Richtung ausgebildeten Bitleitung B/L; einer in einer Richtung rechtwinklig zur Bitleitung ausgebildeten Wortleitung W/L; einer von der Wortleitung beabstandet ausgebildeten und in deren Richtung verlaufenden Plattenleitung P/L; einem Transistor T1, dessen Gate mit der Wortleitung und dessen Drain mit der Bitleitung verbunden ist; und einem ferroelektrischen Kondensator FC1 dessen erster Anschluss mit der Source des Transistors T1 und dessen zweiter Anschluss mit der Plattenleitung P/L verbunden ist.
  • Nun wird ein Daten-Eingabe/Ausgabe-Vorgang beim bekannten Speicher erläutert. 3a und 3b zeigen zeitbezogene Diagramme zum Betrieb des bekannten Speichers im Schreib- bzw. Lesemodus.
  • Der Schreibmodus wird dann gestartet, wenn ein externes Chipfreigabesignal CSBpad von hoch auf niedrig aktiviert wird und ein Schreibfreigabesignal WEBpad gleichzeitig von hoch auf niedrig überführt wird. Wenn im Schreibmodus eine Adressendecodierung gestartet wird, wird ein an eine relevante Wortleitung angelegter Impuls von niedrig auf hoch überführt, um eine Zelle auszuwählen. Demgemäß wird, während einer Periode, in der die Wortleitung auf hoch gehalten wird, an die relevante Plattenleitung ein hohes Signal für eine Periode und ein niedriges Signal für die nächste Periode aufeinanderfolgend angelegt. Außerdem wird, um den logischen Wert 1 oder 0 in die ausgewählte Zelle einzuschreiben, ein mit dem Schreibfreigabesignal WEBpad synchronisiertes hohes oder niedriges Signal an eine relevante Bitleitung angelegt. Das heißt, dass dann, wenn ein hohes Signal an die Bitleitung angelegt wird und an die Plattenleitung ein Signal angelegt wird, das in einer Periode niedrig ist, in der das an die Wortleitung angelegte Signal hoch ist, der logische Wert 1 in den ferroelektrischen Kondensator eingeschrieben wird. Andererseits wird der logische Wert 0 in den ferroelektrischen Kondensator eingeschrieben, wenn ein niedriges Signal an die Bitleitung angelegt wird und das an die Plattenleitung angelegte Signal hoch ist.
  • Nun wird der Vorgang zum Lesen des durch den vorstehend angegebenen Schreibmodusvorgang in die Zelle eingespeicherten Datenwerts erläutert.
  • Wenn das Chipfreigabesignal CSBpad extern von hoch auf niedrig aktiviert wird, werden alle Bitleitungen auf eine niedrige Spannung ausgeglichen, bevor die relevante Wortleitung ausgewählt wird. Außerdem wird, nachdem die Bitleitungen deaktiviert sind, eine Adresse decodiert, wobei die decodierte Adresse dafür sorgt, dass ein niedriges Signal auf der relevanten Wortleitung in ein hohes Signal übergeht, um die relevante Zelle auszuwählen. An die Plattenleitung der ausgewählten Zelle wird ein hohes Signal angelegt, um den Datenwert zu zerstören, der im Speicher gespeichert ist und dem logischen Wert 1 entspricht. Wenn im Speicher der logische Wert 0 gespeichert ist, wird der diesem logischen Wert entsprechende Datenwert nicht zerstört. Da ein nicht zerstörter und ein zerstörter Datenwert wegen der oben genannten Hystereseschleife voneinander verschiedene Werte liefern, kann ein Leseverstärker den logischen Wert 1 oder 0 erfassen und verstärken. Der Fall eines zerstörten Datenwerts ist derjenige, bei dem der Wert in der Hystereseschleife der 1 von d auf f geändert wird, und der Fall des nicht zerstörten Datenwerts ist derjenige, bei dem der Datenwert in der Hystereseschleife der 1 von a auf f geändert wird. Daher wird, wenn der Leseverstärker aktiviert wird, nachdem eine bestimmte Zeitperiode verstrichen ist, im Fall eines zerstörten Datenwerts der logische Wert lverstärkt geliefert, während im Fall eines nicht zerstörten Datenwerts der logische Wert 0 geliefert wird. Nachdem der Leseverstärker auf diese Weise den Datenwert geliefert hat, wird, da der ursprüngliche Datenwert wiederhergestellt werden sollte, die Plattenleitung von hoch auf niedrig deaktiviert, während an die relevante Wortleitung ein hohes Signal angelegt wird.
  • 4 zeigt das Blockdiagramm eines bekannten Speichers mit 1T/1C-Struktur.
  • Gemäß 4 ist der bekannte Speicher mit Folgendem versehen: einem Hauptzellenarray 41 von Einheitszellen mit einem unteren Teil, der einem Bezugszellenarray 42 zugeordnet ist; einem Wortleitungstreiber 43 auf einer Seite des Hauptzellenarrays 41, um ein Ansteuerungssignal an das Hauptzellenarray 41 und das Bezugszellenarray 42 zu liefern; und einer Leseverstärkereinheit 44, die unter dem Hauptzellenarray 41 ausgebildet ist. Der Wortleitungstreiber 43 liefert ein Ansteuerungssignal für das Hauptzellenarray 41 an die Hauptwortleitung sowie für das Bezugszellenarray 42 an die Bezugswortleitung. Die Leseverstärkereinheit 44 verfügt über eine Anzahl von Leseverstärkern, von denen jeder zum Verstärken von Signalen auf Bitleitungen und inversen Bitleitungen dient.
  • Nun wird die Funktion dieses Speichers unter Bezugnahme auf 5 erläutert, die ein Zellenarray des bekannten Speichers darstellt.
  • Gemäß 5 verfügt das Hauptzellenarray über eine Struktur mit gefalteter Bitleitung, wie ein DRAM. Außerdem weist auch das Bezugszellenarray eine Struktur mit gefalteter Bitleitung auf, und eine Bezugszelle-Wortleitung und eine Bezugszelle-Plattenleitung bilden ein Paar. Wie es in einem Teil A dargestellt ist, ist eine grundlegende bekannte 1T/1C-Struktur mit einem Transistor und einem ferroelektrischen Kondensator, die in Reihe geschaltet sind, versehen, wobei das Gate des Transistor mit der Wortleitung und der Drain mit der Bitleitung verbunden ist und wobei eine Elektrode des ferroelektrischen Kondensators mit der Plattenleitung P/L verbunden ist, während seine andere Elektrode mit der Source des Transistors verbunden ist. Die Bezugszelle-Wortleitung und die Bezugszelle-Plattenleitung sind als RWL_1, RPL_1 bzw. RWL_2, RPL_2 bezeichnet.
  • Wenn die Hauptzelle-Wortleitung MWL_N-1 und die Hauptzelle-Plattenleitung MPL_N-1 aktiviert werden, werden auch die Bezugszelle-Wortleitung RWL_1 und die Bezugszelle-Plattenleitung RPL_1 aktiviert, um einen Datenwert von der Hauptzelle auf die Bitleitung B/L sowie einen Datenwert von der Bezugszelle auf die inverse Bitleitung BB/L zu laden. Wenn die Hauptzelle-Wortleitung MWL_N und die Hauptzelle-Plattenleitung MPL_N aktiviert sind und auch die Bezugszelle-Wortleitung RWL_2 und die Bezugszelle-Plattenleitung RPL_2 aktiviert werden, wird ein Datenwert von der Hauptzelle auf die inverse Bitleitung BB/L sowie ein Datenwert von der Bezugszelle auf die Bitleitung B/L geladen. In diesem Fall liegt der durch die Bezugszelle hervorgerufene Bitleitungspegel REF zwischen den Bitleitungspegeln B_H(Hoch) und B_L(Niedrig), wie durch die Hauptzelle hervorgerufen.
  • Um die Bezugsspannung REF zwischen den Bitleitungspegeln B_H und B_L zu positionieren, kann eines von zwei Bezugszelle-Betriebsverfahren verwendet werden. Das erste Verfahren besteht im Einspeichern des logischen Werts 1 in den Kondensators der Bezugszelle, was dadurch bewerkstelligt werden kann, dass ein Kondensator einer Bezugszelle bereitgestellt wird, dessen Größe kleiner als diejenige des Kondensators der Hauptzelle ist. Das zweite Verfahren besteht im Einspeichern des logischen Werts 0 in den Kondensator der Bezugszelle, was dadurch bewerkstelligt werden kann, dass für eine Bezugszelle ein Kondensator bereitgestellt wird, dessen Größe größer als die des Kondensators einer Hauptzelle ist. So kann der bekannte Speicher unter Verwendung eines der vorstehenden zwei Verfahren eine von der Leseverstärkereinheit 44 benötigte Bezugsspannung erzeugen.
  • Jedoch bestehen bei diesem bekannten Speicher die folgenden Probleme.
  • Erstens ermüdet, wenn gemäß dem ersten Verfahren zum Erzeugen eines Pegels der Bezugsspannung zwischen den Bitleitungspegeln B_N und B_L die Größe des Kondensators einer Bezugszelle kleiner als diejenige des Kondensators einer Hauptzelle gemacht wird, die Bezugszelle vor der Hauptzelle Ermüdungserscheinungen, was zu einer instabilen Bezugsspannung führt, wenn der Bezugszellenkondensator übermäßig geschaltet, d.h. zerstört wird.
  • Zweitens tritt, wenn gemäß dem zweiten Verfahren zum Erzeugen eines Pegels der Bezugsspannung zwischen den Bitleitungspegeln B_H und B_L die Größe des Kondensators einer Bezugszelle größer als diejenige des Kondensators einer Hauptzelle gemacht wird, keine Ermüdung auf, jedoch sollte der Kondensator größer sein.
  • Die US 5,737,261 beschreibt einen nichtflüchtigen ferroelektrischen Speicher mit einem Speichertransistor und zwei Schalttransistoren, Dabei sind die Schalttransistoren vom umgekehrten Leitungstyp wie der Speichertransistor. Insbesondere ist der als p-Kanaltransistor ausgebildete Speichertransistor in oder auf einer n-Wanne ausgebildet, die in einem p-Substrat vorgesehen ist. Dementsprechend sind die Schalttransistoren als n-Kanaltransistoren jeweils benachbart dazu im p-Substrat ausgebildet.
  • Die US 4,810,667 beschreibt eine Isolationsanordnung für eine Halbleitereinrichtung, die eine Oxidschicht parallel zur Oberfläche eines Substrats aufweist, die durch thermische Oxidation einer anodisierten epitaxial aufgewachsenen Schicht erhalten wird. Mit Oxid gefüllte Gräben bilden seitliche Isolationsschichten, die mit der ersten parallel zur Oberfläche des Substrats liegenden Isolationsschicht in Kontakt sind.
  • Die US 5,345,414 beschreibt eine Speicherzelle mit einem Zugriffs- oder Lesetransistor und einem ferroelektrischen Speichertransistor, die einen gemeinsamen Kanal in einem Substrat aufweisen. Ein Schalttransistor ist so in einer auf dem Substrat und der Gateanordnung der beiden anderen Transistoren angeordneten Halbleiterschicht ausgebildet, dass seine Source mit der leiten den Schicht in Verbindung ist, die als Gate des Speichertransistors dient, während der Diffusionsbereich als Gateelektrode für den Kanal dient.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen nichtflüchtigen ferroelektrischen Speicher so weiter zu bilden, dass Ermüdungserscheinungen durch wiederholtes Schalten verringert sind, während gleichzeitig die Betriebsspannung gesenkt und die Betriebsgeschwindigkeit erhöht werden kann. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Speichers anzugeben.
  • Diese Aufgabe ist hinsichtlich des Speichers durch den Gegenstand des Anspruchs 1 oder 6 hinsichtlich des Verfahrens durch die Lehren der Ansprüche 9 und 12 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist der nichtflüchtige ferroelektrische Speicher nach Anspruch 1 also drei Transistoren, zwei Schalttransistoren und einen Speichertransistor auf, die auf bzw. in entsprechenden Substraten des gleichen Leitungstyps ausgebildet sind, wobei das Substrat, auf bzw. in dem der Speichertransistor ausgebildet ist, gegenüber dem Substrat der Schalttransistoren durch eine Isolierschicht, die das Substrat vollständig umgibt, getrennt ist.
  • Es ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft und erläuternd für die beanspruchte Erfindung sind.
  • Die Zeichnungen, die beigefügt sind, um das Verständnis der Erfindung zu fördern, veranschaulichen Ausführungsbeispiele der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, deren Prinzipien zu erläutern.
  • 1 zeigt die Hystereseschleife eines üblichen ferroelektrischen Materials;
  • 2 zeigt das System einer Einheitszelle des bekannten Speichers;
  • 3a und 3b zeigen zeitbezogene Diagramme für den Betrieb des bekannten Speichers im Schreib- bzw. Lesemodus;
  • 4 ist ein Blockdiagramm eines bekannten Speichers mit 1T/1C-Struktur;
  • 5 zeigt das Zellenarray des bekannten Speichers;
  • 6 zeigt das System einer Einheitszelle eines Speichers gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 7a und 7b veranschaulichen Speicherzustände für die logischen Werte 0 bzw. 1;
  • 8a und 8b veranschaulichen ebenfalls Speicherzustände für die logischen Werte 0 bzw. 1, jedoch verschieden von den 7a bzw. 7b;
  • 9 zeigt das Zellenarray eines Speichers gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 10 ist ein Schnitt eines Speichers gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 11a11e sind Schnitte zum Veranschaulichen von Schritten eines Verfahrens zum Herstellen eines Speichers gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 12 ist ein Schnitt eines Speichers gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 13a13e sind Schnitte zum Veranschaulichen von Schritten eines Verfahrens zum Herstellen eines Speichers gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 14 ist ein Schnitt eines Speichers gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 15a15d sind Schnitte zum Veranschaulichen von Schritten eines Verfahrens zum Herstellen eines Speichers gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Nun wird im Einzelnen auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
  • Gemäß 6 ist die Einheitszelle eines Speichers gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Folgendem versehen: einer Wortleitung W/L, die in Zeilenrichtung ausgebildet ist; einer Leseleitung SL und einer Steuer leitung CS, die in Spaltenrichtung voneinander beabstandet ausgebildet sind; einem ersten Transistor T1, an dessen Drain eine Versorgungsspannung angelegt wird und bei dem ein ferroelektrisches Material als Gatedielektrikum verwendet ist; einem zweiten Transistor, dessen Drain mit der Leseleitung verbunden ist, dessen Source mit der Source des ersten Transistors T1 verbunden ist und dessen Gate mit der Wortleitung verbunden ist; und einem dritten Transistor T3, dessen Drain mit der Steuerleitung verbunden ist, dessen Source mit dem Gate des ersten Transistors T1 verbunden ist und dessen Gate mit der Wortleitung verbunden ist. Der erste Transistor T1 ist ein ferroelektrischer NMOS-Transistor, dessen Gateisolierfilm aus einem ferroelektrischen Material besteht, und der zweite und dritte Transistor T2 und T3 sind NMOS-Transistoren, deren Gateisolierfilm jeweils aus einem üblichen Gateisoliermaterial besteht.
  • Nun wird die Funktion dieses Speichers erläutert.
  • In einem Schreibmodus, wenn die Wortleitung von niedrig auf hoch aktiviert ist, werden der zweite und dritte Transistor T2 und T3 aktiviert. In diesem Fall wird zwischen die Leseleitung SL und die Steuerleitung CL eine kritische Spannung über der Polarisationsumkehr eines ferroelektrischen Materials gelegt, um die kritische Spannung an einen Knoten N1, die Source des zweiten Transistors T2, sowie einen Knoten N2, die Source des dritten Transistors T3, zu legen. Die an den Knoten N1 gelegte Spannung wird an die Source des ersten Transistors T1 und das Substrat gelegt und die an den Knoten N2 gelegte Spannung wird an das Gate des ersten Transistors T1 gelegt. Demgemäß wird die Polarisationsrichtung des ferroelektrischen Materials des ersten Transistors T1 durch die Spannungen des Gates und des Substrats fixiert. Wenn die Spannung des Substrats höher als die des Gates ist, wird der logische Wert null, d.h. 0, gespeichert, während dann, wenn die Spannung des Substrats niedriger als die des Gates ist, der logische Wert eins, d.h. 1, gespeichert wird. Die 7a und 7b sowie 8a und 8b veranschaulichen zwei Ausführungsbeispiele, jeweils mit den Speicherzuständen logisch 0 und 1. Dabei zeigen die 7a und 8a die Speicherzustände logisch 0, während die 7b und 8b Speicherzustände logisch 1 veranschaulichen.
  • Indessen werden im Lesemodus, nachdem die Wortleitung in einem Zustand von niedrig auf hoch aktiviert wurde, in dem dauernd eine Versorgungsspannung im Bereich von 1/2 Vcc an den Drain des ersten Transistors angelegt wird, die Leseleitung SL und die Steuerleitung CL nach unten gezogen und in gleicher Weise auf den Massepegel oder einen voreingestellten Pegel gebracht. Um eine Bezugsspannung auf die Steuerleitung zu laden, wird diese mit einer Bezugspegel-Erzeugungsschaltung (nicht dargestellt) und einer Bezugszelle (nicht dargestellt) verbunden. Daher werden, wenn der Strom für den ersten Transistor T1 durch die Polarität dieses Transistors T1 variiert wird, die Spannungspegel der Leseleitung der Steuerleitung verschieden. Die Spannungspegel der Leseleitung und der Steuerleitung werden vom Leseverstärker verstärkt und weiter geleitet. Das heißt, dass dann, wenn der logische Wert 0 im ersten Transistor T1 gespeichert ist, der Pegel der Leseleitung niedriger als derjenige der Steuerleitung ist, wohingegen dann, wenn der logische Wert 1 im ersten Transistor T1 gespeichert ist, der Pegel der Leseleitung höher als der der Steuerleitung ist.
  • Beim Zellenarray eines Speichers gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind Zellen in gefalteter Form angeordnet. Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, bilden die Steuerleitung und die Leseleitung ein Paar, wobei mehrere Paare von Steuerleitungen und Leseleitungen vorhanden sind. Mit jeder Leseleitung ist ein Leseverstärker ver bunden.
  • Gemäß dem Schnitt eines Speichers gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dieser mit Folgendem versehen: einem ersten Halbleitersubstrat 11a; Isolierschichten 12 und 14, die so ausgebildet sind, dass sie die Seitenflächen und die Unterseite des ersten Halbleitersubstrats 11a umgeben; einem zweiten Halbleitersubstrat 11b, das so ausgebildet ist, dass es die Seitenflächen und die Unterseite der Isolierschichten umgibt; einer ersten Gateelektrode 16, die auf dem ersten Halbleitersubstrat 11a so ausgebildet ist, dass dazwischen ein ferroelektrisches Material 15 eingefügt ist; einer zweiten und einer dritten Gateelektrode 18a und 18b, die auf beiden Seiten der Isolierschichten 12 und 14 auf dem Halbleitersubstrat 11b so ausgebildet sind, dass jeweils ein Gateisolierfilm 17a dazwischen eingefügt ist; erste Source/Drain-Bereiche 20a/20b von einem Leitungstyp entgegengesetzt zu dem des ersten Halbleitersubstrats 11a, die in der Oberfläche des ersten Halbleitersubstrats 11a zu beiden Seiten der ersten Gateelektrode 16 ausgebildet sind; zweite und dritte Source/Drain-'Bereiche 21a/21b und 22a/22b von einem Leitungstyp entgegengesetzt zu dem des zweiten Halbleitersubstrats, die in Flächen desselben zu beiden Seiten der zweiten und dritten Gateelektrode 18a und 18b ausgebildet sind; und einem ersten Fremdstoffbereich 23 vom Leitungstyp des ersten Halbleitersubstrats 11a, der in einer Fläche desselben auf einer Seite des ersten Sourcebereichs 20a ausgebildet ist. Die Isolierschichten 12 und 14 verfügen über eine erste Isolierschicht 12, die an der Unterseite des ersten Halbleitersubstrats 11a ausgebildet ist und eine zweite Isolierschicht 14 vom Grabentyp, die an Seitenflächen des ersten Halbleitersubstrats 11a ausgebildet ist, wobei sie mit den Enden der ersten Isolierschicht 12 verbunden ist. Die erste Isolierschicht 12 wird dadurch hergestellt, dass Fremdstoffe von einem Leitungstyp entgegenge setzt zu dem des ersten Halbleitersubstrats 11a implantiert werden. Ferner existieren eine erste Verbindungsschicht 24a zum Anlegen einer Versorgungsspannung an diese im ersten Drainbereich 20b, eine zweite Verbindungsschicht 24b zum elektrischen Verbinden des ersten Sourcebereichs 20a und des zweiten Sourcebereichs 21a sowie ein dritter Verbindungsbereich (nicht dargestellt) zum elektrischen Verbinden der ersten Gateelektrode 16 und des dritten Sourcebereichs 22a. In diesem Fall wird eine Versorgungsspannung im Bereich von 1/2 Vcc an den ersten Drainbereich 20b gelegt. Hierbei bilden die erste Gateelektrode 16, die ersten Source/Drain-Bereiche 20a/20b und das ferroelektrische Material 15 zwischen der ersten Gateelektrode 16 und dem ersten Halbleitersubstrat 11a einen ersten Transistor T1. Das erste Halbleitersubstrat 11a mit dem auf ihm ausgebildeten ersten Transistor T1 ist durch die durch Fremdstoffimplantation hergestellte erste Isolierschicht 12 und die zweite Isolierschicht 14 vom Grabentyp vollständig vom zweiten Halbleitersubstrat 11b getrennt. Das heißt, dass, da das erste Halbleitersubstrat 11a, ein inneres Substrat des ersten Transistors T1, vom zweiten Halbleitersubstrat 11b, einem äußeren Substrat, durch die erste Isolierschicht 12 und die zweite Isolierschicht 14 getrennt ist, jede Zelle einen ersten Fremdstoffbereich 23 von einem Leitungstyp entgegengesetzt zu dem des ersten Halbleitersubstrats 11a benötigt, zusätzlich zu einer Steuerung der Vorspannung des ersten Halbleitersubstrats 11a. Mit dem ersten Drainbereich 20b ist ein Anschluss CPWR für eine externe Versorgungsspannung verbunden. Daher wird, wenn eine hohe Spannung an den in 6 dargestellten Knoten N1 gelegt wird, das zweite Halbleitersubstrat 11b, obwohl diese hohe Spannung an das erste Halbleitersubstrat 11a, das innere Substrat, gelegt wird, durch die erste und zweite Isolierschicht von dieser hohen Spannung getrennt. Zu diesem Zweck ist das Gate des ersten Transistors T1 mit dem Knoten N2 verbunden, und die Source ist mit dem Knoten N1 verbunden. Demgemäß wird die Vorspannung des ersten Halbleitersubstrats 11a, des inneren Substrats, durch den Knoten N1 eingestellt.
  • Nun wird ein Verfahren zum Herstellen dieses Speichers gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Schnitte der 11a11e erläutert.
  • Gemäß 11a wird die erste Isolierschicht 12 durch Fremdstoffionenimplantation mit erforderliche Tiefe im Halbleitersubstrat 11 von erstem Leitungstyp hergestellt. Dann wird das Halbleitersubstrat 11 bis auf eine erforderliche Tiefe geätzt, um einen Graben 13 so auszubilden, dass dieser mit den Enden der ersten Isolierschicht 12 verbunden ist. Wie es in 11b dargestellt ist, wird ein Isoliermaterial in den Graben 13 gefüllt, um die zweite Isolierschicht 14 zu bilden, um dadurch das Halbleitersubstrat 11 vom ersten Leitungstyp durch die erste Isolierschicht 12 und die zweite Isolierschicht 14 elektrisch abzutrennen. Der Zweckdienlichkeit halber wird das Halbleitersubstrat innerhalb der ersten Isolierschicht 12 und der zweiten Isolierschicht 14 als erstes Halbleitersubstrat 11a bezeichnet, während das Halbleitersubstrat außerhalb der ersten und zweiten Isolierschicht 12 und 14 als zweites Halbleitersubstrat 11b bezeichnet wird. Wie es in 11c dargestellt ist, wird auf dem ersten Halbleitersubstrat 11a eine erste Gateelektrode 16 hergestellt, wobei dazwischen ein ferroelektrisches Material 15 eingefügt ist und eine zweite und eine dritte Gateelektrode 18a und 18b werden auf dem zweiten Halbleitersubstrat 11b hergestellt, das durch die erste und zweite Isolierschicht 12 und 14 zu beiden Seiten des ersten Halbleitersubstrats 11a festgelegt ist, wobei jeweils ein übliches Gateisoliermaterial 17a eingefügt wird. Wie es in 11d dargestellt ist, wird ein Teil des ersten Halbleitersubstrats 11a, in dem auf einer Seite der ersten Gateelektrode 16 ein Source bereich auszubilden ist, durch ein Maskierungsmaterial 19 maskiert und es werden Fremdstoffe vom Leitungstyp entgegengesetzt zu dem des ersten und zweiten Halbleitersubstrats 11a und 11b in diesen implantiert. Demgemäß werden erste Source/Drain-Bereiche 20a/20b zu beiden Seiten der ersten Gateelektrode 1G in der Oberfläche des ersten Halbleitersubstrats 11a ausgebildet, zweite Source/Drain-Bereiche 21a/21b werden in der Oberfläche des zweiten Halbleitersubstrats 11b zu beiden Seiten der zweiten Gateelektrode 18a ausgebildet, und dritte Source/Drain-Bereiche 22a/22b werden in der Oberfläche des zweiten Halbleitersubstrats zu beiden Seiten der dritten Gateelektrode 18b ausgebildet. Dann werden, wie es in 11 dargestellt ist, nach dem Entfernen des Maskierungsmaterials 19 Ionen selektiv implantiert, um einen ersten Fremdstoffbereich 23 vom Leitungstyp des ersten Halbleitersubstrats 11a auszubilden. In diesem Fall sind das erste und zweite Halbleitersubstrat 11a und 11b vom p-Leitungstyp, und die Source/Drain-Bereiche sind vom n-Leitungstyp. Dann wird die erste Verbindungsschicht 24a zum Liefern der Versorgungsspannung an den ersten Drainbereich 20b hergestellt, und es wird die zweite Verbindungsschicht 24b zum elektrischen Verbinden des ersten Sourcebereichs 20a mit dem zweiten Sourcebereich 21a hergestellt. Außerdem ist ein nicht dargestellter Schritt enthalten, der dazu dient, eine dritte Verbindungsschicht (nicht dargestellt) herzustellen, die die erste Gateelektrode 16 und den dritten Sourcebereich 22a verbindet.
  • Gemäß dem in 12 dargestellten Schnitt eines Speichers gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel verfügt dieser Speicher über eine Schnittstruktur, die beinahe gleich wie die beim ersten Ausführungsbeispiel ist, jedoch mit dem Merkmal, dass im ersten Drainbereich 20b ein zweiter Fremdstoffbereich 23a vom Leitungstyp des ersten Halbleitersubstrats 11a ausgebildet ist. In diesem Fall wird eine Ver sorgungsspannung 1/2 Vcc an den zweiten Fremdstoffbereich 23a gelegt. Da dieser zweite Fremdstoffbereich 23a und der erste Drainbereich 20b eine pn-Diode bilden, wird die an den zweiten Fremdstoffbereich 23a gelegte Versorgungsspannung an das erste Halbleitersubstrat 11a, jedoch nicht an das zweite Halbleitersubstrat 11b, das sich wegen der ersten und zweiten Isolierschicht 12 und 14 auf Massepegel befindet. Demgemäß wird selbst dann, wenn im ersten Halbleitersubstrat 11a eine hohe Spannung induziert wird, diese hohe Spannung wegen des ersten Drainbereichs 20b nicht an den zweiten Fremdstoffbereich 23a gelegt. Daher sind die im ersten Halbleitersubstrat 11a induzierte Spannung und die Versorgungsspannung voneinander getrennt.
  • An Hand der 13a13e werden nun Schritte eines Verfahrens zum Herstellen eines Speichers gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel erläutert. Da die Schritte gemäß den 13a13d identisch mit denen der 12a12d zum ersten Ausführungsbeispiel sind, wird eine Erläuterung zu denselben weggelassen. Vielmehr erfolgt nur eine Erläuterung zur 13e, für die Unterschiede zum ersten Ausführungsbeispiel bestehen.
  • Gemäß 13d wird nach dem Herstellen der ersten und zweiten Source/Drain-Bereiche 20a/20b und 21a/21b sowie der dritten Source/Drain-Bereiche 22a/22b das Maskenmaterial 19 entfernt. Dann werden, wie es in 13e dargestellt ist, nachdem ein Maskierungsvorgang zum Freilegen des ersten Drainbereichs 20b und des Bereichs mit dem entfernten Maskierungsmaterial 19 erfolgte, Fremdstoffionen implantiert, um einen ersten Fremdstoffbereich 23 und den zweiten Fremdstoffbereich 23a vom Leitungstyp des ersten Halbleitersubstrats 11a auszubilden. Außerdem wird eine erste Verbindungsschicht 24a hergestellt, um die Versorgungsspannung an den zweiten Fremdstoffbereich 23a zu liefern, und es wird eine zweite Verbindungsschicht 24b zum elektrischen Verbinden des ersten Sourcebereichs 20a und des zweiten Sourcebereichs 21a hergestellt. Außerdem wird, was jedoch nicht dargestellt ist, eine dritte Verbindungsschicht zum elektrischen Verbinden der ersten Gateelektrode 16 und des dritten Sourcebereichs 22a hergestellt.
  • Gemäß dem Schnitt eines Speichers gemäß dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem in einem Halbleitersubstrat in eine Wanne ausgebildet ist, verfügt dieser Speicher über Folgendes: ein Halbleitersubstrat 41 von erstem Leitungstyp; einen Wannenbereich 42 vom ersten Leitungstyp, der in einer Fläche des Halbleitersubstrats 41 bis in eine bestimmte Tiefe ausgebildet ist; eine erste und eine zweite Isolierschicht 43a und 44a zum jeweiligen Unterteilen des Wannenbereichs 42 in vertikaler Richtung mit festen Intervallen; eine erste Gateelektrode 46, die auf dem Wannenbereich 42 zwischen der ersten Isolierschicht 43a und der zweiten Isolierschicht 44a ausgebildet ist, wobei dazwischen ein ferroelektrisches Material 45 eingefügt ist; eine zweite und eine dritte Gateelektrode 48a und 48b, die über anderen Wannenbereichen, wie sie durch die erste und die zweite Isolierschicht 43a und 44a abgetrennt sind, zu beiden Seiten des Wannenbereichs 42, auf dem die erste Gateelektrode 46 vorhanden ist, ausgebildet sind, wobei jeweils ein Gateisolierfilm 47 dazwischen eingefügt ist; erste Source/Drain-Bereiche 49a/49b, die im Wannenbereich 42 zu beiden Seiten der ersten Gateelektrode 46 ausgebildet sind; sowie zweite und dritte Source/Drain-Bereiche 50a/50b und 51a/51b, die im Wannenbereich zu beiden Seiten der zweiten und dritten Gateelektrode 48a und 48b ausgebildet sind. In diesem Fall ist eine erste Verbindungsschicht 52a im ersten Drainbereich 49b ausgebildet, eine zweite Verbindungsschicht 52b ist zum elektrischen Verbinden des ersten Sourcebereichs 49a und des zweiten Sourcebereichs 50a vorhanden, und eine drit te Verbindungsschicht (nicht dargestellt) ist zum elektrischen Verbinden der ersten Gateelektrode 46 und des dritten Sourcebereichs 51a vorhanden. Die erste und die zweite Isolierschicht 43a und 44a sind vom Grabentyp.
  • Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel verfügen der erste Transistor T1 sowie der zweite und dritte Transistor T2 und T3 über identische Strukturen. Beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel ist der Fremdstoffbereich 23 vom Leitungstyp des ersten Halbleitersubstrats 11a in jeder Zelle ausgebildet, um die Vorspannung des ersten Halbleitersubstrats 11a einzustellen, jedoch ist dieser Fremdstoffbereich beim dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung nicht vorhanden. Dagegen verfügt die Gateelektrode des ersten Transistors T1 über einen dielektrischen Gatefilm aus einem ferroelektrischen Material, während die Gateelektroden des zweiten und dritten Transistors T2 und T3 herkömmliche Gateisolierfilme aufweisen.
  • Nun wird an Hand der Schnitte der 15a15d ein Verfahren zum Herstellen eines Speichers gemäß dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Gemäß 15a wird ein Wannenbereich 42 von erstem Leitungstyp bis in eine bestimmte Tiefe ausgehend von der Oberfläche des Halbleitersubstrats 41 vom ersten Leitungstyp hergestellt. Dann wird das Halbleitersubstrat 41 im Wannenbereich 42 geätzt, um einen ersten und einen zweiten Graben 43 und 44 auszubilden. Wie es in 15b dargestellt ist, wird in diese Gräben 43 und 44 ein Isoliermaterial eingefüllt, um eine erste und eine zweite Isolierschicht 43a und 44a zu bilden, die den Wannenbereich 42 in vertikaler Richtung unterteilen. Wie es in 15c dargestellt ist, wird auf dem Wannenbereich 42 zwischen der ersten Isolierschicht 43a und der zweiten Isolierschicht 44a eine erste Gateelek trode 46 hergestellt, wobei dazwischen ein ferroelektrisches Material eingefügt wird, und auf durch die erste und zweite Isolierschicht 43a und 44a unterteilten Wannenbereichen werden zu beiden Seiten des Wannenbereichs 42, auf dem die erste Gateelektrode 46 vorhanden ist, eine zweite und eine dritte Gateelektrode 48a und 48b hergestellt, wobei jeweils ein Gateisolierfilm 47 dazwischen eingefügt wird. Wie es in 15d dargestellt ist, werden die erste, zweite und dritte Gateelektrode 46, 48a und 48b als Masken zum Implantieren von Fremdstoffionen verwendet, um im Wannenbereich 42 zu beiden Seiten der ersten Gateelektrode 48b erste Source/Drain-Bereiche 49a/49b auszubilden. Gleichzeitig werden im Wannenbereich 42 zu beiden Seiten der zweiten und dritten Gateelektrode 48a und 48b auch zweite und dritte Source/Drain-Bereiche 50a/50b sowie 51a/51b ausgebildet. Dann wird eine erste Verbindungsschicht 52a hergestellt, um eine Versorgungsspannung an den ersten Drainbereich 49b anzulegen, und es wird eine zweite Verbindungsschicht 52b hergestellt, um den ersten Sourcebereich 49a elektrisch mit dem zweiten Sourcebereich 50a zu verbinden. Außerdem wird, was jedoch nicht dargestellt ist, eine dritte Verbindungsschicht zum elektrischen Verbinden der ersten Gateelektrode 46 mit dem dritten Sourcebereich 51a hergestellt.
  • Wie erläutert, verfügen der nichtflüchtige ferroelektrische Speicher und das Verfahren zu seiner Herstellung über den Vorteil, dass ein nicht zerstörender Speicherzellenbetrieb eine Beeinträchtigung des ferroelektrischen Materials verringern kann, das von übermäßigen Schaltvorgängen herrührt. Durch zusätzliches Bereitstellen zweier NMOS-Transistoren kann die Betriebsspannung gesenkt werden und die Betriebsgeschwindigkeit kann verbessert werden.

Claims (14)

  1. Nichtflüchtiger ferroelektrischer Speicher mit: – einem ersten Halbleitersubstrat (11a); – einer Isolierschicht (12, 14), die so ausgebildet ist, dass sie die Seitenflächen und die Unterseite des ersten Halbleitersubstrats (11a) umgibt; – einem zweiten Halbleitersubstrat (11b) vom gleichen Leitungstyp wie das erste Halbleitersubstrat (11a), wobei das zweite Halbleitersubstrat (11b) so ausgebildet ist, dass es die Seitenflächen und die Unterseite der Isolierschicht (12, 14) umgibt; – einer ersten Gateelektrode (16), die auf einem ferroelektrischen Material (15) auf dem ersten Halbleitersubstrat (11a) ausgebildet ist, – einer zweiten und einer dritten Gateelektrode (18a, 18b) die jeweils auf einem Gateisolierfilm (17a) auf dem zweiten Halbleitersubstrat (11b) zu beiden Seiten der Isolierschicht (12, 14) ausgebildet sind, – ersten Source/Drain-Bereichen (20a, 20b) vom Leitungstyp entgegengesetzt zu dem des ersten Halbleitersubstrats (11a), die in dessen Oberfläche zu beiden Seiten der ersten Gateelektrode (16) ausgebildet sind; – zweiten und dritten Source/Drain-Bereichen (21a, 21b, 22a/22b) vom Leitungstyp entgegengesetzt zu dem des zweiten Halbleitersubstrats (11b), die in dessen Oberfläche zu beiden Seiten der zweiten und dritten Gateelektroden (18a, 18b) ausgebildet sind; und – einem ersten Fremdstoffbereich (23) vom Leitungstyp des ersten Halbleitersubstrats (11a), der in dessen Oberflächen auf einer Seite des ersten Source-Bereichs (20a) ausgebildet ist.
  2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht folgendes aufweist: – eine erste Isolierschicht (12), die an der Unterseite des ersten Halbleitersubstrats (11a) ausgebildet ist, und – eine zweite Isolierschicht (14) vom Grabentyp, die an den Seiten des ersten Halbleitersubstrats (11a) derart ausgebildet ist, dass sie mit den Enden der ersten Isolierschicht (12) verbunden ist.
  3. Speicher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste Verbindungsschicht (24a), mittels derer eine Versorgungsspannung an den ersten Drain-Bereich (20b) anlegbar ist; eine zweite Verbindungsschicht (24b), die den ersten Sourcebereich (20a) elektrisch mit dem zweiten Source-Bereich (21a) verbindet, und eine dritte Verbindungsschicht, die die erste Gateelektrode (16) mit dem dritten Source-Bereich (22a) verbindet.
  4. Speicher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Fremdstoffbereich (23a) vom Leitungstyp des ersten Halbleitersubstrats (21a), der im ersten Drain-Bereich (20b) ausgebildet ist.
  5. Speicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fremdstoffbereich (23a) vom Leitungstyp des ersten Halbleitersubstrats (11a) mit der ersten Verbindungsschicht (24a) verbunden ist, sodass die Versorgungsspannung an diesen Fremdstoffbereich (23a) anlegbar ist.
  6. Nichtflüchtiger ferroelektrischer Speicher mit: – einem Halbleitersubstrat (41) vom ersten Leitungstyp; – einem Wannenbereich (42), der bis in eine Tiefe des Halbleitersubstrats (41) ausgebildet ist; – einer ersten und einer zweiten Isolierschicht (43a, 44a), die den Wannenbereich (42) mit festen Intervallen unterteilen; – einer ersten Gateelektrode (46), die auf einem ferroelektrischen Material (45) auf dem Wannenbereich (42) zwischen der ersten und zweiten Isolierschicht (43a, 44a) ausgebildet ist; – einer zweiten und einer dritten Gateelektrode (48a, 48b), die jeweils auf einem Gateisolierfilm (47) auf dem durch die erste und zweite Isolierschicht (43a, 44a) unterteilten Wannenbereich vorhanden sind, wo keine erste Gateelektrode (46) vorhanden ist, – ersten Source/Drain-Bereichen (49a, 49b), die in dem Wannenbereich (42) zu beiden Seiten der ersten Gateelektrode (46) ausgebildet sind, und zweiten und dritten Source/Drain-Bereichen (50a, 50b, 51a, 51b), die in dem Wannenbereich (42) zu beiden Seiten der zweiten und dritten Gateelektrode (48a, 48b) ausgebildet sind.
  7. Speicher nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine erste Verbindungsschicht (52a) mittels derer eine Versorgungsspannung an den ersten Drain-Bereich (49b) anlegbar ist, eine zweite Verbindungsschicht (52b), die den ersten Source-Bereich (49a) elektrisch mit dem zweiten Source-Bereich (50a) verbindet, und eine dritte Verbindungsschicht, die die erste Gateelektrode (46) elektrisch mit dem dritten Source-Bereich (51a) verbindet.
  8. Speicher nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Isolierschicht (43a, 44a) vom Grabentyp sind.
  9. Verfahren zum Herstellen eines nichtflüchtigen ferroelektrischen Speichers mit folgenden Schritten: – Herstellen einer ersten Isolierschicht (12) in einem Halbleitersubstrat (11) in einer Tiefe parallel zur Oberfläche des Halbleitersubstrats (11), – Herstellen einer zweiten Isolierschicht (14), die sich von der Oberfläche des Substrats (11) bis zum Rand der ersten Isolierschicht (12) erstreckt, wodurch im Halbleitersubstrat (11) ein erstes und ein zweites Halbleitersubstrat (11a, 11b) vom gleichen Leistungstyp ausgebildet wird, – Herstellen einer ersten Gateelektrode (16) auf dem ersten Substrat (11a), die auf einem ferroelektrischen Gateisolationsfilm (15) angeordnet ist; – Herstellen einer zweiten (18a) und einer dritten (18b) Gateelektrode auf dem zweiten Substrat (11b) zu beiden Seiten des ersten Substrats (11a), die jeweils auf einem Gateisolierfilm angeordnet sind, – Herstellen erster Source/Drain-Bereiche (20a, 20b) vom Leitungstyp entgegengesetzt zu dem des ersten Substrats (11a) in diesem zu beiden Seiten der ersten Gateelektrode (16), – Herstellen zweiter und dritter Source/Drain-Bereiche (21a, 21b; 21a, 22b) vom Leitungstyp entgegengesetzt zu dem des zweiten Substrats (11b) in diesem zu beiden Seiten der zweiten und dritten Gateelektrode (18a, 18b), und – Herstellen eines ersten Fremdstoffbereiches (23) vom Leitungstyp des ersten Substrats (11a) in diesem auf einer Seite des ersten Source-Fremdstoffbereichs (20a).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Isolierschicht (12) durch Implantation von Fremdstoffen vom Leitungstyp entgegengesetzt zu dem des Halbleitersubstrats (11) hergestellt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Isolierschicht durch folgende Schritte hergestellt wird: – Ausbilden eines Grabens im Substrat (11) bis zu einer bestimmten Tiefe und – Einfüllen eines Isoliermaterials in den Graben.
  12. Verfahren zum Herstellen eines nichtflüchtigen ferroelektrischen Speichers mit folgenden Schritten: – Herstellen eines Wannenbereichs (42) bis zu einer vorbestimmten Tiefe in einem Halbleitersubstrat (41), – Herstellen einer ersten und einer zweiten Isolierschicht (43a, 44a), die den Wannenbereich mit festen Intervallen unterteilt, – Herstellen einer ersten Gateelektrode (46) auf dem Wannenbereich (42) zwischen der ersten und zweiten Isolierschicht (43a, 44a), die auf einem ferroelektrischen Gateisolierfilm (45) angeordnet ist, – Herstellen einer zweiten Gateelektrode (48a) und einer dritten Gateelektrode (48b) auf verschiedenen Wannenbereichen, die durch die erste und die zweite Isolierschicht (43a, 44a) voneinander getrennt sind, zu beiden Seiten des Wannenbereichs auf dem die erste Gateelektrode (46) vorgesehen ist, wobei die zweiten und dritten Gateelektroden jeweils auf einem Gateisolierfilm (47) angeordnet sind, – Herstellen erster Source/Drain-Bereiche (49a, 49b) im Wannenbereich zwischen der ersten und zweiten Isolierschicht (43a, 44a) zu beiden Seiten der ersten Gateelektrode (46a) und – Herstellen zweiter und dritter Source/Drain-Bereiche (50a, 50b; 51a, 51b) in den Wannenbereichen außerhalb der ersten und zweiten Isolierschichten (43a, 44a) zu beiden Seiten der zweiten und dritten Gateelektroden (48a, 48b).
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbleitersubstrat (41) und der Wannenbereich (42) vom selben Leitungstyp sind.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Isolierschicht (43a, 44a) durch folgende Schritte hergestellt wird: – Ätzen des Halbleitersubstrats (41) im Wannenbereich (42) mit festen Intervallen zum Herstellen eines ersten und eines zweiten Grabens (43, 44), und – Einfüllen eines Isolationsmaterials in den ersten und zweiten Graben (43, 44).
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