DE10054595B4 - Nichtflüchtiger ferroelektrischer Speicher und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Nichtflüchtiger ferroelektrischer Speicher und Verfahren zu seiner Herstellung Download PDF

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Abstract

Nichtflüchtiger ferroelektrischer Speicher mit:
– einem Halbleitersubstrat (120), in dem zur Ausbildung einer Einheitszelle jeweils ein erster und ein zweiter aktiver Bereich (100, 100a) voneinander beabstandet ausgebildet sind;
– einer ersten Gateelektrode (123) eines ersten Transistors (T1), die auf dem ersten aktiven Bereich (100) des Substrats (120) zwischen einem Source- (124) und einem Drainbereich (125) des ersten Transistors (T1) ausgebildet ist;
– einer zweiten Gateelektrode (123a) eines zweiten Transistors (T2), die auf dem zweiten aktiven Bereich (100a) des Substrats (120) zwischen einem Source- (124) und einem Drainbereich (125) des zweiten Transistors (T2) ausgebildet ist;
– einer ersten Isolierschicht (126) mit Kontaktlöchern, die im ersten aktiven Bereich (100) den Sourcebereich (124), der auf einer ersten Seite der ersten Gateelektrode (123) liegt, und im zweiten aktiven Bereich (100a) den Sourcebereich (124), der auf einer zweiten Seite der zweiten Gateelektrode (123) liegt, freilegen;
– ersten Elektroden (127,...

Description

  • Die Erfindung betrifft Halbleiterbauteile, spezieller einen nichtflüchtigen ferroelektrischen Speicher sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Ferroelektrische Speicher, d.h. FRAMs (Ferroelectric Random Access Memory = ferroelektrischer Direktzugriffsspeicher) weisen im Allgemeinen eine Datenverarbeitungsgeschwindigkeit ähnlich DRAMs (Dynamic Random Access Memory = dynamischer Direktzugriffsspeicher), wie sie derzeit häufig als Halbleiterspeicher verwendet werden, auf, und sie sind dazu in der Lage, Daten selbst dann aufrechtzuerhalten, wenn die Spannung abgeschaltet wird. Daher ziehen sie als Speicher der nächsten Generation viel Aufmerksamkeit auf sich. FRAMs verfügen über eine Struktur ähnlich wie ein DRAM und sind mit einem Kondensator aus ferroelektrischem Material versehen, um die hohe Restpolarisation desselben zu nutzen. Dies erlaubt die Aufrechterhaltung von Daten selbst nach dem Wegnehmen eines elektrischen Felds.
  • 1 zeigt die Hystereseschleife eines üblichen ferroelektrischen Materials.
  • Aus 1 ist erkennbar, dass eine durch ein elektrisches Feld induzierte Polarisation dann, wenn das elektrische Feld weggenommen wird, nicht vollständig gelöscht wird sondern wegen des Vorliegens von Restpolarisation (oder spontaner Polarisation) in gewissem Ausmaß (Zustand d oder a) verbleibt. Diese Zustände d und a entsprechen Zuständen 1 bzw. 0 bei Anwendung auf einen Speicher.
  • Nachfolgend sind unter Speichern nichtflüchtige ferroelektrische Speicher zu verstehen, solange nichts anderes speziell angegeben ist.
  • Nun wird eine Ansteuerschaltung eines bekannten Speichers unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Dabei veranschaulicht 2 eine Einheitszelle des bekannten Speichers.
  • Gemäß 2 ist die Einheitszelle des bekannten Speichers mit Folgendem versehen: einer in einer Richtung ausgebildeten Bitleitung B/L; einer rechtwinklig zur Bitleitung ausgebildeten Wortleitung W/L; einer Plattenleitung P/L, die in einer Richtung identisch mit der der Wortleitung beabstandet von dieser ausgebildet ist; einen Transistor T1, dessen Gate mit der Wortleitung verbunden ist und dessen Drain mit der Bitleitung verbunden ist; und einen ferroelektrischen Kondensator FC1, dessen erster Anschluss mit der Source des Transistors T1 verbunden ist und dessen zweiter Anschluss mit der Plattenleitung P/L verbunden ist.
  • Nun wird ein Daten-Eingabe/Ausgabe-Betrieb dieses bekannten Speichers unter Bezugnahme auf die 3a und 3b veranschaulicht, die jeweils ein zeitbezogenes Diagramm für den Betrieb des bekannten Speichers im Schreib- bzw. Lesemodus zeigen.
  • Beim Schreibvorgang wird, wenn ein externes Chipaktivierungssignal CSBpad von hoch auf niedrig überführt wird und gleichzeitig ein externes Schreibaktivierungssignal WEBpad von hoch auf niedrig überführt wird, der Schreibmodus gestartet. Wenn im Schreibmodus ein Adressendecodiervorgang gestartet wird, wird ein an eine relevante Wortleitung angelegter Impuls von niedrig auf hoch überführt, um eine Zelle auszuwählen. So werden in einer Periode, in der die Wortleitung auf dem hohen Zustand gehalten wird, ein hohes Signal für ein Intervall und ein niedriges Signal für ein anderes Intervall aufeinanderfolgend an eine relevante Plattenleitung angelegt. Außerdem sollte zum Einschreiben des logischen Werts 1 oder 0 in die ausgewählte Zelle ein mit dem Schreibaktivierungssignal WEBpad synchronisiertes Signal hoch oder niedrig an die relevante Bitleitung angelegt werden. Das heißt, dass dann, wenn ein hohes Signal an die Bitleitung angelegt wird und ein an die Plattenleitung angelegtes Signal in einer Periode niedrig ist, in der ein an die Wortleitung angelegtes Signal hoch ist, der logische Wert 1 in den ferroelektrischen Kondensator eingeschrieben wird. Wenn ein niedriges Signal an die Bitleitung angelegt wird und das an die Plattenleitung angelegte Signal hoch ist, wird der logische Wert 0 in den ferroelektrischen Kondensator eingeschrieben.
  • Nun wird der Betrieb zum Lesen eines durch den oben genannten Betrieb im Schreibmodus eingespeicherten Datenwerts er läutert.
  • Wenn das externe Chipaktivierungssignal CSBpad von hoch auf niedrig überführt wird, werden alle Bitleitungen durch ein Ausgleichersignal auf eine niedrige Spannung ausgeglichen, bevor eine relevante Wortleitung ausgewählt wird. Außerdem wird eine Adresse decodiert, nachdem die Bitleitungen deaktiviert wurden, und die decodierte Adresse bringt ein niedriges Signal auf einer relevanten Wortleitung auf ein hohes Signal, um eine relevante Zelle auszuwählen. An die Plattenleitung der ausgewählten Zelle wird ein hohes Signal angelegt, um den im ferroelektrischen Speicher gespeicherten Datenwert zu zerstören, der dem logischen Wert 1 entspricht. Wenn der logische Wert 0 im ferroelektrischen Speicher gespeichert ist, wird der dem logischen Wert 0 entsprechende Datenwert nicht zerstört. Der nicht zerstörte Datenwert und der zerstörte Datenwert liefern so entsprechend der oben genannten Hystereseschleife voneinander verschiedene Werte, so dass der Leseverstärker den logischen Wert 1 oder 0 erfasst. Das heißt, dass der Fall eines zerstörten Datenwerts der Fall ist, bei dem sich in der Hystereseschleife der 1 der Wert von d nach f ändert, und der Fall eines nicht zerstörten Datenwerts der Fall ist, in dem sich der Wert in dieser Hystereseschleife von a nach f ändert. Daher wird dann, wenn der Leseverstärker aktiviert wird, nachdem eine bestimmte Zeitperiode verstrichen ist, im Fall eines zerstörten Datenwerts der logische Wert 1 in verstärkter Weise geliefert, während im Fall eines nicht zerstörten Datenwerts der logische Wert 0 geliefert wird. Nachdem der Leseverstärker auf diese Weise einen Datenwert geliefert hat, wird, da der ursprüngliche Datenwert wiederhergestellt werden sollte, die Plattenleitung in einem Zustand, in dem ein hohes Signal an eine relevante Wortleitung angelegt wird, von hoch auf niedrig deaktiviert.
  • Nun werden ein bekannter Speicher und ein Verfahren zum Herstellen desselben erläutert. 4a zeigt dazu das Layout des bekannten Speichers.
  • Gemäß 4a ist der bekannte Speicher mit Folgendem versehen: einem ersten aktiven Bereich 41 und einem zweiten aktiven Bereich 41a, die mit festem Intervall asymmetrisch ausgebildet sind; einer ersten Wortleitung W/L1, die den ersten aktiven Bereich 41 schneidend ausgebildet ist; einer zweiten Wortleitung W/L2, die den zweiten aktiven Bereich 41a schneidend beabstandet von der ersten Wortleitung W/L1 ausgebildet ist; einer ersten Bitleitung B/L1, die in einer die erste und zweite Wortleitung schneidenden Richtung auf einer Seite des ersten aktiven Bereichs 41 ausgebildet ist; einer zweiten Bitleitung B/L2, die in einer die erste und zweite Wortleitung schneidenden Richtung auf einer Seite des zweiten aktiven Bereichs 41a ausgebildet ist; einen ersten ferroelektrischen Kondensator FC1, der über der ersten Wortleitung W/L1 und der zweiten Wortleitung W/L2 ausgebildet ist und mit dem ersten aktiven Bereich 41 verbunden ist; einem zweiten ferroelektrischen Kondensator FC2, der über der ersten Wortleitung W/L1 ausgebildet ist und elektrisch mit dem zweiten aktiven Bereich 41a verbunden ist; einer ersten Plattenleitung P/L1, die über der ersten Wortleitung W/L1 ausgebildet ist und mit dem ersten ferroelektrischen Kondensator FC1 verbunden ist, und eine zweite Plattenleitung P/L2, die über der zweiten Wortleitung W/L2 ausgebildet ist und elektrisch mit dem zweiten ferroelektrischen Kondensator FC2 verbunden ist. 4a zeigt das Layout einer Einheitszelle, wobei der bekannte Speicher über einen ersten und einen zweiten ferroelektrischen Kondensator FC1 und FC2 verfügt, die entlang der Bitleitungsrichtung ausgebildet sind, und die erste Plattenleitung P/L1 auf der ersten Wortleitung W/L1 ausgebildet ist und die zweite Plattenleitung P/L2 auf der zweiten Wortleitung W/L2 ausgebildet ist.
  • Nun wird der bekannte Speicher detaillierter erläutert. 4b zeigt dazu einen Schnitt entlang der Linie I-I' in 4a.
  • Gemäß 4b ist der bekannte Speicher mit Folgendem versehen: einem Substrat 51, auf dem ein aktiver Bereich und ein Feldbereich festgelegt sind; einer ersten Wortleitung 54 und einer zweiten Wortleitung 54a, die über dem aktiven Bereich und dem Feldbereich mit einer dazwischen angeordneten ersten Isolierschicht 53 ausgebildet sind; ersten Source/Drain-Fremdstoffbereichen 55 und 56, die auf beiden Seiten der ersten Wortleitung 54 ausgebildet sind; zweiten Source/Drain-Fremdstoffbereichen (nicht dargestellt), die auf beiden Seiten der zweiten Wortleitung 54a ausgebildet sind; einer zweiten Isolierschicht 57, die auf der gesamten Fläche einschließlich der ersten und zweiten Wortleitung 54 und 54a ausgebildet ist, mit einem Kontaktloch, das den ersten Drainfremdstoffbereich 56 freilegt; einer ersten Kontaktpfropfenschicht 58a, die in das Kontaktloch eingefüllt ist; einer ersten Metallschicht 59, die die erste Kontaktpfropfenschicht 58a und die erste Bitleitung (nicht dargestellt) verbindet; einen dritten Isolierschicht 60, die auf der gesamten Oberfläche einschließlich der ersten Metallschicht 59 ausgebildet ist und ein Kontaktloch aufweist, das den ersten Sourcefremdstoffbereich 55 freilegt; einer zweiten Kontaktpfropfenschicht 62, die in das Kontaktloch eingefüllt ist; einer Barrieremetallschicht 63, die elektrisch mit der zweiten Kontaktpfropfenschicht 62 verbunden ist und sich ausgehend von der ersten zur zweiten Wortleitung 54a erstreckt; einer unteren Elektrode 64 des ersten ferroelektrischen Kondensators FC1, die auf der Barrieremetallschicht 63 ausgebildet ist; einem ferroelektrischen Film 65 und einer oberen Elektrode 66 des zweiten ferroelektrischen Kondensators, die auf die untere Elektrode 54 des ersten ferroelektrischen Kondensators 64 aufeinanderfolgend aufgestapelt sind; einer vierten Isolierschicht 67, die auf der gesamten Fläche einschließlich der oberen Elektrode 66 des zweiten ferroelektrischen Kondensators hergestellt wurde, einer ersten Plattenleitung 68, die über der ersten Wortleitung 54 hergestellt wurde und durch die erste Isolierschicht hindurch elektrisch mit der oberen Elektrode 66 des ersten ferroelektrischen Kondensators FC1 verbunden ist; und einer zweiten Plattenleitung 68a, die über der zweiten Wortleitung 54a beabstandet von der ersten Plattenleitung 68 ausgebildet ist.
  • Nun wird ein Verfahren zum Herstellen des bekannten Speichers an Hand der Schnitte entlang der Linie I-I' in 4a der 5a5f zum Veranschaulichen von Schritten des Herstellverfahrens erläutert. Wie es in 5a dargestellt ist, wird ein Teil eines Halbleitersubstrats 51 weggeätzt, um einen Graben auszubilden, und in diesen wird ein Isolierfilm eingefüllt, um eine Bauteil-Isolierschicht 52 auszubilden. Auf dem Substrat wird im aktiven Bereich einschließlich der Bauteil-Isolierschicht 52 eine erste Isolierschicht 53 ausgebildet. Auf der ersten Isolierschicht 53 wird eine Wortleitungsmaterialschicht hergestellt und strukturiert, um erste und zweite Wortleitungen 54 und 54a mit festen Intervallen auszubilden. Wie es in 4b dargestellt ist, werden die Wortleitungen 54 und 54a als Masken beim Implantieren von Fremdstoffionen zum Ausbilden eines Sourcefremdstoffbereichs 55 und eines Drainfremdstoffbereichs 56 von einem Leitungstyp entgegengesetzt zu dem des Substrats 51 verwendet.
  • Die Source/Drain-Bereiche 55 und 56 sind Source/Drain-Fremdstoffbereiche des ersten Transistors T1, der die erste Wortleitung 54 als Gateelektrode verwendet. Dann wird auf der gesamten Oberfläche des Substrats 51 einschließlich der ersten und zweiten Wortleitungen 54 und 54a eine zweite Iso lierschicht 55 hergestellt. Auf die zweite Isolierschicht 55 wird eine Fotoresistschicht (nicht dargestellt) aufgetragen und strukturiert, und die strukturierte Fotoresistschicht wird als Maske beim selektiven Ätzen der zweiten Isolierschicht 55 zum Ausbilden eines den Drainfremdstoffbereich 56 freilegenden Kontaktlochs 58 verwendet. Wie es in 5c dargestellt ist, wird in das Kontaktloch ein leitendes Material eingefüllt, um eine erste Kontaktpfropfenschicht 58a auszubilden, und es wird eine erste Metallschicht 59 hergestellt, die die erste Kontaktpfropfenschicht 58a und die erste Bitleitung B/L1 verbindet. In diesem Fall wird, was jedoch nicht dargestellt ist, die zweite Bitleitung B/L2 elektrisch mit dem Drainfremdstoffbereich des zweiten Transistors T2 verbunden. Wie es in 5d dargestellt ist, wird auf der gesamten Oberfläche einschließlich der ersten Metallschicht 59 eine dritte Isolierschicht 60 hergestellt. Eine auf die dritte Isolierschicht 60 aufgetragene Fotoresistschicht (nicht dargestellt) wird strukturiert und als Maske beim selektiven Ätzen der dritten Isolierschicht verwendet, um ein den Sourcefremdstoffbereich 55 freilegendes Kontaktloch 61 auszubilden. Wie es in 5e dargestellt ist, wird ein leitendes Material in das Kontaktloch 61 eingefüllt, um eine zweite Kontaktpfropfenschicht 62 zu bilden, die elektrisch mit dem Sourcefremdstoffbereich 55 verbunden ist. Es wird eine Barrieremetallschicht 63 hergestellt, die elektrisch mit der zweiten Kontaktpfropfenschicht 62 zu verbinden ist, und auf der Barrieremetallschicht 63 werden aufeinanderfolgend eine untere Elektrode 64 des ersten ferroelektrischen Kondensators FC1, ein ferroelektrischer Film 65 und eine obere Elektrode 66 des ersten ferroelektrischen Kondensators hergestellt. Wie es in 5f dargestellt ist, wird eine vierte Isolierschicht 67 auf der oberen Elektrode 66 des ersten ferroelektrischen Kondensators hergestellt und durch Fotolithografie selektiv geätzt, um ein Kontaktloch auszubilden, das einen Teil der oberen Elektrode 66 des ers ten ferroelektrischen Kondensators freilegt. Auch wird durch das Herstellen einer ersten Plattenleitung 68, die durch das Kontaktloch hindurch mit der oberen Elektrode 66 des ersten ferroelektrischen Kondensators verbunden ist, der obige bekannte Prozess zum Herstellen eines Speichers abgeschlossen. Das nicht erläuterte Bezugszeichen 68a kennzeichnet eine zweite Plattenleitung.
  • Jedoch bestehen beim bekannten Speicher und dem bekannten Verfahren zum Herstellen desselben die folgenden Probleme:
    • – erstens führt das Erfordernis, die untere Elektrode eines Kondensators zum Erhöhen der Schnittfläche derselben dicker auszubilden, um die erforderliche Kapazität zu gewährleisten, zum Problem, dass das Ätzen der unteren Elektrode schwierig ist, da sie aus Metall besteht. Demgemäß besteht eine Beschränkung hinsichtlich des Sicherstellens der Kapazität, was von einer Begrenzung beim Herstellen der dickeren unteren Elektrode des Kondensators herrührt.
    • – zweitens ist der Herstellprozess sehr schwierig, da die Plattenleitung in einem kleinen Raum hergestellt werden sollte, um für den erforderlichen Abstand zum Unterscheiden der Plattenleitung von einer Wortleitung in einer benachbarten Zelle zu sorgen, da in jeder Einheitszelle eine Wortleitung und eine Plattenleitung hergestellt werden.
    • – drittens ist eine Zunahme der RC-Verzögerung einer Teilwortleitung nicht günstig, wenn ein schneller Speicher zu realisieren ist.
  • Daher wurde ein herkömmlicher Speicher vom 2T/2C-Typ entwickelt, dessen Einheitszelle die in 6 gezeigte Schaltung aufweist und über Folgendes verfügt: eine erste Teilwortleitung SWL1 und eine zweite Teilwortleitung SWL2, die voneinander beabstandet sind und in Zeilenrichtung verlaufen; eine erste Bitleitung B/L1 und eine zweite Bitleitung B/L2, die die erste und zweite Teilwortleitung SWL1 und SWL2 schneidend ausgebildet sind; einen ersten Transistor T1, dessen Gate mit der ersten Teilwortleitung SWL1 verbunden ist und dessen Drain mit der ersten Bitleitung B/L1 verbunden ist; einen ersten ferroelelektrischen Kondensator FC1, der zwischen die Source des ersten Transistors 21 und die zweite Teilwortleitung SWL2 geschaltet ist; einen zweiten Transistor T2, dessen Gate mit der zweiten Teilwortleitung SWL2 verbunden ist und dessen Drain mit der zweiten Bitleitung B/L2 verbunden ist; und einen zweiten ferroelektrischen Kondensator FC2, der zwischen die Source des zweiten Transistors T2 und die erste Teilwortleitung SWL1 geschaltet ist.
  • Unter Bezugnahme auf 7 wird nun das Betriebsprinzip dieses herkömmlichen Speichers erläutert.
  • Gemäß 7 verfügt der Speicher über eine Anzahl von Teilwortleitungspaaren mit jeweils einer ersten und einer zweiten Teilwortleitung SWL1 und SWL2, die in Zeilenrichtung verlaufen; eine Anzahl von Paaren von Bitleitungen B/L1 und B/L2, die jeweils einander benachbart sind und in einer die Teilwortleitungspaare schneidenden Richtung verlaufen; und einen Leseverstärker SA, der zwischen dem Paar von Bitleitungen ausgebildet ist, um Daten von diesen zu erfassen und die Daten an eine Datenleitung DL oder eine inverse Datenleitung/DL zu liefern. Ferner existieren eine Leseverstärker-Aktivierungseinheit zum Liefern eines Aktivierungssignals SEN zum Aktivieren der Leseverstärker SA sowie ein Auswählschalter CS zum selektiven Schalten der Bitleitungen und der Datenleitungen.
  • Nun wird die Funktion des Speichers unter Bezugnahme auf das in 2 dargestellte zeitbezogene Diagramm erläutert.
  • Gemäß 8 ist T0 eine Periode vor dem Aktivieren der ersten und zweiten Teilwortleitung SWL1 und SWL2 auf H(hoch), wenn alle Bitleitungen auf einen Pegel vorab geladen werden. T1 ist eine Periode, in der sowohl die erste als auch die zweite Teilwortleitung SWL1 und SWL2 auf H sind, wenn ein Datenwert im ferroelektrischen Kondensator an die Bitleitung übertragen wird, um deren Pegel zu ändern. In diesem Fall kommt es, da zwischen die Bitleitung und die Teilwortleitung elektrische Felder entgegengesetzter Polaritäten gelegt werden, in einem ferroelektrischen Kondensator, in dem ein logisch hoher Datenwert gespeichert ist, zu einer Zerstörung der Polaritäten des ferroelektrischen Materials, was zum Fließen eines hohen Stroms führt, durch den in der Bitleitung eine hohe Spannung induziert wird. Im Gegensatz hierzu kommt es in einem ferroelektrischen Kondensator, in dem ein logisch niedriger Datenwert gespeichert ist, zu keiner Zerstörung der Polaritäten des ferroelektrischen Materials, da an die Bitleitung und die Teilwortleitung elektrische Felder derselben Polarität angelegt werden, was bewirkt, dass ein kleinerer Strom fließt, der eine ziemlich niedrige Spannung in der Bitleitung induziert. Wenn der Zellendatenwert angemessen auf die Bitleitung geladen ist, wird das Leseverstärker-Aktivierungssignal SEN zum Aktivieren des Leseverstärkers auf hoch überführt, um den Bitleitungspegel zu verstärken. Da der logische Datenwert H in der Zelle mit zerstörter Polarität nicht wiederhergestellt werden kann, wenn sich die erste und zweite Teilwortleitung SWL1 und SWL2 auf hohem Potential befinden, wird ein solcher logischer Datenwert H in folgenden Perioden T2 und T3 wiederhergestellt. T2 ist eine Periode, in der die erste Teilwortleitung SWL1 auf niedrig überführt wird und die zweite Teilwortleitung auf hoch gehalten wird, wenn sich der zweite Transistor T2 im eingeschalteten Zustand befindet. Wenn in diesem Fall die Bitleitung hoch ist, wird ein hoher Datenwert an eine der Elektro den des zweiten ferroelektrischen Kondensators FC2 übertragen, um zwischen dem niedrigen Zustand der ersten Teilwortleitung SWL1 und dem hohen Pegel der Bitleitung den logischen Zustand 1 wiederherzustellen. T3 ist eine Periode, in der die erste Teilwortleitung SWL1 erneut auf hoch überführt wird und die zweite Teilwortleitung SWL2 auf niedrig überführt wird, wenn sich der erste Transistor T1 im eingeschalteten Zustand befindet. In diesem Fall wird, wenn sich die Bitleitung auf hohem Pegel befindet, der hohe Datenwert an eine der Elektrode des ersten ferroelektrischen Kondensators FC1 übertragen, um zwischen dem niedrigen Pegel der zweiten Teilwortleitung SWL2 und dem hohen Pegel der Bitleitung den logischen Wert 1 wiederherzustellen.
  • Die DE 198 46 264 A1 betrifft einen eben beschriebenen nichtflüchtigen ferroelektrischen Speicher vom Typ 2T/2C. Hierbei bilden die erste und zweite Teilwortleitung die Gateelektrode des ersten beziehungsweise zweiten Transistors. Ferner bildet die zweite Teilwortleitung die untere Elektrode des ersten ferroelektrischen Kondensators, wobei dessen obere Elektrode mit einem Source- oder Drainbereich durch ein Kontaktloch hindurch verbunden ist. In entsprechender Weise bildet die erste Teilwortleitung die untere Elektrode des zweiten ferroelektrischen Transistors, dessen obere Elektrode entsprechend des ersten ferroelektrischen Kondensators ausgebildet ist.
  • Die DE 132 311 A1 (Stand der Technik nach PatG §3(2)) beschreibt ebenfalls einen nichtflüchtigen ferroelektrischen Speicher vom 2T/2C-Typ, wie er oben beschrieben wurde, mit einem Kondensator, dessen untere Elektrode in einem Kontaktloch in einer Isolationsschicht angeordnet und über ein entlang der Isolationsschicht verlaufendes Leitungselement und über eine sich durch zwei weitere Isolationsschichten hindurch erstreckende Kontaktpropfenschicht mit einem Source- oder Drainbereich eines zugeordneten Transistors verbunden ist. Hierbei ist die obere Elektrode des Kondensators mit einer entsprechenden Teilwortleitung über eine Metallverbindung in einem Randbereich, nicht in einem Zellenbereich, elektrisch verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen nichtflüchtigen ferroelektrischen Speicher und ein Verfahren zur Herstellung desselben zu schaffen, durch die der Herstellungsprozess vereinfachbar ist und die Kondensatorfläche vergrößert werden kann, um eine hohe Packungsdichte von Bauelementen zu erzielen.
  • Diese Aufgabe ist hinsichtlich des Speichers durch die Lehren der beigefügten unabhängigen Ansprüche 1 und 3 sowie hinsichtlich des Verfahrens durch die Lehren der beigefügten unabhängigen Ansprüche 9 und 14 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielsweise anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 zeigt die Hystereseschleife eines üblichen ferroelektrischen Materials;
  • 2 zeigt das System einer Einheitszelle eines bekannten nichtflüchtigen ferroelektrischen Speichers;
  • 3a und 3b zeigen jeweils ein zeitbezogenes Diagramm zum Betrieb des bekannten Speichers sowie einer Schaltung zum Ansteuern desselben im Schreib- bzw. Lesemodus;
  • 4a zeigt das Layout eines bekannten Speichers;
  • 4b zeigt einen Schnitt entlang der Linie I-I' in 4a;
  • 5a bis 5f sind Schnitte entlang der Linie I-I' in 4a zum Erläutern eines bekannten Verfahrens zum Herstellens des bekannten Speichers;
  • 6 zeigt die Schaltung einer Einheitszelle eines bekannten Speichers vom 2T/2C-Typ;
  • 7 zeigt die Schaltung des bekannten nichtflüchtigen Speichers vom 2T/2C-Typ;
  • 8 zeigt ein zeitbezogenes Diagramm zum Erläutern des Betriebs des bekannten Speichers vom 2T/2C-Typ;
  • 9 zeigt das Layout eines Speichers gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 10 zeigt einen Schnitt entlang der Linie I-I' in 9;
  • 11a bis 11h und 12a bis 12h zeigen Layouts bzw. Schnittansichten zum Erläutern von Schritten bei der Herstellung des Speichers gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel;
  • 13 zeigt einen Schnitt durch einen Speicher gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 14a bis 14h sind Schnittansichten zum Erläutern von Schritten bei der Herstellung des Speichers gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel;
  • 15 zeigt eine Schnittansicht eines Speichers gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 16a bis 16g zeigen Layouts zum Erläutern von Schritten bei der Herstellung eines Speichers gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 17a bis 17g zeigen jeweils einen Schnitt entlang einer Linie I-I' in den 16a bis 16g;
  • 18 zeigt einen Schnitt durch einen Speicher gemäß einem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung und;
  • 19a bis 19g sind Schnittansichten zum Erläutern von Schritten bei der Herstellung des Speichers gemäß dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß dem in 9 dargestellten Layout eines Speichers gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung verfügt dieser über einen ersten aktiven Bereich 100, einen zweiten aktiven Bereich 100a, der asymmetrisch zum Ersteren ausgebildet ist und von diesem beabstandet ist; eine erste Gateelektrode 123, die auf einem Substrat mit dem ersten aktiven Bereich über diesem ausgebildet ist; eine zweite Gateelektrode 123a, die auf dem Substrat über dem zweiten aktiven Bereich ausgebildet ist; eine erste Elektrode 127 des ersten ferroelektrischen Kondensators, die auf einer Seite der ersten Gateelektrode mit dem Substrat verbunden ist; eine erste Elektrode 127a des zweiten ferroelektrischen Kondensators, die auf einer Seite der zweiten Gateelektrode mit dem Substrat verbunden ist; ferroelektrische Schichten 128 und 128a, die jeweils auf den ersten Elektroden ausgebildet sind; eine erste Metallleitung 130, die eine zweite Elektrode des zweiten ferroelektrischen Kondensators ist und mit der ersten Gateelektrode verbunden ist; eine zweite Metallleitung 130a, die eine zweite Elektrode des ersten ferroelektrischen Kondensators ist und mit der zweiten Gateelektrode verbunden ist; eine erste Bitleitung 133, die in einer die erste und zweite Metallleitung schneidenden Richtung ausgebildet ist und mit der anderen Seite der ersten Gateelektrode verbunden ist; und eine zweite Bitleitung 133a, die in einer die erste und zweite Metallleitung schneidenden Richtung ausgebildet ist und mit der anderen Seite der zweiten Gateelektrode verbunden ist. Die erste Metallleitung 130 verbindet elektrisch die erste Gateelektrode 123 und die zweite Elektrode des zweiten ferroelektrischen Kondensators, um als erste Teilwortleitung SWL1 zu dienen. Außerdem verbindet die zweite Metallleitung 130a elektrisch die zweite Gateelektrode 123a und die zweite Elektrode des ersten ferroelektrischen Kondensators, um als zweite Teilwortleitung SWL2 zu dienen.
  • Gemäß der zu 9 gehörenden Schnittansicht der 10 verfügt der Speicher gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel über ein Halbleitersubstrat 120, in dem ein erster aktiver Bereich und ein Feldbereich ausgebildet sind; eine erste Gateelektrode 123, die auf dem Substrat über dem aktiven Bereich ausgebildet ist; einen ersten Sourcebereich 124 und einen ersten Drainbereich 125, die im Substrat zu beiden Seiten der ersten Gateelektrode ausgebildet sind; eine erste Isolierschicht 126 mit einem ersten, die erste Gateelektrode 123 freilegenden Kontaktloch und einem zweiten, den ersten Sourcebereich 124 freilegenden Kontaktloch; eine erste Elektrode 127 des ersten ferroelektrischen Kondensators, die auf der Innenseite des zweiten Kontaktlochs ausgebildet ist; eine ferroelektrische Schicht 128 zur Verwendung beim ersten ferroelektrischen Kondensator, die auf der ersten Elektrode ausgebildet ist; eine erste Metallleitung 130, die eine zweite Elektrode des zweiten ferroelektrischen Kondensators ist und durch das erste Kontaktloch hindurch mit der ersten Gateelektrode 123 verbunden ist; eine zweite Metallleitung 130a, die zur Verwendung beim ersten ferroelektrischen Kondensator auf der ferroelektrischen Schicht 128 ausgebildet ist und mit der zweiten Gateelektrode (nicht dargestellt) verbunden ist; und eine erste Bitleitung 133, die elektrisch mit dem ersten Drainbereich 125 verbunden ist. Es ist zwar in der Zeichnung nicht dargestellt, jedoch existiert ein zweiter aktiver Bereich, der vom ersten aktiven Bereich getrennt ist, wobei auf dem Substrat über diesem zweiten aktiven Bereich eine zweite Gateelektrode ausgebildet ist.
  • Die erste Elektrode des zweiten ferroelektrischen Kondensators ist so ausgebildet, dass ein zweiter Sourcebereich auf einer Seite der zweiten Gateelektrode angeschlossen ist, und auf dieser ersten Elektrode existiert eine ferroelektrische Schicht zur Verwendung beim zweiten ferroelektrischen Kondensator. Außerdem existiert eine zweite Bitleitung, die mit dem zweiten Drainbereich auf einer Seite der zweiten Gateelektrode verbunden ist. Demgemäß verbindet die erste Metallleitung 130 elektrisch die erste Gateleitung und die zweite Elektrode des zweiten ferroelektrischen Kondensators, und die zweite Metallleitung 130a verbindet elektrisch die zweite Gateelektrode und die zweite Elektrode des ersten ferroelektrischen Kondensators. Schließlich dient die erste Metallleitung 130 als erste Teilwortleitung SWL1 und die zweite Metallleitung 130a dient als zweite Teilwortleitung SWL2. Außerdem verfügt zwar das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel über nur eine erste Gateelektrode und nur eine zweite Gateelektrode, da es sich um das Layout für eine Einheitszelle handelt, jedoch verfügt ein tatsächliches Zellenarray über eine Vielzahl erster und zweiter Gateelektroden. Demgemäß dient die erste Metallleitung 130 als erste Teilwortleitung SWL1, die elektrisch die erste Gateelektrode 123 mit anderen ersten Gateelektroden verbindet, die an derselben Leitung in Zeilenrichtung angeordnet sind, und zweite Metallleitung 130a dient als zweite Teilwortleitung SWL2, die elektrisch die zweite Gateelektrode mit anderen Gate elektroden an derselben Leitung in der Zeilenrichtung verbindet.
  • Nun wird ein Verfahren zum Herstellen eines Speichers gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Layouts der 11a bis 11h und der zugehörigen Schnittansichten der 12a bis 12h erläutert, die jeweilige Schnitte entlang Linien I-I' in den jeweiligen 11a bis 11h sind.
  • Gemäß 11a werden in einem Halbleitersubstrat von erstem Leitungstyp aktive Bereiche 100 und 100a asymmetrisch und parallel zueinander ausgebildet. Der andere Bereich als der der aktiven Bereiche ist ein Feldbereich (Bauelement-Isolierschicht), der durch Grabenisolation hergestellt wird.
  • Wie es in 11b dargestellt ist, wird auf der gesamten Fläche des Substrats einschließlich der aktiven Bereiche 100 und 100a sowie des Feldbereichs ein Gateelektrodenmaterial abgeschieden und strukturiert, um eine erste Gateelektrode 123 und eine zweite Gateelektrode 123a eines ersten Transistors T1 und eines zweiten Transistors T2 auszubilden. Dann werden, was jedoch nicht dargestellt ist, Fremdstoffionen von einem Leitungstyp entgegengesetzt zu dem des Substrats zu beiden Seiten der ersten Gateelektrode 123 in das Substrat implantiert, um erste Source/Drain-Bereiche und gleichzeitig zweite Source/Drain-Bereiche im Substrat zu beiden Seiten der zweiten Gateelektrode 123a auszubilden. Dann wird auf der gesamten Fläche einschließlich der ersten und zweiten Gateelektrode 123 und 123a eine erste Isolierschicht (nicht dargestellt) hergestellt, in der Kontaktlöcher ausgebildet werden, um die Fremdstoffbereiche (erster und zweiter Sourcebereich) auf einer Seite der jeweiligen Gateelektrode 123 bzw. 123a freizulegen. Außerdem wird auf der gesamten Fläche einschließlich den Kontaktlöchern eine erste leitende Schicht zum Bilden einer ersten Elektrode des ferroelektrischen Kondensators hergestellt. Unter der ersten leitenden Schicht kann eine Barrieremetallschicht aus TiN, RuO2, IrO2 oder PtSi2 hergestellt werden. Die erste leitende Schicht kann aus Pt, Ir oder Ru hergestellt werden.
  • So wird, nach dem Herstellen der ersten leitenden Schicht oder nach dem Herstellen derselben auf einer Barrieremetallschicht, wie in 11c dargestellt, die erste leitende Schicht durch CMP (chemisch-mechanisches Polieren) oder Rückätzen eingeebnet, um die erste leitende Schicht nur im Kontaktloch zu belassen, um eine erste Elektrode 127 des ersten ferroelektrischen Kondensators und eine erste Elektrode 127a des zweiten ferroelektrischen Kondensators zu erzeugen.
  • Dann wird, wie es in 11d dargestellt ist, eine Schicht eines ferroelektrischen Materials auf der gesamten Fläche des Substrats einschließlich den ersten Elektroden 127 und 127a der ferroelektrischen Kondensatoren hergestellt und so strukturiert, dass die Schicht des ferroelektrischen Materials nur auf den ersten Elektroden 127 und 127a verbleibt, um eine ferroelektrische Schicht 128 zur Verwendung beim ersten ferroelektrischen Kondensator und eine ferroelektrische Schicht 128a zur Verwendung beim zweiten ferroelektrischen Kondensator zu erzeugen. In diesem Fall werden die ferroelektrischen Schichten 128 und 128a so strukturiert, dass sie angemessene Flächen aufweisen, die dazu ausreichen, die ersten Elektroden 127 und 127a zu bedecken.
  • Wie es in 11e dargestellt ist, wird auf die gesamte Fläche einschließlich den ferroelektrischen Schichten 128 und 128a eine Fotoresistschicht (nicht dargestellt) aufgetragen und durch Belichten und Entwickeln strukturiert, um die erste Isolierschicht zu ätzen, bis die erste und zweite Gateelektrode 123 und 123a freigelegt sind, um Kontaktlöcher zu bilden. Dann wird, wie es in 11f dargestellt ist, eine zweite Metallschicht auf den ferroelektrischen Schichten 128 und 128a einschließlich den Kontaktlöchern hergestellt und strukturiert, um eine erste Metallleitung 130, die zweite Elektrode des zweiten ferroelektrischen Kondensators, die mit der ersten Gateelektrode 123 verbunden ist, und eine zweite Metallleitung 130a, die zweite Elektrode des ersten ferroelektrischen Kondensators, die mit der zweiten Gateelektrode 123a verbunden ist, herzustellen. In diesem Fall dient die erste Metallleitung 130 als erste Teilwortleitung SWL1, und die zweite Metallleitung 130a dient als zweite Teilwortleitung SWL2. Die erste und zweite Metallleitung 130 und 130a werden in einer die aktiven Bereiche schneidenden Richtung hergestellt.
  • Dann wird, wie es in 11g dargestellt ist, auf der gesamten Fläche des Substrats einschließlich den ersten und zweiten Metallleitungen 130 und 130a eine zweite Isolierschicht (nicht dargestellt) hergestellt, und diese zweite Isolierschicht und die erste Isolierschicht werden durch Ätzen unter Verwendung eines Fotoprozesses entfernt, bis die Fremdstoffbereiche (erster und zweiter Drainbereich) auf den einen Seiten der ersten und zweiten Gateelektrode 123 und 123a freigelegt sind, um einen ersten und einen zweiten Kontakt 132 und 132a zu erzeugen.
  • Dann wird der Fertigungsprozess für den Speicher gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung dadurch fertiggestellt, dass, wie es in 11h dargestellt ist, erste und zweite Bitleitungen 133 und 133a hergestellt werden, die über den ersten und zweiten Bitleitungskontakt 132 und 132a in Kontakt mit den Fremdstoffbereichen stehen.
  • Nun wird ein Verfahren zum Herstellen eines Speichers gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die 12a bis 12h erläutert.
  • Gemäß 12a werden in einem Halbleitersubstrat 120 aktive Bereiche und ein Feldbereich 121 ausgebildet. Der Feldbereich wird dabei durch Grabenisolation hergestellt.
  • Wie es in 12b dargestellt ist, werden auf dem Substrat 120 über den aktiven Bereichen und dem Feldbereich eine erste Gateelektrode 123 und eine zweite Gateelektrode (nicht dargestellt) hergestellt, wobei dazwischen ein Gateisolierfilm 122 angeordnet wird. Dann werden die erste und zweite Gateelektrode 123 und 123a als Masken beim Implantieren von Fremdstoffionen zum Ausbilden erster Source/Drain-Bereiche 124 und 125 sowie zweiter Source/Drain-Bereiche 124a und 125a (nicht dargestellt) in das Substrat implantiert.
  • Wie es in 12c dargestellt ist, wird eine erste Isolierschicht 126 auf der gesamten Fläche einschließlich der ersten und zweiten Gateelektrode 123 und 123a hergestellt. In diesem Fall ist die erste Isolierschicht 126 eine ILD(interlayer dielectric = Zwischenschicht-Dielektrikum)-Schicht. Danach wird die erste Isolierschicht 126 durch CMP eingeebnet und entfernt, um den ersten Sourcebereich 124 und den zweiten Sourcebereich 124a (nicht dargestellt) freizulegen, um Kontaktlöcher auszubilden. Es wird eine erste leitende Schicht zur Verwendung als erste Elektroden der ferroelektrischen Kondensatoren auf der gesamten Fläche einschließlich der ersten Isolierschicht 126 hergestellt, und es werden eine erste Elektrode 127 des ersten ferroelektrischen Kondensators und eine erste Elektrode 127a (nicht dargestellt) des zweiten ferroelektrischen Kondensators durch CMP oder Rückätzen ausgebildet. In diesem Fall kann nur die erste leitende Schicht aus dem ersten Elektrodenmaterial der ersten ferroelektrischen Kondensatoren hergestellt werden, oder es kann zusätzlich eine Barrieremetallschicht unter der ersten leitenden Schicht hergestellt werden. Die erste leitende Schicht kann aus Pt, Ir und Ru hergestellt werden, und die Barrieremetallschicht kann aus TiN, RuO2, IrO2 oder PtSi2 hergestellt werden. Die erste leitende Schicht wird dabei durch Sputtern oder CVD hergestellt, und die Barrieremetallschicht/erste leitende Schicht werden ebenfalls durch Sputtern oder CVD hergestellt.
  • Wie es in 12d dargestellt ist, werden eine erste ferroelektrische Schicht 128 und eine zweite ferroelektrische Schicht 128a (nicht dargestellt) auf der ersten Elektrode 127 des ersten ferroelektrischen Kondensators bzw. der ersten Elektrode 127a des zweiten ferroelektrischen Kondensators in solcher Weise hergestellt, dass diese Elektroden angemessen bedeckt werden.
  • Wie es in 12e dargestellt ist, wird auf die gesamte Fläche des Substrats einschließlich der ersten und zweiten ferroelektrischen Schicht 128 und 128a eine Fotoresistschicht aufgetragen, die durch Fotoätzen rückgeätzt wird, um ein die Oberseite der ersten Gateelektrode 123 freilegendes Kontaktloch 129 und ein die Oberseite der zweiten Gateelektrode (nicht dargestellt) freilegendes Kontaktloch (nicht dargestellt) auszubilden.
  • Wie es in 12f dargestellt ist, werden eine erste Metallleitung, eine zweite Elektrode des zweiten ferroelektrischen Kondensators, die durch das Kontaktloch 123 hindurch mit der ersten Gateelektrode 127 verbunden ist, und eine zweite Metallleitung 130a, eine zweite Elektrode des ersten ferroelektrischen Kondensators, die mit der zweiten Gateelektrode 123a verbunden ist, hergestellt. In diesem Fall sind die erste Metallleitung 130 und die zweite Metallleitung 130a voneinander beabstandet. Zwar zeigt die Zeichnung nur eine Einheitszelle, weswegen nur eine erste und eine zweite Gateelektrode dargestellt sind, jedoch existiert in einem tatsächlichen Zellenarray eine Vielzahl erster und zweiter Gateelektroden. Demgemäß dient die erste Metallleitung 130 als erste Teilwortleitung SWL1, die die erste Gateelektrode 123 mit anderen ersten Gateelektroden verbindet, die an derselben Leitung in Zeilenrichtung angeordnet sind, und die zweite Metallleitung 130a dient auch als zweite Teilwortleitung SWL2, die elektrisch die zweite Gateelektrode mit anderen zweiten Gateelektroden verbindet, die an derselben Leitung in Zeilenrichtung ausgebildet sind. Die erste und die zweite Metallleitung 130 und 130a werden in einer die aktiven Bereiche schneidenden Richtung hergestellt.
  • Wie es in 12g dargestellt ist, wird eine zweite Isolierschicht 131 auf der gesamten Fläche einschließlich den ersten und zweiten Metallleitungen 130 und 130a hergestellt, und deren Oberfläche wird durch CMP oder Rückätzen eingeebnet. Dann werden die zweite Isolierschicht 131 und die erste Isolierschicht 126 selektiv geätzt, bis der erste Drainbereich 125 auf einer Seite der ersten Gateelektrode 123 und der zweite Drainbereich (nicht dargestellt) auf einer Seite der zweiten Gateelektrode (nicht dargestellt) freigelegt sind, um einen ersten Bitleitungskontakt 132 und einen zweiten Bitleitungskontakt (nicht dargestellt) herzustellen.
  • Wie es in 12h dargestellt ist, wird ein Verfahren zum Herstellen eines Speichers gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel dadurch fertiggestellt, dass eine erste Bitleitung 133 in einer die erste Metallleitung 130 schneidenden Richtung hergestellt und durch den ersten Bitleitungskontakt 132 elektrisch mit dem ersten Drainbereich 125 verbunden wird, und eine zweite Bitleitung (nicht dargestellt) hergestellt wird, die durch den zweiten Bitleitungskontakt (nicht dargestellt) elektrisch mit dem zweiten Drainbereich (nicht dargestellt) verbunden ist.
  • Nun werden ein Speicher und ein Verfahren zum Herstellen desselben gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der 13 erläutert, die einen Schnitt durch diesen Speicher zeigt. Das Layout dieses Speichers ist dasselbe wie beim ersten Ausführungsbeispiel, weswegen die zugehörige Erläuterung weggelassen wird. Beim ersten Ausführungsbeispiel ist zur Herstellung der ersten Elektroden der ferroelektrischen Kondensatoren CVD oder Sputtern vorgeschlagen, jedoch ist beim zweiten Ausführungsbeispiel dazu eine Sol-Gel-Prozess vorgeschlagen.
  • Gemäß 13 verfügt der Speicher des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels über ein Halbleitersubstrat 120, in dem ein erster aktiver Bereich und ein Feldbereich ausgebildet sind; eine auf dem aktiven Bereich des Substrats ausgebildete erste Gateelektrode 123; einen ersten Sourcebereich 124 und einen ersten Drainbereich 125, die zu beiden Seiten der ersten Gateelektrode 123 ausgebildet sind; eine erste Isolierschicht 126 mit einem ersten Kontaktloch, das die erste Gateelektrode 123 freilegt, und einem zweiten Kontaktloch, das den ersten Sourcebereich 124 freilegt; eine erste Elektrode 127 des ersten ferroelektrischen Kondensators, die in das zweite Kontaktloch eingefüllt ist; eine auf der ersten Elektrode hergestellte ferroelektrische Schicht 128 zur Verwendung beim ersten ferroelektrischen Kondensator; eine Metallleitung 130, eine zweite Elektrode des zweiten ferroelektrischen Kondensators, die durch das erste Kontaktloch hindurch mit der ersten Gateelektrode 123 verbunden ist; eine zweite Metallleitung 130a, eine zweite Elektrode des ersten ferroelektrischen Kondensators, die mit der zweiten Gateelektrode (nicht dargestellt) verbunden ist; und eine erste Bitleitung 133, die elektrisch mit dem ersten Drainbereich 125 verbunden ist.
  • Zwar ist es in der Zeichnung nicht dargestellt, jedoch existiert ein zweiter aktiver Bereich gesondert vom ersten aktiven Bereich, auf dem die zweite Gateelektrode hergestellt wird. Eine erste Elektrode des zweiten ferroelektrischen Kondensators wird so hergestellt, dass sie auf einer Seite der zweiten Gateelektrode mit dem zweiten Sourcebereich verbunden ist, und auf dieser ersten Elektrode wird eine ferroelektrische Schicht zur Verwendung beim zweiten ferroelektrischen Kondensator hergestellt. Außerdem wird eine zweite Bitleitung hergestellt, die auf einer Seite der zweiten Gateelektrode mit dem zweiten Drainbereich verbunden ist. Daher verbindet die erste Metallleitung 130 elektrisch die erste Gateelektrode 123 und die zweite Elektrode des zweiten ferroelektrischen Kondensators, und die zweite Metallleitung 130a verbindet elektrisch die zweite Gateelektrode und die zweite Elektrode des ersten ferroelektrischen Kondensators. Dabei dient die erste Metallleitung 130 als erste Teilwortleitung SWL1, und die zweite Metallleitung 130a dient als zweite Teilwortleitung SWL2.
  • Nun wird ein Verfahren zum Herstellen eines Speichers gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die 14a bis 14h erläutert.
  • Gemäß 14a werden in einem Halbleitersubstrat 120 ein aktiver Bereich und ein Feldbereich 121 ausgebildet. Der Feldbereich wird durch Grabenisolation hergestellt.
  • Wie es in 14b dargestellt ist, werden auf dem aktiven Bereich und dem Feldbereich des Substrats 120 eine erste Gateelektrode 123 und eine zweite Gateelektrode 123a (nicht dargestellt) hergestellt, wobei dazwischen ein Isolierfilm 122 angeordnet wird. Die erste Gateelektrode 123 und die zweite Gateelektrode werden beim Implantieren von Verunrei nigungsionen zum Erzeugen erster Source/Drain-Bereiche 124 und 125 sowie zweiter Source/Drain-Bereiche 124a und 125a (nicht dargestellt) im Substrat zu beiden Seiten der ersten Gateelektrode 123 bzw. der zweiten Gateelektrode als Masken verwendet.
  • Wie es in 14c dargestellt ist, wird auf der gesamten Fläche einschließlich der ersten Gateelektrode 123 und der zweiten Gateelektrode eine erste Isolierschicht 12G als ILD-Schicht hergestellt, die dann durch CMP eingeebnet und entfernt wird, bis der erste Sourcebereich 124 und der zweite Sourcebereich freigelegt wird, um Kontaktlöcher zu bilden. Auf der gesamten Fläche einschließlich der ersten Isolierschicht 126 wird eine erste leitende Schicht zur Verwendung als erste Elektrode des ferroelektrischen Kondensators durch einen Sol-Gel-Prozess hergestellt und durch CMP oder Rückätzen eingeebnet, um die erste Elektrode 127 des ersten ferroelektrischen Kondensators und die erste Elektrode 127a (nicht dargestellt) des zweiten ferroelektrischen Kondensators herzustellen. Beim Sol-Gel-Prozess wird die erste leitende Schicht durch ein Feststoff-Abscheidungsverfahren in festem Zustand abgeschieden und dann in den Gelzustand überführt, wodurch die erste leitende Schicht vollständig in das Kontaktloch eingefüllt wird. Bei der Herstellung der ersten leitenden Schicht durch CVD oder Sputtern, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, wird diese leitende Schicht nicht in das Kontaktloch eingefüllt sondern entlang der Innenfläche desselben ausgebildet. Außerdem kann vor dem Herstellen der ersten leitenden Schicht eine Barrieremetallschicht hergestellt werden, wobei die erste leitende Schicht aus Pt, Ir, Ru hergestellt wird und die Barrieremetallschicht aus TiN, RuO2, IrO2 oder PtSi2 hergestellt wird. Wenn die erste leitende Schicht nach dem Herstellen der Barrieremetallschicht hergestellt wird, wird die Letztere durch CVD oder Sputtern hergestellt und die erste leitende Schicht wird durch einen Sol-Gel-Prozess hergestellt.
  • Wie es in 14d dargestellt ist, werden auf der ersten Elektrode 127 des ersten ferroelektrischen Kondensators und der ersten Elektrode (nicht dargestellt) des zweiten ferroelektrischen Kondensators eine erste ferroelektrische Schicht 128 und eine zweite ferroelektrische Schicht 128a (nicht dargestellt) so hergestellt, dass sie die genannten ersten Elektroden angemessen bedecken.
  • Wie es in 14e dargestellt ist, wird auf die gesamte Fläche des Substrats einschließlich der ersten ferroelektrichen Schicht 128 und der zweiten ferroelektrischen Schicht eine Fotoresistschicht aufgetragen, und die erste Isolierschicht 126 wird durch Fotoätzen geätzt, um ein die Oberfläche der ersten Gateelektrode 126 freilegendes Kontaktloch 129 und ein die Oberfläche der zweiten Gateelektrode (nicht dargestellt) freilegendes Kontaktloch (nicht dargestellt) auszubilden.
  • Wie es in 14f dargestellt ist, werden eine erste Metallleitung 130 und eine zweite Metallleitung 130a hergestellt, die durch die Kontaktlöcher hindurch jeweils mit der ersten Gateelektrode 123 bzw. der zweiten Gateelektrode verbunden sind. Die erste Metallleitung 130 und die zweite Metallleitung 130a werden mit festen Intervallen hergestellt. Die Metallleitung 130 ist mit der ersten Gateelektrode 123 verbunden, und sie wird als zweite Elektrode (obere Elektrode) des zweiten ferroelektrischen Kondensators verwendet. Die zweite Metallleitung 130a ist mit der zweiten Gateelektrode 123a verbunden, und sie wird als zweite Elektrode des ersten ferroelektrischen Kondensators verwendet.
  • Zwar zeigt die Zeichnung nur eine Einheitszelle, so dass nur eine erste und eine zweite Gateelektrode dargestellt sind, jedoch existiert bei einem tatsächlichen Zellenarray eine Vielzahl erster und zweiter Gateelektroden. Demgemäß dient die erste Metallleitung 130 als erste Teilwortleitung SWL1, die die erste Gateelektrode 123 mit anderen ersten Gateelektroden verbindet, die an derselben Leitung in Zeilenrichtung angeordnet sind, und die zweite Metallleitung 130a dient auch als zweite Teilwortleitung SWL2, die die zweite Gateelektrode elektrisch mit anderen zweiten Gateelektroden an derselben Leitung in Zeilenrichtung verbindet. Die erste und die zweite Metallleitung 130 und 130a werden in einer die aktiven Bereiche schneidenden Richtung hergestellt.
  • Wie es in 14g dargestellt ist, wird auf der gesamten Fläche einschließlich den ersten und zweiten Metallleitungen 130 und 130a eine zweite Isolierschicht 131 hergestellt, die durch CMP oder Rückätzen an ihrer Oberfläche eingeebnet wird. Dann werden die zweite Isolierschicht 131 und die erste Isolierschicht 126 selektiv geätzt, bis der erste Drainbereich 125 auf einer Seite der ersten Gateelektrode 123 und der zweite Drainbereich (nicht dargestellt) auf einer Seite der zweiten Gateelektrode (nicht dargestellt) freigelegt sind, um einen ersten Bitleitungskontakt 132 und einen zweiten Bitleitungskontakt (nicht dargestellt) herzustellen.
  • Wie es in 14h dargestellt ist, wird das Verfahren zum Herstellen eines Speichers gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel dadurch abgeschlossen, dass eine erste Bitleitung 133 in einer die erste Metallleitung 130 schneidenden Richtung hergestellt und elektrisch durch den ersten Bitleitungskontakt 132 mit dem ersten Drainbereich 125 verbunden wird, und eine zweite Bitleitung 133a (nicht dargestellt) hergestellt und elektrisch durch den zweiten Bitleitungskontakt (nicht dargestellt) mit dem zweiten Drainbereich (nicht dargestellt) verbunden wird.
  • Nun werden ein Speicher und ein Verfahren zu dessen Herstellung gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf 15 erläutert.
  • Gemäß 15 verfügt der Speicher gemäß dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel über ein Halbleitersubstrat 120, in dem ein erster aktiver Bereich und ein Feldbereich ausgebildet sind; eine erste Gateelektrode 123, die auf dem aktiven Bereich des Substrats ausgebildet ist; einen ersten Sourcebereich 124 und einen ersten Drainbereich 125, die zu beiden Seiten der ersten Gateelektrode 123 ausgebildet sind; eine erste Isolierschicht 126 mit einem ersten Kontaktloch, das die erste Gateelektrode 123 freilegt, und einem zweiten Kontaktloch, das den ersten Sourcebereich 124 freilegt; eine erste Elektrode 127 des ersten ferroelektrischen Kondensators, die auf der Innenfläche des zweiten Kontaktlochs ausgebildet ist; eine ferroelektrische Schicht 128 zur Verwendung beim ersten ferroelektrischen Kondensator, die auf der ersten Elektrode ausgebildet ist; eine Metallleitung 130, eine zweite Elektrode des zweiten ferroelektrischen Kondensators, die durch das erste Kontaktloch mit der ersten Gateelektrode 123 verbunden ist; eine zweite Metallleitung 130a, eine zweite Elektrode des ersten ferroelektrischen Kondensators, die elektrisch mit der zweiten Gateelektrode (nicht dargestellt) verbunden ist; und eine erste Bitleitung 133, die elektrisch mit dem ersten Drainbereich 125 verbunden ist.
  • Zwar ist es in der Zeichnung nicht dargestellt, jedoch existiert ein zweiter aktiver Bereich gesondert vom ersten aktiven Bereich, auf dem die zweite Gateelektrode ausgebildet ist. Eine erste Elektrode des zweiten ferroelektrischen Kondensators ist so ausgebildet, dass sie mit dem zweiten Sourcebereich auf einer Seite der zweiten Gateelektrode verbunden ist, und eine ferroelektrische Schicht zur Verwendung beim zweiten ferroelektrischen Kondensator ist auf der ersten Elektrode ausgebildet. Außerdem ist eine zweite Bitleitung ausgebildet, die mit dem zweiten Drainbereich auf einer Seite der zweiten Gateelektrode verbunden ist. Daher verbindet die erste Metallleitung 130 elektrisch die erste Gateelektrode 123 und die zweite Gateelektrode des zweiten ferroelektrischen Kondensators, und die zweite Metallleitung 130a verbindet elektrisch die zweite Gateelektrode und die zweite Elektrode des ersten ferroelektrischen Kondensators. Dabei dient die erste Metallleitung 130 als erste Teilwortleitung SWL1, und die zweite Metallleitung 130a dient als zweite Teilwortleitung SWL2. Indessen ist 9 ein Layout für eine Einheitszelle mit nur einer ersten und einer zweiten Gateelektrode, jedoch existiert bei einem tatsächlichen Zellenarray eine Vielzahl erster und zweiter Gateelektroden. Demgemäß dient die erste Metallleitung 130 als erste Teilwortleitung SWL1, die elektrisch die erste Gateelektrode 123 mit anderen ersten Gateelektroden verbindet, die an derselben Leitung in Zeilenrichtung angeordnet sind, und die zweite Metallleitung 130a dient als zweite Teilwortleitung SWL2, die elektrisch die zweite Gateelektrode mit anderen Gateelektrode an derselben Leitung in Zeilenrichtung verbindet.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 16a bis 16g und 17a bis 17g ein Verfahren zum Herstellen eines Speichers gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel erläutert. Dieses dritte Ausführungsbeispiel beschreibt die gesonderte Herstellung der zweiten Elektrode (der oberen Elektrode) eines ferroelektrischen Kondensators und der Teilwortleitung (erste und zweite Metallleitung). Anders gesagt, schlagen es das erste und zweite Ausführungsbeispiel vor, die zweite Elektrode des ferroelektrischen Kondensators und die Teilwortleitung gleichzeitig aus demselben Material herzustellen, während es das dritte Ausführungsbeispiel vorschlägt, verschiedene Prozesse zu verwenden.
  • Gemäß 16a werden in einem Halbleitersubstrat von erstem Leitungstyp asymmetrische, jedoch parallele aktive Bereiche 100 und 100a mit festen Intervallen ausgebildet. Der andere Bereich als der der aktiven Bereiche ist ein Feldbereich (Bauelement-Isolierschicht), der durch Grabenisolation hergestellt wird.
  • Wie es in 16b dargestellt ist, wird auf der gesamten Fläche des Substrats einschließlich den aktiven Bereichen 100 und 100a und dem Feldbereich ein Gateelektrodenmaterial abgeschieden und strukturiert, um eine erste Gateelektrode 123 und eine zweite Gateelektrode 123a des ersten Transistors T1 und des zweiten Transistors T2 auszubilden. Dann werden, was jedoch nicht dargestellt ist, Fremdstoffionen vom Leitungstyp entgegengesetzt zu dem des Substrats zu beiden Seiten der ersten Gateelektrode 123 in das Substrat implantiert, um erste Source/Drain-Bereiche (nicht dargestellt) und gleichzeitig zweite Source/Drain-Bereiche im Substrat zu beiden Seiten der zweiten Gateelektrode (nicht dargestellt) auszubilden. Dann wird auf der gesamten Fläche einschließlich der ersten und zweiten Gateelektrode 123 und 123a eine erste Isolierschicht (nicht dargestellt) hergestellt und geätzt, bis der erste und zweite Sourcebereich freigelegt sind, um Kontaktlöcher zu bilden.
  • Wie es in 16c dargestellt ist, wird eine als erste Elektrode (untere Elektrode) des ferroelektrischen Kondensators zu verwendende erste leitende Schicht auf der gesamten Fläche einschließlich der zweiten Isolierschicht hergestellt, und auf dieser ersten leitenden Schicht werden eine ferroelektrische Schicht und eine zweite leitende Schicht (obere Elektrode), die beim ferroelektrischen Kondensator zu verwenden sind, aufeinanderfolgend hergestellt. Die erste leitende Schicht, die ferroelektrische Schicht und die zwei te leitende Schicht werden durch CVD oder Sputtern hergestellt. Dann wird ein CMP oder Rückätzen ausgeführt, um die zweite leitende Schicht, die ferroelektrische Schicht und die erste leitende Schicht zu entfernen, bis die erste leitende Schicht freigelegt ist, um einen ersten ferroelektrischen Kondensator FC1 auszubilden, der die erste Elektrode 127 des ersten ferroelektrischen Kondensators, die erste ferroelektrische Schicht 128 und die zweite Elektrode 160 des zweiten ferroelektrischen Kondensators aufweist. Außerdem wird ein zweiter ferroelektrischer Kondensator FC2 ausgebildet, der die erste Elektrode 127a des zweiten ferroelektrischen Kondensators, die zweite ferroelektrische Schicht 128a und die zweite Elektrode 160a des zweiten ferroelektrischen Kondensators aufweist. In diesem Fall muss nur die erste leitende Schicht hergestellt werden, wobei jedoch zusätzlich eine Barriereschicht unter der ersten leitenden Schicht hergestellt werden kann, wobei das erste Elektrodenmaterial des ferroelektrischen Kondensators verwendet wird. Die erste leitende Schicht kann aus Pt, Ir oder Ru hergestellt werden, und die Barrieremetallschicht kann aus TiN, RuO2, IrO2 der PtSi hergestellt werden.
  • Dann wird, wie es in 16d dargestellt ist, auf der gesamten Fläche einschließlich dem ersten ferroelektrischen Kondensator FC1 und dem zweiten ferroelektrischen Kondensator FC2 eine zweite Isolierschicht (nicht dargestellt) hergestellt, die selektiv geätzt wird, bis die erste Gateelektrode 123 und die zweite Gateelektrode 123a freigelegt sind, um erste Kontaktlöcher 129 auszubilden, und bis die zweiten Elektroden 160 und 160a des ersten ferroelektrischen Kondensators freigelegt sind, um zweite Kontaktlöcher 161 auszubilden.
  • Dann werden, wie es in 16e dargestellt ist, eine erste Metallleitung 130 und eine zweite Metallleitung 130a herge stellt, die durch die Kontaktlöcher hindurch und die zweiten Elektroden des ersten und zweiten ferroelektrischen Kondensators elektrisch mit der ersten und zweiten Gateelektrode verbunden sind. Das heißt, dass die erste Metallleitung 130 die erste Gateelektrode 123 und die zweite Elektrode 160a des zweiten ferroelektrischen Kondensators elektrisch verbindet, und die zweite Metallleitung 130a die zweite Gateelektrode 123a und die zweite Elektrode 160 des ersten ferroelektrischen Kondensators verbindet.
  • Da die Zeichnung nur eine Einheitszelle zeigt, sind in ihr nur eine erste und eine zweite Gateelektrode dargestellt, jedoch existiert in einem tatsächlichen Zellenarray eine Vielzahl erster und zweiter Gateelektroden. Demgemäß dient die erste Metallleitung 130 als erste Teilwortleitung SWL1, die die erste Gateelektrode 123 elektrisch mit anderen ersten Gateelektroden verbindet, die an derselben Leitung in Zeilenrichtung angeordnet sind, und die zweite Metallleitung 130a dient als zweite Teilwortleitung SWL2, die elektrisch die zweite Gateelektrode mit anderen zweiten Gateelektroden an derselben Leitung in Zeilenrichtung verbindet. Die erste und die zweite Metallleitung 130 und 130a werden in einer die aktiven Bereiche schneidenden Richtung hergestellt.
  • Dann wird, wie es in 16f dargestellt ist, auf der gesamten Fläche einschließlich den ersten und zweiten Metallleitungen 130 und 130a eine dritte Isolierschicht (nicht dargestellt) hergestellt, deren Oberfläche eingeebnet wird, und dann werden diese dritte Isolierschicht, die zweite Isolierschicht und die erste Isolierschicht aufeinanderfolgend abgeätzt, bis der Fremdstoffbereich (der erste Drainbereich) auf einer Seite der ersten Gateelektrode 123 und der Fremdstoffbereich (der zweite Drainbereich) auf einer Seite der zweiten Gateelektrode freigelegt sind, um einen ersten Bitleitungskontakt 132 und einen zweiten Bitleitungskontakt 132a zu bilden.
  • Das Verfahren zum Herstellen eines Speichers gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird dadurch abgeschlossen, dass, wie es in 16g dargestellt ist, eine erste Bitleitung 133 hergestellt wird, die über den ersten Bitleitungskontakt 132 mit dem ersten Drainbereich elektrisch verbunden ist, und eine zweite Bitleitung 133a hergestellt wird, die über den zweiten Bitleitungskontakt 132a elektrisch mit dem zweiten Drainbereich verbunden ist.
  • Das Verfahren gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel wird nun auch an Hand der Schnittansichten der 17a bis 17g erläutert.
  • Gemäß 17a werden in einem Halbleitersubstrat 120 ein aktiver Bereich und ein Feldbereich 121 ausgebildet. Der Feldbereich wird durch Grabenisolation hergestellt.
  • Wie es in 17b dargestellt ist, werden auf dem Substrat 120 über dem aktiven Bereich und dem Feldbereich eine erste Gateelektrode 123 und eine zweite Gateelektrode 123 (nicht dargestellt) hergestellt. Dann werden die erste Gateelektrode 123 und die zweite Gateelektrode beim Implantieren von Fremdstoffionen zum Herstellen erster Source/Drain-Bereiche 124 und 125 sowie zweiter Source/Drain-Bereiche 124a und 125a (nicht dargestellt) im Substrat zu beiden Seiten der ersten Gateelektrode 123 und der zweiten Gateelektrode als Masken verwendet.
  • Dann wird, wie es in 17c dargestellt ist, eine erste Isolierschicht 126 auf der gesamten Fläche einschließlich der ersten Gateelektrode 123 und der zweiten Gateelektrode als ILD-Schicht hergestellt, die dann durch CMP eingeebnet wird und entfernt wird, bis der erste Sourcebereich 124 und der zweite Sourcebereich freigelegt sind, um Kontaktlöcher auszubilden. Auf der gesamten Fläche einschließlich der ersten Isolierschicht 126 wird eine erste leitende Schicht zur Verwendung als erste Elektrode (untere Elektrode) des ferroelektrischen Kondensators hergestellt, und auf dieser ersten leitenden Schicht werden aufeinanderfolgend eine ferroelektrische Schicht und eine zweite leitende Schicht (obere Elektrode) zur Verwendung beim ferroelektrischen Kondensator hergestellt. Die erste leitende Schicht, die ferroelektrische Schicht und die zweite leitende Schicht werden jeweils durch CVD oder Sputtern hergestellt. Dann wird ein CMP- oder Rückätzvorgang ausgeführt, um die zweite leitende Schicht, die ferroelektrische Schicht und die erste leitende Schicht zu entfernen, bis die erste isolierende Schicht 126 freigelegt ist, um einen ersten ferroelektrischen Kondensator FC1 zu bilden, der die erste Elektrode 127 des ersten ferroelektrischen Kondensators, die erste ferroelektrische Schicht 128 und die zweite Elektrode 160 des zweiten ferroelektrischen Kondensators aufweist. Außerdem wird ein zweiter ferroelektrischer Kondensator FC2 (nicht dargestellt) hergestellt, der die erste Elektrode des zweiten ferroelektrischen Kondensators, die zweite ferroelektrische Schicht und die zweite Elektrode des zweiten ferroelektrischen Kondensators aufweist. In diesem Fall kann nur die erste leitende Schicht hergestellt werden, oder unter ihr kann zusätzlich eine Barriereschicht hergestellt werden, wobei das Material für die erste Elektrode 127 des ferroelektrischen Kondensators verwendet wird. Die erste leitende Schicht kann aus Pt, Ir oder Ru hergestellt werden, und die Barrieremetallschicht kann aus TiN, RuO2, IrO2 oder PtSi2 hergestellt werden.
  • Dann wird, wie es in 17d dargestellt ist, eine zweite Isolierschicht 131 auf der gesamten Fläche des Substrats einschließlich dem ersten ferroelektrischen Kondensator FC1 und dem zweiten ferroelektrischen Kondensator FC2 herge stellt und selektiv geätzt, bis die erste Gateelektrode 123 und die zweite Gateelektrode (nicht dargestellt) freigelegt sind, um erste Kontaktlöcher 129 auszubilden, und bis die zweiten Elektroden 127 der ersten ferroelektrischen Kondensatoren und die zweiten Elektroden (nicht dargestellt) der zweiten ferroelektrischen Kondensatoren freigelegt sind, um die zweiten Kontaktlöcher 161 auszubilden. In der Zeichnung sind die die zweiten Gateelektroden freilegenden ersten Kontaktlöcher und die die zweiten Elektroden des zweiten ferroelektrischen Kondensators freilegenden zweiten Kontaktlöcher nicht dargestellt.
  • Wie es in 17e dargestellt ist, wird eine erste Metallleitung 130 hergestellt, die durch die ersten und zweiten Kontaktlöcher hindurch elektrisch mit der ersten Gateelektrode und der zweiten Gateelektrode (nicht dargestellt) des zweiten ferroelektrischen Kondensators verbunden ist, und es wird eine zweite Metallleitung 130a hergestellt, die elektrisch mit der zweiten Gateelektrode und der zweiten Elektrode 160 des ersten ferroelektrischen Kondensators verbunden ist. Die erste Metallleitung 130 und die zweite Metallleitung 130a werden in einer den aktiven Bereich schneidenden Richtung hergestellt.
  • Wie es in 17f dargestellt ist, wird auf der gesamten Fläche einschließlich den ersten und zweiten Metallleitungen 130 und 130a eine dritte Isolierschicht 170 hergestellt, und diese dritte Isolierschicht 170, die zweite Isolierschicht 131 und die erste Isolierschicht 126 werden aufeinanderfolgend selektiv abgeätzt, bis der Fremdstoffbereich (der erste Drainbereich) auf einer Seite der ersten Gateelektrode 123 und der Fremdstoffbereich (der zweite Drainbereich) auf einer Seite der zweiten Gateelektrode freigelegt sind, um einen ersten Bitleitungskontakt 132 und einen zweiten Bitleitungskontakt 132a (nicht dargestellt) auszubilden. Das Ver fahren zum Herstellen des Speichers gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel wird dadurch abgeschlossen, dass eine erste Bitleitung 133 hergestellt wird, die über den ersten Bitleitungskontakt 132 elektrisch mit dem ersten Drainbereich 125 auf einer Seite der Gateelektrode 123 verbunden ist, und eine zweite Bitleitung (nicht dargestellt) hergestellt wird, die über den zweiten Bitleitungskontakt elektrisch mit dem zweiten Drainbereich auf einer Seite der zweiten Gateelektrode verbunden ist.
  • Nun werden ein Speicher und ein Verfahren zu dessen Herstellung gemäß einem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der 18 sowie 19a bis 19g beschrieben.
  • Gemäß 18 verfügt dieser Speicher über ein Halbleitersubstrat 120, in dem ein erster aktiver Bereich und ein Feldbereich ausgebildet sind; eine erste Gateelektrode 123, die auf dem aktiven Bereich des Substrats hergestellt ist; einen ersten Sourcebereich 124 und einen ersten Drainbereich 125, die zu beiden Seiten der ersten Gateelektrode 123 ausgebildet sind; eine erste Isolierschicht 126 mit einem Kontaktloch, das den ersten Sourcebereich 124 freilegt; eine erste Elektrode 127 des ersten ferroelektrischen Kondensators, die in das Kontaktloch eingefüllt ist; eine ferroelektrische Schicht 128 zur Verwendung beim ersten ferroelektrischen Kondensator, die auf der ersten Elektrode ausgebildet ist; eine zweite Elektrode 160 des ersten ferroelektrischen Kondensators, die auf der ferroelektrischen Schicht 128 ausgebildet ist; eine erste Metallleitung 130, eine zweite Elektrode des zweiten ferroelektrischen Kondensators, die durch das Kontaktloch hindurch mit der ersten Gateelektrode verbunden ist; eine zweite Metallleitung 130a, die elektrisch mit der ersten Elektrode des ersten ferroelektrischen Kondensators und der zweiten Gateelektrode 123a verbunden ist; und eine erste Bitleitung 133, die elektrisch mit dem ersten Drainbereich 125 dargestellt ist.
  • Es ist zwar in der Zeichnung nicht dargestellt, jedoch existiert ein zweiter aktiver Bereich getrennt vom ersten aktiven Bereich, auf dem eine zweite Gateelektrode ausgebildet ist. In das Kontaktloch ist eine erste Elektrode des zweiten ferroelektrischen Kondensators eingefüllt, um mit dem zweiten Sourcebereich auf der Seite der zweiten Gateelektrode verbunden zu sein, und auf der ersten Elektrode ist eine ferroelektrische Schicht zur Verwendung beim zweiten ferroelektrischen Kondensator ausgebildet. Außerdem ist eine zweite Bitleitung ausgebildet, die mit dem zweiten Drainbereich auf einer Seite der zweite Gateelektrode verbunden ist. Daher verbindet die erste Metallleitung 130 elektrisch die erste Gateelektrode 123 und die zweite Elektrode des zweiten ferroelektrischen Kondensators, und die zweite Metallleitung 130a verbindet elektrisch die zweite Gateelektrode und die zweite Elektrode des ersten ferroelektrischen Kondensators. Dabei dient die erste Metallleitung 130 als erste Teilwortleitung SWL1, und die zweite Metallleitung 130a dient als zweite Teilwortleitung SWL2. Da 9 das Layout einer Einheitszelle zeigt, sind dort nur eine erste und eine zweite Gateelektrode dargestellt, jedoch existiert in einem tatsächlichen Zellenarray eine Vielzahl erster und zweiter Gateelektroden. Demgemäß dient die erste Metallleitung 130 als erste Teilwortleitung SWL1, die die erste Gateelektrode 123 elektrisch mit anderen ersten Gateelektroden verbindet, die an derselben Leitung in Zeilenrichtung angeordnet sind, und die zweite Metallleitung 130a dient als zweite Teilwortleitung SWL2, die elektrisch die zweite Gateelektrode mit anderen zweiten Gateelektroden an derselben Leitung in Zeilenrichtung verbindet.
  • Nun wird das Herstellverfahren für diesen Speicher unter Bezugnahme auf die 19a bis 19g erläutert.
  • Gemäß 19a werden in einem Halbleitersubstrat 120 ein aktiver Bereich und ein Feldbereich 121 ausgebildet. Der Feldbereich wird durch Grabenisolation hergestellt.
  • Wie es in 19b dargestellt ist, werden auf dem aktiven Bereich und dem Feldbereich des Substrats 120 eine Gateelektrode 123 und eine zweite Gateelektrode (nicht dargestellt) hergestellt, wobei dazwischen ein Gateisolierfilm 122 angeordnet wird. Dann werden die erste Gateelektrode 123 und die zweite Gateelektrode beim Implantieren von Fremdstoffionen zum Herstellen erster Source/Drain-Bereiche 124 und 125 sowie zweiter Source/Drain-Bereiche 124a und 124a (nicht dargestellt) im Substrat zu beiden Seiten der ersten Gateelektrode 123 und der zweiten Gateelektrode als Masken verwendet.
  • Dann wird, wie es in 19c dargestellt ist, auf der gesamten Fläche einschließlich der ersten Gateelektrode 123 und der zweiten Gateelektrode eine erste Isolierschicht 126 als ILD-Schicht hergestellt, die durch CMP eingeebnet und entfernt wird, bis der erste Sourcebereich 124 und der zweite Sourcebereich freigelegt sind, um Kontaktlöcher zu bilden. Auf der gesamten Fläche einschließlich der ersten Isolierschicht 126 wird eine erste leitende Schicht zur Verwendung als erste Elektrode des ferroelektrischen Kondensators durch einen Sol-Gel-Prozess hergestellt und durch CMP oder Rückätzen eingeebnet, um eine erste Elektrode 127 des ersten ferroelektrischen Kondensators und eine erste Elektrode 127a (nicht dargestellt) des zweiten ferroelektrischen Kondensators auszubilden. Beim Sol-Gel-Prozess wird die erste leitende Schicht zunächst durch einen Feststoff-Abscheidungsvorgang in festem Zustand abgeschieden und dann in den Gelzustand überführt, so dass die erste leitende Schicht vollständig in das Kontaktloch eingefüllt wird. Dagegen wird bei der Herstellung der ersten leitenden Schicht durch CVD oder Sputtern, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, die leitende Schicht entlang der Innenfläche des Kontaktlochs ausgebildet, also nicht in dieses eingefüllt. Außerdem kann eine Barrieremetallschicht hergestellt werden, bevor die erste leitende Schicht hergestellt wird. Die erste leitende Schicht wird aus Pt, Ir, Ru hergestellt, und die Barrieremetallschicht wird aus TiN, RuO2, IrO2 oder PtSi2 hergestellt. Wenn die erste leitende Schicht nach dem Herstellen der Barrieremetallschicht hergestellt wird, wird die Barrieremetallschicht durch CVD oder Sputtern hergestellt, und die erste leitende Schicht wird durch einen Sol-Gel-Prozess hergestellt.
  • Wie es in 19d dargestellt ist, werden eine ferroelektrische Schicht und eine zweite leitende Schicht zur Verwendung als zweite Elektrode des ferroelektrischen Kondensators auf der gesamten Fläche einschließlich der ersten Elektrode 127 des ersten ferroelektrischen Kondensators und der ersten Elektrode des zweiten ferroelektrischen Kondensators aufeinanderfolgend hergestellt und durch Fotoätzen strukturiert, um die zweite leitende Schicht und die Schicht aus ferroelektrischem Material auf den ersten Elektroden auszubilden. Demgemäß werden die erste ferroelektrische Schicht 128 und die zweite Elektrode 160 des ersten ferroelektrischen Kondensators auf der ersten Elektrode 127 dieses ersten ferroelektrischen Kondensators hergestellt, und die zweite ferroelektrische Schicht 128a (nicht dargestellt) und die zweite Elektrode 160a (nicht dargestellt) des zweiten ferroelektrischen Kondensators werden auf der ersten Elektrode 127a (nicht dargestellt) des zweiten ferroelektrischen Kondensators hergestellt.
  • Dann wird, wie es in 19e dargestellt ist, auf der gesamten Fläche des Substrats einschließlich den zweiten Elek troden der ferroelektrischen Kondensatoren eine zweite Isolierschicht 131 hergestellt und durch Fotoätzen selektiv abgeätzt, bis die erste Gateelektrode 123 und die zweite Gateelektrode (nicht dargestellt) freigelegt sind, um erste Kontaktlöcher 129 auszubilden, und bis die zweiten Elektroden der ferroelektrischen Kondensatoren freigelegt sind, um zweite Kontaktlöcher 161 freizulegen.
  • Wie es in 19f dargestellt ist, wird eine erste Metallleitung 130 hergestellt, die durch das erste und zweite Kontaktloch 129 und 161 hindurch elektrisch mit der ersten Gateelektrode 123 und der zweiten Elektrode 160a des zweiten ferroelektrischen Kondensators verbunden ist, und es wird eine zweite Metallleitung 130a hergestellt, die elektrisch mit der zweiten Gateelektrode 123a und der zweiten Elektrode 160 des ersten ferroelektrischen Kondensators verbunden ist.
  • Die Zeichnung zeigt das Layout einer Einheitszelle, weswegen nur eine erste und eine zweite Gateelektrode dargestellt sind, jedoch existiert in einem tatsächlichen Zellenarray eine Vielzahl erster und zweiter Gateelektroden. Demgemäß dient die erste Metallleitung 130 als erste Teilwortleitung SWL1, die elektrisch erste Gateelektroden verbindet, die an derselben Leitung in Zeilenrichtung ausgebildet sind, und die zweite Metallleitung 130a dient als zweite Teilwortleitung SWL2, die elektrisch zweite Gateelektroden verbindet, die an derselben Leitung in Zeilenrichtung angeordnet sind. Die erste Metallleitung 130 und die zweite Metallleitung 130a werden in einer den aktiven Bereich schneidenden Richtung hergestellt.
  • Dann wird auf der gesamten Fläche des Substrats einschließlich den ersten und zweiten Metallleitungen 130 und 130a eine dritte Isolierschicht 134 hergestellt, deren Oberfläche eingeebnet wird. Außerdem werden diese dritte Isolierschicht 170, die zweite Isolierschicht 131 und die erste Isolierschicht 126 selektiv geätzt, bis der erste Drainbereich 125 auf einer Seite der ersten Gateelektrode 123 und der zweite Drainbereich (nicht dargestellt) auf einer Seite der zweiten Gateelektrode freigelegt sind, um einen ersten Bitleitungskontakt 132 und einen zweiten Bitleitungskontakt 132a (nicht dargestellt) auszubilden.
  • Wie es in 19g dargestellt ist, wird dieses Verfahren zum Herstellen eines Speichers dadurch abgeschlossen, dass eine erste Bitleitung 133 in einer die erste Metallleitung 130 schneidenden Richtung hergestellt wird, die durch den ersten Bitleitungskontakt 132 elektrisch mit dem ersten Drainbereich 125 verbunden ist, und eine zweite Bitleitung (nicht dargestellt) hergestellt wird, die durch den zweiten Bitleitungskontakt (nicht dargestellt) elektrisch mit dem zweiten Drainbereich (nicht dargestellt) verbunden ist.
  • Wie erläutert, verfügen der Speicher und das Verfahren zu seiner Herstellung gemäß der Erfindung über die folgenden Vorteile:
    • – erstens kann durch die direkte Verbindung der ersten Elektrode (der unteren Elektrode) des ferroelektrischen Kondensators mit dem Substrat, wie durch die Erfindung erleichtert, eine Stufe minimiert werden, wodurch die Austauschbarkeit des Herstellprozesses mit einem solchen für periphere Schaltkreise verbessert ist und eine sichere Toleranz beim Herstellprozess möglich ist;
    • – zweitens kann die Zellengröße wirkungsvoll verringert werden und es kann die Kondensatorfläche maximiert werden;
    • – drittens kann die Anzahl der Herstellschritte minimiert werden, um Kosten einzusparen und dadurch die Wettbewerbsfähigkeit zu gewährleisten.

Claims (20)

  1. Nichtflüchtiger ferroelektrischer Speicher mit: – einem Halbleitersubstrat (120), in dem zur Ausbildung einer Einheitszelle jeweils ein erster und ein zweiter aktiver Bereich (100, 100a) voneinander beabstandet ausgebildet sind; – einer ersten Gateelektrode (123) eines ersten Transistors (T1), die auf dem ersten aktiven Bereich (100) des Substrats (120) zwischen einem Source- (124) und einem Drainbereich (125) des ersten Transistors (T1) ausgebildet ist; – einer zweiten Gateelektrode (123a) eines zweiten Transistors (T2), die auf dem zweiten aktiven Bereich (100a) des Substrats (120) zwischen einem Source- (124) und einem Drainbereich (125) des zweiten Transistors (T2) ausgebildet ist; – einer ersten Isolierschicht (126) mit Kontaktlöchern, die im ersten aktiven Bereich (100) den Sourcebereich (124), der auf einer ersten Seite der ersten Gateelektrode (123) liegt, und im zweiten aktiven Bereich (100a) den Sourcebereich (124), der auf einer zweiten Seite der zweiten Gateelektrode (123) liegt, freilegen; – ersten Elektroden (127, 127a) erster und zweiter ferroelektrischer Kondensatoren (FC1, FC2), die jeweils in den Kontaktlöchern ausgebildet und mit den Sourcebereichen (124) verbunden sind; – ferroelektrischen Schichten (128, 128a), die jeweils auf den ersten Elektroden (127, 127a) ausgebildet sind; – einer ersten Teilwortleitung (130), die im zweiten aktiven Bereich (100a) als zweite Elektrode oberhalb der ersten Elektrode (127a) des zweiten ferroelektrischen Kondensators (FC2) verwendet wird und im ersten aktiven Bereich (100) mit der ersten Gateelektrode (123) verbunden ist; – einer zweiten Teilwortleitung (130a), die im ersten aktiven Bereich (100) als zweite Elektrode oberhalb der ersten Elektrode (127) des ersten ferroelektrischen Kondensators (FC1) verwendet wird und im zweiten aktiven Bereich (100a) mit der zweiten Gateelektrode (123a) verbunden ist; – einer ersten Bitleitung (133), die auf der zweiten Seite der ersten Gateelektrode (123) mit dem Drainbereich (125) des ersten Transistors (T1) auf dem Substrat (120) verbunden ist; und – einer zweiten Bitleitung (133a), die auf der ersten Seite der zweiten Ga teelektrode (123a) mit dem Drainbereich (125) des zweiten Transistors (T2) auf dem Substrat (120) verbunden ist.
  2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Elektroden (127, 127a) ferroelektrischer Kondensatoren jeweils entlang der Unterseite und der Seitenfläche jedes der Kontaktlöcher ausgebildet sind, wobei die ferroelektrischen Schichten (128, 128a) jeweils auch innerhalb der Kontaktlöcher ausgebildet sind;
  3. Nichtflüchtiger ferroelektrischer Speicher mit: – einem Halbleitersubstrat (120), in dem zur Ausbildung einer Einheitszelle jeweils ein erster und ein zweiter aktiver Bereich (100, 100a) voneinander beabstandet ausgebildet sind; – einer ersten Gateelektrode (123) eines ersten Transistors (T1), die auf dem ersten aktiven Bereich (100) des Substrats (120) zwischen einem Source- (124) und einem Drainbereich (125) des ersten Transistors (T1) ausgebildet ist; – einer zweiten Gateelektrode (123a) eines zweiten Transistors (T2), die auf dem zweiten aktiven Bereich (100a) des Substrats (120) zwischen einem Source- (124) und einem Drainbereich (125) des zweiten Transistors (T2) ausgebildet ist; – einer ersten Isolierschicht (126) mit Kontaktlöchern, die im ersten aktiven Bereich (100) den Sourcebereich (124) der auf einer ersten Seite der ersten Gateelektrode (123) liegt, und im zweiten aktiven Bereich (100a) den Sourcebereich (124a), der auf einer zweiten Seite der zweiten Gateelektrode (123) liegt, freilegen; – ersten Elektroden (127, 127a) erster und zweiter ferroelektrischer Kondensatoren (FC1, FC2), die jeweils in den Kontaktlöchern ausgebildet und mit den Sourcebereichen (124) verbunden sind; – ferroelektrischen Schichten (128, 128a) auf den ersten Elektroden (127, 127a) und zweiten Elektroden (160, 160a) auf den ferroelektrischen Schichten (128, 128a); – einer zweiten Isolierschicht (131) mit Kontaktlöchern zum Freilegen der zweiten Elektroden (160, 160a); – einer ersten Teilwortleitung (130), die im zweiten aktiven Bereich (100a) mit der zweiten Elektrode (160a) des zweiten ferroelektrischen Kondensators (FC2) und im ersten aktiven Bereich (100) mit der ersten Gateelektrode (123) verbunden ist; – einer zweiten Teilwortleitung (130a), die im ersten aktiven Bereich (100) mit der zweiten Elektrode (160) des ersten ferroelektrischen Kondensators (FC1) und im zweiten aktiven Bereich (100a) mit der zweiten Gateelektrode (123a) verbunden ist; – einer ersten Bitleitung (133), die auf der zweiten Seite der ersten Gateelektrode (123) mit dem Drainbereich (125) des ersten Transistors (T1) auf dem Substrat (120) verbunden ist; und – einer zweiten Bitleitung (133a), die auf der ersten Seite der zweiten Gateelektrode (123a) mit dem Drainbereich (125) des zweiten Transistors (T2) auf dem Substrat (120) verbunden ist.
  4. Speicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Elektroden (127, 127a), die ferroelektrischen Schichten (128, 128a) und die zweiten Elektroden (160, 160a) der ferroelektrischen Kondensatoren jeweils aufeinanderfolgend auf den Boden und die Seitenflächen jedes der Kontaktlöcher aufgestapelt sind;
  5. Speicher nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Elektroden (127, 127a) der ferroelektrischen Kondensatoren die Kontaktlöcher vollständig füllen.
  6. Speicher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Elektroden (127, 127a) der ferroelektrischen Kondensatoren aus Pt, Ir oder Ru bestehen.
  7. Speicher nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Barrieremetallschicht, die unter den ersten Elektroden (127, 127a) der ferroelektrischen Kondensatoren ausgebildet ist.
  8. Speicher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Barrieremetallschicht aus einem aus TiN, RuO2, IrO2 und PtSi2 ausgewählten Material besteht.
  9. Verfahren zum Herstellen eines nichtflüchtigen ferroelektrischen Speichers mit Einheitszellen mit ersten und zweiten Transistoren sowie ersten und zweiten ferroelektrischen Kondensatoren, mit den folgenden Schritten: a) Ausbilden eines ersten und eines zweiten aktiven Bereichs (100, 100a) in einem Halbleitersubstrat (120), die voneinander beabstandet sind; b) Herstellen einer ersten Gateelektrode (123) eines ersten Transistors (T1) auf dem ersten aktiven Bereich (100) des Substrats (120) zwischen einem Source- (124) und einem Drainbereich (125) des ersten Transistors (T1), und Herstellen einer zweiten Gateelektrode (123a) eines zweiten Transistors (T2) auf dem zweiten aktiven Bereich (100a) des Substrats (120) zwischen einem Source- (124) und einem Drainbereich (125) des zweiten Transistors (T2); c) Herstellen einer ersten Isolierschicht (126) mit Kontaktlöchern, die im ersten aktiven Bereich (100) den auf einer ersten Seite der ersten Gateelektrode (123) liegenden Sourcebereich (124) und im zweiten aktiven Bereich (100a) den auf einer zweiten Seite der zweiten Gateelektrode (123) liegenden Sourcebereich (124a) freilegen; d) Herstellen von ersten Elektroden (127, 127a) erster und zweiter ferroelektrischer Kondensatoren (FC1, FC2) jeweils in den Kontaktlöchern; e) Herstellen von ferroelektrischen Schichten (128, 128a) jeweils auf den ersten Elektroden (127, 127a); f) Herstellen einer ersten Teilwortleitung (130), die im zweiten aktiven Bereich (100a) als zweite Elektrode oberhalb der ersten Elektrode (127a) des zweiten ferroelektrischen Kondensators (FC2) verwendet wird und im ersten aktiven Bereich (100) mit der ersten Gateelektrode (123) verbunden wird, und Herstellen einer zweiten Teilwortleitung (130a), die im ersten aktiven Bereich (100) als zweite Elektrode oberhalb der ersten Elektrode (127) des ersten ferroelektrischen Kondensators (FC1) verwendet wird und im zweiten aktiven Bereich (100a) mit der zweiten Gateelektrode (123a) verbunden wird; g) Herstellen einer ersten Bitleitung (133), die auf der zweiten Seite der ersten Gateelektrode (123) mit dem Drainbereich (125) des ersten Transistors (T1) auf dem Substrat verbunden wird, und Herstellen einer zweiten Bitleitung (133a), die auf der ersten Seite der zweiten Gateelektrode (123a) mit dem Drainbereich (125) des zweiten Transistors (T2) auf dem Substrat verbunden wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt a) folgende Unterschritte aufweist: – Herstellen einer Schicht aus einem ersten Elektrodenmaterial für die ferroelektrischen Kondensatoren auf der gesamten Fläche einschließlich der In nenfläche und dem Boden der Kontaktlöcher; und – Einebnen, bis die erste Isolierschicht freigelegt ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Elektroden (127, 127a) des ferroelektrischen Kondensators durch CVD oder Sputtern hergestellt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Elektroden durch Einfüllen in die Kontaktlöcher mittels eines Sol-Gel-Prozess hergestellt werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Ausführen des Sol-Gel-Prozesses ein Einebnungsprozess ausgeführt wird.
  14. Verfahren zum Herstellen eines nichtflüchtigen ferroelektrischen Speichers mit Einheitszellen mit ersten und zweiten Transistoren sowie ersten und zweiten ferroelektrischen Kondensatoren, mit den folgenden Schritten: a) Ausbilden eines ersten und eines zweiten aktiven Bereichs (100, 100a) in einem Halbleitersubstrat (120), die voneinander beabstandet sind; b) Herstellen einer ersten Gateelektrode (123) eines ersten Transistors (T1) auf dem ersten aktiven Bereich (100) des Substrats (120) zwischen einem Source- (124) und einem Drainbereich (125) des ersten Transistors (T1), und Herstellen einer zweiten Gateelektrode (123a) eines zweiten Transistors (T2) auf dem zweiten aktiven Bereich (100a) des Substrats (120) zwischen einem Source- (124) und einem Drainbereich (125) des zweiten Transistors (T2); c) Herstellen einer ersten Isolierschicht (126) mit Kontaktlöchern, die im ersten aktiven Bereich (100) den auf einer ersten Seite der ersten Gateelektrode (123) liegenden Sourcebereich (124) und im zweiten aktiven Bereich (100a) den auf einer zweiten Seite der zweiten Gateelektrode (123) liegenden Sourcebereich (124a) auf dem Substrat freilegen; d) Herstellen von ersten Elektroden (127, 127a) erster und zweiter ferroelektrischer Kondensatoren (FC1, FC2) jeweils in den Kontaktlöchern; e) Herstellen ferroelektrischer Schichten (128, 128a) auf den ersten Elektroden (127, 127a) und Herstellen von zweiten Elektroden (160, 160a) auf den ferroelektrischen Schichten (128, 128a); f) Herstellen einer zweiten Isolierschicht (131) und danach Herstellen von Kontaktlöchern zum Freilegen der zweiten Elektroden (160, 160a) sowie der ersten und zweiten Gateelektroden (123, 123a); g) Herstellen einer ersten Teilwortleitung (130), die im zweiten aktiven Bereich (100a) mit der zweiten Elektrode (160a) des zweiten ferroelektrischen Kondensators (FC2) und im ersten aktiven Bereich (100) mit der ersten Gateelektrode (123) verbunden wird, und Herstellen einer zweiten Teilwortleitung (130a), die im ersten aktiven Bereich (100) mit der zweiten Elektrode (160) des ersten ferroelektrischen Kondensators (FC1) und im zweiten aktiven Bereich (100a) mit der zweiten Gateelektrode (123a) verbunden wird; h) Herstellen einer ersten Bitleitung (133), die auf einer zweiten Seite der ersten Gateelektrode (123) mit dem Drainbereich (125) des ersten Transistors (T1) auf dem Substrat (120) verbunden wird, und Herstellen einer zweiten Bitleitung (133a), die auf einer ersten Seite der zweiten Gateelektrode (123a) mit dem Drainbereich (125) des zweiten Transistors (T2) auf dem Substrat (120) verbunden wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Elektroden (127, 127a) der ferroelektrischen Kondensatoren, die ferroelektrischen Schichten (128, 128a) und die zweiten Elektroden (160, 160a) der ferroelektrischen Kondensatoren durch CVD oder Sputtern hergestellt werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Elektroden (127, 127a) der ferroelektrischen Kondensatoren durch einen. Sol-Gel-Prozess in die Kontaktlöcher eingefüllt werden und die zweiten Elektroden (160, 160a) der ferroelektrischen Kondensatoren durch CVD oder Sputtern hergestellt werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch den Schritt des Einebnens nach dem Schritt des Einfüllens der ersten Elektroden (127, 127a).
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 17, ferner mit dem Schritt des Herstellens einer Barrieremetallschicht unter den ersten Elektroden (127, 127a) der ferroelektrischen Kondensatoren.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Barrieremetallschicht aus einem aus TiN, RuO2, IrO2 und PtSi2 ausgewählten Material hergestellt wird.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Elektroden (127, 127a) der ferroelektrischen Kondensatoren aus Pt, Ir oder Ru hergestellt werden.
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