DE10057806B4 - Ferroelektrische Speicheranordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Ferroelektrische Speicheranordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung Download PDF

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Abstract

Integrierte ferroelektrische Speicheranordnung, bei der in Speicherzellen (10, 11; 20, 21; 30, 31; 30a, 31a) ferroelektrische Speicherkondensatoren, die eine untere Kondensatorelektrode (14; 24; 34; 24s, 34s), eine ferroelektrische Schicht (13, 23, 33) darüber und darüber eine obere Kondensatorelektrode (1, 12, 22, 32, 32a) aufweisen, über Auswahltransistoren in einem Substrat angeordnet sind,
die unteren Kondensatorelektroden (14; 24; 34; 24s, 34s) der Speicherzellen durch jeweils erste Kontaktplugs (15; 25; 35) jeweils mit einem Source-/Draingebiet eines zugehörigen Auswahltransistors im Substrat verbunden sind und die oberen Kondensatorelektroden (12, 22, 32, 32a) der Speicherzellen durch jeweils einstückige zweite Kontaktplugs (16, 26, 36) jeweils mit dem anderen Source-/Draingebiet des zugehörigen Auswahltransistors verbunden sind, wobei
die zweiten Kontaktplugs (16; 26; 36), jeweils ein durch die obere Kondensatorelektrode (12; 22; 32, 32a), die ferroelektrische Schicht (13; 23; 33) und durch die untere Kondensatorelektrode oder zwischen den unteren Kondensatorelektroden (14; 24; 34) hindurchgehendes Kontaktloch mit einem leitenden...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine integrierte ferroelektrische Speicheranordnung mit sogenannter "Chain"-Struktur sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben. Eine solche integrierte ferroelektrische Speicheranordnung sowie ein Herstellungsverfahren dafür sind, z. B. aus JP 2000-156 472 A bekannt, die der nachveröffentlichten US 6,198 652 B1 entspricht.
  • Eine derartige spezielle Anordnung von Speicherzellen für ferroelektrische Speicher wurde von D. Takashima et al. in einem Fachbericht: "High-Density Chain Ferroelectric Random Access Memory (Chain FRAM)" in IEEE Journal of Solid State Circuits, Band 33, Nr. 5, Mai 1998, Seite 787 und in einem weiteren Fachbericht "A sub-40 ns Random Access Chain FRAM Architecture with a 7 ns Cell-Plate-Line Drive" in IEEE International Solid-State Circuits Conference, 1999 vorgeschlagen.
  • Beim Aufbau von ferroelektrischen Speicherzellen nach dem sogenannten Stackprinzip werden beide Kondensatorelektroden der Speicherzellen direkt mit den entsprechenden Source-/Draingebieten der zugehörigen Auswahltransistoren im Substrat verbunden. Diese Anordnung ist sehr platzsparend, im Gegensatz zu sogenannten Offset-Zellen, bei denen der Kondensator neben und nicht über dem Transistor liegt und die Kondensatorelektroden über je eine Metallebene angeschlossen werden müssen.
  • Bei Chain FRAMs müssen aufgrund der Anordnung der Speicherzellen sowohl zwischen unterer Kondensatorelektrode und dem Substrat als auch zwischen oberer Kondensatorelektrode und dem Substrat elektrische Kontakte in Form sogenannter Kontaktplugs hergestellt werden. Da diese beiden Kontaktplugs Kontaktverbindungen zu unterschiedlichen Elektrodenebenen herstellen müssen, können sie nicht im selben Prozessschritt hergestellt werden. Insbesondere der Kontaktplug zur oberen Kondensatorelektrode ist problematisch, da unter der Kondensatorelektrode die isolierende ferroelektrische Schicht liegt. Diese muss für einen elektrischen Kontakt entfernt werden, was eine Lithographie direkt auf der ferroelektrischen Schicht erfordert. Dies sollte jedoch generell vermieden werden, da dadurch die Trennfläche zwischen ferroelektrischer Schicht und oberer Kondensatorelektrode kontaminiert werden kann, was die elektrischen Eigenschaften des Speicherkondensators verschlechtert.
  • Die beiliegende 3 zeigt eine kettenförmige Schaltungsanordnung eines aus vier Speicherzellen <0>, <1>, <2> und <3> bestehenden Chain FRAMs, wobei eine Speicherzelle aus einem ferroelektrischen Kondensator Cferro und einem dazu parallel geschalteten Auswahltransistor besteht und die Gateelektroden jedes Auswahltransistors mit Wortleitungen WL0-WL3 verbunden sind. Eine solche Kette wird durch einen gemeinsamen "Block Select Transistor" mit einem Auswahlsignal "BS" ausgewählt. Dessen Drain oder Sourcebereich ist mit der Bitleitung BL verbunden. Selbstverständlich kann auch eine andere Anzahl von Speicherzellen z.B. 2, 8, 16 oder 32 FRAM-Zellen zu einer Kette zusammengeschaltet werden.
  • Die 4a-4d zeigen jeweils in Form einer schematischen ebenen Schnittdarstellung (4a) und in Form von Querschnittsdarstellungen (4b-4d), wie die Kontaktplugs bisher nach beim Anmelder üblichen Methoden hergestellt wurden.
  • Zunächst zeigt 4c den Schichtaufbau mit planaren Speicherkondensatoren, wobei deren obere Elektrodenplatte mit der Bezugszahl 2, deren untere Elektrodenplatte mit 4 und deren ferroelektrische Schicht mit 3 bezeichnet sind. Die Querschnittsdarstellung in 4d zeigt den Aufbau mit Speicherkondensatoren mit dreidimensionaler unterer Kondensatorelektrode. Die untere Kondensatorelektrode besteht aus einem pla naren Elektrodenstreifen 4s und einer höckerartigen Erhebung 4. Die ferroelektrische Schicht 3 bedeckt den Elektrodenstreifen 4s und die höckerartigen Erhebungen 4, während die obere Elektrodenplatte 2 in dreidimensionaler Ausbildung die höckerartige Erhebung 4 der unteren Kondensatorelektrode bedeckt.
  • Die 4a und 4b zeigen in ebener Draufsicht und im Querschnitt eine Kette von zwei FRAM-Speicherzellen <0> und <1> mit dreidimensionalen Speicherkondensatoren gemäß 4d. Bei der Herstellung einer derartigen Speicherzellenkette werden zuerst die Kontakte 5 zur unteren Kondensatorelektrode, d.h. zum Elektrodenstreifen 4s geätzt und gefüllt; anschließend wird die untere Kondensatorelektrode bestehend aus dem Elektrodenstreifen 4s und der höckerartigen Erhebung 4 abgeschieden, wobei die Kontaktplugs 5 elektrischen Kontakt zum Substrat, d.h. zum Source-/Drainbereich des Auswahltransistors ermöglichen. Über die untere Kondensatorelektrode 4, 4s wird dann die ferroelektrische Schicht 3 abgeschieden, welche im Bereich der danach herzustellenden Kontaktplugs 6 zur oberen Kondensatorelektrode 2 wieder entfernt werden muss (siehe die Isolierbereiche 9). Hierzu ist eine Lithographie direkt auf dem Dielektrikum 3 notwendig. Anschließend wird die obere Kondensatorelektrode 2 abgeschieden, wobei der elektrische Kontakt durch den Kontaktplug 6 zum Substrat, d.h. zum Source-/Drainbereich des zugehörigen Auswahltransistors hergestellt wird. In 4a ist auch gezeigt, dass die von einer Speicherzelle, z.B. <0>, belegte Grundfläche 10,5 F2 = 3 F × 3,5 F beträgt. F gibt darin das minimale Featuremaß an. In 4b sind die Wortleitungen WL mit der Bezugszahl 7 bezeichnet.
  • Zur Herstellung des Kontaktplugs 6 zur oberen Kondensatorelektrode 2 muss also die untere Elektrode, d.h. der Elektrodenstreifen 4s derselben und das Dielektrikum in den mit 9 bezeichneten Bereichen um den Kontaktplug 6 herum entfernt werden, so dass die nachfolgend abgeschiedene obere Elektrode 2 einen elektrischen Kontakt zu dem Plug 6 erhält. Dies ist, wie erwähnt, nachteilig, da die Grenzfläche zwischen Dielektrikum und oberer Elektrode kontaminiert werden kann.
  • Bei der in der oben zitierten JP 2000-156 472 A beschriebenen ferroelektrischen Speicheranordnung ist für die Herstellung des elektrischen Kontakts zwischen den oberen Kondensatorelektroden und den Kontaktplugs, obwohl sie von oben hergestellt werden, eine besondere Metallisierungsebene erforderlich, die in 36 dieser Druckschrift eine interne metallische Verdrahtung ist. Speziell zeigen die 36A bis 36D dieser Druckschrift die bekannte ferroelektrische Speicheranordnung, die für die Verbindung der Plugs mit der oberen Kondensatorelektrode die gesonderte Metallisierungslage benötigt. Ferner fällt auf, dass dieser Plug in zwei Prozessschritten hergestellt wird. Zunächst reicht nämlich dieser Plug gemäß 36B dieser Druckschrift von der Elektrode des Auswahltransistors bis unter eine Schicht aus manokristalinem epitaktisch gewachsenem Si. Diese Si-Schicht wird dann in einem Ätzschritt zusammen mit den darüberliegenden ferroelektrischen Kondensatorschichten und einer darüberliegenden TiN-Schicht durchgeätzt. Das dadurch entstandene Via (Kontaktloch) wird zunächst mit einer isolierenden SiO2-Schicht ausgekleidet und anschließend mit Wolfram gefüllt. In diesem Zustand sind die obere Kondensatorelektrode und das darunterliegende Dielektrikum des Speicherkondensators einer Speicherzelle noch nicht strukturiert. Zur Verbindung des mit Wolfram gefüllten Vias mit der oberen Kondensatorelektrode wird dann gemäß 36D dieser Druckschrift eine interne Verdrahtung aus Wolfram durch Sputtern gebildet. Erst dann werden die obere Kondensatorelektrode, das ferroelektrische Dielektrikum, die darüberliegende Barrieremetalllage und die genannte innere Verdrahtung durch Lithographie und RIE-Ätzen gemustert.
  • Eine weitere Ferroelektrische Speicheranordnung und ein Herstellungsverfahren dafür ist aus DE 199 29 308 C1 bekannt.
  • Bei diesem Verfahren werden einstückige Kontaktplugs gebildet, die die obere Kondensatorelektrode von oben kontaktieren, jedoch zwischen strukturierten, oberen Elektroden und zwischen strukturierten Dielektrikumsbereichen verkaufen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer integrierten ferroelektrischen Speicheranordnung und eine integrierte ferroelektrische Speicheranordnung so anzugeben, dass eine Strukturierung des Dielektrikums vor dem Abscheiden der oberen Kondensatorelektrode nicht notwendig ist.
  • Gemäß einem ersten wesentlichen Aspekt wird die obige Aufgabe gelöst durch eine integrierte ferroelektrische Speicheranordnung, bei der in Speicherzellen ferroelektrische Speicherkondensatoren, die eine untere, eine ferroelektrische Schicht darüber und darüber eine obere Kondensatorelektrode aufweisen, über Auswahltransistoren in einem Substrat angeordnet sind, die unteren Kondensatorelektroden der Speicherzellen durch jeweils erste Kontaktplugs jeweils mit einem Source-/Draingebiet eines zugehörigen Auswahltransistors im Substrat verbunden sind und die oberen Kondensatorelektroden der Speicherzellen durch jeweils einstückige zweite Kontaktplugs jeweils mit dem anderen Source-/Draingebiet des zugehörigen Auswahltransistors verbunden sind, wobei die zweiten Kontaktplugs, jeweils ein durch die obere Kondensatorelektrode, die ferroelektrische Schicht und durch die untere Kondensatorelektrode oder zwischen den unteren Kondensatorelektroden hindurchgehendes Kontaktloch mit einem leitenden metallischen Kontaktmaterial füllen, und wobei das die zweiten Kontaktplugs bildende Kontaktmaterial selbst die obere Kondensatorelektrode von oben kontaktiert. Des weiteren wird die obige Aufgabe gemäß einem zweiten wesentlichen Aspekt gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung einer integrierten ferroelektrischen Speicheranordnung, bei dem in Speicherzellen ferroelektrische Speicherkondensatoren die eine untere Kondensatorelektrode eine ferroelektrische Schicht darüber und darüber eine obere Kondensatorelektrode aufweisen, über Auswahltransistoren in einem Substrat angeordnet werden und die unteren Kondensatorelektroden jeder Speicherzelle durch erste Kontaktplugs jeweils elektrisch mit einem Source-/Draingebiet eines zugehörigen Auswahltransistors verbunden werden und die oberen Kondensatorelektroden Speicherzellen durch jeweils einstückige zweite Kontaktplugs jeweils mit dem anderen Source-/Draingebiet des zugehörigen Auswahltransistors verbunden werden, wobei in einem ersten Schritt zunächst die ersten Kontaktplugs hergestellt werden, in einem zweiten Schritt die obere und untere Kondensatorelektrode und die ferroelektrische Schicht der Speicherkondensatoren jeder Speicherzelle hergestellt werden, in einem dritten Schritt zur Bildung der zweiten Kontaktplugs jeweils ein Kontaktloch durch die obere Kondensatorelektrode und die ferroelektrische Schicht bis zum Substratbereich des zugehörigen Auswahltransistors von oben geätzt wird, sodass die obere Kondensatorelektrode und die ferroelektrische Schicht das Kontaktloch ringförmig umgeben, und in einem vierten Schritt die im dritten Schritt für die zweiten Kontaktplugs hergestellten Kontaktlöcher mit einem gut leitenden metallischen Kontaktmaterial ausgefüllt werden, das selbst die obere Kondensatorelektrode des jeweiligen Speicherkondensators von oben kontaktiert.
  • Nachstehend wird das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren und eine in dieser Weise hergestellte integrierte ferroelektrische Speicheranordnung in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • 1a, 1b, 1c und 1d zeigen jeweils in schematischer ebener Draufsicht und im Querschnitt ein erstes und zweites Ausführungsbeispiel einer mit dem erfin dungsgemäßen Herstellungsverfahren hergestellten integrierten ferroelektrischen Speicheranordnung, wobei 1a und 1b eine Kette mit planaren Kondensatoren und 1c und 1d eine Kette mit dreidimensionalen Kondensatoren zeigen,
  • 2a, 2b und 2c zeigt in schematischer planarer Draufsicht und im Querschnitt jeweils ein drittes und viertes Ausführungsbeispiel einer mit dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren hergestellten integrierten ferroelektrischen Speicheranordnung,
  • 3 zeigt die bereits diskutierte, dem Stand der Technik entsprechende, Schaltungsanordnung einer FRAM-Kette aus vier im Stack angeordneten ferroelektrischen Speicherzellen und
  • 4a, 4b, 4c und 4d zeigt das bereits diskutierte bislang übliche Herstellungsverfahren einer integrierten ferroelektrischen Speicheranordnung.
  • 1a und 1b zeigen jeweils in schematischer ebener Draufsicht und im Querschnitt eine mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Kette ferroelektrischer Speicherzellen 10 und 11 mit planaren Kondensatoren, die bei diesem Ausführungsbeispiel aus einer ebenen oberen Kondensatorelektrode 12, einer ebenen ferroelektrischen Schicht 13 und einer ebenen unteren Kondensatorelektrode 14 bestehen. Die untere Kondensatorelektrode 14 ist durch einen Kontaktplug 15 (erster Kontaktplug) mit einem Substratbereich, d.h. einem Drain- oder Sourcebereich eines zugehörigen (nicht gezeigten) Auswahltransistors verbunden. Das heißt, dass beim Herstellungsprozess zuerst, wie im Stand der Technik, der erste Kontaktplug 15 zur unteren Kondensatorelektrode 14 hergestellt wird und dann der gesamte Kondensator aus der unteren Kondensatorelektrode 14, der ferroelektrischen Schicht 13 und der oberen Kondensatorelektrode 12 in dieser Reihenfolge herge stellt werden. Eine Strukturierung der ferroelektrischen Schicht 13 vor dem Abscheiden der oberen Kondensatorelektrode 12 ist nicht nötig.
  • Erfindungsgemäß wird der zweite Kontaktplug 16 von der oberen Kondensatorelektrode 12 zum zugehörigen Substratbereich von oben nach unten hergestellt, indem durch die obere Kondensatorelektrode 12 und das Dielektrikum 13 hindurch bis auf das Substrat geätzt wird. Das so entstandene Kontaktloch wird mit einem elektrisch leitenden metallischen Kontaktmaterial gefüllt, das die obere Kondensatorelektrode 12 von oben aber nicht von unten kontaktiert (siehe Pfeil U der die Richtung nach unten anzeigt). Gegebenenfalls kann eine Planarisierung des Kontaktmaterials des zweiten Kontaktplugs 16 mittels CMP erfolgen, wie in 1d. Die Wortleitungen sind mit der Bezugszahl 17 bezeichnet.
  • Bei der in 1c und 1d jeweils in ebener Draufsicht und im Schnitt dargestellten zweiten Ausführungsform, die eine Kette von ferroelektrischen Speicherzellen mit dreidimensionalen Kondensatoren aufweist, werden dieselben Verfahrensschritte zur Herstellung ausgeführt, wie sie soeben anhand der 1a und 1b beschrieben wurden. Jeder dreidimensionale Kondensator weist eine untere Kondensatorelektrode 24s, 24 auf, die ihrerseits aus einem unteren Elektrodenstreifen 24s und einer höckerartigen Erhebung 24 besteht. Die ferroelektrische Schicht 23 bedeckt den unteren Elektrodenstreifen 24s und die höckerartige Erhebung 24 von oben, und die obere Kondensatorelektrode 22 liegt dreidimensional über der ferroelektrischen Schicht 23, dort wo sie die höckerartige Erhebung 24 überdeckt. Bei der Herstellung der in 1c und 1d gezeigten ferroelektrischen Speicherzellen 20 und 21 werden zunächst die ersten Kontaktplugs 25 zur Diffusionsbarriere 24s der unteren Kondensatorelektrode und dann der gesamte Kondensator hergestellt. Anschließend werden von oben Kontaktlöcher durch die obere Elektrodenschicht 22, die Dielektrikumsschicht 23 und gegebenenfalls durch den unteren Elektrodenstreifen 24s geätzt und danach diese Kontaktlöcher unter Bildung zweiter Kontaktplugs 26 zur oberen Kondensatorelektrode 22 mit einem gut leitenden metallischen Material ausgefüllt. Die Wortleitungen sind in 1d mit 27 bezeichnet.
  • In den Ausführungsbeispielen gemäß 1 ist der Abstand zwischen dem unteren Elektrodenstreifen 14 bzw. 24S und dem zweiten Kontaktplug zur oberen Elektrode 12 bzw. 22 so groß angenommen (typisch 0,5 F, d.h. 0,5 × minimum feature size), dass eine Justage des Kontaktlochs problemlos möglich ist. Gemäß 1c ist die minimale Grundfläche der Speicherzelle, wie im Stand der Technik 10,5 F2 = 3 F × 3,5 F.
  • In 2a, 2b und 2c sind in ebener Draufsicht und im Querschnitt jeweils zwei selbstjustierende Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer FRAM-Zellen gezeigt, bei denen sich die Grundfläche der Speicherzelle in einer Richtung um 0,5 F verringert (2a). Verglichen mit der im vorigen Ausführungsbeispiel erreichten größeren minimalen Grundfläche der Speicherzelle von 10,5 F2 bedeutet die Verringerung in der einen Richtung um 0,5 F eine Verringerung der minimalen Grundfläche einer Zelle auf 9 F2, d.h. um ca. 17 %.
  • 2b zeigt im Querschnitt FRAM-Speicherzellen 30 und 31 mit dreidimensionalen Kondensatoren bestehend aus dem unteren Elektrodenstreifen 34s mit der höckerartigen Erhebung 34, einer ferroelektrischen Schicht 33 und einer oberen Kondensatorelektrode 32. Die elektrische Isolation zwischen dem erfindungsgemäß von oben hergestellten zweiten Kontaktplug 36 und dem Elektrodenstreifen 34s ist durch eine isolierende Abstandshalterschicht 38 gewährleistet, die gleichzeitig für die Selbstjustage bei der Herstellung des zweiten Kontaktplugs 36 zur oberen Kondensatorelektrode 32 von oben sorgt.
  • 2c zeigt im Querschnitt ferroelektrische Speicherzellen 30a, 31a, mit dreidimensionalen Kondensatoren bei denen die obere Kondensatorelektrode 32 und die ferroelektrische Schicht 33 den Elektrodenstreifen 34s in dem durch die Bezugszahl 32a angedeuteten Bereich überlappen und ringförmig um den zweiten Kontaktplug 36 herum liegen, so dass die elektrische Isolation zwischen der oberen Kondensatorelektrode 32 und dem Elektrodenstreifen 34s durch die ferroelektrische Schicht 33 selbst erreicht ist. Die beiden in 2 dargestellten Ausführungsformen haben den Vorteil, dass die Lithographie für den zweiten Kontaktplug 36 relativ unkritisch wird, da die Maskierung für die Ätzung des Kontaktlochs nicht durch Photolack sondern durch die isolierende Abstandshalterschicht 38 bzw. die strukturierten Kondensatorelektroden selbstjustierend ist.
  • Bei den in 2 dargestellten ferroelektrischen Speicheranordnungen werden die zweiten Kontaktplugs 36 zu dem im Substrat liegenden Bereich des zugehörigen Auswahltransistors erfindungsgemäß auch von oben hergestellt, wie dies vorstehend anhand der 1 beschrieben wurde.
  • Dies bedeutet, dass bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen integrierten ferroelektrischen Speicheranordnungen der Herstellungsprozess durch die vorgeschlagene spezielle Methode der Herstellung des zweiten Kontaktplugs zur oberen Kondensatorelektrode des Speicherkondensators von oben vereinfacht und eine Strukturierung der ferroelektrischen Schicht vor dem Abscheiden der oberen Elektrode vermieden ist. Zusätzlich ist bei den in 2 dargestellten beiden Ausführungsbeispielen der Erfindung durch die selbstjustierende Ätzung des Kontaktlochs die Zellfläche um ca. 17 % verringert.

Claims (8)

  1. Integrierte ferroelektrische Speicheranordnung, bei der in Speicherzellen (10, 11; 20, 21; 30, 31; 30a, 31a) ferroelektrische Speicherkondensatoren, die eine untere Kondensatorelektrode (14; 24; 34; 24s, 34s), eine ferroelektrische Schicht (13, 23, 33) darüber und darüber eine obere Kondensatorelektrode (1, 12, 22, 32, 32a) aufweisen, über Auswahltransistoren in einem Substrat angeordnet sind, die unteren Kondensatorelektroden (14; 24; 34; 24s, 34s) der Speicherzellen durch jeweils erste Kontaktplugs (15; 25; 35) jeweils mit einem Source-/Draingebiet eines zugehörigen Auswahltransistors im Substrat verbunden sind und die oberen Kondensatorelektroden (12, 22, 32, 32a) der Speicherzellen durch jeweils einstückige zweite Kontaktplugs (16, 26, 36) jeweils mit dem anderen Source-/Draingebiet des zugehörigen Auswahltransistors verbunden sind, wobei die zweiten Kontaktplugs (16; 26; 36), jeweils ein durch die obere Kondensatorelektrode (12; 22; 32, 32a), die ferroelektrische Schicht (13; 23; 33) und durch die untere Kondensatorelektrode oder zwischen den unteren Kondensatorelektroden (14; 24; 34) hindurchgehendes Kontaktloch mit einem leitenden metallischen Kontaktmaterial füllen, und wobei das die zweiten Kontaktplugs (16; 2b; 36) bildende Kontaktmaterial selbst die obere Kondensatorelektrode (12; 22; 32; 32a) von oben kontaktiert.
  2. Integrierte ferroelektrische Speicheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie planare Speicherkondensatoren aufweist, bei denen die Kondensatorelektroden (12, 14) und die ferroelektrische Schicht (13) jeder Speicherzelle (10, 11) in zueinander parallelen Ebenen liegen.
  3. Integrierte ferroelektrische Speicheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherzellen (20, 21; 30, 31; 30a, 31a) dreidimensionale Speicherkondensatoren aufweisen, bei denen die untere Kondensatorelektrode über einer planaren Platte (24s; 34s) eine höckerartige Erhebung (24; 34) bildet, die von der ferroelektrischen Schicht (23; 33) und von der oberen Kondensatorelektrode (22; 32) überdeckt ist.
  4. Integrierte ferroelektrische Speicheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Kontaktplugs (36) auch durch die untere Kondensatorelektrode (34s) hindurchgehen und gegenüber einem im Kontaktloch des zweiten Kontaktplugs (36) freiliegenden Bereich der unteren Kondensatorelektrode (34s) durch eine isolierende Abstandshalterschicht (38), die wenigstens diesen freiliegenden Bereich der unteren Kondensatorelektrode (34s) bedeckt, elektrisch isoliert sind.
  5. Integrierte ferroelektrische Speicheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kondensatorelektrode (32) und die ferroelektrische Schicht (33) auch den zum zweiten Kontaktplug (36) hinweisenden Randbereich der unteren Kondensatorelektrode (34s) überlappen, so dass die obere Kondensatorelektrode (32) und die ferroelektrische Schicht (33) den zweiten Kontaktplug (36) ringförmig umgeben, so dass in diesem Randbereich die ferroelektrische Schicht selbst die elektrische Isolation zwischen der unteren und der oberen Kondensatorelektrode (32, 34s) sowie dem zweiten Kontaktplug (36) bildet.
  6. Verfahren zur Herstellung einer integrierten ferroelektrischen Speicheranordnung, bei dem in Speicherzellen (10, 11; 20, 21; 30, 31; 30a, 31a) ferroelektrische Speicherkondensatoren, die eine untere Kondensatorelektrode (14; 24; 34; 245, 345), eine ferroelektrische Schicht (13, 23, 33) darüber und darüber eine obere Kondensatorelektrode (1, 12, 22, 32, 32a) aufweisen, über Auswahltransistoren in einem Substrat angeordnet werden und die unteren Kondensatorelektroden jeder Speicherzelle durch erste Kontaktplugs (15; 25; 35) jeweils elektrisch mit einem Source-/Draingebiet eines zugehörigen Auswahltransistors verbunden werden und die oberen Kondensatorelektroden (12, 22, 32, 32a) der Speicherzellen durch jeweils einstückige zweite Kontaktplugs (16, 26, 36) jeweils mit dem anderen Source-/Draingebiet des zugehörigen Auswahltransistors verbunden werden, wobei in einem ersten Schritt zunächst die ersten Kontaktplugs (15; 25; 35) hergestellt werden, – in einem zweiten Schritt die obere und untere Kondensatorelektrode (12, 22, 32 und 14; 24; 34, 24s, 34s) und die ferroelektrische Schicht (13; 23; 33) der Speicherkondensatoren jeder Speicherzelle hergestellt werden, – in einem dritten Schritt zur Bildung der zweiten Kontaktplugs (16; 26; 36) jeweils ein Kontaktloch durch die obere Kondensatorelektrode und die ferroelektrische Schicht (13; 23; 33) bis zum Substratbereich des zugehörigen Auswahltransistors von oben geätzt wird, sodass die obere Kondensatorelektrode (12, 22, 32, 32a) und die ferroelektrische Schicht (13, 23, 33) das Kontaktloch ringförmig umgeben, und – in einem vierten Schritt die im dritten Schritt für die zweiten Kontaktplugs (16; 26; 36) hergestellten Kontaktlöcher mit einem gut leitenden metallischen Kontaktmaterial ausgefüllt werden, das selbst die obere Kondensatorelektrode (12; 22; 32) des jeweiligen Speicherkondensators von oben kontaktiert.
  7. Herstellungsverfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im dritten Schritt die Kontaktlöcher auch durch die untere Kondensatorelektrode (34s) hindurch gebildet werden und dass der dritte Schritt einen weiteren Schritt aufweist, der in jedem Kontaktloch vor dem Ausfüllen desselben mit dem metallischen Kontaktmaterial eine isolierende Abstandshalterschicht (38) auf der Kontaktlochwand um einen dort freiliegenden Randbereich der unteren Kondensatorelektrode (34s) herum bildet, um diese gegen den daraufhin eingebrachten zweiten Kontaktplug (16; 26; 36) zu isolieren.
  8. Herstellungsverfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Schritt die obere Kondensatorelektrode und die ferroelektrische Schicht (33) im Bereich des zu bildenden Kontaktlochs so ausgebildet werden, dass sie auch den zum Kontaktloch hinweisenden Rand der unteren Kondensatorelektrode überlappen, so dass die obere Kondensatorelektrode (32) und die ferroelektrische Schicht (33) den zweiten Kontaktplug (36) ringförmig umgeben, um so die elektrische Isolation zwischen der unteren und der oberen Kondensatorelektrode sowie dem zweiten Kontaktplug auch in diesem Randbereich durch die ferroelektrische Schicht (33) selbst herzustellen.
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