DE10035066B4 - System zur speichergestützten Lasteinstellung eines Verstärkers - Google Patents

System zur speichergestützten Lasteinstellung eines Verstärkers Download PDF

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Abstract

Ein System (200) zur Lasteinstellung eines Leistungsverstärkers enthält einen Leistungsverstärker (32) und ein Netzwerk (36) mit veränderlicher Impedanz, das mit dem Ausgang des Leistungsverstärkers (32) verbunden ist. Das Netzwerk (36) mit veränderlicher Impedanz stellt in Reaktion auf ein Laststeuersignal eine Vielzahl von Impedanzen am Ausgang des Leistungsverstärkers (32) bereit. Eine Steuerschaltung (20) erzeugt einen Sendeleistungsbefehl und einen Kanalfrequenzbefehl. Der Speicher (40) speichert eine Vielzahl von Steuerwerten als eine Funktion der Ausgangsleistung und der Frequenz. Eine Verarbeitungsschaltung (38), die mit dem Netzwerk (36) mit veränderlicher Impedanz, der Steuerschaltung (20) und dem Speicher (40) verbunden ist, gewinnt die Vielzahl der Steuerwerte wieder und verwendet sie, um in Reaktion auf den Sendeleistungsbefehl und den Kanalfrequenzbefehl das Laststeuersignal zu erzeugen.

Description

  • Querverweis auf in Bezug genommene Anmeldung
  • Diese Anmeldung bezieht sich auf die anhängigen US-Patentanmeldungen mit der Serien-Nr. __(Docket Nr. CS10069), die gleichzeitig durch Alberth u. a. mit dem Titel "LORD ENVELOPE FOLLOWING AMPLIFIER SYSTEM" eingereicht wird, mit der Serien-Nr. __(Docket Nr. CS10158), die gleichzeitig durch David Schlueter mit dem Titel "POWER AMPLIFYING CIRCUIT WITH SUPPLY ADJUST TO CONTROL ADJACENT AND ALTERNATE CHANNEL POWER" eingereicht wird, mit der Serien-Nr. __ (Docket Nr. CS90025), die gleichzeitig durch Klomsdorf u. a. mit dem Titel "POWER AMPLIFYING CIRCUIT WITH LORD ADJUST FOR CONTROL ADJACENT AND ALTERNATE CHANNEL POWER" eingereicht wird, und mit der Serien-Nr. __(Docket Nr. CS90026), die gleichzeitig durch Alberth u. a. mit dem Titel "LORD ENVELOPE ELIMINATION AND RESTORATION AMPLIFIER SYSTEM" eingereicht wird.
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Leistungsverstärkersystem mit hohem Wirkungsgrad. Diese Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Leistungsverstärker mit einem Netzwerk mit veränderlicher Impedanz, das mit einem Ausgang des Leistungsverstärkers verbunden ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die DE 197 57 142 A1 beschreibt ein Mobilfunkgerät, in dem zwischen einer Ausgangsstufe und einer Antenne ein Netzwerk mit veränderlicher Impedanz vorgesehen ist. Um die variable Impedanz zur Verfügung zu stellen, umfasst das Netzwerk zwei Impedanzen, die mittels eines Schalters selektiv gekoppelt werden können.
  • Die DE 89 16 266 U1 beschreibt einen gepulsten Leistungsverstärker, der auf einen Steuerungsimpuls zum Verstärken eines Hochfrequenzsignals reagiert. Am Eingang des Leistungsverstärkers kann ein Abschwächungsglied angeschlossen werden.
  • Der Leistungsverstärker ist eine Schlüsseltechnologie bei der Entwicklung tragbarer Funktelefone. In zellularen Telefonen besitzt der Leistungsverstärker einen großen Einfluß auf die zur Verfügung stehende Sprechzeit. Der Grund besteht darin, daß der Leistungsverstärker in Bezug auf die weitere Schaltungseinrichtung im zellularen Telefon einen wesentlichen Betrag der Leistung verbraucht. Ein Parameter, der definiert, welche Leistung der Leistungsverstärker verbraucht, ist der Wirkungsgrad des Leistungsverstärkers. Dieser Wirkungsgrad kann beispielsweise der Wirkungsgrad bezüglich der Leistung sein. Für Leistungsverstärker, die bipolare Einrichtungen verwenden, ist der Kollektorwirkungsgrad ein weiterer Effektivitätsparameter. Für FET-gestützte Leistungsverstärker ist der Drainwirkungsgrad ein zusätzlicher Parameter, der verwendet wird, um den Wirkungsgrad des Verstärkers zu kennzeichnen.
  • Es ist versucht worden, den Wirkungsgrad von Leistungsverstärkern durch Variieren der am Leistungsverstärker bereitgestellten Lastimpedanz zu erhöhen. US-Patent Nr. 5.673.001 (hier nachfolgend mit '001 bezeichnet) zeigt verschiedene Beispiele der Lastschaltung. In einer ersten Ausführung werden das Hochfrequenz-(RF)Eingangssignal und das RF-Ausgangssignal abgetastet. Eine Steuerschaltung bildet auf Grundlage des Vergleichs zwischen Ein- und Ausgangssignal ein Steuersignal. Ein spannungsveränderlicher Kondensator (VVC) am Ausgang des Leistungsverstärkers wird in Reaktion auf das Steuersignal verändert, um den Arbeitspunkt des Leistungsverstärkers näher zu einem Arbeitspunkt mit maximalem Wirkungsgrad zu verschieben.
  • In einer zweiten Ausführung des Standes der Technik wird lediglich ein abgetasteter Abschnitt des RF-Ausgangssignals verwendet, um das Laststeuersignal zur Steuerung des VVC am Leistungsverstärkerausgang zu erzeugen. Es wird wiederum eine Abtastung der Leistung des Ausgangssignals verwendet, um die durch den VVC bereitgestellte Impedanz zu steuern.
  • In einer dritten Ausführung des Standes der Technik wird eine Sättigungserfassungsschleife verwendet. In zellularen Systemen gibt es im Sender typischerweise eine Steuerschleife der Ausgangsleistung und die Ausgangsleistung wird über einen Bereich von Ausgangsleistungen verändert. Wenn sich die Mobileinheit beispielsweise nahe an der Basisstation befindet, muß die Mobileinheit keine große Ausgangsleistung übertragen. In der dritten Ausführung des Standes der Technik wird die Ausgangssignalleistung gemessen, um das Steuersignal zu bilden. Die Spannung des Steuersignals wird mit der Versorgungsspannung verglichen, und wenn die Steuersignalspannung in einem im voraus definierten Bereich der Versorgungsspannung liegt, ist die Impedanz des VVC eingestellt. Ohne diese Sättigungserfassungsschleife könnte das VVC-Netzwerk eine Impedanz mit hohem Wirkungsgrad einstellen, könnte die Impedanz jedoch auch auf einen solchen Wert einstellen, für den der PA (Leistungsverstärker) die benötigte Ausgangsleistung nicht liefern kann. Somit könnte der VVC eine Impedanz am Leistungsverstärkerausgang bereitstellen, die verursacht, daß der Leistungsverstärker bei einer Ausgangsleistung gesättigt ist, die geringer als die gewünschte Ausgangsleistung ist.
  • Die beschriebenen Ausführungen des Standes der Technik sind für Modulationsschemen mit konstanter Hüllkurve sehr nützlich, wie etwa im fortschrittlichen Mobiltelefonsystem (AMPS) oder bei der Gaußschen Minimalphasenumtastung (GMSK-Modulationsverfahren) im digitalen zellularen GSM-(Gruppe spezieller Mobiltelefone)Telefonsystem. Andere digitale zellulare Telefonsysteme verwenden jedoch Modulationsschemen, die im Gegensatz zu einer konstanten Hüllkurve eine Hüllkurve mit Amplitudenmodulation (AM) aufweisen, die auf das RF-modulierte Signal aufgeprägt ist.
  • Der Interim Standard-(IS-Vorläufiger Standard) 136 für zellulare Telefone verwendet beispielsweise Zeit-Mehrfachzugriff (TDMA) und erfordert π/4-Differential-Quadratur-Phasenumtastung (DQPSK) und der Standard (IS-95) für zellulare Telefone verwendet Code-Mehrfachzugriff (CDMA) und erfordert Versatz-QPSK (DQPSK). Ein nochmals weiteres System für zellulare Telefone verwendet Quadratur-Amplitudenmodulation (QAM), die ebenfalls auf dem RF-modulierten Signal eine AM-Hüllkurve aufweist.
  • Das System des Standes der Technik vertraut auf Echtzeitmessungen, um die Lastimpedanz als eine Funktion der Ausgangsleistung zu verändern. Dies ist bei linearen Modulationsschemen ungeeignet. Die Systeme des Standes der Technik berücksichtigen die Leistung des benachbarten Kanals (ACP), die durch den Leistungsverstärker übertragen wird, nicht. In Systemen, die lineare Modulation verwenden, wird der Leistungsverstärker einen zu großen Betrag der ACP übertragen, wenn der Leistungsverstärker die AM-Hüllkurve nicht genau reproduziert. Das Funktelefon, das den Leistungsverstärker verwendet, würde dann nicht den Anforderungen des zellularen Standards bezüglich ACP genügen. Somit stellt der Stand der Technik die Lastimpedanz auf der Grundlage von Echtzeitmessungen ein. Dies ist eine einfache Lasteinstellung, die den Wirkungsgrad der Leistung des benachbarten Kanals nicht berücksichtigt.
  • Außerdem schaffen Systeme zur Impedanzsteuerung mit geschlossener Regelschleife nicht die besten Impedanzen für alle Abweichungen der Betriebsfrequenz und der Ausgangsleistung. Dies ist der Fall, da der Algorithmus zur Steuerung der VVC-Schaltung dahingehend relativ einfach ist, daß auf Grundlage einer Erfassung der Ausgangsleistung eine einfache Aufwärtsrichtung oder Abwärtsrichtung zur VVC-Schaltung geführt wird. Bauelementabweichungen der Schaltungseinrichtung des Leistungsverstärkers, die in jedem Funktelefon verwendet wird, kann außerdem den Wirkungsgrad des Leistungsverstärkers reduzieren.
  • Dementsprechend gibt es einen Bedarf an einem System zur Lasteinstellung eines Leistungsverstärkers mit genauerer und umfassender Steuerung der Impedanzen, die am Leistungsverstärkerausgang durch das Netzwerk mit veränderlicher Impedanz bereitgestellt werden. Es gibt ferner einen Bedarf an einem System zur Lasteinstellung, um Bauelementabweichungen auszugleichen. Es gibt ferner einen Bedarf, das Netzwerk mit veränderlicher Impedanz in einer solchen Weise zu steuern, die die vom Leistungsverstärker übertragene Leistung des benachbarten Kanals steuert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines Funktelefons, das einen Empfänger und einen Sender aufweist;
  • 2 ist ein System zur Lasteinstellung eines Leistungsverstärkers, das einen Abschnitt des Senders von 1 bildet;
  • 3 ist eine grafische Darstellung des digitalen Steuerworts gegenüber der Frequenz für eine Vielzahl von Leistungspegeln, wobei das digitale Steuerwort zur Steuerung des System zur Lasteinstellung von 2 dient;
  • 4 ist eine grafische Darstellung des digitalen Steuerworts als eine Funktion der Frequenz und der Versorgungsspannung;
  • 5 ist ein Smith-Diagramm, das zeigt, wie die Impedanz des Netzwerks mit veränderlicher Impedanz als eine Funktion des digitalen Steuerworts variiert;
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Bestimmen der verschiedenen Steuerwerte, die im Speicher des Systems zur Lasteinstellung von 2 gespeichert sind;
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Steuern des Netzwerks mit veränderlicher Impedanz des Systems zur Lasteinstellung in 2
  • 8 zeigt ein Netzwerk mit veränderlicher Impedanz, das verwendet werden kann, um am Leistungsverstärker des Systems zur Lasteinstellung von 2 verschiedene Impedanzen bereitzustellen; und
  • 9 zeigt eine zweite Ausführung des Netzwerks mit veränderlicher Impedanz.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungen
  • 1 ist eine Erläuterung eines Funktelefon-Kommunikationssystems 100 in Form eines Blockschaltbilds. Das Funktelefon-Kommunikationssystem 100 enthält einen entfernten Sendeempfänger 10 und ein oder mehrere Funktelefone, wie etwa das Funktelefon 12. Der entfernte Sendeempfänger 10 sendet und empfängt innerhalb eines bestimmten geografischen Gebiets RF-Signale an das Funktelefon 12 bzw. von diesem.
  • Das Funktelefon 12 enthält eine Antenne 14, einen Sender 16, einen Empfänger 18, einen Steuerblock 20, einen Synthesizer 22, einen Duplexer (Sende-Empfangsweiche) 24 und eine Benutzerschnittstelle 26. Um Informationen zu empfangen, erfaßt das Funktelefon 12 RF-Signale, die Daten enthalten, über die Antenne 14 und erzeugt erfaßte RF-Signale. Der Empfänger 18 wandelt die erfaßten RF-Signale in elektrische Basisbandsignale, demoduliert die elektrischen Basisbandsignale, stellt die Daten, die Informationen zur automatischen Frequenzsteuerung enthalten, wieder her und gibt die Daten an den Steuerblock 20 aus. Der Steuerblock 20 formatiert die Daten in wahrnehmbare Sprach- oder Dateninformationen zur Verwendung durch die Benutzerschnittstelle 26.
  • Die Benutzerschnittstelle 26 enthält typischerweise ein Mikrofon, einen Lautsprecher, eine Anzeige und ein Tastenfeld. Die Benutzerschnittstelle 26 dient zum Empfangen von Benutzereingabeinformationen und zum Präsentieren der empfangenen Daten, die durch den entfernten Sendeempfänger 10 übertragen wurden. Der Empfänger 18 enthält Schaltungseinrichtungen wie etwa rauscharme Verstärker, Filter, Mischer zur Abwärtswandlung und Quadraturmischer sowie eine Schaltungseinrichtung zur automatischen Frequenzsteuerung, die jeweils in der Technik bekannt sind.
  • Um RF-Signale, die Informationen enthalten, vom Funktelefon 12 zum entfernten Sendeempfänger 10 zu übertragen, leitet die Benutzerschnittstelle 26 die Eingabedaten des Benutzers zum Steuerblock 20. Der Steuerblock 20 enthält typischerweise jeweils einen DSP-Kern, einen Mikrosteuereinheits-Kern, einen Speicher, eine Schaltungseinrichtung zur Takterzeugung, Software sowie eine Steuerschaltung der Ausgangsleistung. Der Steuerblock 20 formatiert die Informationen, die von der Benutzerschnittstelle 26 erhalten werden, und übermittelt sie zum Sender 16 zur Umwandlung in RF-modulierte Signale. Der Sender 16 übermittelt die RF-modulierten Signale zur Antenne 14 zur Übertragung zum entfernten Sendeempfänger 10. Somit dient der Sender 16 zum Übertragen eines modulierten Informationssignals. Der Duplexer dient der Trennung der Signale, die durch den Sender 16 gesendet werden, und derjenigen, die durch den Empfänger 18 empfangen werden.
  • Das Funktelefon 12 ist über ein vorgegebenes Band von Frequenzen betreibbar. Der Synthesizer 22 versorgt den Empfänger 18 und den Sender mit Signalen, die auf die richtige Frequenz abgestimmt sind, um den Empfang und die Übertragung von Informationssignalen zu ermöglichen. Die Steuerung der Funktionen des Empfängers 18 und des Senders 16, wie etwa die Kanalfrequenz, wird durch den Steuerblock 20 gewährleistet. Somit liefert der Steuerblock 20 Programmbefehle zur Frequenzsynthese an den Synthesizer 22.
  • 2 ist ein System 200 zur aktiven Lasteinstellung eines Leistungsverstärkers (PA), das einen Abschnitt des Senders 16 von 1 bildet. Das System 200 zur aktiven Lasteinstellung enthält ein Bauelement mit veränderlicher Verstärkung, hier einen Verstärker 30 mit veränderlicher Verstärkung (VGA), der mit einem Leistungsverstärker 32 verbunden ist. Ein Netzwerk 36 mit veränderlicher Impedanz ist mit dem Ausgang 33 des Leistungsverstärkers 32 verbunden. Optional kann zwischen den Leistungsverstärker 32 und das Netzwerk 36 mit veränderlicher Impedanz eine Schaltung 34 zur statischen Anpassung eingefügt sein. Diese statische Anpassung kann verschiedene Schaltungseinrichtungen zur RF-Anpassung enthalten, die in der Technik bekannt sind, um am Ausgang 33 des Leistungsverstärkers 32 eine Zwischenumformung der Impedanz zu schaffen. Dies kann beispielsweise verwendet werden, um den Impedanzpegel vom Ausgang 33 des Leistungsverstärkers 2 anzuheben, um die Effekte des Gütefaktors des Netzwerks 36 mit veränderlicher Impedanz zu reduzieren.
  • Eine Verarbeitungsschaltung 38 ist mit einem Laststeuerungs-Digital/Analog-Wandler (DAC) 42 verbunden und der Laststeuerungs-DAC 42 ist mit einer Pegelumsetzschaltung 44 verbunden. Die Pegelumsetzschaltung 44 ist mit dem Netzwerk 36 mit veränderlicher Impedanz verbunden.
  • Der Steuerblock 20 (1) enthält eine Ausgangsleistungssteuerungsschaltung (nicht gezeigt) zum Erzeugen eines Signals der automatischen Ausgangssteuerung (AOC), das ebenfalls als Sendeleistungsbefehl bezeichnet wird, wie in der Technik bekannt ist. Das AOC-Signal wird an den VGA-Steuereingang 50 angelegt, um die Verstärkung des VGA 30 einzustellen. Durch Variieren der Verstärkung des VGA 30 kann das Funktelefon 12 seine mittlere gesendete Ausgangsleistung variieren (und somit die mittlere Amplitude des modulierten Signals).
  • In einer alternativen Ausführung ist der VGA 30 ein mehrstufiger Verstärker mit veränderlicher Verstärkung, so daß mehrere Stufen der Verstärkung geändert werden können. Die mehreren Verstärkungsstufen mit veränderlicher Verstärkung können außerdem über verschiedene Abschnitte des Sendewegs verteilt sein. Ferner kann zumindest ein Teil der benötigten veränderlichen Verstärkung durch die Verwendung eines veränderlichen Dämpfungsglieds an Stelle eines Verstärkers mit veränderlicher Verstärkung erreicht werden, wie in der Technik bekannt ist.
  • Der Steuerblock 20 kann das AOC-Signal in Reaktion darauf erzeugen, daß das Funktelefon 12 Messungen der Empfangssignalstärke ausführt. Der entfernte Sendeempfänger 10 kann außerdem dem Funktelefon 12 einen Leistungssteuerbefehl senden und der Steuerblock 20 erzeugt das AOC-Signal zumindest teilweise in Reaktion auf den Leistungssteuerbefehl des entfernten Sendeempfängers 12.
  • Bei linearen Modulationsschemen wird ein RF-moduliertes Signal mit einer AM-Hüllkurve an den VGA-Eingang 46 angelegt. Das AOC-Signal, das am VGA-Steuereingang 50 vorhanden ist, wird veranlassen, daß die VGA-Verstärkung auf einen bestimmten Wert eingestellt wird. Das durch den VGA 30 erzeugte RF-Signal wird als Leistungsverstärkereingangssignal zum Leistungsverstärker 32 geschaltet. Der Leistungsverstärker 32 erzeugt am Leistungsverstärkerausgang 33 eine verstärkte Version des Leistungsverstärkereingangssignals.
  • Das Netzwerk 36 mit veränderlicher Impedanz schafft eine veränderliche Lastimpedanz am Leistungsverstärkerausgang 33, um die Lastlinie des Leistungsverstärkers 118 zu verändern. Dies erhöht den Gesamtwirkungsgrad des Leistungsverstärkers 118 und hat Leistungseinsparungen zur Folge. Für jede Betriebsfrequenz und Ausgangsleistung stellt das Netzwerk 36 mit veränderlicher Impedanz in Reaktion auf ein auf der Leitung 60 vorhandenes Laststeuersignal eine Impedanz aus einer Vielzahl von Impedanzen am Leistungsverstärkerausgang 33 bereit.
  • Die Verarbeitungsschaltung 38 ist eine Berechnungsschaltung und kann beispielsweise mit einem DSP, einem Mikroprozessor oder einem anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC) realisiert sein. Der durch den Steuerblock 20 (1) erzeugte Sendeleistungsbefehl, der in 2 mit PAVG bezeichnet ist, wird an den Eingang 56 des Leistungspegels angelegt. Das Signal des mittleren Leistungspegels enthält Informationen bezüglich des gewünschten Sendeleistungspegels. Der Steuerblock 20 (1) erzeugt außerdem einen Kanalfrequenzbefehl, um den Synthesizer 22 (1) bezüglich des Betriebskanals des Funktelefons 12 anzuweisen. Der Kanalfrequenzbefehl wird außerdem über den Eingang 58 des Frequenzbefehls an die Verarbeitungsschaltung 38 angelegt.
  • Der Speicher 40 dient zur Speicherung einer Vielzahl von Steuerwerten, die eine Funktion der Ausgangsleistung und der Betriebsfrequenz des Leistungsverstärkers sind. Der Speicher 40 enthält somit Informationen in Form einer Verweistabelle. Die Verarbeitungsschaltung 38 ist mit dem Netzwerk 36 mit veränderlicher Impedanz, mit dem Steuerblock 20 (1) und mit dem Speicher 40 verbunden. Die Verarbeitungsschaltung 38 gewinnt eine Vielzahl von Steuerwerten wieder, die im Speicher 40 gespeichert sind, und verwendet die Vielzahl von Steuerwerten, um in Reaktion auf den Sendeleistungsbefehl des Funktelefons 12 und in Reaktion auf den Kanalfrequenzbefehl das Laststeuersignal zu erzeugen.
  • Für einen bestimmten Ausgangsleistungspegel und eine bestimmte Betriebsfrequenz gibt es eine optimale Lastimpedanz des Leistungsverstärkers, die verursacht, daß der Leistungsverstärker 32 den höchsten Wirkungsgrad aufweist. Es gibt außerdem eine Impedanz, die den Leistungsverstärker 32 veranlaßt, weniger als einen bestimmten Betrag der Ausgangsleistung des benachbarten Kanals zu erzeugen. Wenn der Sendeleistungspegel durch Variieren der Verstärkung des VGA 30 geändert wird, muß am Leistungsverstärkerausgang 33 eine andere optimale Impedanz bereitgestellt werden. Somit muß die Verarbeitungsschaltung 38 auf der Leitung 60 in Reaktion auf den gewünschten Sendeleistungspegel und die gewünschte Betriebsfrequenz ein Laststeuersignal erzeugen.
  • Die Verarbeitungsschaltung 38 gewinnt somit die Vielzahl der im Speicher 40 gespeicherten Steuerwerte wieder und verwendet die Vielzahl der Steuerwerte, um am Ausgang 61 der Verarbeitungsschaltung ein digitales Laststeuersignal zu erzeugen. Der Laststeuerungs-DAC 42, der mit der Verarbeitungsschaltung 42 und mit dem Netzwerk 36 mit veränderlicher Impedanz verbunden ist, wandelt das digitale Laststeuersignal in das Laststeuersignal um.
  • In der erläuterten Ausführung ist eine Pegelumsetzschaltung 44 zwischen dem Laststeuerungs-DAC 42 und dem Netzwerk 36 mit veränderlicher Impedanz eingefügt. Die Pegelumsetzschaltung 44 dient zum Umwandeln des durch den Laststeuerungs-DAC 42 erzeugten analogen Signals auf einen Signalpegel, der zum Betreiben des Netzwerks mit veränderlicher Impedanz benötigt wird. Beispielsweise könnte der Spannungspegel des Signals, das am Ausgang des Laststeuerungs-DAC 42 erzeugt wird, 0–3 Volt betragen. Für einen maximalen dynamischen Bereich könnte das Netzwerk 36 mit veränderlicher Impedanz eine Steuerspannung im Bereich von –1,5 Volt bis +1,5 Volt benötigen. Die Pegelumsetzschaltung wandelt somit das analoge Signal des Laststeuerungs-DAC 42 in das Laststeuersignal auf der Leitung 60 um.
  • Ein Satz von Gleichungen, den die Verarbeitungsschaltung 38 verwendet, um das digitale Steuerwort zu erzeugen, ist in Tabelle 1 gegeben. Tabelle 1 besitzt eine Spalte für die Sendeausgangsleistungen, eine Spalte für die Versorgungsspannung und eine Spalte für das digitale Laststeuerwort (d. h. die resultierende Einstellung des Laststeuerungs-DAC). In der erläuterten Ausführung kann das Funktelefon Leitungspegel übertragen, die von der maximalen Ausgangsleistung herunter bis unter 20 dBm reicht. Die maximale Ausgangsleistung entspricht der maximalen Ausgangsleistung, die ein gegebenes Funktelefon abgeben kann. Die minimale Sendeleistung beträgt ungefähr –10 dBm, das Funktelefon sendet jedoch im tatsächlichen Gebrauch oberhalb von 8 dBm. Weitere Einstellungen der Sendeleistungspegel können verwendet werden. TABELLE 1
    Ausgangsleistung (dBm) Versorgungsspannung (VB+) Wert der digitale Laststeuerung (z. B. Eingang in DAC)
    max. beliebig 0
    28–20 >= 3,6 V XF + XP + XB0·(VB+ – 3,6 V)/0,2 (1)
    28–20 < 3,6 V XF + XP + XB0·(3,6 V – VB+)/0,2 (2)
    < 20 beliebig 255
  • Die zweite Spalte der Versorgungsspannung ist ein wahlweises Merkmal, auf das später eingegangen wird. Die dritte Spalte entspricht dem Wert der digitalen Laststeuerung für den Laststeuerungs-DAC 42 (2). In der erläuterten Ausführung ist das digitale Steuerwort zur Steuerung des Laststeuerungs-DAC 42 ein 8 Bit-Wort. Somit besitzt der Laststeuerungs-DAC 42 256 Zustände und kann für die Laststeuersignale 256 unterschiedliche Werte erzeugen.
  • Tabelle 1 zeigt, daß für den höchsten Leistungspegel, d. h. die maximale Leistung, der digitale Laststeuerwert einen Wert von 0 hat. Dies bedeutet, daß der DAC eine analoge Spannung ausgibt, die dem DAC-Zustand 0 entspricht. Diese kann etwas über 0 V oder bei ungefähr 0,1 V liegen. Tabelle 1 zeigt außerdem, daß das digitale Laststeuerwort für den geringsten Leistungspegel einen Wert von 255 aufweist, der dem DAC-Zustand 255 entspricht. Der Ausgangspegel des Laststeuerungs-DAC 42 kann im Zustand 255 beispielsweise ungefähr 3 V betragen.
  • Ausgangsleistungen unterhalb 20 dBm ist lediglich ein einziges digitales Laststeuerwort zugewiesen, da der dynamische Bereich des Netzwerks 36 mit veränderlicher Impedanz bei diesen Leistungspegeln überschritten ist. Das Netzwerk 36 mit veränderlicher Impedanz stellt in Reaktion auf das Laststeuersignal verschiedene Impedanzen am Leistungsverstärker 32 bereit. Die Impedanzen können einer bestimmten Ausgangsleistung, dem maximalen Wirkungsgrad des Leistungsverstärkers bei bestimmten Frequenzen und Ausgangsleistungen und/oder minimaler Leistung des benachbarten Kanals entsprechen, wenn der Leistungsverstärker eine bestimmte Ausgangsleistung bei speziellen Frequenzen erzeugt. Das Netzwerk mit veränderlicher Impedanz kann einen Bereich aufweisen, der nicht ausreichend ist, um die optimale Impedanz am Leistungsverstärker bei allen verschiedenen Frequenzen und Ausgangsleistungen bereitzustellen. Wenn beispielsweise im Netzwerk mit veränderlicher Impedanz spannungsveränderliche Kondensatoren (VVC) verwendet werden, ist der Bereich der veränderlichen Kapazität eines spannungsveränderlichen Kondensators begrenzt. Deswegen wird dann, wenn der Bereich des Netzwerks 36 mit veränderlicher Impedanz überschritten ist, der DAC-Zustand 255 verwendet, um das Laststeuersignal zu erzeugen.
  • Für Ausgangsleistungen zwischen 28 dBm und 20 dBm zeigt Tabelle 1, daß eine Gleichung verwendet wird, um das digitale Lastsignal zu entwickeln. Zur Einfachheit wird der optionale Versorgungsspannungsparameter anfangs ignoriert, so daß lediglich Gleichung (1) benötigt wird. Gleichung (1) besitzt mehrere Steuerwerte, die vom Speicher 40 aufgerufen werden müssen, um das digitale Laststeuerwort zu erzeugen. Die Steuerwerte enthalten Werte für XF, XP und XB0. In Gleichung (1) sind XF und XP Variable, während XB0 eine Konstante ist.
  • Die Steuerwerte, die im Speicher 40 gespeichert sind, müssen bestimmt und anschließend im Speicher gespeichert werden, bevor das Funktelefon 12 aus der Fabrik ausgeliefert wird. Die Ableitung der Steuerwerte ist im allgemeinen ein mehrstufiger Vorgang. Es folgt eine Erklärung, wie die Steuerwerte abzuleiten sind. Diese Erklärung hilft außerdem zu erläutern, was die Steuerwerte darstellen und wie sie verwendet werden.
  • Für jedes Funktelefon ist auf der Grundlage einer gewählten Halbleitereinrichtung des Leistungsverstärkers ein Leistungsverstärkeraufbau entwickelt worden. Die Einrichtung könnte beispielsweise eine bipolare Einrichtung sein, eine Feldeffekt-Einrichtung (FET) oder eine Einrichtung mit Heteroübergang. Wenn der Aufbau entwickelt worden ist, wird der Aufbau des Leistungsverstärkers über die Ausgangsleistung und über die Frequenz in Verbindung mit dem Netzwerk 36 mit veränderlicher Impedanz charakterisiert.
  • Ein erster Schritt bei der Charakterisierung ist eine Prozedur zur Anpassung der Leistungsreserve. Diese Kennzeichnung beinhaltet die Verwendung des Systems 200 zur Lasteinstellung von 2 ohne Speicher 40 und Verarbeitungsschaltung 38 (dies kann als ein Testsystem zur Lasteinstellung bezeichnet werden). Am Systemausgang 48 wird eine feststehende Last angebracht (z. B. 50 Ω) und der VGA 30 wird so eingestellt, daß er eine vorgegebene Ausgangsleistung erzeugt. In der erläuterten Ausführung beträgt die vorgegebene Ausgangsleistung 28 dBm. Somit wird das AOC-Signal, das an den VGA-Steuereingang 50 angelegt wird, auf 28 dBm eingestellt.
  • Das Testsystem zur Lasteinstellung wird anschließend über eine Vielzahl von Frequenzen innerhalb des vorgegebenen Frequenzbandes charakterisiert. In der erläuterten Ausführung geht das Sendefrequenzband von 824 MHz bis 849 MHz und die Vielzahl von Frequenzen umfaßt sechs Frequenzen mit jeweils gleichem Abstand. Die sechs Testfrequenzen lauten somit 824 MHz (Frequenz 1), 829 MHz (Frequenz 2), 834 MHz (Frequenz 3), 839 MHz (Frequenz 4), 844 MHz (Frequenz 5) und 849 MHz (Frequenz 6). Weitere Unterteilungen der Frequenz können ohne Gebrauch einer erfinderischen Gabe vorgesehen werden.
  • Bei 834 MHz wird der Eingang des Laststeuerungs-DAC 42 variiert, bis die Ausgangsleistung 28 dBm beträgt und der Wirkungsgrad des Leistungsverstärkers maximiert ist. Dieser Eingang wird als Testwert XF1 bezeichnet. Das gleiche erfolgt für jede der fünf weiteren Frequenzen, um fünf weitere XF-Testwerte zu erzeugen. Dieser Schritt wird als Anpassung der Leistungsreserve bezeichnet, da er den Grad der Variabilität im Sättigungspegel des Leistungsverstärkers aufgrund von Veränderungen der Ausgangseinfügungsdämpfung mit der Frequenz reduziert. Bei Beendigung dieses Schrittes sind sechs XF-Testwerte erzeugt. Tabelle 2 ist ein Beispiel von experimentell bestimmten XF-Testwerten bei 28 dBm Ausgangsleistung für einen vorgegebenen Aufbau des Leistungsverstärkers. TABELLE 2
    Ausgangsleistung (dBm) Frequenz (MHz) XF-Testnummer Eingang des Laststeuerungs-DAC (z. B. XF-Testwert)
    28 824 (f1) XF1 50
    28 829 (f2) XF2 65
    28 834 (f3) XF3 52
    28 839 (f4) XF4 45
    28 844 (f5) XF5 43
    28 849 (f6) XF6 50
  • Die in diesem Schritt bestimmten XF-Werte werden als die Test-XF-Steuerwerte bezeichnet, da sie lediglich dazu verwendet werden, um die XP-Steuerwerte zu bestimmen. Wenn die XP-Steuerwerte für einen Leistungsverstärker/Funktelefon-Aufbau bestimmt worden sind, werden während der Herstellungsstufe der Fabrikanpassung für jedes Funktelefon 12 neue XF-Werte gefunden und im Speicher 40 gespeichert.
  • Nach dem Finden der Test-XF-Steuerwerte besteht der nächste Schritt darin, die Versatzwerte zu bestimmen, die den XP-Steuerwerten entsprechen. Die XP-Steuerwerte sind jene Versatzwerte, die notwendig sind, um bei einer Vielzahl von Leistungspegeln, die geringer als 28 dBm sind, den besten Wirkungsgrad und/oder die beste Effizienz der Leistung des benachbarten Kanals zu erzeugen. In der erläuterten Ausführung wird das System zur Lasteinstellung über 3 zusätzliche Ausgangsleistungen charakterisiert, um die XP-Steuerwerte zu erhalten.
  • Die erste zusätzliche Ausgangsleistung beträgt 26 dBm. Der für diesen Leistungspegel bestimmte XP-Wert wird als XP2 bezeichnet (XP1 besitzt einen Wert von 0, was später erläutert wird). Somit wird unter Verwendung des Systems zur Lasteinstellung das AOC-Signal, das an den VGA-Steuereingang 50 angelegt wird, auf 26 dBm eingestellt und die Verstärkung des VGA 30 wird dementsprechend eingestellt. Das digitale Steuerwort (das z. B. in den digitalen Laststeuerungs-DAC 42 eingegeben wird) wird variiert; die Ausgangsleistung sowie entweder der Wirkungsgrad des Leistungsverstärkers 32 oder die Leistung des benachbarten Kanals oder beide werden überwacht. Somit wird der Ausgang bei der Vielzahl von Frequenzen bei 26 dBm aufrechterhalten und es werden entweder der Wirkungsgrad oder die Leistung des benachbarten Kanals oder beide optimiert.
  • Der XP2-Steuerwert, der in diesem Schritt erzeugt wird, ist ein einzelner Versatzwert, der für jede Frequenz aus der Vielzahl von Frequenzen verwendet wird. Mit anderen Worten wird diese Prozedur einen Versatzwert für den 26 dBm-Betrieb erzielen, der zu jedem der XF-Werte hinzuaddiert wird, die bei der Einstellung des 28 dBm-Ausgangs bestimmt wurden.
  • Für jede Frequenz aus der Vielzahl von Frequenzen und bei 26 dBm-Betrieb wird der XP2-Wert zum entsprechenden XF-Wert dazuaddiert. Somit beträgt bei der Frequenz 1 (890 MHz) das digitale Steuerwort bei 28 dBm 50. Wenn der Wert von XP2 mit 30 ermittelt wird, beträgt das digitale Steuerwort bei 26 dBm und bei der Frequenz 1 80. In ähnlicher Weise beträgt das digitale Steuerwort bei der Frequenz 2 65, so daß das digitale Steuerwort bei der Frequenz 2 und bei 26 dBm 95 beträgt.
  • Für die Einstellung der Ausgangsleistung von 28 dBm wird das digitale Steuerwort für jede Frequenz aus der Vielzahl von Frequenzen einzeln bestimmt und als ein XF-Wert gespeichert. Deswegen ist die 28 dBm-Einstellung der Bezugspunkt, von dem alle weiteren Einstellungen des Leistungspegels des DAC versetzt sind. Dementsprechend gibt es für den Leistungspegel 28 dBm keinen XP-Versatzwert und XP1 = 0.
  • Der Versatz-Steuerwert, der für die Einstellung 26 dBm verwendet wird, wird mit XP2 bezeichnet. Es folgt eine ähnliche Prozedur, um einen XP3-Steuerwert zu bestimmen, der einer Ausgangsleistung von 24 dBm entspricht. Tabelle 3 zeigt die Testwerte XF und XP sowie die endgültigen Werte der digitalen Steuerworte für verschiedene Ausgangsleistungen bei jeder Frequenz aus der Vielzahl von Frequenzen.
  • Die XP-Steuerwerte werden für jedes Funktelefon 12 im Speicher 40 gespeichert. In der Fabrik werden jedoch für jedes einzelne Funktelefon 12 neue XF-Steuerwerte erzeugt. Dies wird als XF-Fabrikanpassung bezeichnet. Somit erfolgt die Fabrikanpassung für jedes Funktelefon 12, um die neuen XF-Werte bei 28 dBm zu bestimmen. Diese neuen XF-Werte werden anschließend im Speicher 40 gespeichert. Jedes Funktelefon wird in der Fabrik individuell angepaßt, damit es seinen eigenen einmaligen Satz von XF-Steuerwerten aufweist. Im Gegensatz dazu sind die XP-Steuerwerte für jedes Funktelefon eines gegebenen Funktelefonaufbaus die gleichen. Die Test-XF-Werte, die in Tabelle 3 gezeigt sind, könnten die tatsächlichen XF-Werte sein, die im Speicher 40 des Funktelefons 12 gespeichert sind, wenn es aus der Fabrik ausgeliefert wird.
  • 3 ist eine grafische Darstellung des digitalen Steuerworts (auf der digitalen Steuerungsachse 70) gegenüber der Frequenz (auf der Frequenzachse 72) für eine Vielzahl von Leistungspegeln. Wenn es erforderlich ist, daß das Funktelefon 12 die maximal verfügbare Leistung sendet, ist das digitale Steuerwort für alle Frequenzen 0. Somit hat die Kurve 90 des Wortes für maximale Leistung für alle Frequenzen einen Wert von Null.
  • Wenn das Funktelefon 12 eingestellt ist, bei 28 dBm zu senden, wird einer der im Speicher 40 gespeicherten XF-Werte als digitales Steuerwort verwendet; diese Werte liegen auf der Wortkurve 92 von 28 dBm. Wenn das Funktelefon 12 eingestellt ist, um bei 26 dBm zu senden, ist die gesamte Wortkurve 92 für 28 dBm um den XP2-Versatzsteuerwert 106 versetzt, um die Wortkurve 94 für 26 dBm zu bilden. Somit berechnet die Verarbeitungsschaltung (2) das digitale Steuerwort unter Verwendung einer Gleichung, so daß ein Wert, der auf der Wortkurve 94 für 26 dBm liegt, als digitales Steuerwort erzeugt wird.
  • Wenn das Funktelefon 12 eingestellt ist, bei 24 dBm zu senden, ist die gesamte Wortkurve 92 für 28 dBm um den XP3-Versatzsteuerwert 108 versetzt, um die Wortkurve 96 für 24 dBm zu bilden. Somit berechnet die Verarbeitungsschaltung (2) das digitale Steuerwort unter Verwendung einer Gleichung, so daß ein Wert, der auf der Wortkurve 96 für 24 dBm liegt, als digitales Steuerwort erzeugt wird.
  • Wenn das Funktelefon 12 eingestellt ist, bei 22 dBm zu senden, ist die gesamte Wortkurve 92 für 28 dBm um den XP4-Versatzsteuerwert 110 versetzt, um die Wortkurve 98 für 22 dBm zu bilden. Somit berechnet die Verarbeitungsschaltung (2) das digitale Steuerwort unter Verwendung einer Gleichung, so daß ein Wert, der auf der Wortkurve 98 für 22 dBm liegt, als digitales Steuerwort erzeugt wird.
  • Wenn das Funktelefon 12 eingestellt ist, bei 20 dBm zu senden, ist die gesamte Wortkurve 92 für 28 dBm um den XP5-Versatzsteuerwert 112 versetzt, um die Wortkurve 102 für 20 dBm zu bilden. Somit berechnet die Verarbeitungsschaltung (2) das digitale Steuerwort unter Verwendung einer Gleichung, so daß ein Wert, der auf der Wortkurve 102 für 20 dBm liegt, als digitales Steuerwort erzeugt wird. Es wird jedoch angemerkt, daß der dynamische Bereich des Netzwerk 36 mit veränderlicher Impedanz bei der Leistungseinstellung von 20 dBm allmählich erreicht wird. Dies ist durch das berechnete Steuerwort 120 ersichtlich, das der Frequenz f2 auf der Wortkurve 102 für 20 dBm entspricht. Der letzte Zustand des Laststeuerungs-DAC 42 ist 255, der im wesentlichen dem letzten Impedanzwert entspricht, auf den unter Verwendung des Netzwerks 36 mit veränderlicher Impedanz (1) abgestimmt werden kann. Außerdem wird für Leistungspegeleinstellungen unter 20 dBm für alle Frequenzen die Wortkurve 104 für minimale Leistung verwendet. TABELLE 3
    POUT (dBm) Frequenz Test-XF Nummer Test-XF Wert XP Nummer XP Wert Digitales Steuerwort
    Max. Jede - - - - 0
    28 f1 XF1 50 XP1 0 50
    28 f2 XF2 65 XP1 0 65
    28 f3 XF3 52 XP1 0 52
    28 f4 XF4 45 XP1 0 45
    28 f5 XF5 43 XP1 0 43
    28 f6 XF6 50 XP1 0 50
    26 f1 - - XP2 30 80
    26 f2 - - XP2 30 95
    26 f3 - - XP2 30 82
    26 f4 - - XP2 30 75
    26 f5 - - XP2 30 73
    26 f6 - - XP2 30 80
    24 f1 - - XP3 90 140
    24 f2 - - XP3 90 155
    24 f3 - - XP3 90 142
    24 f4 - - XP3 90 135
    24 f5 - - XP3 90 133
    24 f6 - - XP3 90 140
    22 f1 - - XP4 140 190
    22 f2 - - XP4 140 205
    22 f3 - - XP4 140 192
    22 f4 - - XP4 140 185
    22 f5 - - XP4 140 183
    22 f6 - - XP4 140 190
    20 f1 - - XP5 200 250
    20 f2 - - XP5 200 265
    20 f3 - - XP5 200 252
    20 f4 - - XP5 200 245
    20 f5 - - XP5 200 243
    20 f6 - - XP5 200 250
    < 20 Jede - - - - 255
  • Die Verarbeitungsschaltung 38 kann zur Berechnung des digitalen Steuerwortes weitere Parameter verwenden. Beispielsweise können Veränderungen der Versorgungsspannung durch das Netzwerk 36 mit veränderlicher Impedanz kompensiert werden. Zum Beispiel kann eine Spannungsüberwachungsschaltung (nicht gezeigt), die mit der Verarbeitungsschaltung 38 (1) verbunden ist, eine Spannung der Batterie (nicht gezeigt) erfassen, die zur Speisung des Funktelefons 12 (1) verwendet wird, wie in der Technik bekannt ist.
  • Die Spannungsüberwachungsschaltung erzeugt eine Anzeige der Spannung, die als ein Spannungspegelsignal bezeichnet wird. Das Spannungspegelsignal wird an den Spannungsanschluß 59 (2) angelegt und die Verarbeitungsschaltung 38 erzeugt in Reaktion auf das Spannungspegelsignal das digitale Steuerwort.
  • Tabelle 1 zeigt, daß die Verarbeitungsschaltung 38 für die Leistungspegeleinstellungen zwischen 28 und 20 dBm tatsächlich zwei Gleichungen verwendet. Gleichung (1) wird verwendet, wenn die Versorgungsspannung am Versorgungsanschluß über 3,6 V liegt und Gleichung (2) wird verwendet, wenn die Versorgungsspannung unter 3,6 V liegt. Der Steuerwert XB0 ist eine vorgegebene Konstante, die für die Kurven des digitalen Worts einen zusätzlichen Versatzwert darstellt.
  • 4 ist eine grafische Darstellung der Kurve 96 des digitalen Worts für 24 dBm gegenüber der Frequenz für drei unterschiedliche Versorgungswerte. Dieses Beispiel gilt für einen konstanten XB0-Steuerwert von 5. Wenn die Versorgungsspannung 3,6 V beträgt, wird die nominelle Kurve 96 des digitalen Wortes für 24 dBm gezeichnet. Wenn die Versorgungsspannung am Versorgungsanschluß 52 (2) 3,8 V beträgt, liefert die Gleichung (1) von Tabelle 1 einen zusätzlichen Versatz von 5 (da XB0 gleich 5 ist). Somit wird die gesamte Kurve 96 des digitalen Wortes für 24 dBm nach oben verschoben, um die Kurve 150 des digitalen Wortes für 3,8 V und 28 dBm zu bilden. In ähnlicher Weise liefert dann, wenn die Versorgungsspannung am Versorgungsanschluß 52 (1) 3,4 V beträgt, die Gleichung (2) von Tabelle 1 einen zusätzlichen Versatz von 5 (da XB0 gleich 5 ist). Somit wird die gesamte Kurve 96 des digitalen Wortes für 24 dBm nach unten verschoben, um die Kurve 152 des digitalen Wortes für 3,4 V und 28 dBm zu bilden.
  • Somit verschiebt sich dann, wenn sich die Versorgungsspannung nach oben bewegt, der Arbeitspunkt des Leistungsverstärkers 32 von der Sättigung weg und der Wirkungsgrad sinkt. Durch Erhöhung der am Leistungsverstärker 32 bereitgestellten Lastimpedanz (d. h. durch die Anhebung der Kurve des digitalen Wortes) bewegt sich der Leistungsverstärker 32 wieder näher zur Sättigung hin. Wenn umgekehrt die Versorgungsspannung absinkt, wird der Leistungsverstärker 32 zu stark gesättigt. Durch Verminderung der Lastimpedanz des Leistungsverstärkers (d. h. durch Absenken der Kurve des digitalen Wortes) bewegt sich der Leistungsverstärker 32 wieder weg vom zu stark gesättigten Zustand.
  • Demzufolge entspricht das minimale digitale Steuerwort von 0 einer analogen Spannung am Ausgang des Laststeuerungs-DAC 42, die nahe bei 0 V liegt. Das maximale digitale Steuerwort von 255 entspricht einer analogen Spannung am Ausgang des Laststeuerungs-DAC 42, die nahe bei 3 V liegt.
  • Die Pegelumsetzschaltung verändert den analogen Spannungsbereich. Die minimale analoge Spannung vom Laststeuerungs-DAC 42 von 0 V wird durch die Pegelumsetzschaltung 44 (2) in –1,5 V umgewandelt. Die maximale analoge Spannung vom Laststeuerungs-DAC 42 von 3 V wird durch die Pegelumsetzschaltung 44 (2) in +1,5 V umgewandelt.
  • Das Netzwerk 36 mit veränderlicher Impedanz ist so konfiguriert, daß ein Laststeuersignal von –1,5 V der Situation entspricht, daß das Netzwerk 36 mit veränderlicher Impedanz die maximal verfügbare Lastimpedanz am Leistungsverstärker 32 bereitstellt (entspricht beispielsweise dem DAC-Zustand 255 der maximalen Lastimpedanz). Ein Laststeuersignal von +1,5 V entspricht der Situation, daß das Netzwerk 36 mit veränderlicher Impedanz die minimal verfügbare Lastimpedanz am Leistungsverstärker 32 bereitstellt (entspricht beispielsweise dem DAC-Zustand 0 der minimalen Lastimpedanz).
  • Die Verarbeitungsschaltung 38 gewinnt die Steuerwerte aus dem Speicher 40 wieder und verwendet die Gleichungen, um das digitale Steuerwort zu erzeugen, das schließlich nach der Umwandlung in ein analoges Signal und nach der Pegelumsetzung durch die Pegelumsetzschaltung 44 im Laststeuersignal resultiert. Für Batteriespannungen, die einen nicht ganzzahligen zusätzlichen Batterieversatz erreichen, wird der Versatz auf den nächsten ganzzahligen Wert gerundet. Zusätzliche Parameter, wie etwa die Temperatur, könnten in den Gleichungen eingebaut werden, die durch die Verarbeitungsschaltung 38 verwendet werden.
  • In der erläuterten Ausführung werden sechs Frequenzen im Frequenzband durch f1 bis f6 definiert. Diese Frequenzen spezifizieren Frequenzeinteilungen. Für Betriebsfrequenzen, die sich von den sechs spezifizierten Frequenzen unterscheiden, wird ein Steuerwort verwendet, das einer der sechs spezifizierten Frequenzen entspricht. Die Frequenz 1 ist z. B. als 834 MHz spezifiziert und Frequenz 2 ist als 829 MHz spezifiziert. Für alle Betriebsfrequenzen zwischen 824 und 826,5 MHz wird das digitale Steuerwort verwendet, das f1 entspricht. Für alle Betriebsfrequenzen zwischen 826,5 und 831,5 MHz wird das digitale Steuerwort verwendet, das f2 entspricht. Somit werden Frequenzspannen von plus/minus 2,5 MHz um die spezifizierten Frequenzen herum gebildet, um zu definieren, welches Steuerwort zu verwenden ist. Die Frequenz 1 besitzt lediglich eine plus 2,5 MHz-Spanne und die Frequenz 6 lediglich eine minus 2,5 MHz-Spanne.
  • 5 zeigt ein Smith-Ablaufdiagramm mit unterschiedlichen Lastimpedanzen, um zu zeigen, wie die Lastimpedanz des Netzwerks 36 mit veränderlicher Impedanz als eine Funktion des digitalen Steuerworts variiert. Aus einem digitalen Steuerwort von 0 (das einem Laststeuersignal von +1,5 V entspricht) resultiert eine minimale Lastimpedanz 160. Im Gegensatz dazu resultiert aus einem digitalen Steuerwort von 255 (das einem Laststeuersignal von –1,5 V entspricht) ein Zustand der maximalen Lastimpedanz 162.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Bestimmen der verschiedenen Steuerwerte, die im Speicher 40 (2) gespeichert sind. Das Verfahren beginnt im Block 170 und im Block 172 werden die Test-XF-Werte bestimmt. Dieses sind die Zwischen-XF-Steuerwerte, die anfangs ermittelt werden, so daß die XP-Werte bestimmt werden können. Dieser Schritt des Bestimmens der Test-XF-Werte erfolgt bei einem ersten Ausgangsleistungspegel (hier 28 dBm). Das Verfahren setzt sich im Block 174 fort, in dem die XP-Steuerwerte bestimmt werden. Dieses sind die Versatzwerte für Leistungspegel, die geringer als 28 dBm sind. Wenn die XP-Werte bestimmt worden sind, werden sie im Block 176 im Speicher 40 (2) gespeichert. Im Entscheidungsblock 178 wird bestimmt, ob alle Leistungspegel getestet worden sind, um die notwendigen XP-Werte zu erzeugen. Wenn nicht geht das Verfahren zurück zum Block 174.
  • Wenn alle XP-Leistungspegel getestet worden sind, wird im Entscheidungsblock 180 bestimmt, ob weitere Parameter, wie etwa eine Versatzkonstante der Versorgungsspannung, gewünscht sind. Wenn eine Versatzkonstante der Versorgungsspannung gewünscht ist, wird die Batterieversatzkonstante XB0 im Block 182 bestimmt. Diese Konstante XB0 wird im Block 184 im Speicher 40 (2) gespeichert. Wenn keine weiteren Parameter gewünscht sind, geht das Verfahren vom Entscheidungsblock 180 zum Block 186.
  • Im Block 186 wird der Vorgang der Fabrikanpassung durchgeführt, um die neuen XF-Steuerwerte zu bestimmen, die für jedes Funktelefon einmalig sind. Die neuen einmaligen XF- Werte für jedes Funktelefon werden im Block 188 im jeweiligen Speicher jedes Funktelefons gespeichert. Das Verfahren endet im Block 190.
  • Ein Verfahren zum Steuern des Netzwerks 36 mit veränderlicher Impedanz am Ausgang 33 des Leistungsverstärkers 32, der im Funktelefon 12 über einer Vielzahl von Frequenzen in einem vorgegebenen Frequenzband betreibbar ist, ist in 7 gezeigt. Das Verfahren beginnt im Block 202 und im Block 204 empfängt die Verarbeitungseinheit 38 (2) eine Anzeige des Betriebskanals und eine Anzeige der gewünschten Ausgangsleistung. Wenn im Entscheidungsblock 206 gewünscht wird, weitere Parameter zu lesen, wie etwa den Batteriespannungsversatz, wird im Block 208 der weitere Parameter empfangen.
  • Das Verfahren setzt sich im Block 210 fort, in dem die Verarbeitungseinheit die gespeicherten Steuerwerte (die auch als Steuerwerte bezeichnet werden) aus dem Speicher 40 (2) wiedergewinnt. Im Block 210 erzeugt die Verarbeitungseinheit außerdem entweder das digitale Steuerwort direkt aus einem gespeicherten Steuerwert oder die Verarbeitungseinheit berechnet das Steuerwort unter Verwendung der gespeicherten Steuerwerte. In einer alternativen Ausführung sind alle notwendigen digitalen Steuerwerte gespeichert, so daß sie ohne die Notwendigkeit einer Berechnung direkt aus dem Speicher wiedergewonnen werden können.
  • Im Block 212 erzeugen der Laststeuerungs-DAC 42 (2) und die Pegelumsetzschaltung 44 (2) unter Verwendung der Steuerwerte und in Reaktion auf die Anzeige des Betriebskanals und der Anzeige der gewünschten Ausgangsleistung das Laststeuersignal. Im Block 213 wird das Laststeuersignal an das Netzwerk 36 mit veränderlicher Impedanz (2) angelegt und im Block 214 stellt das Netzwerk 36 mit veränderlicher Impedanz eine Impedanz ein, um diese in Reaktion auf das Laststeuersignal am Ausgang 33 des Leistungsverstärkers 32 (2) bereitzustellen. Der Sender 16 (1) wird im Block 215 zum Senden aktiviert.
  • Im Block 215 überwacht die Verarbeitungseinheit 38 (2) ständig die Steuersignale, um zu bestimmen, ob es im Entscheidungsblock 218 eine Änderung des Leistungspegels oder im Entscheidungsblock 220 eine Kanaländerung gibt. Gibt es keine Änderung, wird im Entscheidungsblock 222 bestimmt, ob sich weitere überwachte Parameter, wie etwa die Versorgungsspannung, geändert haben. Wenn es keine Änderungen gibt und der Sender 16 (1) im Entscheidungsblock 223 nicht gesendet hat, setzt sich das Verfahren im Block 216 fort. Wenn der Sender 16 (1) im Entscheidungsblock 223 gesendet hat, wird der Sender 16 deaktiviert und das Verfahren endet im Block 240.
  • Wenn sich die Sendeleistung, der Kanal oder ein weiterer Parameter ändert, liest die Verarbeitungsschaltung 38 (2) im Block 224 die neue Einstellung. Das neue digitale Steuerwort wird im Block 226 erzeugt. Das neue Laststeuersignal wird im Block 228 erzeugt und im Block 230 an das Netzwerk 36 mit veränderlicher Impedanz (2) angelegt. Das Netzwerk 36 mit veränderlicher Impedanz stellt im Block 232 eine neue Lastimpedanz ein.
  • Wenn der Sender 16 (1) im Entscheidungsblock 223 nicht gesendet hat, setzt sich das Verfahren im Block 216 fort. Wenn der Sender 16 gesendet hat, endet das Verfahren im Block 240.
  • 8 zeigt eine erste Ausführung des Netzwerks 400 mit veränderlicher Impedanz, das verwendet werden kann, um am Leistungsverstärker 32 (2) verschiedene Impedanzen bereitzustellen. Das Netzwerk 400 mit veränderlicher Impedanz enthält eine erste Übertragungsleitung 250, einen Festwert-Nebenschlußkondensator 252, der mit dem Massepotential 254 verbunden ist, eine zweite Übertragungsleitung 256 und zumindest ein veränderliches Bauelement 258, das mit dem Massepotential 254 verbunden ist. Das veränderliche Bauelement 258 kann aus der Gruppe gewählt werden, die aus einer Varacterdiode und einem spannungsveränderlichen Kondensator (VVC) besteht.
  • Der VVC ist im US-Patent Nr. 5.137.835 offenbart, das am 15. Oktober 1991 durch Kenneth D. Cornett, E. S. Ramakrishnan, Gary H. Shapiro, Raymond M. Caldwell und Wei-Yean Howrig eingereicht wurde, wobei das gesamte Patent hier durch Bezugnahme eingeschlossen ist. Es kann jedoch jeder Kondensator verwendet werden, der einen ferromagnetischen Werkstoff verwendet, der eine veränderliche Kapazität schafft. Der VVC kann ein Paar VVCs umfassen, die entgegengesetzte Polarität aufweisen, um während des Betriebs Nichtlinearitäten zu eliminieren. Das Laststeuersignal wird am Eingang 260 als eine Spannung angelegt, um die Kapazität des veränderlichen Bauelements 258 zu variieren.
  • Weitere Konfigurationen des Netzwerks 400 mit veränderlicher Impedanz können vorausgesehen werden. Es können beispielsweise zusätzliche Bauelemente eingeschlossen werden, wie etwa integrierte Bauelemente oder diskrete Bauelemente, zusätzliche Übertragungsleitungen und Kondensatoren sowie zusätzliche veränderliche Bauelemente.
  • 9 zeigt eine zweite Ausführung des Netzwerks 500 mit veränderlicher Impedanz. Das Netzwerk 500 mit veränderlicher Impedanz enthält eine erste Übertragungsleitung 270, einen Festwert-Nebenschlußkondensator 272, der mit dem Massepotential 274 verbunden ist, eine zweite Übertragungsleitung 276 und eine Vielzahl von mit der Masse verbundene Kondensatoren 278, die mit der Übertragungsleitung 276 verbunden und von dieser getrennt werden können. Das Laststeuersignal wird an den Eingang 280 angelegt, um eine Vielzahl von Schaltern 282 zu öffnen und zu schließen, die mit der Vielzahl von Kondensatoren 278 verbinden. Die Vielzahl von Schaltern 282 kann beispielsweise PIN-Dioden oder elektromechanische Mikroschalter (MEM) enthalten. Die Vielzahl von Kondensatoren 278 können individuell gesteuert werden.
  • Weitere Konfigurationen des Netzwerks 602 mit veränderlicher Impedanz können ohne Gebrauch einer erfinderischen Gabe vorausgesehen werden. Beispielsweise können zusätzliche Bauelemente eingeschlossen sein, wie etwa integrierte oder diskrete Spulen, zusätzliche Übertragungsleitungen und Kondensatoren sowie zusätzliche veränderliche Bauelemente. Es könnte eine Kombination des Netzwerks 400 mit veränderlicher Impedanz und des Netzwerks 500 mit veränderlicher Impedanz verwendet werden, um den Bereich der erreichbaren Impedanzen zu vergrößern. Außerdem kann das Laststeuersignal mehrere Signale umfassen, um verschiedene Bauelemente mit veränderlicher Impedanz getrennt zu steuern.
  • Die Fabrikanpassung zum Erzeugen der neuen XF-Steuerwerte für jedes Funktelefon hilft, das Netzwerk 36 mit veränderlicher Impedanz auf jedes einzelne Funktelefon 12, das ausgeliefert wird, zuzuschneiden. Somit entspricht die Vielzahl der im Speicher 40 (2) gespeicherten Steuerwerte zumindest teilweise den Verstärkerlastimpedanzen, die den Leistungsverstärker 32 (2) veranlassen, über eine Vielzahl von Frequenzen im vorgegebenen Frequenzband im wesentlichen bei einer vorgegebenen Ausgangsleistung zu arbeiten, wenn eine vorgegebene Eingangsleistung an den Leistungsverstärker angelegt wird.
  • Die Erzeugung der XF-Steuerwerte beim 28 dBm-Leistungspegel hilft, die Leistungsreserve des Leistungsverstärkers 32 (2) abzubauen, die andernfalls integriert sein würde, um Worst-Case-Bedingungen zu kompensieren. Beispielsweise variiert die Einfügungsdämpfung der statischen Anpassungsschaltung 34 (2) über dem Frequenzband. Wenn die Fabrikanpassung nicht durchgeführt werden würde, würde der Leistungsverstärker 32 vorgespannt werden, um die schlech teste Einfügungsdämpfung über dem Frequenzband zu kompensieren. Bei Frequenzen, bei denen die Einfügungsdämpfung geringer ist als die Worst-Case-Einfügungsdämpfung, würde der Leistungsverstärker nicht mehr am effektivsten Arbeitspunkt sein.
  • Die zusätzlichen XP-Versatzwerte bei einem Mindestbetrag können verwendet werden, um den Wirkungsgrad des Leistungsverstärkers bei Leistungspegeln zu erhöhen, die geringer als der Leistungspegel sind, der dem XF-Leistungspegel entspricht. Bei einem Modulationsschema mit konstanter Hüllkurve können die XF-Werte vom digitalen Steuerwort 92 bei 28 dBm versetzt sein, um zu helfen, den maximalen Wirkungsgrad zu erhöhen. Somit kann die Vielzahl der im Speicher 40 (2) gespeicherten Steuerwerte zumindest teilweise Verstärkerlastimpedanzen entsprechen, die den Leistungsverstärker 32 (2) veranlassen, einen Wirkungsgrad aufzuweisen, der größer als ein vorgegebener Verstärkerwirkungsgrad über eine Vielzahl von Frequenzen in einem vorgegebenen Frequenzband ist.
  • Außerdem können die Steuerwerte für den Fall eines linearen Leistungsverstärkers, der für lineare Modulationsschemen verwendet wird, einer Ausgangsleistung sowie einer Leistung des benachbarten Kanals (ACP) entsprechen, die kleiner als ein vorgegebener Pegel der ACP ist. Somit kann die Vielzahl der im Speicher gespeicherten Steuerwerte zumindest teilweise Verstärkerlastimpedanzen entsprechen, die den Leistungsverstärker 32 (2) veranlassen, im wesentlichen bei einer vorgegebenen Ausgangsleistung zu arbeiten und eine Leistung des benachbarten Kanals zu erzeugen, die im wesentlichen kleiner als eine vorgegebene Leistung des benachbarten Kanals ist, wenn der Leistungsverstärker 32 (2) auf jeder Frequenz von einer Vielzahl von Frequenzen im vorgegebenen Frequenzband arbeitet. Dies hat den Betrieb des Leistungsverstärkers 32 bei einem effektiveren Arbeitspunkt zur Folge.
  • Anders ausgedrückt entspricht ein erster Satz der Vielzahl der im Speicher 40 (2) gespeicherten Steuerwerte (die als XF-Versatz-Steuerwerte bezeichnet werden) Verstärkerlastimpedanzen, die den Leistungsverstärker 32 (2) veranlassen, im wesentlichen bei einer ersten Ausgangsleistung zu arbeiten und eine Leistung des benachbarten Kanals zu erzeugen, die im wesentlichen kleiner als eine vorgegebene Leistung des benachbarten Kanals ist, wenn der Leistungsverstärker bei jeder Frequenz aus einer Vielzahl von Frequenzen im vorgegebenen Frequenzband arbeitet.
  • Ferner umfaßt ein zweiter Satz aus der Vielzahl der im Speicher 40 (2) gespeicherten Steuerwerte (die als XP-Steuerwerte bezeichnet werden) Versatz-Steuerwerte, die durch die Verarbeitungsschaltung verwendet werden, um das Laststeuersignal zu berechnen, wenn der Leistungsverstärker 32 bei einer zweiten Ausgangsleistung arbeitet. Die Verarbeitungsschaltung 38 (2) berechnet das Laststeuersignal, um das Netzwerk 36 mit veränderlicher Impedanz zu veranlassen, Lastimpedanzen am Ausgang 33 des Leistungsverstärkers 32 bereitzustellen, wodurch der Leistungsverstärker 32 veranlaßt wird, einen Wirkungsgrad aufzuweisen, der bei jeder Frequenz aus der Vielzahl von Frequenzen im vorgegebenen Frequenzband größer als ein vorgegebener Verstärkerwirkungsgrad ist.
  • Die voranstehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungen wurde geschaffen, um jeden Fachmann zu befähigen, das System zur Lasteinstellung eines Leistungsverstärkers zu nutzen oder herzustellen. Fachmännern werden verschiedene Modifikationen dieser Ausführungen selbstverständlich sein und die hier definierten nicht geschützten Prinzipien können ohne Anwendung einer erfinderischen Gabe auf weitere Ausführungen angewendet werden. Beispielsweise kann das System 200 zur Lasteinstellung (2) optional ein Trennglied enthalten, das mit dem Ausgang 48 des Netzwerks 36 mit veränderlicher Impedanz verbunden ist. Das Trennglied stellt am Ausgang des Netzwerks 36 mit veränderlicher Impedanz eine im wesentlichen konstante Impedanz bereit. Dadurch wird eine spezielle Fähigkeit der Voraussage der verschiedenen Impedanzen geschaffen, die das Netzwerk 36 mit veränderlicher Impedanz am Leistungsverstärkerausgang 33 bereitstellt.
  • Das speichergestützte System zur Lasteinstellung eines Leistungsverstärkers schafft eine sehr effektive Art zum Abbauen der Leistungsreserve des Arbeitspunkts, die typischerweise in den Leistungsverstärker integriert ist, um Worst-Case-Bedingungen und Bauelementschwankungen zu bewältigen. Dies dient einem effektiveren Betrieb. Außerdem schafft das Speichern und Wiedergewinnen von Steuerwerten zur Berechnung des Laststeuersignals mit offenem Regelkreis eine genaue und kostengünstige Alternative zum Ableiten des Laststeuersignals aus den Messungen zur Leistungserfassung in einem System mit geschlossenem Regelkreis. Diese Laststeuerung mit offenem Regelkreis, die auf Steuerwerten basiert, die in einem Speicher gespeichert sind, gestattet den Betrieb eines Leistungsverstärkers sowohl bei optimalem Wirkungsgrad als auch bei optimaler ACP-Effektivität bezüglich Frequenz und Leistung. Bei der erhöhten Komplexität von Funktelefonen zukünftiger Generationen schafft das System zur Lasteinstellung eines Leistungsverstärker, das in einem Funktelefon verwendet wird, einen wesentlichen Leistungsvorteil gegenüber konventionellen Funktelefonen.

Claims (13)

  1. System (200) zur Lasteinstellung in einem Leistungsverstärker zur Verwendung in einem Funktelefon (12), wobei das Funktelefon (12) über einem vorgegebenen Frequenzband betreibbar ist und durch eine Batterie gespeist wird, wobei das System (200) zur Lasteinstellung in einem Leistungsverstärker aufweist: einen Leistungsverstärker (32) mit einem Eingang und einem Ausgang; ein Netzwerk (36) mit veränderlicher Impedanz, das mit dem Ausgang des Leistungsverstärkers (32) verbunden ist, wobei das Netzwerk (36) mit veränderlicher Impedanz am Ausgang des Leistungsverstärkers (32) eine Vielzahl von Impedanzen bereitstellt; eine Steuerschaltung (20) zum Erzeugen eines Sendeleistungsbefehls und eines Kanalfrequenzbefehls; einen Speicher (40) zum Speichern einer Vielzahl von Steuerwerten als eine Funktion der Ausgangsleistung und der Betriebsfrequenz des Leistungsverstärkers (32); und eine Verarbeitungsschaltung (38), die mit dem Netzwerk (36) mit veränderlicher Impedanz, der Steuerschaltung (20) und dem Speicher (40) verbunden ist, wo bei die Verarbeitungsschaltung (38) zum Wiedergewinnen der Vielzahl der im Speicher (40) gespeicherten Steuerwerte und zum Verwenden der Vielzahl von Steuerwerten dient, um in Reaktion auf den Sendeleistungsbefehl und den Kanalfrequenzbefehl ein Laststeuersignal zur Verwendung durch das Netzwerk (36) mit veränderlicher Impedanz bei der Auswahl einer am Ausgang des Leistungsverstärkers (32) bereitgestellten Impedanz zu erzeugen.
  2. System (200) zur Lasteinstellung in einem Leistungsverstärker nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch eine Spannungsüberwachungsschaltung, die mit der Verarbeitungsschaltung verbunden ist, wobei die Spannungsüberwachungsschaltung zum Erfassen einer Spannung der Batterie und zum Erzeugen einer Anzeige der Spannung dient, wobei die Verarbeitungsschaltung (38) in Reaktion auf die Anzeige der Spannung das Laststeuersignal, den Sendeleistungsbefehl und den Kanalfrequenzbefehl erzeugt.
  3. System (200) zur Lasteinstellung in einem Leistungsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der im Speicher (40) gespeicherten Steuerwerte Verstärkerlastimpedanzen entspricht, die den Leistungsverstärker (32) veranlassen, einen Wirkungsgrad aufzuweisen, der über eine Vielzahl von Frequenzen im vorgegebenen Frequenzband größer als ein vorgegebener Verstärkerwirkungsgrad ist.
  4. System (200) zur Lasteinstellung in einem Leistungsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der im Speicher (40) gespeicherten Steuerwerte Verstärkerlastimpedanzen entspricht, die den Leistungsverstärker (32) veranlassen, bei einer Vielzahl von Frequenzen im vorgegebenen Frequenzband im wesentlichen bei einer vorgegebenen Ausgangsleistung zu arbeiten, wenn eine vorgegebene Eingangsleistung an den Leistungsverstärker (32) angelegt wird.
  5. System (200) zur Lasteinstellung in einem Leistungsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der im Speicher (40) gespeicherten Steuerwerte Verstärkerlastimpedanzen entspricht, die den Leistungsverstärker (32) veranlassen, im wesentlichen bei einer vorgegebenen Ausgangsleistung zu arbeiten und eine Leistung des benachbarten Kanals zu erzeugen, die wesentlich geringer als eine vorgegebene Leistung des benachbarten Kanals ist, wenn der Leistungsverstärker (32) bei jeder Frequenz aus einer Vielzahl von Frequenzen im vorgegebenen Frequenzband arbeitet.
  6. System (200) zur Lasteinstellung in einem Leistungsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsschaltung (38) die im Speicher (40) gespei cherte Vielzahl der Steuerwerte verwendet, um unter Verwendung einer Gleichung das Laststeuersignal zu berechnen.
  7. System (200) zur Lasteinstellung in einem Leistungsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsschaltung (38) die im Speicher (40) gespeicherte Vielzahl der Steuerwerte verwendet, um das Laststeuersignal unter Verwendung einer Gleichung zu berechnen, wobei das Laststeuersignal das Netzwerk (36) mit veränderlicher Impedanz veranlaßt, am Ausgang des Leistungsverstärkers (32) Lastimpedanzen bereitzustellen, die den Leistungsverstärker (32) veranlassen, einen Wirkungsgrad aufzuweisen, der bei jeder Frequenz aus einer Vielzahl von Frequenzen im vorgegebenen Frequenzband größer als ein vorgegebener Verstärkerwirkungsgrad ist.
  8. System (200) zur Lasteinstellung in einem Leistungsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsschaltung (38) die im Speicher (40) gespeicherte Vielzahl der Steuerwerte verwendet, um das Laststeuersignal unter Verwendung einer Gleichung zu berechnen, wobei das Laststeuersignal das Netzwerk (36) mit veränderlicher Impedanz veranlaßt, am Ausgang des Leistungsverstärkers (32) Lastimpedanzen bereitzustellen, die den Leistungsverstärker (32) veranlassen, bei jeder Frequenz aus einer Vielzahl von Frequenzen im vorgegebenen Frequenzband im wesentlichen bei einer vorgegebenen Ausgangsleistung zu arbeiten, wenn eine vorgegebene Eingangsleistung an den Leistungsverstärker (32) angelegt wird.
  9. System (200) zur Lasteinstellung in einem Leistungsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsschaltung (38) die im Speicher (40) gespeicherte Vielzahl der Steuerwerte verwendet, um das Last steuersignal unter Verwendung einer Gleichung zu berechnen, wobei das Laststeuersignal das Netzwerk (36) mit veränderlicher Impedanz veranlaßt, am Ausgang des Leistungsverstärkers (32) Lastimpedanzen bereitzustellen, die den Leistungsverstärker (32) veranlassen, im wesentlichen bei einer vorgegebenen Ausgangsleistung zu arbeiten und eine Leistung des benachbarten Kanals zu erzeugen, die wesentlich geringer als eine vorgegebene Leistung des benachbarten Kanals ist, wenn der Leistungsverstärker (32) bei jeder Frequenz aus einer Vielzahl von Frequenzen im vorgegebenen Frequenzband arbeitet.
  10. Verfahren zum Steuern eines Netzwerks mit veränderlicher Impedanz am Ausgang eines Leistungsverstärkers, der in einem Funktelefon bei einer Vielzahl von Frequenzen in einem vorgegebenen Frequenzband betreibbar ist, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen (204) einer Anzeige einer gewünschten Ausgangsleistung; Anlegen (213) eines Laststeuersignals an das Netzwerk mit veränderlicher Impedanz; und Einstellen (214) einer Impedanz, die das Netzwerk mit veränderlicher Impedanz in Reaktion auf das Laststeuersignal am Ausgang des Leistungsverstärkers bereitstellt; Empfangen (204) einer Anzeige eines Betriebskanals; Wiedergewinnen (210) von Steuerwerten aus einem Speicher; und Erzeugen (212) des Laststeuersignals unter Verwendung der Steuerwerte und in Reaktion auf die Anzeige des Betriebskanals und die Anzeige der gewünschten Ausgangsleistung.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwerte Verstärkerlastimpedanzen entsprechen, die den Leistungsverstärker veranlassen, einen Wirkungsgrad aufzuweisen, der bei der Vielzahl von Frequenzen im vorgegebenen Frequenzband größer als ein vorgegebener Verstärkerwirkungsgrad ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwerte Verstärkerlastimpedanzen entsprechen, die den Leistungsverstärker veranlassen, bei der Vielzahl von Frequenzen im vorgegebenen Frequenzband im wesentlichen bei einer vorgegebenen Ausgangsleistung zu arbeiten, wenn eine vorgegebene Eingangsleistung an den Leistungsverstärker angelegt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwerte Verstärkerlastimpedanzen entsprechen, die den Leistungsverstärker veranlassen, im wesentlichen bei einer vorgegebenen Ausgangsleistung zu arbeiten und eine Leistung des benachbarten Kanals zu erzeugen, die geringer als eine vorgegebene Leistung des benachbarten Kanals ist, wenn der Leistungsverstärker bei jeder Frequenz aus der Vielzahl von Frequenzen im vorgegebenen Frequenzband arbeitet.
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