DE69932988T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Ausgangsleistungsmessung eines Mobilfunkendgerätes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ausgangsleistungsmessung eines Mobilfunkendgerätes Download PDF

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Jae-Min Songn am-shi LEE
Seung-Ki Kwanak-gu CHO
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Mobilkommunikationssysteme und insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Minimieren des Leistungsverbrauchs in einem Mobilkommunikations-Endgerät durch Steuern der Vorspannung/des Ruhestroms eines Hochfrequenz-Leistungsverstärkers.
  • In einem Mobilkommunikations-Endgerät sind die lineare Kennlinie und der Leistungsverbrauch von primärem Belang bei der Konzipierung eines Leistungsverstärkers. Das heißt, der Leistungsverstärker wird unter Berücksichtigung des Leistungswirkungsgrads und der Linearität bei maximalem HF- (Hochfrequenz) Ausgang konzipiert. Ein Leistungsverstärker der Klasse AB wird im Allgemeinen verwendet, um die Doppelanforderung von höchstem Leistungswirkungsgrad und Linearität zu erfüllen. Dann wird eine entsprechende Impedanzanpassung und ein Vorspannungszustand für jede Verstärkungsstufe bestimmt. Das Mobilkommunikations-Endgerät wird jedoch nicht immer mit der maximalen Ausgangsleistung betrieben und sein Sendeausgang kann je nach Entfernung von einer Basisstation und seiner Geschwindigkeit schwanken. Bei Entfernungen, die näher an der Basisstation liegen, ist die Sendeleistung des Mobilkommunikations-Endgeräts reduziert. Wenn im Gegensatz dazu das Mobilkommunikations-Endgerät weiter von der Basisstation entfernt ist, wobei es sich immer noch innerhalb eines Radius einer Zelle befindet oder sich seine Geschwindigkeit erhöht, wird ein HF-Ausgang gesendet, der sich dem maximalen Ausgang des Verstärkers nähert.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das einen herkömmlichen Leistungsverstärker darstellt, dem eine feste Vorspannung und ein fester Ruhestrom zugeführt werden, um den maximalen Ausgang eines Mobilkommunikations-Endgeräts zu erhalten.
  • Unter Bezugnahme auf 1 verstärken die Verstärker 101 und 102 ein HF-Eingangssignal gemäß einer Eingangsvorspannung und einem Ruhestrom, die jeweils einen festen Wert aufweisen. Eine Energieversorgung 103 führt die feste Vorspannung den Verstärkern 101 und 102 zu. Ein Stromregler 104 führt den festen Ruhestrom den Verstärkern 101 und 102 zu.
  • Der in der oben beschriebenen Weise konstruierte Leistungsverstärker wird mit einer festen Vorspannung und einem festen Ruhestrom betrieben. Allerdings zeigt ein derartiger Leistungsverstärker einen bemerkenswert reduzierten leistungserhöhten Wirkungsgrad (Power Added Efficiency) (PAE, das heißt, das Verhältnis einer Wechselstrom-Ausgangsleistung minus einer Wechselstrom-Eingangsleistung zu einer Gleichstromleistung des Leistungsverstärkers) auf seinem niedrigen Ausgangsleistungspegel, wie durch die grafische Darstellung von 6 angegeben. Die Darstellung mit der gepunkteten Linie zeigt den PAE, wobei die Vorspannung und der Ruhestrom auf vorgegebenen Werten fest sind, um den maximalen HF-Ausgang zu erhalten. Die grafische Darstellung zeigt, dass unnötige Gleichstromleistung verbraucht wird, weil der Leistungsverstärker der Klasse AB, der normalerweise um den maximalen Ausgangspegel arbeitet, im Modus Klasse A arbeitet, wenn der Ausgangspegel abnimmt. Ein vorgeschlagenes Verfahren zum Lösen dieses Problems besteht darin, einen Leistungsverstärker selektiv auf einem niedrigen Ausgangspegel und einem hohen Ausgangspegel zu betreiben, indem Schaltverstärker verwendet werden, die entweder in Reihe oder parallel geschaltet sind.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das einen weiteren herkömmlichen Leistungsverstärker darstellt, in welchem Verstärker parallel geschaltet sind. In 2 werden parallel geschaltete Verstärker gemäß einem gewünschten Ausgangspegel, (d.h. hoch oder niedrig), geschaltet.
  • Unter Bezugnahme auf 2 erfasst ein RSSI- (Empfangssignalstärken-Anzeige) Detektor 206 eine Stärke eines Signals, das von einer (nicht gezeigten) Basisstation empfangen wird, und informiert eine Steuereinheit 205 über die erfasste Signalstärke. Die Steuereinheit 205 steuert Schalter 201 und 207, um einen entsprechenden Verstärker gemäß dem Ausgang des RSSI-Detektor 206 zu aktivieren, und steuert des Weiteren eine Energieversorgung 208, um dem aktivierten Verstärker Energie zuzuführen. Die Schalter 201 und 207 schalten ein HF-Eingangssignal unter der Steuerung der Steuereinheit 205 zu den Verstärkern 202 und 203 oder dem Verstärker 208. Die Energieversorgung 208 führt dem Verstärker 203 und 203 oder dem Verstärker 204 eine feste Spannung zu. Für die nicht-ausgewählten Verstärker, (d.h. 202, 203 oder 204), ist die Spannung abgeschaltet. Die Verstärker 202, 203 und 204 werden verwendet, um das HF-Eingangssignal paarweise zu verstärken (pair amplify).
  • Im Betrieb erfasst der RSSI-Detektor 206 die Stärke eines empfangenen Signals. Wenn die erfasste Signalstärke größer ist als ein vorgegebener Pegel, steuert die Steuereinheit 205 die Schalter 201 und 207, um das HF-Eingangssignal über den Verstärker 204 zu verstärken, der einen niedrigen Ausgangspegel aufweist, und um das verstärkte Signal an einen HF-Ausgangsanschluss RFout auszugeben, und setzt gleichzeitig eine variable Netzspannung Va1 auf 0 Volt. Wenn die erfasste Signalstärke kleiner ist als ein vorgegebener Pegel, steuert die Steuereinheit 205 die Schalter 201 und 207, um das HF-Eingangssignal über die Verstärker 203 und 203 zu verstärken, die einen hohen Ausgangspegel aufweisen, und um das verstärkte Signal an den HF-Ausgangsanschluss RFout auszugeben, und setzt gleichzeitig eine variable Netzspannung Va2 auf 0 Volt. Und zwar wird für einen niedrigen Ausgangspegel der Verstärker, der eine niedrige Gleichstromleistung abführt, dazu verwendet, eine unnötige Verlustleistung zu unterdrücken, indem die Energie abgeschaltet wird, die dem Verstärker zugeführt wird, der für eine hohe Gleichstromleistung notwendig ist.
  • Ein Schaltverfahren für in Reihe geschaltete Verstärker ist dem beschriebenen parallelen Schaltverfahren ähnlich und wird daher hierin nicht im Detail beschrieben. Kurz gesagt kann der Gleichstrom-Leistungsverbrauch für einen niedrigen Ausgangspegel reduziert werden, indem eine Vorspannung abgeschaltet wird, die einem Ausgangsanschluss-Verstärker in seriell geschalteten Verstärkern zugeführt wird. Hier wird ein HF-Signal an einem vorderen Anschluss verstärkt, der an dem Ausgangsanschluss-Verstärker geschaltet und zu einem HF-Ausgangsanschluss RFout überbrückt wird.
  • Die oben genannten Schaltverfahren stellen keine vollständige Lösung bereit, da sie unter den folgenden Problemen leiden. Erstens steigen die Kosten und erhöht sich das Volumen auf Grund eines zusätzlichen parallel geschalteten Verstärkers. Des Weiteren ist es schwierig, den Wirkungsgrad des Verstärkers auf Grund der festen Vorspannung und des festen Ruhestroms zu optimieren. Zweitens wird eine Schaltung kompliziert, wenn mehr als zwei Ausgangspegel vorhanden sind. Obwohl Lösungen des bisherigen Stands der Technik den Wirkungsgrad innerhalb eines begrenzten Bereichs erhöhen können, bleibt die Optimierung des Wirkungsgrads schwierig.
  • US 5,627,857 schlägt ein Verfahren für linearisierte, digitale automatische Verstärkungsregelung (AGC) in einem Radio vor, das einen Sende-AGC-Verstärker, einen Emp fangs-AGC-Verstärker, eine Sende-Linearisierungseinrichtung, die eine Vielzahl von Sende-Flankenwerten und eine Vielzahl von Sende-Offsetwerten umfasst, und eine Empfangs-Linearisierungseinrichtung, die eine Vielzahl von Empfangs-Flankenwerten und eine Vielzahl von Empfangs-Offsetwerten umfasst, aufweist, wobei ein RSSI-Detektor ein digitales Leistungspegelsignal aus einem empfangenen Signal erzeugt, ein Integrator das digitale Leistungspegelsignal integriert, um ein digitales AGC-Einstellsignal zu generieren, wobei die Linearisierungseinrichtungen, die eine Vielzahl von Flankenwerten und Offsetwerten aufweisen, liniearisierte Empfangs- bzw. Sende-Einstellsignale in Reaktion auf einen entsprechenden der Flankenwerte und einen entsprechenden der Offsetwerte erzeugen, und Wandler die linearisierten digitalen Empfangs- bzw. Sende-Einstellsignale in analoge Empfangs- bzw. Sende-Einstellsignale umwandeln, um die Verstärkung des Empfangs- bzw. Sende-AGC-Verstärkers zu steuern.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung mit höherem Leistungswirkungsgrad und ein Verfahren zum Steuern der Ausgangsleistung eines Mobilkommunikations-Endgeräts bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden von den abhängigen Ansprüche definiert.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Vorrichtung zum Steuern eines Ausgangsleistungspegels in einem Mobilkommunikations-Endgerät zum Senden eines HF-Signals, das durch einen Leistungsverstärker über eine Antenne verstärkt wird, und zum Empfangen eines Signals von einer Basisstation über die Antenne einen RSSI-Detektor zum Erfassen einer Stärke eines Signals, das von der Basisstation empfangen wird, und eine Steuereinheit, die einen Speicher zum Speichern von Vorspannungs-Regelungswerten und Ruhestrom-Regelungswerten aufweist, die Stärken von empfangenen Signalen entsprechen, wobei die Steuereinheit den entsprechenden Vorspannungs-Regelungswert und Ruhestrom-Regelungswert in Reaktion auf die erfasste Signalstärke liest und die gelesenen Werte dem Leistungsverstärker als Steuersignale zuführt.
  • In einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Steuern eines Ausgangsleistungspegels in einem Mobilkommunikations-Endgerät bereitgestellt, das einen Speicher zum Speichern von Vorspannungs-Regelungswerten und Ruhestrom-Regelungswerten, die Stärken von empfangenen Signalen entsprechen, einen Leistungsverstärker zum Verstärken eines HF-Signals und eine Antenne zum Senden des durch den Leistungsverstärker leistungsverstärkten HF-Signals und zum Empfangen eines Signals von einer Basisstation aufweist. Das Verfahren umfasst die Schritte des Erfassens einer Stärke eines Signals, das von der Basisstation empfangen wird, des Auslesens des entsprechenden Vorspannungs-Regelungswerts und Ruhestrom-Regelungswerts aus dem Speicher in Reaktion auf die erfasste Signalstärke und des Zuführens des ausgelesenen Vorspannungs-Regelungswerts und Ruhestrom-Regelungswertes zu dem Leistungsverstärker.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der folgenden ausführlichen Beschreibung im Zusammenhang mit den folgenden begleitenden Zeichnungen hervor:
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das eine herkömmliche Leistungsverstärker-Auslegung zeigt, wobei eine feste Vorspannung und ein fester Ruhestrom zugeführt werden, um den maximalen Ausgang eines Mobilkommunikations-Endgeräts zu erhalten;
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das eine weitere herkömmliche Leistungsverstärker-Auslegung zeigt, in welcher Verstärker parallel geschaltet sind;
  • 3 ist ein Blockschaltbild, das eine Vorrichtung zur Leistungssteuerung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum kontinuierlichen Steuern einer Vorspannung und eines Ruhestroms zeigt, um einen maximalen Wirkungsgrad in Bezug auf Ausgangspegel zu erhalten;
  • 4 ist ein detailliertes Schaltbild der in 3 gezeigten Leistungsverstärker;
  • 5 ist ein Diagramm einer Vorspannung und einer Ruhestrom-Steuerspannung als eine Funktion eines Sendeleistungspegels, um in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung einen maximalen Wirkungsgrad zu erhalten;
  • 6 ist ein Diagramm eines leistungserhöhten Wirkungsgrads (PAE) als eine Funktion des Sendeleistungs-Ausgangspegels sowohl für eine herkömmliche feste Vorspannungssteuerung als auch eine variable Vorspannungssteuerung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist ein Diagramm, welches ein Nachbarkanal-Leistungsverhältnis (ACPR) als eine Funktion des Sendeleistungs-Ausgangspegels sowohl für eine herkömmliche feste Vorspannungssteuerung als auch eine variable Vorspannungssteuerung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 8 ist ein Diagramm, das eine Leistungsverstärkung als eine Funktion eines Sendeleistungs-Ausgangspegels zeigt, der eine variable Vorspannungssteuerung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird hierin im Folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden bekannte Konstruktionen oder Funktionen nicht im Detail beschrieben, um die vorliegende Erfindung nicht unübersichtlich zu machen.
  • Wenn Verstärker in Reihe oder parallel geschaltet sind für einen Schaltausgang gemäß einem gewünschten Ausgangsleistungspegel, ist es im Allgemeinen schwierig, eine Schaltung zum Steuern von mehr als zwei Leistungspegeln zu konstruieren. Derzeit kann eine abgegebene Leistung nur auf ein paar Leistungspegeln gespeichert werden. Mit anderen Worten, wenn die Ausgangsleistungspegel, an denen der Wirkungsgrad verbessert wird, auf irgendeine Weise begrenzt oder eingeschränkt werden, kann der Leistungsverbrauch-Wirkungsgrad nicht optimiert werden.
  • Wenn es möglich ist, eine Mindest-Gleichstrom-Vorspannungsleistung (minimum DC bias power) innerhalb des Bereichs fortgesetzter Linearität entlang aller Bereiche zu variieren, an denen Ausgangsleistungspegel variiert werden, kann der Verbrauch einer Gleichstromleistung minimiert werden. Dazu sollten die Merkmale eines Leistungsverstärkers genau verstanden und eine entsprechende Steuerung berücksichtigt werden.
  • Wenn die oben genannten Anforderungen erfüllt sind, das heißt, wenn die Vorspannung und der Ruhestrom in eine Spannung und einen Strom zum Maximieren des Wirkungsgrads geändert werden können, kann der Leistungsverbrauch-Wirkungsgrad optimiert werden, ohne ein Umschalten zu erfordern. Im Allgemeinen ist ein S-Parameter eines Transistors für eine Änderung eines Vorspannungszustands nicht empfindlich. Dies bedeutet, dass der maximale Ausgang mit dem geänderten Vorspannungszustand und der entsprechenden Impedanz für Linearität nicht in hohem Maße geändert werden. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steuerverfahren zum Minimieren einer Gleichstromleistung basierend auf einem Empfangssignalpegel. Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Steuern einer Vorspannung und eines Ruhestroms bereit, die dem Leistungsverstärker gemäß einem gewünschten Ausgangsleistungspegel des Senders zugeführt werden.
  • Eine in 3 gezeigte Steuereinheit 304 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung umfasst einen Speicher zum Speichern von Werten, die zum Minimieren des Gleichstromleistungsverbrauchs der Leistungsverstärker 302 und 303 benötigt werden. Das heißt, der Speicher speichert Vorspannungs-Regelungswerte, Ruhestrom-Regelungswerte und automatische Verstärkungs- (AGC) Regelungswerte eines AGC-Verstärkers, um ein Sendesignal zu erhalten, das einen optimalen Ausgangsleistungswert in Reaktion auf die Stärke eines empfangenen Signals aufweist. Die Vorspannungs-Regelungswerte, Ruhestrom-Regelungswerte und AGC-Werte werden durch Versuch bestimmt, und sie können als Spannungswerte ausgedrückt werden, wie durch ein Diagramm in 5 dargestellt.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird eine Vorrichtung zur Leistungssteuerung zum kontinuierlichen Steuern einer Vorspannung und eines Ruhestroms gezeigt, um einen maximalen Leistungswirkungsgrad gemäß einem gewünschten Sender-Ausgangsleistungspegel in einem Mobilkommunikations-Endgerät zu erhalten.
  • In der Vorrichtung zur Leistungssteuerung von 3 empfängt eine (nicht gezeigte) Antenne ein Signal, das von einer Basisstation gesendet wird, oder sendet ein leistungsverstärktes HF-Signal, (d.h. Sendesignal), zu der Basisstation. Ein RSSI-Detektor 305 erfasst eine Stärke eines Signals, das von der Basisstation empfangen wird, und informiert die Steuereinrichtung 304 über die erfasste Signalstärke. Die Steuereinrichtung 304 liest den Vorspannungs-Regelungswert, Ruhestrom-Regelungswert und AGC-Wert, die in ihrem internen Speicher gespeichert sind, gemäß der Signalstärke, über die durch den RSSI-Detektor 305 informiert wurde, und führt diese Werte einem entsprechenden Element zu. Der Vorspannungs-Regelungswert und Ruhestrom-Regelungswert werden verwendet, um eine Vorspannung und einen Ruhestrom zu steuern, die für die Leistungsverstärker 302 und 303 erforderlich sind. Das heißt, es lässt sich sagen, dass ein Leistungspegel der letzten Ausgangsstufe (RFout) durch eine Leistungsverstärkung der Leistungsverstärker 302 und 303 bestimmt wird, die durch den Ruhestrom-Regelungswert und den Vorspannungs-Regelungswert gesteuert werden, und durch die Leistungsverstärkung des AGC-Verstärkers 307, der durch den automatischen Verstärkungsregelungswert gesteuert wird. Dementsprechend werden der Vorspannungs-Regeiungswert und der Ruhestrom-Regelungswert als ein Regelungswert zum Steuern der optimalen Vorspannung und des optimalen Ruhestroms verwendet, die in den Leistungsverstärkern 302 und 303 erforderlich sind. Und der AGC-Wert ist ein Regelungswert zum Steuern der Leistungsverstärkung des AGC-Verstärkers 307, um den Leistungspegel zu erhalten, der in der letzten Ausgangsstufe (RFout) erforderlich ist. Zu diesem Zeitpunkt sollte der AGC-Wert auf Basis der Leistungsverstärkung der Leistungsverstärker 302 und 303 bestimmt werden, die durch den Vorspannungs-Regelungswert und den Ruhestrom-Regelungswert geändert wurde. Um diese Regelungswerte als eine Form von Spannungswerten zu verwenden, sollte die Steuereinheit 304 eine Konfiguration aufweisen, um Spannungswerte intern oder getrennt zu erzeugen. Die Steuereinheit 304 kann in einem Mobilstationsmodem (MSM) enthalten sein oder eine zusätzliche ASIC-Schaltung verwenden. Eine variable Energieversorgung 301 wird durch den Vorspannungs-Regelungswert gesteuert, der von der Steuereinheit 304 zugeführt wird, und führt den Verstärkern 302 und 303 eine Vorspannung zu, um ihren Leistungswirkungsgrad zu maximieren. Der AGC-Verstärker 307 wird durch den AGC-Wert gesteuert, der von der Steuereinheit 304 zugeführt wird, und steuert eine Verstärkung eines ZF- (Zwischenfrequenz) Eingangssignals. Ein Mischoszillator 308 generiert eine Trägerwelle, die einem Frequenzwandler 309 zugeführt werden soll. Der Frequenzwandler 309 multipliziert den Ausgang des AGC-Verstärkers 307 mit der Trägerwelle, die von dem Mischoszillator 308 ausgegeben wird, um ein aufwärtsgewandeltes HF-Signal auszugeben. Ein Steuerverstärker (driving amplifier) 310 verstärkt den HF-Signalausgang vom Frequenzwandler 309. Die Leistungsverstärker 302 und 302 verstärken den HF-Signalausgang von dem Steuerverstärker 310 entsprechend einem Vorspannungsausgang von der variablen Energieversorgung 301 und einem Ruhestrom, der durch einen Ruhestrom-Regelungswert bestimmt wird, der von der Steuereinheit 304 ausgegeben wird, wodurch ein Sendesignal, (d.h. HF-Ausgangssignal), ausgegeben wird, das einen gewünschten Ausgangsleistungspegel aufweist. Dies ist möglich, weil die Vorspannung und der Ruhestrom der Leistungsverstärker 302 und 303 durch den experimentellen Vorspannungs-Regelungswert und den Ruhestrom-Regelungswert gesteuert werden, die in dem Speicher der Steuereinheit 304 gespeichert sind. Eine Technik zum Steuern des Ruhestroms durch den Ruhestrom-Regelungswert ist dem Fachmann bekannt, und daher wird keine weitere Beschreibung angegeben.
  • Daher optimiert die Leistungssteuerungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung den Leistungswirkungsgrad der Leistungsverstärker 302 und 303 durch den Vorspannungs-Regelungswert und Ruhestrom-Regelungswert entsprechend der erfassten Stärke des empfangenen Signals und steuert die Verstärkung des AGC-Verstärkers 307 durch den AGC-Wert entsprechend der erfassten Stärke des empfangenen Signals.
  • Die detaillierte Konfiguration der Leistungsverstärker 302 und 303 ist in 4 gezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist ein HF-Eingangsanschluss RFin an die Basis eines ersten Transistors TR1 über einen Kondensator C1 und eine Eingangsanschluss-Abgleichschaltung 401 angeschlossen, die miteinander in Reihe geschaltet sind. Der Kondensator C1 koppelt ein Eingangssignal, und die Eingangsanschluss-Abgleichschaltung 401 gleicht eine Impedanz zwischen dem HF-Eingangsanschluss RFin und dem ersten Transistor TR1 ab. Ein Ruhestrom-Steuerspannungs- Vbias_cntl Anschluss ist an die Basis des ersten Transistors TR1 über einen induktiven Widerstand L1 und einen Widerstand R1 angeschlossen, die miteinander in Reihe geschaltet sind. Ein Kondensator C2 ist zwischen dem Ruhestrom-Steuerspannungs- Vbias_cntl Anschluss und einer Masse angeschlossen. Der Kondensator C2 dient zum Eliminieren von Rauschen. Der indukti ve Widerstand L1 ist ein HF-Glättungselement (RF choke element), und der Widerstand R1 ist ein Strombegrenzungselement. Ein Steuerspannungsanschluss zum Anlegen einer Vorspannung Vc ist an den Kollektor des ersten Transistors TR1 über einen induktiven Widerstand L2 angeschlossen. Ein Kondensator C3 ist zwischen dem Vorspannungs-Steuerspannungsanschluss und der Masse angeschlossen. Der Kondensator C3 dient zum Eliminieren von Rauschen. Der induktive Widerstand L2 ist ein HF-Glättungselement. Der Emitter des ersten Transistors TR1 ist an die Masse angeschlossen, und sein Kollektor ist an die Basis eines zweiten Transistors TR2 über einen Kondensator C4 und eine dazwischen liegende Anschlussabgleichschaltung (terminal matching circuit) 402 angeschlossen, die miteinander in Reihe geschaltet sind. Der Kondensator C4 dient zum Koppeln des Ausgangssignals des ersten Transistors TR1, und die dazwischen liegende Anschlussabgleichschaltung 402 dient zum Abgleichen einer Impedanz zwischen dem Ausgangsanschluss des ersten Transistors TR1 und dem Eingangsanschluss des zweiten Transistors TR2. Ein Ruhestrom-Steuerspannungs- Vbias_cntl Anschluss ist an die Basis des zweiten Transistors TR2 über einen induktiven Widerstand L4 und einen Widerstand R2 angeschlossen, die miteinander in Reihe geschaltet sind. Ein Kondensator C5 ist zwischen dem Ruhestrom-Steuerspannungs- Vbias_cntl Anschluss und der Masse angeschlossen. Der Kondensator C5 dient zum Eliminieren von Rauschen. Der induktive Widerstand L5 ist ein HF-Glättungselement, und der Widerstand R2 ist ein Strombegrenzungselement. Eine Vorspannung Vc wird an einem Vorspannungs-Steuerspannungsanschluss an den Kollektor des zweiten Transistors TR2 über einen induktiven Widerstand L5 angelegt. Ein Kondensator C6 ist zwischen dem Vorspannungs-Steuerungsanschluss und der Masse angeschlossen. Der Kondensator C6 dient zum Eliminieren von Rauschen. Der induktive Widerstand L5 ist ein HF-Glättungselement. Der Emitter des zweiten Transistors TR2 ist an die Masse angeschlossen, und sein Kollektor ist an einen HF-Ausgangsanschluss RFout über eine Ausgangsanschluss-Abgleichschaltung 403 und einen Kondensator C7 angeschlossen, die miteinander in Reihe geschaltet sind. Die Ausgangsanschluss-Abgleichschaltung 403 dient zum Abgleichen einer Impedanz zwischen dem zweiten Transistor TR2 und dem Ausgangsanschluss RFout. Der Kondensator C7 dient zum Koppeln des Ausgangssignals von der Ausgangsanschluss-Abgleichschaltung 403.
  • In 4 wird der Vorspannungs- Vc Ausgang von der variablen Energieversorgung 301 zu jedem Kollektor, (bzw. Drain, wenn FETs verwendet werden), des ersten und des zweiten Transistors TR1 und TR2 zugeführt, und die Ruhestrom-Steuerspannung Vbias_cntl wird als ein Analogsignal an jede Basis, (bzw. jedes Gate, wenn FETs verwendet werden), davon von der Steuereinheit 304 angelegt. Allerdings kann eine entsprechende Vorspannung an jede Basis (bzw. jedes Gate) der Transistoren TR1 und TR2 von der variablen Energieversorgung 301 unter der Steuerung der Steuereinheit 304 angelegt werden, um die Ruhestrom-Steuerspannung Vbias_cntl zuzuführen.
  • Der Betrieb der Vorrichtung zur Leistungssteuerung zum kontinuierlichen Steuern einer Vorspannung und eines Ruhestroms gemäß einem gewünschten Sende-Ausgangsleistungspegel wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 3 und 4 beschrieben.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 3 wird ein Signal, das von der Basisstation gesendet wird, dem RSSI-Detektor 305 über eine (nicht gezeigte) Antenne zugeführt. Der RSSI-Detektor 305 erfasst eine Stärke des Signals, das über die Antenne empfangen wird, und informiert die Steuereinrichtung 304 über die erfasste Signalstärke. Die Steuereinrichtung 304 liest dann in Reaktion auf die erfasste Signalstärke den Vorspannungs-Regelungswert und Ruhestrom-Regelungswert für den maximalen Leistungswirkungsgrad aus ihrem internen Speicher aus.
  • Der gelesene Vorspannungs-Regelungswert wird der variablen Energieversorgung 301 zugeführt, so dass die Vorspannung, die von dort ausgegeben wird, dem Kollektor (bzw. dem Drain) der Leistungsverstärker 302 und 303 zugeführt werden kann. Der gelesene Ruhestrom-Regelungswert wird der Basis (bzw. dem Gate) zugeführt, so dass der Strom durch den Ruhestrom-Regelungswert gesteuert werden kann. Das heißt, die Steuereinheit 304 führt den Vorspannungs-Regelungswert und Ruhestrom-Regelungswert jeweils der variablen Energieversorgung 301 und einem Basis-Vorspannungs-Steueranschluss 306 zu, so dass die Vorspannung und Ruhestrom-Steuerspannung, die in 5 dargestellt sind, den Verstärkern 302 und 303 zugeführt werden. Die Vorspannung wird direkt als ein Kollektor- (bzw. Drain-) Spannungs-Steuersignal dem Kollektor jedes der Transistoren TR1 und TR2 von der variablen Energieversorgung 301 zugeführt. Der Ruhestrom wird gesteuert, indem der Strom variiert wird, der in jeden Transistor gemäß einer Spannung des Ruhestrom-Steuerungswerts fließt, der an die Basis (bzw. das Gate) angelegt wird.
  • Die Entsprechung zwischen der Vorspannung und Ruhestrom-Steuerspannung, die in 5 gezeigt sind, und dem gewünschten Senderausgangspegel wird in dem Speicher der Steuereinheit 304 als Daten gespeichert oder als eine Funktion programmiert. Und zwar veranschaulicht 5 die Beziehung zwischen einem Sendeleistungspegel Pout eines Sendesignals, (d.h. HF-Ausgangssignals), der durch die Signalstärke erforderlich ist, die von dem RSSI-Detektor 305 erfasst wird, und dem Vorspannungs-Regelungswert und Ruhestrom-Regelungswert zum Erzielen eines maximalen Wirkungsgrads. Der Vorspannungs-Regelungswert und Ruhestrom-Regelungswert sind Steuerwerte, die für einen maximalen Wirkungsgrad des Sendeleistungspegels notwendig sind, der durch Versuch bestimmt wird. Daher werden der Vorspannungs-Regelungswert und Ruhestrom-Regelungswert durch Versuch durch die Stärke des empfangenen Signals bestimmt und in dem Speicher der Speichereinheit 304 gespeichert.
  • Ein Vorgang zum Ausgleichen einer Verstärkung, die durch die Steuerung der Leistungsverstärker 302 und 303 variiert, ist erforderlich. Dazu führt die Steuereinheit 304 eine entsprechende Steuerspannung, (d.h. einen AGC-Wert), dem AGC-Verstärker 307 zu. Der AGC-Wert wird auch aus dem Speicher der Steuereinheit 304 gemäß der erfassten Signalstärke ausgelesen.
  • Zum Ausgleichen einer Änderung in einer Verstärkung der Leistungsverstärker 302 und 303 gemäß dem gewünschten Sendeausgangspegel werden Informationen über die AGC-Verstärker-Steuerspannung in dem Speicher der Steuereinheit 304 als Daten gespeichert, oder als eine Funktion unter Berücksichtigung einer Kennlinie einer Leistungsverstärkung programmiert, die in 8 gezeigt ist. Das heißt, zum Erzielen eines maximalen Wirkungsgrads gemäß dem Leistungspegel des Sendesignals wird die Verstärkung der Leistungsverstärker 302 und 303, die durch Reduzieren des Ruhestroms und der Vorspannung erzeugt wird, in dem AGC-Verstärker 307 ausgeglichen. Wenn zum Beispiel der Leistungspegel des Sendesignals von 20 dBm auf 10 dBm geändert wird, wird die Leistungsverstärkung um 4 dBm von 20 dBm auf 16 dBm dekrementiert, wie in 8 angegeben. Unter der Annahme, dass ein Eingangspegel des AGC-Verstärkers 307 auf –10 dBm festgelegt ist, und die Verstärkung des Frequenzwandlers 309 0 dBm beträgt, sollte die Verstärkung des AGC-Verstärkers 307 um 4 dBm von 10 dBm am Ausgangspegel von 20 dBm verringert werden. Indessen werden die AGC-Werte zum Steuern des AGC-Verstärkers 307 in dem Speicher der Steuereinheit 304 gespeichert. Auf diese Weise wird der AGC-Wert zum Steuern des AGC-Verstärkers 307 gemäß dem Ausgangspegel der Leistungsverstärker 302 und 303 bestimmt und in dem Speicher der Steuereinheit 304 gespeichert.
  • Daher steuert der AGC-Verstärker 307 eine Verstärkung des ZF-Eingangssignals gemäß der Steuerspannung, die von der Steuereinheit 304 zugeführt wird. Der Frequenzwandler 309 multipliziert das Ausgangssignal des AGC-Verstärkers 307 mit der Trägerwelle, die von dem Mischoszillator 308 bereitgestellt wird, um ein aufwärtsgewandeltes HF-Signal auszugeben. Der Steuerverstärker 310 verstärkt das aufwärtsgewandelte HF-Signal auf einen Pegel, der an einem HF-Anschluss RFin des Leistungsverstärkers 302 erforderlich ist. Die Leistungsverstärker 302 und 303 verstärken das HF-Eingangssignal auf einen gewünschten Ausgangspegel gemäß der Vorspannung, die von der variablen Energieversorgung 301 dem Kollektor (bzw. Drain) zugeführt wird, und dem Ruhestrom, der durch den Ruhestrom-Regelungswert gesteuert wird, der von der Steuereinheit 304 der Basis (bzw. dem Gate) zugeführt wird, und geben das verstärkte Signal über den HF-Ausgangsanschluss RFout aus. Das HF-Signal, das durch den HF-Ausgangsanschluss RFout ausgegeben wird, wird über die Antenne zu der Basisstation gesendet.
  • 6 und 7 veranschaulichen jeweils ein Diagramm eines leistungserhöhten Wirkungsgrads (PAE) und ein Diagramm eines Nachbarkanal-Leistungsverhältnisses (ACPR; bandinterne Kanalleistung/Leistung des Nachbarkanals) als eine Funktion des gewünschten Sende-Ausgangsleistungspegels. Jedes Diagramm zeigt zwei Kurven, eine davon eine herkömmliche feste Vorspannungssteuerungskurve, und eine Vorspannungssteuerungskurve in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • Zunächst verbessert sich unter Bezugnahme auf 6 der leistungserhöhte Wirkungsgrad (PAE) der erfinderischen variablen Vorspannungssteuerung um das Zehnfache, wenn der Ausgangspegel Pout kleiner als 0 dBm ist; um das Sechs- bis Achtfache, wenn er zwischen 0 dBm und 10 dBm liegt; und um das Zwei- bis Vierfache, wenn er zwischen 10 dBm und 20 dBm liegt, im Vergleich mit der herkömmlichen festen Vorspannungssteuerung. Das APCR zeigt keine großen Abweichungen, wie in 7 angegeben.
  • Die Leistungsverstärkung als eine Funktion des Ausgangspegels des Leistungsverstärkers 302 ist in 8 angegeben.
  • Unter Bezugnahme auf 8 beträgt die Leistungsverstärkung an dem Mindest-Ausgangspegel 4 dB, und die Leistungsverstärkung an dem maximalen Ausgangspegel beträgt 23 dB. Wie gezeigt, erhöhen oder verringern sich die Verstärkungen an Pegeln zwischen dem Mindest- und dem maximalen Ausgangspegel allmählich in Proportion zu den Ausgangspegeln. Diese Verstärkungskennlinie unterscheidet sich von einem herkömmlichen Verstärker, welcher eine gleichmäßige Verstärkung aufweist. Die Verstärkungsabweichung des Leistungsverstärkers wird ausgeglichen durch Steuern der Verstärkung des AGC-Verstärkers 307. Das heißt, wenn die Verstärkung des Leistungsverstärkers abnimmt, inkrementiert die Steuereinheit 304 die Verstärkung des AGC-Verstärkers 307, um den Ausgangspegel des AGC-Verstärkers 307 gemäß dem ZF-Eingangssignal zu erhöhen. Das verstärkte ZF-Signal wird in das HF-Signal, das einen gewünschten Ausgangspegel aufweist, durch den Frequenzwandler 309 und den Steuerverstärker 310 umgewandelt und dem Eingangsanschluss RFin des Leistungsverstärkers 302 zugeführt.
  • Demzufolge, da die Vorspannung und der Ruhestrom gemäß dem Ausgangspegel des Leistungsverstärkers gesteuert werden, wird die Linearität des Leistungsverstärkers beibehalten, und der Gleichstrom-Leistungsverbrauch wird minimiert. Die erfinderische Leistungssteuerungsvorrichtung arbeitet vorzugsweise unter den folgenden Bedingungen. Erstens wird eine lineare Kennlinie, (zum Beispiel ACPR, IMD3, (Verzerrung durch Kreuzmodulation 3. Ordnung)) des Leistungsverstärkers beibehalten. Zweitens werden abrupte Abweichungen in dem Ruhestrom und der Vorspannung vermieden. Die Vorspannung und der Ruhestrom werden innerhalb des Bereichs ausgewählt, in dem das Stromsteuersignal Vbias_cntl und die Steuerspannung Vc dem Ausgangspegel entsprechend linear abweichen, und der Ruhestrom und die Vorspannung allmählich abweichen, wodurch die Spannung und der Strom gemäß dem Ausgangspegel leicht und zuverlässig gesteuert werden. Wenn in der Vorspannung und dem Ruhestrom abrupte Abweichungen vorliegen, kann der Leistungsverstärker zu einer Fehlfunktion in einem übermäßigen Vorspannungszustand führen. Drittens wird der PAE maximiert, wenn die oben genannten zwei Bedingungen erfüllt sind.
  • Wie aus der oben genannten Beschreibung hervorgeht, da der Leistungsverstärker eines Mobilkommunikations-Endgeräts so gesteuert wird, dass die Vorspannung und der Ruhestrom Linearität selbst bei einem niedrigen Ausgangspegel beibehalten und der Wirkungsgrad verbessert wird, wird der Leistungsverbrauch einer Batterie geschont, und die Zeit, in welcher das Endgerät ohne erneutes Laden der Batterie verwendet werden kann, kann verlängert werden.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf eine gewisse bevorzugte Ausführungsform davon gezeigt und beschrieben worden ist, ist für den Fachmann klar, dass verschiedene Änderungen in Bezug auf Form und Details vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er durch die Ansprüche im Anhang definiert ist.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Steuern eines Ausgangsleistungspegels eines Mobilkommunikations-Endgerätes mit einem Ausgangs-Leistungsverstärker (302, 303) zum Verstärken eines HF-Eingangssignals, einer Antenne zum Senden des verstärkten HF-Signals und zum Empfangen eines Signals von einer Basisstation, und einer Einrichtung (305) zum Erfassen einer Empfangsfeldstärke-Anzeige (received signal strength indication – RSSI), die eine Stärke eines empfangenen Signals erfasst, wobei die Vorrichtung umfasst: eine Steuereinheit (304) mit einem Speicher zum Speichern von Vorspannungs-Steuerwerten und Vorstrom-Steuerwerten, die sich auf einen optimierten Energiewirkungsgrad des Ausgangs-Leistungsverstärkers (302, 303) beziehen, entsprechend Stärken empfangener Signale, wobei die Vorspannungs-Steuerwerte dazu dienen, eine variable Speisespannung zu steuern, die den Ausgangs-Leistungsverstärker (302, 303) speist, und die Vorstrom-Steuerwerte dazu dienen, einen Strom zu steuern, der in den Ausgangs-Leistungsverstärker (302, 303) fließt, und wobei die Steuereinheit (304) so eingerichtet ist, dass sie den entsprechenden Vorspannungs-Steuerwert und Vorstrom-Steuerwert in Reaktion auf die erfasste Signalstärke aus dem Speicher liest und den gelesenen Vorspannungs-Steuerwert sowie Vorstrom-Steuerwert dem Ausgangs-Leistungsverstärker (302, 303) zuführt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Speicher des Weiteren so eingerichtet ist, dass er Werte der automatischen Verstärkungsregelung speichert, die Stärken empfangener Signale entsprechen, um einen Verstärkungsfaktor eines Verstärkers (307) mit automatischer Verstärkungsregelung zu regeln, der in dem Mobilkommunikations-Endgerät enthalten ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Speicher des Weiteren so eingerichtet ist, dass er die Vorspannungs-Steuerwerte, Vorstrom-Steuerwerte und Werte der automatischen Verstärkungsregelung als Spannungswerte vorgeschriebener Pegel speichert.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, die des Weiteren eine variable Energiezufuhr (301) umfasst, die die variable Speisespannung dem Ausgangs-Leistungsverstärker (302, 303) entsprechend dem gelesenen Vorspannungs-Steuerwert zuführt.
  5. Verfahren zum Steuern eines Ausgangs-Leistungspegels eines Mobilkommunikations-Endgerätes mit einem Ausgangs-Leistungsverstärker (302, 303) zum Verstärken eines RF-Eingangssignals und einer Antenne zum Senden des verstärkten HF-Signals und zum Empfangen eines Signals von einer Basisstation, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst Bereitstellen von Vorspannungs-Steuerwerten und Vorstrom-Steuerwerten, die sich auf einen optimierten Energiewirkungsgrad des Ausgangs-Leistungsverstärkers (302, 303) beziehen, entsprechend Stärken empfangener Signale, mittels eines Speichers, wobei die Vorspannungs-Steuerwerte dazu dienen, eine variable Speisespannung zu steuern, die den Ausgang-Leistungsverstärker (302, 303) speist, und die Vorstrom-Steuerwerte dazu dienen, einen Strom zu steuern, der in den Ausgangs-Leistungsverstärker (302, 30) fließt; Erfassen einer Stärke eines von der Basisstation empfangenen Signals; Lesen des entsprechenden Vorspannungs-Steuerwertes und Vorstrom-Steuerwertes aus dem Speicher in Reaktion auf die erfasste Signalstärke; und Zuführen des gelesenen Vorspannungs-Steuerwertes und Vorstrom-Steuerwertes zu dem Ausgangs-Leistungsverstärker (302, 303).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, das des Weiteren den Schritt des Speicherns von Werten der automatischen Verstärkungsregelung, die Stärken empfangener Signale entsprechen, in dem Speicher und des Lesens des entsprechenden Wertes der automatischen Verstärkungsregelung in Reaktion auf die erfasste Signalstärke umfasst, um den gelesenen Wert der automatischen Verstärkungsregelung einem Verstärker (307) mit automatischer Verstärkungsregelung zuzuführen.
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