DE69213181T2 - Regelungsverfahren und Schaltungsanordnung zum Regeln eines Senders - Google Patents
Regelungsverfahren und Schaltungsanordnung zum Regeln eines SendersInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für einen Sendeausgang eines Radiosenders oder dergleichen und insbesondere eine Steuerschaltung, die für einen TDMA-Sender geeignet ist, welcher über einem breiten dynamischen Bereich eine stabile Steuerung mit einer hohen Genauigkeit benötigt.
- Bislang wird bei Steuerschaltungen für den Senderausgang dieser Art ein System mit einer geschlossenen Schleife verwendet, welches einen Teil der Senderausgabe zur Rückkopplung der erfaßten Ausgabe an einen Leistungsverstärker erfaßt (z.B.: US-PatentNr: 4,602,218). Ein weiteres Beispiel einer derartigen Schaltung ist in der EP-A-0261967 offenbart.
- Es sind beispielsweise Steuerschaltungen für den Senderausgang der in den Figuren 11 und 12 dargestellten Art bekannt.
- In Figur 12 wird ein mit einer oszillierenden Quelle 1 erzeugtes Ausgangssignal an einen Leistungsverstärker 3 (Leistungsverstärkersystem) angelegt, um den Leistungsverstärker so anzusteuern, daß eine Senderausgabe (TX) erhalten wird. Ein Teil der Senderausgabe wird mit einem Richtungskoppler 4 ausgekoppelt und mit einem Detektor 7 erfaßt. Eine Erfassungsausgabe (Vdet) des Detektors 7 wird in einem Vergleichsfehlerverstärker 9 mit einer Referenzausgabe (Vref) verglichen und eine Ausgabe des Vergleichsfehlerverstärkers 9 dient als Steuerspannung (Vcont) für die Steuerung des Leistungsverstärkers 3. Auf diese Weise wird ein Rückkopplungssystem (Erfassungssystem) gebildet. Bezugszeichen 8 stellt eine Wellenform einer Referenzausgabe in Form eine Impulsfolge dar.
- Ferner ist gemäß der japanischen Fatentanmeldung mit der Nummer 2-219215 (JP-A-4-100426), wie in Figur 12 dargestellt, ein variabler Abschwächer 5 zwischen dem Richtungskoppler 4 und dem Detektor 7 angeschlossen, um ein Abschwächungsmaß des variablen Abschwächers 5 gemäß einem Wert der Senderausgabe zu ändern, so daß ein Eingangspegel des Detektors 7 konstant gehalten wird, so daß das Erfassungssystem eine stabile Steuerung über einen breiten dynamischen Bereich erreichen kann.
- Bei der ersten, in Figur 11 dargestellten, herkömmlichen Schaltung ist es jedoch schwierig schnelle Anstiegs- und Abfallcharakteristiken der Senderausgabe bereitzustellen und die Senderausgabe über einen breiten Bereich einzustellen, wenn sie zur Herstellung der Sendeausgabe in Form einer Impulsfolge für einen TDMA-Sender verwendet wird, weil sowohl der dynamische Bereich des Erfassungssystems als auch derjenige des Leistungsverstärkersystems eng sind. Ferner gibt es ein Problem dahingehend, daß die Stabilität, einschließlich der Temperaturcharakteristik, eines Ausgangs bei einer geringen Ausgabe mangelhaft ist.
- Bei der zweiten, in Figur 12 dargestellten, herkömmlichen Schaltungsanordnung ist der dynamische Bereich einer Steuerung des Erfassungssystems erweitert und demgemäß sind die Stabilität und die Reproduzierbarkeit verbessert, während es ein Problem dahingehend gibt, daß Überschwingungen und unnötige oszillationen beim Anstieg der Impulsfolgeausgabe auftreten, weil der dynamische Bereich des Leistungsverstärkersystems gleich demjenigen gemäß Figur 11 ist. Ferner ist die Stabilität einer Temperaturcharakteristik der Senderausgabe nicht ausreichend.
- Eine Aufgabe der in den beigefügten Ansprüchen definierten Erfindung besteht in der Lösung der oben angesprochenen Probleme im Stand der Technik und der Bereitstellung einer Steuerschaltung für eine Senderausgabe, die eine Steuerung von einer niedrigen Ausgabe bis zu einer hohen Ausgabe mit einer hohen Genauigkeit ermöglicht, und auch den Erhalt einer Sendeimpulsfolge mit einen hohen Maß an Stabilität und Reproduzierbarkeit.
- Zur Lösung der oben angesprochenen Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Treiberstufe mit einem variablen Ausgang vor dem Leistungsverstärker bereitgestellt und eine Ausgabe des Leistungsverstärkers wird über eine variable Verstärkereinrichtung erfaßt. Die erfaßte Ausgabe wird mit einer Bezugsspannung verglichen, um den Leistungsverstärker gemäß einer mit diesem Vergleich erzeugten Fehlerspannung zu steuern. Ferner werden die Treiberstufe, die variable Verstärkereinrichtung und die Referenzspannung mit einem einer gewünschten Senderausgabe entsprechenden Steuersignal gesteuert.
- Weil sowohl ein einen Treiberverstärker enthaltendes Leistungsverstärkersystem als auch ein Erfassungssystem unabhängig voneinander als offene Schleife für das Leistungsverstärkersystem und als geschlossene Schleife für das Erfassungssystem gemäß der Senderausgabe gesteuert werden, werden die dynamischen Bereiche beider Systeme erfindungshemäß erweitert und eine Steuerung mit einer hohen Genauigkeit und einer hohen Stabilität kann über einen breiten Ausgabereich erhalten werden.
- Figur 1 ist ein Blockdiagramm eines Steuergerätes für eine Senderausgabe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
- Figur 2 ist ein Eigenschaften des Gerätes nach Figur 1 veranschaulichendes Wellenformdiagramm.
- Figur 3 ist ein eine Ausgabecharakteristik gegen eine ideale Steuerspannung des Gerätes nach Figur 1 veranschaulichendes Diagramm.
- Figur 4 ist ein Ausgabecharakterisitiken gegen eine tatsächlich gemessene Steuerspannung des Gerätes nach Figur 1 veranschaulichendes Diagramm.
- Figur 5 ist ein Temperaturcharakteristiken der Ausgabe des Gerätes nach Figur 1 veranschaulichendes Diagramm.
- Figur 6 ist ein Blockdiagramm, in dem eine Anordnung eines Treiberverstärkers mit variabler Ausgabe des Gerätes nach Figur 1 schematisch dargestellt ist.
- Figur 7 ist ein charakteristisches Diagramm, in dem eine Beziehung zwischen einer Ausgabe und einer Gate-Steuerspannung des Gerätes nach Figur 1 veranschaulicht ist.
- Figur 8 ist ein charakteristisches Diagramm, in dem eine Beziehung zwischen einem optimalen Treiberpegel und einer Senderausgabe des Gerätes nach Figur 1 veranschaulicht ist.
- Figur 9 ist ein Diagramm, in dem schematisch ein weiteres Anordnungsbeispiel einer Steuereinheit veranschaulicht ist.
- Figur 10 ist ein Diagramm, in dem schematisch ein weiteres Anordnungsbeispiel einer Treiberstufe veranschaulicht ist.
- Figur 11 ist ein Blockdiagramm, in dem schematisch ein Anordnungsbeispiel einer herkömmlichen Steuerschaltung für eine Senderausgabe dargestellt ist.
- Figur 12 ist ein Blockdiagramm, in dem schematisch ein Anordnungsbeispiel einer weiteren herkömmlichen Steuerschaltung für eine Senderausgabe dargestellt ist.
- Figur 1 veranschaulicht schematisch eine Ausführungsform der Erfindung. In Figur 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine oszillierende Quelle einer Senderausgabe, die einen VCO (voltage control oscillator) enthält, 2 einen später erläuterten Treiberverstärker mit variabler Ausgabe, 3 einen Leistungsverstärker (für den Sendebetrieb), 4 einen Richtungskoppler, 5 einen variablen Abschwächer (ATT), dessen Abschwächungsfaktor mit einer Steuereinheit 10 gesteuert wird, 6 einen Hochfrequenzverstärker (RFAMP), 7 einen eine Diode enthaltenden Detektor, 9 einen Vergleichsfehlerverstärker zum Vergleichen einer Ausgabe (Vdet) des Detektors 7 mit einer Refernzspannung (Vref), 10 eine Steuereinheit, mit der der Treiberverstärker 2 mit variabler Ausgabe, der ATT 5 und die Referenzspannung (Vref) gemäß einem Steuersignaleingang 11 gesteuert werden, und 8 eine Impulsfolge-Referenzwellenform.
- Nachstehend wird die Funktion unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 4 erläutert. In Figur 1 wird ein Teil einer Ausgabe des Leistungsverstärkers 3 mit dem Richtungskoppler 4 ausgekoppelt und an den ATT 5 angelegt. Der Abschwächungsfaktor des ATT 5 wird zur Bewirkung einer Änderung mit einem digitalen Steuersignal mit 4 Bit gesteuert, das beispielsweise als Steuersignaleingang 11 über die Steuereinheit 10 geliefert wird. Ein derartiges digitales Steuersignal wird häufig von einer Basisstation (z.B. einer Station für mobile Kommunikation) abgegeben und in der Steuereinheit dekodiert. Eine Ausgabe des ATT 5 wird über den Hochfrequenzverstärker 6 an den Detektor 7 angelegt. Zu dieser Zeit werden der Abschwächungsfaktor des ATT 5 und das Verstärkungsmaß des Hochfrequenzverstärkers 6 zum Erhalt eines von der Senderausgabe (Po) unabhängigen, konstanten Eingangs für den Detektor 7 gesteuert. Eine Ausgabe (Vdet) des Detektors 7 und die Referenzspannung (Vref) werden anschließend in dem aus einem Komperator gebildeten Vergleichsfehlerverstärker 9 miteinander verglichen, und eine Ausgabe des Leistungsverstärkers 3 wird mit einer Fehlerspannung (Vcont) des Vergleichsfehlerverstärkers 9 gesteuert. Auf diese Weise bilden der Richtungskoppler 4, der variable Abschwächer 5, der Hochfrequenzverstärker 6, der Detektor 7, der Vergleichsfehlerverstärker 9 und der Leistungsverstärker 3 eine geschlossene Rückkoppelschleife für das Erfassungssystem. Die Bezugsspannung (Vref) besitzt eine Impulsfolgenform der durch die Referenzwellenform 8 dargestellten Art und wird als Spannung mit einem Spitzenwert, der sich ansprechend auf die Senderausgabe Po ändert, an die Steuereinheit 10 angelegt.
- Andererseits wird ein Steuersignal mit einer ansteigenden und abfallenden Wellenform der Senderimpulsfolgewelle als Referenzspannung für den Vergleichsfehlerverstärker angelegt. Genauer gesagt werden, wie in Figur 9 dargestellt, zuvor in einem ROM 22 einer Steuereinheit 20 abgelegte Daten synchron zu einer Sender-Zeitgebung ausgelesen und über einen D-A- Wandler 23 als analoges Wellenformsignal angelegt. Demgemäß ist das Impulsfolge-Wellenform-Steuersignal beispielsweise festgelegt, wenn die gesamte Sender-Ausgabepegel-Information in Form digitaler Steuersignale angelegt wird, und der ROM kann ökonomischer gestaltet werden. In Figur 9 wird in der Steuereinheit 21 eine CPU 21 verwendet.
- Ferner bilden der ATT 5 und der Hochfrequenzverstärker 6 einen variablen Verstärker. Auf den den variablen Verstärker in der Rückkoppelschleife bildenden Hochfrequenzverstärker kann verzichtet werden, falls eine hinreichend große Erfassungsspannung ausgekoppelt werden kann.
- Figur 4 zeigt eine Ausgabe-Steuercharakteristik des Leistungsverstärkers 3, die während einer Änderung eines Eingangstreiberpegels gemessen wurde. Wenn ein Maß einer Änderung einer Ausgabe bezüglich einer Steuerspannung als Steuerempfindlichkeit definiert wird, ist es wünschenswert, daß die Steuerempfindlichkeit unabhängig von der Ausgabe festgelegt ist, um den dynamischen Bereich zu erweitern. Falls der Treiberpegel beispielsweise ausgehend von der Kurve (a) in Figur 4 entsprechend einer benötigten Verringerung der Ausgabe um 10 dB auf die Kurve (b) in Figur 4 geändert wird, wird die Steuerempfindlichkeit nicht geändert. Falls eine Verringerung der Ausgabe um 24 dB benötigt wird, wird darüber hinaus der Treiberpegel auf denjenigen, der der Kurve ( c ) entspricht, geändert, um die Steuerempfindlichkeit auf einem festen Wert zu halten.
- Wenn die eine derartige Bedingung erfüllenden Treiberpegel für jeden Ausgabepegel erhalten werden und deren Werte als Ansteuereingänge an den Leistungsverstärker 3 angelegt werden, wird eine Gesamtwellenform der Ausgabeimpulsfolge verbessert, wie in Figur 2 dargestellt. Ein Überschwingen und unnötige Oszillationen werden verbessert, dieselbe Steuerempfindlichkeit wird grundsätzlich für alle Leistungspegel beibehalten und der Betriebspegel des Erfassungssystems wird ebenfalls bei einem festen Wert gehalten.
- Insbesondere wenn der Betriebspegel der Erfassungsdiode bei einem festen Wert gehalten wird und die erfaßte Spannung ebenfalls bei maximal einigen Volt verwendet wird, ist die Ausgabesteuerung äußerst stabil und die Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur ist sehr gering, so daß es einen großen Vorteil dahingehend gibt, daß für alle Ausgabepegel keine Temperaturkompensation benötigt wird. Im allgemeinen wird eine Beziehung zwischen einem Vorwärtsstrom und einer Vorwärtsspannung einer Diode im Gebiet großer Ströme über einen Spannungsabfall über einen Innenwiderstand der Diode beeinflußt, während es eine Tendenz dahingehend gibt, daß der tatsächliche Einfluß gering ist, weil der Spannungsabfall einen positiven Temperaturkoeffizienten besitzt, der von einem negativen Temperaturkoeffizienten des Vorwärtsstroms kompensiert wird, und der Einsatz im Gebiet großer Ströme ist erwünscht.
- Andererseits wird die Steuerempfindlichkeit des Leistungsverstärkersystems als weiteres Element des Steuersystems betrachtet. Falls eine Beziehung zwischen der Ausgabe und der Steuerspannung, wie in Figur 3 dargestellt, mit einer konstanten Steigung festgelegt ist, ist die Steuerempfindlichkeit des Leistungsverstärkers unabhängig von der Ausgabe festgelegt und fällt mit der festgelegten Steuerempflichkeit des Erfassungssystems zusammen, so daß die Senderausgabe lediglich über die aus dem Leistungsverstärkersystem, dem Erfassungssystem und dem Vergleichsfehlerverstärker gebildete geschlossene Schleife über einen breiten dynamischen Bereich von einer geringen Leistung bis zu einer großen Leistung gesteuert werden kann. Im allgemeinen wird jedoch eine Sättigung in der Beziehung der Ausgabe bezüglich der Steuerspannung des Leistungsverstärkers im Bereich der maximalen Ausgabe beobachtet, wie durch die Kurve(a) in Figur 4 dargestellt, und die Steuerempfindlichkeiten der Ausgabepegel, d.h. die Tangentiallinien ändern sich stark. Insbesondere wenn die Ausgabe verringert wird, steigt die Steuerempfindlichkeit abrupt an und in der Steuerschleife tritt eine Oszillation auf. Die Oszillation in der geschlossenen Schleife kann durch eine Verlangsamung des Ansprechverhaltens der Schleife (jestoppt werden, während die Impulsfolgenwellenform im Bereich der maximalen Leistung nicht gesteuert werden kann und ein Effekt einer automatischen Ausgabesteuerung (APC) für eine Änderung der angelegten Spannung und des Eingangspegels kann erwartet werden.
- Figur 6 veranschaulicht eine tatsächliche Anordnung des Treiberverstärkers 2 mit variabler Ausgabe. Der Treiberverstärker enthält an einer Eingangsseite und einer Ausgangsseite vorgesehene Anpaßschaltungen und einen Zwischenbereich sowie zwei kaskadenförmig angeschlossene FET's, die zwischen den einzelnen Anpaßschaltungen angeschlossen sind. Ein RF-Signal wird an ein erstes Gate G1 der jeweiligen FET's angelegt, welches bei einer festen Vorspannung gehalten wird und ein zweites Gate G2 wird als Steueranschluß verwendet. Das Pegel- Änderungsmaß pro Transistor beträgt 15 - 20 dB und die zweistufige Anordnung wird beispielhaft zum Andern des Pegels um 30 dB oder mehr gewählt. Falls der IM-Verzerrung des Verstärkers Bedeutung zukommt, eignet sich ein MOS-Dual-Gate-FET am besten als FET-Element, während ein GaAs-Dual-Gate-Verstärker als einfacher Verstärker mit variablem Pegel verwendet werden kann. Im allgemeinen kann er ein Gate gesteuerter FET- Verstärker sein, wenn der Steuerstrom stark verringert wird. Wenn ein einfacher Strom-Erhöher zum Erhalt der Kolektorspannungssteuerung vorgesehen ist, werden der Steuerbereich, die Zuverlässigkeit und die Stabilität verschlechtert und es gibt fast keinen Vorteil.
- Figur 7 ist eine graphische Darstellung, in der eine Charakteristik eines Ausgabepegels gegen eine Gate-Spannung in der zweistufigen Dual-Gate-FET-Anordnung gezeigt ist.
- Andererseits wird der optimale Ansteuer-Eingangspegel bezüglich der Ausgabepegel des Leistungsverstärkers 3 beispielsweise gemäß einer in Figur 8 dargestellten Relation geändert und es gibt eine zulässige Breite für diesen Wert bis zu einem bestimmten Maß. Genauer gesagt, ist es nicht erforderlich, daß der optimale Ansteuerpegel bezüglich dem Sender-Ausgabepegel genau auf einen speziellen Pegel eingestellt ist, während es wünschenswert ist, daß der optimale Ansteuerpegel innerhalb eines vorgegebenen Bereichs festgelegt ist.
- Der Treiberverstärker 2 mit variabler Ausgabe wird mittels einer Benennung von der Steuereinheit 10 mit einer dem 1ausgabepegel entsprechenden Gate-Vorspannung versorgt, während, wenn als Ausführungsform die Ausgabepegelinformation durch einen digitalen Wert mit 4 Bit angegeben wird, eine einen D-A-Wandler, der von einem einfachen Operationsverstärker gebildet ist, wie in Figur 6 dargestellt, enthaltende Schaltung eingesetzt werden kann. In Figur 6 dient eine ODER- Schaltung zum Erhöhen des Treiberpegels beim höchsten Ausgabe- pegel. D0, D1 bezeichnen obere Bits, die bei hohen Leistungsausgabepegeln einen niedrigen Wert besitzen. Die D-A-Wandlercharakteristik ist zum Erhöhen der analogen Ausgabe, insbesondere für derartig hohe Leistungsausgabepegel, angepaßt. Mit einer derartigen Anordnung kann der rasch ansteigende optimale Treiberpegel bei der hohen Senderausgabe, wie in Figur 8 dargestellt, verarbeitet werden.
- Tm Gegensatz dazu wird das Verstärkungsmaß des Treiberverstärkers bei der niedrigen Ausgabe herabgesetzt und der Treiberverstärker arbeitet eher als Abschwächer als als Verstärker. Ein Beispiel einer derartigen Treiberstufe ist in Figur 10 dargestellt. In Figur 10 bezeichnet das Bezugszeichen 22 einen variablen Abschwächer. Wenn eine Genauigkeit für den dynamischen Bereich benötigt wird, können ferner der variable Abschwächer 22 und der Treiberverstärker 2 mit variabler Ausgabe gemäß dem Ausgabepegel geschaltet werden.
- Ein derartiger Treiberverstärker 2 mit variabler Ausgabe wird an den Eingang des Leistungsverstärkers 3 angeschlossen, um die Steuerung mit offener Schleife zu erhalten, so daß die Steuerempfindlichkeit des Leistungsverstärkers im wesentlichen konstant gehalten werden kann und eine stabile Senderimpulswellenformsteuerung für alle Ausgabepegel erhalten werden kann.
- Wenn ein Eingangspegel des Treiberverstärkers 20 dB beträgt, ist die Pegelverteilung des Eingangs (Pin) und des Ausgangs (Pout) des Leistungsverstärkers 3 bei der optimalen minimalen Ausgabe und der optimalen maximalen Ausgabe wie folgt:
- Wie angesichts der vorstehend beschriebenen Ausführungsform deutlich wird, werden erfindungsgemäß zwei Schleifenanordnungen mit einer Steuerung mit einer geschlossenen Schleife, bei der der variable Abschwächer nach dem Senderausgabekoppler zur Beibehaltung der Steuerempfindlichkeit des Erfassungssystems auf einem konstanten Wert bezüglich einer Änderung der Senderausgabe angeschlossen ist, und der Steuerung mit einer offenen Schleife, bei der der Treiberverstärker mit einem variablen Ausgabepegel vor dem Leistungsverstärker angeschlossen ist, um den Treiberpegel mit einer offenen Schleife anzusteuern, miteinander kombiniert, so daß die Senderausgabe über alle Ausgabepegel mit einer konstanten Steuerempfindlichkeit gesteuert werden kann. Folglich sind nicht nur eine Steuerung über einen breiten Bereich der Senderausgabepegel, sondern auch eine Steuerung mit hoher Geschwindigkeit über einen breiten dynamischen Bereich, wie etwa eine Wellenform steuerung des Anstiegs und des Abfalls der Übertragungsimpulsfolgenwellenform möglich. Weil der Betriebspegel des Erfassungssystems konstant ist, gibt es ferner große Vorteile dahingehend, daß der Betrieb sehr stabil ist, die Reproduzierbarkeit hoch ist, die Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur gering ist und für alle Ausgabepegel keine Temperaturkompensation benötigt wird. Zusätzlich wird erfindungsgemäß keine im allgemeinen bei geringen Senderleistungen auftretende unnötige Oszillation erzeugt, und eine Steuerung mit hoher Geschwindigkeit und Stabilität ist möglich.
Claims (13)
1. Steuerschaltung für eine Senderausgabe mit einer
Rückkopplungsschleife, enthaltend: eine Treiberstufe (2) mit
einer variablen Ausgabe, die mit einem Hochfrequenzsignal von
einer aszillierenden Quelle (1) angesteuert wird, einem
Leistungsverstärker (3) der kaskadenförmig an die variable
Treiberstufe angeschlossen ist, um die Senderausgabe zu erhalten,
einen Richtungskoppler (4) zum Erfassen eines Teils der
Senderausgabe und einen Detektor (7), an den die erfaßte Ausgabe
über einen variablen Verstärker (5, 6) angelegt wird, und der
einen Ausgang aufweist, welcher mit einer
Referenzspannungsquelle verglichen wird, um den Leistungsverstärker gemäß einer
durch diesen Vergleich erzeugten Fehlerspannung zu steuern, und
eine Steuereinheit (10) an die ein einer gewünschten
Senderausgabe entsprechendes Steuersignal angelegt wird, um den
variablen Verstärker, die Referenzspannungsquelle und den
Treiberverstärker mit einer Ausgabe der Steuereinheit zu steuern.
2. Steuerschaltung für eine Senderausgabe nach Anspruch
1, bei der der variable Verstärker (5, 6) einen mit der
Steuereinheit (10) gesteuerten variablen Abschwächer (5) enthält.
3. Steuerschaltung für eine Senderausgabe nach Anspruch
1, bei der der variable Verstärker (5, 6) einen
Hochfrequenzverstärker (6) mit einem festgelegten Verstärkungsfaktor
enthält.
4. Steuerschaltung für eine Senderausgabe nach Anspruch
1, bei der die Steuereinheit (10) eine Kompensationseinrichtung
zum Erhöhen einer Ausgabe des Treiberverstärkers bei einer hohen
Senderausgabe, verglichen mit einer Ausgabe bei einer niedrigen
Senderausgabe, enthält.
5. Steuerschaltung für eine Senderausgabe nach Anspruch
1, bei der die Steuereinheit (10) eine digitale Schaltung und
einen Digital/Analog-Wandler zum Umwandeln einer Ausgabe der
digitalen Schaltung in ein analoges Steuersignal enthält.
6. Steuerschaltung für eine Senderausgabe nach Anspruch
1, bei der der Treiberverstärker (2) eine Mehrzahl
kaskadenförmig miteinander verbundener FET-Verstärkerschaltungen (FET's 1
und 2) enthält und ein Verstärkungsfaktor von mindestens einem
der FET-Verstärkerschaltungen mit der Steuereinheit gesteuert
wird.
7. Steuerschaltung für eine Senderausgabe nach Anspruch
6, bei der ein Dual-Gate-FET als FET der FET-Verstärkerschaltung
verwendet wird.
8. Steuerschaltung für eine Senderausgabe nach Anspruch
1, bei der die Referenzspannung durch Schreiben eines
Wellenform-Steuersignals beim Anstieg und Abfall einer
Sender-Impulsbündel-Welle in ein zur Steuereinheit gehörendes ROM in Form von
Daten und Lesen der Daten synchron zu einer Senderzeitgebung zum
Umwandeln derselben in ein analoges Signal erzeugt wird.
9. Steuerschaltung für eine Senderausgabe nach Anspruch
1, bei der eine gewünschte Senderausgabeinformation durch
Empfangen und Dekodieren einer elektrischen Welle für einen Befehl
von einer Basisstation erhalten wird.
10. Steuerschaltung nach Anspruch 1, bei der die
Treibereinrichtung einen Verstärker enthält.
11. Steuerverfahren für eine Senderausgabe mit einer
Einrichtung in Form einer geschlossenen Schleife, enthaltend:
eine variable Treiberstufe (2), die mit einem Hochfrequenzsignal
von einer oszillierenden Quelle angesteuert wird, und einen
Leistungsverstärker
(3) der kaskadenförmig an die variable
Treiberstufe angeschlossen ist, um die Senderausgabe zu erhalten, wobei
ein Teil der Senderausgabe erfaßt wird, die erfasste Ausgabe mit
einer einer gewünschten Senderausgabe entsprechenden
Referenzspannung verglichen wird, um den Leistungsverstärker mit einer
durch den Vergleich erzeugten Fehlerspannung zu steuern, und
einer Einrichtung in Form einer offenen Schleife zum Steuern
eines Ausgabepegels des Treibersverstärkers gemäß der
Referenzspannung, so daß dieser unabhängig von einer Änderung der
Senderausgabe im wesentlichen konstant ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem eine gewünschte
Senderausgabeinformation durch Empfangen und Dekodieren einer
elektrischen Welle für einen Befehl von einer Basisstation
erhalten wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die
Treibereinrichtung einen Verstärker enthält.
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