DE69113925T2 - Schaltung zum Regeln des Sendeausgangspegels. - Google Patents

Schaltung zum Regeln des Sendeausgangspegels.

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  • Transmitters (AREA)
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft hauptsächlich einen Radiosender des TDMA (Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff-)Systems und, insbesondere, eine Übertragungsausgangssteuerschaltung zum Steuern eines Ausgangspegels einer bündelförmigen Übertragungswelle und Vorlauf- und Nachlaufkennlinien eines Ausgangs für einen breiten Dynamikbereich.
  • Bis jetzt war eine sogenannte automatische Leistungssteuerschaltung (APC), wie gezeigt in Fig. 1, als derartige Übertragungsausgangssteuerschaltung bekannt. Eine derartige APC-Schaltung funktioniert so, daß sie eine Übertragungsausgangsgröße bei Schwankungen von verschiedenen Betriebsbedingungen, wie beispielsweise Stromversorgungsspannung, Eingangsgröße, Temperatur, und dergleichen, konstant hält. In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Übertragungs-VCO (spannungsgesteuerten Oszilator); 2 eine Übertragungsleistungsverstärkerschaltung; 3 einen Richtungskoppler; 4 eine Detektorschaltung mit Diode; 5 einen Vergleichsfehlerverstärker. Eine Ausgangsgröße vom Übertragungs-VCO 1 wird durch die Übertragungsleistungsverstärkerschaltung 2 leistungsverstärkt und durch den Richtungskoppler 3 übertragen. Der Richtungskoppler 3 zweigt einen Teil der Ausgangsgröße der Verstärkerschaltung 2 ab und führt sie der Detektorschaltung 4 zu. Eine erfaßte Ausgangsgröße der Detektorschaltung 4 wird dem Vergleichsfehlerverstärker 5 zugeführt. Der Verstärker 5 vergleicht die empfangene Erfassungsausgangsgröße und eine Referenzwellenform 8 (Vref) und liefert eine Steuerspannung VAPC gemäß dem Ergebnis des Vergleichs an die Verstärkerschaltung 2, und steuert dadurch einen Verstärkungsfaktor. Eine negative Rückführungsschleife zur Übertragungsausgangssteuerung ist wie oben erwähnt aufgebaut. Ein Übertragungsausgangsgrößenpegel hat für gewöhnlich einen diskreten Wert. Eine Differenz zwischen maximalen und minimälen Pegeln beträgt bis zu 20 und einige dB. Daher kann ein Ziel einer derartigen Schleife im wesentlichen durch eine einfache Detektorschaltung mit Diode bewerkstelligt werden, welche allgemein gut bekannt ist.
  • Bei der Schmalband-TDMA-Radioübertragung, welche allgemein in der Zukunft weite Verbreitung finden wird, müssen jedoch, da eine Übertragungswelle eine bündelartige Form hat, die Vorlauf- und Nachlaufkennlinie der Übertragungswelle genau gesteuert werden, um eine Ausbreitung des Spektrums auf einen benachbarten Kanal zu unterdrücken.
  • Beispielsweise werden beim GSM-Standard als paneuropäischem integriertem Standard für das digitale Zellentelefon, die Vorlauf- und Nachlaufansprechzeitkennlinien eingestellt, indem eine untere Leistungsgrenze von -36 dBm oder ein Punkt eines relativen Pegelverhältnisses von -70 dBC zu einem Spitzenwert und ein Punkt von -30 dBC und eine Zeit, welche zum Erreichen des Spitzenwertes erforderlich ist, spezifiziert wird.
  • Jedoch ist, da die Erfassungskennlinie der Diode auf die oben angeführte allgemeine Detektorschaltung angewendet wird, der Dynamikbereich naturgemäß eng, und dieser Bereich ist auf bis höchstens 20 dB eingestellt und besitzt beträchtlich zu kleine steuerbare Übertragungsausgangsbereiche, die für praktische Anwendungen erforderlich sind.
  • US-A-4392245 beschreibt eine Übertragungsausgangssteuerschaltung, welche der in Fig. 1 gezeigten ähnlich ist, aber welche auch ein Dämpfungsglied zwischen dem Richtungskoppler und dem Detektor beinhaltet.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Eine weitere bekannte Steuerschaltung ist in EP-A-0261967 beschrieben.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, die obigen herkömmlicherweise auftretenden Probleme zu lösen und den zu kleinen Dynamikbereich einer Detektorschaltung zu erweitern und in steuerbarer Weise eine Übertragungsausgangsgröße von zufriedenstellend breitem Dynamikbereich mit hoher Wiedergabetreue zu erzeugen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Übertragungsausgangssteuerschaltung geliefert, welche aufweist: eine Übertragungsleistungsverstärkerschaltung zum Verstärken einer Übertragungsleistung, eine Erfassungseinrichtung, welche einen Richtungskoppler zum Abtrennen eines Teils einer Ausgangsgröße der Übertragungsleistungsverstärkerschaltung beinhaltet, und einen Detektor zum Erfassen des abgetrennten Ausgangsgrößenteils, sowie Steuereinrichtungen zum Steuern eines Verstärkungsfaktors der Übertragungsleistungsverstärkerschaltung in Übereinstimmung mit dem Ergebnis eines Vergleichs zwischen der Ausgangsgröße des Detektors und einem Referenzwert, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfässungseinrichtung ein variables Dämpfungsglied und ein Verstärkerglied beinhaltet, das in Serie zwischen den Richtungskoppler und den Detektor geschaltet ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Teil der von der Übertragungsleistungsverstärkerschaltung erzeugten Übertragungsausgangsgröße durch einen Richtungskoppler abgezweigt, läuft durch das variable Dämpfungsglied und wird durch die Detektorschaltung erfaßt. Bei Zunahme des Dämpfungsumfangs des variablen Dämpferglieds nimmt der erfaßte Wert ab und die Übertragungsausgangsgröße scheint abzunehmen, und dadurch wird eine Steuerung vorgenommen, um die Übertragungsausgangsgröße durch die negative Rückführungsschleife zu erhöhen. Demgemäß kann die Übertragungsausgangsgröße für einen Dynamikbereich vergrößerter Breite mit großer Wiedergabetreue durch die Kombination mit der Steuerung durch das variable Dämpfungsglied gesteuert werden, ohne auf eine Vergrößerung des Dynamikbereichs der Detektorschaltung zurückzugreifen.
  • Ein Teil von der durch die Übertragungsleistungsverstärkerschaltung erzeugten Übertragungsausgangsgröße wird durch den Richtungskoppler herausgezogen und durch den nichtlinearen Verstärker in Abhängigkeit von einer logarithmischen Funktion verstärkt und durch die Detektorschaltung erfaßt, so daß die Erfassungsausgangsgröße, die fast linear korrigiert worden ist, abgeleitet wird. Demzufolge wird der Dynamikbereich der Erfassungsschaltung gleichwertig vergrößert und der Verstärkungsfaktor der Übertragungsleistungsverstärkerschaltung auf Basis der Erfassungsausgangsgröße gesteuert.
  • Ein Teil der von der Übertragungsleistungsverstärkerschaltung erzeugten Übertragungsausgangsgröße wird durch einen Richtungskoppler abgezweigt, läuft durch das variable Dämpfungsglied, läuft ebenfalls durch den nichtlinearen Verstärker und wird durch die Detektorschaltung erfaßt. Bei Zunahme des Dämpfungsumfangs nimmt der erfaßte Wert ab und die Übertragungsausgangsgröße scheint abzunehmen, und dadurch wird eine Steuerung vorgenommen, um die Übertragungsausgangsgröße durch die negative Rückführungsschleife zu erhöhen. Andererseits arbeitet das nichtlineare Verstärkerglied so, daß der Dynamikbereich der Detektorkennlinie vergrößert wird.
  • Gemäß der Erfindung kann daher die Übertragungsbündelausgangsgröße in relativ einfächer Weise für einen breiten Dynamikbereich mit großer Genauigkeit gesteuert werden, indem in Kombination mit dem variablen Dämpfungsglied gesteuert wird, ohne daß nur auf eine Ausdehnung des Dynamikbereichs der Detektorschaltung zurückgegriffen wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden lediglich beispielhaft, unter besonderer Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, beschrieben. Diese zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Übertragungsausgangssteuerschaltung;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm einer weiteren Übertragungsausgangssteuerschaltung;
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm einer variablen Dämpfungsschaltung;
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm einer weiteren Übertragungsausgangssteuerschaltung;
  • Fig. 5 ein Diagramm, welches die Eingangs- und Ausgangskennlinie eines nichtlinearen Verstärkers in der Schaltung der Fig. 2 und 4 zeigt;
  • Fig. 6 ein Schaltungsdiagramm, welches ein Beispiel eines nichtlinearen Verstärkerglieds zeigt;
  • Fig. 7 ein Diagramm, welches die Erfassungskennlinie einer Detektorschaltung zeigt;
  • Fig. 8 ein Diagramm, welches die Richtkennlinie des nichtlinearen Verstärkers und der Detektorschaltung in der Schaltung von Fig. 4 zeigt; und
  • Fig. 9 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Fig. 2 bis 8 werden nicht als Ausführungsformen der Erfindung vorgestellt, sondern sind zum Zweck der Erläuterung beigefügt. In Fig. 2 bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Übertragungs-VCO; 2 eine Übertragungsleistungsverstärkerschaltung; 3 einen Richtungskoppler, um einen Teil der Übertragungsleistung zu entnehmen; 4 eine Detektorschaltung mit Diode; 5 einen Vergleichsfehlerverstärker als Differenzialverstärker. Wenn die Referenzspannung Vref einen (+) Anschluß des Verstärkers 5 zugeführt wird, wird ein Ausgangssignal VAPC auf den hohen Pegel gesetzt, und dadurch die Übertragungsleistung verstärkt. Deshalb nimmt ein Signal Vdet zu, welches eine Ausgangsgröße der Detektorschaltung 4 ist und einem (-) Anschluß des Verstärkerglieds 5 zugeführt wird. Falls Vdet > Vref, die Ausgangsgröße VAPC ab, wodurch die Übertragungsausgangsgröße verringert wird. Das bedeutet, im Vergleichsfehlerverstärkerglied 5 wird VAPC so geändert, daß Vdet = Vref. Die Bezugsziffer 6 bezeichnet eine variable Dämpfungsschaltung, um die durch den Richtungskoppler 3 entnommene Übertragungsausgangsgröße zu dämpfen und der Detektorschaltung 4 zuzuführen. Eine Steuerleitung ist mit der variablen Dämpfungsschaltung 6 verbunden, so daß eine beliebige Dämpfungsgröße augenblicklich abgeleitet werden kann. Eine Schaltsteuerung von einem Ausgangspegel wird hauptsächlich auf der Steuerleitung der variablen Dämpfungsschaltung 6 ausgeführt.
  • Wenn die Erklärung mit Bezug auf den vorstehend erwähnten GSM-Standard als Beispiel erfolgt, bewegt sich die Übertragungsausgangsgröße in einem Bereich von 43 dBm bis 13 dBm, welcher in 16 Schritte mit einer Spanne oder Differenz von 2 dB zwischen diesen geteilt ist. Eine Zeitmaske einer Bündelwellenform wird durch einen Relativwert spezifiziert, und die Dynamikleistungssteuerung für 30 dB oder mehr wird benötigt. Im Fall des minimalen Ausgangspegels wird die Steuerung von dem Pegel von -17 dBm oder weniger ausgeführt, so daß ein Steuerbereich zur Abdeckung einer Bereichsbreite von 60 dB benötigt wird. Der Dynamikbereich, welcher zur Steuerung der Bündelwellenform benötigt wird, wird gemeinsam genutzt und durch die Detektorschaltung geliefert, und die Steuerung des Übertragungsleistungspegels von der hohen Genauigkeit eines 2 dB-Schrittes wird gemeinsam genutzt und durch das variable Dämpfungsglied geliefert. Als eines der Instrumente zur Realisierung eines derartigen Erfordernisses für den Dynamikbereich des variablen Dämpfungsglieds können Dämpfungsglieder von 2N dB (N = 1, 2, 3, 4) in Kaskaden verbunden sein. Dies liegt darin begründet, daß, wenn die Daten des Übertragungsausgangspegels 4-bit-Paralleldaten sind, diese direkt durch die Steuerleitung aufgenommen werden können, so daß ein derartiger Aufbau bei hoher Genauigkeit einfach ist. Fig. 3 zeigt ein Beispiel eines derartigen Aufbaus. Die variable Dämpfungsschaltung 6 weist ein 2 dB-Dämpfungsglied 61, ein 4 dB-Dämpfungsglied 62, ein 8 dB-Dämpfungsglied 63 und ein 16 dB-Dämpfungsglied 64 auf. Auf diese Weise kann das Ausmaß der Dämpfung gesteuert werden, um durch die 4-bit-Daten D&sub1;, D&sub2;, D&sub3; und D&sub4; für den Übertragungsausgangspegel 16 Dämpfungsvariablen zu erzeugen, die mit einer Schrittweite von 2 dB von 0 dB bis 30 dB ansteigen. Obwohl bei Anwendung einer analogen Steuerung eine einzelne Steuerleitung verwendet werden kann oder das Dämpfungsausmaß mittels eines D/A-Wandlers durch ein einzelnes Dämpfungsglied gesteuert werden kann, ist es erforderlich, eine Genauigkeit für die Steuerung des Dämpfungsausmaßes zu gewährleisten.
  • Die Schaltung von Fig. 2 ermöglicht, daß die TDMA-Übertragungsausgangsgröße durch den oben aufgeführten Aufbau gesteuert werden kann. Genauer gesagt ist die Ausgangssteuerung des oben erwähnten Dynamikbereichs von 70 dB in die Steuerung der Bündelwellenform und die Steuerung des Ausgangspegels aufgeteilt. Die Steuerung der Bündelwellenform wird durchgeführt, um eine Ausbreitung des bezogenen Frequenzspektrums zu verhindern und eine derartige Steuerung wird durchgeführt, indem der Dynamikbereich der Detektorschaltung 4 von der unteren Grenze bis zur oberen Grenze voll genutzt wird. Es ist im allgemeinen ausreichend, einen Erfassungsbereich von 30 bis 40 dB zu verwenden. Deshalb ist die Referenzwellenform 8, welche dem Vergleichsfehlerverstärker 5 zugeführt wird, im wesentlichen konstant, und zwar ohne Berücksichtigung des Übertragungsleistungspegels.
  • Da die Steuerung des Übertragungsleistungspegels vor dem Beginn der Übertragung festgelegt wurde, wird ein Dämpfungsausmaß der variablen Dämpfungsschaltung 6 in Übereinstimmung mit dem Wert des Übertragungsleistungspegels eingestellt. D.h., wenn die Ausgangsgröße ein Maximum ist, ist das Dämpfungsausmaß ebenfalls ein Maximum. Um die Ausgangsgröße beispielsweise auf einer 2 dB-Einheitsbasis zu verringern (d.h. jeweils mit einem Dekrement von 2 dB), reicht es aus, auch das Dämpfungsausmaß auf einer 2 dB-Einheitsbasis zu verringern (jeweils mit einem Dekrement von 2 dB). Die Größe der Änderungs der variablen Dämpfungsschaltung 6 stimmt nämlich mit der Größe der Änderung der Übertragungsausgangsgröße überein. Im allgemeinen steigt, da eine Schwankung der Dämpfungskennlinie leichter zu handhaben ist als eine Schwankung der Erfassungskennlinie, die Präzision des Ausgangspegels. Als praktisches Verfahren zum Aufbau der variablen Dämpfungsschaltung ist es auch möglich, eine Vorrichtung zur Erhöhung der Präzision zu erzeugen, indem in gemischter Weise lineare Verstärker angeordnet werden, um die Impedänzkennlinie und die Trennkennlinie zu verbessern.
  • Wie oben erwähnt, wird die Steuerung des breiten Übertragungsausgangssteuerbereichs gemeinsam von dem variablen Dämpfungsglied, welches digital gesteuert werden kann, und von der Diodenerfassungsschaltung von hoher Reproduzierbarkeit durchgeführt. Deshalb kann eine Ausgangsgrößensteuerung erreicht werden, die eine hohe Präzision und eine hervorragende Wiedergabetreue hat, und zwar im Vergleich mit der herkömmlichen Übertragungsausgangssteuerschaltung, welche lediglich vom Dynamikbereich der Detektorschaltung abhängt.
  • In Fig. 4 sind gleiche Teile und Bauteile wie in Fig. 2 durch dieselben Bezugsziffern bezeichnet, und auf eine Beschreibung von diesen wird verzichtet. Die Bezugsziffer 7 bezeichnet einen nichtlinearen Verstärker, beispielsweise einen RF-Frequenz-Logarithmus-Verstärker oder einen Verstärker vom Sättigungstyp, dessen Eingangs- und Ausgangskennlinie der des Logarithmusverstärkers relativ ähnlich ist. Ein Teil der Übertragungsleistung, welche von der Übertragungsleistungsverstärkerschaltung 2 verstärkt wurde, wird durch den Richtungskoppler 3 entnommen und dem nichtlinearen Verstärker 7 zugeführt. Ein Verstärker, dessen Verstärkungskennlinie sich in der Weise einer logarithmischen Funktion ändert, wie gezeigt in Fig. 5, wird als nichtlinearer Verstärker 7 verwendet. Der nichtlineare Verstärker mit einer derartigen Kennlinie kann durch einen Verstärker vom Sättigungstyp durch einen RF-Verstärker mit zwei Transistoren, wie gezeigt in Fig. 6, realisiert werden. Eine Ausgangsgröße des nichtlinearen Verstärkers 7 wird der Detektorschaltung 4 zugeführt. Wenn eine Diodendetektorschaltung als Detektorschaltung 4 verwendet wird, hat die Detektorschaltung eine derartige Erfassungskennlinie, daß eine Detektorspannung mit einem Anstieg des Eingangssignalpegels plötzlich ansteigt, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Eine Richtkennlinie mit der Charakteristik des nichtlinearen Verstärkers 7 ist deshalb so, wie in einer linearen Kennlinie von Fig. 8 gezeigt.
  • Die Schaltung von Fig. 4 beabsichtigt, den Dynamikbereich der Detektorschaltung 4 durch den oben erwähnten Aufbau zu verbreitern. Genauer gesagt ist die Erfassungskennlinie der Diode wie in Fig. 7 gezeigt, und die erfaßte Spannung steigt mit einem Anstieg des Eingangssignalpegels plötzlich an. Die Erfassungsempfindlichkeit ist ebenfalls nicht konstant und der Regelkreisverstärkungsfaktor nimmt bei kleinem Eingangssignalpegel ebenfalls ab. Deshalb ist es zur Verbreiterung des Dynamikbereichs der Übertragungsleistung, welche gesteuert werden kann, erforderlich, den unteren Grenzwert auszudehnen, den Vorlauf der oberen Grenze zu unterdrücken, und die Neigung der Erfassungskennlinie so einzustellen, daß sie so konstant wie möglich ist.
  • Da der nichtlineare Verstärker 7 eine solche Kennlinie hat, daß der Verstärkungsfaktor mit einem Anstieg des Eingangssignalpegels abnimmt, wie in Fig. 5 gezeigt, kann, indem der nichtlineare Verstärker 7 in einer der Detektorschaltung 4 vorgeschalteten Stufe angeordnet wird, der Dynamikbereich der Erfassungskennlinie vergrößert werden, wie in Fig. 8 gezeigt ist.
  • Die Wellenform der Übertragungsbündelwelle kann durch Verwendung der deutlich verbreiterten Effassungskennlinie gesteuert werden und die Übertragungsausgangsgröße ändert sich mit großer Geschwindigkeit in Übereinstimmung mit der Referenzwellenform 8, welche dem Vergleichsfehlerverstärker 5 zugeführt wird.
  • Durch Anwenden der Übertragungsausgangssteuerschaltung auf eine Übertragungsbündelwellensteuerschaltung eines TDMA-Radiosenders wurden sowohl bezüglich sowohl der Vorlauf- und Nachlaufansprechzeiten als auch der Spektrumsantwort eines frequenzbesetzten Bandes große Verbesserungseffekte erzielt.
  • Wie oben beschrieben, bringt das Anordnen des nichtlinearen Verstärkers in einer der Detektorschaltung vorgeschalteten Stufe Vorteile mit sich, solcherart daß der Dynamikbereich der Übertragungsausgangsdetektorschaltung deutlich erhöht werden kann und die Ausgangsgrößensteuerung der bündelförmigen Übertragungswelle durchgeführt werden kann.
  • Fig. 9 ist ein Diagramm, welches den Aufbau einer Ausführungsform der Erfindung zeigt. In dem Diagramm sind Teile und Bauteile, welche die gleichen wie in Fig. 2 sind, durch dieselben Bezugsziffern bezeichnet, und auf eine Beschreibung von diesen wird hier verzichtet.
  • In der Ausführungsform ist, um einen Dynamikbereich zu erhalten, welcher zur Steuerung der Bündelwellenform erforderlich ist, ein nichtlinearer Verstärker, der einen Logarithmusverstärker oder einen Verstärker vom Sättigungstyp verwendet, vor der Diodendetektorschaltung 4 angeordnet. Fig. 5 zeigt eine Eingangs- und Ausgangskennlinie der Ausführungsform. Sie reicht aus, den Verstärkungsfaktor bei Ansteigen des Eingangssignalpegels zu verringern, und die Erfindung ist insbesondere nicht auf den Verstärker mit der streng logarithmischen Wandlungskennlie begrenzt.
  • Die Steuerung des Übertragungspegels, welcher eine Genauigkeit eines 2 dB-Schritts erfordert (d.h. eine Steuerung des Pegels im 2 dB-Schritt-Abstand), wird durch die variable Dämpfungsschaltung 6 durchgeführt. Als eines der Implemente, um einer derartigen Anforderung zu genügen, sind Dämpfungsglieder von 2N dB (N = 1, 2, 3, 4) kaskadenförmig verbunden, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Da in der dritten Ausführungsform die variable Dämpfungsschaltung 6 und der nichtlineare Verstärker 7 in einer der Diodendetektorschaltung 4 vorgeschalteten Stufe verbunden und angeordnet wurden, wurde der breite Übertragungsausgangssteuerbereich jeweils der variablen Dämpferschaltung 6, welche digital gesteuert werden kann, und der Detektorschaltung 4 zugewiesen, bei welcher der nichtlineare Verstärker 7, wie beispielsweise ein logarithmischer Verstärker oder ein Verstärker vom Sättigungstyp, in einer vorgeschalteten Stufe angeordnet wurde, und der Dynamikbereich der Erfassungskennlinie wurde verbreitert. Demzufolge kann die Steuerung der Übertragungsbündelwelle, die durch die herkömmliche Übertragungsausgangssteuerschaltung, welche lediglich vom Dynamikbereich der Diodendetektorschaltung abhängt, nicht durchgeführt werden konnte, mit hoher Präzision und hoher Wiedergabetreue realisiert werden.
  • Die Ausführungsform ermöglicht, daß die TDMA-Übertragungsausgangssteuerung durch den oben erwähnten Aufbau durchgeführt wird. Genauer gesagt ist die Ausgangssteuerung des oben erwähnten Dynamikbereichs von 70 dB in die Steuerung der Bündelwellenform und die Steuerung des Ausgangspegels aufgeteilt. Die Steuerung der Bündelwellenform wird ausgeführt, um eine Verbreiterung des Frequenzspektrums zu verhindern und benötigt für gewöhnlich einen Erfassungsdynamikbereich innerhalb eines Bereichs von 30 bis 40 dB. Jedoch wird bei Verwendung der normalerweise verwendeten Detektordiode der Dynamikbereich auf ungefähr 20 dB eingestellt. Falls der Verstärker vom Sättigungstyp mit der in Fig. 5 gezeigten Eingangs- und Ausgangskennlinie als nichtlinearer Verstärker 7 eingefügt wird, ist der Verstärkungsfaktor bei niedrigem Pegel hoch und die untere Erfassungsgrenze wird lediglich durch einen derartigen Verstärkungsfaktor ausgedehnt, hingegen nimmt der Verstärkungsfaktor bei einem hohen Pegel nach und nach ab, so daß ein plötzlicher Anstieg der Detektorspannung unterdrückt wird und sich die in Fig. 8 gezeigte Erfassungskennlinie ergibt. Durch Verwendung der Erfassungskennlinie kann die Wellenform des Übertragungsbündels gesteuert werden und die Referenzeingangswellenform 8, welche dem Vergleichsfehlerverstärker zugeführt wird, wird ohne Berücksichtigung des Übertragungsleistungspegels konstant, wie nachfolgend erklärt werden wird.
  • Da ein Wert des Übertragungsleistungspegels vor dem Beginn der Übertragung festgelegt wurde, wird ein Dämpfungsausmaß der variablen Dämpfungsschaltung 6 in Übereinstimmung mit einem derartigen Wert für die Steuerung des Übertragungsleistungspegels eingestellt. D.h. das Dämpfungsausmaß ist ebenfalls ein Maximum, wenn die Ausgangsgröße ein Maximum ist. Um die Ausgangsgröße beispielsweise auf der Basis einer 2 dB-Schritteinheit zu verringern, ist es ausreichend, das Dämpfungsausmaß ebenfalls auf einer 2 dB-Einheitsbasis zu verringern. Die Größe der Änderung des Dämpfungsausmaßes stimmt mit der Größe der Änderung der Übertragungsausgangsgröße überein. Da bei der Herstellung im allgemeinen eine Schwankung der Dämpfungskennlinie leichter qualitativ gehandhabt werden kann als eine Schwankung der Erfassungskennlinie, steigt die Einstellungspräzision des Ausgangspegels.
  • Als praktisches Verfähren zum Aufbau der variablen Dämpfungsschaltung ist die Erfindung nicht auf den Aufbau begrenzt, welcher lediglich die Dämpfungsglieder verwendet, sondern es kann auch einen Aufbau verwenden, bei dem lineare Verstärkerschaltungen in gemischter Weise angeordnet sind, wodurch die Impedanz- und die Trennkennlinie verbessert und die Präzision erhöht wird.

Claims (5)

1. Übertragungsausgangssteuerschaltung aufweisend eine Übertragungsleistungsverstärkerschaltung (2) zum Verstärken einer Übertragungsleistung, eine Erfassungseinrichtung, welche einen Richtungskoppler (3) zum Abtrennen eines Teils einer Ausgangsgröße der Übertragungsleistungsverstärkerschaltung (2) beinhaltet, und einen Detektor (4) zum Erfassen des abgetrennten Ausgangsgrößenteils, sowie Steuereinrichtungen zum Steuern eines Verstärkungsfaktors der Übertragungsleistungsverstärkerschaltung (2) in Übereinstimmung mit dem Ergebnis eines Vergleichs zwischen der Ausgangsgröße des Detektors (4) und einem Referenzwert, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung ein variables Dämpfungsglied (6) und ein Verstärkerglied (7) beinhaltet, das in Serie zwischen den Richtungskoppler (3) und den Detektor (4) geschaltet ist.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, bei dem das Verstärkerglied (7) ein nichtlineares Verstärkerglied ist.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das variable Dämpfungsglied (6) eine Änderung des Dämpfungsfaktors auf einer 2dB Basis ermöglicht.
4. Steuerschaltung nach Anspruch 2, bei dem das nichtlineare Verstärkerglied (7) eine derartige Kennlinie hat, daß sein Verstärkungsfaktor mit dem Anstieg der Eingangsgröße abnimmt.
5. Steuerschaltung nach Anspruch 2, bei dem das nichtlineare Verstärkerglied (7) eine logarithmische Wandlungskennlinie hat.
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