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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ausgangsleistungs-Steuervorrichtung
für Übertragungen
des Burst-Typs eines Funksenders und insbesondere auf eine Ausgangsleistungs-Steuervorrichtung
für Übertragungen
des Burst-Typs, die geeignet für
einen Funksender eines Systems mit Zeitvielfachzugriff (TDMA) verwendet
werden kann und erforderlich ist, um die Übertragungsleistung über einen
breiten Dynamikbereich stabil und genau zu steuern.
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Beschreibung des Standes der
Technik
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Die
technischen Entwicklungen auf dem Gebiet von Mobilkommunikations-Endgeräten in den letzten
Jahren sind beachtlich gewesen, insbesondere hinsichtlich von Zellentelephon-Mobilkommunikationssystemen,
die typischerweise Systeme der Group Special Mobile (GSM) sind,
die für
sich bewegende Teilnehmer zur Verwendung von Telephonen konstruiert
sind. Die von solchen Mobilkommunikationssystemen verwendeten Übertragungssysteme
werden oder wurden von analogen Funkübertragungssystemen auf digitale
Funkübertragungssysteme
umgestellt, um die Anforderungen, mit auf digitalen Vermittlungstechniken
basierenden Netzen kompatibel zu sein, die Tonqualität zu verbessern,
die Vertraulichkeit codierter Signale zu wahren und die Kommunikationskapazität zu erhöhen, zu
erfüllen.
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Zusätzlich zu
terrestrischen Mobilkommunikationssystemen wie etwa GSM-Systeme sind in den letzten
Jahren Systeme zur Mobilkommunikation über Satelliten mit Umlaufbahnen
niedriger und mittlerer Höhe
als globale digitale Mobilkommunikationssysteme machbar geworden,
die miteinander in nahtloser Weise zusammen mit Techniken für tragbare Endgeräte verbunden
werden können.
Infolgedessen nimmt der Bedarf an solchen Systemen und solchen Endgeräten rasch
zu.
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In
solchen Mobilkommunikationssystemen wird das TDMA-Funksystem für tragbare
Endgeräte zur
einfachen Kommunikation verwendet, um die Belastung der Hardware
in den tragbaren Endgeräten zu
verringern.
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Außerdem sind
schnelle Systeme zur automatischen Leistungssteuerung (APC), die
ausgelegt sind, um den Leistungsausgang zu steuern, der vor bzw.
nach einem stationären
Burst hinzugefügte Rampensignalformen
enthält,
um den Ausgangspegel für
die Übertragung
eines Bursts sorgfältig
zu steuern sowie eine Streuung in benachbarte Kanäle des Übertragungsspektrums
auf einer Frequenzbasis zu dem Zeitpunkt des Ein-/Ausschaltens des Bursts
zu verhindern, verwendet worden, um die Qualität von Übertragungs-/Empfangsleitungen
aufrechtzuerhalten, die einen bestimmten Verkehrswertpegel abwickeln
können
und einen Vielfachzugriff hoher Dichte innerhalb derselben Kommunikationszelle ermöglichen.
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Eine
erste Ausgangsleistungs-Steuervorrichtung für Übertragungen des Burst-Typs des Standes der
Technik ist vom Typ eines geschlossenen Regelkreises, der einen
Teil der Übertragungsleistung
mittels eines Detektors erfasst und zum Gate eines Hochleistungsverstärkers zurückführt, der
durch einen GaAs-Feldeffekttransistor
(GaAs-FET) oder einen Si-Bipolartransistor gebildet wird (siehe
9 aus
JP-A-5-152977 ).
Dies wird später
ausführlich
erläutert.
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Bei
der oben beschriebenen ersten Leistungssteuervorrichtung für Übertragungen
des Burst-Typs des Standes der Technik ist es jedoch schwierig,
sowohl die Schnelligkeit des Anstiegs- und Abstiegsverhaltens eines Übertragungsburst-Signals zu erhöhen als
auch den Leistungspegel eines Übertragungsburst-Signals
zu erhöhen,
da der Dynamikbereich des Detektors schmal ist.
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Eine
zweite Ausgangsleistungs-Steuervorrichtung für Übertragungen des Burst-Typs des Standes
der Technik enthält
ferner eine Einrichtung für
variable Dämpfung
in dem geschlossenen Regelkreis der ersten Ausgangsleistungs-Steuervorrichtung
für Übertragungen
des Burst-Typs (siehe
10 aus
JP-A-5-152977 ).
Der Dämpfungsgrad
der Einrichtung für
variable Dämpfung
wird gesteuert, um zu bewirken, dass der maximale Eingangspegel
des Detektors konstant ist, wobei somit der Dynamikbereich des geschlossenen
Regelkreises verbreitert wird, so dass der Betrieb des Detektors
auf einer reproduzierbaren Basis stabilisiert wird. Dies wird ebenso
später ausführlich erläutert.
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Allerdings
wird bei der oben beschriebenen zweiten Ausgangsleistungs-Steuervorrichtung
für Übertragungen
des Burst-Typs die Steuerempfindlichkeit des Hochleistungsverstärkers nicht
verbessert, wodurch ein hoher Dämpfungskoeffizient
vorliegt und ein positives Überschwingen
oder ein negatives Überschwingen
während
der Anstiegs-Burst-Periode verursacht wird.
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Eine
dritte Ausgangsleistungs-Steuervorrichtung für Übertragungen des Burst-Typs des Standes der
Technik enthält
ferner einen Treiberverstärker
mit variabler Leistung in einer Vorstufe des Hochleistungsverstärkers der
zweiten Leistungssteuervorrichtung für Übertragungen des Burst-Typs,
um eine Schwankung der Steuerempfindlichkeit des Hochleistungsverstärkers je
nach dem Ausgangsleistungspegel zu unterdrücken (siehe
1 aus
JP-A-5-152977 und
JP-A-10-172380 ).
Dies wird ebenso später
ausführlich
erläutert.
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Allerdings
treten bei der oben beschriebenen dritten Ausgangsleistungs-Steuervorrichtung
für Übertragungen
des Burst-Typs Phasenschwankungen in dem Hochleistungsverstärker auf,
weil plötzliche
Schwankungen der Amplitudenhüllkurve,
die im Hochleistungsverstärker
in und in der Nähe
der Anstiegszeit- und Abstiegszeitperioden auftreten, den oben erwähnten Phasenschwankungsbereich schneiden.
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EP-A-0851577 beschreibt
eine Leistungsversorgungsschalung für einen Leistungsverstärker mit
einer aktiven dreipoligen Leistungsvorrichtung zum Steuern des Leistungsverstärkers, wobei
die Vorrichtung sowohl eine Steuerspannung, die eine Funktion einer
relativ schnellen Veränderung
ist, als auch eine Versorgungsspannung für die aktive dreipolige Leistungsvorrichtung
empfängt
sowie einen gegebenen Leistungsversorgungsstrom bei einer gegebenen
Spannung, die als die Leistungsversorgungsspannung für den Leistungsverstärker bezeichnet
ist, an den Leistungsverstärker
liefert, und einer Einrichtung zum Erzeugen der Leistungsversorgungsspannung
für die
aktive dreipolige Vorrichtung, die geeignet ist, um eine Leistungsversorgungsspannung
an die aktive dreipolige Vorrichtung in einer Weise zu liefern,
dass für
einen gegeben Wert der Übertragungsleistung,
der relativ langsamen Änderungen
unterworfen ist, der Spannungsabfall über die Anschlüsse der
aktiven dreipoligen Vorrichtung minimal ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuervorrichtung
für Übertragungen
des Burst-Typs zu schaffen, die Phasenschwankungen, d. h. Phasenfehler,
verringern kann.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält eine
Ausgangsleistungs-Steuervorrichtung
für Übertragungen
des Burst-Typs einen offenen Regelkreis, der durch eine Ansteuerungseinrichtung
mit variabler Leistung zum Verstärken
eines aus einer modulierten Welle gebildeten Signals, einen Hochleistungsverstärker des
Sättigungstyps
und einen Richtungskoppler gebildet wird. Ein geschlossener Regelkreis wird
durch eine Einrichtung für
variable Dämpfung, die
mit dem Richtungskoppler verbunden ist, einen Detektor und einen
Verstärker
für relativen
Fehler, der mit dem Leistungsverstärker des Sättigungstyps verbunden ist,
konstruiert. Ein Spannungsumsetzer liefert eine Leistungsversorgungsspannung
an den Hochleistungsverstärker
des Sättigungstyps,
so dass eine Sättigung
des Hochleistungsverstärkers
des Sättigungstyps
nur für
kurze Zeitdauern, die die Anstiegszeit- und Abstiegszeitperioden
vor und nach der stationären
Burst-Signalform enthalten, hervorgerufen wird.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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Die
vorliegende Erfindung wird klarer verständlich anhand der Beschreibung,
die unten im Vergleich mit dem Stand der Technik mit Bezug auf die
beigefügte
Zeichnung dargelegt ist, in der:
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1 ein
Stromlaufplan ist, der eine erste Ausgangsleistungs-Steuervorrichtung
für Übertragungen
des Burst-Typs des Standes der Technik veranschaulicht;
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2A, 2B und 2C Zeitdiagramme zur
Erläuterung
des Betriebs der Vorrichtung von 1 sind;
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3 ein
Stromlaufplan ist, der eine zweite Ausgangsleistungs-Steuervorrichtung
für Übertragungen
des Burst-Typs des Standes der Technik veranschaulicht;
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4 eine
graphische Darstellung ist, die die Beziehung zwischen der Fehlerspannung
und dem Übertragungsburst-Signal
von 3 zeigt;
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5 ein
Stromlaufplan ist, der eine dritte Ausgangsleistungs-Steuervorrichtung
für Übertragungen
des Burst-Typs des Standes der Technik veranschaulicht;
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6 ein
Stromlaufplan ist, der eine erste Ausführungsform der Ausgangsleistungs-Steuervorrichtung
für Übertragungen
des Burst-Typs gemäß der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht;
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7A bis 7E Zeitdiagramme
zur Erläuterung
des Betriebs der Vorrichtung von 6 sind;
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8 ein
Stromlaufplan ist, der eine zweite Ausführungsform der Ausgangsleistungs-Steuervorrichtung
für Übertragungen
des Burst-Typs gemäß der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht; und
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9 ein
Stromlaufplan einer Abwandlung des Spannungsumsetzers der 6 und 8 ist.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Vor
der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen werden Ausgangsleistungs-Steuervorrichtungen
für Übertragungen
des Burst-Typs des Standes der Technik anhand der 1, 2A, 2B, 2C, 3, 4 und 5 erläutert.
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In
1,
die eine erste Ausgangsleistungs-Steuervorrichtung für Übertragungen
des Burst-Typs des Standes der Technik veranschaulicht (siehe
9 aus
JP-A-5-152977 ),
wird ein aus einer modulierten Welle gebildetes Signal S
in, das von einem Generator
1 für modulierte
Wellen erzeugt wird, der in diesem Fall ein spannungsgesteuerter
Oszillator (VCO) ist, zu einem Hochleistungsverstärker
2 übertragen.
Im Ergebnis wird der Hochleistungsverstärker
2 durch das aus
einer modulierten Welle gebildete Signal S
in angesteuert,
um ein Übertragungsburst-Signal S
out über einen
Richtungskoppler
3 zu erzeugen. Das Übertragungsburst-Signal S
out wird von
einer Antenne
4 abgestrahlt.
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Der
Richtungskoppler 3 entnimmt einen Teil des Übertragungsburst-Signals
Sout, wobei ein durch eine Diode gebildeter
Detektor 5 das Ausgangssignal des Richtungskopplers 3 erfasst.
Ein Verstärker 6 für relativen
Fehler vergleicht eine Referenzspannung Vref,
wie sie in 2A gezeigt ist, mit der Erfassungsspannung
Vdet des Detektors 5, wie sie in 2B gezeigt
ist, um eine Fehlerspannung Verror in Übereinstimmung
mit der Differenz zwischen der Referenzspannung Vref und
der Erfassungsspannung Vdet zu erzeugen.
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Der
Hochleistungsverstärker 2 wird
durch einen GaAs-Feldeffekttransistor (GaAs-FET) gebildet, der ein Gate zum Empfangen
der Fehlerspannung Verror, eine mit Masse
verbundene Source und einen Drain zum Empfangen einer Leistungsversorgungsspannung
Vp von einer Leistungsversorgungsbatterie 7 aufweist.
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Somit
wird das Übertragungsburst-Signal Sout durch einen geschlossenen Regelkreis
des Detektors 5 und des Verstärkers 6 für relativen
Fehler zu dem Hochleistungsverstärker 2 zurückgeführt, so dass
das Übertragungsburst-Signal
Sout, wie es in 2C gezeigt
ist, in die Nähe
der Referenzspannung Vref, wie sie in 2A gezeigt
ist, gebracht wird. Mit anderen Worten, wenn Vdet > Vref ist,
wobei der Pegel des Übertragungsburst-Signals
Sout höher
als ein Sollpegel ist, verringert der Verstärker 6 für relativen
Fehler die Fehlerspannung Verror, wodurch
der Pegel des Übertragungsburst-Signals
Sout verringert wird. Wenn dagegen Vdet < Vref ist, wobei der Pegel des Übertragungsburst-Signals
Sout niedriger als der Sollpegel ist, erhöht der Verstärker 6 für relativen Fehler
die Fehlerspannung Verror, wodurch der Pegel des Übertragungsburst-Signals
Sout erhöht
wird.
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Die
Referenzspannung Vref wird von einer Steuereinheit 8 erzeugt,
die ein Steuersignal Scont von einer Basisstation
oder dergleichen empfängt.
Die Steuereinheit 8 verschachtelt eine Signalform mit einer
Rechteckhüllkurve
in einer stationären
Zeitperiode, die durch die Zeit t2 und die Zeit t3 definiert ist, eine
Signalform mit einer Anstiegsrampen-Hüllkurve in einer Anstiegszeitperiode,
die durch die Zeit 11 und die Zeit t2 definiert ist, und
eine Signalform mit einer Abstiegsrampen-Hüllkurve in einer Abstiegszeitperiode,
die durch die Zeit t3 und die Zeit t4 definiert ist, auf einer Zeitbasis.
Die Signalformen mit der Anstiegsrampen- und der Abstiegsrampen-Hüllkurve sind
beim Entfernen des Störspektrums
des Übertragungsburst-Signals
Sout wegen des Schaltens des GaAs-FET des
Hochleistungsverstärkers 2 nützlich.
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Es
wird angemerkt, dass die Signalformen der Referenzspannung Vref je nach dem Steuersignal Scont im
Voraus in einen Festwertspeicher (ROM) oder einen Schreib-Lese-Speicher
(RAM) der Steuereinheit 8 gespeichert werden.
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Im
Fall einer Modulation mit fester Hüllenkurve wie etwa eine Modulation
mit Gauß-Filter-Minimalphasenumtastung
(GMSK), die eine an sich von Amplitudenschwankungen freie Winkelmodulation
im Gegensatz zu einer Modulation mit Vierphasen-Umtastung (QPSK)
mit π/4-Versatz
für Personal
Digital Cellular (PDC) ist, besteht kein Bedarf für eine Steuerung
mit relativem Fehler, um eine relativ große Zeitkonstante für einen
Schleifenverstärker
auszuwählen,
der den Verstärker 6 für relativen
Fehler enthält, um
die Erfassungsspannung Vdet, die die Amplitudenschwankungen
aufweist, nach Erfassung der Hüllkurve
des Übertragungsburst-Signals
Sout unter Berücksichtigung der gemittelten
Leistung zu glätten.
Mit anderen Worten, es ist möglich,
eine relativ kleine Zeitkonstante im Voraus auszuwählen sowie
lediglich Konstruktionsparameter zum Durchführen einer Rückkopplungssteuerung
des Sättigungsleistungspegels
und daher einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb des Regelkreises zur
automatischen Leistungssteuerung (APC) zu spezifizieren.
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Bei
der Leistungssteuervorrichtung für Übertragungen
des Burst-Typs von 1 ist es jedoch schwierig, sowohl
die Schnelligkeit des Anstiegs- und Abstiegsverhaltens des Übertragungsburst-Signals Sout zu erhöhen als auch den Leistungspegel
des Übertragungsburst-Signals
Sout zu erhöhen, da der Dynamikbereich
des Detektors 5 schmal ist.
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Wenn
ein niedriger Übertragungsleistungspegel
für den
Hochleistungsverstärker 2 ausgewählt wird,
schwankt außerdem
die Erfassungsempfindlichkeit abhängig von seiner Temperatur.
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Ferner
wird, wenn ein niedriger Übertragungsleistungspegel
für den
Hochleistungsverstärker 2 ausgewählt ist,
die Ausgangs-Gate-Steuerempfindlichkeit
des Hochleistungsverstärkers 2 groß und schwankt,
mit dem Ergebnis, dass eine APC-Steuerung niedriger Leistung nicht
stabil auf einer reproduzierbaren Basis ausgeführt werden kann.
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In
3,
die eine zweite Ausgangsleistungs-Steuervorrichtung für Übertragungen
des Burst-Typs veranschaulicht (siehe
10 aus
JP-A-5-152977 ),
ist eine Einrichtung
9 für variable Dämpfung zwischen
dem Richtungskoppler
3 und dem Detektor
5 von
1 eingefügt. Die
Einrichtung
9 für
variable Dämpfung
wird durch eine Steuerspannung V
a von der
Steuereinheit
8 gesteuert, um den maximalen Eingangspegel
des Detektors
5 konstant auszuführen. Deshalb ist es ferner
möglich,
eine genaue Übertragungsleistungssteuerung über einen breiten
Dynamikbereich von einem niedrigen Leistungsausgang zu einem hohen
Leistungsausgang einfach mittels eines geschlossenen Regelkreises
zu gewährleisten,
der durch den Hochleistungsverstärker
2,
den Richtungskoppler
3, die Einrichtung
9 für variable
Dämpfung,
den Detektor
5 und den Verstärker
6 für relativen
Fehler gebildet wird, wenn die Steuerempfindlichkeit des Detektors
5 auf
einem im Wesentlichen konstanten Pegel gehalten wird, indem der
Einrichtung
9 für
variable Dämpfung
in Bezug auf den Detektor
5 vorgeschaltet angeordnet wird.
Folglich ist der Dynamikbereich des geschlossenen Regelkreises verbreitert,
so dass der Betrieb des Detektors
5 auf einer reproduzierbaren
Basis stabilisiert wird.
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Bei
der Ausgangsleistungs-Steuervorrichtung für Übertragungen des Burst-Typs
von 3 werden jedoch, da die Steuerempfindlichkeit
des Hochleistungsverstärkers 2 nicht
verbessert wird, insbesondere, da die Steuerempfindlichkeit des Hochleistungsverstärkers 2 hoch
ist, wenn ein niedriger Übertragungsleistungspegel
für den
Hochleistungsverstärker 2 ausgewählt ist,
eine höhere
Verstärkung
des offenen Regelkreises und ein breiteres Regelkreisband erhalten,
wodurch ein hoher Dämpfungskoeffizient
vorliegt und ein positives Überschwingen
oder ein negatives Überschwingen
während
der Anstiegs-Burst-Periode verursacht wird.
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Ausführlicher
liegt im Allgemeinen in Bezug auf das Verhältnis zwischen der Fehlerspannung
Verror und dem Übertragungsburst-Signal Sout oder der Ausgangsspannung des Hochleistungsverstärkers 2 die
Steuerempfindlichkeit, die durch das Leistungsinkrement pro Fehlerspannungsinkrement
des Hochleistungsverstärkers 2 definiert
ist, in Form einer Kure vor, die hoch ist, wenn Letzterer einen
niedrigen Leistungsausgang erzeugt, und bei einem Punkt in der Nähe des maximalen
Leistungsausgangs auf einen Sättigungspegel
fällt.
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Folglich ändert sich
die Steuerempfindlichkeit des Hochleistungsverstärkers 2 je nach dem Übertragungsleistungspegel
in einem großen
Umfang.
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Insbesondere
steigt die Steuerempfindlichkeit, um schnell zu sein, was bewirkt,
dass der geschlossene Regelkreis störend in der oben beschriebenen
Weise schwingt, wenn der Ausgangsleistungspegel niedrig ist.
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Es
wird angemerkt, dass die oben erwähnte Schwingung des geschlossenen
Regelkreises, die auftritt, wenn ein niedriger Ausgangsleistungspegel ausgewählt ist,
durch ein entsprechendes Auswählen bestimmter
anderer Konstanten, um das Regelband zu verengen, und durch Festsetzen
einer großen Zeitbasis
für den
geschlossenen Regelkreis, um sein Ansprechen zu verzögern, beseitigt
werden kann. Allerdings wird unter Verwendung dieser Technik zum Korrigieren
der Steuerempfindlichkeit das Ansprechen des geschlossenen Regelkreises
ständig
verzögert.
Da die Steuerempfindlichkeit des Hochleistungsverstärkers 2 fällt, wenn
die maximale Leistungsausgabe ausgewählt ist, ist insbesondere das Ansprechen
des geschlossenen Regelkreises zu diesem Zeitpunkt stark verzögert, so
dass es unmöglich wird,
den Burst-Ausgang einschließlich
der Rampensignalformen vor und nach dem stationären Burst in gewünschter
Weise zu steuern. Im Ergebnis ist es nicht länger möglich, mit der Wirkung der
APC auf verschiedene Umgebungsänderungen
einschließlich von
Schwankungen der Versorgungsspannung, des Eingangspegels und/oder
der Leistungsverstärkung des
Hochleistungsverstärkers 2 zu
rechnen.
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Folglich
kann bei der Ausgangsleistungs-Steuervorrichtung für Übertragungen
des Burst-Typs von 3, falls es eine Widerstands-Induktivitäts-Kapazitäts-Konstante (RLC-Konstante)
in dem geschlossenen Regelkreis gibt, die bewirken kann, dass die
Phase einer extremen Drehung in dem Regelband unterliegt, weder
für die
Phase noch für
die Amplitude ein Sicherheitsspielraum sichergestellt werden, wobei
eine störende
Schwingung infolge der positiven Rückkopplung, die bei und in
der Nähe
der Frequenz erzeugt wird, bei der eine Kurve höherer Ordnung des Übertragungsverhaltens
des offenen Regelkreises die 0-Verstärkung schneidet, auftreten
kann.
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In
5,
die eine dritte Ausgangsleistungs-Steuervorrichtung für Übertragungen
des Burst-Typs des Standes der Technik veranschaulicht (siehe
1 aus
JP-A-5-152977 und
JP-A-10-172380 ),
ist ein Treiberverstärker
10 mit
variabler Leistung, der seine Verstärkung regulieren kann, zwischen
den Generator
1 für
modulierte Wellen und den Hochleistungsverstärker
2 geschaltet, um Schwankungen
der Steuerempfindlichkeit des Hochleistungsverstärkers
2 je nach dem
Ausgangsleistungspegel zu unterdrücken.
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In 5 wird
zusätzlich
zu der Rückkopplungssteuerung
zum Steuern des Ausgangs des Hochleistungsverstärkers 2 mittels der
Fehlerspannung Verror von dem Verstärker 6 für relativen
Fehler eine Mitkopplungssteuerung der Steuerung des Ausgangspegels
des Treiberverstärkers 10 mit
variabler Leistung in einer solchen Weise ausgeführt, dass der Hochleistungsverstärker 2 einen
im Wesentlichen konstanten Steuerempfindlichkeitspegel in Bezug
auf den Soll-Übertragungsleistungspegel
zeigt. Mit anderen Worten ist zusätzlich zu der Rückkopplungssteuerung
des geschlossenen Regelkreises, die ausgelegt ist, um die Erfassungsempfindlichkeit
des geschlossenen Regelkreises in Bezug auf Schwankungen des Übertragungsleistungsausgangs
konstant zu halten, eine offene Steuerung, d. h. eine Mitkopplungssteuerung,
bezüglich
des Ausgangspegels des Treiberverstärkers 10 mit variabler
Leistung in Reaktion auf den Übertragungsleistungspegel
vorgesehen, um zu bewirken, dass die Steuerempfindlichkeit des Hochleistungsverstärkers 2 auf
einem konstanten Pegel liegt. Daher ist es nun möglich, den Leistungsausgang
während
der Zeitperiode des stationären
Bursts und der Anstiegsrampen- und Abstiegsrampen-Zeitperioden über einen
breiten Dynamikbereich des Leistungsausgangs stabil und genau zu steuern.
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Wenn
z. B. der Leistungsausgang mittels einer APC-Rückkopplung durch Verringerung
des Übertragungsburst-Signals
Sout von dem Hochleistungsverstärker 2 um
10 dB von dem ausgewählten maximalen
Leistungspegel stabilisiert werden soll, wird der Eingangspegel
des Hochleistungsverstärkers 2 um
12 dB verringert, um eine Verschiebung der Steuerempfindlichkeit
von der Kurve C1 zu der Kurve C2 in 4 zu bewirken.
In Ergebnis kann der Rückkopplungsbetrieb
ohne Änderung
der Fehlerspannung Verror ausgeführt und
die Steuerempfindlichkeit erhalten werden, wenn der maximale Leistungsausgang
ausgewählt
ist, so dass die APC-Wirkung ungeachtet dessen, ob ein niedriger
Leistungsausgang oder der maximale Leistungsausgang ausgewählt ist,
stabil und genau bleibt.
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Wenn
der Leistungsausgang mittels einer APC-Rückkopplung durch Verringerung
des Übertragungsburst-Signals
Sout von dem Hochleistungsverstärker 2 um
24 dB von dem ausgewählten
maximalen Leistungspegel stabilisiert werden soll, wird in ähnlicher
Weise der Eingangspegel des Hochleistungsverstärkers 2 um 30 dB verringert,
um eine Verschiebung der Steuerempfindlichkeit von der Kurve C1
zu der Kurve C3 in 4 zu bewirken.
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Folglich
kann der Rückkopplungsbetrieb ohne Änderung
der Steuerempfindlichkeit ausgeführt werden,
mit dem Ergebnis, dass die APC-Wirkung ungeachtet dessen, ob ein
niedriger Leistungsausgang oder der maximale Leistungsausgang ausgewählt ist,
stabil und genau bleibt.
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Die
optimale Steuerspannung Va ist für jeden Ausgangsleistungspegel
des Hochleistungsverstärkers 2 im
Voraus ausgewählt
und im ROM oder RAM in der Steuereinheit 8 gespeichert,
so dass sie durch einen Befehl zur Ausgangsleistungseinstellung
aus dem ROM oder RAM abgerufen werden kann, wenn der entsprechende
Ausgangsleistungspegel ausgewählt
wird, um einen im Wesentlichen optimalen Ansteuerungseingang sicherzustellen.
Der anschließende
Betrieb, um den Ausgang stabil und genau zu steuern, wird durch
das Rückkopplungssystem
des geschlossenen Regelkreises ausgeführt.
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Wenn
die Leistungssteuervorrichtung für Übertragungen
von 5 auf ein Endgerät zur terrestrischen Mobilkommunikation
für ein
globales System zur Mobilkommunikation (GSM), ein Personalkommunikationsnetz
(PCN) oder ein Personalkommunikationssystem (PCS) unter Verwendung
einer GMSK-Modulation
oder auf ein Endgerät
zur Mobilkommunikation über
Satelliten mit einer Umlaufbahn mittlerer Höhe unter Verwendung eines Modulationssystems
mit Gauß-Filter-Minimalphasenumtastung
(GMSK) angewendet wird, bleibt ein Problem eines Phasenfehlers des Übertragungsbursts
infolge von Phasenschwankungen der Phase des Hochleistungsverstärkers 2,
die in den Burst-Anstiegszeit- und -Abstiegszeitperioden auftreten
können.
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Endgeräte zur terrestrischen
Mobilkommunikation und Endgeräte
zur Mobilkommunikation über auf
mittlerer Höhe
umlaufende Satelliten verwenden ein System zur Modulation mit einer
festen Hüllkurve, das
einen hochwirksamen Betrieb im Sättigungsbereich
des Hochleistungsverstärkers 2 sicherstellt, wenn
ein hoher Ausgangsleistungspegel ausgewählt ist. Daher wird der stationäre Arbeitspunkt
des Hochleistungsverstärkers 2 normalerweise
in den Sättigungsbereich
gelegt. Unter dieser Bedingung ist im Allgemeinen bei und in der
Nähe des
Ausgangssättigungspunktes
des Hochleistungsverstärkers 2 ein Phasenmodulationsbereich
(PM-Bereich) vorhanden.
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Wie
oben beschrieben ist, kommen Phasenschwankungen in dem Hochleistungsverstärker 2 vor,
weil plötzliche
Schwankungen der Amplitudenhüllkurve,
die in dem Steuerverstärker 2 mit
hohem Ausgang in oder in der Nähe
der Burst-Anstiegszeit- und -Abstiegszeitperioden auftreten, den
oben erwähnten
Phasenschwankungsbereich schneiden.
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In 6,
die eine erste Ausführungsform
der Ausgangsleistungs-Steuervorrichtung
für Übertragungen
des Burst-Typs gemäß der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht, ist ein Übertragungsumsetzer 1' anstelle des
Generators 1 für
modulierte Wellen von 5 vorgesehen. Der Übertragungsumsetzer 1' enthält einen
Modulator und einen lokalen Oszillator, um zwei digitale Grundbandsignale
I und Q oder ein Eingangsgrundsignal mittels einer GMSK-Modulation
zu modulieren, und gibt ein moduliertes Signal Sin aus.
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Außerdem ist
ein durch einen Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzer oder eine Reihen-Spannungsabfall-Einrichtung
gebildeter Spannungsumsetzer 11 zwischen die Leistungsversorgungsbatterie 7 und
den Hochleistungsverstärker 2 von 5 geschaltet.
Der Spannungsumsetzer 11 liefert normalerweise eine stabilisierte
Versorgungsspannung Vp' an den Drain-Spannungsanschluss des Hochleistungsverstärkers 2 und
wird so wirksam, dass die Versorgungsspannung Vp' nur für kurze
Zeitdauern, die die Burst-Anstiegsrampen- und -Abstiegsrampen-Zeitperioden vor
und nach der Zeitperiode des stationären Bursts enthalten, gemäß der Steuerung
der Steuereinheit 8 erhöht
wird.
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Der
Spannungsumsetzer 11 wird durch einen phasengleichen Spannungsverstärker 111 zum Verstärken einer
Steuerspannung Vc, einen Spannungsfolger 112 mit
einem Operationsverstärker
zum Empfangen der Ausgangspannung des phasengleichen Spannungsverstärkers 111,
einen NPN-Transistor 113 für große Leistung
mit einer Basis, die mit dem Ausgang des Spannungsfolgers 113 verbunden ist,
einem Kollektor, der mit der Leistungsversorgungsbatterie 7 verbunden
ist, und einem Emitter, der mit dem Drain-Spannungsanschluss des
Hochleistungsverstärkers 2 verbunden
ist, sowie einen Widerstand 114, der zwischen die Basis
und den Kollektor des Transistors 113 geschaltet ist, gebildet.
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Die
Steuerspannung Vc von der Steuereinheit 8 wird
durch den phasengleichen Spannungsverstärker 111 verstärkt und
wird durch den Spannungsfolger 112 an die Basis des Transistors 113 geliefert. Zu
diesem Zeitpunkt ist der phasengleiche Spannungsverstärker 111 so
wirksam, dass der Spannungspegel der verstärkten Spannung niedriger als die
Spannung Vp der Leistungsversorgungsbatterie 7 ist.
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Folglich
wird die Spannung Vp', die niedriger als die Spannung Vp der Leistungsversorgungsbatterie 7 ist
und von der Basisspannung des Transistors 113 um die Spannung
zwischen seinem Emitter und seiner Basis (etwa 0,6 bis 0,7 V) abgesenkt
wurde, an den Drain-Spannungsanschluss des Hochleistungsverstärkers 2 angelegt.
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Die
Steuereinheit 8 erzeugt die Spannung Va für die Einrichtung 9 für variable
Dämpfung,
die Steuerspannung Vb für den Treiberverstärker 10 mit
variabler Leistung, die Steuerspannung Vc für den Spannungsumsetzer 11 und
die Referenzspannung Vref für den Verstärker 6 für relativen
Fehler in Übereinstimmung
mit dem Steuersignal Scont, das einen Befehl zur
zeitlichen Abstimmung des Bursts und einen Befehl zur Ausgangsleistungseinstellung
von der Basisstation enthält.
Der Befehl zur zeitlichen Abstimmung des Bursts bestimmt die zeitliche
Abstimmung des nächsten Übertragungsbursts
und der Befehl zur Ausgangsleistungseinstellung bestimmt den Ausgangspegel
des Übertragungsburst-Signals
Sout. Außerdem wird in derselben Weise
wie bei der Vorrichtung von 5 der zu
erreichende Dämpfungsgrad durch
die Einrichtung 9 für
variable Dämpfung
gesteuert, um zu bewirken, dass der Eingang des Detektors 5 auf
einem konstanten Pegel liegt, ohne von dem Übertragungsburst-Signal Sout abhängig zu
sein. Im Ergebnis kann ein breiter Dynamikbereich für das Erfassungssystem
verwirklicht werden, wobei die Erfassungsempfindlichkeit ohne Rücksicht
auf die Übertragungsleistung
auf einem konstanten Pegel gehalten werden kann. Ferner wird der
Ausgangspegel des Treiberverstärkers 10 mit
variabler Leistung in derselben Weise wie in 5 gesteuert,
um den Eingangspegel des Hochleistungsverstärkers 2 zu optimieren,
um die Steuerempfindlichkeit des Hochleistungsverstärkers 2 in
Bezug auf den Ausgangsleistungspegel für die Übertragung zu halten.
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Der
Betrieb der Ausgangsleistungs-Steuervorrichtung für Übertragungen
des Burst-Typs von 6 wird als Nächstes anhand der 7A, 7B, 7C, 7D und 7E erläutert.
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Der
Verstärker 6 für relativen
Fehler vergleicht die Referenzspannung Vref,
wie sie in 7A gezeigt ist, mit der erfassten
Spannung Vdet, wie sie in 7B gezeigt
ist, um die Fehlerspannung Verror zu erzeugen
und sie zum Gate-Anschluss des Hochleistungsverstärkers 2 zu übertragen.
Somit wird das Übertragungsburst-Signal Sout durch
die Rückkopplung
der Fehlerspannung Verror so gesteuert,
dass die erfasste Spannung Vdet in die Nähe der Referenzspannung
Vref gebracht wird. Im Ergebnis, wie in 7C gezeigt
ist, wird die Signalform des Übertragungsburst-Signals Sout in die Nähe der Signalform der Referenzspannung
Vref gebracht.
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Ein
beachtlich großer
Wert kann für
das Regelband des Regelkreises ausgewählt werden, vorausgesetzt,
dass eine Modulation mit einer festen Hüllkurve wie etwa eine GMSK
wie in der Ausführungsform
vorhanden ist. Der Regelkreis ist so konstruiert, dass die Regelkreisreaktion
(Regelkreis-Zeitkonstante) schneller als die Burst-Zeitdauer und
langsamer als die Zeichenrate ist, wobei die Regelkreiskonstante
ausgewählt
wird, um die Schaltung nach einem schnellen Burst einschließlich der
Flanken schnell zu stabilisieren.
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Ausführlicher
besitzt die Referenzspannung Vref eine Signalform,
die durch ein Verschachteln der Signalform mit einer Rampenausgangshüllkurve
in den Anstiegszeit- und Abstiegszeitperioden des Bursts und der
Signalform mit einer Rechteckausgangshüllkurve in der Periode des
stationären
Bursts auf einer Zeitbasis erhalten wird. Der ROM oder RAM in der
Steuereinheit 8 speichert eine Verweistabelle, die die
Zuordnung zwischen der Referenzspannung Vref und
dem in 7A gezeigten Übertragungsleistungspegel
zeigt.
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Während der
Periode des stationären
Bursts wird die Referenzspannung Vref auf
einem Pegel gehalten, der dem Pegel der erfassten Spannung Vdet in der stationären Periode für jeden Übertragungsleistungspegel
entspricht, vorausgesetzt, dass die erfasste Spannung Vdet ideal
ist und deshalb das Übertragungsburst-Signal
Sout auf einem Pegel liegt, der dem Übertragungsleistungspegel
entspricht, der durch den Befehl zur Einstellung des Übertragungsleistungspegels
in der Periode des stationären
Bursts spezifiziert wird. Danach ruft die Steuereinheit 8 die Referenzspannung
Vref ab, die dem Übertragungsleistungspegel entspricht,
der durch den Befehl zur Übertragungsleistungseinstellung
aus der Verweistabelle spezifiziert wird, und gibt sie an den Verstärker 6 für relativen
Fehler mit der zeitlichen Abstimmung aus, die durch die zeitliche
Abstimmung des Bursts spezifiziert wird.
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Der
Verstärker 6 für relativen
Fehler wird so wirksam, dass er die an den Hochleistungsverstärker 2 anzulegende
Fehlerspannung Verror verringert, wenn die
erfasste Spannung Vdet höher als die Referenzspannung
Vref ist und daher das Übertragungsburst-Signal Sout höher
als der Sollpegel ist, um den Ausgangsleistungspegel für eine Übertragung
des Hochleistungsverstärkers 3 zu
verringern. Dagegen wird der Verstärker 7 für relativen
Fehler wirksam, um die an den Leistungsverstärker 2 mit hohem Ausgang anzulegende
Fehlerspannung Vref zu erhöhen, wenn die
erfasste Spannung Vdet niedriger als die
Referenzspannung Vref ist und daher das Übertragungsburst-Signal
Sout niedriger als der Sollpegel ist, um den
Ausgangsleistungspegel für
eine Übertragung des
Hochleistungsverstärkers 2 zu
erhöhen.
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Der
Gate-Spannungsanschluss des Hochleistungsverstärkers 2 ist mit dem
Gate des Transistors verbunden, der sich typischerweise in der letzten Stufe
im Hochleistungsverstärker 2 befindet.
Daher ändert
sich der Ausgangspegel des Hochleistungsverstärkers 2 in Übereinstimmung
mit der Fehlerspannung Verror.
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Folglich
wird das Übertragungsburst-Signal Sout in Reaktion auf die Fehlerspannung Verror automatisch so gesteuert, dass es gleich
zu dem Soll-Übertragungsleistungspegel
einschließlich
der Rampensignalformen vor und nach dem stationären Burst, wie in 7A gezeigt
ist, wird.
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Somit
arbeitet die Vorrichtung in derselben Weise wie in der Vorrichtung
von 5 stabil auf einer reproduzierbaren Basis ohne
Rücksicht
auf den Ausgangsleistungspegel für Übertragungen,
da der Dynamikbereich des Erfassungssystems durch die Steuerung
der Einrichtung 9 für
variable Dämpfung verbreitert
wird, wie oben beschrieben ist.
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Zusätzlich zu
der oben beschriebenen Rückkopplungssteuerung
zum Steuern des Ausgangs des Hochleistungsverstärkers 2 durch die
Fehlerspannung Verror von dem Verstärker 6 für relativen
Fehler erzeugt die Steuereinheit 8 die Steuerspannung Vb, um eine Mitkopplungssteuerung zum Steuern
des Ausgangspegels des Treiberverstärkers 10 mit variabler
Leistung in einer solchen Weise bereitzustellen, dass der Hochleistungsverstärker 2 einen
im Wesentlichen konstanten Steuerempfindlichkeitspegel in Bezug
auf den Soll-Übertragungsleistungspegel aufweist.
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In
derselben Weise wie in der Vorrichtung von 5 mit der
Anordnung zum Steuern der Erfassungsempfindlichkeit des Erfassungssystems
und der Steuerempfindlichkeit des Hochleistungsverstärkers 2 durch
einen offenen Regelkreis abhängig
von dem jeweils ausgewählten
Ausgangsleistungspegel für Übertragungen
unter Verwendung der von der Steuereinheit 8 gelieferten
Steuerspannungen Va und Vb innerhalb
des Rückkopplungssystems
des geschlossenen Regelkreises, das das Erfassungssystem und den
Hochleistungsverstärker 2 enthält, ist
es somit nun möglich,
den Leistungsausgang während des
stationären
Bursts einschließlich
der Anstiegzeit- und
Abstiegszeitperioden des Übertragungsbursts über einen
breiten Dynamikbereich des Leistungsausgangs stabil und genau zu
steuern.
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Unter
der oben erwähnten
Bedingung ist im Allgemeinen ein Phasenmodulations-Schwankungsbereich
(PM-Schwankungsbereich) in der Nähe
des Ausgangssättigungspunkts
des Hochleistungsverstärkers 2 vorhanden.
Um den PM-Schwankungsbereich zu vermeiden, während die hoch genaue APC betrieben
wird, ist der Spannungsumsetzer 11 vorgesehen.
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Wie
in 7D gezeigt ist, besitzt die Steuerspannung Vc zwei Potentialpegel, die einen konstanten
Potentialpegel, der der Leistungsversorgungsspannung Vp' in der Periode des
stationären
Bursts vom Zeitpunkt t2 zum Zeitpunkt t3 entspricht, und einen hohen
Potentialpegel zum Erhöhen
der Leistungsversorgungsspannung Vp' für kurze
Zeitdauern, die die Anstiegsrampen- und Abstiegsrampen-Zeitperioden von
dem Zeitpunkt t1 zum Zeitpunkt t2 bzw. von dem Zeitpunkt t3 zum
Zeitpunkt t4 vor und nach der Periode des stationären Bursts
enthalten, umfassen.
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Die
Steuerspannung Vc wird durch den phasengleichen
Spannungsverstärker 111 des
Spannungsumsetzers 11 verstärkt und an die Basis des Transistors 113 nach
einem Durchgang durch den Spannungsfolger 112 angelegt.
Zu diesem Zeitpunkt wird der phasengleiche Spannungsverstärker 111 so wirksam,
dass der Spannungspegel der verstärkten Spannung niedriger als
der Ausgangsspannungspegel Vp der Leistungsversorgungsbatterie 7 ist.
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Folglich
wird die Spannung Vp', die niedriger als die Ausgangsspannung
Vp der Leistungsversorgungsbatterie 7 ist
und von der Basisspannung des Transistors 113 um die Spannung
zwischen dem Emitter und der Basis des Transistors 113 abgesenkt wurde,
an den Drain-Spannungsanschluss des Hochleistungsverstärkers 2 angelegt.
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Da
der Spannungsumsetzer 11 durch die Steuereinheit 8 so
gesteuert wird, dass die Leistungsversorgungsspannung Vp' für kurze
Zeitdauern, die die Anstiegsrampen- und Abstiegsrampen-Zeitperioden
vor und nach der Periode des stationären Bursts enthalten, erhöht wird,
wird der Sättigungsleistungsausgang
des Hochleistungsverstärkers 2 nur
für diese
kurzen Zeitdauern erhöht.
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Somit
liegt der Arbeitspunkt des Hochleistungsverstärkers 2 im Verlauf
der Bewegung des Übertragungsburst-Signals
Sout von der Anstiegsrampen-Zeitperiode zu der
Periode des stationären Bursts
oder von der Periode des stationären
Bursts zu der Abstiegsrampen-Zeitperiode vorübergehend nicht in dem Sättigungsbereich,
sondern in dem linearen Bereich, in dem die Ausgangsrückkopplung
sichergestellt ist. Daher kann der Sättigungspunkt des Hochleistungsverstärkers 2 in
einer solchen Weise gesteuert werden, dass plötzliche Schwankungen der Amplitudenhüllkurve,
die im Hochleistungsverstärker 2 in
und in der Nähe
der Burst-Anstiegszeit- und -Abstiegszeitperioden vorkommen, den
Phasenschwankungsbereich nicht schneiden. Im Ergebnis kann jede
mögliche
Verschlechterung des Signalempfangs infolge von Phasenschwankungen
(Phasenfehler) des Hochleistungsverstärkers 2 unterdrückt werden,
wobei der mittlere Phasenfehler (oder der maximale Phasenfehler)
des Übertragungsbursts innerhalb
eines zulässigen
Bereichs begrenzt werden kann.
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Da
ein Phasenfehler bezüglich
des Teils des Übertragungsbursts
den Signalempfang am anderen Ende der Kommunikationsleitung verschlechtert, kann
die vorliegende Erfindung eine solche Verschlechterung erfolgreich
beheben.
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Es
wird angemerkt, dass die Steuerspannung Vc auf
eine untere Grenze gesetzt wird, um den Soll-Ausgangsleistungspegel
für Übertragungen
in der Periode des stationären
Bursts nach der Anstiegsrampen-Zeitperiode sicherzustellen, so dass der
Arbeitspunkt des Hochleistungsverstärkers 2 aus dem linearen
Bereich in den Sättigungsbereich
bewegt wird. Im Ergebnis kann der Hochleistungsverstärker 2 zuverlässig und
hochwirksam in der Periode des stationären Bursts arbeiten, die fast
das gesamte Übertragungsburst-Signal
Sout bildet, so dass ein mobiles Endgerät, das die
Leistungssteuervorrichtung für Übertragungen
von 6 enthält,
jede unnötige Erhöhung des
mittleren Leistungsverbrauchs wirksam verhindern kann.
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Außerdem wird
die Änderung
der Leistungsversorgungsspannung Vp' im Verlauf der Bewegung von
der Anstiegsrampen-Zeitperiode zu der Periode des stationären Bursts
oder von der Periode des stationären
Bursts zu der Abstiegsrampen-Zeitperiode in einer solchen Weise
durch die Steuereinheit 8 gesteuert, dass die Hüllkurve
des Übertragungsbursts durch
die Rückkopplungssteuerung
stabil gesteuert wird, um einen stetigen und angemessenen Hüllkurvenbereich
zu ziehen, so dass die Hüllkurve
des Übertragungsbursts
nicht irgendeinen Wendepunkt im Ergebnis einer Änderung der Leistungsversorgungsspannung
Vp' verursacht.
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Wie
in 7D gezeigt ist, kann eine solche Steuerung verwirklicht
werden, indem die Referenzspannung Vref im
Verlauf der Bewegung von der Anstiegsrampen-Zeitperiode zu der Periode des stationären Bursts
oder von der Periode des stationären Bursts
zu der Abstiegsrampen-Zeitperiode ansteigt bzw. abfällt.
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Es
wird angemerkt, dass, wenn der Leistungsausgang des Hochleistungsverstärkers 2 infolge
einer Änderung
der Versorgungsspannung Vp' schwankt, solche
Schwankungen im Leistungsausgang durch die schnelle APC-Rückkopplungssteuerung hinreichend
eingeengt werden und kein Problem verursachen.
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Wie
oben beschrieben ist, ist es bei der ersten Ausführungsform eine Voraussetzung
in einem Funksender, der den Hochleistungsverstärker 2 enthält, der
insbesondere ausgelegt ist, um eine modulierte Welle (wie etwa GMSK)
zu verstärken
und burstartig zu übertragen,
was keine Amplitudenschwankungen mit dem TDMA-Funkkommunikationssystem vorsieht,
dass eine hoch stabile, genaue und schnelle APC verwendet wird,
um den Pegel des tatsächlich Bit-Daten
enthaltenden Ausgangssignals für
die Übertragungsburst-Welle
in der Periode des stationären
Bursts auf einem konstanten Pegel über einen breiten Ausgangsbereich
zu halten, und, dass der Treiberverstärker 10 und der Detektor 5 durch
eine Rückkopplungssteuerung
in Reaktion auf den Übertragungsausgangspegel
gesteuert werden, um die Erfassungsempfindlichkeit des Detektors 5 und
die Steuerempfindlichkeit des Verstärkers 2 auf einem konstanten
Pegel über
einen breiten Dynamikbereich als die in dem Rückkopplungsregelkreis bestehende Regelkreiskonstante
zu halten.
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Außerdem ist
es bei der ersten Ausführungsform
eine Voraussetzung, dass der Rampenanstieg der Ausgangshüllkurve
problemlos auf der Grundlage der schnellen Rampensignalformen gesteuert wird,
die in den Anstiegszeit- und Abstiegszeitperioden beobachtet werden,
um die Forderung der Erzeugung eines breiten Bereichs für den Ausgangsleistungspegel
für Übertragungen
und der Verhinderung einer Streuung des Übergangsfrequenzspektrums in
der Zeit der Sprungantwort zu erfüllen, wobei der Zeit-Sprungantwort-Maske
entsprochen wird.
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Um
nicht zu verhindern, dass der Übertragungsburst
irgendeinen Phasenfehler erzeugt, ist ferner der Spannungsumsetzer 11 vorgesehen,
so dass die Versorgungsspannung Vp' des Hochleistungsverstärkers 2 nur
in kurzen Zeitdauern, die die Anstiegsrampen- bzw. die Abstiegsrampen-Zeitperioden
vor und nach der Periode des stationären Bursts enthalten, ansteigt.
Somit kann der Sättigungspunkt
des Hochleistungsverstärkers 2 in
einer solchen Weise gesteuert werden, dass plötzliche Schwankungen der Amplitudenhüllkurve,
die im Hochleistungsverstärker 2 in
und in der Nähe
der Burst-Anstiegszeit- und -Abstiegszeitperioden vorkommen, den
Phasenschwankungsbereich nicht schneiden.
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Der
Phasenfehler des Übertragungsbursts, der
im Ergebnis von Phasenschwankungen des Hochleistungsverstärkers 2 erzeugt
wird, ist ein vom Stand der Technik ungelöstes Problem, wobei die vorliegende
Erfindung somit eine neuartige Technik zum Steuern der Versorgungsspannung
Vp' des Hochleistungsverstärkers 2 vorschlägt, um das
Problem zu lösen.
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Entsprechend
wird bei der ersten Ausführungsform
die Verschlechterung des Wirkungsgrads des Hochleistungsverstärkers 2 durch
die Einrichtung zur Verhinderung von Phasenschwankungen auf kurze
Zeitdauern begrenzt, die die Anstiegsrampen- und Abstiegsrampen-Zeitperioden
vor und nach der Periode des stationären Bursts enthalten, so dass
das oben erwähnte
Problem ohne Erhöhung des
mittleren Leistungsverbrauchs des gesamten mobilen Endgeräts überwunden
wird.
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Während in 6 der
optimale Eingangspegel des Hochleistungsverstärkers 2 durch die
Verstärkungssteuerung
des Treiberverstärkers 10 mit variabler
Leistung in analoger Weise ausgewählt wird, wird er in 8,
die eine zweite Ausführungsform
der Ausgangsleistungs-Steuervorrichtung für Übertragungen des Burst-Typs
gemäß der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht, durch einen Umsetzer 12 für digitale
Grundbandpegel in digitaler Weise ausgewählt. Außerdem ist anstelle des Treiberverstärkers 10 mit
variabler Leistung von 6 ein Treiberverstärker 10' mit fester
Verstärkung
vorgesehen.
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Genauer
steuert der Umsetzer 12 für digitale Grundbandpegel den
Pegel variabel durch Ändern der
numerischen Werte der zwei digitalen modulierten Wellen I und Q
des Grundbands in Übereinstimmung
mit einem digitalen Pegelumsetzungssignal Sd von
der Steuereinheit 8. Der ROM oder RAM in der Steuereinheit 8 speichert
eine Verweistabelle, die die Zuordnung zwischen dem digitalen Grundbandsignal I
bzw. Q, die ausgelegt sind, um den optimalen Eingangspegel des Hochleistungsverstärkers 2 zu
verwirklichen, und dem ausgewählten
Ausgangsleistungspegel für Übertragungen
zeigt.
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Die
Steuereinheit 8 gibt das digitale Pegelumsetzungssignal
Sd in einer Weise an den Umsetzer 12 für digitale
Grundbandpegel aus, dass der optimale Eingangspegel, der dem durch
den Befehl zur Übertragungsleistungseinstellung
spezifizierten Ausgangsleistungspegel für Übertragungen entspricht, für den Hochleistungsverstärker 2 erhalten
werden kann.
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Der
Betrieb der Steuereinheit 8 von 8 ist derselbe
wie der der Steuereinheit 8 von 6, mit der
Ausnahme, dass er ein digitales Pegelumsetzungssignal Sd erzeugt
und nicht irgendeine Steuerspannung Vb erzeugt.
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Die
Ausgangsleistungs-Steuervorrichtung für Übertragungen des Burst-Typs
von 8 mit dem Umsetzer 12 für digitale
Grundbandpegel und dem Übertragungsumsetzer 1' kann in einfacher
Weise integriert werden, um das mobile Endgerät in einer reproduzierbaren
Weise bei geringen Kosten durch Ausführen des Betriebs der Optimierung
des Eingangspegels des Hochleistungsverstärkers 2 zu steuern,
indem keine analoge Hochfrequenztechnik verwendet wird, sondern
indem eine digitale Technik verwendet wird.
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In
den 6 und 8 ist der Spannungsumsetzer 11 durch
eine Reihen-Spannungsabfall-Einrichtung
gebildet, was folglich einen Vorteil schafft, dass die Herstellungskosten
relativ niedrig sein können.
Da die Verwendung des für
einen großen
elektrischen Strom vorgesehenen NPN-Transistors 113 einen
großen
Leistungsverlust zwischen seinem Kollektor und seinem Emitter mit
sich bringt, ist der Wirkungsgrad der Leistungsversorgung ziemlich niedrig.
Außerdem
steht keine Spannung höher
als die Ausgangsspannung Vp der Leistungsversorgungsbatterie 7 zur
Verfügung.
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In 9,
die ein Stromlaufplan einer Abwandlung des Spannungsumsetzers 11 der 6 und 8 ist,
wird der Spannungsumsetzer 11 durch einen Schaltregulierer 91 und
einen Oszillator 92, um ein Taktsignal an den Schaltregulierer 91 zu
liefern, gebildet, wodurch der Wirkungsgrad der Leistungsversorgung
und der Gesamtwirkungsgrad verbessert werden. Außerdem kann die Versorgungsspannung Vp' des
Hochleistungsverstärkers 2 über die
Ausgangsspannung Vp der Leistungsversorgungsbatterie 7 erhöht werden.
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Wie
oben erläutert
ist, ist gemäß der vorliegenden
Erfindung, um nicht zu verhindern, dass der Phasenfehler eines Übertragungsbursts
erzeugt wird, der Spannungsumsetzer vorgesehen, um die Leistungsversorgungsspannung
nur für
kurze Zeitdauern, die die Anstiegsrampen- und Abstiegsrampen-Zeitperioden
vor und nach einem stationären Burst
enthalten, zu erhöhen.
Daher kann der Sättigungspunkt
des Hochleistungsverstärkers
so gesteuert werden, dass plötzliche
Schwankungen der Amplitudenhüllkurve
innerhalb des Hochleistungsverstärkers,
die in der Nähe
der Anstiegsrampen- und Abstiegsrampen-Zeitperioden auftreten, den
Phasenschwankungsbereich nicht schneiden.
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Im
Ergebnis kann jede mögliche
Verschlechterung des Signalempfangs infolge von Phasenschwankungen
(Phasenfehler) des Hochleistungsverstärkers unterdrückt werden,
wobei der mittlere Phasenfehler oder der maximale Phasenfehler des Übertragungsbursts
mit einem zulässigen
Bereich begrenzt werden kann.
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Außerdem sind
anstelle eines Treiberverstärkers
mit variabler Leistung ein Treiberverstärker mit fester Verstärkung und
ein Umsetzer für
digitale Grundbandpegel vorgesehen. Im Ergebnis kann die Optimierung
des Eingangspegels des Hochleistungsverstärkers des Sättigungstyps in einer digitalen
Weise anstatt einer analogen Weise verwirklicht werden, so dass
die Leistungssteuervorrichtung für Übertragungen
in einfacher Weise integriert werden kann, um die Übertragungsleistung
auf einer hoch reproduzierbaren Basis bei niedrigen Kosten zu steuern.
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Wenn
die Versorgungsspannung des Hochleistungsverstärkers des Sättigungstyps auf den unteren
Grenzwert gesetzt wird, um den Soll-Ausgangsleistungspegel für eine Übertragung
in der Periode des stationären
Bursts sicherzustellen, kann ferner der Hochleistungsverstärker hochwirksam
in der Periode des stationären
Bursts betrieben werden, die fast die gesamte Übertragungsburst-Periode bildet,
so dass jede unnötige
Erhöhung
des mittleren Leistungsverbrauchs durch den Funksender, der die Ausgangsleistungs-Steuervorrichtung
für Übertragungen
gemäß der Erfindung
enthält,
verhindert werden kann.
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Da
der Spannungsumsetzer durch eine Reihen-Spannungsabfall-Einrichtung
gebildet wird, kann außerdem
der Spannungsumsetzer in einer einfachen Weise bei niedrigen Kosten
hergestellt werden. Da der Spannungsumsetzer durch einen Schaltregulierer
gebildet wird, kann noch weiter die Versorgungsspannung über die
Ausgangsspannung der Leistungsversorgungsbatterie des Funksenders
erhöht
werden.