DE10034700A1 - Verfahren zum automatischen Verarbeiten von SMS-Nachrichten und Vorrichtung - Google Patents

Verfahren zum automatischen Verarbeiten von SMS-Nachrichten und Vorrichtung

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum automatischen Verarbeiten von SMS-Nachrichten mit Hilfe einer Servereinrichtung (1), die mit einem Mobilfunknetz (3) Informationen austauschen kann. Des weiteren ist eine Vorrichtung zur Verwendung bei dem Verfahren offenbart. Im Rahmen des Verfahrens wird zunächst eine von einer Mobilfunkeinrichtung (2) über das Mobilfunknetz (3) gesendete SMS-Nachricht mit Hilfe der Servereinrichtung (1) elektronisch erfaßt. Danach wird ein Inhalt der SMS-Nachricht elektronisch ermittelt und in Abhängigkeit von dem ermittelten Inhalt eine SMS-Antwortnachricht automatisch erzeugt. Die SMS-Antwortnachricht umfaßt einen alphanumerischen Code und wird anschließend an die Mobilfunkeinrichtung (2) zum Darstellen des alphanumerischen Codes auf einer Anzeigeeinrichtung (4) der Mobilfunkeinrichtung (2) übermittelt. Mit Hilfe der Servereinrichtung (1) wird weiterhin eine der Mobilfunkeinrichtung (2) zugeordnete elektronische Identifikation erfaßt. In der Servereinrichtung (1) wird eine Information über die SMS-Antwortnachricht so gespeichert, daß die Information der Identifikation elektronisch zugeordnet ist.

Description

Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Anwendung von Mobilfunkeinrichtungen.
Der Verbreitungsgrad von Mobilfunktelefonen hat in den letzten Jahren erheblich zugenom­ men. Dieses ist unter anderem darauf zurückzuführen, daß mit Hilfe der heutigen Mobilfunk­ telefone Informationen nicht nur im Rahmen des klassischen Telefonierens übertragen werden können, sondern auch mit Hilfe weiterer Übertragungsanwendungen. Hierzu gehört neben dem Informationsaustausch zwischen dem Internet und Mobilfunktelefonen mit Hilfe der WAP-Technik (WAP - "Wireless Application Protocol") auch das Übertragen von SMS- Nachrichten (SMS - "Short Message Service"). Die Übertragung von SMS-Nachrichten stellt eine verbreitete und kostengünstige Möglichkeit zur Übertragung von Nachrichten mit Hilfe von Mobilfunktelefonen dar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, welches die Anwendungsmöglich­ keiten des Übertragens von SMS-Nachrichten mit Hilfe von Mobilfunktelefonen erweitert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum automatischen Verarbeiten von SMS-Nachrichten mit Hilfe einer Servereinrichtung gelöst, die mit einem Mobilfunknetz Informationen austauschen kann. Das Verfahren weist die folgenden Verfahrensschritte auf:
  • - elektronisches Erfassen einer von einer Mobilfunkeinrichtung über das Mobilfunknetz ge­ sendeten SMS-Nachricht mit Hilfe der Servereinrichtung;
  • - elektronisches Ermitteln eines Inhalts der SMS-Nachricht;
  • - automatisches Erzeugen einer SMS-Antwortnachricht in Abhängigkeit von dem ermittelten Inhalt der SMS-Nachricht, wobei die SMS-Antwortnachricht einen alphanumerischen Code umfaßt; und
  • - Übermitteln der SMS-Antwortnachricht an die Mobilfunkeinrichtung und Darstellen des alphanumerischen Codes auf einer Anzeigeeinrichtung der Mobilfunkeinrichtung;
wobei mit Hilfe der Servereinrichtung eine der Mobilfunkeinrichtung zugeordnete elektroni­ sche Identifikation erfaßt wird, und in der Servereinrichtung eine Information über die SMS- Antwortnachricht so gespeichert wird, daß die Information der Identifikation elektronisch zugeordnet ist.
Der wesentliche Vorteil, welcher mit der Erfindung erreicht ist, besteht darin, daß es mit Hilfe der automatischen Erfassung der SMS-Nachricht und des automatischen Erzeugens der SMS- Antwortnachricht mit dem alphanumerischen Code möglich ist, die SMS-Technik für Werbe­ aktionen nutzbar zu machen. Die automatische Erzeugung der SMS-Antwortnachricht in Ab­ hängigkeit vom Inhalt der elektronisch erfaßten SMS-Nachricht macht es möglich, dem Nut­ zer der Mobilfunkeinrichtung gezielt Informationen zu übermitteln, die beispielsweise ein neues Produkt betreffen. Die SMS-Nachricht kann beispielsweise einen bestimmten Ziffern­ code umfassen, welcher von der Servereinrichtung elektronisch erkannt wird. In Abhängigkeit von dem Zifferncode wird anschließend die SMS-Antwortnachricht automatisch erzeugt.
Mit Hilfe der SMS-Antwortnachricht kann dem Benutzer der Mobilfunkeinrichtung bei­ spielsweise auch eine Gewinninformation mitgeteilt werden. Diese Gewinninformation kann den Benutzer der Mobilfunkeinrichtung animieren, eine Verkaufsstelle aufzusuchen, in wel­ cher er sich seinen Gewinn abholen kann. Auf diese Weise ist eine Möglichkeit geschaffen, die SMS-Nachrichtenübertragung für Werbekampagnen zu nutzen.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß beim elektronischen Erfassen der der Mobilfunkeinrichtung zugeordneten Identifikation eine Mobilfunknummer der Mobil­ funkeinrichtung erfaßt wird, wodurch die Identifikation der Mobilfunkeinrichtung auf eine Weise ermöglicht ist, die technisch mit geringem Aufwand realisierbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß in der Server­ einrichtung eine Telefaxnachricht automatisch erzeugt und an eine Telefaxeinrichtung auto­ matisch übermittelt wird, wobei die Telefaxnachricht den alphanumerischen Code und die elektronisch erfaßte Identifikation der Mobilfunkeinrichtung umfaßt. Hierdurch kann eine Information über das Interesse des Benutzers der Mobilfunkeinrichtung, welches er mit der Übersendung der SMS-Nachricht zum Ausdruck bringt, vorteilhaft weitergeleitet werden.
Bei einer zweckmäßigen Fortbildung der Erfindung umfaßt das Verfahren die weiteren Ver­ fahrensschritte:
  • - elektronisches Erfassen einer Benutzereingabe des alphanumerischen Codes mit Hilfe von Eingabemitteln einer Verlosungseinrichtung, die zum elektronischen Austausch von In­ formationen mit der Servereinrichtung verbindbar ist;
  • - elektronisches Überprüfen des alphanumerischen Codes mit Hilfe von Prozessormitteln der Verlosungseinrichtung, wobei beim elektronischen Überprüfen des alphanumerischen Codes mit Hilfe einer Modemeinrichtung der Verlosungseinrichtung Informationen zwi­ schen der Verlosungseinrichtung und der Servereinrichtung ausgetauscht werden; und
  • - automatisches Initiieren eines elektronischen Verlosungsverfahrens in Abhängigkeit vom Ergebnis des elektronischen Überprüfens des alphanumerischen Codes.
Auf diese Weise ist es möglich, die von der Servereinrichtung örtlich getrennt angeordnete Verlosungseinrichtung in Abhängigkeit von der elektronisch erfaßten SMS-Nachricht und der SMS-Antwortnachricht automatisch zu steuern.
Eine hinsichtlich einer benutzerfreundlichen Ausführung des Verfahrens vorteilhafte Ausge­ staltung der Erfindung sieht vor, daß die Benutzereingabe mit Hilfe einer Tastatureinrichtung der Verlosungseinrichtung elektronisch erfaßt wird.
Um einen Mißbrauch der SMS-Antwortnachricht bzw. des von der SMS-Antwortnachricht umfaßten alphanumerischen Codes durch mehrere Benutzer zu verhindern, sieht eine bevor­ zugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß das Verlosungsverfahren nur dann automa­ tisch eingeleitet wird, wenn beim elektronischen Überprüfen des alphanumerischen Codes festgestellt wird, daß der alphanumerische Code eine Freigabe ermöglicht und nicht zu einem früheren Zeitpunkt für eine Verlosung freigegeben wurde.
Der Konstruktionsaufwand für die Verlosungseinrichtung ist bei einer zweckmäßigen Fortbil­ dung der Erfindung dadurch minimiert, daß das elektronische Verlosungsverfahren mit Hilfe von Prozessormitteln der Servereinrichtung ausgeführt wird und ein Ergebnis des elektroni­ schen Verlosungsverfahrens von der Servereinrichtung an die Verlosungseinrichtung elektro­ nisch übermittelt wird. Auf diese Weise können in der Verlosungseinrichtung Mittel zum Ausführen des elektronischen Verlosungsverfahrens eingespart werden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das elektroni­ sche Verlosungsverfahren mit Hilfe der Prozessormittel der Verlosungseinrichtung ausgeführt wird. Hierdurch wird der Informationsaustausch zwischen der Verlosungseinrichtung und der Servereinrichtung auf ein Mindestmaß begrenzt, so daß geringere Übertragungskapazitäten benötigt werden.
Eine Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit wird bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß das Ergebnis des elektronischen Verlosungsverfahrens mit Hilfe von Ausgabemitteln der Verlosungseinrichtung angezeigt und/oder ausgedruckt wird.
Eine bezüglich erweiterter Anwendungsmöglichkeiten der Verlosungseinrichtung bevorzugte Fortbildung der Erfindung sieht vor, daß während des elektronischen Uberprüfens des alpha­ numerischen Codes mit Hilfe einer Anzeigeeinrichtung der Verlosungseinrichtung weitere Informationen automatisch angezeigt werden.
Die Vorrichtungsansprüche weisen die in Verbindung mit den zugehörigen Verfahrensan­ sprüchen genannten Vorteile entsprechend auf.
Die Vorteile des Verfahrens zum automatischen Verarbeiten von SMS-Nachrichten und der Verlosungseinrichtung kommen insbesondere bei einer Verwendung zur Ausführung einer Werbeaktion zum Tragen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anordnung zum Ausführen eines Verfahrens zum automatischen Verarbeiten einer SMS-Nachricht in Verbindung mit einer elektronischen Verlosung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Anordnung zum Ausführen eines Verfahrens zum automatischen Verarbeiten einer SMS-Nachricht, wobei automatisch eine Te­ lefaxnachricht erzeugt und versendet wird; und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer elektronischen Spieleinrichtung, bei deren Nut­ zung SMS-Nachrichten automatisch verarbeitet werden.
Mit Hilfe des Verfahrens zum automatischen Verarbeiten von SMS-Nachrichten (SMS - "Short Message Service") werden die Anwendungsmöglichkeiten von Mobilfunktelefonen erweitert. Im Folgenden wird das Verfahren unter Bezugnahme auf Fig. 1 in Verbindung mit der Durchführung einer Marketingaktion erläutert. Das Verfahren zum automatischen Verarbeiten von SMS-Nachrichten ermöglicht eine neue Art des Marketings.
Ein Unternehmen erteilt einem Anbieter einen Auftrag für eine SMS-Marketingaktion, wobei mit Hilfe der Marketingaktion Kunden für den Kauf von Produkten in Filialen des auftragge­ benden Unternehmens akquiriert werden sollen. Das Unternehmen wählt aus traditionellen Werbemitteln eine Kombination der zur SMS-Aktion passenden Werbemittel aus. Werbe­ mittel für die SMS-Aktionen umfassen beispielsweise: Anzeigen in Stadtmagazinen, Flyer-Aktionen in Fußgängerzonen, Plakatwände in Filialnähe, Fernsehwerbung, Internet- Werbebanner auf verwandten Seiten oder Auto-Aufkleber/Bus-Bemalung.
Der Anbieter richtet auf einer Servereinrichtung 1 (vgl. Fig. 1) eine Mobilfunktelefon- Aktionsnummer, beispielsweise die Nummer 0172-545 74 40 für die in Auftrag gegebene SMS-Aktion ein. Die Servereinrichtung 1 kann SMS-Nachrichten vorzugsweise mit Hilfe von Mobilfunk-Modems erhalten und versenden. Auf der Servereinrichtung 1 können ver­ schiedene SMS-Aktionen des gleichen Unternehmens oder von unterschiedlichen Unterneh­ men parallel laufen. Jede Aktion ist durch eine jeweilige Mobilfunktelefon-Aktionsnummer, die vom Teilnehmer per SMS-Nachricht an die Servereinrichtung 1 gesendet wird, gekenn­ zeichnet.
Nach Aktionsstart kommt ein Benutzer eines Mobilfunktelefons 2 (vgl. Fig. 1) beispiels­ weise zu einer Plakatwand in Filialnähe des Unternehmens, welches den Auftrag zu der SMS- Aktion vergeben hat, und liest auf der Plakatwand den folgenden Text: SMS-Aktion; "JEDE SMS-Nachricht GEWINNT; Rufe 0172-5457440 an, sende den SMS-Text "7777" und GEWINNE DM 5-5000,-.
Der Benutzer des Mobilfunktelefons 2 sendet über ein Mobilfunknetz 3 eine SMS-Nachricht, welche den SMS-Text "7777" umfaßt, an die Servereinrichtung 1, wobei hierzu die Mobil­ funktelefon-Aktionsnummer, die bei dem beschriebenen Beispiel 0172-545 74 40 lautet, an­ gewählt wird. Die Servereinrichtung 1 empfängt die SMS-Nachricht mit Hilfe eines Mobil­ funkmodems (nicht dargestellt). Hierbei kann für eine Identifizierung des Benutzers die Mo­ bilfunktelefon-Nummer des Mobilfunktelefons 2 elektronisch erfaßt werden.
Die Servereinrichtung 1 wertet den Text der empfangenen SMS-Nachricht elektronisch aus und ordnet die SMS-Nachricht der SMS-Aktion elektronisch zu, für welche vom Anbieter die Mobilfunktelefon-Aktionsnummer 0172-545 74 40 vorher eingerichtet wurde. Die Serverein­ richtung 1 erzeugt automatisch eine SMS-Antwortnachricht. Die SMS-Antwortnachricht, welche eine Information über eine Gewinnummer umfaßt, wird anschließend von der Server­ einrichtung 1 an das Mobilfunktelefon 2 übertragen und über ein Display 4 des Mobilfunkte­ lefons 2 ausgegeben. Die SMS-Antwortnachricht kann beispielsweise den folgenden Text umfassen: "Sie haben DM 5,- oder mehr gewonnen!; Kommen Sie zu unserer Filiale in der Bahnhofstr. 8; Ihre Gewinnummer lautet: 123456." Die Gewinnummer kann als ein beliebiger alphanumerischer Code ausgebildet sein.
In einer Speichereinrichtung (nicht dargestellt) der Servereinrichtung 1 wird eine elektroni­ sche Information gespeichert, die dem Benutzer des Mobilfunktelefons 2 elektronisch zuge­ ordnet wird, vorzugsweise mittels der automatisch erfaßten Mobilfunktelefon-Nummer, und Informationen über die SMS-Antwortnachricht enthält, insbesondere hinsichtlich der von der SMS-Antwortnachricht umfaßten Gewinnummer.
Nach dem Erhalt der SMS-Antwortnachricht geht der Benutzer des Mobilfunktelefons 2 zu der in der SMS-Anwortnachricht genannten Filiale des auftraggebenden Unternehmens, um sich seinen Gewinn abzuholen. In der Filiale ist eine Verlosungseinrichtung 5 angeordnet. Der Benutzer gibt über eine Tastatur 6 der Verlosungseinrichtung 5 die Gewinnummer "123456" ein. Die Verlosungseinrichtung 5 überprüft die Gewinnummer mittels eines Anrufs bei der Servereinrichtung 1. Zur Überprüfung der Gewinnummer "123456" wird in der Ver­ losungseinrichtung 5 eine Anfrage an die Servereinrichtung 1 elektronisch erzeugt und auto­ matisch an die Servereinrichtung 1 übermittelt. Die Servereinrichtung 1 wertet die Anfrage elektronisch aus und überprüft automatisch, ob die dem Benutzer des Mobilfunktlefons 2 zu­ geordnete Gewinnummer "123456" noch an einer Verlosung mittels der Verlosungseinrich­ tung 5 in der Filiale teilnehmen darf oder ob die Gewinnummer "123456" bereits zu einem früheren Zeitpunkt zur Freigabe einer elektronischen Verlosung angefordert wurde. Wenn letzteres der Fall ist, erzeugt die Servereinrichtung 1 eine elektronische Information, welche Daten umfaßt, die nach Übermittlung an die Verlosungseinrichtung 5 von dieser elektronisch so auswertbar sind, daß eine Verlosung mit der Verlosungseinrichtung 5 automatisch nicht zugelassen wird. Hierbei kann vorgesehen sein, daß der Benutzer mittels einer Anzeigenaus­ gabe an der Verlosungseinrichtung 5 über die nicht zugelassene Verlosung informiert wird. Der zur Überprüfung notwendige Datenaustausch zwischen der Verlosungseinrichtung 5 und der Servereinrichtung 1 wird vorzugsweise mit Hilfe eines Modems (nicht dargestellt) ausge­ führt, beispielsweise ein ISDN-Modem, ein analoges Modem oder ein Funkmodem.
Wird die Verlosung mittels einer elektronischen Nachricht von der Servereinrichtung 1 an die Verlosungseinrichtung 5 freigegeben, so wird die elektronische Verlosung ausgeführt. Mit Hilfe einer Ausgabeeinrichtung 7 der Verlosungseinrichtung 5, vorzugsweise einem Drucker, erhält der Benutzer einen Ausdruck, auf welchem ein automatisch ermittelter Gewinn notiert ist und mit dem der Benutzer an der Kasse den Gewinn abholen kann.
Bei erneuten Übersenden einer SMS-Nachricht, die den SMS-Text "7777" umfaßt, mit Hilfe des Mobilfunktelefons 2 erkennt die Servereinrichtung 1, daß unter der Mobilfunktelefon- Nummer bereits eine Gewinnummer vergeben wurde. Der Teilnehmer verliert von nun an.
Geht der Benutzer mit der Gewinnummer "123456" nach der beschriebenen Verlosung zu einer weiteren Filiale des auftraggebenden Unternehmens und gibt diese Gewinnummer in eine weitere Verlosungseinrichtung (nicht dargestellt) ein, so erhält die weitere Verlosungs­ einrichtung von der Servereinrichtung 1 die von der weiteren Verlosungseinrichtung elektro­ nisch auswertbare Information "Teilnehmer hat bereits gewonnen". Eine Verlosung mittels der weiteren Verlosungseinrichtung wird dann automatisch verhindert.
Während der Überprüfung der Gewinnummer können an der Verlosungseinrichtung 5 über eine visuelle und/oder eine akustische Ausgabeeinrichtung ein Werbetext und/oder ein Ani­ mationston ausgegeben werden.
Im folgenden wird eine Vereinfachung des beschriebenen Verfahrens unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher erläutert.
Die Servereinrichtung 1 versendet nach Empfang und der anschließenden elektronischen Analyse der SMS-Nachricht des Benutzers des Mobilfunktelefons 2 mit dem SMS-Text "7777" nicht nur automatisch die SMS-Antwortnachricht mit der Gewinnummer "123456", sondern zusätzlich automatisch eine Telefaxnachricht an eine Telefaxeinrichtung 8 in der Fi­ liale, welche in der SMS-Antwortnachricht benannt wurde. In der elektronisch erzeugten Telefaxnachricht wird der Filiale mitgeteilt, daß die übermittelte Gewinnummer "123456" gewonnen hat. Des weiteren enthält die Telefaxnachricht eine Information über die mit Hilfe der Servereinrichtung 1 automatisch ausgeführten Zuordnung zwischen der Gewinnummer "123456" und der Mobilfunktelefon-Nummer des Mobilfunktelefons 2.
Kommt der Benutzer zu der Filiale, an welche die Telefaxnachricht von der Servereinrichtung 1 automatisch übermittelt wurde, zeigt er seine Gewinnummer "123456" auf dem Mobil­ funktelefon 2 vor. Entspricht die gezeigte Gewinnummer einer der mit Hilfe des Faxes über­ mittelten Gewinnummern, erhält der Benutzer eine Karte (nicht dargestellt), mit der er eine Verlosung an der Verlosungseinrichtung 9 in der Filiale auslösen kann. Der Benutzer steckt die Karte in die Verlosungseinrichtung 9, und die Verlosung wird gestartet. Der Verlosungs­ gewinn wird angezeigt und in Form von Token und/oder Bargeld ausgezahlt. An der Kasse werden die Token dann gegebenenfalls in Sachpreise eingetauscht.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 eine Vorrichtung beschrieben, die das Aus­ führen eines elektronischen Spiels mit Hilfe eines SMS-Datenaustauschs ermöglicht.
Die Vorrichtung umfaßt eine Servereinrichtung 20 zum gleichzeitigen Empfangen einer Viel­ zahl von SMS-Nachrichten und zur Übermittlung von Spiel- und Teilnahmebedingungen an ein Mobilfunktelefon 21 über ein Mobilfunknetz 22. An einem Gebäude 23 sind Anzeigeein­ richtungen 24, 25 angeordnet, die zum elektronischen Datenaustausch mit der Servereinrich­ tung 20 verbindbar sind. Des weiteren ist eine Bildschirmeinrichtung (nicht dargestellt) mit der Servereinrichtung 20 verbunden, vorzugsweise um auszuzahlende Gewinne im Bereich einer Kasse anzuzeigen. Auf der Servereinrichtung 20 ist eine zum automatischen Ausführen einer elektronischen Verlosung bzw. eines elektronischen Lottos notwendige Software instal­ liert.
Die Teilnahme an einem Spiel wird mit Hilfe des Mobilfunktelefons 21 (vgl. Fig. 3) einge­ leitet. Der Benutzer des Mobilfunktelefons 21 wählt eine mit Hilfe der Anzeigeeinrichtungen 24, 25 angezeigte Telefonnummer und sendet eine SMS-Nachricht. Er gibt hierbei zusätzlich einen Codenamen ein. Die letzten vier Ziffern der Mobilfunktelefon-Nummer des Mobil­ funktelefons 21 werden dem Codenamen zur Sicherheit der Identifizierung automatisch bei­ gefügt (Sicherheitsnummer).
Anschließend kann ein Spiel gestartet werden, welches auf der Servereinrichtung 20 ausge­ führt wird. Nach Beginn des Spieles kann der Benutzer das Spiel mit Hilfe eines Tastenfelds 26 des Mobilfunktelefons 21 aktiv beeinflussen, beispielsweise Starten, Stoppen oder ein Risikospiel beginnen. Bei jeder Teilnahme an einem Spiel wird von einem Mobilfunktelefon- Konto des teilnehmenden Benutzers des Mobilfunktelefons 21 ein öffentlich sichtbarer oder von dem Benutzer selbst festgelegter Spieleinsatz abgebucht. Das Konto, von welchem abzu­ buchen ist, wird hierbei anhand der Mobilfunktelefon-Nummer automatisch identifiziert. Nach Abschluß eines Spieldurchganges stehen Gewinn oder Nichtgewinn des jeweiligen Be­ nutzers fest. Auf den Anzeigeeinrichtungen 24, 25 werden der/die Gewinner des Spiels mit Codenamen und Sicherheitsnummer angezeigt. Der Gewinn kann nun an der Kasse abgeholt werden.
Von den Teilnehmern kann vor oder nach dem Spiel mit Hilfe einer SMS-Nachricht ein Ein­ verständnis dahingehend automatisch abgefragt und ausgewertet werden, auf das benutzte Mobilfunktelefon 21 weitere Informationen gesendet werden sollen. Diese Informationen haben den Zweck, auf weitere Attraktionen und Aktionen des Betreibers aufmerksam zu ma­ chen.
Die in der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfin­ dung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen von Bedeutung sein.

Claims (15)

1. Verfahren zum automatischen Verarbeiten von SMS-Nachrichten mit Hilfe einer Ser­ vereinrichtung (1), die mit einem Mobilfunknetz (3) Informationen austauschen kann, das Verfahren die folgenden Verfahrensschritte aufweisend:
  • - elektronisches Erfassen einer von einer Mobilfunkeinrichtung (2) über das Mobil­ funknetz (3) gesendeten SMS-Nachricht mit Hilfe der Servereinrichtung (1);
  • - elektronisches Ermitteln eines Inhalts der SMS-Nachricht;
  • - automatisches Erzeugen einer SMS-Antwortnachricht in Abhängigkeit von dem er­ mittelten Inhalt der SMS-Nachricht, wobei die SMS-Antwortnachricht einen alpha­ numerischen Code umfaßt; und
  • - Übermitteln der SMS-Antwortnachricht an die Mobilfunkeinrichtung (2) und Dar­ stellen des alphanumerischen Codes auf einer Anzeigeinrichtung (4) der Mobilfunk­ einrichtung (2);
wobei mit Hilfe der Servereinrichtung (1) eine der Mobilfunkeinrichtung (2) zugeord­ nete elektronische Identifikation erfaßt wird, und in der Servereinrichtung (1) eine In­ formation über die SMS-Antwortnachricht so gespeichert wird, daß die Information der Identifikation elektronisch zugeordnet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim elektroni­ schen Erfassen der der Mobilfunkeinrichtung (2) zugeordneten Identifikation eine Mo­ bilfunknummer der Mobilfunkeinrichtung (2) erfaßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Servereinrichtung (1) eine Telefaxnachricht automatisch erzeugt und an eine Telefax­ einrichtung (8) automatisch übermittelt wird, wobei die Telefaxnachricht den alphanu­ merischen Code und die elektronisch erfaßte Identifikation der Mobilfunkeinrichtung (2) umfaßt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die weite­ ren Verfahrensschritte:
  • - elektronisches Erfassen einer Benutzereingabe des alphanumerischen Codes mit Hil­ fe von Eingabemitteln (6) einer Verlosungseinrichtung (5), die zum elektronischen Austausch von Informationen mit der Servereinrichtung (1) verbindbar ist;
  • - elektronisches Überprüfen des alphanumerischen Codes mit Hilfe von Prozessor­ mitteln der Verlosungseinrichtung (5), wobei beim elektronischen Überprüfen des alphanumerischen Codes mit Hilfe einer Modemeinrichtung der Verlosungseinrich­ tung (5) Informationen zwischen der Verlosungseinrichtung (5) und der Serverein­ richtung (1) ausgetauscht werden; und
  • - automatisches Initiieren eines elektronischen Verlosungverfahrens in Abhängigkeit vom Ergebnis des elektronischen Überprüfens des alphanumerischen Codes.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Benutzerein­ gabe mit Hilfe einer Tastatureinrichtung (6) der Verlosungseinrichtung (5) elektronisch erfaßt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver­ losungsverfahren nur dann automatisch eingeleitet wird, wenn beim elektronischen Überprüfen des alphanumerischen Codes festgestellt wird, daß der alphanumerische Code eine Freigabe ermöglicht und nicht zu einem vorherigen Zeitpunkt für eine Verlo­ sung freigegeben wurde.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Verlosungverfahren mit Hilfe von Prozessormitteln der Serverein­ richtung (1) ausgeführt wird und ein Ergebnis des elektronischen Verlosungverfahrens von der Servereinrichtung (1) an die Verlosungseinrichtung (5) elektronisch übermittelt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das das elektronische Verlosungverfahren mit Hilfe der Prozessormittel der Verlo­ sungseinrichtung (5) ausgeführt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ergebnis des elektronischen Verlosungverfahrens mit Hilfe von Ausgabemitteln (7) der Verlosungseinrichtung (5) angezeigt und/oder ausgedruckt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß während des elektronischen Uberprüfens des alphanumerischen Codes mit Hilfe einer Anzeigeeinrichtung der Verlosungseinrichtung (5) weitere Informationen automatisch angezeigt werden.
11. Verlosungsvorrichtung (5) zur Verwendung bei einem Verfahren nach einem der An­ sprüche 4 bis 10, die Verlosungsvorrichtung (5) aufweisend:
Eingabemittel (6) zum elektronischen Erfassen einer Benutzereingabe;
Prozessormittel zum Ausführen eines Informationsaustauschs mit einer Serverein­ richtung (1) zur Überprüfung der elektronisch erfaßten Benutzereingabe; und
eine mit den Prozessormitteln verbundene Modemeinrichtung zum Senden/Em­ pfangen von Daten im Rahmen des Informationaustauschs mit der Servereinrichtung (1).
12. Vorrichtung (5) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mo­ demeinrichtung ein ISDN-Modem oder ein analoges Modem oder ein Mobilfunkmodem ist.
13. Vorrichtung (5) nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch Mittel zum automatischen Ausführen eines elektronischen Verlosungsverfahrens.
14. Vorrichtung (5) nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Ausgabemittel (7) zum grafischen Ausgeben und/oder Ausdrucken eines Ergebnisses des elektronischen Verlosungsverfahrens.
15. Verwendung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und/oder einer Vor­ richtung (5) nach einem der Ansprüche 11 bis 14 zum Ausführen einer Werbeaktion.
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