AT9966U1 - Drahtlose teilnahme an wett- oder glückspielsystemen - Google Patents
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Description
2 AT 009 966 U1
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem und ein Verfahren zur drahtlosen Teilnahme an einem Wettsystem, wie z.B. ein Lottosystem, ein Totosystem, ein Bingosystem oder andere Wett- und Glücksspielsysteme. Insbesondere soll die vorliegende Erfindung einem Spieler die Teilnahme an einem derartigen Wettsystem mittels eines tragbaren Endgerätes, wie z.B. eines schnurlosen Telefons eines Telekommunikationssystems, wie z.B. des GSM- oder des UMTS-Systems, ermöglichen.
Im Stand der Technik sind verschiedene Systeme bzw. Verfahren zur Teilnahme an einem Wettsystem, wie z.B. einem Lotto-, einem Toto-, einem Pferdewetten-, einem Bingo- oder anderen Wett- und Glücksspielsystemen bekannt. Klassisch muß ein Spieler beispielsweise zur Teilnahme am Lottosystem eine entsprechende Annahmestelle aufsuchen, einen Vordruck mit seiner Wette ausfüllen und eine entsprechende Teilnahmegebühr sofort entrichten. Das hat den Nachteil, daß der Spieler sich persönlich zu einer entsprechenden Wettannahmestelle begeben muß und darüber hinaus an die Öffnungszeiten dieser Wettannahmestelle gebunden ist. Das ist insbesondere dann nachteilig, wenn sich der Spieler an einem Ort befindet, wo er die nächstgelegene Wettannahmestelle nicht kennt. Die bestehenden Wettsysteme sind daher sehr unflexibel, ortsgebunden und zeitabhängig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit, ein Kommunikationssystem und ein Verfahren zur Teilnahme an einem Wett- oder Glücksspielsystem bereitzustellen, die einem Spieler eine flexible, ortsungebundene und zeitunabhängige Teilnahme am Wett- oder Glücksspielsystem ermöglichen. Gleichzeitig soll für den Betreiber des Wettsystems ein möglichst hohes Maß an Zahlungssicherheit in Bezug auf die Teilnahmegebühr des Teilnehmers gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird durch ein Kommunikationssystem und ein Verfahren zur drahtlosen Teilnahme an einem Wett- oder Glücksspielsystem gemäß Anspruch 1 bzw. Anspruch 5 gelöst. Das erfindungsgemäße Kommunikationssystem umfaßt eine Wetteinrichtung, die eine Identifizierungsinformation eines in dem Wettsystem registrierten Spielers empfängt und überprüft, wobei die Identifizierungsinformation über ein tragbares Endgerät eines drahtlosen Telekommunikationssystems übertragen wird, und wobei die Wetteinrichtung abhängig von einer Überprüfung der Zahlungssicherheit in Bezug auf die Teilnahmegebühr die Teilnahme des Spielers am Wettsystem mittels des tragbaren Endgerätes freigibt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur drahtlosen Teilnahme an einem Wettsystem wird eine Identifizierungsinformation eines in dem Wettsystem registrierten Spielers über ein tragbares Endgerät eines drahtlosen Telekommunikationssystems übermittelt und einer Wetteinrichtung zugeführt, eine Überprüfung der Zahlungssicherheit in Bezug auf die Teilnahmegebühr durchgeführt, und die Teilnahme des Spielers am Wettsystem mittels des tragbaren Endgerätes abhängig von der Überprüfung der Zahlungssicherheit freigegeben.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht dank der Verwendung eines tragbaren Endgerätes, wie z.B. eines schnurlosen Telefons des GSM- oder UMTS-Systems einem Spieler eine flexible, ortsungebundene und zeitunabhängige (rund um die Uhr, täglich 24 h, Tag und Nacht) Teilnahme an einem Wett- oder Glücksspielsystem, wie z.B. dem Lotto-, dem Toto-, einem Pferde-wetten-System oder anderen Wett- und Glücksspielsystemen. Durch die Überprüfung der Zahlungssicherheit des registrierten Spielers wird sichergestellt, daß der Betreiber des Wettsystems die Teilnahmegebühr des Spielers erhält. Der Spieler kann die Wetteinrichtung über sein tragbares Endgerät jederzeit erreichen und jederzeit, auch kurz vor Beginn der Lottoziehung, Beginn des Rennens oder dergleichen, noch seine Wette abgeben. Weiterhin ist der Spieler im Falle eines Gewinns jederzeit über sein tragbares Endgerät erreichbar, so daß das Risiko, das der Gewinn wegen Nichterreichbarkeit des Spielers verfällt, minimiert ist. Voraussetzung ist allerdings, daß der Spieler in der Wetteinrichtung registriert ist, d.h. die persönlichen Daten des Spielers sind der Wetteinrichtung bekannt.
Vorteilhafterweise empfängt die Wetteinrichtung die Identifizierungsinformation direkt von dem tragbaren Endgerät und die Überprüfung der Zahlungssicherheit ist eine Überprüfung von fest- 3 AT 009 966 U1 gelegten, auf eine Bank bezogenen Zahlungsmodalitäten des registrierten Spielers. Beispielsweise kann der registrierte Spieler hier einen Abbuchungsauftrag oder seine Kreditkarteninformationen in der Wetteinrichtung hinterlegt haben, wodurch die Wetteinrichtung bei Plazieren einer Wette durch den Spieler automatisch die Teilnahmegebühr einziehen kann. Eine „Bank“ in diesem Sinne kann auch ein Trust- oder Clearing-Center sein.
Zusätzlich oder alternativ kann die Wetteinrichtung die Identifizierungsinformation direkt von dem tragbaren Endgerät empfangen, das mit einer im voraus bezahlten Karte betrieben wird, wobei die Überprüfung der Zahlungssicherheit in Verbindung mit dem jeweiligen Netzbetreiber erfolgt. Durch die im voraus bezahlte Karte hat der Spieler beim jeweiligen Netzbetreiber eine Kontogutschrift, die er zur Bezahlung der Teilnahmegebühr seiner Wette verwenden kann. Als „Netzbetreiber“ in diesem Sinn ist nicht nur dasjenige Unternehmen zu verstehen, das mit seinen technischen Einrichtungen den Telefon- und Nachrichtenverkehr abwickelt, sondern auch die Telefongesellschaft, mit der der Spieler seinen Mobiltelefon-Vertrag geschlossen hat und an die er seine Telefongebühren bezahlt, oder die ihm die Telefonkarte verkauft hat.
Weiterhin alternativ kann die Wetteinrichtung die Identifizierungsinformation über eine Bank erhalten, der die Identifizierungsinformation direkt von dem tragbaren Endgerät übermittelt wird, wobei die Überprüfung der Zahlungssicherheit durch die Bank erfolgt.
Die vorliegende Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen
Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems,
Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems, und Figur 3 ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems.
Figur 4 ein viertes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems.
Die Figur 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems mit einem tragbaren Endgerät 1 eines drahtlosen Telekommunikationssystems, einer Wetteinrichtung 2, z.B. für Lotto-, Toto-, Pferdewetten-, Bingosysteme oder andere Wett- und Glücksspielsysteme, und einer Bank 3. Die Wetteinrichtung 2 und die Bank 3 sind beispielsweise über eine Festnetz-Telefonleitung verbunden. Das tragbare Endgerät 1 kann beispielsweise ein schnurloses Telefon bzw. Handy sein, oder eine andere zur Kommunikation in dem drahtlosen Telekommunikationssystem geeignete Vorrichtung, wie z.B. ein Laptop, ein Computer, ein persönlicher digitaler Assistent oder dergleichen. Das drahtlose Telekommunikationssystem kann beispielsweise das GSM-System, das UMTS-System oder jedes andere geeignete Telekommunikationssystem sein. Die Übertragung der Daten zwischen dem tragbaren Endgerät 1 und der Wetteinrichtung 2 findet in einem geeigneten Datenübertragungskanal statt, wie z.B. dem bereits in breitem Umfang gebräuchlichen SMS-System (Short Message Service) oder dessen Fortentwicklungen, dem EMS (Enhanced Message Service) und dem MMS (Multimedia Message Service).
Diese Nachrichtendienste sind beispielsweise beschrieben in Simon Buckingham: „Next Messaging: From SMS to EMS to MMS“, Mobile Lifestreams Ltd, 2000, beschrieben.
Der Spieler ist in der Wetteinrichtung 2 registriert, d.h. mit Name und Wohnsitz bekannt. Wenn der Spieler an einer Wette teilnehmen möchte, ruft er beispielsweise über eine spezielle Telefonnummer in der Wetteinrichtung 2 an oder schickt eine entsprechende Datennachricht bzw. Textnachricht an eine spezielle Telefonnummer der Wetteinrichtung 2. Die Wetteinrichtung 2 antwortet und erfragt eine Identifizierungsinformation, durch die sich der registrierte Spieler gegenüber der Wetteinrichtung 2 ausweist. Es ist alternativ dazu auch möglich, die Identifizierungsinformation gleich beim Erstanruf mit zu übertragen, sei es daß sie vom Spieler mit Hand eingegeben oder aus einem Speicher des Mobiltelefons ausgelesen wird. Beispielsweise kann diese Identifizierungsinformation eine dem Spieler bei der Registrierung zugeordnete Code- 4 AT 009 966 U1 nummer oder ein Wett-Pin sein. Der Spieler gibt diese Codenummer oder den Wett-Pin in sein tragbares Endgerät 1 ein und übermittelt ihn der Wetteinrichtung 2. Diese empfängt die Identifizierungsinformation und überprüft sie, d.h. vergleicht sie mit den registrierten Daten des anfragenden Spielers.
Weiterhin muß die Wetteinrichtung 2 sicherstellen, daß die bei Plazierung der Wette fällig werdende Teilnahmegebühr durch den Spieler entrichtet wird. Hierzu muß der Spieler bei der Registrierung in der Wetteinrichtung 2 einen Abbuchungsauftrag von seinem Konto bei einer Bank 3 oder seine Kreditkarteinformationen zur Abbuchung seiner Teilnahmegebühr bei einem Kreditkartenkonto hinterlegt haben. Die Wetteinrichtung 2 überprüft bei Erhalt der Anfrage des Spielers in Form der Übersendung der Identifizierungsinformation, ob die Zahlungssicherheit gewährleistet ist, beispielsweise durch Rückfrage bei der Bank, ob das Konto gedeckt ist, und übermittelt dem Spieler an sein tragbares Endgerät 1 die Freigabe zur Teilnahme am Wettsystem. Beispielsweise kann diese Freigabe in Form der Übermittlung von Software für die Wettoberfläche bzw. Spielapplikation erfolgen. Ist die Wettoberfläche oder Spielapplikation bereits im tragbaren Endgerät 1 vorhanden, kann die Freigabe beispielsweise durch Übermittlung eines entsprechenden Codes erfolgen, der die Wettoberfläche oder Spielapplikation freischaltet und dem Spieler zugänglich macht. Auf dem Display des tragbaren Endgerätes 1 erscheint dann beispielsweise ein Lottoschein, den der Spieler entsprechend ausfüllen kann. Nach entsprechender Auswahl der Wette und Festlegung des Wetteinsatzes werden die Daten vom tragbaren Endgerät 1 zur Wetteinrichtung 2 übermittelt. Die Wetteinrichtung 2 kann dann beispielsweise eine Bestätigung an das tragbare Endgerät 1 zurücksenden und den Spieler unter Mitteilung der Teilnahmegebühr um Bestätigung der Wette bitten. Alternativ kann diese Teilnahmegebühr dem Spieler bereits nach Eingabe der Wette auf der Wettoberfläche angezeigt werden. Die Wetteinrichtung 2 bucht die Teilnahmegebühr daraufhin automatisch vom Konto des Spielers bei der Bank 3 oder vom Kreditkartenkonto ab und bestätigt dem Spieler die plazierte Wette durch Übersendung einer entsprechenden Bestätigung an das tragbare Endgerät 1.
Im Falle eines Gewinnes wird der Gewinn dem Spieler automatisch auf seinem Konto gutgeschrieben oder er wird wiederum an seinem tragbaren Endgerät 1 benachrichtigt, um den Gewinn persönlich abzuholen.
Der Vorteil des in der Figur 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems ist die direkte Verbindung zwischen tragbarem Endgerät 1 und Wetteinrichtung 2, da der registrierte Spieler sein tragbares Endgerät 1 sowohl mit einer sogenannten Pre-Paid-Card, d.h. mit einer im voraus bezahlten Karte eines Netzbetreibers, oder auch mit einer mit einem festen Kartenvertrag verbundenen Karte eines Netzbetreibers betreiben kann. Bei einem festen Kartenvertrag weiß der jeweilige Netzbetreiber, wer der Inhaber des tragbaren Endgerätes 1 ist, während das bei einer im voraus bezahlten Karte nicht der Fall ist. Im letzten Fall hat der Netzbetreiber lediglich die Zuordnung zwischen dem Pin (persönliche Identifizierungsnummer) und dem im voraus bezahlten und gutgeschriebenen Geldbetrag auf dem internen Konto.
Das in Figur 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems unterscheidet sich von dem in Figur 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel durch seine besondere Eignung zur Verwendung mit im voraus bezahlten Karten für das tragbare Endgerät 1. Die Wetteinrichtung 2 ist in diesem Fall mit dem Netzbetreiber 4 verbunden und überprüft die Zahlungssicherheit bei Eingang einer Anfrage eines registrierten Spielers durch Kontaktierung des Netzbetreibers 4. Falls der registrierte Spieler einen ausreichend hohen Betrag auf seinem internen Konto beim Netzbetreiber 4 durch die im voraus bezahlte Karte für das tragbare Endgerät 1 hat, ermöglicht die Wetteinrichtung 2 dem Spieler die Teilnahme an der jeweiligen Wette. Der übrige Ablauf der Plazierung und Freigabe einer Wette entspricht dem in Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel beschriebenen Ablauf, so daß hier auf Wiederholungen verzichtet werden kann. Der Netzbetreiber 4 kennt die Identität des Spielers nicht, sondern kennt lediglich die Zuordnung des Pin-Codes der im voraus bezahlten Karte des Spielers
Claims (14)
- 5 AT 009 966 U1 und des im voraus bezahlten Geldbetrages auf dem internen Konto. Bei Erhalt einer Anfrage durch einen Spieler muß die Wetteinrichtung 2 somit dem Pin-Code der im voraus bezahlten Karte erfragen, und diese Information an den Netzbetreiber 4 weiterleiten. Falls der im voraus bezahlte Geldbetrag ausreicht, ermöglicht die Wetteinrichtung 2 dem Spieler die Teilnahme an der gewünschten Wette. Das in Figur 3 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems unterscheidet sich vom ersten und vom zweiten Ausführungsbeispiel durch den direkten Kontakt zwischen dem tragbaren Endgerät 1 des registrierten Spielers und einer Bank 3 bzw. einem ähnlichen Institut. Die Bank 3 ist wiederum mit der Wetteinrichtung 2 verbunden und leitet eine entsprechende Wettanfrage eines in der Wetteinrichtung 2 registrierten Spielers weiter. Beispielsweise kann das Wettsystem als Untermenü im auf dem tragbaren Endgerät 1 bereitgestellten Online-Bank-Menü vorgesehen sein. Der Spieler nimmt über das tragbare Endgerät 1 die Verbindung mit seiner Bank 3 über das Online-Bank-Menü auf, indem er den ihm von der Bank zugeteilten Bank-Pin-Code übermittelt. Die Bank übermittelt dem Spieler bei erfolgreicher Prüfung des Bank-Pin-Codes eine Rückbestätigung, woraufhin der Spieler an seinem tragbaren Endgerät 1 das Untermenü Wettsystem aufrufen und eine entsprechenden ihm von der Wetteinrichtung 2 bei der Registrierung zugeteilten Wett-Pin-Code an die Bank 3 übermittelt. Diese leitet diesen Wett-Pin-Code, der sozusagen eine Anfrage zur Teilnahme am Wettsystem enthält, an die Wetteinrichtung 2 weiter. Gleichzeitig wird von der Bank 3 die Zahlungssicherheit in Bezug auf die Teilnahmegebühr für den Spieler überprüft und eine entsprechende Information an die Wetteinrichtung 2 weitergeleitet. Bei positiver Überprüfung gibt die Wetteinrichtung 2 dem Teilnehmer die Teilnahme an der Wette frei und dem Spieler wird eine entsprechende Rückbestätigung übermittelt. Diese kann, wie bereits in Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel erläutert, die Aktivierung der bereits im tragbaren Endgerät 1 enthaltenen Wettoberfläche oder Spielapplikation oder das Übermitteln der Wettoberfläche sein. Der Spieler wählt dann auf der Wettoberfläche seine Wette aus und übermittelt die entsprechenden Daten über die Bank 3 an die Wetteinrichtung 2. Die Teilnahmegebühr wird entsprechend vom Konto des Spielers bei der Bank 3 abgebucht. Ein etwaiger Wettgewinn wird dem Spieler automatisch auf sein Konto gutgeschrieben. Es ist anzumerken, daß das dritte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems nicht mit im voraus bezahlten Karten im tragbaren Endgerät 1 betreibbar ist, da die Bank 3 in der Regel die Online-Bank-Software nur Benutzern zur Verfügung stellt, deren Identität bekannt ist. Das vierte Ausführungsbeispiel nach Figur 4 geht ähnlich wie das zweite Ausführungsbeispiel davon aus, daß die bargeldlose Zahlung auch über eine „prepaid card“ oder über das Kundenkonto des Spielers beim Netzbetreiber oder bei derjenigen Telefongesellschaft abgewickelt werden kann, mit der er seinen Mobiltelefon-Vertrag geschlossen hat. Letztere wird im Folgenden auch als „Netzbetreiber“ und in Fig. 4 mit der Abkürzung “GSM“ bezeichnet. Der Spieler nimmt zunächst eine Verbindung mit dem Netzbetreiber auf, dieser prüft den Stand der prepaid card oder das Kundenkonto. Bei erfolgreicher Prüfung entspricht der weitere Ablauf dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3, d.h. der Netzbetreiber liefert eine Bonitätsinformation an die Wetteinrichtung 2 und eine Rückbestätigung an den Spieler, der daraufhin seine Wette macht und diese Daten über den Netzbetreiber an die Wetteinrichtung übermittelt. Für alle vier Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems ist bei Verwendung des tragbaren Endgeräts 1 im GSM- oder UMTS-System ein zusätzlicher Schutz bei der schnurlosen Übermittlung von Daten durch die in diesen beiden Systemen automatisierte Verschlüsselung der Datenübertragung gegeben. Ansprüche: 1. System zur drahtlosen Teilnahme an einem Wett- oder Glückspielsystem unter Gewährleistung der Zahlungssicherheit für bargeldlos zu entrichtende Teilnahmegebühren auf 6 AT 009 966 U1 Grundlage eines Kommunikationssystems, umfassend: - eine erste Instanz und eine zweite Instanz, - eine Datenkommunikationsverbindung zwischen der ersten und der zweiten Instanz, - ein tragbares Endgerät (1), - eine drahtlose Datenkommunikationsverbindung zwischen dem tragbaren Endgerät und der ersten Instanz auf Grundlage eines drahtlosen Telekommunikationssystems und auf Grundlage eines Kurzmitteilungsstandards; wobei die erste Instanz dafür ausgelegt ist, vom Endgerät über die drahtlose Datenkommunikationsverbindung eine Identifizierungsinformation zu empfangen; wobei von der ersten und der zweiten Instanz eine Instanz eine die Teilnahme am Wettoder Glückspielsystem auf drahtlosem Wege vorsehende Wetteinrichtung (2) ist und die andere Instanz (3; 4) eine bargeldlose Zahlung von an die Wetteinrichtung zu entrichtenden Teilnahmegebühren bereitstellt; wobei die Wetteinrichtung (2) dafür ausgelegt ist, eine unmittelbar vom Endgerät über die Datenkommunikationsverbindung empfangene oder unter Vermittlung der anderen Instanz erhaltene Identifizierungsinformation eines in dem Wett- oder Glückspielsystem registrierten Spielers zu empfangen und in Bezug auf interne Registrierungsdaten zu überprüfen; wobei eine der beiden Instanzen dafür ausgelegt ist, eine Überprüfung der Zahlungssicherheit betreffend die bargeldlos zu entrichtenden Teilnahmegebühren durchzuführen, wobei dann, wenn diese Überprüfung durch die Wetteinrichtung (2) durchgeführt wird, die Wetteinrichtung dafür ausgelegt ist, die Überprüfung der Zahlungssicherheit auf Grundlage einer Rückfrage per Datenkommunikation bei der anderen Instanz (3; 4) durchzuführen, und wobei dann, wenn diese Überprüfung durch die andere Instanz (3; 4) durchgeführt wird, die andere Instanz dafür ausgelegt ist, der Wetteinrichtung (2) per Datenkommunikation Zahlungssicherheitsinformation zu übermitteln; und wobei die Wetteinrichtung (2) dafür ausgelegt ist, die Teilnahme eines das Endgerät benutzenden Spielers nur auf Grundlage der Überprüfung der Zahlungssicherheit bzw. der übermittelten Zahlungssicherheitsinformation freizugeben.
- 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Instanz die Wetteinrichtung (2) und die zweite Instanz eine Bank (3) ist und die Wetteinrichtung (2) die Überprüfung der Zahlungssicherheit durchführt, die eine Überprüfung von festgelegten, auf die Bank (3) bezogenen Zahlungsmodalitäten des registrierten Spielers umfasst.
- 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Instanz die Wetteinrichtung (2) und die zweite Instanz eine Netzbetreiberinstanz (4) des drahtlosen Telekommunikationssystems ist und die Wetteinrichtung (2) die Überprüfung der Zahlungssicherheit in Verbindung mit der Netzbetreiberinstanz (4) durchführt.
- 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Endgerät mit einer im Voraus bezahlten Endgerätkarte der Netzbetreiberinstanz (4) betrieben wird, und die Überprüfung der Zahlungssicherheit die Überprüfung umfasst, ob ein der Endgerätkarte zugeordneter, im Voraus bezahlter Geldbetrag für die Zahlung der Teilnehmergebühren ausreicht.
- 5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Instanz eine Bank (3) ist, die vom Endgerät über die drahtlose Datenkommunikationsverbindung die Identifizierungsinformation empfängt, dass die Wetteinrichtung (2) die Identifizierungsinformation per Datenkommunikation von der Bank (3) erhält und dass die Überprüfung der Zahlungssicherheit durch die Bank (3) erfolgt.
- 6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Instanz eine Netzbetreiberinstanz (4) des drahtlosen Telekommunikationssystems ist, die vom Endgerät über die drahtlose Datenkommunikationsverbindung die Identifizierungsinformation empfängt, dass die Wetteinrichtung (2) die Identifizierungsinformation per Datenkommunikation von der 7 AT 009 966 U1 Netzbetreiberinstanz (4) erhält und dass die Überprüfung der Zahlungssicherheit durch die Netzbetreiberinstanz (4) erfolgt.
- 7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenkommunikationsverbindung oder/und die drahtlose Datenkommunikationsverbindung auf einem der Standards SMS, EMS und MMS beruht.
- 8. Verfahren zur drahtlosen Teilnahme an einem Wett- oder Glückspielsystem unter Gewährleistung der Zahlungssicherheit für bargeldlos zu entrichtende Teilnahmegebühren auf Grundlage eines Kommunikationssystems, umfassend: - eine erste Instanz und eine zweite Instanz, - eine Datenkommunikationsverbindung zwischen der ersten und der zweiten Instanz, - ein tragbares Endgerät (1), - eine drahtlose Datenkommunikationsverbindung zwischen dem tragbaren Endgerät und der ersten Instanz auf Grundlage eines drahtlosen Telekommunikationssystems und auf Grundlage eines Kurzmitteilungsstandards; wobei die erste Instanz vom Endgerät über die drahtlose Datenkommunikationsverbindung eine Identifizierungsinformation empfängt; wobei von der ersten und der zweiten Instanz eine Instanz eine die Teilnahme am Wettoder Glückspielsystem auf drahtlosem Wege vorsehende Wetteinrichtung (2) ist und die andere Instanz (3; 4) eine bargeldlose Zahlung von an die Wetteinrichtung zu entrichtenden Teilnahmegebühren bereitstellt; wobei die Wetteinrichtung (2) eine unmittelbar vom Endgerät über die Datenkommunikationsverbindung empfangene oder unter Vermittlung der anderen Instanz erhaltene Identifizierungsinformation eines in dem Wett- oder Glückspielsystem registrierten Spielers empfängt und in Bezug auf interne Registrierungsdaten überprüft; wobei eine der beiden Instanzen eine Überprüfung der Zahlungssicherheit betreffend die bargeldlos zu entrichtenden Teilnahmegebühren durchführt, wobei dann, wenn diese Überprüfung durch die Wetteinrichtung (2) durchgeführt wird, die Wetteinrichtung die Überprüfung der Zahlungssicherheit auf Grundlage einer Rückfrage per Datenkommunikation bei der anderen Instanz (3; 4) durchführt, und wobei dann, wenn diese Überprüfung durch die andere Instanz (3; 4) durchgeführt wird, die andere Instanz der Wetteinrichtung (2) per Datenkommunikation Zahlungssicherheitsinformation übermittelt; und wobei die Wetteinrichtung (2) die Teilnahme eines das Endgerät benutzenden Spielers nur auf Grundlage der Überprüfung der Zahlungssicherheit bzw. der übermittelten Zahlungssicherheitsinformation freigibt.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Instanz die Wetteinrichtung (2) und die zweite Instanz eine Bank (3) ist und die Wetteinrichtung (2) die Überprüfung der Zahlungssicherheit durchführt, die eine Überprüfung von festgelegten, auf die Bank (3) bezogenen Zahlungsmodalitäten des registrierten Spielers umfasst.
- 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Instanz die Wetteinrichtung (2) und die zweite Instanz eine Netzbetreiberinstanz (4) des drahtlosen Telekommunikationssystems ist und die Wetteinrichtung (2) die Überprüfung der Zahlungssicherheit in Verbindung mit der Netzbetreiberinstanz (4) durchführt.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Endgerät mit einer im Voraus bezahlten Endgerätkarte der Netzbetreiberinstanz (4) betrieben wird, und die Überprüfung der Zahlungssicherheit die Überprüfung umfasst, ob ein der Endgerätkarte zugeordneter, im Voraus bezahlter Geldbetrag für die Zahlung der Teilnehmergebühren ausreicht.
- 12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Instanz eine Bank (3) ist, die vom Endgerät über die drahtlose Datenkommunikationsverbindung die Identifizie- 8 AT 009 966 U1 rungsinformation empfängt, dass die Wetteinrichtung (2) die Identifizierungsinformation per Datenkommunikation von der Bank (3) erhält und dass die Überprüfung der Zahlungssicherheit durch die Bank (3) erfolgt.
- 13. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Instanz eine Netzbetreiberinstanz (4) des drahtlosen Telekommunikationssystems ist, die vom Endgerät über die drahtlose Datenkommunikationsverbindung die Identifizierungsinformation empfängt, dass die Wetteinrichtung (2) die Identifizierungsinformation per Datenkommunikation von der Netzbetreiberinstanz (4) erhält und dass die Überprüfung der Zahlungssicherheit durch die Netzbetreiberinstanz (4) erfolgt.
- 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsübermittlung über die Datenkommunikationsverbindung oder/und die drahtlose Datenkommunikationsverbindung auf Grundlage eines der Standards SMS, EMS und MMS erfolgt. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen
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