DE19963318A1 - Verfahren zum rechnergestützten Abruf, Zuteilen und Einlösen eines Wertbons über ein Kommunikationsnetzwerk - Google Patents

Verfahren zum rechnergestützten Abruf, Zuteilen und Einlösen eines Wertbons über ein Kommunikationsnetzwerk

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Abstract

Das Verfahren und die Einrichtung zum rechnergestützten Abruf, Zuteilen und Einlösen eines Wertbons schafft einen besonderen spielerischen Anreiz beim Kauf des Wertbons, indem der Wertbon oder die Kodekarte zusammen mit einer Prämie oder einem Bonus ausgegeben wird. DOLLAR A Beim Abruf und Kauf des Wertbons an einem Terminal (1) wird eine Mitteilung an einen zentralen Rechner (7) gegeben, durch einen Zufallsgenerator (8) eine Nummer erzeugt und ein Konto in einem individuellen Wertespeicher (9) eröffnet. Die so ermittelte Nummer wird an das entsprechende Terminal (1) übertragen, auf den Wertbon eingetragen und der Wertbon durch einen mit dem Terminal (1) verbundenen Drucker (5) ausgedruckt. Die Einlösung des Wertbons erfolgt über das gleiche oder ein anderes mit dem zentralen Rechner (7) in Verbindung stehenden Terminal (1).

Description

Die Erfindung dient dem Kauf und der kodierten Zuteilung von Wertbons, Marken oder Tickets für den Erwerb einer bestimmten Dienstleistung (Fahrkarte, Eintrittskarte, Telefonkarte, Lottoschein o. ä.) und der Einlösung dieser Wertbons in Verbindung mit einer sofortigen Prämienzuteilung oder einem Bonus. Durch diese Gewinnmöglichkeit soll ein zusätzlicher Anreiz zum Kauf eines bestimmten Wertbons oder einer Wertmar­ ke gegeben sein.
Stand der Technik
Nach der DE OS 15 74 100 ist ein Verfahren bekannt, bei dem im Zusammenhang mit Einkäufen über den Verkaufsbon eine Prämienzuteilung mit Sofortentscheid nach den Gesetzen der Statistik für eine unbestimmte Zahl in einer unbestimmten Zeitfolge erfolgt.
Diese Erfindung hat den Nachteil, dass sie lokal und zeitlich auf einen Einkauf begrenzt ist. Sie lässt sich nicht auf Dienstleistungen übertragen, die zu verschiedenen Zeiten an unterschiedlichen Orten mit dem gleichen Wertbon einmalig oder auch mehrmalig getätigt werden können.
Des weiteren ist eine Vielzahl von Erfindungen bekannt, bei denen über eine zentrale Recheneinheit und/oder ein zentrales Netz nach dem Zufallsprinzip bedruckte Wettscheine oder Lottoscheine an mit der zentralen Recheneinheit verbundene Terminals ausgegeben werden.
Die Ausschüttung der Prämien erfolgt nicht sofort im Zusam­ menhang mit einem Kauf oder einer Dienstleistung, sondern zentral durch eine periodische Bekanntgabe der Gewinner oder der Gewinnzahlen.
Andererseits sind Wertbons oder Kodekarten (z. B. Telefonkar­ ten) bekannt, auf denen ein gespeicherter kodierter Wert enthalten ist, wobei nach dem Aufbrauchen dieses Wertes der Wertbon durch Neuerwerb oder durch Wiederaufladen eines integrierten Speichers erneuert werden muss.
Der Nachteil dieser bekannten Wertbons oder Kodekarten be­ steht darin, dass kein besonderer Anreiz für einen Kauf besteht und/oder die Wertbons oder Kodekarten nicht univer­ sell an verschiedenen Orten zu unterschiedlichen Zeiten einlösbar sind. Außerdem ist die Zuteilung und die Einlösung des Wertbons nicht über ein beliebiges Kommunikationsnetzwerk möglich.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum rechnerge­ stützten Abruf, Zuteilen und Einlösen eines Wertbons oder einer Wertmarke über ein Kommunikationsnetzwerk mit einem besonderen, den Wert erhöhenden und/oder einem spielerischen Anreiz zu schaffen, indem sofort beim Kauf des Wertbons, z. B. in Form einer Kodekarte, der Wertbon oder die Kodekarte zusammen mit einer Prämie oder einem Bonus ausgegeben wird und der Wertbon an verschiedenen Orten zu unterschiedlichen Zeiten einlösbar ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des 1. Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Über ein Verkaufsterminal erfolgt, zentral durch einen Rech­ ner gesteuert, der Verkauf eines Wertbons oder einer Kodekar­ te, die einen bestimmten Wert impliziert.
Ein Benutzer oder Kunde, der den Kauf des Wertbons veranlaßt, wird von dem zentralen Rechner oder einem Server erfaßt, welcher in der Lage ist, mit diesem Verkaufsterminal zu kommunizieren. Der zentrale Rechner ist dabei mit einer Vielzahl von Terminals über ein Netzwerk oder eine beliebige Datenverbindung, wie z. B. Telefonnetz, Internet oder ähnli­ chem verbunden.
Der zentrale Rechner enthält einen Zufallsgenerator, der eine bestimmte Nummer oder Zahl ermittelt, die für den Benutzer neben einem gewünschten Wert für den Wertbon eine Prämie oder einen Bonus repräsentiert, dessen Höhe von einer entsprechen­ den Zufallszahl abhängig ist.
Die so beim Kauf ermittelte Zufallszahl oder -nummer wird mit einer vorgegebenen Nummer verglichen, die in dem zentralen Rechner gespeichert ist und einer entsprechenden Prämienhöhe entspricht.
Der gekaufte Wert plus der eventuellen Prämie wird in einem individuellen Wertespeicher, z. B. durch Anlegen eines persön­ lichen Kontos, in dem zentralen Rechner gespeichert.
Die durch den Zufallsgenerator ermittelte Nummer wird zu dem Terminal übertragen, an dem der Wertbon von einem Benutzer oder Kunden gekauft wurde und sofort auf diesem Wertbon eingetragen oder gespeichert. Ein entsprechender Drucker, der mit dem Terminal verbunden ist, ist in der Lage, diese Num­ mer, auch in einer geschützten Form, auf dem Wertbon einzu­ tragen.
Über ein Kartenlesegerät, welches ebenfalls an jedem Terminal angeschlossen ist, kann der Wertbon oder die Wertmarke einge­ geben und so die bestimmte Dienstleistung abgerufen oder ein Kauf getätigt werden.
Das Verkaufsterminal ist zu diesem Zweck vorzugsweise als kombinierter Automat aufgebaut, der eine Eingabeeinrichtung, eine Bildschirm- oder Anzeigeeinheit, einen Drucker und ein Lesegerät enthält.
Die Eingabeeinrichtung dient zur Auswahl der Dienstleistung nach Art und Umfang, z. B. in Form einer Tastatur, die mit einer Einzahlvorrichtung für Bargeld oder Kreditkarten ver­ bunden ist.
Der Wertbon mit der entsprechenden Nummer kann nun solange benutzt werden, bis sein entsprechender Wert und der zusätz­ lich ausgeschüttete Bonus aufgebraucht ist. Der Wertbon kann sofort, zu einem späteren Zeitpunkt oder auch in Teilbeträ­ gen, wie zum Beispiel bei einer Telefonkarte eingelöst wer­ den, indem seine auf dem Wertbon enthaltene Nummer von dem gleichen oder einem anderen mit dem gleichen zentralen Rech­ ner kommunizieren Terminal zu dem zentralen Rechner übertra­ gen wird.
Die Datenverbindung kann ein normales Telefonnetz, das Inter­ net oder auch ein anderes beliebiges Kommunikationsnetzwerk sein.
Die auf dem Wertbon eingetragene oder gespeicherte Nummer wird bei jedem Abruf einer bestimmten Dienstleistung zum zentralen Rechner übertragen und dort der äquivalente Wert für die Dienstleistung von dem individuell angelegten Werte­ speicher abgebucht.
Ist der äquivalente Wert in dem Konto im individuellen Werte­ speicher aufgebraucht, wird der dem Konto zugeordnete Spei­ cher gelöscht und ist für einen erneuten Kauf wieder frei.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird die Nummer in geschützter, d. h. geheimer, verdeckter Form, z. B. als PIN-Code, auf den Wertbon eingetragen.
Und nur mit dieser Geheimzahl, die bei jeder Transaktion eingegeben und übertragen wird, kann das persönliche Konto in dem individuellen Wertespeicher in dem zentralen Rechner geöffnet werden.
Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit, damit nur ein bestimm­ ter Besitzer der Karte diesen Zugang hat, kann der Wertbon mit einem weiteren persönlichen Kennzeichen versehen werden, das beim Kauf des Wertbons an einem der Terminals an den Speicher im zentralen Rechner übertragen wird.
Das Verfahren kann für beliebige Anwendungen genutzt werden, bei denen in irgend einer Weise ein Wertbon und oder eine Kodekarte genutzt wird.
Beispielsweise kann der Wertbon ein Wettschein, eine Telefon­ karte, eine Fahrkarte, eine Eintrittskarte, ein Parkschein oder auch eine Kreditkarte sein.
Bei Verwendung des Wertbons als Lottoschein werden beim Kauf dieses Wertbons an einem Terminal eine oder mehrere Nummern eingegeben, die dann mit Nummern verglichen werden, die in dem zentralen Rechner vom Zufallsgenerator erzeugt wurden.
Beispiele
An Hand einer Zeichnung Fig. 1 wird eine vorteilhafte Ausfüh­ rung zum erfindungsgemäßen Verfahren näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen zentralen Rechner 7, der über ein Kommuni­ kationsnetzwerk 6, das eine Telefonverbindung oder auch das Internet sein kann, mit einer Vielzahl von Terminals 1 (hier drei) verbunden ist.
Jedes Terminal 1 besteht aus einer Eingabeeinrichtung 4, einem lokalen Rechner 3, einer Anzeigeeinrichtung 2 und einem Kodekarten- oder Wertbondrucker 5. Der Kodekarten- oder Wertbondrucker 5 ist gleichzeitig mit einem Kodekarten- Lesegerät kombiniert.
Die Eingabeeinrichtung 4 kann sowohl der Eingabe von Informa­ tionen als auch der Eingabe von Geld dienen.
Der zentrale Rechner 7 besitzt einen Zufallsgenerator 8, der eine Nummer ermittelt, die einem bestimmten Gewinn oder einem Bonus entspricht.
Außerdem enthält der zentrale Rechner 7 einen individuellen Wertespeicher, in dem ein Konto für den Wert des Wertbons eingerichtet ist.
Die durch den Zufallsgenerator 8 ermittelte Nummer wird auf den Wertbon übertragen und auf diesem, vorzugsweise in einer geschützten Form eingetragen.
Wird der Wertbon für eine bestimmte Dienstleistung einge­ setzt, wird der adäquate Wert für diese Dienstleistung von dem individuellen Wertespeicher 9 abgebucht.
Der Wertbon kann zu jeder beliebigen Zeit von dem gleichen oder auch von jedem anderen Terminal 1, das mit dem zentralen Rechner 7 in Verbindung steht, abgerufen werden.
Auf der Anzeigeeinheit 2 werden Informationen über die Kauf­ bedingungen, den Wert der Wertbons, den Gewinn oder die Prämie und bei Einlösen des Wertbons, Informationen über den Kontostand in dem individuellen Wertespeicher 9 wiedergege­ ben.
Während der unbenutzten Zeit des Terminals 1, kann auf der Anzeigeeinrichtung 2 Werbung eingeblendet werden.
Bezugszeichenliste
1
Terminals
2
Bildschirm oder Anzeige
3
lokaler Rechner
4
Eingabeeinrichtung
5
Kodekarten- oder Wertbondrucker kombiniert mit Kodekarten-Lesegerät
6
Datenleitung, Kommunikationsnetz
7
zentraler Rechner
8
Zufallsgenerator
9
individueller Wertespeicher für jeden ausgegebenen Wertbon oder Kodekarte

Claims (7)

1. Verfahren zum rechnergestützten Abruf, Zuteilen und Einlösen eines Wertbons, bei dem mehrere, örtlich ver­ teilt angeordnete Terminals (1) für den Verkauf von Wert­ bons über ein Übertragungsnetzwerk (6) mit einem zentra­ len Rechner (7) kommunizieren, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - beim Abruf und Kauf des Wertbons an einem Terminal (1) durch eine Mitteilung an den zentralen Rechner (7) ei­ ne durch einen Zufallsgenerator (8) im zentralen Rech­ ner (7) erzeugte Nummer vergeben und ein Konto in ei­ nem individuellen Wertespeicher (9) im zentralen Rech­ ner (7) eröffnet wird,
  • - die durch den Zufallsgenerator (8) erzeugte Nummer mit einer vorgegebenen, einen Gewinn entsprechenden Nummer verglichen wird und bei Übereinstimmung der Nummern der Gewinn auf das in dem individuellen Wertespeicher (9) eröffnete Konto eingetragen wird,
  • - die vom Zufallsgenerator (8) erzeugte Nummer an das Terminal (1) übertragen und auf dem Wertbon eingetra­ gen wird,
  • - der Wertbon durch einen mit dem Terminal (1) verbunde­ nen Drucker (5) ausgedruckt wird und
  • - die Einlösung des Wertbons über das gleiche oder ein anderes mit dem zentralen Rechner (7) in Verbindung stehendes Terminal (1) durch Abbuchung von dem Konto im individuellen Wertespeicher (9) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nummer in einer geschützten Form auf dem Wertbon ein­ getragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die geschützte Nummer ein PIN-Code ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die geschützte Nummer beim Drucken des Wertbons mit einer Schutzschicht versehen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Kauf des Wertbons im zentralen Rechner (7) ein per­ sönliches Kennzeichen des Kunden eingetragen wird und bei der Einlösung des Wertbons eine Abfrage des persönlichen Kennzeichens erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass beim Kauf des Wertbons an einem Terminal (1) eine oder mehrere Nummern eingegeben werden, die mit Nummern verglichen werden, die im zentralen Rechner (7) vom Zu­ fallsgenerator (8) erzeugt wurden und bei Übereinstimmung der Nummern ein Gewinn abrufbar ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenn der dem Wertbon entsprechende Wert im individu­ ellen Wertespeicher (9) aufgebraucht ist, das Konto ge­ löscht wird und für einen neuen Kauf wieder belegbar ist.
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