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Die Erfindung betrifft eine Tippschein-Herausgabe- und Registrierungsvorrichtung.
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Tippscheine zur Teilnahme an Losspielen oder anderen Glücksspielen, beispielsweise zur Teilnahme am Lotto oder an einer Sportwette, werden auf unterschiedlichem Wege herausgegeben und registriert.
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Eine Möglichkeit zur Herausgabe und Registrierung eines Tippscheines besteht darin, dass der Spieler ein Papierformular ausfüllt, das in einer Annahmestelle abgegeben wird. Die Annahmestelle registriert den Tippschein, so dass anhand der Registrierung festgestellt werden kann, dass der Spieler an dem Spiel teilgenommen hat. Der Spieler erhält zur Quittierung seiner Teilnahme ein Doppel des Tippscheines.
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Um die Herausgabe und Registrierung von Tippscheinen einfacher, bequemer und schneller zu gestalten werden zunehmend computergestützte Tippschein-Herausgabe- und Registrierungsvorrichtungen verwendet.
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Die bekannten Tippschein-Herausgabe- und Registrierungsvorrichtungen, die nachfolgend auch kurz als Vorrichtungen bezeichnet werden, weisen ein erstes Terminal auf, an dem dem Spieler an einem Bildschirm oder Touchscreen ein elektronisches Tippschein-Formular zur Verfügung gestellt wird, das der Spieler ausfüllt. Das erste Terminal steht mit einer Zentraleinheit, beispielsweise einer Lottozentrale, in Datenübertragungsverbindung. Nach dem Ausfüllen des Tippscheines wird dieser an dem ersten Terminal ausgedruckt. Der ausgedruckte Tippschein wird bei den bekannten Vorrichtungen an einem zweiten Terminal erfasst, was über einen Barcode und/oder eine manuelle Dateneingabe durch eine Bedienperson erfolgen kann. Nach Erfassung des Tippscheines und. Bezahlung durch den Spieler wird der Tippschein zu einer Zentraleinheit übermittelt und dort registriert, wobei der Spieler wiederum eine Quittung erhält, die beispielsweise an dem zweiten Terminal ausgedruckt und dem Spieler ausgehändigt werden kann.
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Da bei den bekannten Vorrichtungen die Übermittlung des Tippscheines in elektronischer Form zu der Zentraleinheit und die Registrierung des Tippscheines an der Zentraleinheit erst dann erfolgt, wenn eine Bedienperson, beispielsweise in einer Annahmestelle, eine Übermittlung des Tippscheines zu der Zentraleinheit auslöst, ist sichergestellt, dass nur autorisierte Personen an einem Glücksspiel teilnehmen. Für den Fall, dass eine nicht autorisierte, insbesondere minderjährige Person einen Tippschein abgibt, kann eine das zweite Terminal bedienende Bedienperson in einer Annahmestelle die Annahme des Tippscheines verweigern.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tippschein-Herausgabe- und Registrierungsvorrichtung anzugeben, bei der die Herausgabe und Registrierung von Tippscheinen einfach und kostengünstig gestaltet ist.
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Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
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Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, bei einer computergestützten Tippschein-Herausgabe- und Registrierungsvorrichtung den Tippschein-Datensatz nach erfolgter Dateneingabe durch einen Spieler sofort zu der Zentraleinheit zu übermitteln und dort zu registrieren und damit gültig zu machen, allerdings unter dem Vorbehalt, dass innerhalb eines vorbestimmten Verifikationszeitraumes ein Verifikationssignal zu der Zentraleinheit übermittelt wird. Erfolgt innerhalb des Verifikationszeitraumes eine Übermittlung des Verifikationssignales zu der Zentraleinheit, so behält der dort bereits registrierte und unter Vorbehalt als gültig gekennzeichnete Tippschein seine Gültigkeit. Wird demgegenüber innerhalb des Verifikationszeitraumes ein Verifikationssignal nicht übermittelt, so wird der Tippschein in der Zentraleinheit annulliert. Die Annullierung des Tippscheines in der Zentraleinheit kann durch Löschung des entsprechenden Datensatzes oder dadurch erfolgen, dass der Datensatz als ungültig gekennzeichnet wird.
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Zur Implementierung dieses Grundgedankens sieht die Erfindung ein erstes und ein zweites Terminal vor. Erfindungsgemäß fungiert das erste Terminal als Auswahl- und Ausgabeterminal, das eine Eingabeeinrichtung zur Dateneingabe durch einen Benutzer und eine Ausgabeeinrichtung für einen Tippschein entsprechend der von dem Benutzer angezeigten Daten aufweist. Erfindungsgemäß steht das erste Terminal in Datenübertragungsverbindung mit einer Zentraleinheit zur Übermittlung eines den Tippschein repräsentierenden Tippschein-Datensatzes zu der Zentraleinheit. Nach erfolgter Dateneingabe wird erfindungsgemäß der Tippschein-Datensatz zu der Zentraleinheit übermittelt und dort als gültiger Tippschein behandelt.
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Erfindungsgemäß dient das zweite Terminal als Verifikationsterminal zur Übermittlung eines Verifikationssignales zu der Zentraleinheit in Abhängigkeit von einer über eine Eingabeeinrichtung des zweiten Terminals getätigte Eingabe durch eine Bedienperson nach Erfassung des Tippscheines durch eine Erfassungseinrichtung des zweiten Terminals. An dem zweiten Terminal wird erfindungsgemäß der Tippschein erfasst, beispielsweise über eine manuelle Dateneingabe durch eine Bedienperson oder durch Einlesen eines Barcodes. Daran anschließend nimmt die Bedienperson an dem zweiten Terminal eine Eingabe vor, die beispielsweise und insbesondere den Tippschein als ”bezahlt” markiert. Diese Eingabe löst die Übermittlung eines Verifikationssignales zu der Zentraleinheit aus.
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Die Zentraleinheit weist eine Verifikationseinheit auf, die den in der Zentraleinheit gespeicherten Tippschein annulliert, sofern das Verifikationssignal nicht innerhalb eines vorbestimmten Verifikationszeitraumes nach Übermittlung des Tippschein-Datensatzes zu der Zentraleinheit übermittelt worden ist.
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Auf diese Weise bleibt ein unter dem Vorbehalt seiner Verifikation in der Zentraleinheit als gültig gekennzeichneter Tippschein dann gültig, wenn er innerhalb des Verifikationszeitraumes verifiziert wird. Alle anderen Tippscheine werden in der Zentraleinheit annulliert.
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Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass das erste Terminal zur Übermittlung des Tippschein-Datensatzes in Datenübertragungsverbindung mit der Zentraleinheit steht, während das zweite Terminal lediglich zur Übermittlung des Verifikationssignales in Datenübertragungsverbindung mit der Zentraleinheit steht. Da das zweite Terminal ausschließlich zur Verifikation eines Tippscheines dient, kann die zum Betrieb des zweiten Terminals erforderliche Software besonders einfach ausgestaltet sein. Dies spart Kosten und verringert den für die Wartung, beispielsweise im Rahmen von Updates, erforderlichen Aufwand in Bezug auf das zweite Terminal.
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Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass die Verifikation eines Tippscheines ausgesprochen schnell ausgeführt werden kann. In praktischer Hinsicht kann dies beispielsweise dadurch geschehen, dass ein auf dem Tippschein, den der Benutzer an dem ersten Terminal ausgedruckt hat, enthaltener Barcode an dem zweiten Terminal eingelesen wird, woraufhin die zu zahlende Gebühr angezeigt wird. Nach Bezahlung kann die Bedienperson dann, beispielsweise über eine Tastatur oder einen Touchscreen, den Tippschein als ”bezahlt” kennzeichnen. Dies löst die Übermittlung eines Verifikationssignales zu der Zentraleinheit aus. Der Bezahl- und Verifikationsvorgang kann beispielsweise innerhalb weniger Sekunden ausgeführt werden, so dass sich gegenüber den bekannten Vorrichtungen beispielsweise an einer Kasse einer Annahmestelle ein erheblich höherer Durchsatz als bei bekannten Vorrichtungen ergibt. Dies spart Zeit und damit Personalkosten.
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Tippscheine, die nicht bezahlt und entsprechend verifiziert werden, werden durch die Verifikationseinheit nach Ablauf des Verifikationszeitraumes an der Zentraleinheit annulliert und nehmen somit nicht an dem Spiel teil. Sofern ein Spieler einen Tippschein, für den der Verifikationszeitraum bereits abgelaufen ist, abgibt, kann beispielsweise an dem zweiten Terminal ein Warnsignal ausgelöst werden.
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Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass das erste Terminal einen Drucker zum Aufdrucken eines Barcodes auf den Tippschein aufweist und dass die Erfassungseinrichtung des zweiten Terminals einen Barcodescanner aufweist. Auf diese Weise kann die Erfassung des Tippscheines an dem zweiten Terminal besonders einfach und zeitsparend gestaltet werden, wobei es sich bei dem Barcode vorzugsweise um einen zweidimensionalen Barcode handeln kann.
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Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das zweite Terminal eine Eingabeeinrichtung aufweist zur Eingabe von die Übermittlung des Verifikationssignales an die Zentraleinheit auslösenden Daten. Eine Bedienperson, die das zweite Terminal bedient, kann beispielsweise nach Bezahlung des Tippscheines über die Eingabeeinrichtung entsprechende Daten eingeben, woraufhin das Verifikationssignal in Bezug auf den betreffenden Tippschein an die Zentraleinheit übermittelt wird.
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Bei der vorgenannten Ausführungsform kann die Eingabeeinrichtung in beliebiger geeigneter Weise ausgestaltet sein. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Eingabeeinrichtung eine Tastatur und/oder einen Touchscreen aufweist.
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Ein erfindungsgemäßes Verfahren ist im Anspruch 5 angegeben. Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Ansprüchen 6, 7 und 8 angegeben. In Bezug auf das erfindungsgemäße Verfahren und seine Weiterbildungen ergeben sich sinngemäß die gleichen Vorteile wie bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Dabei bilden alle beschriebenen, in der Zeichnung dargestellten und in den Patentansprüchen beanspruchten Merkmale für sich genommen sowie in beliebiger geeigneter Kombination miteinander den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen und deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Beschreibung bzw. Darstellung in der Zeichnung.
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Die einzige Figur der Zeichnung stellt stark schematisiert und blockschaltbildartig ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Tippschein-Herausgabe- und Registrierungsvorrichtung zur Durchführung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens dar.
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In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 2 eine nachfolgend auch kurz als Vorrichtung bezeichnete Tippschein-Herausgabe- und Registrierungsvorrichtung bezeichnet. Die Vorrichtung 2 weist ein als Auswahl- und Ausgabeterminal fungierendes erstes Terminal auf, das eine Eingabeeinrichtung 6 zur Dateneingabe durch einen Spieler und eine Ausgabeeinrichtung 8 für einen Tippschein entsprechend den von dem Spieler eingegebenen Daten aufweist. Die Eingabeeinrichtung 6 des ersten Terminals kann beispielsweise eine Tastatur und/oder einen Touchscreen aufweisen, wobei erfindungsgemäß auch andere Möglichkeiten der Dateneingabe vorgesehen sein können. Die Ausgabeeinrichtung 8 kann beispielsweise und insbesondere einen Drucker aufweisen, wobei auch andere Möglichkeiten der Ausgabe vorgesehen sein können. Beispielsweise kann ein einen Barcode enthaltener elektronischer Tippschein zu einem Handy des Benutzers übermittelt werden.
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Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Ausgabeeinrichtung 8 einen Drucker auf, mittels dessen ein Papier-Tippschein ausgegeben wird, auf den ein zweidimensionaler Barcode aufgedruckt wird, in dem die von dem Spieler eingegebenen Daten codiert sind.
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Das erste Terminal 4 steht zur Übermittlung eines den Tippschein repräsentierenden Tippschein-Datensatzes mit einer Zentraleinheit 10 in Datenübertragungsverbindung, wie in der Zeichnung durch eine gestrichelte Linie 12 angedeutet. Die Datenübertragungsverbindung kann entsprechend den jeweiligen Erfordernissen leitungsgebunden oder leitungsungebunden hergestellt werden.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung 2 weist ferner ein als Verifikationsterminal fungierendes zweites Terminal 14 zur Übermittlung eines Verifikationssignales zu der Zentraleinheit in Abhängigkeit von einer über eine Eingabeeinrichtung 16 des zweiten Terminals 14 getätigte Eingabe durch eine Bedienperson nach Erfassung des Tippscheines durch eine Erfassungseinrichtung 18 des zweiten Terminals 14 auf. Zu diesem Zweck steht das zweite Terminal 14 mit der Zentraleinheit 10 in Datenübertragungsverbindung, wie in der Zeichnung durch eine gestrichelte Linie 20 dargestellt.
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Die Zentraleinheit 10 weist eine Verifikationseinheit 20 auf, die den in der Zentraleinheit 10 gespeicherten Tippschein annulliert, sofern das Verifikationssignal nicht innerhalb eines vorbestimmten Verifikatkonszeitraumes nach Übermittlung des Tippschein-Datensatzes zu der Zentraleinheit 10 übermittelt worden ist. Die Verifikationseinheit 20 kann ebenso wie ein Zeitgeber für den Verifikationszeitraum durch ein Softwaremodul gebildet sein.
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Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens vollzieht sich mit der Vorrichtung 2 wie folgt:
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Ein Spieler gibt zunächst die zur Teilnahme an einem Glücksspiel oder Wettspiel erforderlichen Daten über die Eingabeeinrichtung 6 an dem ersten Terminal 4 ein, wobei beispielsweise auf einem Touchscreen des ersten Terminals 4 ein Formular angezeigt werden kann, das der Benutzer an dem ersten Terminal 4 ausfüllt. Handelt es sich bei dem Tippschein beispielsweise um einen Lottoschein, so kann der Benutzer an dem auf dem Touchscreen dargestellten Formular die Zahlen eingeben, die er spielen möchten. Nach erfolgter Dateneingabe wird ein Tippschein 22 ausgegeben, und zwar bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Papier-Tippschein ausgedruckt. Zusätzlich zu der Ausgabe des Tippscheines 22 übermittelt das erste Terminal 4 nach erfolgter Dateneingabe einen den Tippschein repräsentierenden Tippschein-Datensatz zu der Zentraleinheit 10, die den Tippschein-Datensatz abspeichert. Erfindungsgemäß ist damit der Tippschein-Datensatz in der Zentraleinheit 10 als für die Teilnahme an dem Spiel gültiger Tippschein gespeichert unter dem Vorbehalt, dass innerhalb des Verifikationszeitraumes ein Verifikationssignal zu der Zentraleinheit 10 übermittelt wird.
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Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird mittels des Druckers der Ausgabeeinheit 8 auf den Tippschein 22 ein zweidimensionaler Barcode aufgedruckt in dem die Daten des Tippschein-Datensatzes codiert sind.
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Mit diesem Papier-Tippschein 22 geht der Benutzer zu dem zweiten Terminal 14, das von einer Bedienperson beispielsweise in einer Lottoannahmestelle bedient wird. Die Bedienperson nimmt den Tippschein 22 entgegen, der daraufhin über die Erfassungseinheit 18 erfasst wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Erfassungseinheit einen Barcodescanner auf, der den auf den Tippschein 22 aufgedruckten Barcode scannt. Daraufhin werden an einer Anzeigeeinrichtung des zweiten Terminals die zu entrichtenden Gebühren angezeigt. Nach erfolgter Bezahlung löst die Bedienperson, beispielsweise über einen Touchscreen des zweiten Terminals 14, die Übermittlung des Verifikationssignales zu der Zentraleinheit 10 aus. Dies kann beispielsweise durch Berühren eines entsprechenden Tastenfeldes, ggf. auch nach Quittierung einer Sicherheitsabfrage (”Soll der Tippschein wirklich verifiziert werden?”) erfolgen. Daraufhin wird das Verifikationssignal zu der Zentraleinheit 10 übermittelt. Sofern das Verifikationssignal innerhalb des Verifikationszeitraumes eingeht, behält der in der Zentraleinheit 10 gespeicherte Tippschein seine Gültigkeit. Der Verifikationszeitraum kann beispielsweise 15 Minuten betragen und so gewählt sein, dass es einem Spieler ohne weiteres möglich ist, nachdem Ausdrucken des Tippscheines 22 diesen an dem zweiten Terminal 14 verifizieren zu lassen.
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Sofern das Verifikationssignal nicht innerhalb des Verifikationszeitraumes nach Übermittlung des Tippschein-Datensatzes zu der Zentraleinheit 10 übermittelt worden ist, annulliert die Verifikationseinheit 20 den in der Zentraleinheit 10 gespeicherten Tippschein, beispielsweise, indem der entsprechende Datensatz physisch gelöscht oder als ”ungültig” markiert wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass nur solche Tippschein-Datensätze für eine Teilnahme an einer Ausspielung gespeichert werden, die verifiziert worden sind.
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Die Verifikation des Tippschein-Datensatzes über das zweite Terminal 14 kann besonders einfach und schnell erfolgen. Auf diese Weise ergibt sich beispielsweise an einer Kasse in einer Lottoannahmestelle ein erheblich höherer Durchsatz als bei bekannten Vorrichtungen. Darüber hinaus ist an dem zweiten Terminal 14 lediglich eine einfache Software erforderlich, die einfach gewartet werden kann.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren vereinfachen damit die Herausgabe und Registrierung von Tippscheinen und verringern den für diese Vorgänge erforderlichen Zeitaufwand im erheblichen Maße.