DE10060079A1 - Verfahren zur Identifikation eines Benutzers, der einen mit geldwertmäßigen Mitteln betätigbaren Automaten benutzt - Google Patents
Verfahren zur Identifikation eines Benutzers, der einen mit geldwertmäßigen Mitteln betätigbaren Automaten benutztInfo
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Abstract
Um bei einem münzbetätigten Unterhaltungsautomaten erzielte Guthaben zwischenzuspeichern, werden diese auf eine Chipkarte gespeichert. Dazu muß diese in eine Chipkarten-Schreib-Lese-Einrichtung des Unterhaltungsautomaten eingeführt werden. Die Neuerung soll eine Benutzeridentifikation preiswerter gestalten. DOLLAR A Die Daten eines biometrischen Merkmale erfassenden Sensors werden der Steuereinrichtung zugeführt und mit vorhandenen Daten verglichen. Bei einer Akzeptanz der von dem Sensor ermittelten Daten werden Funktionen und Leistungen freigeschaltet, die dem Datensatz den biometrischen Merkmalen zugeordnet sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Identifika
tion eines Benutzers eines mit geldwertmäßigen Mitteln betä
tigbaren Automaten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Aus der DE 198 22 428.1 ist ein. Verfahren zum Betreiben eines
münzbetätigten Unterhaltungsautomaten bekannt. Zur Unterbre
chung des aktiven Spiels ohne Verlust führt der Benutzer des
Unterhaltungsautomaten eine Chipkarte einer Chipkarten-
Schreib-Lese- und Energie-Übertragungseinrichtung des Unter
haltungsautomaten zu. Dieser wird bevorzugt in einem Münzzu
führkanal angeordnet. Der Zählerstand des DM-Guthaben- und
Serienspielezählers wird in der Steuereinrichtung mit einem
die Chipkarte identifizierenden Code gespeichert. Der erzielte
Gewinn wird in der Steuereinheit gespeichert. Durch erneute
Eingabe der Chipkarte kann der erzielte Gewinn abgehoben und
weiterhin am Unterhaltungsautomaten genutzt werden.
Des weiteren ist aus der DE 195 45 454.A1 ein münzbetätigter
Unterhaltungsautomat mit einem Münzeinwurfschlitz bekannt, in
dem eine Kreditkarte einführbar ist. Der münzbetätigte Un
terhaltungsautomat weist münzaufnahmeseitig eine Einrichtung
auf, mit der kontaktlos Daten und/oder Energie von einer
unterhaltungsautomatenseitig angeordneten Steuereinrichtung
zur Kreditkarte übertragen werden können. Durch das Einführen
der Chipkarte in den Münzkanal gelangt die Chipkarte mit ihrem
Sender und ihrer Empfangsantenne in den Bereich der Energie-
und Datenüberträger des Münzkanals. Nach Anlegen der Betriebs
spannung an der Chipkarte übermittelt diese zwecks Erkennung
und Identifizierung erste Datensätze an den münzkanalseitig
angeordneten Datenempfänger, der mit der Steuereinheit des
münzbetätigten Unterhaltungsautomaten verbunden ist. Von der,
Steuereinrichtung wird nachfolgend geprüft, ob die Chipkarte
akzeptiert wird.
Von Nachteil ist jedoch dabei, daß zur Identifikation am Un
terhaltungsautomaten eine Chipkarte benötigt wird. Besonders
wenn der Benutzer des Unterhaltungsautomaten seine Chipkarte
nicht bei sich oder verloren hat, beginnt das Ärgernis, daß
ein vorhandenes vermeintliches Guthaben nicht erstattet werden
kann. Da ein möglichst großer Personenkreis den Unterhaf
tungsautomaten nutzen soll, bedarf es einer entsprechend hohen
Anzahl von Chip- bzw. Identifikationskarten, deren Beschaf
fungswert die wirtschaftliche Beurteilung beim Betrieb eines
Unterhaltungsautomaten nicht unberücksichtigt bleiben darf.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen gattungsbildenden münzbetätigten Automaten derart auszu
bilden, daß eine Benutzeridentifikation preiswert bereit stel
len kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Verfahrensschritte des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben eines münzbe
tätigten Unterhaltungsautomaten weist den Vorteil auf, daß die
Identifikation an, einem geldwertmäßig betätigten Automaten
insbesondere münzbetätigten Unterhaltungsautomaten mit Geldge
winn dahingehend erleichtert wird, daß durch das bloße Aufle
gen einer Fingerkuppe auf einen Sensor die Identifizierung
erfolgt. Nach erfolgreicher Identifizierung werden Funktionen,
die personenbezogen erstellt wurden, freigeschaltet. Erst nach
einer erfolgreichen Identifizierung läßt sich der Automat
öffnen bzw. eine Kassierung durchführen. In einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung kann die Identifizierung auch dazu
benutzt werden, daß ein Spieler seine Guthabenstände einfrie
ren kann. Zu einem späteren Zeitpunkt besteht dann für den
Spieler die Möglichkeit, den zuvor erzielten Guthaben- und
Spielzustand wiederherzustellen und an zuvor beendeter Stelle
ein Spiel weiter fortzuführen. Bei dem sogenannten Einfrieren
des Spiels werden die Guthabenstände und der Spielmodus erfaßt
und in der Steuereinheit des Automaten gespeichert.
Für den Betreiber eines Automaten ergibt sich durch die Iden
tifizierung die Möglichkeit festzustellen, von welchem Perso
nenkreis der Automat wann wie häufig und wie lange benutzt
wird. Bei dem Einsatz des Identifikationsmittels bei Fun
spielgeräten mit einer Vielzahl von Spielen ist die durch die
Identifikation unverwechselbare eindeutige Identifizierung
ermittelbar, welche Spiele von welchem Spieler benutzt wurden.
Nach einer Identifikation eines Spielers an einem von ihm
häufiger benutzten Automaten werden seitens der Steuereinheit
nach erfolgter Identifizierung die vom Spieler zuvor benutzten
Einstellungen, wie z. B. Spieleart, eingestellt.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Identifikation eines Benut
zers eines Automaten kann bei vernetzten Automaten auf einem
zentralen Datennetzwerkserver geschehen. Dieses weist den
Vorteil auf, daß die Identifikationsdaten nur auf dem Daten
netzwerkserver mit den diesen zugeordneten Anwender- bzw.
Kundenbenutzerprofilen gespeichert werden. Dieses hat für den
Benutzer eines Automaten den Vorteil, daß er, an welchem Auto
maten im Netzwerk er auch spielt, stets eindeutig identifi
ziert werden kann und ihm seine persönlichen Anwenderprofile
zur Verfügung gestellt werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt.
Ein in der Zeichnung mit 1 bezeichneter geldwertmäßig betätig
ter Automat, insbesondere münzbetätigter Unterhaltungsautomat,
weist auf der Frontseite 2 für den Spieler einsehbar, hinter
einem Sichtfenster 3 eine Anzeigevorrichtung 4 zur Darstellung
von Gewinnkombinationen auf. Unterhalb der Anzeigevorrichtung
sind Bedienelemente 5 angeordnet. Die Bedienelemente 5 sind
mit einer nicht näher dargestellten einem Mikroprozessor um
fassenden Steuereinheit verbunden. Benachbart zu dem Bedien
element 5 ist eine Münzeingabeöffnung 6 vorgesehen. An dieser
schließt sich ein nicht näher dargestellter Münzprüfer und
mindestens ein Münzsammelbehälter mit einer Münzauszahl
einrichtung an. Oberhalb der Münzeingabeöffnung 6 ist ein
Sensor 7 zur Erfassung von biometrischen Merkmalen eines Be
nutzers des Unterhaltungsautomaten 1 vorgesehen. Der Sensor 7
ist mit der Steuereinheit des Unterhaltungsautomaten 1 verbun
den. Mittels des Sensors 7 werden die biometrischen Daten
eines Fingerabdruckes erfaßt. Derartige Sensoren werden u. a.
von der Firma Infineon unter der Bezeichnung "Fingertip" ange
boten.
Durch einen Einsatz des Sensors 7 kann auf die mechanisch sehr
anfällige Chipkarten und deren Schreib-Lese-Energieübertra
gungseinrichtungen verzichtet werden. Unterhaltungsautomaten
seitig wird in der Steuereinheit gespeichert, zu welchem Fin
gerprint welche ausführbaren Funktionen gehören. Somit ist
gewährleistet, daß nur autorisierte Personen z. B. den Un
terhaltungsautomat 1 öffnen dürfen bzw. eine Kassenentleerung
durchführen können.
Für den Spieler weist eine Identifikation über den Sensor 7
den Vorteil auf, daß dieser ein laufendes Spiel verlustfrei
unterbrechen kann. Nach Betätigung einer als Unterbrechungs
taste 5 ausgebildeten Bedienelements und einer Identifizierung
mittels Fingerabdruck werden die spielrelevanten guthabenspezifische
Daten in der Steuereinheit des Unterhaltungsauto
maten 1 den Daten des Fingerprints zugeordnet. Nach erfolgter
Inbetriebnahme des Unterhaltungsautomaten 1 und nach einer
eindeutigen unverwechselbaren Identifizierung mittels Aufle
gens eines Fingers auf den Sensor 7 werden die in dem Speicher
registrierten Daten und Guthabenstände aktiviert und der Spie
ler kann zum Beispiel am darauffolgenden Tag an seinem ur
sprünglichen Spielgeschehen wieder anschließen, ohne daß Ver
luste hinsichtlich von Sonderspielarten an einem münzbefestig
ten Unterhaltungsautomaten 1 entstehen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung beinhaltet der
Einsatz des Sensors 7 zur Identifizierung den Vorteil, daß bei
Fun-Game-Spielgeräten, bei denen 10 oder mehrere Spiele zur
Auswahl stehen, nach einer Identifikation unmittelbar das vom
Spieler zuletzt gespielte Spiel aufgerufen und gestartet wird.
Auch für den Betreiber von Unterhaltungsautomaten weist die
Identifikation den Vorteil auf, daß der Benutzer gruppenbezo
gen das Spielgeschehen und die Spielhäufigkeit an einem
Unterhaltungsautomaten auswerten kann. Dieses hat zum Vorteil,
daß für ihn erkennbar ist, daß nur ein oder wenige Spieler
häufig und ausdauernd an dem Unterhaltungsautomaten spielen,
und er kann somit Rückschlüsse auf die Bestückung seiner
Spielstätte durch geeignete Unterhaltungsautomaten leichter
ziehen.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung sind die
Unterhaltungsautomaten in einem Datennetzwerk eingebunden und
an einem Datennetzwerkserver angeschlossen. Die von dem Sensor
7 erfaßten biometrischen Daten werden der Steuereinheit des
Datennetzwerkservers übermittelt, dort gespeichert und ausge
wertet und mit vorhandenen biometrischen Daten verglichen. Bei
einer ermittelten Übereinstimmung werden die den biometrischen
Daten zugeordneten Informationen an den Unterhaltungsautomaten
zurückübermittelt und von dessen Steuereinheit verwertet.
Dieses Verfahren weist den Vorteil auf, daß die für die biometrische
Datenauswertung erforderlichen Rechenleistungen nur
einmalig vom Datennetzwerkserver zur Verfügung gestellt werden
müssen. Die Rechenleistung der Mikrocomputer in der Steuer
einheit eines jeden Unterhaltungsautomaten kann somit den
Aufgaben des Unterhaltungsautomaten angepaßt werden. Durch die
zentrale Hinterlegung der biometrischen Daten auf dem Daten
netzwerkserver und den diesem zugeordneten Anwendungs- und
Benutzerprofilen ist der erforderliche Datenspeicher nur auf
dem zentralen Datennetzwerkserver zur Verfügung zustellen und
nicht in einem jeden Unterhaltungsautomaten. Darüber hinaus
weist die zentrale Hinterlegung der biometrischen Daten auf
dem Datennetzwerkserver den Vorteil auf, daß von jedem an dem
Netzwerk angeschlossenen Unterhaltungsautomaten die den biome
trischen Daten zugeordneten Leistungen und Einstellmerkmale
abrufbar sind. Automatenseitig wird diese Information ent
sprechend verwandt, und der Unterhaltungsautomat wird ent
sprechend den Vorgaben des Spieles des Nutzers eingestellt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Identifikation eines Benutzers, der einen
mit geldwertmäßigen Mitteln betätigbaren Automaten benutzt,
der eine Steuereinheit mit einem Mikroprozessor, eine Symbole
darstellende Spieleinrichtung und den Spielverlauf beein
flussende Bedienelemente und Anzeigemittel zur Darstellung von
Guthabenzählerständen umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Daten eines biometrischen Merkmale erfassenden Sensors
7 der Steuereinrichtung zugeführt werden, und daß diese Daten
mit vorhandenen biometrischen Daten in der Steuereinheit ver
glichen werden, und daß bei einer Übereinstimmung der von dem
Sensor 7 ermittelten biometrischen Daten mit den gespeicherten
biometrischen Daten Funktionen und Leistungen freigeschaltet
werden, die den biometrischen Daten zugeordnet sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die erzielten Guthabenstände nach Betätigung eines Bedien
elements 5 zur Benutzung des Sensors 7 zur Erfassung der bio
metrischen Merkmale in der Steuereinheit des Automaten 1 ge
speichert werden, und daß die Guthabenanzeigen nachfolgend
zurückgesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem ungemünzten Automaten 1 nach Betätigung des
Sensors 7 und Erfassung der biometrischen Merkmale des Benut
zers des Automaten 1 die in der Steuereinrichtung hinterlegten
Leistungen und Funktionen, die den biometrischen Merkmalen
zugeordnet sind, mit den Anzeigemitteln des Automaten 1 dargestellt
werden und der Automat 1 nachfolgend leistungsbereit
geschaltet wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach einer erfolgreichen Identifikation des Benutzers mit
dem Sensor 7 des Automaten 1 dem Benutzer personenbezogene
Leistungen und Dienste am Automaten 1 freigeschaltet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor 7 zur Erfassung der biometrischen Merkmale mit
der Steuereinheit des Automaten 1 verbunden ist.
6. Verfahren zur Identifikation eines Benutzers, der einen mit
geldwertmäßigen Mitteln betätigbaren Automaten benutzt, der
eine Steuereinheit mit einem Mikroprozessor, eine Symbole
darstellende Spieleinrichtung und den. Spielverlauf beeinflus
sende Bedienelemente und Anzeigemittel zur Darstellung von
Guthabenzählern umfaßt, wobei die Automaten mit einem zen
tralen Datennetzwerkserver vernetzt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Daten eines biometrischen Merkmale erfassenden Sensors
7 dem zentralen Datennetzwerkserver zugeführt werden, und daß
diese Daten mit vorhandenen biometrischen Daten des Daten
netzwerkservers verglichen werden, und daß bei einer Überein
stimmung der von dem Sensor 7 ermittelten biometrischen Daten
mit den gespeicherten biometrischen Daten die den biometri
schen Daten zugeordenten Funktions- und Leistungsmerkmale an
den die biometrischen Daten übermittelten Automaten übersandt
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10060079A DE10060079A1 (de) | 2000-12-01 | 2000-12-01 | Verfahren zur Identifikation eines Benutzers, der einen mit geldwertmäßigen Mitteln betätigbaren Automaten benutzt |
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DE10060079A DE10060079A1 (de) | 2000-12-01 | 2000-12-01 | Verfahren zur Identifikation eines Benutzers, der einen mit geldwertmäßigen Mitteln betätigbaren Automaten benutzt |
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DE10060079A1 true DE10060079A1 (de) | 2002-06-20 |
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ID=7665642
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