DE202005003547U1 - Gerätesystem zur Durchführung eines Gewinnspiels unter Verwendung von Telekommunikations- und Computertechnik - Google Patents

Gerätesystem zur Durchführung eines Gewinnspiels unter Verwendung von Telekommunikations- und Computertechnik Download PDF

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Abstract

Gerätesystem zur Durchführung eines Gewinnspiels unter Verwendung von Telekommunikations- und Computertechnik, dadurch gekennzeichnet, dass Handys (1) in beliebiger Anzahl als eine Voraussetzung für die Durchführung des Gewinnspiels gegeben sind und das Gerätesystem aus einem Rufnummernsonderdienst (2) und einem Zentralcomputer (3) besteht, der Zentralcomputer (3) die Baugruppen SMS-Empfänger/-sender (4), SMS-Zähler (5) und Datenbank (6) beinhaltet, der Sonderrufnummerndienst (2) mit den Zentralcomputer (3) verbunden ist zwecks Übermittlung der Nachrichten von Handys (1) an den Zentralcomputer (3) und die Verknüpfung des SMS-Empfängers/-senders (4), des SMS-Zählers (5) und der Datenbank (6) derart erfolgt, dass die mittels Datenbank (6) erfassten und ausgewerteten Daten (gewonnene / nicht gewonnen) über eine Rückkopplung dem SMS-Empfänger /-sender (4) übermittelt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerätesystem, bestehend aus einem Zentralcomputer mit mehreren Auswerteinheiten, wobei die Gewinnspielteilnahme unter Verwendung eines Handys erfolgt.
  • Gewinnspiele erfreuen sich im Grunde genommen schon immer einer recht großen Beliebtheit. Seit Jahren ist es üblich, durch Loszustellung an bestimmte Personenkreise oder Gewinnversprechen das Interesse am Gewinnspiel erwecken, welches mit der Absicht erfolgt, bei den Losempfängern Interesse am Konsums zu erwecken, z. B. am Abkauf von Waren, der Inanspruchnahme von Dienstleistungen oder dem Abschluss von Verträgen. Diese Gewinnspiele verknüpfen im weitesten Sinne die Gewinnspielteilnahme mit der Werbung für bestimmte Waren bzw. Leistungen.
  • In diesem Zusammenhang wird auf ein Gewinnspiel gemäß DE 201 16 574 U1 verwiesen. Die Käufer von Waren, die gleich an einer Kasse zu bezahlen sind, werden mit der Möglichkeit der Teilnahme an einem Gewinnspiel für die bestimmten Verkaufsläden interessiert, wo eine Gewinnspielchance besteht. An einer oder mehreren Kassen ist jeweils ein Drucker angeschlossen, der auf einem Beleg, den der Kunde erhält, Losdaten ausdruckt. In Durchgangsrichtung nach der Kasse/der Kassen ist ein Gewinnspielcomputer platziert, der die vorher auf dem Beleg gedruckten Daten für eine Gewinnermittlung auswertet. Diese Art der Durchführung des Gewinnspiels ist territorial eng begrenzt, bezieht sich also immer auf die Verkaufsläden mit entsprechender Gerätetechnik zur Durchführung des Gewinnspiels. Dieses Gewinnspiel lässt sich nicht auf ein großes Territorium mit im Prinzip unbegrenzter Teilnehmerzahl ausdehnen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Gerätesystem vorzuschlagen, mit welchem die Durchführung eines Gewinnspiels mit praktisch beliebiger Teilnehmerzahl mit relativ geringen technischen Aufwand möglich ist. Dabei wird davon ausgegangen, dass sich das Handy soweit durchgesetzt hat, dass es bei sehr vielen Menschen einen üblichen Gebrauchsgegenstand darstellt, auf den man im geschäftlichen wie im privaten Bereich nicht mehr verzichten will.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wie folgt gelöst, wobei hinsichtlich des grundlegenden erfinderischen Gedankens auf den Schutzanspruch 1 verwiesen wird. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Schutzansprüchen 2 bis 3.
  • Zur Lösung der Aufgabe sollen weitere Darlegungen erfolgen.
  • Wie schon gesagt, wird das Gewinnspiel unter Nutzung der Telekommunikationstechnik, nämlich der Verwendung von Handys und einem Sonderrufnummerndienst sowie der Computertechnik, hier einem sogenannten Zentralcomputer, durchgeführt. Dieser besteht aus den Baugruppen SMS-Empfänger/-sender, SMS-Zähler und einer Datenbank.
  • Handybesitzer senden eine SMS an eine durch Werbung – oder wie auch immer – bekannt gemachte Rufnummer mit einem Codewort an den Sonderrufnummerndienst, welcher gerätetechnisch mit dem Zentralcomputer verbunden ist. Der Sonderrufnummerndienst speichert die SMS-Gebühren. Bedingt durch die gerätetechnische Verbindung mit dem Zentralcomputer prüft der SMS-Empfänger/-sender das für das Gewinnspiel maßgebliche Codewort. Wurde dieses gesendet, dann zählt der SMS-Zähler jede eingegangene SMS. Diese Information wird an eine Datenbank weitergeleitet. Wenn die Gewinnspielteilnehmer vorher informiert werden, dass jede SMS im zahlenmäßigen Abstand von 1 000 (beginnend z. B. mit der Zahl 1) gewinnt, dann wird durch Rückkopplung der Datenbank mit SMS-Empfänger/-sender jeder Gewinnspielteilnehmer über seinen „Platz", beispielsweise die „530" SMS informiert. Der Empfänger weiß im vorliegenden Fall, dass er nicht gewonnen hat. Im Falle des Gewinns, wenn hier z. B. die 1 000. SMS geschickt wurde, erhält der entsprechende Handybesitzer eine Gewinnnachricht.
  • Selbstverständlich könnten auch mehrere Codewörter vereinbart werden. Wesentlich ist, dass der Sonderrufnummerndienst angewählt wird, denn damit gibt der Handybesitzer seine Bereitschaft zur Teilnahme am Gewinnspiel bekannt und dass dieser einen Text sendet, damit die SMS-Gebühren gespeichert werden können. Es kann beispielsweise auch vereinbart werden, dass nur eine bestimmte Anzahl von beliebigen Buchstaben gesendet wird. Werden vom Handybesitzer mehr Buchstaben gesendet, wird die SMS unterbrochen. Da die Gebühren gespeichert sind, hat in einem derartigen Fall der Handybesitzer auch das Recht zur Teilnahme am Gewinnspiel.
  • Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Die 1 zeigt die erforderliche Gerätetechnik zur Durchführung des Gewinnspiels als Blockschaltbild.
  • 1
    Beliebige Anzahl von Handys (1 bis x)
    2
    Sonderrufnummerndienst
    3
    Zentralcomputer
    4
    SMS-Empfänger/-sender
    5
    SMS-Zähler
    6
    Datenbank
  • Eine beliebige Anzahl von Handybesitzern nehmen mit ihrem Handy 1 am Gewinnspiel teil. Sie sind durch Werbung auf das Gewinnspiel aufmerksam geworden. Die Werbung kann natürlich mit Hinweisen auf bestimmte Waren oder Dienstleistungen verbunden sein und auch mit der Aussage, dass bestimmte Firmen das Gewinnspiel sponsern.
  • Die Handybesitzer nehmen teil, indem sie beispielsweise eine SMS mit dem inhaltlichen Zusatz „Glück" an eine Sonderrufnummer senden. Die Gebühren für den Sonderrufnummerndienst 2 gehen über die üblichen SMS-Gebühren hinaus. Aus diesen zusätzlichen Gebühren kann der Gewinn für die Gewinnespielteilnehmer finanziert werden.
  • Der Sonderrufnummerndienst 2 ist mit dem Zentralcomputer 3 verbunden, der aus den Bauteilen Empfänger/-sender 4, SMS-Zähler 5 und Datenbank 6 besteht.
  • Der SMS-Empfänger 4 prüft, ob die eingegangene SMS ein bestimmtes Codewort, beispielsweise „Glück" enthält und leitet in diesem Fall die SMS an den SMS-Zähler 5 weiter, welcher jede eingegangene SMS zählt. Vom SMS-Zähler erfolgt das Weiterleiten an die Datenbank 6.
  • Wenn beispielsweise jeder 1 000. Anrufer gewinnen soll, ist die Datenbank entsprechend programmiert. Für alle Teilnehmer ist ein Text hinterlegt. Beispielsweise: „Sie haben leider nicht gewonnen, sie sind der 253. Anrufer". Diese Information gelangt von der Datenbank als Rückmeldung an den SMS-Empfänger/-sender 4. Über das Sendeteil erhält jeder Mitspieler eine Nachricht auf sein Handy, damit jeder Mitspieler weiß, wie weit er mit seiner SMS vom Gewinn entfernt war.
  • Für die Gewinner ist in der Datenbank 6 ein Text hinterlegt, der neben der Nennung der Zahl 1 000 (oder ein Vielfaches von 1 000) einen Code und eine weitere Rufnummer beinhaltet mit der Aufforderung, dort den Code zusammen mit dem Namen und der Bankverbindung zu hinterlassen, damit der Gewinn überwiesen werden kann.
  • Die hier beschriebene Gerätetechnik kann natürlich auch so modifiziert sein, dass statt einer SMS eine MMS gesendet und ausgewertet wird.
  • Die für die „MMS"- Variante erforderlichen Baugruppen sind in der Anordnung prinzipiell vergleichbar mit der bisher beschriebenen technischen Lösung.
  • Der Vollständigkeit soll angemerkt werden, dass „SMS" für:
    Short Message Service
    und „MMS" für:
    Multimedia Message Service
    steht.

Claims (3)

  1. Gerätesystem zur Durchführung eines Gewinnspiels unter Verwendung von Telekommunikations- und Computertechnik, dadurch gekennzeichnet, dass Handys (1) in beliebiger Anzahl als eine Voraussetzung für die Durchführung des Gewinnspiels gegeben sind und das Gerätesystem aus einem Rufnummernsonderdienst (2) und einem Zentralcomputer (3) besteht, der Zentralcomputer (3) die Baugruppen SMS-Empfänger/-sender (4), SMS-Zähler (5) und Datenbank (6) beinhaltet, der Sonderrufnummerndienst (2) mit den Zentralcomputer (3) verbunden ist zwecks Übermittlung der Nachrichten von Handys (1) an den Zentralcomputer (3) und die Verknüpfung des SMS-Empfängers/-senders (4), des SMS-Zählers (5) und der Datenbank (6) derart erfolgt, dass die mittels Datenbank (6) erfassten und ausgewerteten Daten (gewonnene / nicht gewonnen) über eine Rückkopplung dem SMS-Empfänger /-sender (4) übermittelt werden.
  2. Gerätesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbank (6) derartig programmiert ist, dass durch eine beliebige (vorher für das Gewinnspiel festgelegte) Zahl oder ein Vielfaches von dieser Zahl der Gewinn markiert ist.
  3. Gerätesystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Datenbank (6) Informationen derartig gespeichert sind, so dass auf jedes Handy (1) eine Information bezüglich „gewonnen" – „nicht gewonnen" über den SMS-Empfänger/-sender (4) geschickt wird.
DE200520003547 2005-03-07 2005-03-07 Gerätesystem zur Durchführung eines Gewinnspiels unter Verwendung von Telekommunikations- und Computertechnik Expired - Lifetime DE202005003547U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2157555A1 (de) * 2008-08-20 2010-02-24 Million21 Limited Interaktives Scratch-Karten-Spiel

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