DE10034196A1 - Referenzspannungsregler und Verfahren zum Bereitstellen einer Referenzspannung - Google Patents

Referenzspannungsregler und Verfahren zum Bereitstellen einer Referenzspannung

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Abstract

Ein Referenzspannungsregler ist für eine integrierte Schaltung vorgesehen, die einen Ausgangstreiber, der eine Stromverstärkung in Reaktion auf eine selektive Aktivierung mehrerer Torfreigabesignale ändert, einen Referenzspannungsverteiler, der eine Referenzspannung empfängt und die Torfreigabesignale selektiv aktiviert, um eine Referenzspannung in Reaktion auf mehrere Stromverstärkungssteuersignale während einer Aktivierung eines Ausgangsfreigabesignals bereitzustellen, und eine Stromsteuerschaltung aufweist, die eine Last an dem Ausgangstreiber erfasst und die Stromverstärkungssteuersignale erzeugt. DOLLAR A Der Referenzspannungsregler weist einen Referenzspannungsgenerator, der die Referenzspannung erzeugt und die Referenzspannung dem Referenzspannungsverteiler zuführt und einen Referenzspannungskompensator auf, der einem Ausgangsanschluß des Referenzspannungsgenerators in Reaktion auf das Ausgangsfreigabesignal für einen vorbestimmten Zeitraum Strom zuführt, um einen Abfall der Referenzspannung zu kompensieren. DOLLAR A Verwendung z. B. bei integrierten Schaltungen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Referenzspannungsregler nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 oder 17, eine integrierte Schaltung nach dem Oberbegriff von Anspruch 9 oder 21 und ein Verfahren zum Bereitstellen einer Referenzspannung nach dem Oberbegriff von Anspruch 25.
Integrierte Schaltungen werden für Anwendungen in Verbrauchs­ gütern und Wirtschaftsgütern weit verbreitet verwendet. Ins­ besondere integrierte Speicherschaltungen weisen immer höhere Integrationsdichte und Geschwindigkeit auf, während eine Energieaufnahme verringert ist. Beispielsweise wurden synchro­ ne dynamische Speicher mit wahlfreiem Zugriff (DRAM) entwi­ ckelt, die synchron mit Systemtakten arbeiten können, um ei­ nen Hochgeschwindigkeitsbetrieb zu ermöglichen. Synchrone DRAMs mit doppelter Datenrate (DDR) wurden ebenfalls entwi­ ckelt, um Speicherbauelemente mit hoher Leistungsfähigkeit zu schaffen.
Elektronische Systeme, wie Datenverarbeitungssysteme verwen­ den oft Busleitungen mit mehreren Signalleitungen, um inte­ grierte Schaltungsbauelemente miteinander zu verbinden, so dass die integrierten Schaltungsbauelemente miteinander kom­ munizieren können. Ausgangstreiber sind im allgemeinen in in­ tegrierten Mikroprozessor-, Logik- und/oder Speicherschaltun­ gen vorgesehen, um Signale auf den Bus zu geben, die intern in der integrierten Schaltung erzeugt werden. Diese Ausgangs­ treiber werden im allgemeinen durch Spannungspegelsignale ge­ steuert.
Um hohe Arbeitsgeschwindigkeiten und/oder andere Vorteile zu erzielen, sind in jüngster Zeit integrierte Schaltungsbauele­ mente mit Ausgangstreibern in Strombetriebsart aufgekommen. Die Verwendung von Ausgangstreibern in Strombetriebsart kann den Spitzenschaltstrom und Signalreflexionen auf dem Bus ver­ ringern und dadurch bei geringer Energieaufnahme und hoher Leistungsfähigkeit eine Kommunikation zwischen integrierten Schaltungen ermöglichen.
Eine Technologie, die Ausgangstreiber in Strombetriebsart verwendet, ist die Rambus-Technologie, die von der Rambus Inc., Mountain View, Calif., vermarktet wird. Die Rambus- Technologie ist in dem US-Patent Nr. 5,743,575 von Farmwald et al., dem US-Patent Nr. 5,578,940 von Dillon et al., dem US-Patent Nr. 5,606,717 von Farmwald et al. und dem US-Patent Nr. 5,663,661 von Dillon et al. beschrieben. Siehe auch US- Patent 6,072,747 von Yoon, das auf den Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung übertragen ist. Integrierte Schal­ tungsbauelemente mit Ausgangstreibern in Strombetriebsart werden im folgenden als Rambus-Bauelemente bezeichnet.
Rambus-Bauelemente können mit hoher Datenrate arbeiten, bei­ spielsweise mit Datenraten bis zu 800 MHz oder mehr. Um bei diesen hohen Datenraten arbeiten zu können, kann es wün­ schenswert sein, die Ausgangstreiber von Rambus-DRAMs zu steuern. Darüber hinaus können große Datenmengen gleichzeitig von Speicherzellenarrays in Rambus-DRAMs ausgelesen werden, so dass große Energiemengen aufgenommen werden. Um die Ener­ gieaufnahme zu verringern, ist es bekannt, Ausgangstreiber für Rambus-DRAMs zu verwenden, deren Stromverstärkung ent­ sprechend der Lasten an den Ausgangstreibern, beispielsweise an den Ausgangskontakten, veränderlich ist. Andere integrier­ te Schaltungsbauelemente weisen Logik- und/oder Speicherbau­ elemente auf, die ebenfalls Ausgangstreiber haben, deren Stromverstärkung sich entsprechend der Ausgangslast verän­ dert.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das ein Steuerungsschema ei­ nes konventionellen Ausgangstreibers zeigt, der beispielswei­ se bei einem Rambus-DRAM verwendet werden kann. Unter Bezug­ nahme auf die Fig. 1 erzeugt ein Referenzspannungsregler 13 eine Referenzspannung und liefert die Referenzspannung Vgate einem Referenzspannungsverteiler 12. Der Referenzspannungs­ verteiler 12 aktiviert in Reaktion auf Stromsteuersignale Ictl<6 : 0< während einer Aktivierung eines Ausgangsfreigabe­ signals Vgen selektiv Ausgangssignale, die als Torfreigabe­ signale Envg<6 : 0< bezeichnet werden und den Pegel der Refe­ renzspannung Vgate haben. Die Stromverstärkung eines Aus­ gangstreibers 11 ändert sich in Reaktion auf die selektive Aktivierung der Torfreigabesignale Envg<6 : 0<. Der Ausgangs­ treiber 11 empfängt Ausgangssignale q und q1 und liefert die­ se an einen Ausgangskontakt 15. Die Stromsteuersignale Ictl<6 : 0< werden von einer Stromsteuerschaltung 14 erzeugt, die die Last an dem Ausgangskontakt 15 erfaßt und die Strom­ verstärkung des Ausgangstreibers 11 steuert.
Da jedoch die Torfreigabesignale Envg<6 : 0< an eine große An­ zahl von Ausgangstreibern gemeinsam angelegt werden können, können die für die Übertragung der Torfreigabesignale Envg<6 : 0< verwendeten Leitungen sehr lang sein, so dass die Last der Leitungen groß sein kann. Demgemäß kann dann, wenn die Leitungen, die für die Übertragung der Torfreigabesignale Envg<6 : 0< verwendet werden, auf den Pegel der Referenzspan­ nung Vgate gebracht werden, eine große Ladungsmenge aufgenom­ men werden, was zu einem Abfall der Ausgangsspannung des Re­ ferenzspannungsreglers 13 führen kann, die als Referenzspan­ nung Vgate bezeichnet ist. Folglich kann es übermäßig lange dauern, die Leitungen zur Übertragung der Torfreigabesignale Envg<6 : 0< auf dem Pegel der Referenzspannung Vgate zu stabi­ lisieren. Dies kann eine Verlangsamung des Ausgabebetriebs des Rambus-DRAM oder einer anderen integrierten Schaltung verursachen und/oder kann eine Fehlfunktion der Einrichtung verursachen.
Das Stromlieferungsvermögen des Referenzspannungsreglers 13 kann sehr groß gemacht werden, um den Abfall der Referenz­ spannung Vgate innerhalb kurzer Zeit auszugleichen. Ein stromstarker Referenzspannungsregler 13 kann jedoch eine ex­ zessive Energieaufnahme haben, was zu einem Anstieg der Ener­ gieaufnahme der integrierten Schaltung führen kann.
Mit der Erfindung soll ein Abfall der Referenzspannung ver­ mieden werden.
Erfindungsgemäß ist hierzu ein Referenzspannungsregler mit den Merkmalen von Anspruch 1 oder 17, eine integrierten Schaltung mit den Merkmalen von Anspruch 9 oder 21 oder ein Verfahren zum Bereitstellen einer Referenzspannung mit den Merkmalen von Anspruch 25 vorgesehen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Referenzspannungsreg­ ler und Verfahren für Ausgangstreibersysteme integrierter Schaltungen vorgeschlagen, bei denen in Reaktion auf ein Aus­ gangsfreigabesignal für einen vorbestimmten Zeitraum ein an­ fänglicher Zusatzstrom für das Ausgangstreibersystem der in­ tegrierten Schaltung bei der Referenzspannung erzeugt wird. Vorzugsweise wird ein ausreichender anfänglicher Zusatzstrom erzeugt, so dass ein anfänglicher Abfall der Referenzspannung kompensiert werden kann, der von einem Referenzspannungs­ generator bei der anfänglichen Aktivierung des Ausgangstrei­ bersystems erzeugt wird.
Speziell können Referenzspannungsregler gemäß vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung in einem Ausgangstreibersys­ tem integrierter Schaltungen vorgesehen sein, das auf eine Referenzspannung und auf ein Ausgangsfreigabesignal reagiert und das seine Stromverstärkung in Reaktion auf ein Stromsteu­ ersignal ändert. Diese Ausführungsformen von Referenzspan­ nungsreglern weisen einen Referenzspannungsgenerator auf, der die Referenzspannung für das Ausgangstreibersystem einer in­ tegrierten Schaltung erzeugt. Ein zusätzlicher Stromgenerator erzeugt in Reaktion auf das Ausgangsfreigabesignal für einen vorbestimmten Zeitraum einen anfänglichen Zusatzstrom für das Ausgangstreibersystem einer integrierten Schaltung bei der Referenzspannung. Bei einigen Ausführungsformen erzeugt der Zusatzstromgenerator einen festen anfänglichen Zusatzstrom für das Ausgangstreibersystem einer integrierten Schaltung. Bei anderen Ausführungsformen erzeugt der Zusatzstromgenera­ tor in Reaktion auf das Ausgangsfreigabesignal für den vorbe­ stimmten Zeitraum einen variablen anfänglichen Zusatzstrom für das Ausgangstreibersystem einer integrierten Schaltung bei der Referenzspannung, wobei sich der Strom in Reaktion auf das Stromsteuersignal ändert.
Referenzspannungsregler gemäß der vorliegenden Erfindung kön­ nen mit integrierten Schaltungen verwendet werden, die einen Ausgangstreiber aufweisen, der seine Stromverstärkung in Re­ aktion auf die selektive Aktivierung mehrerer Torfreigabesig­ nale ändert. Die integrierten Schaltungen weisen auch einen Referenzspannungsverteiler auf, der eine Referenzspannung er­ hält und die Torfreigabesignale selektiv aktiviert, um eine Referenzspannung in Reaktion auf mehrere Stromverstärkungs­ steuersignale während einer Aktivierung eines Ausgangsfreiga­ besignals bereitzustellen. Die integrierten Schaltungen wei­ sen auch eine Stromsteuerschaltung auf, die eine Last an dem Ausgangstreiber erfasst und das Stromverstärkungssteuersignal erzeugt. Die Referenzspannungsregler weisen einen Referenz­ spannungsgenerator auf, der die Referenzspannung erzeugt und die Referenzspannung dem Referenzspannungsverteiler liefert.
Die Referenzspannungsregler weisen auch einen Referenzspan­ nungskompensator auf, der den Strom einem Ausgangsanschluß des Referenzspannungsgenerators für einen vorbestimmten Zeit­ raum liefert, um einen Abfall der Referenzspannung in Reakti­ on auf das Ausgangsfreigabesignal zu kompensieren.
Bei einigen Ausführungsformen ist der Referenzspannungskom­ pensator weiter durch die Stromverstärkungssteuersignale ge­ steuert, um die Stromzufuhr zu dem Ausgangsanschluß des Refe­ renzspannungsgenerators zu variieren.
Bei anderen Ausführungsformen weist der Referenzspannungskom­ pensator einen automatischen Impulsgenerator auf, der in Re­ aktion auf die Aktivierung des Ausgangssignals für einen vor­ bestimmten Zeitraum ein Impulssignal erzeugt, und er weist eine Stromversorgungsschaltung auf, die den Ausgangsanschluß des Referenzspannungsgenerators in Reaktion auf das Impuls­ signal des automatischen Impulsgenerators mit dem Strom ver­ sorgt. Bei anderen Ausführungsformen können mehrere automati­ sche Impulsgeneratoren vorgesehen sein, wobei jeder ein Im­ pulssignal in Reaktion auf die Aktivierung des Ausgangsfrei­ gabesignals für einen vorbestimmten Zeitraum erzeugt, während ein entsprechendes Stromverstärkungssteuersignal aktiviert ist. Mehrere Stromversorgungsschaltungen können ebenfalls vorgesehen sein, wobei jede den Ausgangsanschluß des Refe­ renzspannungsgenerators in Reaktion auf das Ausgangssignal des entsprechenden automatischen Impulsgenerators mit Strom versorgt.
Referenzspannungsregler und Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung können wenigstens teilweise den Abfall der Refe­ renzspannung innerhalb kurzer Zeit kompensieren, ohne die Stromkapazität des Referenzspannungsgenerators vergrößern zu müssen. Demgemäß können gemäß Ausführungsformen der vorlie­ genden Erfindung beispielsweise bei Rambus-DRAM-Einrichtungen die Torfreigabesignale schnell auf dem Pegel der Referenz­ spannung stabilisiert werden. Ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb kann aufrechterhalten werden und Fehlfunktionen treten nicht auf.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen in bezug auf die beigefügten Zeichnungen.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das die Konfiguration einer konventionellen Ausgangstreibersteuerung in einem dynamischen Rambus-Speicher mit wahlfreiem Zugriff (DRAM) zeigt,
Fig. 2A ist ein Blockschaltbild zu Referenzspannungsreglern und Verfahren für Ausgangstreibersysteme integrier­ ter Schaltungen gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2B ist ein Blockschaltbild zu Referenzspannungsreglern und Verfahren für Ausgangstreibersysteme integrier­ ter Schaltungen gemäß einer weiteren Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 ist ein Prinzipschaltbild eines in der Fig. 2B dar­ gestellten Ausgangstreibers,
Fig. 4 ist ein Prinzipschaltbild eines in der Fig. 2B dar­ gestellten Referenzspannungsverteilers,
Fig. 5 ist ein Prinzipschaltbild einer in der Fig. 2B dar­ gestellten Stromsteuerschaltung,
Fig. 6 ist ein Prinzipschaltbild einer ersten Ausführungs­ form eines Referenzspannungskompensators, der in der Fig. 2B dargestellt ist, und
Fig. 7 ist ein Prinzipschaltbild einer zweiten Ausfüh­ rungsform eines Referenzspannungskompensators, der in der Fig. 2B dargestellt ist.
Die vorliegende Erfindung wird nun in bezug auf die beigefüg­ ten Zeichnungen näher beschrieben, in denen bevorzugte Aus­ führungsformen der Erfindung gezeigt sind. Die Erfindung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden und sollte nicht so ausgelegt werden, dass sie auf die hier er­ läuterten Ausführungsformen beschränkt ist. Vielmehr sind diese Ausführungsformen deshalb dargestellt, dass diese Be­ schreibung gründlich und vollständig ist, und sie wird den Rahmen der Erfindung dem Fachmann deutlich vermitteln. In den Zeichnungen ist die Dicke von Schichten und Bereichen im Sin­ ne einer deutlichen Darstellung übertrieben dargestellt. Gleiche Bezugszeichen verweisen durchgängig auf gleiche Ele­ mente. Jedes beschriebene Ausführungsbeispiel, wie es hierin illustriert ist, schließt die Ausführungsform mit komplemen­ tären Leitfähigkeitstyp ebenfalls ein.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2A ist ein Blockschaltbild zu Referenzspannungsreglern und zu Verfahren für Ausgangstrei­ bersysteme für integrierte Schaltungen gemäß einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung gezeigt. Diese Ausführungsform eines Referenzspannungsreglers und eines Verfahrens können in Ram­ bus-DRAM-Bauelementen, in anderen Speicherbauelementen und/oder anderen integrierten Schaltungsbauelementen verwen­ det werden. Wie in der Fig. 2A gezeigt ist, weist eine integ­ rierte Schaltung ein variables Stromverstärkungsausgangstrei­ bersystem 26 auf, das auf eine Referenzspannung Vref und auf ein Ausgangsfreigabesignal reagiert, und das seine Stromver­ stärkung am Ausgang in Reaktion auf ein Stromverstärkungs­ steuersignal ändert. Ein Referenzspannungsregler 27 weist ei­ nen Referenzspannungsgenerator 29 auf, der die Referenzspan­ nung für das Ausgangstreibersystem 26 erzeugt. Ein Zusatz­ stromgenerator 28 ist vorgesehen, der in Reaktion auf das Ausgangsfreigabesignal für einen bestimmten Zeitraum einen anfänglichen Zusatzstrom Isupp für das Ausgangstreibersystem 26 bei der Referenzspannung Vref erzeugt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2B ist ein Blockschaltbild zu einer anderen Ausführungsform eines Referenzspannungsreglers und eines Verfahrens für Ausgangstreibersysteme integrierter Schaltungen gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Wie in der Fig. 2B gezeigt ist, kann ein Ausgangs­ treibersystem einer integrierten Schaltung eine Stromsteuer­ schaltung 24, einen Referenzspannungsverteiler 22 und einen Ausgangstreiber 21 aufweisen. Der Referenzspannungsregler 23 kann einen Referenzspannungsgenerator 23a und einen Referenz­ spannungskompensator 23b aufweisen.
Der Ausgangstreiber 21 verändert seine Stromverstärkung in Reaktion auf eine selektive Aktivierung mehrerer Torfreigabe­ signale Envg<6 : 0<. Er empfängt Ausgangssignale q und q1 und liefert diese an einen Ausgangsanschluß 25, beispielsweise an einen Ausgangskontakt. Die Ausgangssignale q und q1 können durch Multiplexen von Daten, die aus einem Speicherzellenar­ ray ausgelesen wurden, in einem Ausgangsmultiplexer erhalten werden. Zwischen den Ausgangssignalen q und q1 kann eine vor­ bestimmte Verzögerungsdifferenz vorliegen. Bei anderen inte­ grierten Schaltungsbauelementen können die Ausgangssignale un­ ter Verwendung anderer Techniken erhalten werden, was abhän­ gig von der speziellen Funktion des integrierten Schaltungs­ bauelements ist.
Der Referenzspannungsverteiler 22 empfängt eine Referenzspan­ nung, die als Vgate bezeichnet wird, und aktiviert in Reakti­ on auf mehrere Stromverstärkungssteuersignale Ictl<6 : 0< und während ein Ausgangsfreigabesignal aktiviert ist, das hier als Vgen bezeichnet ist, selektiv die Torfreigabesignale Envg<6 : 0<, so dass diese den Pegel der Referenzspannung Vgate haben. Die Stromsteuerschaltung 24 erfaßt eine Last an dem Ausgangsanschluß 25 und erzeugt die Stromverstärkungssteuer­ signale, die hier als Stromverstärkungssteuersignale Ictl<6 : 0< bezeichnet sind, um die Stromverstärkung des Aus­ gangstreibers 21 zu steuern.
Der Referenzspannungsregler 23 weist einen Referenzspan­ nungsgenerator 23a und einen Referenzspannungskompensator 23b auf. Der Referenzspannungsgenerator 23a erzeugt die konstante Referenzspannung Vgate, die vorzugsweise unabhängig von dem Herstellungsprozeß, der Energieversorgungsspannung und/oder der Temperatur ist, und liefert diese an den Referenzspan­ nungsverteiler 23. Die Referenzspannung Vgate kann so ausge­ wählt sein, dass der Ausgangstreiber 21 immer in einem gesät­ tigten Bereich arbeiten kann. Bei einigen Ausführungsformen kann sie bei etwa 1,4 Volt liegen.
Bei einer integrierten Schaltung, wie einem zuvor beschriebe­ nen Rambus-DRAM, können die für die Übertragung der Torfrei­ gabesignale Envg<6 : 0< verwendeten Leitungen sehr lang sein, da die Torfreigabesignale Envg<6 : 0< an mehrere Ausgangstrei­ ber gemeinsam angelegt werden. Wie in der Fig. 3 gezeigt ist, können Koppelkondensatoren C0 bis C6 zum Einstellen der Kopp­ lung der ersten NMOS-Transistoren N1, N3, . . . und N21 der Pull-down-Schaltungen 31 bis 41 an die Leitungen angekoppelt werden, die für die Übertragung der Torfreigabesignale Envg<6 : 0< verwendet werden, um die Torfreigabesignale Envg<6 : 0< zu stabilisieren.
Demgemäß kann die Last der Leitungen zum Übertragen der Tor­ freigabesignale Envg<6 : 0< sehr groß sein, so dass eine große Ladungsmenge aufgenommen wird, wenn die Leitungen zum Über­ tragen der Torfreigabesignale Envg<6 : 0< aktiviert werden, um den Pegel der Referenzspannung Vgate zu erreichen. Im Ergeb­ nis kann die Referenzspannung Vgate abfallen, und es kann sehr lange dauern, die Leitungen zum Übertragen der Torfrei­ gabesignale Envg<6 : 0< auf dem Pegel der Referenzspannung Vgate zu stabilisieren. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können den Referenzspannungsgenerator 23a zum Er­ zeugen der Referenzspannung Vgate und den Referenzspannungs­ kompensator 23b aufweisen, um einem Ausgangsanschluß N des Referenzspannungsgenerators 23a für einen vorbestimmten Zeit­ raum in Reaktion auf das Ausgangsfreigabesignal Vgen Strom zuzuführen, um den Abfall der Referenzspannung Vgate zu kom­ pensieren.
Fig. 3 ist ein Prinzipschaltbild einer Ausführungsform des Ausgangstreibers 21, der in der Fig. 2b dargestellt ist. Un­ ter Bezugnahme auf die Fig. 3 weist der Ausgangstreiber 21 mehrere Pull-down-Schaltungen 31 bis 41 auf, die parallel zwischen dem Ausgangsanschluß 25 und eine Massespannung VSS geschaltet sind. Die Pull-down-Schaltungen 31 bis 41 weisen jeweils zwei NMOS-Transistoren auf, nämlich einen ersten NMOS-Transistor N1, N3, . . . oder N21 und einen zweiten NMOS- Transistor N2, N4, . . ., oder N22, die seriell zwischen den Ausgangsanschluß 25 und die Massespannung VSS eingeschleift sind. Bei einer Ausführungsform sind die Pull-down-Schal­ tungen 31 bis 41 so ausgelegt, dass sie eine unterschiedliche Stromverstärkung haben. Eines der Torfreigabesignale Envg<6 : 0< wird an den Gate-Anschluß eines ersten NMOS- Transistors angelegt, und eines der Ausgangssignale q oder q1 wird an den Gate-Anschluß eines zweiten NMOS-Transistors an­ gelegt. Zusätzlich sind die Kopplungskondensatoren C0 bis C6 an die Leitungen zum Übertragen der Torfreigabesignale Envg<6 : 0< gekoppelt, um die Torfreigabesignale Envg<6 : 0< durch Einstellen der Kopplung des ersten NMOS-Transistors N1, N3, . . . und N21 der Pull-down-Schaltungen 31 bis 41 zu stabi­ lisieren. Demgemäß werden die Pull-down-Schaltungen 31 bis 41 in dem Ausgangstreiber 21 in Reaktion auf die selektive Akti­ vierung der Torfreigabesignale Envg<6 : 0< selektiv betrieben. Mit anderen Worten kann die Stromverstärkung des Ausgangs­ treibers 21 abhängig von der selektiven Aktivierung der Tor­ freigabesignale Envg<6 : 0< variieren.
Fig. 4 ist ein Prinzipschaltbild einer Ausführungsform eines Referenzspannungsverteilers 22, der in der Fig. 2B darge­ stellt ist. Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 weist der Refe­ renzspannungsverteiler 22 mehrere NAND-Gatter ND30 bis ND36 und mehrere Invertierer I30 bis I36 auf, die die Referenz­ spannung Vgate als Energieversorgungsspannung verwenden. Je­ des der NAND-Gatter ND30 bis ND36 empfängt ein entsprechendes Stromverstärkungssteuersignal Ictl<6 : 0< sowie das Ausgangs­ freigabesignal Vgen und führt eine NAND-Operation durch. Je­ der der Invertierer I30 bis I36 aktiviert ein entsprechendes Torfreigabesignale Envg<6 : 0<, so dass es auf dem Pegel der Referenzspannung liegt, wenn ein Ausgang des entsprechenden NAND-Gatters auf einem logisch niedrigen Niveau liegt.
Beispielsweise ist dann, wenn nur das Stromverstärkungssteu­ ersignal Ictl3 logisch hoch ist und die anderen Stromverstär­ kungssteuersignale logisch niedrig sind, während das Aus­ gangsfreigabesignal Vgen logisch hoch ist, nur das Ausgangs­ signal des NAND-Gatters ND33 auf logisch niedrigem Niveau. Demgemäß wird nur das Ausgangssignal des Inverters I33, das Torfreigabesignale Envg 3, aktiviert, so dass es den Pegel der Referenzspannung Vgate hat, während die anderen Torfrei­ gabesignale in dem logisch niedrigen Zustand verbleiben. Da­ her können nur die Pull-down-Schaltungen 34 und 38 der in Fig. 3 gezeigten Pull-down-Schaltungen 31 bis 41 arbeiten.
Fig. 5 ist ein Prinzipschaltbild einer Ausführungsform einer Stromsteuerschaltung 24, die in der Fig. 2B dargestellt ist. Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 weist die Stromsteuerschal­ tung 24 einen ersten Transmitter 51 und einen zweiten Trans­ mitter 53, einen Spannungsteiler mit Widerständen R1 und R2, einen Komparator 55 und ein Stromsteuerzähler/Register 57 auf. Der erste Transmitter 51 überträgt eine Spannung VOH ei­ nes ersten Kontakts 59 in Reaktion auf ein vorbestimmtes Steuersignal C. Der zweite Transmitter 53 überträgt eine Spannung VOL eines zweiten Kontakts 25 in Reaktion auf das vorbestimmte Steuersignal C. Der zweite Kontakt 25 entspricht dem Ausgangsanschluß 25, der in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Der Spannungsteiler mit den Widerständen R1 und R2 teilt eine Spannung zwischen dem Ausgang des ersten Transmitters 51 und dem Ausgang des zweiten Transmitters 53, um eine geteilte Spannung Vcmp bereitzustellen. Der Komparator 55 vergleicht die geteilte Spannung Vcmp mit einer Referenzspannung Vref. Der Stromsteuerzähler/Register 57 erzeugt in Reaktion auf das Ausgangssignal des Komparators 55 die Stromverstärkungssteu­ ersignale Ictl<6 : 0< zum Steuern der Stromverstärkung des Aus­ gangstreibers 21.
Fig. 6 ist ein Prinzipschaltbild, das eine erste Ausführungs­ form eines Referenzspannungskompensators 23b zeigt, der in der Fig. 2b dargestellt ist. Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 weist ein Referenzspannungskompensator gemäß der ersten Aus­ führungsform einen automatischen Impulsgenerator 60 und eine Stromversorgungseinheit P40 auf.
Der automatische Impulsgenerator 60 erzeugt in Reaktion auf die Aktivierung des Ausgangsfreigabesignals Vgen für einen vorbestimmten Zeitraum ein Impulssignal PS mit einem logisch niedrigen Niveau. Die Stromversorgungseinheit P40 speist den Strom in Reaktion auf das Ausgangssignal PS des automatischen Impulsgenerators 60 in den Ausgangsanschluß N des Referenz­ spannungsgenerators 23a ein, der in der Fig. 2b gezeigt ist. Der automatische Impulsgenerator 60 weist eine invertierende Verzögerungseinheit 61 zum Verzögern und Invertieren des Aus­ gangsfreigabesignals Vgen und eine invertierende UND-Einheit ND40 zum Durchführen einer UND-Operation in bezug auf das Ausgangsfreigabesignal Vgen und ein Ausgangssignal der inver­ tierenden Verzögerungseinheit 61 und zum Invertieren eines Ergebnisses der UND-Operation auf, um das Impulssignal PS mit einem logisch niedrigen Niveau zu erzeugen. Die invertierende Verzögerungseinheit 61 weist Inverter I40 bis I44 auf, die seriell eingeschleift sind. Die Anzahl der Invertierer ist vorzugsweise eine ungerade Anzahl. Die invertierende UND- Einheit ND40 ist als NAND-Gatter realisiert.
Bei der Ausführungsform der Fig. 6 ist die Stromversorgungs­ einheit P40 ein PMOS-Transistor, bei dem die Energieversor­ gungsspannung VDD an den Source-Anschluß angelegt wird, und das Ausgangssignal des automatischen Impulsgenerators 60, nämlich das Impulssignal PS, an den Gate-Anschluß angelegt wird und der Drain-Anschluß mit dem Ausgangsanschluß N des Referenzspannungsgenerators 23a verbunden ist. Die Energie­ versorgungsspannung VDD kann eine externe Energieversorgungs­ spannung sein, die von außerhalb der integrierten Schaltung, beispielsweise ein Rambus-DRAM, angelegt wird, sie kann eine interne Energieversorgungsspannung sein, die intern aus der empfangenen externen Energieversorgungsspannung erzeugt wird, und sie kann eine verstärkte Spannung sein, die höher als die externe Energieversorgungsspannung und/oder eine andere Ener­ gieversorgungsspannung ist. Demgemäß liefert der Referenz­ spannungskompensator gemäß der ersten Ausführungsform einen konstanten Strom zu dem Ausgangsanschluß N des Referenzspan­ nungsgenerators 23a über die Stromversorgungseinheit P40 wäh­ rend der Impulsdauer des Impulssignals PS, das erzeugt wird, wenn das Ausgangsfreigabesignal Vgen in einem logisch hohen Zustand ist.
Fig. 7 ist ein Prinzipschaltbild, das eine zweite Ausfüh­ rungsform eines Referenzspannungskompensators 23b zeigt, der in der Fig. 2B dargestellt ist. Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 weist ein Referenzspannungskompensator gemäß der zweiten Ausführungsform mehrere automatische Impulsgeneratoren 70 bis 76 und mehrere Stromversorgungseinheiten P50 bis P56 auf.
Jeder der automatischen Impulsgeneratoren 70 bis 76 erzeugt in Reaktion auf die Aktivierung des Ausgangsfreigabesignals Vgen für einen vorbestimmten Zeitraum ein Impulssignal mit einem logisch niedrigen Niveau, während ein entsprechendes Stromverstärkungssteuersignal Ictl<6 : 0< aktiviert ist. Jede der Stromversorgungseinheiten P50 bis P56 speist in Reaktion auf das Ausgangssignal eines entsprechenden automatischen Im­ pulsgenerators Strom in den Ausgangsanschluß N des Referenz­ spannungsgenerators 23a, der in der Fig. 2B dargestellt ist. Jeder der automatischen Impulsgeneratoren 70 bis 76 ist mit einer invertierenden Verzögerungseinheit 51 zum Verzögern und Invertieren des Ausgangsfreigabesignals Vgen verbunden und weist jeweils eine invertierende UND-Einheit ND50 bis ND56 auf, um in bezug auf ein entsprechendes Stromverstärkungs­ steuersignal Ictl<6 : 0<, das Ausgangsfreigabesignal Vgen und ein Ausgangssignal der invertierenden Verzögerungseinheit 51 eine UND-Operation durchzuführen und um ein Ergebnis der UND- Operation zu invertieren, so dass das Impulssignal erzeugt wird. Wie in der Fig. 7 gezeigt ist, kann eine einzige inver­ tierende Verzögerungseinheit 51 gemeinsam für die automati­ schen Impulsgeneratoren 70 bis 76 verwendet werden. Hier weist die invertierende Verzögerungseinheit 51 Invertierer I50 bis I54 auf, die seriell eingeschleift sind. Die Anzahl an Invertierern ist vorzugsweise eine ungerade Anzahl. Die invertierenden UND-Einheiten ND50 bis ND56 sind jeweils als NAND-Gatter realisiert.
Jede der Stromversorgungseinheiten P50 bis P56 ist als PMOS- Transistor realisiert, bei dem die Energieversorgungsspannung VDD an dem Source-Anschluß angelegt ist, das Ausgangssignal eines entsprechenden automatischen Impulsgenerators ist an dem Gate-Anschluß angelegt und der Drain-Anschluß ist mit dem Ausgangsanschluß N des Referenzspannungsgenerators 23a ver­ bunden. Die Stromversorgungseinheiten P50 bis P56 können so ausgelegt werden, dass sie eine geringere Stromversorgungs­ leistungsfähigkeit aufweisen als die Stromversorgungseinheit P40 der ersten Ausführungsform. Die Energieversorgungsspan­ nung VDD kann eine externe Energieversorgungsspannung, die von außerhalb der integrierten Schaltung, beispielsweise ein Rambus-DRAM, angelegt ist, eine interne Energieversorgungs­ spannung, die intern aus der empfangenen externen Energiever­ sorgungsspannung erzeugt ist, eine verstärkte Spannung sein, die höher als die externe Energieversorgungsspannung und/oder eine andere Energieversorgungsspannung ist.
Demgemäß kann bei einem Referenzspannungskompensator gemäß der zweiten Ausführungsform nur der automatische Impulsgene­ rator und die Stromversorgungseinheit arbeiten, die einem entsprechenden Stromverstärkungssteuersignal der Stromver­ stärkungssteuersignale Ictl<6 : 0< zugeordnet sind, das akti­ viert und im logisch hohen Zustand ist. Beispielsweise wird dann, wenn das Stromverstärkungssteuersignal Ictl3 der Stromverstärkungssteuersignale Ictl<6 : 0< in einem logisch ho­ hen Zustand ist, so wie in der Fig. 4 gezeigt ist, nur das Torfreigabesignale Envg3 aktiviert und hat den Pegel der Re­ ferenzspannung Vgate. Demgemäß wird nur der automatische Im­ pulsgenerator 73 betrieben. Daher speist die Stromversor­ gungseinheit P53 in Reaktion auf das Ausgangssignal des auto­ matischen Impulsgenerators 73 den Strom in den Ausgang­ sanschluß N des Referenzspannungsgenerators 23a ein und er­ laubt dadurch, dass eine unnötige Stromaufnahme verringert wird. Folglich wird in Referenzspannungskompensatoren gemäß der zweiten Ausführungsform basierend auf den Stromverstär­ kungssteuersignalen Ictl<6 : 0< nur die erforderliche Strommen­ ge in den Ausgangsanschluß N des Referenzspannungsgenerators 23a eingespeist, wodurch ermöglicht wird, dass die Stromauf­ nahme verringert wird.
Wie zuvor beschrieben wurde, können Referenzspannungsregler und Verfahren gemäß der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wenigstens teilweise einen anfänglichen Abfall der Referenzspannung Vgate kompensieren, ohne eine Erhöhung der Kapazität des Referenzspannungsgenerators 23a zu erfordern. Beispielsweise kann bei einem Rambus-DRAM gemäß einer Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung der Referenzspannungs­ kompensator 23b einen anfänglichen Abfall der Referenzspan­ nung Vgate kompensieren, so dass die Torfreigabesignale Envg<6 : 0< schnell auf dem Pegel der Referenzspannung Vgate stabilisiert werden können. Ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb und/oder eine verringerte Fehleranzahl ist möglich.
In den Zeichnungen und in der Beschreibung wurden typische bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und auch wenn spezielle Ausdrücke verwendet wurden, sind diese nur in einem allgemeinen und beschreibenden Sinn und nicht zum Zweck der Beschränkung verwendet, und der Rahmen der Erfindung ist in den folgenden Ansprüchen erläutert.

Claims (28)

1. Referenzspannungsregler für eine integrierte Schaltung, die einen Ausgangstreiber mit einer in Reaktion auf eine se­ lektive Aktivierung mehrerer Torfreigabesignale veränderbaren Stromverstärkung, einen Referenzspannungsverteiler, der eine Referenzspannung empfängt und die Torfreigabesignale selektiv aktiviert, um eine Referenzspannung in Reaktion auf mehrere Stromverstärkungssteuersignale während einer Aktivierung ei­ nes Ausgangsfreigabesignals bereitzustellen, und eine Strom­ steuerschaltung aufweist, die eine Last an dem Ausgangstrei­ ber erfasst und die Stromverstärkungssteuersignale erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass der Referenzspannungsregler fol­ gendes aufweist:
  • - einen Referenzspannungsgenerator, der die Referenzspan­ nung erzeugt und die Referenzspannung dem Referenzspannungs­ verteiler zuführt und
  • - einen Referenzspannungskompensator, der einem Ausgangs­ anschluß des Referenzspannungsgenerators in Reaktion auf das Ausgangsfreigabesignal für einen vorbestimmten Zeitraum Strom zuführt, um einen Abfall der Referenzspannung zu kompensie­ ren.
2. Referenzspannungsregler nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Referenzspannungskompensator durch die Stromverstärkungssteuersignale steuerbar ist, um den Strom, der dem Ausgangsanschluß des Referenzspannungsgenerators zu­ geführt wird, zu variieren.
3. Referenzspannungsregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Referenzspannungskompensator folgen­ des aufweist:
  • - einen automatischen Impulsgenerator, der in Reaktion auf die Aktivierung des Ausgangsfreigabesignals für den vor­ bestimmten Zeitraum ein Impulssignal erzeugt, und
  • - eine Stromversorgungsschaltung, die in Reaktion auf das Impulssignal des automatischen Impulsgenerators den Strom an den Ausgangsanschluß des Referenzspannungsgenerators liefert.
4. Referenzspannungsregler nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der automatische Impulsgenerator folgendes aufweist:
  • - eine invertierende Verzögerungseinheit, die das Aus­ gangsfreigabesignal verzögert und invertiert, und
  • - eine invertierende UND-Schaltung, die eine UND- Operation in bezug auf das Ausgangsfreigabesignal und ein Ausgangssignal der invertierenden Verzögerungseinheit durch­ führt und ein Ergebnis der UND-Operation invertiert, um das Impulssignal zu erzeugen.
5. Referenzspannungsregler nach Anspruch 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, dass die Stromversorgungsschaltung ei­ nen PMOS-Transistor aufweist, bei dem eine Energieversor­ gungsspannung an den Source-Anschluß, das Ausgangssignal des automatischen Impulsgenerators an den Gate-Anschluß angelegt ist und der Drain-Anschluß mit dem Ausgangsanschluß des Refe­ renzspannungsgenerators verbunden ist.
6. Referenzspannungsregler nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Referenzspannungskompensator folgendes aufweist:
  • - mehrere automatische Impulsgeneratoren, von denen jeder in Reaktion auf die Aktivierung des Ausgangsfreigabesignals für den vorbestimmten Zeitraum ein Impulssignal erzeugt, wäh­ rend ein entsprechendes Stromverstärkungssteuersignal akti­ viert ist und
  • - mehrere Stromversorgungsschaltungen, wobei jede einen Strom in den Ausgangsanschluß des Referenzspannungsgenerators in Reaktion auf das Ausgangssignal eines entsprechenden auto­ matischen Impulsgenerators einspeist.
7. Referenzspannungsregler nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass jeder automatische Impulsgenerator folgen­ des aufweist:
  • - eine invertierende Verzögerungseinheit, die das Aus­ gangsfreigabesignal verzögert und invertiert, und
  • - eine invertierende UND-Schaltung, die eine UND- Operation in bezug auf das entsprechende Stromverstärkungs­ steuersignal, das Ausgangsfreigabesignal und ein Ausgangssig­ nal der invertierenden Verzögerungseinheit durchführt und ein Ergebnis der UND-Operation invertiert, um das Impulssignal zu erzeugen.
8. Referenzspannungsregler nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgungsschaltung einen PMOS-Transistor aufweist, bei dem eine Energieversorgungs­ spannung an den Source-Anschluß und das Ausgangssignal des entsprechenden automatischen Impulsgenerators an den Gate- Anschluß angelegt ist und der Drain-Anschluß mit dem Ausgangs­ anschluß des Referenzspannungsgenerators verbunden ist.
9. Integrierte Schaltung mit:
  • - einem Ausgangstreiber mit einer in Reaktion auf eine selektive Aktivierung mehrerer Torfreigabesignale veränderba­ ren Stromverstärkung,
  • - einem Referenzspannungsverteiler, der eine Referenz­ spannung empfängt und die Torfreigabesignale selektiv akti­ viert, um in Reaktion auf mehrere Stromverstärkungssteuersig­ nale während einer Aktivierung eines Ausgangsfreigabesignals eine Referenzspannung bereitzustellen,
  • - einer Stromsteuerschaltung, die eine Last an dem Aus­ gangstreiber erfasst und die Stromverstärkungssteuersignale erzeugt,
gekennzeichnet durch
  • - einen Referenzspannungsgenerator, der die Referenzspan­ nung erzeugt und die Referenzspannung dem Referenzspannungs­ verteiler zuführt, und
  • - einen Referenzspannungskompensator, der in Reaktion auf das Ausgangsfreigabesignal einem Ausgangsanschluß des Refe­ renzspannungsgenerators für einen vorbestimmten Zeitraum Strom zuführt, um einen Abfall der Referenzspannung zu kom­ pensieren.
10. Integrierte Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Referenzspannungskompensator durch die Stromverstärkungssteuersignale gesteuert ist, um den Strom, der dem Ausgangsanschluß des Referenzspannungsgenerators zu­ geführt wird, zu variieren.
11. Integrierte Schaltung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Referenzspannungskompensator folgen­ des aufweist:
  • - einen automatischen Impulsgenerator, der in Reaktion auf die Aktivierung des Ausgangsfreigabesignals für den vor­ bestimmten Zeitraum ein Impulssignal erzeugt, und
  • - eine Stromversorgungsschaltung, die in Reaktion auf das Impulssignal des automatischen Impulsgenerators den Strom dem Ausgangsanschluß des Referenzspannungsgenerators zuführt.
12. Integrierte Schaltung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der automatische Impulsgenerator folgendes aufweist:
  • - eine invertierende Verzögerungseinheit, die das Aus­ gangsfreigabesignal verzögert und invertiert, und
  • - eine invertierende UND-Schaltung, die in bezug auf das Ausgangsfreigabesignal und ein Ausgangssignal der invertie­ renden Verzögerungseinheit eine UND-Operation durchführt und ein Ergebnis der UND-Operation invertiert, um das Impulssig­ nal zu erzeugen.
13. Integrierte Schaltung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgungsschaltung einen PMOS-Transistor aufweist, bei dem eine Energieversorgungs­ spannung an den Source-Anschluß und das Ausgangssignal des automatischen Impulsgenerators an den Gate-Anschluß angelegt ist und der Drain-Anschluß mit dem Ausgangsanschluß des Refe­ renzspannungsgenerators verbunden ist.
14. Integrierte Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Referenzspannungskompensator folgendes aufweist:
  • - mehrere automatische Impulsgeneratoren, von denen jeder in Reaktion auf die Aktivierung des Ausgangsfreigabesignals für den vorbestimmten Zeitraum ein Impulssignal erzeugt, wäh­ rend ein entsprechendes Stromverstärkungssteuersignal akti­ viert ist, und
  • - mehrere Stromversorgungsschaltungen, von denen jede in Reaktion auf das Ausgangssignal eines entsprechenden automa­ tischen Impulsgenerators dem Ausgangsanschluß des Referenz­ spannungsgenerators Strom zuführt.
15. Integrierte Schaltung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, dass jeder automatische Impulsgenerator folgendes aufweist:
  • - eine invertierende Verzögerungseinheit, die das Aus­ gangsfreigabesignal verzögert und invertiert, und
  • - eine invertierende UND-Schaltung, die eine UND- Operation in bezug auf das entsprechende Stromverstärkungs­ steuersignal, das Ausgangsfreigabesignal und ein Ausgangssig­ nal der invertierenden Verzögerungseinheit durchführt und ein Ergebnis der UND-Operation invertiert, um das Impulssignal zu erzeugen.
16. Integrierte Schaltung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgungsschaltung einen PMOS-Transistor aufweist, bei dem eine Energieversorgungs­ spannung an den Source-Anschluß und das Ausgangssignal des entsprechenden automatischen Impulsgenerators an den Gate- Anschluß angelegt ist und der Drain-Anschluß mit dem Ausgang­ sanschluß des Referenzspannungsgenerators verbunden ist.
17. Referenzspannungsregler für ein Ausgangstreibersystem einer integrierten Schaltung, das auf eine Referenzspannung und auf ein Ausgangsfreigabesignal reagiert und das in bezug auf eine Stromverstärkung in Reaktion auf ein Stromverstär­ kungssteuersignal veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Referenzspannungsregler folgendes aufweist:
  • - einen Referenzspannungsgenerator, der die Referenzspan­ nung für das Ausgangstreibersystem der integrierten Schaltung erzeugt, und
  • - einen Zusatzstromgenerator, der in Reaktion auf das Ausgangsfreigabesignal für einen vorbestimmten Zeitraum einen anfänglichen Zusatzstrom für das Ausgangstreibersystem der integrierten Schaltung bei der Referenzspannung erzeugt.
18. Referenzspannungsregler nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Zusatzstromgenerator einen festen, an­ fänglichen Zusatzstrom für das Ausgangstreibersystem der in­ tegrierten Schaltung bei der Referenzspannung für den vorbe­ stimmten Zeitraum in Reaktion auf das Ausgangsfreigabesignal erzeugt.
19. Referenzspannungsregler nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Zusatzstromgenerator einen variablen anfänglichen Zusatzstrom für das Ausgangstreibersystem der integrierten Schaltung bei der Referenzspannung für den vor­ bestimmten Zeitraum in Reaktion auf das Ausgangsfreigabesig­ nal erzeugt, der in Reaktion auf das Stromverstärkungssteuer­ signal variabel ist.
20. Referenzspannungsregler nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzstromgenerator ei­ nen ausreichenden anfänglichen Zusatzstrom für das Ausgangs­ treibersystem der integrierten Schaltung erzeugt, um einen anfänglichen Anfall der Referenzspannung zu kompensieren, der von dem Referenzspannungsgenerator bei einer anfänglichen Ak­ tivierung des Ausgangstreibersystems erzeugt wird.
21. Integrierte Schaltung mit:
  • - einem Ausgangstreibersystem der integrierten Schaltung, das auf eine Referenzspannung und auf ein Ausgangsfreigabe­ signal reagiert und das in bezug auf eine Stromverstärkung in Reaktion auf ein Stromverstärkungssteuersignal veränderbar ist,
gekennzeichnet durch
  • - einen Referenzspannungsgenerator, der die Referenzspan­ nung für das Ausgangstreibersystem der integrierten Schaltung erzeugt, und
  • - einen Zusatzstromgenerator, der in Reaktion auf das Ausgangsfreigabesignal für einen vorbestimmten Zeitraum einen anfänglichen Zusatzstrom für das Ausgangstreibersystem der integrierten Schaltung bei der Referenzspannung erzeugt.
22. Integrierte Schaltung nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Zusatzstromgenerator einen festen anfäng­ lichen Zusatzstrom für das Ausgangstreibersystem der inte­ grierten Schaltung bei der Referenzspannung für den vorbe­ stimmten Zeitraum in Reaktion auf das Ausgangsfreigabesignal erzeugt.
23. Integrierte Schaltung nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Zusatzstromgenerator einen variablen an­ fänglichen Zusatzstrom für das Ausgangstreibersystem der in­ tegrierten Schaltung bei der Referenzspannung für den vorbe­ stimmten Zeitraum in Reaktion auf das Ausgangsfreigabesignal erzeugt, der in Reaktion auf das Stromverstärkungssteuersig­ nal veränderbar ist.
24. Integrierte Schaltung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzstromgenerator ei­ nen ausreichenden anfänglichen Zusatzstrom für das Ausgangs­ treibersystem der integrierten Schaltung erzeugt, um einen anfänglichen Abfall der Referenzspannung zu kompensieren, der von dem Referenzspannungsgenerator bei der anfänglichen Akti­ vierung des Ausgangstreibersystems erzeugt ist.
25. Verfahren zum Bereitstellen einer Referenzspannung für ein Ausgangstreibersystem einer integrierten Schaltung, das auf die Referenzspannung und auf ein Ausgangsfreigabesignal reagiert und das bezüglich einer Stromverstärkung in Reaktion auf ein Stromverstärkungssteuersignal veränderbar ist, da­ durch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
  • - Erzeugen der Referenzspannung für das Ausgangstreiber­ system der integrierten Schaltung und
  • - Erzeugen eines anfänglichen Zusatzstroms für das Aus­ gangstreibersystem der integrierten Schaltung bei der Refe­ renzspannung für einen vorbestimmten Zeitraum in Reaktion auf das Ausgangsfreigabesignal.
26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Erzeugens eines anfänglichen Zusatz­ stroms das Erzeugen eines festen anfänglichen Zusatzstroms für das Ausgangstreibersystem der integrierten Schaltung bei der Referenzspannung für den vorbestimmten Zeitraum in Reak­ tion auf das Ausgangsfreigabesignal aufweist.
27. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Erzeugens eines anfänglichen Zusatz­ stroms das Erzeugen eines variablen anfänglichen Zusatzstroms für das Ausgangstreibersystem der integrierten Schaltung bei der Referenzspannung für den vorbestimmten Zeitraum in Reak­ tion auf das Ausgangsfreigabesignal aufweist, der in Reaktion auf das Stromverstärkungssteuersignal veränderbar ist.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 27, worin der Schritt des Erzeugens eines anfänglichen Zusatzstroms das Er­ zeugen eines ausreichenden anfänglichen Zusatzstroms für das Ausgangstreibersystem der integrierten Schaltung aufweist, um einen anfänglichen Abfall der Referenzspannung zu kompensie­ ren, der durch den Schritt des Erzeugens der Referenzspannung bei der anfänglichen Aktivierung der Ausgangstreibersystems erzeugt ist.
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