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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Einschaltsignalgeneratoren für Halbleiterspeichereinrichtungen und speziell auf einen Einschaltsignalgenerator zum Erzeugen eines Einschaltsignals, welches während eines Eintritts in einen Tiefenabschaltvorgang gesperrt wird und durch eine interne Versorgungsspannung während des Austritts aus einem Tiefenabschaltvorgang freigegeben wird.
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Ein Eintritt in einen Tiefenabschaltvorgang wird durch einen Zustand gekennzeichnet, in welchem alle internen Versorgungsspannungen, welche innerhalb eines dynamischen Direktzugriffspeicher-(DRAN-)Einrichtung genutzt werden, abgeschaltet werden, um einen Standby-Strom-Drain zu reduzieren, wenn die DRAN-Einrichtung für eine Zeitperiode nicht genutzt wird. Ein Einschaltsignal ist ein Signal, welches anzeigt, dass eine DRAN-Einrichtung in der Lage ist, normal zu arbeiten. Wenn das Einschaltsignal bei einem hohen Pegel freigegeben wird, arbeitet die DRAN-Einrichtung normal.
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In der
US 5,822,246 ist ein verfahren und eine Vorrichtung zum detektieren des Spannungspegels einer Energiequelle eines Schaltkreises beschrieben.
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In der
US 5,670,906 ist ein integrierter Schaltkreis beschrieben, welcher in zwei verschiedenen Betriebsarten betrieben werden kann.
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1 und 2 sind Schaltkreisdiagramme von Einschaltsignalgeneratoren, welche nach dem Stand der Technik bekannt sind. Der Einschaltsignalgenerator beinhaltet einen Spannungsteiler 11 zum Aufteilen einer externen Versorgungsspannung Vext, eine Pull-Up- bzw. Hochzieh-Einheit 12 zum Hochziehen einer geteilten Spannung A, eine Treibereinheit 16 zum Empfangen der geteilten Spannung A, um ein Einschaltdetektiersignal DET zum Bestimmen der Zeit, in welcher ein Einschaltsignal PWRUP freigegeben ist, zu erzeugen und eine Treibereinheit 15 zum Empfangen des Einschaltdetektiersignals DET, um das Einschaltsignal PWRUP zu erzeugen. Die Treibereinheit 16 beinhaltet eine Hochzieheinheit 14 zum Hochziehen des Einschaltdetektiersignals DET und eine Abwärtszieheinheit 13 zum Abwärtsziehen des Einschaltdetektiersignals DET.
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Der Spannungsteiler 11 beinhaltet Widerstände R1 und R2, welche in Reihe zwischen die externe Versorgungsspannung Vext und eine Erdspannung Vss geschaltet sind. Die Hochzieheinheit 12 beinhaltet einen NMOS-Transistor N1, welcher zwischen die externe Versorgungsspannung Vext und einem Knoten SN1 geschaltet ist, und die geteilte Spannung A wird an dessen Gate angelegt. Die Abwärtszieheinheit 13 beinhaltet einen NMOS-Transistor N2, welcher zwischen einen Ausgangsknoten SN2 und der Erdspannung Vss geschaltet ist. Die geteilte Spannung A wird an das Gate des NMOS-Transistors N2 angelegt. Die Aufwärtszieheinheit 14 beinhaltet einen Widerstand R3, welcher zwischen die externe Versorgungsspannung Vext und den Ausgangsknoten SN2 geschaltet ist. Die Treibereinheit 15 beinhaltet einen Inverter IV1, welcher zwischen die externe Versorgungsspannung Vext und der Erdspannung Vss geschaltet ist. Der Inverter IV1 invertiert das Einschaltdetektiersignal DET, um das Einschaltsignal PWRUP auszugeben.
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Die Konstruktion des Einschaltsignalgenerators der 2 ist die gleiche wie die des Einschaltsignalgenerators der 1, außer dass ein PMOS-Transistor P1 in der Hochzieheinheit 14 anstatt des Widerstandes R3 benutzt wird. Entsprechend wird eine detaillierte Beschreibung der 2 weggelassen.
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Im Einschaltsignalgenerator entsprechend dem Stand der Technik wird das Einschaltsignal PWRUP bei einem niedrigen Pegel gesperrt bis eine interne Versorgungsspannung, welche von der externen Versorgungsspannung Vext erzeugt wird, einen stabilen Pegel erreicht hat. Das Einschaltsignal PWRUP wird bei einem hohen Pegel freigegeben, wenn der Strom, welcher durch den Widerstand R3 (3) oder den PMOS-Transistor P1 (2) fließt, größer ist als der Strom, welcher durch den NMOS-Transistor N2 fließt.
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Das Einschaltsignal PWRUP wird immer bei einem Eintritt in einen Tiefenabschaltvorgang freigegeben, ebenso wie beim Austritt aus einem Tiefenabschaltvorgang. Das Einschaltsignal PWRUP ist immer freigegeben, da einige Halbleiterelemente wie z. B. ein Taktpuffer oder ein Modusregistersatz, etc., in einem Betriebszustand während des Austritts aus einem Tiefenabschaltvorgangs in Betrieb sein sollte.
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Wenn jedoch das Einschaltsignal PWRUP bei einem hohen Pegel beim Eintritt in einen Tiefenabschaltvorgang freigegeben wird, arbeitet die DRAM-Einrichtung in dem Zustand, in welchem die interne Versorgungsspannung nicht erzeugt wird. Entsprechend werden die Halbleiterelemente, welche bei der internen Versorgungsspannung arbeiten, falsch arbeiten, da die interne Versorgungsspannung Vent nicht hierzu geliefert wird.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung beim Eintritt in den Tiefenabschaltvorgang eine Fehlfunktion zu verhindern, indem ein Tiefenabschalt-Einschaltsignal benutzt wird, welches immer für Halbleiterelemente freigegeben ist, welche in einem Standby-Modus beim Eintritt in den Tiefenabschaltvorgang verbleiben und, wobei ein Einschaltsignal genutzt wird, welches bei dem Eintritt in den Abschaltvorgang gesperrt ist und welches beim Austritt aus dem Tiefenabschaltvorgang für Halbleiterelemente freigegeben wird, welches arbeitet nachdem eine interne Versorgungsspannung erzeugt ist.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch die Gegenstände der Patentansprüche 1, 6 und 13. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Das beschriebene Gerät kann einen Einschaltdetektor zum Erzeugen eines Einschaltdetektiersignals mittels einer externen Versorgungsspannung beinhalten, einen Tiefenabschaltvorgang-Einschaltsignalgenerator zum Erzeugen eines Tiefenabschalt-Einschaltsignals in Antwort auf das Einschaltdetektiersignal ein Einschaltsignalgenerator zum Erzeugen eines Einschaltsignals in Antwort auf das Einschaltdetektiersignal und einen Einschaltcontroller zum Bestimmen, ob oder ob nicht das Einschaltsignal beim Eintritt in einen Abschaltvorgang freigegeben wird.
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Nach einem anderen Gesichtspunkt kann das beschriebene Gerät einen Einschaltdetektor beinhalten, zum Erzeugen eines Einschaltdetektiersignals mittels einer externen Versorgungsspannung, ein Tiefenabschaltvorgang-Einschaltsignalgenerator zum Empfangen des Einschaltdetektiersignals um ein Tiefenabschalt-Einschaltsignal und einen Einschaltcontroller zum Empfangen des Einschaltdetektiersignals und ein Tiefenabschaltmodussignal, um ein Einschaltsteuersignal zu erzeugen. Das veröffentlichte Gerät kann auch einen Einschaltsignalgenerator beinhalten, zum Erzeugen eines Einschaltsignals, welches freigegeben oder gesperrt wird entsprechend dem Einschaltsteuersignal.
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In einem anderen Gesichtspunkt kann das beschriebene Gerät einen Tiefenabschalt-Einschaltgenerator beinhalten, zum Erzeugen eines Tiefenabschalt-Einschaltdetektiersignals mittels einer externen Versorgungsspannung, einen Einschaltsignalgenerator zum Erzeugen eines Einschaltsignals mittels einer internen Versorgungsspannung und einen Einschaltcontroller, zum Bestimmen, ob oder ob nicht das Einschaltsignal beim Eintritt in einen Tiefenabschaltvorgang gesperrt wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 und 2 sind Schaltkreisdiagramme des Einschaltsignalgenerators entsprechend dem Stand der Technik;
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3 und 4 sind Schaltkreisdiagramme für einen ersten Typ von Einschaltsignalgeneratoren;
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5 und 6 sind Schaltkreisdiagramme für einen zweiten Typ von Einschaltsignalgeneratoren;
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7a bis 7c sind detaillierte Schaltkreisdiagramme von Einschaltsteuergeräten der 5 und 6;
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8 und 9 sind Schaltkreisdiagramme eines dritten Typs von Einschaltsignalgeneratoren und
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10 ist ein Zeitdiagramm des Einschaltsignalgenerators.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Mit Bezug auf die 3 und 4 beinhaltet der erste Typ von Einschaltsignalgeneratoren einen Einschaltdetektor 110, einen Einschaltsignalgenerator 120 für einen Tiefenabschaltvorgang, einen Einschaltsignalgenerator 130 und ein Einschaltsteuergerät 140.
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Der Einschaltdetektor 110 beinhaltet einen Spannungsteiler 111 zum Teilen einer externen Versorgungsspannung Vext, eine Hochzieheinheit 112 zum Hochziehen einer geteilten Spannung A und einer Treibereinheit 115 zum Empfangen der geteilten Spannung A, um ein Einschaltdetektiersignal DET zu erzeugen, um eine Freigabezeit eines Einschaltsignals bei einem Tiefenabschaltvorgang DPD-PWRUP und eine Einschaltsignal PWRUP zu bestimmen.
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Die Treibereinheit 115 beinhaltet einen Hochzieheinheit 114 zum Hochziehen des Einschaltdetektiersignals DET und eine Einheit zum Hinunterziehen 113 zum Hinunterziehen des Einschaltdetektiersignals DET.
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Der Spannungsteiler 11 beinhaltet die Widerstande R11 und R12, welche in Reihe zwischen die externe Versorgungsspannung Vext und einer Erdspannung Vss geschaltet sind. Die Hochzieheinheit 112 beinhaltet NMOS-Transistor N11, welcher zwischen die externe Versorgungsspannung Vext und einem Knoten SN11 geschaltet ist, und die geteilte Spannung A ist an ihrem Gate angelegt. Die Einheit zum Herunterziehen 113 beinhaltet NMOS-Transistor N12, welcher zwischen einem Ausgangsknoten SN12 und der Erdspannung Vss geschaltet ist. Die geteilte Spannung A wird an das Gate von N12 angelegt. Die Einheit zum Hochzeihen 114 beinhaltet einen Widerstand R13, welcher zwischen die externe Versorgungsspannung Vext und dem Ausgangsknoten SN12 geschaltet ist.
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Der Einschaltdetektor 110 gibt das Einschaltdetektiersignal DET entsprechend einem Stromverhältnis des Widerstandes R13 und des NMOS-Transistors N12 aus. Das Einschaltdetektiersignal DET bestimmt die Zeit, während der das Einschaltsignal für den Tiefenabschaltvorgang DPD-PWRUP und das Einschaltsignal PWRUP freigegeben sind. Dies ist der Fall, wenn der Strom, welcher durch den Widerstand R13 (oder den PMOS-Transistor P12 der 4) fließt, größer ist, als der Strom, welcher durch den NMOS-Transistor N12 fließt, der Einschaltdetektor 110 gibt das Einschaltdetektiersignal DET mit einem niedrigen Pegel aus, um das Einschaltsignal für den Tiefenabschaltvorgang DPD-PWRUP und das Einschaltsignal PWRUP mit einem hohen Pegel freizugeben.
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Der Inverter IV11 invertiert das Einschaltdetektiersignal DET. Der Einschaltsignalgenerator fur den Tiefenabschaltvorgang 120 beinhaltet die Inverter IV12 und IV13, welche zwischen der externen Versorgungsspannung Vext und der Erdspannung Vss geschaltet sind. Die Inverter IV12 und IV13 invertieren ein Ausgangssignal eines Inverter IV11, um das Einschaltsignal für den Tiefeinabschaltvorgang DPD-PWRUP zu erzeugen.
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Der Einschaltsignalgenerators für den Tiefenabschaltvorgang 120 erzeugt das Einschaltsignal für den Tiefenabschaltvorgang DPD-PWRUP, welches immer beim Eintritt in den Tiefenabschaltvorgang, wie auch beim Austritt aus dem Tiefenabschaltvorgang freigegeben wird.
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Der Einschaltsignalgenerator 130 beinhaltet die Inverter IV14 und IV15, welche zwischen der internen Versorgungsspannung Vint und der Erdspannung Vss geschaltet sind. Die Inverter IV14 und IV15 invertieren das Ausgangssignal des Inverter IV11, um das Einschaltsignal PWRUP zu erzeugen. Der Einschaltsignalgenerator 130 erzeugt das Einschaltsignal PWRUP, welches bei einem niedrigen Pegel beim Eintritt in den Abschaltvorgang gesperrt wird und bei einem hohen Pegel durch die interne Versorgungsspannung Vint beim Austritt aus dem Tiefenabschaltvorgang freigegeben wird.
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Das Einschaltsteuergerät 140 beinhaltet ein PMOS-Transistor P11, dessen Quelle mit der externen Versorgungsspannung Vext verbunden ist. Ein Modussignal des Tiefenabschaltvorgangs DPD wird an dessen Gate gelegt. Beim Eintritt in den Tiefenabschaltvorgang ist das Modussignal für den Tiefenabschaltvorgang DPD bei einem hohen Pegel und deshalb wird das Einschaltsteuergerät 140 nicht freigegeben und liefert die externe Versorgungsspannung Vext nicht an den Einschaltgenerator 130. Beim Austritt aus dem Tiefenabschaltvorgang ist das Modussignal des Tiefenabschaltvorgangs DPD auf einem niedrigen Pegel und deshalb wird das Einschaltsteuergerät freigegeben, um die interne Versorgungsspannung Vint aus der externen Versorgungsspannung Vext zu liefern. Umgekehrt wird die interne Versorgungsspannung Vint den Einschaltsignalgenerators 130 geliefert.
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Der Aufbau des Einschaltsignalgenerators der 4 ist im Wesentlichen der gleiche, wie der des Einschaltsignalgenerators in 3, außer dass ein PMOS-Transistor P12 in dem Einschaltdetektor 110 anstatt eines Widerstands R13 der 3 verwendet wird. Entsprechend wird eine detaillierte Beschreibung der 4 weggelassen.
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Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Einschaltsignalgenerators der 3 und 4 in Kürze beschrieben. Zuerst wird das Einschaltsignal für den Tiefenabschaltvorgang DPD-PWRUP für einen Taktfreigabepuffer oder einen Modusregistersatz, etc. genutzt, welcher in einem Standby-Zustand beim Eintritt in den Tiefenabschaltvorgang sein sollte. Das Einschaltsignal PWRUP wird für eine Initialisierung der anderen Halbleiterelemente in einer DRAM-Einrichtung mittels der internen Versorgungsspannung benutzt.
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Wenn der Strom, welcher durch den Widerstand R13 (3) oder den PMOS-Transistor P12 (4) fließt, großer ist als der Strom, welcher durch den NMOS-Transistor N12 fließt, geht das Einschaltdetektiersignal DET zu einem niedrigen Pegel über. Wenn das Einschaltdetektiersignal DET zu einem niedrigen Zustand übergeht, werden das Einschaltsignal fur den Tiefenabschaltvorgang DPD-PWRUP und ein Einschaltsignal PWRUP bei hohen Pegeln freigegeben.
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Zu dieser Zeit wird das Einschaltsignal für den Tiefenabschaltvorgang DPD-PWRUP immer bei einem hohen Pegel beim Eintritt in den Tiefenabschaltvorgang und beim Austritt aus dem Tiefenabschaltvorgang freigegeben. Auf der anderen Seite ist das Einschaltsignal PWRUP bei einem niedrigen Pegel beim Eintritt in den Abschaltvorgang gesperrt und wird bei einem hohen Zustand durch die interne Versorgungsspannung Vint von dem PMOS-Transistor P11 beim Austritt aus dem Tiefenabschaltvorgang freigegeben.
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Detaillierter ausgedrückt, das Modussignal des Tiefenabschaltvorgangs DPD ist bei einem hohen Pegel beim Eintritt in den Tiefenabschaltvorgang und deshalb scheidet PMOS-Transistor P11 ab. Da die externe Versorgungsspannung Vext nicht an die Inverter IV14 und IV15 geliefert wird, wird das Einschaltsignal PWRUP bei einem niedrigen Pegel gesperrt. Beim Einschaltausgang aus dem Tiefenabschaltvorgang ist das Modussignal des Tiefenabschaltvorgangs DPD bei einem niedrigen Pegel und deshalb schaltet der PMOS-Transistor P11 ein und die interne Versorgungsspannung Vint wird von der externen Versorgungsspannung Vext geliefert. Da die interne Versorgungsspannung dem Einschaltsignalgenerator 130 geliefert wird, wird das Einschaltsignal PWRUP bei einem hohen Pegel durch die interne Versorgungsspannung Vint freigegeben.
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Entsprechend der Gerate, welche in den 3 und 4 gezeigt werden, wird das Einschaltsignal für den Tiefenabschaltvorgang DPD-PWRUP bei einem hohen Pegel beim Eintritt zum Tiefenabschaltvorgang und beim Austritt aus dem Tiefenabschaltvorgang freigegeben. Die Gerte, welche in den 3 und 4 gezeigt werden, sperren das Einschaltsignal PWRUP bei einem niedrigen Pegel beim Eintritt in den Tiefenabschaltvorgang und geben das Einschaltsignal PWRUP bei einem hohen Pegel beim Austritt aus dem Tiefenabschaltvorgang frei. Deshalb kann die Fehlfunktion der Halbleiterspeichereinrichtung bei Eintritt in den Tiefenabschaltvorgang verhindert werden.
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5 und 6 sind Schaltkreisdiagramme für einen zweiten Typ von Einschaltsignalgeneratoren. Die Einschaltsignalgeneratoren beinhalten einen Einschaltdetektor 210, einen Einschaltsignalgenerator 220 fur einen Tiefenabschaltvorgang, ein Einschaltsteuergerät 230 und einen Einschaltsignalgenerator 240.
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Der Einschaltdetektor 210 beinhaltet einen Spannungsteiler 211 zum Teilen einer externen Versorgungsspannung Vext, eine Hochzieheinheit 212 zum Hochziehen einer geteilten Spannung A und einer Treibereinheit 215 zum Empfangen der geteilten Spannung A, um ein Einschaltdetektiersignal DET zu erzeugen, um eine Freigabezeit eines Einschaltsignals für einen Tiefenabschaltvorgang DPD-PWRUP und ein Einschaltsignal PWRUP zu bestimmen. Die Treibereinheit 215 beinhaltet eine Einheit 213 zum Hinunterziehen, um das Einschaltdetektiersignal DET hinunterzuziehen und eine Einheit 214 zum Hochziehen, um das Einschaltdetektiersignal DET hochzuziehen.
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Der Spannungsteiler 211 beinhaltet die Widerstände R21 und R22, welche in Reihe zwischen der externen Versorgungsspannung Vext und einer Erdspannung Vss geschaltet sind. Die Einheit zum Hochziehen 212 beinhaltet einen NMOS-Transistor N21, dessen Quelle und dessen Drain jeweils mit der externen Versorgungsspannung Vext und einem Knoten SN21 verbunden sind. Die geteilte Spannung A wird an das Gate des NMOS-Transistors N21 angelegt. Die Einheit zum Hinunterziehen 213 beinhaltet einen NMOS-Transistor N22, dessen Drain und dessen Quelle jeweils mit einem Ausgangsknoten SN22 und der Erdspannung Vss verbunden sind. Die geteilte Spannung A wird an das Gate des NMOS-Transistors N22 angelegt. Die Einheit zum Hochziehen beinhaltet einen Widerstand R23, welcher zwischen der externen Versorgungsspannung Vext und dem Ausgangsknoten SN22 angeschlossen ist.
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Der Einschaltdetektor 210 gibt das Einschaltdetektiersignal DET entsprechend einem Stromverhältnis des Widerstandes R23 und des NMOS-Transistors N22 aus und bestimmt, wenn das Einschaltsignal für den Tiefenabschaltvorgang DPD-PWRUP und das Einschaltsignal PWRUP durch das Einschaltdetektiersignal DET freigegeben sind. Dies ist der Fall, wenn der Strom, welcher durch den Widerstand R23 (5) oder dem PMOS-Transistor P21 (6) fließt größer ist, als der Strom, welcher durch den NMOS-Transistor N22 fließt, dann gibt der Einschaltdetektor 210 das Einschaltdetektiersignal DET mit einem niedrigen Pegel aus, um das Einschaltsignal für den Tiefenabschaltvorgang DPD-PWRUP und das Einschaltsignal PWRUP bei hohen Pegeln freizugeben.
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Der Einschaltsignalgenerator 220 für den Tiefenabschaltvorgang beinhaltet die Inverter IV21, IV22 und IV23, welche zwischen der externen Versorgungsspannung Vext und der Erdspannung Vss angeschlossen sind. Die Inverter IV21 bis IV23 invertieren das Einschaltdetektiersignal DET, um das Einschaltsignal für den Tiefenabschaltvorgang DPD-PWRUP zu erzeugen.
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Der Einschaltsignalgenerator 220 fur den Tiefenabschaltvorgang erzeugt das Einschaltsignal fur den Tiefenabschaltvorgang DPD-PPRUP, welches immer beim Eintritt in den Tiefenabschaltvorgang und beim Austritt aus dem Tiefenabschaltvorgang freigegeben ist.
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Das Einschaltsteuergerät 230 empfängt das Einschaltdetektiersignal DET und das Modussignal für den Tiefenabschaltvorgang DPD und erzeugt ein Einschaltsteuersignal PWRUPZ zum Steuern, ob das Einschaltsignal PWRUP freizugeben ist.
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Das Einschaltsteuergerät 230 kann den Aufbau, wie in einer der 7A bis 7C gezeigt wird, besitzen.
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Das Einschaltsteuergerät 230, wie es in 7A gezeigt wird, beinhaltet einen Inverter IV27, welcher zwischen die externe Versorgungsspannung Vext und die Erdspannung Vss geschaltet ist. Der Inverter IV27 invertiert das Einschaltdetektiersignal DET. Ein Inverter IV28 wird auch zwischen die externe Versorgungsspannung Vext und die Erdspannung Vss geschaltet und invertiert das Modussignal für den Tiefenabschaltvorgang DPD. Ein NAND-Gate ND1 ist zwischen die externe Versorgungsspannung Vext und die Erdspannung Vss geschaltet und fuhrt eine NAND-Logik an den Ausgangssignalen der Inverter IV27 und IV28 aus, um ein Einschaltsteuersignal PWRUPZ zu erzeugen.
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Das Einschaltsteuergerät 230 wie es in 7B gezeigt wird, beinhaltet ein NOR-Gate NR1, welches zwischen der externen Versorgungsspannung Vext und der Erdspannung Vss geschaltet ist, welches eine NOR-Logik an dem Einschaltdetektiersignal DET und an dem Modussignal des Tiefenabschaltvorgangs DPD ausführt. Ein Inverter IV29, welcher zwischen der externen Versorgungsspannung Vext und der Erdspannung Vss geschaltet ist, invertiert ein Ausgangssignal des NOR-Gate NR1, um das Einschaltsteuersignal PWRUPZ zu erzeugen.
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Das Einschaltsteuergerät 230, wie es in 7C gezeigt ist, beinhaltet einen Inverter IV30, welcher zwischen der externen Versorgungsspannung Vext und der Erdspannung Vss geschaltet ist und invertiert das Modussignal für den Tiefenabschaltvorgang DPD. Ein PMOS-Tansistor P22 ist mit seiner Quelle und mit einem Drain mit der externen Versorgungsspannung und einer Ausgangsstufe jeweils verbunden. Ein Ausgangssignal des Inverters IV30 wird an das Gate des PMOS-Transistors P22 gelegt. Ein Übertragungsgate T1 empfängt das Eingangsdetektiersignal DET, um ein Einschaltsteuersignal PWRUPZ unter der Steuerung des Modussignals des Tiefenabschaltvorgangs DPD und des Ausgangssignals des Inverters IV30 zu erzeugen.
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Zuruck zu 6, der Einschaltsignalgenerators 240 beinhaltet die Inverter IV24, IV25 und IV26, von welchen jeder zwischen der externen Versorgungsspannung Vext und der Erdspannung Vss angeschlossen ist. Die Inverter IV24 bis IV26 invertieren das Einschaltsteuersignal PWRUPZ, um das Einschaltsignal PWRUP zu erzeugen. Der Einschaltsignalgenerator 240 erzeugt das Einschaltsignal PWRUP, welches bei einem niedrigen Pegel beim Eintritt in den Tiefenabschaltvorgang gesperrt wird und bei einem hohen Pegel beim Austritt aus dem Tiefenabschaltvorgang freigegeben wird.
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Der Aufbau des Einschaltsignalgenerators der 6 ist im Wesentlichen der gleiche, wie der des Einschaltsignalgenerators der 5, außer dass ein PMOS-Transistor P21 in dem Einschaltdetektor 210 anstatt des Widerstandes R23 benutzt wird. Entsprechend wird eine detaillierte Beschreibung der 6 weggelassen.
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Nachfolgend wird der Betrieb des zweiten Typs der Einschaltsignalgeneratoren in Kurze beschrieben.
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Das Einschaltsignal für den Tiefenabschaltvorgang DPD-PWRUP wird immer bei einem hohen Pegel in den Eintritt zum Tiefenabschaltvorgang und dem Austritt aus dem Tiefenabschaltvorgang freigegeben. Auf der anderen Seite wird das Einschaltsignal PWRUP bei einem niedrigen Pegel beim Eintritt in den Tiefenabschaltvorgang gesperrt und wird bei einem hohen Zustand beim Austritt in den Tiefenabschaltvorgang freigegeben.
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Detaillierter ausgedrückt ist das Modussignal für den Tiefenabschaltvorgang DPD bei einem hohen Pegel beim Eintritt in den Tiefenabschaltvorgang, und deshalb geht das Einschaltsteuersignal PWRUPZ zu einem hohen Pegel uber und das Einschaltsignal PWRUP wird bei einem niedrigen Pegel gesperrt. Beim Austritt aus dem Tiefenabschaltvorgang ist das Modussignal fur den Tiefenabschaltvorgang DPD bei einem niedrigen Pegel und das Einschaltsteuersignal PWRUPZ geht zu einem niedrigen Pegel über und das Einschaltsignal PWRUP wird bei einem hohen Pegel freigegeben.
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Der zweite Typ der Einschaltsignalgeneratoren gibt das Einschaltsignal für den Tiefenabschaltvorgang DPD-PWRUP bei einem hohen Pegel beim Eintritt in den Tiefenabschaltvorgang und beim Austritt aus dem Tiefeneinschaltvorgang frei. Entsprechend dem Einschaltsteuersignal PWRUPZ wird das Einschaltsignal PWRUP bei einem niedrigen Pegel beim Eintritt in den Tiefenabschaltvorgang gesperrt, das Einschaltsignal PWRUP wird bei einem hohen Pegel beim Austritt aus dem Tiefeneinschaltvorgang freigegeben. Deshalb kann die Fehlfunktion der Halbleiterchipeinrichtung beim Eintritt in den Tiefenabschaltvorgang verhindert werden.
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Als nächstes werden die Einschaltsignalgeneratoren eines dritten Typs detaillierter mit Bezug auf die beigefügten 8 und 9 beschrieben.
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Die 8 und 9 sind Schaltkreisdiagramme der Einschaltsignalgeneratoren des dritten Typs. Die Einschaltsignalgeneratoren beinhalten einen Einschaltsignalgenerator 310 für einen Tiefenabschaltvorgang, einen Einschaltsignalgenerator 320 und ein Einschaltsteuergerät 330.
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Der Einschaltsignalgenerator 310 fur einen Tiefenabschaltvorgang beinhaltet einen Spannungsteiler 311 zum Teilen einer externen Versorgungsspannung Vext, eine Hochzieheinheit 312 zum Hochziehen einer geteilten Spannung A und eine Treibereinheit 315 zum Empfangen der geteilten Spannung A, um ein Einschaltdetektiersignal DET zu erzeugen und eine Treibereinheit 316, um das Einschaltdetektiersignal DET zu empfangen, um ein Einschaltsignal für einen Tiefenabschaltvorgang DPD-PWRUP zu erzeugen. Die Treibereinheit 315 beinhaltet eine Hochzieheinheit 314, zum Hochziehen des Einschaltdetektiersignals DET und eine Einheit zum Hinunterziehen 313 zum Hinunterziehen des Einschaltdetektiersignals DET.
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Der Spannungsteiler 311 beinhaltet die Widerstande R31 und R32, welche in Reihe zwischen der externen Versorgungsspannung Vext und einer Erdspannung Vss geschaltet sind. Die Hochzieheinheit 312 beinhaltet einen NMOS-Transistor N31, dessen Quelle und dessen Drain jeweils mit der externen Versorgungsspannung Vext und einem Knoten SN31 verbunden sind. Die geteilte Spannung A wird an das Gerät des NMOS-Transistors N31 angelegt. Die Einheit zum Hinunterziehen 313 beinhaltet einen NMOS-Transistor N32, der mit seinem Drain und mit seiner Quelle jeweils mit einem Ausgangsknoten SN32 und der Erdspannung verbunden ist. Die geteilte Spannung A wird an das Gate des NMOS-Transistors N32 gelegt. Die Einheit zum Hochziehen 314 beinhaltet einen Widerstand R33, welcher zwischen der externen Versorgungsspannung Vext und dem Ausgangsknoten SN32 angeschlossen ist. Die Treibereinheit 316 beinhaltet die Inverter IV31, IV32 und IV33, welche zwischen der externen Versorgungsspannung Vext und der Erdspannung angeschlossen sind. Die Inverter IV31 bis IV33 invertieren das Einschaltdetektiersignal DET, um das Einschaltsignal fur den Tiefenabschaltvorgang DPD-PWRUP zu erzeugen. Der Einschaltsignalgenerator 310 für den Tiefenabschaltvorgang erzeugt das Einschaltsignal für den Tiefenabschaltvorgang DPD-PWRUP, welches immer beim Eintritt in den Tiefenabschaltvorgang und beim Austritt aus dem Tiefenabschaltvorgang freigegeben wird.
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Der Einschaltsignalgenerator 320 beinhaltet einen Spannungsteiler 331 zum Teilen einer internen Versorgungsspannung Vint, eine Hochzieheinheit 332 zum Hochziehen einer geteilten Spannung A, eine Treibereinheit 335 zum Empfangen der geteilten Spannung A, um ein Einschaltdetektiersignal DET zu erzeugen und eine Treibereinheit 336 zum Empfangen des Einschaltdetektiersignals DET, um eine Einschaltsignal PWRUP zu erzeugen.
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Die Treibereinheit 335 beinhaltet eine Hochzieheinheit 334 zum Hochziehen des Einschaltdetektiersignals DET und eine Einheit zum Herunterziehen 333 zum Herunterziehen des Einschaltdetektiersignals DET.
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Der Spannungsteiler 331 beinhaltet Widerstände R34 und R35, welche in Reihe zwischen der internen Spannung Vint und der Erdspannung Vss geschaltet sind. Die Hochzieheinheit 332 beinhaltet einen NMOS-Transistor N33, welcher zwischen der internen Versorgungsspannung Vint und einem Knoten SN33 geschaltet ist. Die geteilte Spannung A wird an das Gate des NMOS-Transistors N33 gelegt. Die Einheit zum Herunterziehen 333 beinhaltet einen NMOS-Transistor N34, welcher mit seinem Drain und mit seiner Quelle jeweils an einen Ausgangsknoten SN34 und die Erdspannung Vss geschaltet ist. Die geteilte Spannung A wird an das Gate des NMOS-Transistors N34 gelegt. Die Hochzieheinheit 334 beinhaltet einen Widerstand R36, welcher zwischen die interne Versorgungsspannung Vint und dem Ausgangsknoten SN34 geschaltet ist. Die Treibereinheit 336 beinhaltet die Inverter IV34, IV35 und IV36, welche zwischen der internen Versorgungsspannung Vint und der Erdspannung Vss geschaltet sind. Die Inverter IV34 bis IV36 invertieren das Einschaltdetektiersignal DET, um das Einschaltsignal PWRUP zu erzeugen.
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Der Einschaltsignalgenerator 320 erzeugt das Einschaltsignal PWRUP, welches bei einem niedrigen Pegel beim Eintritt in den Tiefenabschaltvorgang gesperrt wird und bei einem hohen Pegel beim Austritt aus den Tiefenabschaltvorgang freigegeben wird.
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Das Einschaltsteuergerät 330 beinhaltet einen PMOS-Transistor P31, der mit seiner Quelle mit der externen Versorgungsspannung verbunden ist. Das Modussignal des Tiefenabschaltvorgangs DPD wird an das Gate des PMOS-Transistors P31 angelegt.
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Beim Eintritt in den Tiefenabschaltvorgang ist das Modussignal für den Tiefenabschaltvorgang DPD auf einem hohen Pegel und das Einschaltsteuergerät 330, welches obigen Aufbau aufweist, schaltet den PMOS-Transistor P31 ab und liefert deshalb nicht die externe Versorgungsspannung Vext. Beim Austritt aus dem Tiefenabschaltvorgang ist das Modussignal für den Tiefenabschaltvorgang DPD auf einem niedrigen Pegel, welcher den PMOS-Transistor P31 freigibt und erzeugt die interne Versorgungsspannung Vint aus der externen Versorgungsspannung Vext und liefert die interne Versorgungsspannung Vint an den Einschaltsignalgenerator 320.
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Der Aufbau des Einschaltsignalgenerators der 9 ist im Wesentlichen der gleiche wie der des Einschaltsignalgenerators der 8, außer dass die PMOS-Transistoren P32 und P33 in dem Einschaltsignalgenerator 310 für den Tiefenabschaltvorgang und der Einschaltsignalgenerator 320 anstelle der Widerstände R33 und R36 genutzt werden. Entsprechend wird eine detaillierte Beschreibung der 9 weggelassen.
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Nachfolgend wird die Arbeitsweise des dritten Typs der Einschaltsignalgeneratoren in Kürze beschrieben.
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Das Einschaltsignal fur den Tiefenabschaltvorgang DPD-PWRUP ist immer bei einem hohen Pegel beim Eintritt in den Tiefenabschaltvorgang und beim Austritt aus dem Tiefenabschaltvorgang freigegeben. Auf der anderen Seite ist das Einschaltsignal PWRUP bei einem niedrigen Pegel beim Eingang in den Tiefenabschaltvorgang gesperrt und wird bei einem hohen Pegel beim Austritt aus dem Tiefenabschaltvorgang freigegeben.
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Detaillierter ausgedruckt, das Modussignal des Tiefenabschaltvorgangs DPD ist bei einem hohen Pegel beim Eintritt in den Tiefenabschaltvorgang und deshalb schaltet der PMOS-Transistor P31 ab. Die externe Versorgungsspannung Vext wird nicht beliefert und das Einschaltsignal PWRUP wird bei einem niedrigen Pegel gesperrt. Beim Austritt aus dem Tiefenabschaltvorgang ist das Modussignal des Tiefenabschaltvorgangs DPD bei einem niedrigen Pegel und der PMOS-Transistor P31 schaltet an. Die interne Versorgungsspannung Vint, welche aus der externen Versorgungsspannung Vext gemacht wird, wird an den Einschaltsignalgenerator 320 geliefert und das Einschaltsignal PWRUP wird bei einem hohen Pegel durch die interne Versorgungsspannung Vint freigegeben.
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Der dritte Typ der Einschaltsignalgeneratoren gibt das Einschaltsignal fur den Tiefenabschaltvorgang DPD-PWRUP bei einem hohen Pegel beim Eintritt in den Tiefenabschaltvorgang als auch beim Austritt aus dem Tiefenabschaltvorgang frei. Der dritte Typ der Einschaltsignalgeneratoren sperrt das Einschaltsignal PWRUP bei einem niedrigen Pegel beim Eintritt in den Abschaltvorgang und gibt das Einschaltsignal PWRUP bei einem hohen Pegel beim Austritt aus dem Abschaltvorgang frei. Deshalb kann die Fehlfunktion der Halbleiterchipeinrichtung beim Eintritt in den Tiefenabschaltvorgang verhindert werden.
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10 ist eine Betriebswellenform des Einschaltsignals für den Tiefenabschaltvorgang DPD-PWRUP und des Einschaltsignals PWRUP entsprechend dem Modussignal für den Tiefenabschaltvorgang DPD. Mit Bezug auf 10 wird das Einschaltsignal fur den Tiefenabschaltvorgang DPD-PWRUP fortlaufend bei einem hohen Pegel freigegeben. Das Einschaltsignal PWRUP wird bei einem niedrigen Pegel beim Eintritt in den Tiefenabschaltvorgang gesperrt und deshalb wird die interne Versorgungsspannung nicht geliefert.
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Das veröffentlichte Gerät nutzt ein Einschaltsignal für einen Tiefenabschaltvorgang, welches immer für Halbleiterelemente freigegeben wird, welche beim Eintritt in den Tiefenabschaltvorgang in einem Standby-Modus verbleiben. Das veröffentlichte Gerät nutzt auch ein Einschaltsignal, welches beim Eintritt in den Abschaltvorgang gesperrt wird und welches beim Austritt aus dem Tiefenabschaltvorgang für Halbleiterelemente freigegeben wird, welche arbeiten nachdem eine interne Versorgungsspannung erzeugt wird, wodurch die Fehlfunktion der Halbleiterelemente während des Eintritts in den Tiefenabschaltvorgang verhindert wird.
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Das veröffentlichte Gerat erzeugt das Einschaltsignal für den Tiefenabschaltvorgang, welches immer bei einem hohen Pegel beim Eintritt in den Tiefenabschaltvorgang und beim Austritt aus dem Tiefenabschaltvorgang freigegeben wird. Das Einschaltsignal wird bei einem niedrigen Pegel beim Eintritt in den Tiefenabschaltvorgang gesperrt und wird bei einem hohen Pegel beim Austritt aus dem Tiefenabschaltvorgang freigegeben, um eine DRAN-Einrichtung zu treiben. Entsprechend wird eine Fehlfunktion einer Halbleiterchipeinrichtung beim Eintritt in den Tiefenabschaltvorgang verhindert. Deshalb besitzt der Chip eine stabile Arbeitsweise, wodurch die Zuverlässigkeit des Chips verbessert wird.
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Obwohl ein bestimmtes Gerät, welches entsprechend den Darlegungen der Erfindung aufgebaut ist, hier beschrieben wurde, ist der Umfang, welchen dieses Patent abdeckt nicht darauf beschränkt. Im Gegenteil deckt dieses Patent alle Ausführungsformen entsprechend den Darlegungen der Erfindung, welche fairerweise in den Umfang der angehängten Anspruche fallen, sei es wörtlich oder aufgrund entsprechender Äquivalente.