DE10028279A1 - Vorrichtung zum Schutz von Pflanzen - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz von Pflanzen

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DE10028279A1 DE2000128279 DE10028279A DE10028279A1 DE 10028279 A1 DE10028279 A1 DE 10028279A1 DE 2000128279 DE2000128279 DE 2000128279 DE 10028279 A DE10028279 A DE 10028279A DE 10028279 A1 DE10028279 A1 DE 10028279A1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05CELECTRIC CIRCUITS OR APPARATUS SPECIALLY DESIGNED FOR USE IN EQUIPMENT FOR KILLING, STUNNING, OR GUIDING LIVING BEINGS
    • H05C1/00Circuits or apparatus for generating electric shock effects
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/10Devices for affording protection against animals, birds or other pests
    • A01G13/105Protective devices against slugs, snails, crawling insects or other climbing animals

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Schutz von Pflanzen vor Schnecken vorgeschlagen, bei der eine umlaufende Wandung (1) vorgesehen ist, an deren Oberkante Leiterbahnen (9) angebracht sind, die mit einer Spannungsquelle (11) verbunden sind. Sobald eine Schnecke bei dem Versuch die Wandung (1) zu überkriechen in Kontakt mit den Leiterbahnen (9) gelangt, fließt ein Strom durch die Schnecke, welcher diese zur Umkehr bewegt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz von Pflanzen vor Schnecken mit einer die zu schützenden Pflanzen vollständig umschließenden Wandung. Eine solche Vorrichtung ist bekannt. Dabei werden die zu schützenden Pflanzen von der Wandung umschlossen, so dass die Schnecken erst über die Wandung kriechen müssen, bevor sie an die zu schützenden Pflanzen gelangen. Nachteilig an dieser bekannten Vorrichtung ist, dass es Schnecken teilweise gelingt, die Wandung zu überwinden und somit der Schutz der Pflanzen unwirksam wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass die zu schützenden Pflanzen wirksam und auf Dauer vor Schnecken geschützt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zum Schutz von Pflanzen mit einer die zu schützenden Pflanzen vollständig umschließenden Wandung mit mindestens zwei sich über die gesamte Länge der Wandung erstreckenden Leiterbahnen und mit einer Spannungsquelle, wobei die Spannungsquelle eine Spannung an die Leiterbahnen anlegt, so dass, wenn eine Schnecke die Wandung hinaufkriecht, die Schnecke beide Leiterbahnen gleichzeitig berührt und somit ein Strom durch die Schnecke fließt. Dieser Strom ist für die Schnecke unangenehm, so dass sie umkehrt. Somit wird wirkungsvoll verhindert, dass die Schnecken die Wandung überwinden und der Schutz der Pflanzen vor Schnecken ist dauerhaft gesichert. Da nur während der sehr kurzen Zeiten, zu denen eine Schnecke die Leiterbahnen berührt, ein Strom fließt, verbraucht die erfindungsgemäße Vorrichtung nahezu keine elektrische Energie, so dass eine sehr schwache Spannungsquelle ausreicht, um die Pflanzen wirksam vor Schnecken zu schützen.
Bei einer Ergänzung der Erfindung ist die Wandung im Erdreich verankert, so dass die Schnecken auch nicht unter der Wandung hindurch die zu schützenden Pflanzen erreichen können.
Bei weiteren Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, dass die Wandung aus wetterfestem Kunststoff besteht und/oder dass als Wandung eine handelsübliche Rasenkante verwandt wird, so dass die Vorrichtung langlebig und kostengünstig ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, dass die Leiterbahnen aufgeklebt, aufgedruckt, lackiert, mittels Lithographie aufgebracht, eingewoben oder eingenäht werden, so dass die Herstellungskosten gering bleiben.
In weiterer Ergänzung der Erfindung beträgt der Abstand der Leiterbahnen zueinander 0,3-5 cm, insbesondere 1,0-2,5 cm, so dass die Gefahr von Kurzschlüssen vermieden wird und trotzdem die Schnecken beim Emporkriechen an der Wandung mit den Leiterbahnen in Kontakt gelangen.
Weitere Ergänzungen der Erfindung sehen vor, dass als Spannungsquelle eine Gleichstrombatterie oder ein Akkumulator mit einer Klemmenspannung von 1 bis 24 V, insbesondere 1,2 bis 4,5 V oder eine Photovoltaikzelle mit Ladungsspeicher dient, so dass die Energieversorgung der Vorrichtung einfach, kostengünstig und autark ist.
In weiterer Ergänzung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Spannungsquelle in einem wetterfesten Gehäuse untergebracht ist, so dass sich die Lebensdauer der Spannungsquelle erhöht.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Spannungsquelle und die Leiterbahnen über eine Verbindungsleitung elektrisch miteinander verbunden, so dass die Spannungsquelle nicht unmittelbar an der Wandung, sondern geschützt an einem anderen Ort angeordnet werden kann.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3.1, 3.2 eine Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung perspektivisch dargestellt. Die Vorrichtung besteht aus einer geschlossenen Wandung 1, die in Form eines Rechtecks um schematisch angedeutete Pflanzen 3 herum angeordnet ist. Allerdings ist die Erfindung nicht auf Rechtecke beschränkt, sondern umfasst alle geschlossenen Formen. Mit ihrer Unterkante 5 ist die Wandung im Erdreich eingelassen, so dass die Vorrichtung von Schnecken nicht unterwandert werden kann. Außerdem erhält die Wandung 1 dadurch eine zusätzliche Festigkeit.
Im Bereich einer Oberkante 7 sind auf der Außenseite der Wandung 1 zwei Leiterbahnen 9 angeordnet. Die Leiterbahnen 9 verlaufen im Wesentlichen parallel zueinander und weisen einen Abstand von 0,3 cm-5 cm, bevorzugt 1,0 bis 2,5 cm auf. Eine Spannungsquelle 11 ist über eine zweiadrige Verbindungsleitung 13 mit den Leiterbahnen 9 verbunden, so dass zwischen den Leiterbahnen 9 eine Spannung anliegt. Sobald eine Schnecke, die sich außerhalb der Wandung 1 befindet, an dieser Wandung 1 emporkriecht und in Kontakt mit beiden Leiterbahnen 9 gerät, fließt ein Strom durch die Schnecke, der für diese unangenehm ist. Infolgedessen geben die Schnecken ihr Vorhaben auf und kriechen wieder zurück. Somit wird wirkungsvoll verhindert, dass außerhalb der Wandung 1 befindliche Schnecken an die zu schützenden Pflanzen 3 gelangen können. Es hat sich bei Versuchen herausgestellt, dass die Schnecken nach einmaligem Kontakt mit den Leiterbahnen 9, diese zukünftig meiden.
In Fig. 2 ist eine Wandung 1 in einer Seitenansicht dargestellt. Gleiche Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen. In dieser Darstellung ist ebenfalls zu erkennen, dass die Wandung 1 mit ihrer Unterkante in das schraffierte Erdreich versenkt wurde, um ein Unterkriechen der Wandung 1 zu verhindern und die Standfestigkeit der Vorrichtung zu erhöhen. Die Leiterbahnen 9 können durch eine streifenförmige Lackierung mit einem elektrisch leitenden Lack hergestellt werden. Sie können auch aufgedruckt oder durch Aufkleben eines Metallstreifens hergestellt werden. Ihr Abstand A zueinander beträgt bevorzugt 0,3 cm bis 5 cm insbesondere 1,0-2,5 cm, so dass einerseits die Gefahr von unerwünschten Kriechströmen beseitigt wird und auch kleine Schnecken beim Überkriechen der Wandung 1 auf jeden Fall in Kontakt mit beiden Leiterbahnen 9 gelangen.
In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Aus dieser Ansicht wird deutlich, dass die Wandung 1 zur Versteifung wellenförmig ausgebildet sein kann.
In Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Seitenansicht dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind drei Leiterbahnen 9 vorhanden, wobei jeweils benachbarte Leiterbahnen 9 unterschiedliche Polarität aufweisen.
Die in Fig. 1, 2 und 4 dargestellte Polarität kann auch vertauscht werden.
Alle in der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen beschriebenen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Schutz von Pflanzen mit einer die zu schützenden Pflanzen (3) vollständig umschließenden Wandung (1), mit mindestens zwei sich über die gesamte Länge der Wandung (1) erstreckenden Leiterbahnen (9) und mit einer Spannungsquelle (11), wobei die Spannungsquelle (11) eine elektrische Spannung an die Leiterbahnen (9) anlegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (1) im Erdreich verankert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (1) aus wetterfestem Kunststoff besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Wandung (1) eine handelsübliche Rasenkante verwandt wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnen (9) aufgeklebt, aufgedruckt, lackiert, eingewoben, aufgenäht oder mittels Lithographie aufgebracht werden.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (A) der Leiterbahnen (9) zueinander zwischen 0,3 cm und 5 cm, insbesondere 1 cm bis 2,5 cm beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Spannungsquelle (11) eine Gleichstrombatterie ein Akkumulator mit einer Klemmenspannung von 1 V bis 24 V, insbesondere 1,2 V bis 4,5 V, oder eine Photovoltaikzelle mit einem Ladungsspeicher dient.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Spannungsquelle (11) eine Wechselstromquelle dient.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsquelle (11) einem wetterfesten Gehäuse untergebracht ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsquelle (11) und die Leiterbahnen (9) über eine Verbindungsleitung (13) elektrisch miteinander verbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Wandung (1) eine vorhandene Beeteinfassung, insbesondere eine Frühbeeteinfassung, verwandt wird.
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ES2273550A1 (es) * 2005-01-07 2007-05-01 Francisco Romero Araguete Protector individual electrificado para arboles y otras plantas.
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