DE60125617T2 - Relais-Baugruppe für Stromversorgungsschaltung und dafür geeignetes Gehäuse - Google Patents

Relais-Baugruppe für Stromversorgungsschaltung und dafür geeignetes Gehäuse Download PDF

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c/o OMRON Corp. Toshihiko Shimogyo-ku Kyoto-shi Seki
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Relaiseinheit die zum Schließen oder Unterbrechen eines Spannungsversorgungskreises verwendet wird. Im Einzelnen bezieht sich diese Erfindung auf eine Relaiseinheit und eine Gehäuseeinheit, welche eine Anzahl von Relaisschaltern in einem einzelnen Gehäuse kombiniert, in welchem eine Anzahl von Relaisschaltern in einem einzelnen Gehäuse kombiniert sind, und das in der Relaiseinheit zur Unterbringung verwendete Gehäuse.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei vielen Elektroautos wird der Motor, mit dem das Auto fährt, durch eine Spannungsversorgung betrieben, die aus einer eingebauten Batterie besteht. Ein Spannungsversorgungskreis wird durch einen Relaisschalter betätigt, der die Spannungsversorgung ein- und ausschaltet.
  • Eine solche Spannungsversorgungsschaltung ist in 11 gezeigt. Die Gleichspannung der Batterie E wird durch einen Inverter IN in eine Wechselspannung umgewandelt, mit der der Motor M betrieben wird. Vor dem Inverter IN befinden sich ein Kondensator C und Widerstand R, die eine Ladeschaltung bilden. Der Relaisschalter X1 schaltet die positive Elektrode ein und aus. Der Relaisschalter X2 schaltet die positive Elektrode der Ladeschaltung CR ein und aus. Der Relaisschalter X3 schaltet die negative Elektrode ein und aus. (Da sowohl die positive als auch die negative Seite der Spannungsversorgung ein- und ausgeschaltet werden kann, würde es möglich sein, beide Seiten oder nur die positive Seite zu schalten. Wenn nur die positive Seite geschaltet wird, kann der dritte Relaisschalter X3 weggelassen werden.)
  • Zum Betreiben des Motors M werden die Relaisschalter X2 und X3 eingeschaltet, um die Ladeschaltung CR zu laden. Wenn der Kondensator C voll oder nahezu voll geladen ist, wird der Motor M durch Einschalten des Relaisschalters X1 und Ausschalten des Relaisschalters X2 betätigt.
  • Wenn die Relaisschalter X1, X2 und X3 alle verwendet werden, ist jeder gesondert in einem Anbringungsteil, wie einer Relaismontageplattform, angebracht. Das Anbringen von zwei oder drei Relaisschaltern einzeln ist jedoch eine schwierige Aufgabe und die Verdrahtung kann extrem mühsam sein.
  • Wenn zwei oder drei Relaisschalter nebeneinander anzubringen sind, befinden sich alle Verbinderanschlüsse auf der gleichen Höhe, da die gleiche Art von Schalter für alle drei verwendet wird. Wenn ihre Verdrahtung durch eine angeschraubte Sammelschiene verbunden wird, kann ein unbeabsichtigter Schlag die Schiene drehen und bewirken, dass benachbarte Verbindungen kurzgeschlossen werden.
  • US-A-2 312 902 beschreibt eine Relaiseinheit und ein Gehäuse für das Umschließen der Relaiseinheit gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und 6.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Relaiseinheit und ein Gehäuse für die Relaiseinheit zu schaffen, welches zu verwenden ist, wenn eine Anzahl von Relaisschaltern nebeneinander installiert sind, um eine Spannungsversorgungsschaltung ein- und auszuschalten. Eine solche Relaiseinheit würde einfach zu installieren und zu verdrahten sein und zufällige Kurzschlüsse verhindern.
  • Diese Erfindung ist eine Relaiseinheit zum Schalten einer Spannungsversorgungsschaltung, welche Folgendes aufweist. Eine Anzahl von Abteilen ist in einem Gehäuse mit offener Oberseite so vorgesehen, dass ein Relais in ein Abteil passt. Die Relais sind in diesen Abteilen angeordnet und eine Abdeckung ist auf die offene Oberseite des Gehäuses aufgesetzt. Schlitze sind längs des oberen Randes des Gehäuses und/oder in der Abdeckung vorgesehen, durch welche die an den Anschlüssen der einzelnen Relais angebrachten Verbinder treten können. Die Abdeckung ist oben auf das Gehäuse aufgesetzt, wobei die an den Anschlüssen der einzelnen Relais angebrachten Verbinder durch die einzelnen Schlitze verlaufen. An den Seiten des Äußeren der Gehäuseanbringung sind Schlitze vorgesehen, über welche das Gehäuse an seinem Montageort befestigt werden kann.
  • Die Relais sind Relaisschalter. Sie können vom gesiegelten oder offenen Typ sein. Eine Anzahl von Schlitzen, die durch ein Ausschnittabschnitt gebildet sind, ist für die Ausleitung der Verbinder vorgesehen. Diese Schlitze können längs des oberen Randes des Gehäuses, in der Abdeckung oder sich vom Gehäuse zur Abdeckung erstreckend angeordnet sein, oder es können sich einige im Gehäuse und andere in der Abdeckung befinden.
  • Dieser Aufbau dient zu einer Verbesserung der Isolation, indem sichergestellt wird, dass die Ränder benachbarter Verbinder durch einen gegebenen Abstand getrennt sind. Da die Verbinder durch die Schlitze nach außen geführt sind, lassen sie sich nicht drehen. Dieser Aufbau verhindert also einen Kurzschluss zwischen benachbarten Verbindern, wenn das Relais einen ungewollten Schlag von außen erfährt.
  • Das Anordnen eines der Montageschlitze am Boden des Gehäuses erlaubt eine vertikale Montage des Relais; Anordnen eines der Schlitze an der Seite des Gehäuses erlaubt eine seitliche Montage. Ein seitliches Anbringen des Relais kann ein wirkungsvoller Weg sein, einen Raum, der eine Komponente mit geringer Höhe erfordert, auszunutzen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der gemeinsame Verbinderanschluss für die Relais im Gehäuse innerhalb der Einheit verdrahtet sein. Dies vereinfacht die Verdrahtung, die vor Ort vorgenommen werden muss.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Innere der Einheit mit einem isolierenden Harz gefüllt sein. Neben einer Verbesserung der Isolation gestattet dies, dass durch die Relais erzeugte Wärme auf das Gehäuse und die Abdeckung übertragen wird, von wo sie wirkungsvoll über die große Oberfläche abgestrahlt werden kann.
  • Das Gehäuse gemäß der Erfindung unterscheidet sich durch Folgendes. Es umschließt eine Relaiseinheit zum Schalten einer Spannungsversorgungsschaltung. Es weist einen Kasten mit offener Oberseite, welcher mit einer Anzahl von Abteilen zum Umschließen einer Anzahl von Relais versehen ist, und eine auf die offene Oberseite des Kastens aufzusetzende Abdeckung auf. Eine Anzahl von Ausschnittabschnitten ist an wenigstens einem oberen Rand des Kastens und unteren Rand der Abdeckung vorgesehen. Durch die Ausschnittabschnitte hindurch ist eine Anzahl von Verbindern mit Anschlüssen auf in den Abteilen umschlossenen Relais zur Ausleitung aus dem Kasten verbunden, wenn der Kasten durch die Abdeckung eingeschlossen ist. Es weist auch einen Montagelappen auf, der an einer Außenfläche des Kastens zur Befestigung der Relaiseinheit vorgesehen ist.
  • Dieser Aufbau bringt ein Relaiseinheit-Gehäuse hervor, dessen Isolation durch die Tatsache verbessert ist, dass die Ränder benachbarter Verbinder durch einen gegebenen Abstand getrennt sind. Da die Verbinder durch die Schlitze nach außen geführt sind, kommt es zu keinem Kurzschluss benachbarter Verbinder, wenn das Relais einen ungewollten Schlag von außen erfährt.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Anzahl von Relaisschaltern in ein einzelnes Gehäuse gepackt, wodurch die Relais leichter handhabbar werden. Das Gehäuse macht es einfacher, vielfach vorhandene Relaisschalter zu montieren und zu verdrahten. Da die Orte der Verbinder durch die Schlitze im Gehäuse festgelegt sind, können die Verbinder sich nicht drehen, wenn sie einen ungewollten Schlag erhalten. Dies verhindert zufällige Kurzschlüsse. Das Gehäuse und die Abdeckung schützen die Kontakte der Relaisverbinder vor Wasser.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Relaiseinheit gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Relaiseinheit, wenn die Abdeckung vom Kasten entfernt ist.
  • 3 ist eine Draufsicht des Kastens.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Kastens.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Innenseite der Abdeckung.
  • 6(a) ist eine Draufsicht der Relaiseinheit einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und 6(b) ist eine Teilseitenansicht derselben.
  • 7(a) ist eine Draufsicht der Relaiseinheit gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und 7(b) ist eine Teilseitenansicht derselben.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Relaiseinheit gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht der in 8 gezeigten Relaiseinheit, wenn die Abdeckung vom Kasten entfernt ist.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht der Relaiseinheit gemäß einer fünften bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 11 ist ein Schaltungsdiagramm der Relaiseinheit.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Mehrere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden unter Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • Die Zeichnungen offenbaren eine in 11 gezeigte Relaiseinheit zum Schalten eines oben erwähnten Spannungsversorgungskreises. In den 1 bis 5 besteht die Relaiseinheit 10 aus einem Kasten 11 mit einer Basis aus einer speziellen Harzzusammensetzung und einer offenen Oberseite; drei Relaisschaltern X1, X2 und X3 (nachfolgend einfach „die Relais" genannt), die in das Gehäuse passen; und einer Abdeckung 12, ausgebildet aus einer speziellen Harzzusammensetzung, welche die Oberseite des Kastens 11 umschließt. Kasten 11 und Abdeckung 12 bilden ein Gehäuse für diese Relaiseinheit. Die Relaiseinheit besteht also aus einem vertikalen Gehäuse (da der Kasten 11 vertikal zu installieren ist). Es wäre auch möglich, die Trennwände 13 von den entsprechenden Orten auf der Innenseite der Abdeckung 12 sich nach unten erstrecken zu lassen.
  • Wie aus 4 ersichtlich, sind zwei Trennwände 13 innerhalb des Kastens 11 vorhanden, die die gleiche Höhe wie der Rand des Kastens haben. Die Trennwände 13 erzeugen drei Abteile 14, in welchen Relais X1 bis X3 umschlossen werden. An einem Ende der Oberseite einer jeden der Trennwände 13 befindet sich eine Öffnung 15. Die Leitungsdrähte der Relais X2 und X3 (nicht abgebildet) werden durch diese Öffnung hindurch ausgeleitet. Eine entsprechende Öffnung 16 befindet sich im Kasten 11, welche mit den Öffnungen 15 in einer Linie liegt. Die mit den Spulen der Relais X1 bis X3 verbundenen Leitungsdrähte werden durch die Öffnungen 15 und 16 ausgeleitet.
  • Am oberen Rand des Kastens 11 befindet sich ein zurückgesetztes Niveau, welches eine Oberfläche bildet, gegen welche sich die Abde ckung 12 satt anfügt. Montagelappen 19 ragen von beiden Enden des Kastens 11 an seiner Basis ab. Jeder Lappen 18 enthält ein Montageloch 19, durch welches eine geeignete Montageschraube zum Befestigen des Gehäuses an einem Montageort, wie etwa einer (nicht abgebildeten) Montageplattform, eingesetzt werden kann.
  • Schalteranschlüsse (bzw. Verbinderanschlüsse) a und b der Relais X1 bis X3, die in den Abteilen 14 des Kastens 11 angeordnet sind, befinden sich an der Oberseite der Relais. Die Verdrahtung ist an ihnen mittels (nicht abgebildeter) Schrauben angebracht.
  • Der Schalteranschluss a der Relais X1 und X2 ist ein gemeinsamer Anschluss. Eine L-förmige Sammelschiene (oder Verbinder) 20a ist angeschraubt, um die unbenutzten Abschnitte der Anschlüsse nach außen zu führen. Der Schalteranschluss b am anderen Ende des Relais X1 wird ohne Verbindung zu den Anschlüssen verwendet.
  • Ein Anschluss von I-förmigen Sammelschienen (Verbindern) 20b und 20c ist mit den Schalteranschlüssen b und a am entgegengesetzten Ende der Relais X2 und X3 verschraubt, um die unbenutzten Abschnitte der Verbinder nach außen zu führen.
  • Ein Ende einer gebogenen Sammelschiene (oder Verbinders) 20d ist mit dem Schalteranschluss b am anderen Ende des Relais X3 verbunden, um ihren unbenutzten Abschnitt nach außen zu leiten. Der unbenutzte untere gebogene Abschnitt der vorgenannten Sammelschiene 20d ragt durch einen Ausschnittsabschnitt 21 am oberen Rand des Kastens 11 nach außen. Der Abschnitt der Sammelschiene 20b, der stufenförmig gebogen ist, hat einen Montageort auf anderem Niveau als die benachbarte Sammelschiene 20b. Dies geschieht, um den Abstand zwischen ihren Oberflächen größer zu machen, als es der Fall wäre, wenn sie sich auf gleichem Niveau befänden, um so die Isolation zu verbessern.
  • Es ist ein Montageloch 22 zum Anschließen der Verdrahtung an dem unbenutzten Ende einer jeden der Sammelschiene 20 (a, b, c und d) vorhanden. Der Anschluss an der Seite, welche verdrahtet ist, ist durch eine Schraube angebracht. Der Teil, in welchen das Montageloch 22 gebohrt ist, erstreckt sich horizontal, es wäre aber gleichermaßen annehmbar, dass dieser Teil vertikal abgebogen ist. Alle Sammelschienen 20 (a, b, c und d) bestehen aus einem leitfähigen Material (d. h., sie sind Verbinder).
  • Die Abdeckung 12 ist in 5 gezeigt. Sie weist eine Leiste längs ihres Innenrands auf, welche als Passstück 23, als der Abschnitt der Abdeckung, welcher das Passstück 17 des Kastens 11 erfasst, dient. Wie aus 2 ersichtlich, besteht der Abschnitt der Oberseite der Abdeckung, welcher dem Schalteranschluss b auf der anderen Seite des Relais X1 entspricht, aus einer Einsenkung 24. An dem Ort, der dem Schalteranschluss b entspricht, befindet sich ein Durchgangsloch 25, das so groß ist, dass der Anschluss b hindurch passt. Die Oberseite des Schalteranschlusses b wird so koplanar mit der Oberfläche der Abdeckung. Durch Schaffen von zwei unterschiedlichen Niveaus über die Einsenkung 24 und durch das direkte Freiliegen des Schalteranschlusses b erhöhen wir den Isolationsabstand zwischen dem Schalteranschluss b und den Rändern benachbarter Sammelschienen 20a und 20b, womit der Isolationsgrad erhöht wird.
  • Zurückkehrend zu 5, sind zwei Trennwände 26 an der Innenseite der Abdeckung 12 vorgesehen, die den Orten der Trennwände 13 im Kasten 11 entsprechen. Außerdem befindet sich eine Isolationswand 27 zwischen den Schalteranschlüssen a und b der Relais X1 bis X3.
  • Drei Ausschnitte 28 sind an Orten vorgesehen, die den Sammelschienen 20a, 20b und 20c entsprechen. Durch die drei Ausschnitte 28 können sich diese Sammelschienen aus dem Kasten heraus erstrecken.
  • Als nächstes erläutern wir, wie eine Relaiseinheit 10 mit dem oben beschriebenen Aufbau zusammengebaut würde. Die Relais X1, X2 und X3 werden in die Abteile 14 des in 4 gezeigten leeren Kastens 11 gesetzt. Die geeignete Sammelschiene 20 (a, b, c oder d) wird mit den Schalteranschlüssen a und b der Relais X1 bis X3 verschraubt und die Abdeckung 12 wird oben auf den Kasten 11 aufgesetzt. Dabei werden Flächen 17 des Kastens und Fläche 23 der Abdeckung mit einem Klebstoff beschichtet und zusammengeklebt.
  • Wenn die Relaiseinheit 10 auf diese Weise montiert ist, ist sie einsatzbereit; die Isolation im Gehäuse kann jedoch verbessert werden, wenn die Abteile 14 innerhalb des Gehäuses mit einem isolierenden Harz, wie Epoxidharz (nicht abgebildet) gefüllt werden, welches mehr Isolation schaffen kann. Die Öffnung, durch welche das Isolationsharz eingespritzt werden kann, ist in den Zeichnungen nicht gezeigt. Sie kann an einem zweckmäßigen Ort am Boden des Kastens 11 oder der Oberseite der Abdeckung 12 angeordnet sein.
  • Wenn das Gehäuse mit Isolationsharz gefüllt ist, wird das Harz an den Innenflächen des Kastens 11 und der Abdeckung 12 anhaften, so dass keine Notwendigkeit besteht, einen Klebstoff zu benutzen, um die Flächen 17 und 23 des Kastens 11 und der Abdeckung 12 zusammenzukleben.
  • Wenn ein Relais 10 mit dem oben beschriebenen Aufbau benutzt werden soll, werden Montagelappen 18 an der Basis der Einheit auf Montageplattformen oder irgendeiner anderen Art von Montagestufen angeordnet und durch Einführen von Schrauben durch Montagelöcher 19 festgeschraubt.
  • Bei dieser Relaiseinheit 10 wird das Relais X2, welches die Ladeschaltung CR (siehe 11) betätigt, nur dazu verwendet, die Spannungsversorgung einzuschalten. Mit dieser verhältnismäßig seltenen Benutzung wird das Relais X2 nicht viel Wärme erzeugen. Die beiden anderen Relais, X1, X3, welche den Motor M betätigen, haben jedoch eine hohe Einsatzhäufigkeit und erzeugen viel Wärme. Die Anordnung des Relais X2 zwischen den Relais X1 und X3 erlaubt es also, dass es als Abstrahlkörper dient, da es in der Lage ist, die von den beiden Relais X1 und X3, die zu seinen beiden Seiten angeordnet sind, erzeugte Wärme abzustrahlen.
  • 6a und 6b zeigen eine zweite bevorzugte Ausführungsform von Aufbauten zur Verstärkung des oben erwähnten Abstrahlungseffekts. Sie weist einen Abstrahlungsaufbau 30 an Vorder- und Rückseite des Kastens 11 auf. Diese Flächen sind unregelmäßig gemacht, um ihre Oberfläche zu vergrößern. Da alle anderen Komponenten des Kastens 11 identisch zu denjenigen sind, die in der in den 1 bis 5 abgebildeten ersten Ausführungsform gezeigt sind, geben wir hier keine ausführliche Beschreibung derselben. Das Vorsehen von Abstrahlungselementen 30 an den Seiten des Kastens verstärkt einfach den Abstrahlungseffekt.
  • 7a und b zeigen eine dritte bevorzugte Ausführungsform zur Verstärkung des oben erwähnten Abstrahlungseffekts. Ein Widerstand R mit einem Abstrahlungselement 30, bestehend aus einer unregelmäßigen Oberfläche mit großem Oberflächenbereich, ist an der Vorderseite des Kastens 11 angebracht. Da alle anderen Komponenten des Kastens 11 identisch mit denjenigen sind, die in der in den 1 bis 5 abgebildeten ersten Ausführungsform gezeigt sind, geben wir hier keine ausführliche Beschreibung derselben. Der Widerstand R ist der Widerstand R der in 11 gezeigten Ladeschaltung CR. Da der Widerstand R zusammen mit dem Relais X2 nicht häufig verwendet wird, erzeugt er wenig Wärme. Der Widerstand R kann daher anstelle eines Abstrahlfelds verwendet werden, um den Abstrahlungseffekt zu vergrößern.
  • Die 8 und 9 zeigen eine Relaiseinheit 10 vom horizontalen Typ (d. h., eine Einheit, die mit einem horizontal orientierten Kasten 11 verwendet wird) gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung. Montagelappen 18 erstrecken sich in der vertikalen Ebene von entgegengesetzten Enden einer einzelnen vertikalen Fläche des Kastens 11.
  • Da alle weiteren baulichen Elemente des Kastens 11 identisch zu denjenigen sind, die in der in den 1 bis 5 gezeigten ersten Ausführungsform gezeigt sind, geben wir hier keine ausführliche Beschreibung derselben. In diesem Beispiel ist jedoch die Sammelschiene 20e mit dem anderen Schalteranschluss b des Relais X1 verschraubt. Dieses Horizontalrelais ist für Orte nützlich, die eine Komponente mit niedrigem Profil erfordern.
  • Bei allen oben diskutierten Ausführungsformen werden drei Relais X1, X2 und X3 verwendet. Für eine einpolige schaltende Spannungsversorgung würde Relais X3 jedoch entfernt werden und Relais X2 an seiner Stelle in dem Abteil angeordnet werden. Das Mittelabteil 14 würde leer bleiben oder mit Isolationsharz gefüllt werden.
  • 10 zeigt eine Relaiseinheit 10, bei welcher eine Ladeschaltung in dem Spannungsversorgungskreis vorgesehen ist, und der Spannungsversorgungskreis einen einzelnen Pol aufweist. Hier gibt es nur zwei Abteile 14. Da alle weiteren baulichen Elemente des Kastens 11 mit denjenigen der in den 1 bis 5 abgebildeten Relaiseinheiten 10 identisch sind, geben wir hier keine ausführliche Beschreibung derselben.
  • Wenn nur zwei Relais, X1 und X2, verwendet werden, werden nur zwei Abteile 14 benötigt. Es ist natürlich annehmbar, dass Vorder- und Rückseite des Kastens 11 mit Abstrahlungselementen 30, wie in 6 gezeigt, versehen sind, oder dass ein Widerstand R mit einem daran angebrachten Abstrahlungselement 30, wie in 7 gezeigt, vorhanden ist. Der in 8 gezeigte Horizontalaufbau wäre ebenfalls eine mögliche Anpassung.

Claims (6)

  1. Relaiseinheit (10) zum Schalten einer Spannungsversorgungsschaltung, wobei jene aufweist: einen Kasten (11) mit offener Oberseite (11), welches eine Anzahl von Abteilen (14) aufweist, eine Anzahl von Relais (X1–X3), welche in der Anzahl von Abteilen (14) umschlossen sind, eine auf die offene Oberseite des Kastens (11) aufzusetzende Abdeckung (12), dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist: eine Anzahl von ausgeschnittenen Abschnitten (21, 28), die an einem oberen Rand des Kastens (11) und/oder einem unteren Rand der Abdeckung (12) vorgesehen sind und durch welche hindurch eine Anzahl von Verbindern (20a20d) mit Anschlüssen (a–b) der in den Abteilen (14) umschlossenen Relais (X1–X3) verbunden sind, um so die Verbinder (20a20d) aus dem Kasten auszuleiten, wenn der Kasten (11) durch die Abdeckung (12) abgeschlossen ist, und einen an der Außenfläche des Kastens (11) vorgesehenen Montagelappen (18) zum Befestigen der Relaiseinheit (10).
  2. Relais nach Anspruch 1, wobei eine Anzahl von gemeinsamen Anschlüssen der Anzahl der Relais mit einem gemeinsamen Verbinder in der Relaiseinheit verbunden sind.
  3. Relaiseinheit nach Anspruch 1, wobei ein Inneres der Relaiseinheit mit isolierendem Harz gefüllt ist.
  4. Relaiseinheit nach Anspruch 1, wobei einer der Verbinder stufenförmig gebogen ist, um einen Montageort auf einer anderen Höhe als einem weiteren Montageort eines benachbarten Verbinders zu haben, um so eine elektrische Isolation zu verbessern.
  5. Relaiseinheit nach Anspruch 1, wobei die Anzahl von Ausschnittabschnitten die Anzahl von Verbindern fixieren und festspannen.
  6. Gehäuse zum Umschließen einer Relaiseinheit (10) für das Schalten einer Spannungsversorgungsschaltung, welches aufweist: einen Kasten (11) mit offener Oberseite, wobei der Kasten (11) eine Anzahl von Abteilen (14) zum Umschließen einer Anzahl von Relais (X1–X3) aufweist, eine Abdeckung (12) zum Aufsetzen auf die offene Oberseite des Kastens (11), dadurch gekennzeichnet, dass es aufweist: eine Anzahl von ausgeschnittenen Abschnitten (21, 28), die an einem unteren Rand des Kastens (11) und/oder einem oberen Rand der Abdeckung (12) vorgesehen sind und durch welche hindurch eine Anzahl von Verbindern (20a20d) mit Anschlüssen (a–b) der in den Abteilen (14) umschlossenen Relais (X1–X3) verbunden sind, um so die Verbinder (20a20d) aus dem Kasten auszuleiten, wenn der Kasten (11) durch die Abdeckung (12) abgeschlossen ist, und einen an einer Außenfläche des Kastens (11) vorgesehenen Mon tagelappen zum Befestigen der Relaiseinheit (10).
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