DE3624081A1 - Ueberspannungsschutz-reihenklemme - Google Patents
Ueberspannungsschutz-reihenklemmeInfo
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- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1417—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Überspannungsschutz-
Reihenklemme der im Oberbegriff des Anspruches 1 ange
gebenen Art. Überspannungen können z.B. durch Blitzein
schläge oder durch Schaltungsvorgänge in der Energie
versorgung entstehen und auf induktive, kapazitive oder ohmsche
Weise in Signalleitungen eingekoppelt werden. Es treten
dabei kurzzeitig hohe Spannungsspitzen auf, die zur Zer
störung elektronischer Geräte, wie Steueranlagen, Regel
kreise, Schaltkreise od. dgl., führen. Hierzu verwendet
man Überspannungsschutz-Reihenklemmen, die mit einem
unterseitigen Montagefuß an Montageschienen befestigt
werden.
Bei einer solchen Klemme (DE-OS 33 46 753) ist es bekannt,
die Überspannungsschutz-Elemente, wie Gasentladungsab
leiter und Begrenzerdioden und Varistoren in einem Ober
teil unterzubringen und dort einzugießen, während im
zugehörigen Unterteil durchgehende Leitungszüge für die
Signale und für die Erdung vorgesehen sind. In den die
Signale führenden Leitungszügen sind schließlich Koppel
elemente, wie eine Inpedanz, geschaltet. Der Oberteil ist
mit Kontaktelementen versehen, welche mit Gegenkontakt
elementen im Unterteil zusammensteckbar sind. Sollten die
Überspannungsschutz-Elemente durch zu hohe Energieein
kopplung zerstört worden sein, so kann der Oberteil abge
nommen und geprüft werden, wobei der Unterteil mit seinen
durchgehenden Leitungszügen die an den Klemmleisten be
findlichen Anschlußleitungen unterbrechungsfrei verbindet.
Sofern die Prüfung einen Defekt der Überspannungsschutz-
Elemente bestätigt, war man genötigt, den Oberteil durch
einen neuen zu ersetzen, auch wenn nur ein Element dabei
zerstört worden ist. Zwischen dem Unter- und Oberteil
ergeben sich verhältnismäßig lange Leitungswege, welche
die zu begrenzende Überspannung zu den Überspannungsschutz-
Elementen führen. Dies erzeugte beachtliche induktive
Widerstände in den Leitungswegen und ließ bei sehr steil
flankigen einlaufenden Überspannungswellen Spannungen
entstehen, die am Ausgang kurzzeitig über den Wert der
Begrenzungsspannung der Begrenzerdioden hinausgehen.
Es treten infolge dieser Induktivität Spannungsspitzen
auf, welche die die Schutzschaltung kennzeichnende Be
grenzungsspannung übersteigen. Die eingegossenen Elemente
im Oberteil sind Reparaturzwecken nicht mehr zugänglich.
Der Aufbau der bekannten Klemmen ist platzaufwendig und
die Montage der Elemente zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, sichere und
preiswerte Reihenklemme der im Oberbegriff des Anspruches
genannten Art zu entwickeln, die bequem bei Prüf- und
Reparaturarbeiten zu handhaben ist. Dies wird erfindungs
gemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 ange
führten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Be
deutung zukommt:
Weil die Überspannungsschutz-Elemente in der unmittelbaren
Plattenzone neben dem unteren Randbereich der Leiterplatte
liegen, der mit seinen dortigen Leiterbahnen als Kontakt
element des Oberteils fungiert, ergeben sich äußerst kurze
Leitungsstücke, die induktivitätsarm sind und daher auch
keine schädlichen induktivitätsbedingten Spannungsspitzen
entstehen lassen. Zugleich wird ein äußerst einfacher und
kompakter Aufbau erreicht. Der Oberteil umfaßt lediglich
einen einfachen Aufsatzdeckel mit der vertikal dazu ange
brachten Leiterplatte, welche sowohl kontaktbildend ist
als auch als Träger der Schutzelemente dient. Im Steckfall
der Bauteile ist der Oberteil gleichsam ein Gehäuseeinsatz,
der in den Hülsenaufsatz des Unterteils einfährt. Nach
außen ragt vom Oberteil lediglich die Handhabe aus dem
Hülsenaufsatz des Unterteils heraus. Die rinnenförmigen
Kontaktaufnahmen im Unterteil für die Kupplung des unteren
Randbereichs der Leiterplatte geben einen einfachen Auf
bau und sind sehr platzsparend in Form einer Kontaktleiste
zu gestalten.
Durch den seitlichen Versatz nach Anspruch 2 ist eine
raumsparende Anordnung der verschiedenen Elemente des Ober-
und Unterteils im Inneren des Hülsenaufsatzes möglich.
Trotz des einfachen Aufbaus geben die Vorsprünge und
Vertiefungen nach Anspruch 3 eine stets verdrehungssichere
Steckverbindung der Teile, die besonders einfach im Sinne
des Anspruches 4 zu gestalten ist.
Eine weitere Vereinfachung der Herstellung und Montage
ergibt sich durch die elektrische Isolation des Montage
fußes nach Anspruch 5, der dann als gesonderter Spritzguß
teil aus Kunststoff herstellbar ist und zweckmäßigerweise
durch einfaches Einschieben im Sinne des Anspruches 9 mit
dem Unterteil verbindbar ist. Diese Vereinfachung des
Aufbaus ergibt sich insbesondere, wenn man den Unterteil
im Sinne des Anspruches 6 gestaltet, wobei die Gehäuse
schale nicht nur den Hülsenaufsatz, sondern zugleich ein
Sockelstück und damit den ganzen Höhenbereich des Unter
teils ausformt. Für den Aufbau des Unterteils ist lediglich
die Gehäuseschale und eine sie komplettierende Seitenwand
erforderlich, wobei wegen der Herstellung aus Kunststoff
im Spritzgußverfahren Verbindungsglieder nach Anspruch
7 herzustellen sind, was die Montage vereinfacht. Der
Unterteil, bestehend aus Gehäuseschale und Seitenwand
ist dadurch längsgeteilt und läßt sich durch Ineinander
stecken komplettieren. Man wird dabei die Gehäuseschale im
Sinne des Anspruches 8 zweistufig, aber in sich einstückig
gestalten. Durch die Seitenwand ist die bereits erwähnte
Montagelage des Montagefußes an der Gehäuseschale nach
Anspruch 9 gesichert. Dieser Aufbau der Gehäuseschale und
der Seitenwand ermöglichen es schließlich, den Unterteil
gemäß Anspruch 10 mit einer weiteren Leiterplatte zu
komplettieren, welche als Träger der zum Unterteil gehören
den Elemente und Leitungszüge dient. Sofern man Zungen
gemäß Anspruch 11 verwendet, ist es möglich, defekte
Überspannungsschutz-Elemente schnell auszuwechseln und
den reparierten Oberteil wieder zu verwenden.
Weitere Vorteile und Maßnahmen der Erfindung sind aus der
nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich,
worin die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel darge
stellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 in Seitenansicht die Glieder des zur
erfindungsgemäßen Reihenklemme gehörenden Unter
teils vor ihrer Zusammenfügung,
Fig. 5 bis 8 die Vorderansicht, Rückansicht, Unteransicht,
Querschnittansicht längs der Schnittlinie VIII-VIII
vom Oberteil der erfindungsgemäßen Reihenklemme,
Fig. 9 eine aus den Gliedern der Fig. 1, 2 und 4
gebildete Vormontagestufe in Seitenansicht,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Seitenwand von Fig. 3
in montagegerechter Ausrichtung mit
Fig. 11, wo die entsprechende Draufsicht auf die vor
montierten Glieder gemäß Fig. 9 gezeigt ist,
kurz vor Komplettierung des Unterteils,
Fig. 12 eine Schnittansicht durch die komplette
Reihenklemme in einer der Fig. 9 entsprechenden
Darstellung, wenn in den Unterteil der Oberteil
von Fig. 5 eingesteckt worden ist,
Fig. 13 eine Endansicht der kompletten Reihen
klemme von Fig. 12,
Fig. 14 die Draufsicht auf die Klemme von Fig. 12 bzw.
13 und
Fig. 15 die bei der erfindungsgemäßen Klemme vorliegende
Schaltung.
Die aus Fig. 12 bis 14 ersichtliche komplette Reihenklemme
besteht aus einem mit einem Montagefuß 11 ausgerüsteten
Unterteil 10 und aus einem steckbar damit verbundenen
Oberteil 40. Diese Teile 10, 40 sind aus mehreren Gliedern
zusammengebaut, wobei diejenigen des Unterteils in den
Fig. 1 bis 4 gezeigt sind.
Das Unterteil 10 umfaßt zunächst ein zweiteiliges Gehäuse,
bestehend aus einer über seine ganze Bauhöhe sich erstrecken
den Gehäuseschale 20 einerseits und eine die Gehäuseschale
im Bereich der Schalenöffnung abdeckende Seitenwand 12
andererseits. Die Gehäuseschale 20 und die Seitenwand 12
sind jeweils für sich einstückig aus Kunststoff erzeugt
und besitzen daran angeformte Zapfen 13 bzw. 23 und kom
plementäre Löcher 14 bzw. 24 zwecks Verbindung durch Inein
anderstecken. Dieser Vorgang ist aus den Draufsichten dieser
Glieder in Fig. 10 und 11 zu erkennen.
Die Gehäuseschale 20 ist in sich zweistufig ausgebildet
und umfaßt ein U-Profilstück 21 und ein demgegenüber ver
breitertes Sockelstück 22, das zunächst auch ein U-Profil
besitzt, aber mit einer unteren Abschlußfläche 25 versehen
ist. Die beiden U-Schenkel 26 bzw. 27 dieser Stücke 21, 22
haben Ansätze für die erwähnten Verbindungselemente 23, 24.
Die Abschlußfläche 25 ist auf ihrer Außenseite mit einer
profilierten Schiene 28 versehen, wobei das eine Schienen
ende mit einer durchgehenden Stegwand 29 der Gehäuseschale
verschlossen ist. In das offene Ende der Schiene 28 kann
ein komplementär profilierter Schlitten 15 einfahren, der
einstückig mit dem ebenfalls aus Kunststoff gebildeten
Montagefuß 11 ausgebildet ist. Dieser Zustand ist aus
Fig. 9 zu entnehmen. Der Schlitten ist auf der Oberseite
einer zum Montagefuß 11 gehörenden Leiste 16 angeformt,
an der, wie Fig. 2 verdeutlicht, unterschiedlich profilierte
Kupplungselemente 17 in Form von Zungen und Klauen vorge
sehen sind, mit denen die erfindungsgemäße Reihenklemme
an einer nicht näher gezeigten Montageschiene zu befestigen
ist. Nach dem Einschieben des Schlittens 15 wird die offene
Seite der Schiene 28 durch die auf der Gehäuseschale 20
befestigte Seitenwand 12 verschlossen, weil hier die untere
Abschlußkante des den Sockel bildenden Wandstücks 18 durch
geht.
Entsprechend der geschilderten Zweistufigkeit 21, 22
der Gehäuseschale 20 ist, wie aus Fig. 3 hervorgeht, auch
die Seitenwand 12 mit entsprechend breitenmäßig unterschied
lichen Abschnitten 18, 19 versehen, die der Seitenwand 12
wie auch der Gehäuseschale 20 in der Draufsicht von Fig.
und 3 einen T-Umriß geben, wo der T-Balken von den jeweiligen
Sockelstücken 18 bzw. 22 gebildet wird.
Zum Unterteil 10 gehört schließlich das aus Fig. 4 er
sichtliche beschaltete Glied 30, das eine vormontierte
Baueinheit aus folgenden Elementen bildet. Es besteht aus
einer leistenförmigen Leiterplatte 31, die vorzugsweise
beidseitig Leiterbahnen trägt, welche die im Schaltbild
von Fig. 15 angedeuteten durchgehenden Leitungszüge 32, 33
bilden, von denen der eine 32 Signale fühlt, während der
andere 33 als Erdleitung fungiert. Solche Leitungszüge
können entsprechend vielfach angeordnet sein und beispiels
weise zwei signalführende Leitungszüge 32 aufweisen, wie
im dargestellten Ausführungsbeispiel. In den Endbereichen
der Leiterplatte 31 befinden sich einerends Eingangsklemm
leisten 34 und anderends Ausgangsklemmleisten 35, die aber
gegenüber den Endkanten der Leiterplatte 31 zurückgesetzt
sind und daher dort freie Endstreifen 36 entstehen lassen.
Das Sockelstück 22 der Gehäuseschale 20 und das ent
sprechende Sockelwandstück 18 der Seitenwand 12 erzeugen an
verschiedenen Stellen Nuten zum Einschieben und/oder Halten
der Leiterplatte 31. So sind beispielsweise die erwähnten
U-Schenkel 27 im Sockelstück 22 an den einander zugekehrten
Innenseiten mit Endnuten 37 versehen, in welche die End
streifen 36 der Leiterplatte 31 beim seitlichen Einschieben
des Gliedes 40 einfahren. Die Stegwand 29 besitzt weiter
die aus Fig. 1 ersichtlichen Nasen 38, wie auch die aus
Fig. 3 ersichtliche Innenfläche des Sockelwandstücks 18
in gleicher Höhenlage weitere Nasen 39 trägt. Die schalen
seitigen Nasen 38 schließen eine als Nut wirksame Abstands
lücke gegenüber den U-Schenkeln 26 des darüberliegenden
schmaleren U-Profilstücks 21 der Gehäuseschale 20 ein und
sind fluchtend mit den erwähnten Endnuten 37 ausgerichtet.
Das Glied 30 wird vertikal zur Stegwand 29 in die Gehäuse
schale 20 eingeschoben, wobei die Endnuten 37 die Endstreifen
36 der Platte 31 führen. Der aus Fig. 4 ersichtliche Abstand
40 der beiden Klemmleisten 34, 35 ist gegenüber der durch
die beiden Schenkel 26 bestimmten, aus Fig. 1 ersicht
lichen Profilbreite 41 vom Profilstück 21 größer ausge
bildet, weshalb bei diesem Einschieben die beiden Klemm
leisten 34, 35 außerhalb der beiden U-Schenkel 26 zu
liegen kommen, wie aus dem in Fig. 9 gezeigten Montagezu
stand zu entnehmen ist. In diesem Einsteckzustand kommt
die Unterseite der Leiterplatte 31 auf den Nasen 38 bzw.
39 der Gehäuseschale 20 bzw. der Seitenwand 12 zu liegen.
Die Leiterplatte 31 ist außerdem Träger von Koppelelementen 42,
von denen, ausweislich des Schaltbilds von Fig. 15, je
eines in den signalführenden Leitungszug 32 auf der Leiter
platte 31 geschaltet ist. Weil im vorliegenden Fall die
Leitungszüge 32 doppelt vorgesehen sind, gibt es auch
zwei aus Fig. 4 und 11 ersichtliche Koppelelemente 42,
die in Ausrichtung zueinander in einer Längszone 43 der
Leiterplatte 31 angeordnet sind, während in der Nachbarzone,
in dem aus Fig. 11 ersichtlichen seitlichen Versatz 45
gegenüber der strichpunktiert angedeuteten Längsmitte 46
eine rinnenförmige Kontaktaufnahme 44 an entsprechenden
Leitungsbahnen der Leiterplatte 31 verbunden ist. Diese
Kontaktaufnahme 44 besitzt eine Schar von Kontaktzungen 47,
die mit entsprechenden Kontaktelementen des Oberteils 50
zusammenwirken.
Im zusammengebauten Zustand gemäß Fig. 9 und 10 bildet
die mit der Seitenwand 12 montierte Gehäuseschale 20 über
dem von der Leiterplatte 31 erzeugten Boden im Sockel 18,
22 einen hülsenförmigen Gehäuseaufsatz 48, der nachfolgend
kurz "Hülsenaufsatz 48" bezeichnet werden soll. Dieser wird
ersichtlicherweise von dem schmaleren U-Profilstück 21
der Gehäuseschale 20 und dem Abschnitt 19 der Seitenwand 12
gemäß Fig. 1 und 3 gebildet. Dieser Hülsenaufsatz 48
dient zur Aufnahme des Oberteils 50, der ausweislich der
Fig. 5 bis 8 folgenden besonderen Aufbau nach der Erfindung
aufweist:
Der Oberteil 50 besteht lediglich aus zwei Gliedern, näm
lich einem Aufsatzdeckel 51 und einer Leiterplatte 52.
Der Aufsatzdeckel 51 ist mit einer einstückigen Handhabe
53 mit dem aus dem Teilschnitt von Fig. 5 und dem vollen
Querschnitt von Fig. 8 ersichtlichen Längs- und Querprofil
versehen. Die Handhabe 53 befindet sich auf der Oberseite
des Aufsatzdeckels 51, während an dessen Unterseite zwei
Schenkel 54 angeordnet sind, die zwischen sich die Leiter
platte 52 über eine Schraubbefestigung od. dgl. an Montage
lappen 55 aufnehmen. An der aus Fig. 7 ersichtlichen Unter
seite ist der Aufsatzdeckel 51 mit einem in Randabstand
gesetzten umlaufenden, damit einstückigen Rahmen 56 ver
sehen, wobei im Rahmeninneren Querrippen 57 verlaufen, die
Stützanlagen für die Oberkante 60 der Leiterplatte 52
bilden.
Die Leiterplatte 52 ist vertikal zur Ebene des Aufsatz
deckels 51 angeordnet und dort über Gewindeschrauben und
Muttern 58 an den erwähnten Montagelappen 55 befestigt.
Zur Stabilisierung der Längskanten der Leiterplatte 52
sind an den einander zugekehrten Innenflächen der beiden
Schenkel 54 Längsrinnen 59 vorgesehen, wie am besten aus
der ohne Leiterplatte 52 dargestellten Unteransicht des
Aufsatzdeckels 51 in Fig. 7 zu erkennen ist. Nach der
Befestigung befindet sich die Leiterplatte 52 in dem
bereits im Zusammenhang mit dem Unterteil erwähnten Versatz
45 gegenüber der auch hier strichpunktiert angedeuteten
Längsmitte 46 des Oberteils 50.
Die Leiterplatte 52 ist, wie Fig. 5 und 6 verdeutlichen,
beidseitig mit Leiterbahnen versehen, die im unteren
Randbereich 61 der Platte eine Schar von Kontaktplättchen
62 tragen, die mit einem kleinen Kantenabstand 63 ange
ordnet sind. Dieser Randbereich 61 ist im Einsteckfall
des Oberteils 50 in dem Unterteil 10, ausweislich der
Fig. 12, in die im Bodenbereich des Unterteils 10 befind
liche rinnenförmige Kontaktaufnahme 44 eingekuppelt, wodurch
die Plättchen 62 mit den zugehörigen dortigen Kontaktzungen
47 in elektrischer Verbindung stehen. Der Plattenrandbereich
61 bildet folglich ein patrizenförmiges Kontaktelement des
Oberteils 50, das in die matrizenförmigen Gegenkontakt
elemente der Kontaktaufnahme 44 eingesteckt sind. In einem
solchen Steckfall verschließt der Aufsatzdeckel 51, wie
Fig. 12 verdeutlicht, die Hülsenöffnung 49 des Hülsenauf
satzes 48. Die Leiterplatte 52 und die am Aufsatzdeckel 51
befindlichen Schenkel 54 sowie der Deckelrahmen 56 bilden
einen Gehäuseeinsatz, der im Innenraum des Hülsenaufsatzes
48 verschwindet, der fester Bestandteil des Unterteils 10
ist.
Die Leiterplatte 52 trägt, im vorliegenden Fall jeweils in
zwei Exemplaren, Überspannungsschutz-Elemente in Form eines
Gasentladungsableiters 64 und einer Begrenzerdiode 65,
deren schaltungstechnische Position aus dem Schaltbild
von Fig. 15 zu ersehen ist. Während die beiden Begrenzer
dioden 65 fest mit den Leiterbahnen der Platte 52 verbunden
sind, befinden sich die beiden Gasentladungsableiter 64
leicht lösbar zwischen jeweils einem Paar von gegeneinander
federbelasteten Zungen 66, die an den zugehörigen Leiter
bahnen der Platte 52 sitzen. Dadurch ist es möglich, im
Falle eines Defekts der Elemente 64 diese schnell aus
wechseln zu können. Dadurch ist ein reparierter Oberteil
50 immer wieder in der erfindungsgemäßen Reihenklemme
verwendbar. Auch die Begrenzerdioden 65 sind bequem an
der Platte zugänglich und im Falle eines Defekts aus
tauschbar.
Der Oberteil 50 ist wegen der aus der Schaltung von
Fig. 15 bedeutsamen Orientierung der beiden Schutzelemente
64, 65 bezüglich der Eingangsklemme 34 stets in einer
bestimmten Position in den Unterteil 10 einzustecken.
Für diese Verdrehungssicherheit dienen komplementäre Vor
sprünge und Vertiefungen 67, 68 zwischen den beiden Teilen
10, 50. Diese bestehen, wie am besten aus Fig. 3 und 10
zu ersehen ist, aus einer im Bereich der Hülsenöffnung 49
angeordneten Nase 67 einerseits und aus einer am besten
aus Fig. 7 ersichtlichen Aussparung 68 im Randbereich
des Aufsatzdeckels 51 angeformten Rahmens 56 andererseits.
Die Schutzelemente 64, 65 sind, wie aus Fig. 5 hervorgeht,
in einer dem kontaktbildenden Randbereich 61 unmittelbar
benachbarten Plattenzone 70 angeordnet, wodurch sich zu
den Kontaktstellen der Plättchen 62 die kürzestmöglichen
Wege in den Leiterbahnen 69 ergeben, weshalb entsprechend
minimale Induktivitäten vorliegen. Durch diese gedrängte
Bauart ergibt sich eine äußerst raumsparende Bauweise der
erfindungsgemäßen Reihenklemme. Wie aus Fig. 8 ersichtlich,
ist natürlich die Leiterplatte 52 in einem entsprechenden
Versatz 45 gegenüber der Längsmitte 45 des Oberteils 50
angeordnet, wie dies sinngemäß, anhand der Fig. 11, für
den Unterteil 10 erläutert wurde. Aus Platzgründen sind
die Koppelelemente 42 im Unterteil 10 parallel zur Kontakt
aufnahme 44 angeordnet.
Die Handhabe 53 ist auf ihrer Oberseite mit einer Ver
tiefung 71 versehen, die ein Schriftfeld mit einer,
ausweislich Fig. 14 randseitigen Umrahmung bestimmt.
Dieses Schriftfeld kann Betriebswerte und Herkunftsbe
zeichnungen enthalten. Die hohle Ausbildung der in der
Längsmitte des Aufsatzdeckels 51 befindlichen Handhabe 53
bringt beachtliche Werkstoffersparnis und vermindert das
Gewicht. Im Spritzgußverfahren ist, abgesehen von der
Leiterplatte 52, der übrige Bestandteil des Oberteils 50
bequem einstückig herzustellen.
Der Kantenabstand 63 der Kontaktplättchen 62 weitet beim
Einsteckvorgang die Kontaktzungen 47 in der Kontaktaufnahme
44 des Unterteils 10, wodurch ein frühzeitiger Verschleiß
der Kontaktplättchen 62 der Leiterplatte 52 verhindert
wird.
- Bezugszeichenliste
10 Unterteil
11 Montagefuß
12 Seitenwand
13 Zapfen
14 Loch
15 Schlitten
16 Leiste von 11
17 Kupplungselemente von 11
18 Sockelstück von 12
19 schmaler Abschnitt von 12
20 Gehäuseschale
21 U-Profilstück von 20
22 Sockelstück, U-Profil
23 Zapfen von 20
24 Loch von 20
25 Abschlußfläche
26 Schenkel von 21
27 Schenkel von 22
28 Schiene
29 Stegwand von 20
30 beschaltetes Glied
31 Leiterplatte, Boden
32 Leitungszug, signalführende Leitung
33 Leitungszug, Erdleitung
34 Eingangsklemmleiste
35 Ausgangsklemmleiste
36 Endstreifen
37 Endnut
38 Nase
39 Nase
40 Abstand von 34, 35
41 Profilbreite von 21
42 Koppelelement in 32
43 Längszone
44 rinnenförmige Kontaktaufnahme
45 Versatz
46 Längsmitte
47 Kontaktzunge
48 hülsenförmiger Gehäuseaufsatz, Hülsenaufsatz
49 Hülsenöffnung
50 Oberteil
51 Aufsatzdeckel
52 Leiterplatte, Gehäuseeinsatz
53 Handhabe an 51
54 Schenkel an 51
55 Montagelappen an 51
56 Rahmen an 51
57 Querrippe an 51
58 Schraube
59 Längsrinne
60 Oberkante von 52
61 Randbereich von 52
62 Kontaktplättchen in 61
63 Kantenabstand von 62
64 Gasentladungsableiter
65 Begrenzerdiode
66 Zunge für 64
67 Vorsprung, Nase
68 Vertiefung, Aussparung
69 Leiterbahn
70 Plattenzone neben 61
71 Schriftfeld
Claims (11)
1. Überspannungsschutz-Reihenklemme, insbesondere mit einem
unterseitigen Montagefuß (11), bestehend
aus einem Ein- und Ausgangsklemmleisten (34, 35) auf
weisenden Unterteil (30) mit einem klemmleistenpaarweise
jeweils durchgehenden Leitungszug (32, 33),
wobei ein Koppelelement (42), wie eine Impedanz oder
ein Widerstand, jeweils in dem die Signale führenden
Leitungszug (32) geschaltet ist,
und aus einem Überspannungsschutz-Elemente, wie
Gasentladungsableiter (64) und Begrenzerdioden (65),
aufweisenden Oberteil (50),
wobei der Oberteil (50) über patrizenartige Kontakt
elemente steckbar mit matrizenartigen Gegenkontakt
elementen im Unterteil (10) zu verbinden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die matrizenartigen Gegenkontaktelemente im
Unterteil (10) miteinander geradlinig ausgerichtet sind
und eine durchgehende, rinnenförmige Kontaktaufnahme (44)
bilden,
während der Oberteil (50) eine Leiterplatte (52) aufweist
und seine Kontaktelemente aus den insbesondere beid
seitigen Leiterbahnen (62) im unteren Randbereich (61)
der Leiterplatte (52) gebildet sind,
die Überspannungsschutz-Elemente (64; 65) über indukti
vitätsarme kurze Leitungsstücke an den Leiterbahnen (69)
in der diesem Randbereich (61) unmittelbar benachbarten
Plattenzone (70) angeordnet sind
und daß der Unterteil (10) mit einem hülsenförmigen Ge
häuseaufsatz (Hülsenaufsatz 48) versehen ist,
während der Oberteil (50), außer der Leiterplatte (52),
nur einen dazu vertikal verlaufenden, mit Handhaben (53)
versehenen Aufsatzdeckel (51) besitzt,
der im Steckfall der Teile (10; 50) die Öffnung (49)
im Hülsenaufsatz (48) verschließt
und dessen Leiterplatte (52) dabei einen ins Innere
des Hülsenaufsatzes (48) eingesteckten Gehäuseeinsatz
bildet.
2. Überspannungsschutz-Reihenklemme nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rinnenförmige Kontaktaufnahme (44) gegenüber der
Längsmitte des Hülsenaufsatzes seitlich versetzt (45)
im Bodenbereich (31) angeordnet ist,
in der angrenzenden Freizone (43) des Bodenbereichs (31),
im wesentlichen parallel zur Kontaktaufnahme (44), die
Koppelelemente (42) liegen
und die Leiterplatte (52) in entsprechendem seitlichen
Versatz (45) an dem Aufsatzdeckel (51) des Oberteils (50)
befestigt ist.
3. Überspannungsschutz-Reihenklemme nach Anspruch
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks verdrehungs
sicherer Steckverbindung zwischen dem Oberteil (50)
und dem Hülsenaufsatz (48) im Unterteil (10) wenigstens
ein Paar von ineinanderfügbaren Vorsprüngen (67) einer
seits und Vertiefungen (68) andererseits angeordnet sind.
4. Überspannungsschutz-Reihenklemme nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung aus einer
im Öffnungsbereich (49) des Hülsenaufsatzes (48) be
findlichen Nase (67) und die Vertiefung aus einer
Aussparung (68) am Aufsatzdeckel (51) gebildet sind.
5. Überspannungsschutz-Reihenklemme nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Montagefuß (11) gegenüber dem Erd-Leitungszug (33)
elektrisch isoliert am Unterteil (10) angebracht ist.
6. Überspannungsschutz-Reihenklemme nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterteil (10) eine über seine ganze Bauhöhe
sich erstreckende Gehäuseschale (20) aufweist,
die einen den Hülsenaufsatz (48) und ein angrenzendes
verbreitertes Sockelstück (22) erzeugenden Bereich
umfaßt,
und die Gehäuseschale (20) mit einer dementsprechend
über das Sockelstück (22) und den Hülsenaufsatz (48)
sich erstreckenden Seitenwand (12) verbunden ist.
7. Überspannungsschutz-Reihenklemme nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschale (20) und
die Seitenwand (12) aus Kunststoff bestehen und damit
einstückig ausgebildete, ineinandersteckbare Ver
bindungs-Glieder, wie Zapfen (13; 23) und Löcher (14; 24),
aufweisen.
8. Überspannungsschutz-Reihenklemme nach Anspruch 6 oder
7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuseschale (20) zur Bildung des Hülsenauf
satzes (48) aus einem U-Profilstück (21) besteht
und, damit einstückig, das Sockelstück (22) aus einem
demgegenüber verbreiterten U-Profil mit einer unteren
Abschlußfläche (25) gebildet ist.
9. Überspannungsschutz-Reihenklemme nach einem oder
mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Außenseite der unteren Abschlußfläche (25)
der Gehäuseschale (20) eine vorzugsweise damit ein
stückige, wenigstens einseitig offene, hinterschnittene
Schiene (28), angeordnet ist
und der Montagefuß (11) der Reihenklemme mit einem ins
besondere einstückigen, in die Schiene (28) einschieb
baren Schlitten (15) versehen ist,
wobei die Seitenwand (12) im Montagezustand die offene
Seite der Schiene (28) verschließt.
10. Überspannungsschutz-Reihenklemme nach einem oder
mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sockelstück (20) an seiner Innenseite Nuten (37,
38) zum Einschieben einer weiteren, den Boden des
Hülsenaufsatzes (48) bildenden Leiterplatte (31) besitzt,
diese Leiterplatte (31) in ihren Endbereichen einerseits
die Eingangsklemmleiste (34) und andererseits die Aus
gangsklemmleiste (35) trägt,
welche in einem die Profilbreite (41) vom Hülsenauf
satz (48) übersteigenden Abstand (40) zueinander
liegen,
die Leiterplatte (31) die beiden Klemmleisten (34, 35)
mit je einem Endstreifen (36) überragt,
welche in die Nuten (37, 38, 39) des Sockelstücks
(18; 22) einführbar sind,
und sowohl die rinnenförmige Kontaktaufnahme (44) als
auch die Koppelelemente (42) baueinheitlich (30) mit
dieser bodenbildenden Leiterplatte (31) verbunden sind.
11. Überspannungsschutz-Reihenklemme nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich
net, daß die zum Oberteil (50) gehörende Leiterplatte
(52) mit gegeneinander federbelasteten Zungen (66)
versehen ist, zwischen denen ein Überspannungsschutz-
Element, wie ein Gasentladungsableiter (64) auswechsel
bar angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863624081 DE3624081A1 (de) | 1986-07-17 | 1986-07-17 | Ueberspannungsschutz-reihenklemme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863624081 DE3624081A1 (de) | 1986-07-17 | 1986-07-17 | Ueberspannungsschutz-reihenklemme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3624081A1 true DE3624081A1 (de) | 1988-01-21 |
Family
ID=6305328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863624081 Withdrawn DE3624081A1 (de) | 1986-07-17 | 1986-07-17 | Ueberspannungsschutz-reihenklemme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3624081A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8707489U1 (de) * | 1987-05-25 | 1987-07-23 | Dehn + Söhne GmbH + Co KG, 8500 Nürnberg | Überspannungsschutzvorrichtung |
DE29502186U1 (de) * | 1995-02-10 | 1995-03-30 | Weidmüller Interface GmbH & Co, 32760 Detmold | Elektrische Verteileranordnung |
DE29913426U1 (de) * | 1999-08-07 | 2000-12-28 | Pepperl & Fuchs GmbH, 68307 Mannheim | Überspannungsschutzbarriere zum Schutz von elektrischen Bauteilen elektrischer Anlagen gegen Überspannungen |
-
1986
- 1986-07-17 DE DE19863624081 patent/DE3624081A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8707489U1 (de) * | 1987-05-25 | 1987-07-23 | Dehn + Söhne GmbH + Co KG, 8500 Nürnberg | Überspannungsschutzvorrichtung |
DE29502186U1 (de) * | 1995-02-10 | 1995-03-30 | Weidmüller Interface GmbH & Co, 32760 Detmold | Elektrische Verteileranordnung |
DE29913426U1 (de) * | 1999-08-07 | 2000-12-28 | Pepperl & Fuchs GmbH, 68307 Mannheim | Überspannungsschutzbarriere zum Schutz von elektrischen Bauteilen elektrischer Anlagen gegen Überspannungen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |