DE3624081A1 - Ueberspannungsschutz-reihenklemme - Google Patents

Ueberspannungsschutz-reihenklemme

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DE3624081A1
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DE19863624081
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Wolfgang Dipl Ing Vesper
Otto Dipl Ing Pretzsch
Alexander Heinrich D Brinkhoff
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Quante Fernmeldetechnik GmbH
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Quante Fernmeldetechnik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1417Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T4/00Overvoltage arresters using spark gaps
    • H01T4/06Mounting arrangements for a plurality of overvoltage arresters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Überspannungsschutz- Reihenklemme der im Oberbegriff des Anspruches 1 ange­ gebenen Art. Überspannungen können z.B. durch Blitzein­ schläge oder durch Schaltungsvorgänge in der Energie­ versorgung entstehen und auf induktive, kapazitive oder ohmsche Weise in Signalleitungen eingekoppelt werden. Es treten dabei kurzzeitig hohe Spannungsspitzen auf, die zur Zer­ störung elektronischer Geräte, wie Steueranlagen, Regel­ kreise, Schaltkreise od. dgl., führen. Hierzu verwendet man Überspannungsschutz-Reihenklemmen, die mit einem unterseitigen Montagefuß an Montageschienen befestigt werden.
Bei einer solchen Klemme (DE-OS 33 46 753) ist es bekannt, die Überspannungsschutz-Elemente, wie Gasentladungsab­ leiter und Begrenzerdioden und Varistoren in einem Ober­ teil unterzubringen und dort einzugießen, während im zugehörigen Unterteil durchgehende Leitungszüge für die Signale und für die Erdung vorgesehen sind. In den die Signale führenden Leitungszügen sind schließlich Koppel­ elemente, wie eine Inpedanz, geschaltet. Der Oberteil ist mit Kontaktelementen versehen, welche mit Gegenkontakt­ elementen im Unterteil zusammensteckbar sind. Sollten die Überspannungsschutz-Elemente durch zu hohe Energieein­ kopplung zerstört worden sein, so kann der Oberteil abge­ nommen und geprüft werden, wobei der Unterteil mit seinen durchgehenden Leitungszügen die an den Klemmleisten be­ findlichen Anschlußleitungen unterbrechungsfrei verbindet. Sofern die Prüfung einen Defekt der Überspannungsschutz- Elemente bestätigt, war man genötigt, den Oberteil durch einen neuen zu ersetzen, auch wenn nur ein Element dabei zerstört worden ist. Zwischen dem Unter- und Oberteil ergeben sich verhältnismäßig lange Leitungswege, welche die zu begrenzende Überspannung zu den Überspannungsschutz- Elementen führen. Dies erzeugte beachtliche induktive Widerstände in den Leitungswegen und ließ bei sehr steil­ flankigen einlaufenden Überspannungswellen Spannungen entstehen, die am Ausgang kurzzeitig über den Wert der Begrenzungsspannung der Begrenzerdioden hinausgehen. Es treten infolge dieser Induktivität Spannungsspitzen auf, welche die die Schutzschaltung kennzeichnende Be­ grenzungsspannung übersteigen. Die eingegossenen Elemente im Oberteil sind Reparaturzwecken nicht mehr zugänglich. Der Aufbau der bekannten Klemmen ist platzaufwendig und die Montage der Elemente zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, sichere und preiswerte Reihenklemme der im Oberbegriff des Anspruches genannten Art zu entwickeln, die bequem bei Prüf- und Reparaturarbeiten zu handhaben ist. Dies wird erfindungs­ gemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 ange­ führten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Be­ deutung zukommt:
Weil die Überspannungsschutz-Elemente in der unmittelbaren Plattenzone neben dem unteren Randbereich der Leiterplatte liegen, der mit seinen dortigen Leiterbahnen als Kontakt­ element des Oberteils fungiert, ergeben sich äußerst kurze Leitungsstücke, die induktivitätsarm sind und daher auch keine schädlichen induktivitätsbedingten Spannungsspitzen entstehen lassen. Zugleich wird ein äußerst einfacher und kompakter Aufbau erreicht. Der Oberteil umfaßt lediglich einen einfachen Aufsatzdeckel mit der vertikal dazu ange­ brachten Leiterplatte, welche sowohl kontaktbildend ist als auch als Träger der Schutzelemente dient. Im Steckfall der Bauteile ist der Oberteil gleichsam ein Gehäuseeinsatz, der in den Hülsenaufsatz des Unterteils einfährt. Nach außen ragt vom Oberteil lediglich die Handhabe aus dem Hülsenaufsatz des Unterteils heraus. Die rinnenförmigen Kontaktaufnahmen im Unterteil für die Kupplung des unteren Randbereichs der Leiterplatte geben einen einfachen Auf­ bau und sind sehr platzsparend in Form einer Kontaktleiste zu gestalten.
Durch den seitlichen Versatz nach Anspruch 2 ist eine raumsparende Anordnung der verschiedenen Elemente des Ober- und Unterteils im Inneren des Hülsenaufsatzes möglich. Trotz des einfachen Aufbaus geben die Vorsprünge und Vertiefungen nach Anspruch 3 eine stets verdrehungssichere Steckverbindung der Teile, die besonders einfach im Sinne des Anspruches 4 zu gestalten ist.
Eine weitere Vereinfachung der Herstellung und Montage ergibt sich durch die elektrische Isolation des Montage­ fußes nach Anspruch 5, der dann als gesonderter Spritzguß­ teil aus Kunststoff herstellbar ist und zweckmäßigerweise durch einfaches Einschieben im Sinne des Anspruches 9 mit dem Unterteil verbindbar ist. Diese Vereinfachung des Aufbaus ergibt sich insbesondere, wenn man den Unterteil im Sinne des Anspruches 6 gestaltet, wobei die Gehäuse­ schale nicht nur den Hülsenaufsatz, sondern zugleich ein Sockelstück und damit den ganzen Höhenbereich des Unter­ teils ausformt. Für den Aufbau des Unterteils ist lediglich die Gehäuseschale und eine sie komplettierende Seitenwand erforderlich, wobei wegen der Herstellung aus Kunststoff im Spritzgußverfahren Verbindungsglieder nach Anspruch 7 herzustellen sind, was die Montage vereinfacht. Der Unterteil, bestehend aus Gehäuseschale und Seitenwand ist dadurch längsgeteilt und läßt sich durch Ineinander­ stecken komplettieren. Man wird dabei die Gehäuseschale im Sinne des Anspruches 8 zweistufig, aber in sich einstückig gestalten. Durch die Seitenwand ist die bereits erwähnte Montagelage des Montagefußes an der Gehäuseschale nach Anspruch 9 gesichert. Dieser Aufbau der Gehäuseschale und der Seitenwand ermöglichen es schließlich, den Unterteil gemäß Anspruch 10 mit einer weiteren Leiterplatte zu komplettieren, welche als Träger der zum Unterteil gehören­ den Elemente und Leitungszüge dient. Sofern man Zungen gemäß Anspruch 11 verwendet, ist es möglich, defekte Überspannungsschutz-Elemente schnell auszuwechseln und den reparierten Oberteil wieder zu verwenden.
Weitere Vorteile und Maßnahmen der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich, worin die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel darge­ stellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 in Seitenansicht die Glieder des zur erfindungsgemäßen Reihenklemme gehörenden Unter­ teils vor ihrer Zusammenfügung,
Fig. 5 bis 8 die Vorderansicht, Rückansicht, Unteransicht, Querschnittansicht längs der Schnittlinie VIII-VIII vom Oberteil der erfindungsgemäßen Reihenklemme,
Fig. 9 eine aus den Gliedern der Fig. 1, 2 und 4 gebildete Vormontagestufe in Seitenansicht,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Seitenwand von Fig. 3 in montagegerechter Ausrichtung mit
Fig. 11, wo die entsprechende Draufsicht auf die vor­ montierten Glieder gemäß Fig. 9 gezeigt ist, kurz vor Komplettierung des Unterteils,
Fig. 12 eine Schnittansicht durch die komplette Reihenklemme in einer der Fig. 9 entsprechenden Darstellung, wenn in den Unterteil der Oberteil von Fig. 5 eingesteckt worden ist,
Fig. 13 eine Endansicht der kompletten Reihen­ klemme von Fig. 12,
Fig. 14 die Draufsicht auf die Klemme von Fig. 12 bzw. 13 und
Fig. 15 die bei der erfindungsgemäßen Klemme vorliegende Schaltung.
Die aus Fig. 12 bis 14 ersichtliche komplette Reihenklemme besteht aus einem mit einem Montagefuß 11 ausgerüsteten Unterteil 10 und aus einem steckbar damit verbundenen Oberteil 40. Diese Teile 10, 40 sind aus mehreren Gliedern zusammengebaut, wobei diejenigen des Unterteils in den Fig. 1 bis 4 gezeigt sind.
Das Unterteil 10 umfaßt zunächst ein zweiteiliges Gehäuse, bestehend aus einer über seine ganze Bauhöhe sich erstrecken­ den Gehäuseschale 20 einerseits und eine die Gehäuseschale im Bereich der Schalenöffnung abdeckende Seitenwand 12 andererseits. Die Gehäuseschale 20 und die Seitenwand 12 sind jeweils für sich einstückig aus Kunststoff erzeugt und besitzen daran angeformte Zapfen 13 bzw. 23 und kom­ plementäre Löcher 14 bzw. 24 zwecks Verbindung durch Inein­ anderstecken. Dieser Vorgang ist aus den Draufsichten dieser Glieder in Fig. 10 und 11 zu erkennen.
Die Gehäuseschale 20 ist in sich zweistufig ausgebildet und umfaßt ein U-Profilstück 21 und ein demgegenüber ver­ breitertes Sockelstück 22, das zunächst auch ein U-Profil besitzt, aber mit einer unteren Abschlußfläche 25 versehen ist. Die beiden U-Schenkel 26 bzw. 27 dieser Stücke 21, 22 haben Ansätze für die erwähnten Verbindungselemente 23, 24. Die Abschlußfläche 25 ist auf ihrer Außenseite mit einer profilierten Schiene 28 versehen, wobei das eine Schienen­ ende mit einer durchgehenden Stegwand 29 der Gehäuseschale verschlossen ist. In das offene Ende der Schiene 28 kann ein komplementär profilierter Schlitten 15 einfahren, der einstückig mit dem ebenfalls aus Kunststoff gebildeten Montagefuß 11 ausgebildet ist. Dieser Zustand ist aus Fig. 9 zu entnehmen. Der Schlitten ist auf der Oberseite einer zum Montagefuß 11 gehörenden Leiste 16 angeformt, an der, wie Fig. 2 verdeutlicht, unterschiedlich profilierte Kupplungselemente 17 in Form von Zungen und Klauen vorge­ sehen sind, mit denen die erfindungsgemäße Reihenklemme an einer nicht näher gezeigten Montageschiene zu befestigen ist. Nach dem Einschieben des Schlittens 15 wird die offene Seite der Schiene 28 durch die auf der Gehäuseschale 20 befestigte Seitenwand 12 verschlossen, weil hier die untere Abschlußkante des den Sockel bildenden Wandstücks 18 durch­ geht.
Entsprechend der geschilderten Zweistufigkeit 21, 22 der Gehäuseschale 20 ist, wie aus Fig. 3 hervorgeht, auch die Seitenwand 12 mit entsprechend breitenmäßig unterschied­ lichen Abschnitten 18, 19 versehen, die der Seitenwand 12 wie auch der Gehäuseschale 20 in der Draufsicht von Fig. und 3 einen T-Umriß geben, wo der T-Balken von den jeweiligen Sockelstücken 18 bzw. 22 gebildet wird.
Zum Unterteil 10 gehört schließlich das aus Fig. 4 er­ sichtliche beschaltete Glied 30, das eine vormontierte Baueinheit aus folgenden Elementen bildet. Es besteht aus einer leistenförmigen Leiterplatte 31, die vorzugsweise beidseitig Leiterbahnen trägt, welche die im Schaltbild von Fig. 15 angedeuteten durchgehenden Leitungszüge 32, 33 bilden, von denen der eine 32 Signale fühlt, während der andere 33 als Erdleitung fungiert. Solche Leitungszüge können entsprechend vielfach angeordnet sein und beispiels­ weise zwei signalführende Leitungszüge 32 aufweisen, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel. In den Endbereichen der Leiterplatte 31 befinden sich einerends Eingangsklemm­ leisten 34 und anderends Ausgangsklemmleisten 35, die aber gegenüber den Endkanten der Leiterplatte 31 zurückgesetzt sind und daher dort freie Endstreifen 36 entstehen lassen. Das Sockelstück 22 der Gehäuseschale 20 und das ent­ sprechende Sockelwandstück 18 der Seitenwand 12 erzeugen an verschiedenen Stellen Nuten zum Einschieben und/oder Halten der Leiterplatte 31. So sind beispielsweise die erwähnten U-Schenkel 27 im Sockelstück 22 an den einander zugekehrten Innenseiten mit Endnuten 37 versehen, in welche die End­ streifen 36 der Leiterplatte 31 beim seitlichen Einschieben des Gliedes 40 einfahren. Die Stegwand 29 besitzt weiter die aus Fig. 1 ersichtlichen Nasen 38, wie auch die aus Fig. 3 ersichtliche Innenfläche des Sockelwandstücks 18 in gleicher Höhenlage weitere Nasen 39 trägt. Die schalen­ seitigen Nasen 38 schließen eine als Nut wirksame Abstands­ lücke gegenüber den U-Schenkeln 26 des darüberliegenden schmaleren U-Profilstücks 21 der Gehäuseschale 20 ein und sind fluchtend mit den erwähnten Endnuten 37 ausgerichtet. Das Glied 30 wird vertikal zur Stegwand 29 in die Gehäuse­ schale 20 eingeschoben, wobei die Endnuten 37 die Endstreifen 36 der Platte 31 führen. Der aus Fig. 4 ersichtliche Abstand 40 der beiden Klemmleisten 34, 35 ist gegenüber der durch die beiden Schenkel 26 bestimmten, aus Fig. 1 ersicht­ lichen Profilbreite 41 vom Profilstück 21 größer ausge­ bildet, weshalb bei diesem Einschieben die beiden Klemm­ leisten 34, 35 außerhalb der beiden U-Schenkel 26 zu liegen kommen, wie aus dem in Fig. 9 gezeigten Montagezu­ stand zu entnehmen ist. In diesem Einsteckzustand kommt die Unterseite der Leiterplatte 31 auf den Nasen 38 bzw. 39 der Gehäuseschale 20 bzw. der Seitenwand 12 zu liegen.
Die Leiterplatte 31 ist außerdem Träger von Koppelelementen 42, von denen, ausweislich des Schaltbilds von Fig. 15, je eines in den signalführenden Leitungszug 32 auf der Leiter­ platte 31 geschaltet ist. Weil im vorliegenden Fall die Leitungszüge 32 doppelt vorgesehen sind, gibt es auch zwei aus Fig. 4 und 11 ersichtliche Koppelelemente 42, die in Ausrichtung zueinander in einer Längszone 43 der Leiterplatte 31 angeordnet sind, während in der Nachbarzone, in dem aus Fig. 11 ersichtlichen seitlichen Versatz 45 gegenüber der strichpunktiert angedeuteten Längsmitte 46 eine rinnenförmige Kontaktaufnahme 44 an entsprechenden Leitungsbahnen der Leiterplatte 31 verbunden ist. Diese Kontaktaufnahme 44 besitzt eine Schar von Kontaktzungen 47, die mit entsprechenden Kontaktelementen des Oberteils 50 zusammenwirken.
Im zusammengebauten Zustand gemäß Fig. 9 und 10 bildet die mit der Seitenwand 12 montierte Gehäuseschale 20 über dem von der Leiterplatte 31 erzeugten Boden im Sockel 18, 22 einen hülsenförmigen Gehäuseaufsatz 48, der nachfolgend kurz "Hülsenaufsatz 48" bezeichnet werden soll. Dieser wird ersichtlicherweise von dem schmaleren U-Profilstück 21 der Gehäuseschale 20 und dem Abschnitt 19 der Seitenwand 12 gemäß Fig. 1 und 3 gebildet. Dieser Hülsenaufsatz 48 dient zur Aufnahme des Oberteils 50, der ausweislich der Fig. 5 bis 8 folgenden besonderen Aufbau nach der Erfindung aufweist:
Der Oberteil 50 besteht lediglich aus zwei Gliedern, näm­ lich einem Aufsatzdeckel 51 und einer Leiterplatte 52. Der Aufsatzdeckel 51 ist mit einer einstückigen Handhabe 53 mit dem aus dem Teilschnitt von Fig. 5 und dem vollen Querschnitt von Fig. 8 ersichtlichen Längs- und Querprofil versehen. Die Handhabe 53 befindet sich auf der Oberseite des Aufsatzdeckels 51, während an dessen Unterseite zwei Schenkel 54 angeordnet sind, die zwischen sich die Leiter­ platte 52 über eine Schraubbefestigung od. dgl. an Montage­ lappen 55 aufnehmen. An der aus Fig. 7 ersichtlichen Unter­ seite ist der Aufsatzdeckel 51 mit einem in Randabstand gesetzten umlaufenden, damit einstückigen Rahmen 56 ver­ sehen, wobei im Rahmeninneren Querrippen 57 verlaufen, die Stützanlagen für die Oberkante 60 der Leiterplatte 52 bilden.
Die Leiterplatte 52 ist vertikal zur Ebene des Aufsatz­ deckels 51 angeordnet und dort über Gewindeschrauben und Muttern 58 an den erwähnten Montagelappen 55 befestigt. Zur Stabilisierung der Längskanten der Leiterplatte 52 sind an den einander zugekehrten Innenflächen der beiden Schenkel 54 Längsrinnen 59 vorgesehen, wie am besten aus der ohne Leiterplatte 52 dargestellten Unteransicht des Aufsatzdeckels 51 in Fig. 7 zu erkennen ist. Nach der Befestigung befindet sich die Leiterplatte 52 in dem bereits im Zusammenhang mit dem Unterteil erwähnten Versatz 45 gegenüber der auch hier strichpunktiert angedeuteten Längsmitte 46 des Oberteils 50.
Die Leiterplatte 52 ist, wie Fig. 5 und 6 verdeutlichen, beidseitig mit Leiterbahnen versehen, die im unteren Randbereich 61 der Platte eine Schar von Kontaktplättchen 62 tragen, die mit einem kleinen Kantenabstand 63 ange­ ordnet sind. Dieser Randbereich 61 ist im Einsteckfall des Oberteils 50 in dem Unterteil 10, ausweislich der Fig. 12, in die im Bodenbereich des Unterteils 10 befind­ liche rinnenförmige Kontaktaufnahme 44 eingekuppelt, wodurch die Plättchen 62 mit den zugehörigen dortigen Kontaktzungen 47 in elektrischer Verbindung stehen. Der Plattenrandbereich 61 bildet folglich ein patrizenförmiges Kontaktelement des Oberteils 50, das in die matrizenförmigen Gegenkontakt­ elemente der Kontaktaufnahme 44 eingesteckt sind. In einem solchen Steckfall verschließt der Aufsatzdeckel 51, wie Fig. 12 verdeutlicht, die Hülsenöffnung 49 des Hülsenauf­ satzes 48. Die Leiterplatte 52 und die am Aufsatzdeckel 51 befindlichen Schenkel 54 sowie der Deckelrahmen 56 bilden einen Gehäuseeinsatz, der im Innenraum des Hülsenaufsatzes 48 verschwindet, der fester Bestandteil des Unterteils 10 ist.
Die Leiterplatte 52 trägt, im vorliegenden Fall jeweils in zwei Exemplaren, Überspannungsschutz-Elemente in Form eines Gasentladungsableiters 64 und einer Begrenzerdiode 65, deren schaltungstechnische Position aus dem Schaltbild von Fig. 15 zu ersehen ist. Während die beiden Begrenzer­ dioden 65 fest mit den Leiterbahnen der Platte 52 verbunden sind, befinden sich die beiden Gasentladungsableiter 64 leicht lösbar zwischen jeweils einem Paar von gegeneinander federbelasteten Zungen 66, die an den zugehörigen Leiter­ bahnen der Platte 52 sitzen. Dadurch ist es möglich, im Falle eines Defekts der Elemente 64 diese schnell aus­ wechseln zu können. Dadurch ist ein reparierter Oberteil 50 immer wieder in der erfindungsgemäßen Reihenklemme verwendbar. Auch die Begrenzerdioden 65 sind bequem an der Platte zugänglich und im Falle eines Defekts aus­ tauschbar.
Der Oberteil 50 ist wegen der aus der Schaltung von Fig. 15 bedeutsamen Orientierung der beiden Schutzelemente 64, 65 bezüglich der Eingangsklemme 34 stets in einer bestimmten Position in den Unterteil 10 einzustecken. Für diese Verdrehungssicherheit dienen komplementäre Vor­ sprünge und Vertiefungen 67, 68 zwischen den beiden Teilen 10, 50. Diese bestehen, wie am besten aus Fig. 3 und 10 zu ersehen ist, aus einer im Bereich der Hülsenöffnung 49 angeordneten Nase 67 einerseits und aus einer am besten aus Fig. 7 ersichtlichen Aussparung 68 im Randbereich des Aufsatzdeckels 51 angeformten Rahmens 56 andererseits.
Die Schutzelemente 64, 65 sind, wie aus Fig. 5 hervorgeht, in einer dem kontaktbildenden Randbereich 61 unmittelbar benachbarten Plattenzone 70 angeordnet, wodurch sich zu den Kontaktstellen der Plättchen 62 die kürzestmöglichen Wege in den Leiterbahnen 69 ergeben, weshalb entsprechend minimale Induktivitäten vorliegen. Durch diese gedrängte Bauart ergibt sich eine äußerst raumsparende Bauweise der erfindungsgemäßen Reihenklemme. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, ist natürlich die Leiterplatte 52 in einem entsprechenden Versatz 45 gegenüber der Längsmitte 45 des Oberteils 50 angeordnet, wie dies sinngemäß, anhand der Fig. 11, für den Unterteil 10 erläutert wurde. Aus Platzgründen sind die Koppelelemente 42 im Unterteil 10 parallel zur Kontakt­ aufnahme 44 angeordnet.
Die Handhabe 53 ist auf ihrer Oberseite mit einer Ver­ tiefung 71 versehen, die ein Schriftfeld mit einer, ausweislich Fig. 14 randseitigen Umrahmung bestimmt. Dieses Schriftfeld kann Betriebswerte und Herkunftsbe­ zeichnungen enthalten. Die hohle Ausbildung der in der Längsmitte des Aufsatzdeckels 51 befindlichen Handhabe 53 bringt beachtliche Werkstoffersparnis und vermindert das Gewicht. Im Spritzgußverfahren ist, abgesehen von der Leiterplatte 52, der übrige Bestandteil des Oberteils 50 bequem einstückig herzustellen.
Der Kantenabstand 63 der Kontaktplättchen 62 weitet beim Einsteckvorgang die Kontaktzungen 47 in der Kontaktaufnahme 44 des Unterteils 10, wodurch ein frühzeitiger Verschleiß der Kontaktplättchen 62 der Leiterplatte 52 verhindert wird.
  • Bezugszeichenliste 10 Unterteil
    11 Montagefuß
    12 Seitenwand
    13 Zapfen
    14 Loch
    15 Schlitten
    16 Leiste von 11
    17 Kupplungselemente von 11
    18 Sockelstück von 12
    19 schmaler Abschnitt von 12
    20 Gehäuseschale
    21 U-Profilstück von 20
    22 Sockelstück, U-Profil
    23 Zapfen von 20
    24 Loch von 20
    25 Abschlußfläche
    26 Schenkel von 21
    27 Schenkel von 22
    28 Schiene
    29 Stegwand von 20
    30 beschaltetes Glied
    31 Leiterplatte, Boden
    32 Leitungszug, signalführende Leitung
    33 Leitungszug, Erdleitung
    34 Eingangsklemmleiste
    35 Ausgangsklemmleiste
    36 Endstreifen
    37 Endnut
    38 Nase
    39 Nase
    40 Abstand von 34, 35
    41 Profilbreite von 21
    42 Koppelelement in 32
    43 Längszone
    44 rinnenförmige Kontaktaufnahme
    45 Versatz
    46 Längsmitte
    47 Kontaktzunge
    48 hülsenförmiger Gehäuseaufsatz, Hülsenaufsatz
    49 Hülsenöffnung
    50 Oberteil
    51 Aufsatzdeckel
    52 Leiterplatte, Gehäuseeinsatz
    53 Handhabe an 51
    54 Schenkel an 51
    55 Montagelappen an 51
    56 Rahmen an 51
    57 Querrippe an 51
    58 Schraube
    59 Längsrinne
    60 Oberkante von 52
    61 Randbereich von 52
    62 Kontaktplättchen in 61
    63 Kantenabstand von 62
    64 Gasentladungsableiter
    65 Begrenzerdiode
    66 Zunge für 64
    67 Vorsprung, Nase
    68 Vertiefung, Aussparung
    69 Leiterbahn
    70 Plattenzone neben 61
    71 Schriftfeld

Claims (11)

1. Überspannungsschutz-Reihenklemme, insbesondere mit einem unterseitigen Montagefuß (11), bestehend aus einem Ein- und Ausgangsklemmleisten (34, 35) auf­ weisenden Unterteil (30) mit einem klemmleistenpaarweise jeweils durchgehenden Leitungszug (32, 33), wobei ein Koppelelement (42), wie eine Impedanz oder ein Widerstand, jeweils in dem die Signale führenden Leitungszug (32) geschaltet ist, und aus einem Überspannungsschutz-Elemente, wie Gasentladungsableiter (64) und Begrenzerdioden (65), aufweisenden Oberteil (50), wobei der Oberteil (50) über patrizenartige Kontakt­ elemente steckbar mit matrizenartigen Gegenkontakt­ elementen im Unterteil (10) zu verbinden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die matrizenartigen Gegenkontaktelemente im Unterteil (10) miteinander geradlinig ausgerichtet sind und eine durchgehende, rinnenförmige Kontaktaufnahme (44) bilden, während der Oberteil (50) eine Leiterplatte (52) aufweist und seine Kontaktelemente aus den insbesondere beid­ seitigen Leiterbahnen (62) im unteren Randbereich (61) der Leiterplatte (52) gebildet sind, die Überspannungsschutz-Elemente (64; 65) über indukti­ vitätsarme kurze Leitungsstücke an den Leiterbahnen (69) in der diesem Randbereich (61) unmittelbar benachbarten Plattenzone (70) angeordnet sind und daß der Unterteil (10) mit einem hülsenförmigen Ge­ häuseaufsatz (Hülsenaufsatz 48) versehen ist, während der Oberteil (50), außer der Leiterplatte (52), nur einen dazu vertikal verlaufenden, mit Handhaben (53) versehenen Aufsatzdeckel (51) besitzt, der im Steckfall der Teile (10; 50) die Öffnung (49) im Hülsenaufsatz (48) verschließt und dessen Leiterplatte (52) dabei einen ins Innere des Hülsenaufsatzes (48) eingesteckten Gehäuseeinsatz bildet.
2. Überspannungsschutz-Reihenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenförmige Kontaktaufnahme (44) gegenüber der Längsmitte des Hülsenaufsatzes seitlich versetzt (45) im Bodenbereich (31) angeordnet ist, in der angrenzenden Freizone (43) des Bodenbereichs (31), im wesentlichen parallel zur Kontaktaufnahme (44), die Koppelelemente (42) liegen und die Leiterplatte (52) in entsprechendem seitlichen Versatz (45) an dem Aufsatzdeckel (51) des Oberteils (50) befestigt ist.
3. Überspannungsschutz-Reihenklemme nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks verdrehungs­ sicherer Steckverbindung zwischen dem Oberteil (50) und dem Hülsenaufsatz (48) im Unterteil (10) wenigstens ein Paar von ineinanderfügbaren Vorsprüngen (67) einer­ seits und Vertiefungen (68) andererseits angeordnet sind.
4. Überspannungsschutz-Reihenklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung aus einer im Öffnungsbereich (49) des Hülsenaufsatzes (48) be­ findlichen Nase (67) und die Vertiefung aus einer Aussparung (68) am Aufsatzdeckel (51) gebildet sind.
5. Überspannungsschutz-Reihenklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagefuß (11) gegenüber dem Erd-Leitungszug (33) elektrisch isoliert am Unterteil (10) angebracht ist.
6. Überspannungsschutz-Reihenklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (10) eine über seine ganze Bauhöhe sich erstreckende Gehäuseschale (20) aufweist, die einen den Hülsenaufsatz (48) und ein angrenzendes verbreitertes Sockelstück (22) erzeugenden Bereich umfaßt, und die Gehäuseschale (20) mit einer dementsprechend über das Sockelstück (22) und den Hülsenaufsatz (48) sich erstreckenden Seitenwand (12) verbunden ist.
7. Überspannungsschutz-Reihenklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschale (20) und die Seitenwand (12) aus Kunststoff bestehen und damit einstückig ausgebildete, ineinandersteckbare Ver­ bindungs-Glieder, wie Zapfen (13; 23) und Löcher (14; 24), aufweisen.
8. Überspannungsschutz-Reihenklemme nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschale (20) zur Bildung des Hülsenauf­ satzes (48) aus einem U-Profilstück (21) besteht und, damit einstückig, das Sockelstück (22) aus einem demgegenüber verbreiterten U-Profil mit einer unteren Abschlußfläche (25) gebildet ist.
9. Überspannungsschutz-Reihenklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der unteren Abschlußfläche (25) der Gehäuseschale (20) eine vorzugsweise damit ein­ stückige, wenigstens einseitig offene, hinterschnittene Schiene (28), angeordnet ist und der Montagefuß (11) der Reihenklemme mit einem ins­ besondere einstückigen, in die Schiene (28) einschieb­ baren Schlitten (15) versehen ist, wobei die Seitenwand (12) im Montagezustand die offene Seite der Schiene (28) verschließt.
10. Überspannungsschutz-Reihenklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelstück (20) an seiner Innenseite Nuten (37, 38) zum Einschieben einer weiteren, den Boden des Hülsenaufsatzes (48) bildenden Leiterplatte (31) besitzt, diese Leiterplatte (31) in ihren Endbereichen einerseits die Eingangsklemmleiste (34) und andererseits die Aus­ gangsklemmleiste (35) trägt, welche in einem die Profilbreite (41) vom Hülsenauf­ satz (48) übersteigenden Abstand (40) zueinander liegen, die Leiterplatte (31) die beiden Klemmleisten (34, 35) mit je einem Endstreifen (36) überragt, welche in die Nuten (37, 38, 39) des Sockelstücks (18; 22) einführbar sind, und sowohl die rinnenförmige Kontaktaufnahme (44) als auch die Koppelelemente (42) baueinheitlich (30) mit dieser bodenbildenden Leiterplatte (31) verbunden sind.
11. Überspannungsschutz-Reihenklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die zum Oberteil (50) gehörende Leiterplatte (52) mit gegeneinander federbelasteten Zungen (66) versehen ist, zwischen denen ein Überspannungsschutz- Element, wie ein Gasentladungsableiter (64) auswechsel­ bar angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8707489U1 (de) * 1987-05-25 1987-07-23 Dehn + Söhne GmbH + Co KG, 8500 Nürnberg Überspannungsschutzvorrichtung
DE29502186U1 (de) * 1995-02-10 1995-03-30 Weidmüller Interface GmbH & Co, 32760 Detmold Elektrische Verteileranordnung
DE29913426U1 (de) * 1999-08-07 2000-12-28 Pepperl & Fuchs GmbH, 68307 Mannheim Überspannungsschutzbarriere zum Schutz von elektrischen Bauteilen elektrischer Anlagen gegen Überspannungen

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