DE2839261A1 - Vorrichtung zum fernhalten von schnecken - Google Patents
Vorrichtung zum fernhalten von schneckenInfo
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Description
- Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung :ui beri:jj ten von Schnecken oder dgl. Weichtieren von e einet zu schützenden Bodenfläche mittels diese Fiäche begrenzender elektriseker Leiter.
- Eine Vorrichtung dieser Ar- , die jedoch zurn Fer@@alten vo> Ratten oder Mäusen, aber auch von Wild aus einem bestimmte@ abgegrenzten Gebiet dient, ist and der DE-PS 265 995 beksan geworden. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind mehrere oder auch riur ein einzelner Leiter mit einer solchen Spannungsquelle verLunden, daß um den Leiter ein elektrisches Feld bestimmter Größe herrscht, das die betreffenden Tiere abhält.
- Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch für Weich@iere, wie Schnecken nicht praktikabel und darüber hinaus schr umständlich aufzuhauen, da die betreffenden Leiter entsprechend verlegt werden müssen. Ein solches Verlegen ist einem Laie@ nicht zuzumuten, zumal auch bezüglich der Versorgung mit ele trischer Energie besondere Vorkehrung getroffen werden müsse da die dazu notwendige Spannung sicher nicht mo@@ im Kleinspannungsbereich liegt.
- Es sind ferner Vorrichtungen bekannt, bei dener das Ferchal größerer Tiere durch einen Stromschluß zwischen einem gesp@ ten Draht und Erde infolge der Berührung dieses Drahtes dur@ das Tier erfolgt. Diese Vorrichtungen sind als sog. Weidezä@ e bekannt. Die hierzu notwendige Energiequelle liegt zwar im Bereich der Kleinspannung, ist jedoch auch bier relativ aufwer dig and zeitraubend einzurichten, u.a. deshalb, weil vor dem Spannen des Drht;es Pfosten in den Erdboden eingetrieben ur-t mit Isolatoren versehei werden müssen. Außerdelv ist diese vor richtung weder für das Fernahlten von Schnecken noch für das Umspannen eines Eleineren Gebietes wie bspw. eines Gemüsebeetes geeignet.
- Aufgabe der verliegenden Erfindung ist es desh@lb, eine Vorrichtung zum Fernhalten von Schnecken oder dgl. Weichtieren von einer zu schützenden Bodenfläche zu schaffen, die einfach im Aufbau und in der Handhabung derart ist, daß sie einerseits kostengünstig und andererseits, ohne daß besondere Sargfalt leim Verlegen angewendet werden muß, auch stots wirksam ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung liegt somit komplett in Form eines Art Zaunes vor, der in einfacher Weise auf den Erdboden gelegt oder senkrecht auf eine Längskante gestellt und am Crdboden ggf. fixiert werden kann Der isolationsträger bzw die Vorrichtung kann in beliebiger Länge, ggf. aucl! als Meterware, komplett gehandelt werden, so daß sie nur noch um die betretifel!-de Bodenfläche oder dgl. gelegt werden muß. Dies ist denkbar einfach und von jedermann durchzuführen, wobei stets sichergestellt ist, daß diese Vorrichtung auch gegenüber kleinen Schnecken wirksam ist, da der Abstand der elektrischen eier zueinander und relativ zum Erdboden bereits durch die Ausbildung der Vorrichtung fixiert und bestimmt ist.
- Die Potentialdifferenz zwischen zwei Leitern kann entweder durch entsprechende Wahl von in der elektrochemischen Spannungsreilie auseinanderliegenden Metallen oder durch Anschließen einer Kleinspannungsquelle, bspw. einer Batterie, erzielt werden, wobei der dadurch gebildete Stromkreis offen ist.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann im letzteren Falle i einfacher Weise mit Anschlußklemmen für eine Batterie verseben sei, und sie kann in beiden Fällen an den Enden mit Verbir,-dungsklemmen sowchl mechanischer als auch elektrischer Art versehen sein, damit die Vorrichtung in einfscher Weise zu verlängern ist, wenn dies notwendig sein sollte. Ist ein in Längsrichtung flexibles Band oder dgl. als Träger vorgesehen, so kann die Vorrichtung an beliebige Umgrenzungslängen angepaßt werden da es keine Roste spielt, ob und wieweit sich die Enden der Vorrichtung überlappen.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist darüber hinaus in einfacher, kostengünstiger Woise herstellbar, da der verwendete Träger bspw. aus handelsüblichem Kunststeff geschnitten oder in entsprechender Weise extrudiert werden kann und in etenfalls einfacher Weise mit den beiden Leitern an der I@nch- und/oder Außenseite vorsehen werden kann.
- Eine besonders einfache Verankerungs- bzw. Befestigungsmöglichkeit des Trägers im bzw. am Erdboden ergibt sich durch in den Erdboden einsteckbare Stifte, die an ihrem oberen de hakenförmig ausgebildet sind und dadurch den Träger halten.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung wirkt derart, daß dann, wech eine Schnecke über zwei parallele Leiter kriecht, eine Art; Kurzschluß-Verbindung zwischen diesen Leitern entsteht, deren Strom je nach der anliegenden Spannung, bewirkt, daß sich die Schnecke beim Weiterbewegen entschäumt und dadurch eie oder daß sie der Rückzug antritt.
- Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung si.d der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen.
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht; auf eine eine bepflanzte Fläche umgebende Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, Fig. 2 eine Außenansicht eines Teils der Vorrichtung in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 eine dem Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2 ähnliche Darstellung, jedoch bei einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, und Fig, 5a, b eine Außenansicht und eiieii Schnitt im Bereich der miteinander verbundenen Enden einer einzigen oder zweier hintereinander angeordneter Vorrichtungen gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender Erfiidung.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung 11 zum Fernhalten von Sc:necken und dgl. Weichtieren besteh-t gemäß einem bevorzugten Ausführunsbeispiel im wesentlichen aus einem Träger 12 aus einem Isoliermaterial, dessen Außenseite 13 zwei parallele elektrische Leiter 14 und 15 trägt, die mit einer Kleinspannungsquelle, # ssw.
- einer Batterie 16 verbunden werden können. Der Träger 12 ist bandförmig, und zwar in Querrichtung, also in Richtung seiner Breite relativ steif, jedoch in Richtung seiner Längserstrekkung flexibel. Das Band 12 ist aus einem geeigneter1 Kunststoff hergestellt. Die beiden elektrischen Leiter 14 und 15, die auf derjenigen Seite angebracht sind, die in Betriebszustand die Außenseite 13 bildet, verlaufen im wesentlichen in einem relativ geringen Abs band parallel zueinander. Bezüglich der Längsmittelebene 17 des Bandes 12 sind die elektrischen Leiter 14 und 15 in dem Erdboden 18 abgewandten oberen bereich angeordnet.
- Bei den Ausführungsbeispielen ist das Band 12 etwa 60 mm breit und nur wenige mm dick, wobei der Abstand der asymmetrisch angeordneten Leiter etwa 5 - 10 mm beträgt.
- Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, wird, um eirle i odenfläche, bspw. ein Gemüse- oder Salatbeet 19 oder dgl. vor Schnecke oder dgl. Weichtieren zu schützen, das Band 12 zaunartig um dieses Beet 19 gelegt, wobei sich seine Enden 21 überlappen einen.
- Die Anordnung des Bundes 12 erfolgt derart, d es mit seiner Unterkante 22 auf dem Erdboden 18 liegt, also kn Richtung einer Quererstreckung senkrecht steht. Ferner wird das flexi le Band 12 derart gebogen gelegt, daß die mit den elektrischer.
- Leiter 14 und 15 versehene Seite 13 dem Beet 19 abgewandt ist, also die Außenseite bildet. Außerdem ist das Band 12 der@r @@-geordnet, daß der Abstand der elektrischen Leiter ILl, 15 zum Erdboden 18 größer ist als zur freien Oberkante 23. Auf diese Weise wird erreicht, dß sich die Verschmutzung des landes 12 durch bei Lspw. Regen hochspritzende Erde in Grenzen hält, --1-so möglichst die elektrischen Leiter 14, 15 nicht erreicht oder gr elektrisch verbindet. Die elektrischen Leiter 14, 15 @ilden einen offenen Stromkreis, da sie an ihren Enden nicht miteinander verbunden sind.
- Will eine Schnecke in das Beet 19 eindringen, so muß sie der Außenseite 13 des Bandes 12 hochkriechen. Bat.ei überbrückt sie zu einem bestimmten Zeitpunkt die beiden elektrischen I.eiter 14 und 1r, und damit die angelegte Kleinspannung von lspw. 4,5 oder 9 V. Der Abstand der beiden elektrischen leiter 1zl u@@@ IL ist dcttei so gewäilt, daß auch die kleinsten auftretenden fernzuhaltenden Schnecken mit Sicherheit die beiden elektrischen Leiter gleichzeitig berühren. Die angelegte Spannung bzw. der beim überbrücken auftretende Kurzschlußstrom durch die Schzecke bewirkt, daß sich diese, wenn sie weiterkriecht, mit der C'eit entschäumt und dadurch eingeht, oder daß sie, wenn die Sp--rnung eine bestimmte Größe besitzt, den Rückzug antritt.
- Beim in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist das in einer bestimmten Länge hergestellte Band 12 etwa im Bereich der Mitte seiner Längserstreckung mit Anschlußklemmen in Form von Hohlniete 26 versehen, an denen zwei Drähte 29 befestigt sind, die zu einer Klemmleiste 28 führen, welche mit zwei verschiedenen Druckknopfklemmen versehen ist, die denen handelsüblicher 9-V-Batterien entsprechen. Die Drähte 27 sind vorzugsweise an der Innenseite 29 des Bandes 12 an den Hohlnieten 26 befestigt. Die an die Klemmleiste 28 angeschlossene Batterie kann dabei bspw. auf dem Boden stehen.
- Gemäß den Fig. 2 und 3 ist das Band 12 mittels vorzugsweise metallischen Stiften 3 von der Innenseite 29 her am Erdtoden 18 fixiert bzw. befestigt. Diese Stifte 31 sind an ihren oberen Enden mit einem Haken 32 versehen, der bei in den Erdboden eingesteckten Stift 31 die Oberkante 23 des Bandes 12 übergreift, ohne die Leiter zu berühren, und dadurch hält. Je nach der Aussenform des zu umspannenden Beetes 19 und der Länge des Bandes 12 werden eine entsprechende An@ahl von Stiften 31 verwendet.
- Bei kleinem Umfang kann es genügen, wenn lediglich im Bereich der Ecken und im Überlappungsbereich des Bandes 12 die Stifte 31 verwendet werden.
- Bei. diesem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3 sind die elektrischen Leiter 14 und 15 als Drähte aus korrisionsbeständigem Material, vorzugsweise a11s Aluminium hergestellt. Diese Drähte sind in parallele Nuten 33 eingelegt, die in die Außenseite 13 des Bandes 12 eingearbeitet sind. Dabei ist die Tiefe der t;ut 33 geringer als der Dicke bzw. dem Durchmesser des Leiters 14, 15 entspricht, so daß eine sichere Berührung dann, wenn die Schnecke über die Außenseite 13 des Bandes gleitet, gewahrleistet ist.
- Dos in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel vorliegender Brfindung unterscheidet sich von dem der Fig. 1 bis 3 dadurch, daB das Band 12' mit an der Unterkante 22 angeformten spitzzulaufenden Lappen 36 versehen ist, die in regelmäßigem Abstand über die Bandlänge angeordnet sind und die zum Halten des Bandes 12' am Erdboden 18 dienen, indem sie in den Erdboden eingesteckt werden. Außerdem ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Vorrichtung 11 mit einer Halterung für die Batterie 16 versehen, und zwar in der Weise, daß der eine Teil der handelsüblichen Druckknopfklemmen 37, die mit den elektrischen Leitern 14 und 15 verbunden sind, unmittelbar am Band 12' befestigt ist, so daß eine 9-V-Batterie horizontal angeordnet in diese Klemmen eingerestet werden kann. Durch diese Druckknopfklemmen 37 und die entsprechenden Druckknopfklemmen der Batterie- wird diese in der gezeigten Position gehalten. Die Halterung für die Batserie 16 kann ober auch in der Weise vorgenommen werden daß eln der Innenseite 29 des Bandes zur eine Tasche oder, wie in Fig. 4 strichpunktiert dargestellt, ein Winkel 34 befestig ist-.
- Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 a und b besitzt drs in einer bestimmten Länge hergestellte Band 12 an seinen treiben Enden Verbindungselemente 38, die sowohl zur mechanischen als uch zur elektrischen Verbindung der Vorrichtung 11 mit einer weiteren Vorrichtung oder mit dem anderen Ende derselben Vorrichtung dienen. Diese Verbindungselemente 38 sind nls Druckltiöpfe isgebildet, von denen der Jeweils eine Teil a1 der Außenseite 1 und der Jeweils dazu passende andere Teil an der Inneiseite ?- des binders 12 befest-igt ist Diese Teile sind Jeweils mit den elektrischen Leitern verbunden, die bei diesem Ausführungsbeispiel die Form von metallischen Streifen 14t und 15' besitzen, die auf die Außenseite 13 des Bondes 12 aufgeklebt, aufgedampft oder aufgeschweißt sind. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Vorrichtung 11 in einfacher Weise verlängert werden, wobei sowohl die mechanische als auch die elektrische Verbindun- gewährleistet ist. Ggf. kann im unteren Bandbereich ein zusatzlicher Druckknopf 41 zur mechanischen Verbindung vorgesehen sein. Die Verbindungselemente 38, 41 können im Bereich der Enden des Bandes 12 auch in regelmäßigen Abständen vorgesehen sein, um die Länge des oder der Bänder dem Umfang der zu umzäunenden Flache 19 anzupassen.
- Der flexible Träger 12 kann auch so aufgestellt werden, daß die mit den Leitern versehene Fläche die Innenfläche der Beetumrandung bildet. Es ist ferner möglich, den Träger beidseitig mit mitidestens zwei elektrischen Leitern zu versehen. Es können auch drei oder mehr parallele leiter angeordnet sein, die dn vorzugsweise unterschiedlichen Abstand zueinander .und/oder unterschiedliche Potentialdifferenz besitzen. Der Träger b"'w.
- die Vorrichtung kann auch liegend verwendet werden, so daß die Leiter auf der Oberseite angesordnet sind; dabei kann der 'i'räger auch entweder vollkommen flexibel oder vollkommen starr sein, wobei im letzteren Falle.der träger lat-tenartig sei kann.
- Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Potentiuldifferen zwischen zwei leitern dadurch gegeben, daß verschiedene Metalle verwendet werden, die in der elektrochemischen Spannungsreihe möglichst weit auseinanderliegen.
- - Ende der Beschreibung -
Claims (24)
- Tigel: Vorrichtung zum Fernhalten von Schnecken P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Fenhalten von Schnecken oder dgl. Weisstieren von einer zu schützenden Bodenfläche mittels diese Fläche begrenzender elektrischer Leiter, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß ein langgestreckter Träger (12, 12') aus elektrisch isolierendem Material vorgeseren ist, der an mindestens einer seiner Oberflächen (17, mit mindenstens zwei im entsprechenden Abstond angeord eie@ elektrischen Leitern (14, 15; 14' , 15') versehen ist, wischen denen eine Potentialdifferenz im Kleinspannungs@ereich berrscht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c n e t, daß die elektrischen Leiter (14, 15; 14', 15' im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n -z e i c h n e t , daß die elektrischen Leiter aus min@@@-tens zwei Metallen bestehen, die in der elektrochemischen Spaqnnungsreihe $auseinanderliegen
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, @ d a d u r c h g e :k e r -e i c h n e t , daß die elektrischen Leiter (14, 15: ', 15')mit e'@er Kleinspannungsquelle, vorzugsweise Batterie (16) verbunden sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß der langgestreckte Träg (12, 12') ein band, Streifen oder @gl. ist, das bzw. der flach auf den Erdboden gelegt ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, d a d u r c h g ek e ri n z e i c h n e t , daß der langgestreckte fräger ein in uerrichtung steifes und in Längsriestung iris band (12, 12'), Streifen oder dg'. ist. das bzw. der auf einer Längskante (22) stehend am Erdbode (1@) ver@@kert ist und an der Außenseite (13) und/oder @@@e@seite ( elektrischen Leiter (14, 15; 14', 15') träg@.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehende@ A@sprüche, d -durch g e k e n n z e i c h n e t , daß bei mehr als zwei elektrischen Leitern der Abstand und/oder die Spannung zwischen je zwei Leitern unterschiedlich ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ausprüche, d@-durch g e k e n n z e i c h n e t , daß der durch zw elektrische Leiter (14, 15; 14', 15) gehildete Stro@kr@@@ offen ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abstand zweier paralleler Leiter (14, 15; 14', 15') in Abhängigkeit von der Länge der kleinsten fernzuhaltenden Schnecken oder dgl. vorzugsweise im Bereich von etwa 5 bis 10 mm gewählt ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die elektrischen Leiter (14, 15; 14', 15') in dem Erdboden (18) entfernter oberen Teil des @rägers (12, 12') angeordnet sind.
- 11. Vorrichtung nscii einem der vorhergehenden Aìspriiche, durch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Träger (12, 12') aus einem flexiblen Kunststoffmaterial ist und eine Breite von vorzugsweise etwa 60 mm besitzt.
- 12. Vorrichtung rich einem der vorhergehender Ansprüche, dedurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die elektrischen Leiter (14, 15) in eine an einer Fläche (1, ) ces des gers (12) vorgesehene Nut (33) eingelegt sind, deren @iefe gerisger ist als der Dicke des Leiters entspricht.
- 1 - Vorrichtung it;ch einem der Ansprüche 1 Ul s 1 1 , dadurc g e 1. e n n n e i c lI n e t , daß die elektrischen Leiter (14', 15') auf eine Fläche (13, 29) des Trägers (12) aufgeklebt sind.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die elektrischen Lei.-ter auf eine Fläche des T@ägers (12) aufgedampft oder rufgeschweißt sind.
- 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ddurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die elektrischen Leiter (14, 15; 14', 15') aus einem korrosionsbeständigen Material, vorzugsweise Aluminium, sind.
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch g e k e n n z e 1 G h n e e t daß der mit einer endliche Länge versehene Träger (12, 12') etwa in der Mitte seiner Längserstreckung oder an einem der beiden Enden mit Anschlußklemmen (37) für die Kleinspannungsquelle (16) verhunden ist.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n z e i <- h -n e t , daß im Bereich der Anschlußklemmen (37, 28) eine Haltevorrichtung für die Batterie (16) am Träger (12, 12') abefestigt ist.
- 18. Vorrichtung nach den Ansprüchen IG und 17, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß- die Anschlußklemmen (37) cle Form der bei handelsüblichen 9-Volt-Batterien verwendetej druckknopfartigen Klemmen besitzen und gleichneitig als Halterung für die Batterie (16) dienen.
- 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlußklemmen (37, 28) an der Innenseite (29) des Bandes (12, 12') vorgesehen sind.
- 20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Trager (12, 12') seinen Enden mit mechanischen und elektrischen Verbindungselementen (38, 41) versehen iat.
- 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß mehrere im Abstand angeordnete Verbindungselemeute (38, 41) vorgesehen sind.
- 22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch g e k e n n -e e i c h n e t , daß die Verbindungselemente (38, 41) nie Form von Druckknöpfen besitzen, die mit den elektrischen Leitern (14', 15') verbunden sind.
- 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 22, durch: g e k e n n z e i c h n e t , daß der Trager (12') im Bereich mindestens einer Längskante (22, 23) mit in dem Erdboden steckbaren Lappen (36) versehen ist.
- 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 22, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Erdboden (18) steckbare Befestigungsstifte (31) vorgesehen sind, die n ihrem oberen Ende mit ein£m die Obe kante (23) des Trägers (12) übergreifenden Haken (32) versehen sind.- Ende der P a t e n t a n s p r ü c h e -
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