DE2502521A1 - Elektrische federleiste - Google Patents

Elektrische federleiste

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DE2502521A1
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Measuring Leads Or Probes (AREA)

Description

A. GRUNECKER H. KINKELDEY
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W. STOCKMAIR K. SCHUMANN /OUZO^ I P.H.JAKOB
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MÜNCHEN 22
MAXIMIUANSTRASSK 43
. 22. Jan. 1375 · ; PH 8978 - 50/HÖ.
Bunker Eamo Corp.
Commerce Drive
Oak Brook, 111. 60521
U.S.A.
Elektrische Federleiste
Die Erfindung bezieht sich auf"eine elektrische Federleiste zur mechanischen Halterung und Kontaktierung eines plattenförmigen, mit elektrischen Leiterbahnen versehenen Kontaktträgers, mit einer eine Mehrzahl von federnden elektrischen Kontakten enthaltenden Kontaktleiste und einer an die Kontaktleiste anklemmbaren KLemm-
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• ......... .ORIGINAL INSPECTEÖ
leiste, mit der der Kontaktträger unter Kontaktgabe seiner Leiterbahnen mit den Kontakten der Kontaktleiste auf die Kontakte drückbar ist. . .
Zum elektrischen Abschluß von plattenförmigen elektrischen Kontaktträgern, z.B. GS-Platten oder Flüssigkristallplatten, bedient man sich elektrischer Federleisten, die meist auch zur mechanischen Halterung des Kontaktträgers dienen. Die Federleiste kann Bestandteil einer Einschubbaueinheit eines elektrischen Geräts sein oder auch Anschlußbauteil einer mit ihr verlöteten GS-Platte. Normalerweise wird ein mit der Kontaktleiste zu verbindender Kontaktträger in die Kontaktleiste zwischen die federnd ausgebildeten Kontakte und eine Anschlagleiste eingeschoben, wobei die Kontakte auf dem Einschubweg auf den Leiterbahnen des Kontaktträgers gleiten. Es gibt jedoch Kontaktträger, die^entweder selbst sehr dünn ausgebildet sind oder deren Leiterbahnen nicht genügend kratzfest sind, so daß ein Einschieben des Kontaktträgers in die Federleiste zu einer Beschädigung des Kontaktträgers oder seiner Leiterbahnen führen würde. Beispielsweise weisen die Leiterbahnen einer Flüssigkristallglasplatte meist nur eine Dicke von ca. 0,01 mm auf. Derartige Leiterbahnen würden beim Einschieben in übliche Federleisten durch die federnd vorgespannten Kontakte zerstört werden.
Aus der DT-OS 2 413 989 ist eine elektrische Federleiste bekannt, bei der sich ein "Kontaktträger mit seinen Leiterbahnen auf die Kontakte legen läßt. Um einen ausreichenden Kontaktdruck zu erzeugen, läßt sich in die Kontaktleiste der Federleiste eine Sicherungsleiste einsetzen, die den Kontaktträger auf die Kontakte drückt. Ein den Kontaktträger umgreifendes Rahmenteil sorgt dafür, daß sich der Kontaktträger nicht seitlich aus der Federleiste herausziehen läßt. Bei dieser bekannten Federleiste wird der Kontaktträger im Bereich seiner Einspannung in der Federleiste nur durch die Federkräfte der
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Kontakte gehalten. Durch ein stets vorhandenes Spiel zwischen dem Kontaktträger und dem Rahmenteil läßt sich jedoch der Kontaktträger in der Federleiste in geringen Grenzen hin- und herschie"ben, wodurch die Kontakte auf den Leiterbahnen des Kontaktträgers scheuern und diese beschädigen können. Eine derartige Scheuerbewegung tritt insbesondere auch dann auf, wenn die gesamte Anordnung einer Eüttelbewegung unterworfen wird. /
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Federleiste anzugeben, mit der eine gute, insbesondere rüttelsichere, mechanische Halterung des plattenförmigen Kontaktträgers und eine einwandfreie Kontaktierung möglich ist. .
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an der Kontaktleiste eine Anschlagfläche vorgesehen ist, auf die der Kontaktträger auflegbar ist, daß die Klemmleiste beim Anklemmen an die Kontaktleiste senkrecht zu dieser Anschlagfläche bewegbar ist, und daß der Kontaktträger mittels der Klemmleiste auf diese Anschlagfläche klemmbar ist.
Die angegebene Federleiste hat den Vorteil, daß sich der Kontaktträger mit den Kontakten der Kontaktleiste verbinden läßt, ohne daß dieser dabei mechanisch beansprucht werden müßte. Insbesondere werden keinerlei Eeibungskräfte von den Kontakten auf die Leiterbahnen ausgeübt. Die mechanische Halterung des Kontaktträgers erfolgt dadurch, daß der Kontaktträger zwischen eine Anschlagfläche der Kontaktleiste und die Klemmleiste eingeklemmt wird. Die aufzubringende Klemmkraft beträgt dabei üblicherweise ein Vielfaches der auf summierten Kontaktkräfte, so daß sich der Kontaktträger im Be-, trieb ohne Lösen der Klemmleiste nicht bewegen läßt. Insbesondere ist die Klemmkraft unabhängig von den Kontaktkräften, so daß eine ausreichende Klemmkraft auch bei sehr geringen Kontaktkräften ge-
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währleistet ist. Außerdem kann ein und dieselbe Federleiste für unterschiedlich starke Kontaktträger Verwendung finden.·
Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen soll die Erfindung im folgenden näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform einer Federleiste mit eingesetzter Flüssigkristallplatte;
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie I-I in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3. eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform einer Federleiste mit eingesetzter Flüssigkristallplatte;
Fig. M- eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie H-II in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 eine dritte erfindungsgemäße Ausführungsform einer Federleiste mit eingesetzter Flüssigkristallplatte;
Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie IH-III in Fig. 5 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 7 eine vierte erfindungsgemäße Ausführungsform einer Federleiste mit eingesetzter Flüssigkristallplatte;
Fig. 8 eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie IV-IV in Fig. 7 in vergrößertem Maßstab;
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Fig. 9 ein Klammerelement zum Zusammenklemmen einer Klemm-■ leiste und eines Kontaktträgers und .
Fig. 10 ein weiteres Klammerelement ähnlich dem Klammerelement in Fig. 9.
Die in den Fig. 1 bis 8 dargestellten Federleisten bestehen aus einer Kontaktleiste 1 und einer Klemmleiste 2. In der Kontaktleiste 1 sind einzelne Kontaktkammern 3 nebeneinanderliegend angeordnet. In den einzelnen Kontaktkammern 3 befinden sich aus Draht gebogene Kontakte 4, die einen Anschlußteil 5 und einen Federteil 6 aufweisen. Die Anschlußteile 5 der Kontakte 4 sind aus unteren öffnungen 7 der Kontaktkammern 3 herausgeführt, wobei die Anschlußteile 5 von jeweils nebeneinanderliegenden Kontakten in einander entgegengesetzten Richtungen abgekröpft sind,um ihren gegenseitigen Abstand möglichst groß zu machen. Diese Anschlußteile 5 werden gewöhnlich in einer nicht dargestellten GS-Platte verlötet. Die Federteile 6 weisen im wesentlichen U-Form auf. Der mit dem Anschlußteil 5 verbundene Schenkel des ü-förmigen- Federteils 6 stützt sich an der linken Wand der Kontaktkammer 3 ab» während das freie Ende des anderen U-Schenkels an der rechten Wand der Kontaktkammer 3 anliegt. An der in der Zeichnung dargestellten rechten Seite der Kontaktleiste 1 sind die Kontaktkammern offen, so daß ein Teil der Federteile 6 der Kontakte 4 über die äußere Berandung dieser als Anschlagfläche 8 dienenden Seite der Kontaktleiste herausragt, wenn kein Kontaktträger auf den Kontakten 4 aufliegt.
Die Klemmleiste 2 läßt sich auf die Kontaktleiste 1 so aufklemmen, daß sich ein zwischen die Klemmleiste 2 und die Kontaktleiste 1 eingesetzter Kontaktträger 9 auf die Anschlagfläche 8 aufdrücken läßt." Die in den einzelnen Ausführungsformen voneinander abweichenden Verbindungen zwischen der Kontaktleiste und der Klemmleiste
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werden weiter unten noch, beschrieben. In die dargestellten Federleisten ist jeweils eine als Kontaktträger dienende Flüssigkristallplatte 9 eingesetzt. Diese besteht aus einer Trägerplatte 10 und einer auf die Trägerplatte 10 aufgesetzten Deckplatte 11, Zwischen die Trägerplatte 10 und die Deckplatten sind einzelne Segmente 12 von Flüssigkristalllösung eingebettet. Die einzelnen Segmente 12 sind mit Leiterbahnen 13 verbunden, die auf die Trägerplatte 10 aufgebracht und in einem gegenseitigen Abstand, der dem Rasterabstand der Zontakte 4- gleichkommt, nach außen geführt sind. In diesem Randbereich., wo die Leiterbahnen 13 nach, außen geführt sind, ist die Deckplatte 11 kürzer ausgeführt, so daß dort die Leiterbahnen 13 freiliegen.
Die Montage der dargestellten Federleisten erfolgt folgendermaßen. Die Flüssigkristallplatte 9 wird auf die Anschlagfläche 8 der Kontaktleiste 1 so aufgesetzt, daß ihre Leiterbahnen 13 in Kontakt mit den Kontakten 4- treten. Liegt die Flüssigkristallplatte 9 eben auf der Anschlagfläche 8 auf, dann üben die Kontakte 4- durch ihre elastische Vorspannung einen ausreichend hohen Kontaktdruck auf die Leiterbahnen 13 aus. Zur Befestigung der Flüssigkristallplatte 9 mit der Kontaktleiste 1 wird die Klemmleiste 2 auf die den Leiterbahnen 13 gegenüberliegende Seite der FlüssigkristallpTatte 9 aufgesetzt und anschließend mit der Kontaktleiste 1 zusammengeklemmt.
Das Zusammenklemmen von Klemmleiste 2 und Kontakt leiste 1 kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. In den in den Fig. 1 und 7 dargestellten Ausführungsbeispielen sind zum Verbinden der Kontaktleiste 1 und der Klemmleiste 2 jeweils zwei Federklemmen 14 vorgesehen, die die beiden Leisten 1 und 2 an ihren Endbereichen umgreifen und durch ihre Federkraft zusammenhalten. In dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Verbindung von Kontaktleiste 1 und Klemmleiste 2 über zwei Schrauben 15, die in Gewinde-
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bohrungen in der Kontaktleiste 1 einschraubbar sind und die Klemmleiste 2 gegen die Anschlagflache 8 der Kontaktleiste 1 drücken. In dem in KLg. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an den Endbereichen der Klemmleiste 2 jeweils ein Druckstück 16 mit Anlaufschräge vorgesehen, auf das jeweils ein weiteres Druckstück 17 mittels einer in die Kontaktleiste 1 einschraubbaren Schraube aufschraubbar ist. Die an der Klemmleiste 2 vorgesehenen Druckstücke 16 sind mit jeweils einem Langloch versehen, so daß sich beim Aufschrauben des Druckstücks 17 die gesamte Klemmleiste in Richtung der Anschlagfläche 8 der Kontaktleiste 1 bewegt.
Zur gegenseitigen Führung der Kontaktleiste 1 und der Klemmleiste ist in den Ausführungsbeispielen nach den !Fig. 1, 3 und 7 die Kontakt leiste 1 jeweils mit einer senkrecht auf der Anschlagfläche 8 stehenden !Führungsleiste 19 versehen, die von einem O-Profil 20 der Klemmleiste 2 umgriffen wird. Um auch eine seitliche Führung zwischen Kontaktleiste 1 und Klemmleiste 2 zu gewährleisten sind in den Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in der Führungsleiste 19 mehrere Einschnitte 30 vorgesehen, in die entsprechende in dem U-Profil 20 ausgebildete Führungsnasen 31 eingreifen (siehe Fig. 2). In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind Kontaktleiste 1 und Klemmleiste 2 dadurch einstückig ausgebildet, daß sie über elastische Gelenkbänder 21 miteinander verbunden sind. Dadurch entfällt eine zusätzliche Maßnahme zur seitlichen Führung zwischen Kontaktleiste und Klemmleiste 2.
Weiterhin wird darauf hingewiesen, daß die in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 7 vorgesehenen Federklemmen 14 in an der Kontaktleiste 1 und der Klemmleiste 2 vorgesehene Führungsnut en 22 eingreifen. Die Federklemmen 14 sind außerdem mit einem seitlicher Flansch 23 versehen, in dem eine Bohrung angeordnet ist, so daß sich die mit derartigen Federklemmen 14 zusammengeklemmten Federleisten
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über diese Plansche 23 auf einfache Weise auf einer Grundplatte, beispielsweise einer GS-Platte, befestigen lassen. Eine entsprechende Befestigung der Federleisten nach den Ausführungsbeispielen in Fig. 3 und Fig. 5 ist über Randflansche 24 möglich, die an den Kontaktleisten 1 vorgesehen sind.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist sowohl die Kontaktleiste 1 als auch die Klemmleiste 2 aus einem Endlosprofilmaterial gebildet und auf die gewünschte länge zugeschnitten. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Kontaktleiste 1 und die Klemmleiste 2 auf einfache Weise an unterschiedliche Breiten von Kontaktträgern 9 anpaßbar ist.
In den Fig. 9 und 10 sind weitere mögliche Ausführungsformen von Federklemmen dargestellt, wie sie der Federklemme 14 entsprechen. Die Federklemme 25 ist mit Bohrungen 27 versehen, durch die sich eine Schraube 28 führen läßt um die beiden Federschenkel zusammenzupressen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß unterschiedlich stark ausgebildete Kontaktträger 9 handhabbar sind. Beispielsweise lassen sich mit einer solchen Federklemme 25 Kontaktträger 9 zwischen 1,5 und 3 mm erfassen. Die Federklemme 26 besteht aus gebogenem Stahldraht und ist besonders einfach herstellbar. Das angeformte Führungsauge 29 dient ebenfalls dazu, die Federleiste auf einer Grundplatte zu befestigen.
Weiterhin kann es empfehlenswert sein, in der Anschlagfläche 8 ein Federelement 32 vorzusehen, das dafür sorgt, daß der Kontaktträger 9 sofort von den Kontakten 4 abgehoben wird, wenn die Verbindung zwischen der Kontaktleiste 1 und der Klemmleiste 2 gelöst wird. Ein derartiges Federelement kann beispielsweise als Druckschraubenfeder 32 ausgebildet sein, das in eine Bohrung 33 in äer Kontaktleiste 1 eingesetzt ist (siehe Fig. 6).
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Sämtliche dargestellten Federleisten weisen den Vorteil auf, daß sich die einzusetzenden Kontaktträger 9 Mit den Kontakten 4- verbinden lassen, ohne daß die Kontakte 4- auf den Leiterbahnen 13 der Kontaktträger 9 schleifen. Außerdem lassen sich auch sehr dünne Kontaktträger 9 verwenden, die nicht in die üblicherweise verwendeten Federleisten eingeschoben werden können. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der beschriebenen Federleisten besteht darin, daß die eingesetzten Kontaktträger 9 absolut spielfrei zwischen Kontaktleiste 1 und Klemmleiste 2 festklemmbar sind und daß auch unterschiedlich starke Kontaktträger 9 mit ein und derselben Federleiste verbindbar sind, ohne daß sich dadurch der Kontaktdruck zwischen den Kontakten 4 und den Leiterbahnen 13 ändern würde· Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist insbesondere in vertieft sitzenden Gestellen oder Geräten einsetzbar. Hier kann mit einem Schraubenzieher parallel zum Kontaktträger 9 das Festklemmen und Lösen der Klemmleiste 2 erfolgen.
Klemmleiste und Kontaktleiste bestehen aus üblichem Isolationsmaterial, vorzugsweise Kunststoff. Vorteilhafterweise sind diese Leisten in Spritzgußtechnik hergestellt.
- Patentansprüche -
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Claims (13)

  1. Pat entansprüche
    Elektrische Federleiste zur mechanischen Halterung und Kontaktierung eines plattenförmigen, mit elektrischen Leiterbahnen versehenen Kontaktträgers, mit einer eine Mehrzahl von federnden elektrischen Kontakten enthaltenden Kontaktleiste und einer an die Kontaktleiste anklemmbaren Klemmleiste mit der der Kontaktträger unter Kontaktgabe seiner Leiterbahnen mit den Kontakten der Kontaktleiste auf die Kontakte drückbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß an der Kontaktleiste (2) eine Anschlagfläche (8) vorgesehen ist, auf die der Kontaktträger (9) auflegbar ist, daß die Klemmleiste (2) beim Anklemmen an die Kontaktleiste (1) senkrecht zu dieser Anschlagfläche bewegbar ist, und daß der Kontaktträger (9) mittels der Klemmleiste (2) auf diese Anschlagfläche (8) klemmbar ist.
  2. 2. Federleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (4) in einzelnen nebeneinanderliegenden Kontaktkammern (3). in der Kontaktleiste (1) angeordnet sind, daß in einer Seitenwand (8) der Kontaktleiste (2) einzelne die Seitenwand durchsetzende Schlitze vorgesehen sind aus denen die Kontakte (4-) federnd herausragen, und daß die verbleibenden Stege dieser Seitenwand als Anschlagfläche (8) dienen.
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  3. 3. Federleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktleiste (1) und die Klemmleiste (2) mit ineinandergreifenden Führungselementen (19,20) versehen sind.
  4. 4-. Federleiste nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß an der Kontaktleiste (1) eine senkrecht zur Anschlagfläche verlaufende Führungsleiste (19) vorgesehen ist, und daß die Klemmleiste (2) mit einem U-Profil (20) zum Umgreifen der Führungsleiste (19) versehen ist.
  5. 5. Federleiste nach Anspruch 4-, dadurchgekennzeichnet , daß die Führungsleiste (19) mit wenigstens einer Ausnehmung versehen ist, und daß in dem TJ-Prof il (20) der Klemmleiste (2) eine in die Ausnehmung (31) passende Führung! nase (30) ausgebildet ist.
  6. 6. Federleiste nach wenigstens einem der Ansprüche 1 his 5 t dadurch gekennzeichnet, daß zum Anklemmen der Klemmleiste (2) an die Kontaktleiste (1) Federklemmen (14) vorgesehen sind, die seitlich auf die Federleiste (1,2) aufsteckbar sind.
  7. 7. Federleiste nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet , daß an der Kontaktleiste (1) und/oder der Klemmleiste (2) ein Längsprofil (22) vorgesehen ist, auf das die Federklemme (14) aufsteckbar ist..
  8. 8. Federleiste nach Anspruch 6 oder 7» dadurch ge kennzeichnet, daß die Federklemme (25) mittels einer Schraube (28) spannbar ist.
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  9. 9. Federleiste nach wenigstens einem der Ansprüche 1 "bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Klemmleiste (2) und Kontaktleiste (1) wenigstens eine Schraubverbindung (15) vorgesehen ist.
  10. 10. Federleiste nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt 1 eiste (1) und/oder die Klemmleiste (2) aus einem Endlosprofilmaterial gebildet ist, das auf die erforderliche Länge abgeschnitten ist.
  11. 11. Federleiste nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (2) und die Kontaktleiste (1) durch bewegliche Gelenkbänder (21) miteinander verbunden sind.
  12. 12. Federleiste nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Berandungen der Klemmleiste (2) je ein Druckstück (16) mit einer Anlauf schräge vorgesehen ist, das über dazu passende Druckstücke (17) mit Anlaufschräge auf die Kontaktleiste (1) drückbar ist und dadurch die Klemmleiste (2) auf die Anschlagfläche (8) der Kontaktleiste (1) drückt.
  13. 13. Federleiste nach wenigstens einem der Ansprüche. 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anschlagfläche (8) eine Ausnehmung oder Bohrung vorgesehen ist, in der eine Druckfeder angeordnet ist, die die Klemmleiste (2) von der Kontaktleiste (1) wegdrückt.
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