DE2442042A1 - Batterie fuer tragbare elektrische geraete - Google Patents

Batterie fuer tragbare elektrische geraete

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DE2442042A1
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Description

Dipl. Phys. Dr. rer. nat Wolfgang Kernpe
PATENTANWALT
D-68OO Mannheim 1 ο β, 10
Postfach 12T3
Fernsprecher (OS21) 381-4T44
2. September 1974 Mc 11
P.R. MALLORY & CO. INC. 3029 East Washington Street Indianapolis, Indiana 46206 (VStA)
"Batterie für tragbare elektrische Geräte"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Batterie für tragbare elektrische Geräte mit einer Mehrzahl von Zellen, die elektrisch in vorbestiirmiter Weise verbunden sind, zwei Elektrodenanschlüssen und einem Gehäuse für die Zellen·.
In kleinen tragbaren elektrischen Geräten, vtie beispielsweise Radios, Kameras und Taschenrechnern gewinnen Gewicht und Raumbedarf der elektrischen Batterie, die das Gerät
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mit Strom versorgen soll, große Bedeutung. Im allgemeinen wird gefordert, daß sowohl das Gewicht der Batterie als auch ihr Raumbedarf minimal gehalten werden müssen. Da die Batterien häufig der voluminöste Bauteil derartiger Geräte sind, bestimmen ihre Abmessungen die Mindestabmessungen des Gerätes und gleichermaßen ihr Gewicht das Minimalgewicht des Gerätes. Um die Abmessungen und das Gewicht der tragbaren elektrischen Geräte zu reduzieren, müssen die Gehäuse für die Batterien so klein und leicht wie möglich sein.
Ein anderer wichtiger Gesichtspunkt in Verbindung mit der Anwendung von Batterien in derartigen kleinen tragbaren Geräten ist das Einsetzen der Batterie in das Gerät und damit die Verbindung des elektrischen Schaltkreises des Gerätes mit der Batterie.
Eine er^te Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, ist die Schaffung einer elektrischen Batterie für die o.g. Anwendungsfälle, bei der die einzelnen elektrischen Zellen zu einer Art Patrone zusammengefügt sind, so daß die gesamte Batterie mit einem Arbeitsgang in das elektrische Gerät eingeführt werden kann.
Eine zweite Aufgabe besteht darin, das Gehäuse, das die Batteriezellen enthält, mit einem Gewicht und mit Abmessungen zu versehen, die nur geringfügig über dem Gewicht und der Größe der Batteriezellen selbst liegen.
Eine weitere Aufgabe besteht schließlich darin, das Gehäuse so auszubilden, daß es billig herzustellen ist, so daß die gesamte Patrone weggeworfen werden kann, wenn die Batteriezellen ihre verfügbare Energie abgegeben haben.
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Die vorgenannten Aufgaben werden für eine Batterie der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse (10) aus zwei zusammenpassenden Schalenhälften (12, 14) besteht, deren Innenflächen so geformt sind, daß die Zellen (Ί6-1 bis 16-6)mindestens teilweise umfaßt und an ihrem Platz festgehalten werden, und zwei Fenster (12-3, 14-3; 14-2A) als Zugang zu den beiden Elektrodenanschlüssen (16-1B, i6-6c)für zwei Anschlußelektroden eines Stromkreises des elektrischen Gerätes, das durch die Batterie versorgt werden soll und die entsprechend in diesem Gerät angebracht sind, aufweist ur.d daß Mittel an dem Gehäuse vorgesehen sind, die zusammen mit einem Gegenstück am Gerät ein richtiges Einführen des Gehäuses in seine Betriebslage im Gerät und einen ausreichenden Kontakt zwischen den Elektrodenanschlüssen und den Anschlußelektroden sicherstellen.
Die Anzahl der Batteriezellen entspricht der Spannung,, mit der das elektrische Gerät versorgt werden soll. Es versteht sich von selbst, daß das elektrische Gerät einen freien Raum oder eine Kammer zur Aufnahme des patronenförmigen Batteriegehäuses hat, dessen bzw. deren Abmessungen denjenigen des Batteriegehäuses entspricht und in den bzw. die die Batterie in der richtigen Lage einfach und leicht einsetzbar ist.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß mindestens eine der beiden Schalenhälften (12 oder 14) eine Grundfläche mit oinerVielzahl von kreisbogenförmigen Nuten (Kehlungen)(30-1 bis 30-6)aufweist, die geeignet sind, eine Vielzahl zylindrischer dicht parallel und voneinander getrennt liegender elektrischer Zellen (16-I bis I6-6)aufzunehmen, wobei die Dicke(32-D) der Grundfläche am Boden jeder
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Nut so gewählt ist, daß die Wand sich selbst trägt, aber zu dünn ist, um einen freien Fluß des flüssigen Kunststoffes entlang der Längsrichtung jeder Nut während des Formens der Schalenhälften zu ermöglichen, daß parallel verlaufende Abstandsstege (40,42)zwischen den Nuten angeformt sind, die die Zellen isoliert voneinander halten und deren Abmessung(36-D)so gewählt ist, daß ein freier Fluß des flüssigen Kunststoffes in Längsrichtung der Abstandsstege während des Formvorganges und damit ein seitlicher Fluß von den Abstandsstegen in die dünnen Grundflächen c'h; Nuten in der Form möglich ist, und daß Endwände zur Begrenzung und zum Abschluß der Nuten und zur Verstärkung der dünnen Grundflächen am Boden jeder Nut vorgesehen sind.
Dieser erfindungsgemäße Vorschlag führt zu einer Ausführungsform für ein Batteriegehäuse, das sich durch mehrere wesentliche Vorteile gegenüber den bei rannten Gehäusen auszeichnet. Einerseits kann die Grundfläche am Boden der kreisringförmigen Nuten dünner gewählt werden, als das beim Formen von Kunststoffgehäusen sonst möglich wäre, da der flüssige Kunststoff während des Formvorganges in derart' langgestreckten und dünnen Formen nicht über die gesamte Länge fließen kann. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform wird der freie Fluß des flüssigen Kunststoffes in diese Zonen dadurch ermöglicht., daß die Abstandsstege breiter ausgebildet sind und der Kunststoff von hier aus seitlich in die dünnen Formteile fließen kann. Zum anderen fixieren die kreisförmigen Nuten die in sie hineingelegten zylindrischen Batteriezellen in ihrer Lage im Gehäuse und verhindern gleichzeitig eine Berührung benachbarter Zellen, die zu einer teilweisen elektrischen Überbrückung der
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Batterie und damit zu einem Absinken der Klemmenspannung führen würde. Schließlich ermöglichen es die Nuten auch, daß jede der beiden Schalenhälften als Montagebrett beim Zusammenbau der Batterieeinheit benutzt werden kann, da auch hierbei eine genau fixierte Lage der einzelnen Zellen erforderlich ist. Die getrennte und damit isolierte Lage der einzelnen Zellen ermöglicht es gleichzeitig, daß auf eine besondere Isolierung der Blechinäntel der einzelnen Zellen verzichtet werden kann. Schließlich dienen die Abstandsstege vorteilhafterweise als Verstärkung für die dünne Bodenwandung der Schalenhälfte..
Die Zellen können untereinander in Reihe oder parallel verbunden werden, je nach den Forderungen, die an die Batterie gestellt werden. Die Verbindung erfolgt durch geeignete Verbindungsleitungen oder -streifen, die beispielsweise durch Lötung oder auch nur durch Druck mit den Elektroden der Zellen verbunden v/erden.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß nur eine Schalenhälfte(12) kreisbogenförmige Nutenf3O~1 bis 30-6) aufweist und daß die andere Schalenhälfte eine Deckplatte ist oder daß die Deckplatte (14) in ihrer Innenfläche flache Nuten-über den entsprechenden kreisbogenförmigen Nuten(30-1 bis 30-6) in der anderen Schalenhälfte (12) aufweist, um die Zellen (16-1 bis 16-6) an ihrem Platz zu halten. -
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind an den Rändern der Seitenwände beider Schalenhälften (12,14) Rippen (28-1 bis 28-4) bzw. entsprechende Vertiefungen zum Zusammenstecken beider Schalenhälften angeformt.
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Nach dem Einbau des Batteriesatzes und dem Zusammenstecken der beiden Schalenhälften werden' die Ränder durch geeignete Dichtungsmittel miteinander verbunden. Hierfür eignen sich insbesondere chemische Binder oder Ultraschall-Verbindungen.
Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und werden nachfoljsnd im Zusammenhang mit einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen;
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Batterie mit geöffnetem Gehäuse;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der unteren Schalenhälfte des Batteriegehäuses gem. Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht der unteren Schalenhälfte des Batteriegehäuses gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die obere Schmalseite der Schalenhälfte gem. Fig. 3;
Fig. 4A die gleiche Draufsicht auf die obere Schmalseite der oberen Schalenhälfte des Batteriegehäuses gem. Fig. und
Fig. 5 ein Schnitt gemäß Linie 5-5 in Fig. 3.
Die im Ausführungsbeispiel dargestellteBatterie enthält sechs elektrische Zellen 16-1 bis 16-6/ die in einem geschlossenen
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Kunststoffgehäuse 10 untergebracht sind, das in der Art einer Patrone leicht in ein kleines transportables elektrisches Gerät eingesetzt werden kann. Die Abmessungen des Gehäuses 10 sind so gewählt, daß das Gehäuse ein sehr leichtes Gewicht hat. Infolgedessen ist die Wandstärke an verschiedenen Stellen des Gehäuses 10 sehr gering, was Probleme für den Fluß des Kunststoffes in der Formmaschine aufwirft. Die Konstruktion des Gehäuses ist deshalb so gewählt, daß ein ausreichender "Fluß in der Formmaschine in gewissen Teilbereichen der Form möglich ist, von denen aur. r\er PIc itikwerkstoff auf kurzen Wegen in die niedrigen Teilbereiche der Form fließen kann,- die auf andere Weise durch den Längsfluß des Kunststoffes in der Form nicht erreicht werdenkönnen. Mit anderen Worten, Rippen 40 und 42, die später als Abstandsstege für die elektrischen Zellen der Batterie dienen, werden in der Form als L'aufrinnen für den flüssigen Kunststoff benutzt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht das Gehäuse 10 aus zwei Schalenhälften 12 und 14, nämlich einer Bodenschale 12 und einem Deckel 14. Jede Schalenhälfte 12 bzw. 14 ist ein geformter Plastikkörper, wobei mindestens die Bodenschale. 12, vorzugsweise aber auch der DEckel 14 eine Anzahl von kreisbogenförmigen Nuten oder Auskehlungen 30-1 bis 30-6 enthält, deren Anzahl selbstverständlich der ANzahl der elektrischen Zellen entspricht, die in dem Gehäuse 10 aufzunehmen sind. Die sechs langgestreckten
bis
zylinderförmigen Zellen 16-1 16-6 zeigen-mit ihren Anodenanschlüssen abwechselnd in entgegengesetzte Richtungen, damit sie auf einfache Weise in einer Reihenschaltung miteinander verbunden werden können. Die Schalenhälfte 12 dient beim Zusammenbau
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des Batteriesatzes gleichzeitig als Montagebrett für die einzelnen Zellen 16-1 bis 16-6/ da diese durch die Lage in den Nuten 30-1 bis 30-6 in der richtgen Stellung und Zuordnung zueinander gehalten werden.
Während des Zusammenbaues des Batteriesatzes v/erden die Zellen 16-1 und 16-2 durch einen Verbindungsstreifen 18 elektrisch miteinander verbunden, der mit dem Blechmantel 16-lA der Zelle 16-1 und dem Anodenanschluß 16-2B der Zelle 16-2 punktverschweißt ist. Ein geeignet .n·· Isolier streifen 20 zwischen dem Blechmantel der Zelle 16-2 und dem Verbindungsstreifen 18 verhindert einen Kurzschluß der Zelle 16-2. Die Blechmäntel der Zellen berühren sich nicht, da sie durch Abstandsstege 40, 42 zwischen den Nuten 30-1 bis 30-6 voneinander getrennt werden, wie aus Fig. 2 hervorgeht.
Die Zellen 16-2 und 16-3 sind auf die gleiche Weise durch einen
und Verbindungsstreifen 22 zwischen dem Blechmantel 16~2A/cler Anode 16-3B miteinander verbunden; ein Isolator 21 verhindert eine Berührung des Blechmantels der Zelle 16-3.
Die Verbindung der Zellen 16-3 und 16-4, die auf die gleiche Weise ausgeführt ist, ist in Fig. 1 nicht zu sehen. Die Zellen 16-4 und 16-5 sind wiederum in dem in der Zeichnung nach oben weisenden Teil durch einen Verbindungsstreifen 24 miteinander verbunden, der auf geeignete Weise an dem Blechmantel der Zelle 16-4 und der Anode der Zelle 16-5 punktverschweißt ist. Schließlich verbindet ein Verbindungsstreifen 48 (Fig. 3) den Blechmantel 16-5A der Zelle 16-5 mit der Anode 16-6B der Zelle 16-6. Der Boden 16~6C der Zelle 16-6 weist dabei nach en und dient als positiver
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Elektrodenanschluß der Batterie.
Es ist zweckmäßig, die beiden Elektrodenanschlüsse der Batterie so anruordner., daß beim Einsetzen der Batterie in ein elektrisches Gerät keine Vertauschung zwischen dem positiven und dem negativen Anschluß möglich ist. Deshalb werden nach einem Vorschlag der Erfindung die Elektrodenanschlüsse der Batterie asymmetrisch in Bezug auf eine Zentralachse des Gehäuses 1.0,- die in derjenigen Richtung liegt, in der das Gehäuse in das elektrische Gerät eingeschoben v/ird, angeordnet . Selbstverständlich muß die Lage der Elektrodenanr.chlüsse der Batterie mit der jenigen der Anschlußelektroden des elektrischen Schaltkreises im elektrischen Gerät, in das die Batterie eingesetzt v/erden soll, übereinstimmen.
Der negative Elektrodenanschluß der Batterie wird durch einen langgestreckten Metallstreifen 25 gebildet, der mit seinem Endstück 2 -1 mit der Anode 16-1B der Zelle 16-1 punktverschweißt ist. Der Metallstreifen 25 besteht aus dünnem flexiblen Kupfer. Das Endstück 2 5-1 setzt sich in einem ersten brückenförmigen Teilstück 25-2, einem zweiten brückenförmigen Teilstück 25-3 und einem als Auflagestück dienenden Endstück 25-4 fort. Die drei letztgenannten Teilstücke liegen über einem Flansch 26, der an der Schalenhälfte 12 angeformt ist und einerseits als Stütze für den Metallstreifen 25 und andererseits als Isolierung zwischen den Metallstreifen und den Verbindungsstreifen 22 und dient. Der Streifenabschnitt 25-3 dient als .Kontaktfläche des negativen Elektrodenanschlusses der Batterie, die durch eine der beiden Anschlußelektroden des elektrischen Gerätes, das von der Batterie versorgt wird, kontaktiert wird» Das Endstück 25-4 wird fest nach unten gehalten durch einen an dem Deckel 14 ange-
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formten Finger 27. Eine Öffnung 12-1 in der Schalenhälfte 12 ermöglicht einen Zugang zu der Anode 16-1B der Zelle 16-1 zum Anschweißen des Metallstreifens 25.
An die Ränder der Seitenwände der Schalenhälfte 12 sind Rippen 28-1 bis 28-4 angeformt, die beim Zusammenstecken der beiden Schalenhälften 12 und 14 in entsprechende Vertiefungen in den Rändern der Seitenwände der Schalenhälfte 14 passen, so daß die beiden Schalenhälften beim Zusammenstecken geführt werden und ein dicht schliePr-nder Sitz erreicht wird. Nach dem Zusammenstecken v/erden die beiden Schalenhälften 12 und 14 entweder durch einen chemischen Binder oder durch ültraschallerhitzung verbunden.
Die Schalenhälfte 14 hat in der Darstellung gemäß Fig. 1 eine nach oben weisende Seitenwand 14-1, die nach dem Zusammenbau des Gehäuses über dem brückenförmigen Teilstück 25-2 des Metallstreifens 25 liegt und somit eine Bewegung des Metallstreifens 25 verhindert. Die Schalenhälfte 14 weist ferner einen Flansch 14-2 auf, der beim Zusammenstecken der beiden Schalenhälften und 14 unter den Flansch 26 gleitet und somit eine zusätzliche Stütze für den Metallstreifen 25 bildet. Schließlich besitzt die Schale.nhälfte 14 eine halbkreisförmige Ausnehmung 14-3, die zusammen mit einer gleich geformten Ausnehmung 12-3 in der Schalenhälfte 12 das notwendige Fenster für den Zugang zu dem Elektrodenanschluß 16-6C der Zelle 16-6 bildet. Die Schalenhälfte besitzt oberhalb des Flansches 14-2 eine Ausnehmung 14-2A, die das Zugangsfenster zu dem Metallstreifen 25, der elektrisch leitend mit dem zweiten Elektrodenanschluß 16-1B verbunden ist, ermöglicht .
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Aus der Darstellung in Fig. 2, die einen Teil der Schalenhälfte 12 zeigt, gehen konstruktive Details der Grundfläche der Schalenhälfte mit den kreisringförmigen Nuten 30-2 bis 30-5 und den zwischen ihnen liegenden Abstandr.;stegen 40 und 42 hervor, die es ermöglichen, daß die Grundfläche mit einem Minimum an Materialaufwand und infoljedessen mit einem Minimum an zusätzlichem Gewicht extrem dünn hergestellt werden kann. Jede der sechs Nuten 30-1 bis 30-6 hat einen Boden mit einer Dicke 32-D. Die Kurvenform der Nuten 30-1 bis 30-6 müssen nicht der Form der elektrischen Zellen 16-1 bis 16-C entsprechen.
Der enge Abstand in der Form, der der Dicke 32-D der Nutenböden entspricht^ist für einen freien Fluß des flüssigen Kunststoffes in der LÄngsrichtung der Form unzureichend. Der dickere Teilbereich in der Form, der den Abstandsstegen 40, 42 entspricht und eine Dicke 36-D besitzt, wirkt jedoch als eine Art Hilfsgieß- . rinne, durch die der flüssige Kunststoff auch in Längsrichtung frei fließen und von dort aus seitlich in die engen Bereiche der Form einströmen kann, die die Böden der Nuten 30-1 bis 30-6 bilden. In Fig. 2 ist dieser seitliche Fluß durch die Pfeile 40-1 und 42-1 angedeutet. Die Wege, die der seitliche Fluß des flüssigen Kunststoffes zurücklegen muß, sind relativ kurz, so daß trotz der geringen Höhe der Form in der Mitte zwischen zwei Hilfsgießrinnen der flüssige Kunststoff die gesamte Form ausfüllen kann. Die dünnen Nutenböden der fertigen Schalenhälfte werden sowohl durch die Abstandsstege 40, 42 als auch durch die Seitenwände der Schalenhälfte ausreichend verstärkt, so daß trotz der dünnen Wandteile eine stabile Gehäuseform erhalten wird.
Wie in Fig. 2 angedeutet, kann die Höhe der Abstandsstege 40, durch die Stegteile 40-2, 42-2 verlängert werden; aber eine sol-
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ehe zusätzliche Höhe der Abstandsstege ist im allgemeinen unnötig und erhöht das Gesamtgewicht.
Um ein sicheres und richtiges Einsetzen der Batterie in das elektrische Gerät, in dem die Batterie benutzt v/erden soll, sicherzustellen, weist das Gehäuse 10 ferner eine Führungsrippe 60 an einer der Seitenwandungen der Schalenhälfte 12 auf, wie in den Fig. 3 und 4 zu sehen ist. Das Gerät hat selbstverständlich eine entsprechende Führungsschiene oder einen Führungsschlitz, der die Führungsrippe 60 am Batteriegehäuse 10 beim Einschieben der Batterie in das Gerät aufnimmt.
Obwohl das erfindungsgemäße Batteriegehäuse die in ihm befindlichen elektrischen Zellen bündig umschließt und somit den gesamten Batteriesatz in seiner elektrischen Schaltungsanordnung fixiert, kann das Gehäuse aus Wänden mit einer sehr geringen Dicke und damit einem sehr niedrigen Eigengewicht bestehen.
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Claims (1)

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    Ansprüche
    1) · Batterie für tragbare elektrische Geräte mit einer Mehrzahl von Zellen, die elektrisch in vorbestimmter Weise verbunden sind, zwei Elektrodenanschlüssen und einem Gehäuse für die Zellen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) aus zwei zusammenpassenden ,Schalenhälften (12,14) besteht, deren Innenflächen so geformt sind, daß die Zellen (16-1 bis 16-6) mindestens teilweise umfaßt und an ihrem Platz festgehalten werden, und zwei Fenster (12-3, 14-3; 14-2A) als Zugang zu den beiden Elektrodenanschlüssen (16~1B, 16-6C) für zwei Anschlußelektroden eines Stromkreises des elektrischen Gerätes, das durch die Batterie versorgt werden soll und die entsprechend in diesem Gerät angebracht sind, aufweist und daß Mittel an dem Gehäuse vorgesehen sind, die zusammen mit einem Gegenstück am Gerät ein richtiges Einführen des Gehäuses in seine Betriebslage !in Gerät und einen ausreichenden Kentakt zwischen den Elektrodenanschlüssen und den Anschlußelektroden sicherstellen.
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    2) Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel an dem Gehäuse (10) aus einer an mindestens einer Seitenfläche angebrachten Führungsrippe (60) bestehen, die in eine Führungsschiene im Gerät paßt.
    3) Batterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fenster (12-3, 14-3 J 14-2A) asymmetrisch und in einer Normalebene zu einer Zentralachse des Gehäuses (10), die in der Einschl.- richtung des Gehäuses in das Gerät verläuft, angeordnet sind.
    4) Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektrodenanschlüsse (16-1B, 16-6C) vollständig innerhalb des Gehäuses (10) liegen und nur durch die Fenster (12-3, 14-3; 14-2A) zugänglich sind.
    5) Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (10) und hinter" einem der beiden Fenster (12-3, 14-3; 14-2A) ein Kontaktelement (25) vorgesehen ist, das durch eine der beiden Anschlußelektroden des Gerätes kontaktierbar ist.
    6) Batterie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (25) aus einem Metallstreifen besteht,
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    der mit einer der Zellen (16.-1 bis 16-6) elektrisch leitend verbunden ist und unter einem der beiden Fenster (12-3, 14-3; 14-2A) eine Kontaktflache (25-3) darbietet.
    7) Batterie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen (25) elastisch ist und auf die mit ihm zusammenwirkende Anschlußelektrode einen Kontaktdruck ausübt.
    8) Batterie nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gehäuse (10) im Bereich des einen der beiden Fenster (12-3, 14-3; 14-2A) ein Flansch (26) als Stüt?.e des Metallstreifens (25) angeformt ist.
    9) Batterie nach einem der Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen (25) mit seinem einen Endstück (25-1) an einer der Zellen (16-1 bis 16-6) und mit seinem anderen Endstück (25-4). an einem am Gehäuse (10) angeformten Auflagestück (24) fixiert ist.
    10) Batterie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zellen (16-1, 16-6) mit den Elektrodenanschlüssen (16-1B, 16-6C) im Gehäuse (10) räumlich voneinander entfernt angeordnet sind, daß eines der beiden
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    Fenster (12-3, 14-3; 14-2A) oberhalb und in unmittelbarer Nähe der einen der beiden kontaktierenden Zellen und das andere Fenster im Abstand vom ersten.Fenster und der andere:! kontaktierenden Zelle angebracht ist und daß ein elektrisch leitender Streifen mit der anderen kontaktierenden Zelle verbunden ist und sich bis unter das andere Fenster erstreckt, um zur Kontaktierung durch eine dft" Anschlußelektroden des Gerätes zugänglich zu sein.
    11) Batterie, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetf daß mindestens eine der beiden Schalenhälxten (12 oder 14) eine Grundfläche mit einer Vielzahl von kreisbogenförmigan ..Hüten (Kehlungen) (30-1 bis 30-6) aufweist, die geeignet sind, eine Vielzahl zylindrischer dicht parallel und voneinander getrennt liegender elektrischer Zellen (16-1 bis 16-6) aufzunehmen, wobei die Dicke (32-D) der Grundfläche am Boden jeder Nut so gewählt ist, daß die VTand sich selbst trägt, aber zu dünn ist, um einen freien Fluß des flüssigen Kunststoffes entlang der Längsrichtung jeder Nut während des Formens der Schalenhälfte zu ermöglichen, daß parallel verlaufende Abstandsstege (40,42) zwischen den Nuten angeformt sind, die die Zellen isoliert
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    voneinander halten und deren Abmessung (36-D) so gewählt ist, daß ein freier Fluß des flüssigen Kunststoffes in Längsrichtung der Abstandsstege während des Formvorganges und damit ein seitlicher Fluß von den Abstandsstegen in die dünnen Grundflächen der Nuten in der Form möglich ist, und daß Endwände zur Begrenzung und zum Abschluß der Nuten und zur Verstärkung der dünnen Grundflächen am Boden ji-.^er Nut vorgesehen sind.
    12) Batterie nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Schalenhälfte (12) kreisbogenförmige Nuten (30-1 bis 30~6) aufweist und daß die andere Schalenhälfte (14) eine Deckplatte ist.
    13) Batterie nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (14) in ihrer Innenfläche flache Nuten über den entsprechenden kreisbogenförmigen Nuten (30-1 bis 30-6) in der anderen Schalenhälfte (12) aufweist, um die Zellen (16-1 bis 16-6) an ihrem Platz zu halten.
    14) Batterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern der Seitenwände beider Schalenhälften (12, 14) Rippen (28-1 bis
    28-4) bzw. entsprechende Vertiefungen zum dichten Zusammenstecken beider Schalenhälften angeformt sind.
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DE2442042A 1973-09-04 1974-09-03 Batteriebehälter für tragbare elektrische Geräte P.R. Mallory & Co. Ine, Indiana¬ Expired DE2442042C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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Publications (3)

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DE2442042B2 DE2442042B2 (de) 1978-07-13
DE2442042C3 DE2442042C3 (de) 1979-03-15

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