DE2442042B2 - Batteriebehälter für tragbare elektrische Geräte P.R. Mallory & Co. Inc., Indiana¬ - Google Patents
Batteriebehälter für tragbare elektrische Geräte P.R. Mallory & Co. Inc., Indiana¬Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Batteriebehälter mit einer Mehrzahl von elektrisch untereinander leitend
verbundenen Zellen zum Einsetzen in ein elektrisches Gerät, der ein flaches, schachteiförmiges Gehäuse aus
zwei entlang ihrer Ränder miteinander verbundenen Schalenhälften aufweist, deren Innenflächen so geformt
sind, daß die Zellen an ihrem Platz gehalten werden, und mit zwei Fenstern im Gehäuse, die einen Zugang zu
zwei innerhalb des Gehäuses angeordneten Elektroden-Anschlüssen für zwei Anschlußelektroden des elektrischen Gerätes ermöglichen.
ίο In kleinen tragbaren elektrischen Geräten, wie
beispielsweise Radios, Kameras und Taschenrechnern gewinnen Gewicht und Raumbedarf der elektrischen
Batterie, die das Gerät mit Strom versorgen soll, große Bedeutung. Im allgemeinen wird gefordert daß sowohl
das Gewicht der Batterie als auch ihr Raumbedarf minimal gehalten werden müssen. Da die Batterie häufig
der voluminöste Bauteil derartiger Geräte sind,
bestimmen ihre Abmessungen die Mindestabmessungen des Gerätes und gleichermaßen ihr Gewicht das
das Gewicht der tragbaren elektrischen Geräte zu
reduzieren, müssen die Gehäuse für die Batterien so
klein und leicht wie möglich sein.
mit der Anwendung von Batterien in derartigen kleinen
tragbaren Geräten ist das Einsetzen der Batterie in das
schriebenen Art besitzen in der Regel ein erhebliches Eigengewicht Bei dem aus dem DE-GM 19 29 067
bekannten Batteriebehälter wird das richtige Einschieben in das mit elektrischer Energie zu versorgende
Gerät dadurch sichergestellt, daß seitlich Führungslei
sten vorgesehen sind, die in entsprechende Führungsnu
ten im Gerät eingreifen. Derartige Führungsleisten erhö'ien aber wiederum das Gewicht und die Abmessungen des Batteriebehälters und zwingen darüber
hinaus den Konstrukteur des elektrischen Gerätes, die
entsprechenden Führungsnuten an einer ganz bestimmten Stelle seines Gerätes vorzusehen und damit auch
dort eine Vergrößerung der Abmessungen in Kauf zu nehmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, einen Batteriebehälter in Form einer auf
einfache Weise in ein elektrisches Gerät einzusetzenden Patrone zu schaffen, dessen Gehäuse so ausgebildet ist
daß sein Gewicht und seine Abmessungen nur geringfügig über dem Gewicht und der Größe der
Batteriezellen selbst liegen, das somit als billiger Wegwerfartikel herstellbar ist und durch seine äußere
Gestaltung ein falsches Einsetzen in das Gerät das es mit elektrischer Energie versorgen soll, unmöglich
macht Diese Aufgabe wird bei einem Batteriebehälter
der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die beiden Fenster an der einzuschiebenden Stirnwand des Gehäuses asymmetrisch in bezug auf die parallel zur Einschubrichtung des
Batteriebehälters in das Gerät verlaufende Mittelachse
des Gehäuses angeordnet sind.
Durch die asymmetrische Anordnung der Fenster im Batteriebehälter wird auf einfache Weise erreicht, daß
eine elektrisch leitende Verbindung mit den im elektrischen Gerät vorgesehenen Anschlußkontakten
nur dann hergestellt wird, wenn der Batteriebehälter seitenrichtig in das Gerät eingeschoben wird. Dadurch
wird die gewünschte Sicherheit erreicht, ohne daß der Batteriebehälter in seinen Abmessungen oder seinem
Gewicht vergrößert wird.
Nach dem Einbau des Batteriesatzes und dem Zusammenstecken der beiden Schalenhälften werden
die Ränder durch geeignete Dichtungsmittel miteinander verbunden. Hierfür eignen sich insbesondere
chemische Binder oder Ultraschall-Verbindungen.
Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben und werden nachfolgend im Zusammenhang mit einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben und erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Batterie mit geöffnetem Gehäuse;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der unteren Schalenhälfte des Batteriegehäuses gem.
Fig.3 eine Ansicht der unteren Schalenhälfte des Batteriegehäuses gemäß F i g. 1;
Fig.4 eine Draufsicht auf die obere Schmciseite der
SchaJenhälfte gem. F i g. 3;
Fig.4A die gleiche Draufsicht auf die obere Schmalseite der oberen Schalenhälfte des Batteriegehäuses
gem. F i g. 1 und
F i g. 5 ein Schnitt gemäß Linie 5-5 in F i g. 3.
Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Batterie enthält sechs elektrische Zellen 16—1 bis 16—6, die in
einem geschlossenen Kunststoffgehäuse 10 untergebracht sind, das in der Art einer Patrone leicht in ein
kleines transportables elektrisches Gerät eingesetzt werden kann. Die Abmessungen des Gehäuses 10 sind
so gewählt, daß das Gehäuse ein sehr leichtes Gewicht hat. Infolgedessen ist die Wandstärke an verschiedenen
Stellen des Gehäuses 10 sehr gering, was Probleme für den Fluß des Kunststoffes in der Formmaschine
aufwirft Die Konstruktion des Gehäuses ist deshalb so gewählt, daß ein ausreichender Fluß in der Formmaschine
in gewissen Teilbereichen der Form möglich ist, von denen aus der Plastikwerkstoff auf kurzem Wegen in die
niedrigen Teilbereiche der Form fließen kann, die auf andere Weise durch den Längsfluß des Kunststoffes in
der Form nicht erreicht werden können. Mit anderen Worten, Rippen 40 und 42, die später als Abstandsstege
für die elektrischen Zellen der Batterie dienen, werden in der Form als Laufrinnen für den flüssigen Kunststoff
benutzt
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, besteht das Gehäuse 10 aus zwei Schalenhälften 12 und 14, nämlich einer Bodenschale 12 und einem Deckel 14. Jede Schalenhälfte 12
bzw. 14 ist ein geformter Plastikkörper, wobei mindestens die Bodenschale 12, vorzugsweise aber auch
der Deckel 14, eine Anzahl von kreisbogenförmigen Nuten oder Auskehlungen 30—1 bis 30—6 enthält,
deren Anzahl selbstverständlich der Anzahl der elektrischen Zellen entspricht, die in dem Gehäuse 10
aufzunehmen sind. Die sechs langgestreckten zylinderförmigen
Zellen 16—1 bis 16—6 zeigen mit ihrem Anodenanschlüssen abwechselnd in entgegengesetzten
Richtungen, damit sie auf einfache Weise in einer Reihenschaltung miteinander verbunden werden können.
Die Schalenhälfte 12 dient beim Zusammenbau des Batteriesatzes gleichzeitig als Montagebrett für die
einzelnen Zellen 16—1 bis 16—6, da diese durch die Lage in den Nuten 30—1 bis 30—6 in der richtigen
Stellung und Zuordnung zueinander gehalten werden.
Während des Zusammenbaus des Batteriesatzes werden die Zellen 16—1 und 16—2 durch einen
Verbindungsstreifen 18 elektrisch miteinander verbunden, der mit dem Blechmancel 16—1/i der Zelle 16—1
und dem Anodenanschluß 16—2B der Zeile 16—2
punktverschweißt ist. Ein geeigneter Isolierstreifen 20 zwischen dem Blechmantel der Zelle 16—2 und dem
Verbindungsstreifen 18 verhindert einen Kurzschluß der Zelle 16—2. Die Blechmäntel der Zellen berühren
sieht nicht, da sie durch Abstandsstege 40, 42 zwischen den Nuten 30—ί bis 30—6 voneinander getrennt
werden, wie aus F i g. 2 hervorgeht
Die Zellen 16—2 und 16—3 sind auf die gleiche Weise durch einen Verbindungsstreifen 22 zwischen dem
Blechmantel 16—2A und der Anode 16—3fl miteinander
verbunden; ein Isolator 21 verhindert eine Berührung des Blechmantels der Zelle 16—3.
Die Verbindung der Zellen 16—3 und 16—4, die auf die gleiche Weise ausfeführt ist, ist in F i g. 1 nicht zu
sehen. Die Zellen 16—4 und 16—5 sind wiederum in dem in der Zeichnung nach oben weisenden Teil durch
einen Verbindungsstreifen 24 miteinander verbunden, der auf geeignete Weise an dem Blechmantel der Zelle
16—4 und der Anode der Zelle 16—5 punkiverschweißt
ist. Schließlich verbindet ein Verbindungsstreifen den Blechmante! 16—5Λ der Zelle 16—5 mit der Anode
16-6ß der Zelle 16-6. Der Boden 16-6C der Zelle 16—6 weist dabei nach oben und dient als positiver
Elektrodenanschluß der Batterie.
Es ist vorgesehen, die beiden Elektrodenanschlüsse der Batterie so anzuordnen, daß beim Einsetzen der
Batterie in ein elektrisches Gerät keine Vertauschung zwischen dem positiven und dem negativen Anschluß
möglich ist. Deshalb werden nach der Erfindung die Elektrodenanschlüsse der Batterie asymmetrisch in
bezug auf eine Zentralachse des Gehäuses 10, die in derjenigen Richtung liegt, in der das Gehäuse in das
elektrische Gerät eingeschoben wird, angeordnet. Selbstverständlich muß die Lage der Elektrodenanschlüsse
der Batterie mit derjenigen der Anschlußelektroden des elektrischen Schaltkreises im elektrischen
Gerät, in das die Batterie eingesetzt werden soll, übereinstimmen.
Der negative Elektrodenanschluß der Batterie wird durch einen langgestreckten Metallstreifen 25 gebildet,
der mit seinem Endstück 25—1 mit der Anode 16—15 der Zelle 16—1 punktverschweißt ist. Der Metallstreifen
25 besteht aus dünnem flexiblem Kupfer. Das Endstück 25—1 setzt sich in einem ersten brückenförmigen
Teilstück 25—2, einem zweiten brückenförmigen Teilstück 25—3 und einem als Auflagestück dienenden
Endstück 25—4 fort. Die drei letztgenannten Teilstücke liegen über einem Flansch 26, der an der Schalenhälfte
12 angeformt ist und einerseits als Stütze für den Metallstreifen 25 und andererseits als Isolierung
zwischen den Metallstreifen und den Verbindungsstreifen 22 und 24 dient. Der Streifenabschnitt 25—3 dient
als Kontaktfläche des negativen Elektrodenanschlusses des elektrischen Gerätes, das von der Batterie versorgt
wird, kontaktiert wird. Das Endstück 25—4 wird fest nach unten gehalten durch einen an dem Deckel 14
angeformten Finger 27. Eine öffnung 12—1 in der Schalenhälfte 12 ermöglicht einen Zugang zu der Anode
16—Iß der Zelle 16--1 zum Anschweißen des Metallstreifens 25.
An die Ränder der Seitenwände der Schalenhälfte 12 sind Rippen 28—1 bis 28—4 angeformt, die beim
Zusammenstecken der beiden Schalenhälften 12 und 14 in entsprechende Vertiefungen in den Rändern der
Seitenwände der Schalenhälfte 14 passen, so daß die beiden Schalenhälften beim Zusammenstecken geführt
werden und ein dicht schließender Sitz erreicht wird. Nach dem Zusammenstecken werden die beiden
Schalenhälften 12 und 14 entweder durch einen chemischen Binder oder durch Ultraschallerhitzung
verbunden.
Die Schalenhälfte 14 hat in der Darstellung gemäß Fig. 1 eine nach oben weisende Seitenwand 14—1, die
nach dem Zusammenbau des Gehäuses über dem brückenförmigen Teilstück 25—2 des Metallstreifens 25
liegt und somit eine Bewegung des Metallstreifens 25 verhindert. Die Schalenhälfte 14 weist ferner einen
Flansch 14—2 auf, der beim Zusammenstecken der beiden Schalenhälften 12 und 14 unter den Flansch 26
gleitet und somit eine zusätzliche Stütze für den Metallstreifen 25 bildet. Schließlich besitzt die Schalenhälfte
14 eine halbkreisförmige Ausnehmung 14—3, die zusammen mit einer gleich geformten Ausnehmung
12—3 in der Schalenhälfte 12 das notwendige Fenster für den Zugang zu dem Elektrodenanschluß 16—6Cder
Zelle 16—6 bildet. Die Schalenhälfte 14 besitzt oberhalb
des Flansches 14—2 eine Ausnehmung 14—2/4, die das
Zugangsfenster zu dem Metallstreifen 25, der elektrisch leitend mit dem zweiten Elektrodenanschluß 16—Iß
verbunden ist, ermöglicht.
Aus der Darstellung in Fig.2, die einen Teil der Schalenhälfte 12 zeigt, gehen konstruktive Details der
Grundfläche der Schalenhälfte mit den kreisringförmigen Nuten 30—2 bis 30—5 und den zwischen ihnen
liegenden Abstandsstegen 40 und 42 hervor, die es ermöglichen, daß die Grundfläche mit einem Minimum
an Materialaufwand und infolgedessen mit einem Minimum an zusätzlichem Gewicht extrem dünn
hergestellt werden kann. Jede der sechs Nuten 30—1 bis 30—6 müssen nicht der Form der elektrischen Zellen
16—1 bis 16—6 entsprechen.
Der enge Abstand in der Form, der der Dicke 32—£
der Nutenböden entspricht, ist für einen freien Fluß de; flüssigen Kunststoffes in der Längsrichtung der Fornr
unzureichend. Der dickere Teilbereich in der Form, dei den Abstandsstegen 40, 42 entspricht und eine Dicke
36— D besitzt, wirkt jedoch als eine Art Hilfsgießrinne durch die der flüssige Kunststoff auch in Längsrichtung
frei fließen und von dort aus seitlich in die enger
ίο Bereiche der Form einströmen kann, die die Böden der
Nuten 30-1 bis 30-6 bilden. In Fig.2 ist diesel
seitliche Fluß durch Pfeile 40—1 und 42—1 angedeutet Die Wege, die der seitliche Fluß des flüssiger
Kunststoffes zurücklegen muß, sind relativ kurz, so daC trotz der geringen Höhe der Form in der Mitte zwischen
zwei Hilfsgießrinnen der flüssige Kunststoff die gesamte Form ausfüllen kann. Die dünnen Nutenböden der
fertigen Schalenhälften werden sowohl durch die Abstandsstege 40, 42 als auch durch die Seitenwände
der Schalenhälfte ausreichend verstärkt, so daß trot2 der dünnen Wandteile eine stabile Gehäuseform
erhalten wird.
Wie in F i g. 2 angedeutet, kann die Höhe der Abstandsstege 40, 42 durch die Stegteile 40—2, 42—2
verlängert werden; aber eine solche zusätzliche Höhe der Abstandsstege ist im allgemeinen unnötig und
erhöht das Gesamtgewicht.
Obwohl das erfindungsgemäße Batteriegehäuse die in ihm befindlichen elektrischen Zellen bündig umschließt
und somit den gesamten Batteriesatz in seiner elektrischen Schaltungsanordnung fixiert, kann das
Gehäuse aus Wänden mit einer sehr geringen Dicke und damit einem sehr niedrigen Eigengewicht bestehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Ratteriebehälter mit einer Mehrzahl von
elektrisch untereinander leitend verbundener Zellen zum Einsetzen in ein elektrisches Gerät, der ein
flaches, schachteiförmiges Gehäuse aus zwei entlang ihrer Ränder miteinander verbundenen Schalenhälften aufweist, deren Innenflächen so geformt sind,
daß die Zellen an ihrem Platz gehalten werden, und mit zwei Fenstern im Gehäuse, die einen Zugang zu
zwei innerhalb des Gehäuses angeordneten Elektrodenanschlüssen für zwei Anschlußelektroden des
elektrischen Gerätes ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fenster (14—24,
12—3) an der einzuschiebenden Stirnwand des Gehäuses (10) asymmetrisch in bezug auf die parallel
zur Einschubrichtung des Batteriebehälters in das Gerät verlaufende Mittelachse des Gehäuses angeordnet sind.
2. Sat.teriebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste der beiden Fenster
(12—3) in der Nähe einer der Längswände des Gehäuses (10) angeordnet ist und daß der zugeordnete Elektrodenanschluß (16—6C) nach innen versetzt ist
3. Batteriebehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Fenster (12—3) rund
ist
4. Batteriebehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem ersten
Fenster (12—3) zugeordnete Elektrodenanschluß (16—6C) ein Endstück einer der beiden Endzellen
(16-6) ist
5. Batteriebehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endzeile (16—6) durch eine
in mindestens einer der beiden Schalenhälften (12, 14) vorgesehene kreisförmige Nut (30—6) in
Fluchtlinie mit dem ersten Fenster (12—3) gehalten ist
6. Batteriebehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Fenster (14—2.A^ im wesentlichen in der
Mitte der einzuschiebenden Stirnwand (10) angeordnet ist und daß der zugeordnete Elektrodenanschluß
ein Metallstreifen (25) ist, der mit der anderen der
beiden Endzellen (16—1) der Batterie elektrisch leitend verbunden ist
7. Batteriebehälter nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Fenster (14—2A)
länglich, insbesondere viereckig ausgebildet ist.
8. Batteriebehälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Fenster
(14—2A) aus einem kurzen Ausschnitt in der einzuschiebenden Stirnwand (14—1) der oberen
Schalenhälfte (14) und einem darunterliegenden Ausschnitt (12—1) in der einzuschiebenden Stirnwand der unteren Schalenhälfte (12) gebildet ist
welch letzterer sich bis zur anderen Endzelle (16— 1) erstreckt wobei an die untere Schalenhälfte im
Bereich des zweiten Fensters ein Flansch (26) als Stütze für den an die andere Endzelle angelöteten
Metallstreifen (25) angeformt ist
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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