DE2515742C3 - Gehäuse für ein kontaktloses elektrisches Gerät - Google Patents
Gehäuse für ein kontaktloses elektrisches GerätInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1417—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
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- Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf ein becherförmig ausgebildetes Gehäuse, welches auf seiner offenen Seite
mit einer Verschlußplatte verschließbar ist, Mittel zu seiner Befestigung auf einer Montageplatte aufweist
und welches zur Aufnahme eines kontaktlosen elektrisehen Gerätes in Gestalt mindestens einer mit
elektrischen Bauteilen bestückten Leiterplatte dient, an welcher Anschlußklemmen befestigt sind, die in
montierter Lage durch entsprechend geformte öffnungen in der Stirnseite des Gehäuses ragen.
Es sind eine Reihe von Gehäusen der eingangs genannten Art bekanntgeworden, welche zum Schutz
der elektronischen Geräte sowohl beim Transport als auch beim Betrieb dienen. Dabei sind, wie aus dem
DE-GM 18 91 870 zu ersehen ist, die elektronischen und elektrischen Bauteile auf einer Grundplatte
befestigt, während das Gehäuse darüber geschoben und mit der Grundplatte fest verbunden ist.
In einer anderen Ausführungsform (DE-GM 98 007) sind die elektrischen Bauteile auf einem
annähernd U-förmigen Rahmen befestigt, welcher zusammen mit den Bauteilen in das becherförmige
Gehäuse eingesetzt und mittels Schrauben an der Stirnseite des Gehäuses verschraubt wird.
Bei diesen Anordnungen und bekannten Ausführungen werden die einzelnen Bauteile in das Gehäuse
gesetzt, wobei zusätzliche Verbindungsmittel, wie Schrauben. Nieten usw. erforderlich sind; Maßnahmen
zur Abführung evtl. entstehender Wärme sind hier nicht getroffen worden.
Sofern die elektrischen Geräte erhöhte Wärme erzeugen, wie dies z. B. bei Thyristoren und ähnlichen
Bauteilen der Fall ist, ist eine Kühlung unbedingt notwendig. Dazu sind beispielsweise durch die DE-PS
48 130 Gehäuseformen bekanntgeworden, bei welchen besondere Belüftungsschlitze vorgesehen sind,
durch welche Luft zirkulieren kann. Dies ist dann nachteilig, wenn derartige elektronische Geräte nicht in
mehr oder weniger staubfreien Räumen eingesetzt werden.
In der DE-OS 20 41 651 wird ein Thermostatengehäuse dargestellt, bei dem eine Seitenwand des Thermostatengehäuses,
mit der dieses verschlossen wird, als Kühlblech für einen Transistor ausgebildet ist Hier wird
die Verlustwärme des Transistors zur Temperierung des Innenraumes des Thermostaten verwendet. Die Aufnahme
einer oder mehrerer Leiterplatten in dem Gehäuse ist nicht vorgesehen.
Aus dem DE-GM 66 06 149 ist eine Baueinheit bekannt, die sich in einem elektromagnetische Felder
abschirmenden Gehäuse befindet, insbesondere eine Baueinheit in flacher Bauweise, bestückt mit Schaltungsplatten nach Art der gedruckten Schaltung, die
thermisch hochbelastete Bauelemente wie Transistoren, Widerstände und dergleichen enthält. Die thermisch
hochbelasteten Bauelemente sind mit wärmeleitenden
Brücken von vorzugsweise Stabform verbunden und diese Brücken sind wiederum mit einer der metallischen
Wandungen unter Berücksichtigung guter Wärmeleitung verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gehäuse für kontaktlose elektrische Geräte der eingangs genannten
Art zu verbessern, insbesondere dieses Gehäuse so auszubilden, daß es möglichst einfach aufgebaut und
möglichst einfach zu bestücken und zu montieren ist, daß die Aufnahme und Halterung der Leiterplatten mit
elektronischen Bauteilen bzw. Baugruppen im Gehäuse einschl. der erforderlichen Anschlußklemmen weitgehend
ohne zusätzlich zu montierende Verbindungsmittel wie Schrauben, Nieten usw. und ohne Zuhilfenahme
einer Verschlußplatte erfolgen kann und bei dem schließlich eine hinreichende Wärmeabfuhr von elektrischen
Leistungsbauteilen an die Gehäuseumgebung bzw. an die Montageplatte auf einfache Weise
gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Gehäuse von dessen Stirnseite ausgehende
Rastnasen vorgesehen sind, die in montierter Lage hinter an der Leiterplatte angeordnete Rastzungen
einrasten, und daß die dem Gehäuse zugeordnete Verschlußplatte außer dem unlösbaren Verschluß des
Gehäuses, auch noch sowohl dessen Halterung auf der Montageplatte, als auch — zur thermischen und
räumlichen Entlastung der Leiterplatte — als Aufnahmeplatte für zusätzliche, eine Wärmeableitung benötigende
elektrische Bauelemente dient.
Die Vorteile der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik bestehen darin, daß einerseits die Mate.'ialkosten
und der Schwierigkeitsgrad der Montage bei der vorliegenden Ausführung herabgesetzt werden und
andererseits erst durch die Halterung der Leiterplatte ohne Zuhilfenahme der Verschlußplatte die Verschlußplatte
ihre zusätzliche Aufgabe, insbesondere ihre Verwendung als Kühlplatte für elektrische Leistungsbauteile, erfüllen kann, wenn ein Berührungskontakt
zwischen wärmebeaufschlagter Verschlußplatte und Leiterplatte unerwünscht ist.
Durch die flanschartig ausgebildeten, über die Seitenwandungen des Gehäuses hinausragenden Abschnitte
der Verschlußplatte kann das Gehäuse auf einer Montageplatte befestigt werden. Zur Vereinfachung der
Montage der Verschlußplatte können an dem der Verschlußplatte benachbart liegenden Rand des Gehäuses
in Verlängerung der Seitenwände Stifte vorgesehen werden, welche im montierten Zustand durch Öffnungen
an der Verschlußplatte hindurchgreifen und vernietet sind. Zwar ist aus dem DE-GM 18 94 761
bekannt, eine Verschlußplatte unlösbar mit dem Gehäuse mittels angeformter Kunststoffnieten zu
verbinden. Die bekannte Verschlußplatte jedoch ist eine Schauscheibe und dient nicht der Wärmeableitung und
ist daher mit der Verschlußplatte der Erfindung nicht vergleichbar. Darüber hinaus sind bei der bekannten
Ausführung die nietartig ausgebildeten Ansätze an der Scheibeneinfassung angeformt und durch Ausnehmungen
der Gehäusewand hindurchgesteckt und dann vom Gehäuseinneren des Gerätes her thermoplastisch
verformt.
Weitere vorteilhafte Verbesserungen und Ausgestaltungen sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt
F i g. 1 ein erfindungsgemäßes becherförmiges Gehäuse
in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 das Gehäuse gem. F i g. 1 in teilweise
aufgebrochener Darstellung und eine Verschlußplatte für das Gehäuse in auseinandergezogener Darstellung
vnd
Fig.3 eine weitere Ansicht des Gehäuses gem. der
il
Ein erfindungsgemäßes Gehäuse 1 ist becherförmig
«o ausgebildet, wobei die offene Seite mittels einer
Verschlußplatte 2 verschlossen ist Ia das Gehäuse ist
eine mit elektronischen Bausteinen (nicht gezeigt) bestückte Leiterplatte 10 eingesetzt, an deren einem
Ende Anschlußklemmen 3 für Leistungsteile und Anschlußklemmen 4 für Steuerteile angebracht sind. Die
Anschlußklemmen 3 und 4 greifen nach Einsetzen der "Leiterplatte 10 in das Gehäuse durch auf der Stirnseite
des Gehäuses angeordnete öffnungen 3a und 4a, wobei die Anschlußklemmen 3 durch die öffnungen 3a und die
Anschlußklemmen 4 durch die öffnungen 4a hindurchgreifen.
Die öffnungen 4a sind dabei in einer Erhöhung 5 angeordnet, welche sich zwischen den öffnungen 3a
befindet, durch welche die Anschlußklemmen 3 im montierten Zustand hindurchgreifen.
Beidseitig zu den Öffnungen 3a für die Anschlußklemmen 3 sind nach innen weisend Rastnasen 9 vorgesehen,
weiche mit Rastzungen 9a an den Anschlußklemmen 3 zusammenwirken. Die Anschlußklemmen 3 und 4 sind
als Steckerfahnen ausgebildet, -wobei an den Anschlußklemmen 3 zusätzlich noch je eine Klemmschraube
vorgesehen ist
Die Verschlußplatte 2 ist etwa rechteckig ausgebildet und besitzt an den beiden Stirnseiten Ausnehmungen 8
und an den Längsseiten je eine Ausformung 7. Die der offenen Seite des becherförmigen Gehäuses benachbarten
Kanten besitzen Erhebungen 11, welche der Dicke der Verschlußplatte 2 entsprechen. Die Erhebungen 11
an den Längsseiten sind im Vergleich zu der Länge der Längsseiten verhältnismäßig kurz. Die Abmessungen
der Erhebungen 11 sind so gewählt, daß die Ausformungen 7 hineinpassen. An den beiden Schmalseiten des
Gehäuses sind Versteifungen 14 vorgesehen, an deren unteren Enden Stifte 12 angeformt sind, welche durch
öffnungen 13 an der Verschlußplatte 2 im montierten Zustand hindurchgreifen und die durch ein besonderes
Verfahren, z. B. durch Ultraschallnieten oder durch Wärmeverformung vernietet sind. Die Versteifungen 14
bilden zusammen mit den über die Schmalseite des Gehäuses verlängerten Abschnitten 2a Flansche, wobei
so die Ausnehmungen 8 dazu dienen, daß der Gehäusebaustein im montierten Zustand auf eine nicht dargestellte
Montageplatte aufgeschraubt werden kann.
Weiterhin sind an den Schmalseiten, bündig abschließend mit den Seitenflächen, halbkreisförmige Anformungen
16 vorgesehen, um welche ein Sicherungsring herumgelegt werden kann, so daß bei Aneinanderreihung
mehrerer Bausteine nebeneinander die Gehäuse mittels dieser Sicherungsringe zusammengehalten werden
können. Auf der Innenseite, d. h. auf der nach innen weisenden Fläche der Verschlußplatte 2, sind elektrische
Bauelemente 15, z. B. Thyristoren vorgesehen; die Verschlußplatte 2 dient dabei nicht nur dem Verschließen
des Gehäuses 1, sondern gleichzeitig auch der Kühlung der elektrischen Bauelemente 15.
Sollen nun mehrere fertigmontierte Bausteine nebeneinander befestigt und miteinander elektrisch verbunden
werden, ist eine in der Zeichnung nicht weiter dargestellte Klemmleiste vorgesehen, welche über die
Anschlußklemmen 4 aller nebeneinanderliegender Bausteine gesteckt wird. Zur Befestigung sind auf der (in der
Zeichnung Fig. 1) oberen und unteren Kanten der Erhöhung 5 Ausnehmungen 6 vorgesehen, in welche
nicht dargestellte Ausformungen an den Klemmenleisten hineingreifen und so die Klemmenleiste mit den
Gehäusen verrasten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen y
Claims (9)
1. Becherförmig ausgebildetes Gehäuse, welches auf seiner offenen Seite mit einer Verschlußplatte
verschließbar ist, Mittel zu seiner Befestigung auf einer Montageplatte aufweist und welches der
Aufnahme eines kontaktlosen elektrischen Gerätes in Gestalt mindestens einer mit elektronischen
Bauteilen bestückten Leiterplatte dient, an welcher Anschlußklemmen befestigt sind, die in montierter
Lage durch entsprechend geformte öffnungen in der Stirnseite des Gehäuses ragen, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse (1) von dessen Stirnseite ausgehende Rastnasen (9) vorgesehen sind, die in montierter Lage hinter an der
Leiterplatte (10) angeordnete Rastzungen {9a) einrasten, und daß die dem Gehäuse zugeordnete
Verschiußplatte (2) außer dem unlösbaren Verschluß des Gehäuses, auch noch sowohl dessen Halterung
auf der Montageplatte dient, als auch — zur thermischen und räumlichen Entlastung der Leiterplatte
— als Aufnahmeplatte für zusätzliche, eine Wärmeableitung benötigende elektrische Bauelemente
(15).
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (2) zur Befestigung
des Gehäuses (1) auf der Montageplatte flanschartig ausgebildete, über die Seitenwandungen des Gehäuses
hinausragende Abschnitte (8) aufweist
3. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Verschlußplatte
(2) benachbart liegenden Rand des Gehäuses (1) in Verlängerung der Seiienwände Stifte (12)
vorgesehen sind, welche im montierten Zustand durch Öffnungen (13) an der Verschlußplatte
hindurchgreifen und vernietet sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (12) an den Schmalseiten des
Gehäuserandes angeformt sind.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuserand
Erhebungen (11) aufweist, welche im montierten Zustand in Ausformungen (7) der Verschlußplatte (2)
eingreifen und so der Führung der Verschlußplatte dienen.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzungen (9a)
zur Halterung der Leiterplatten (10) im Gehäuse (1) an Anschlußklemmenleisten angeformt sind.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche
der Stirnseite des Gehäuses eine Erhöhung (5) vorgesehen ist, welche die öffnungen (4a) zum
Durchstecken der Kontaktfahnen der Anschlußklemmenleisten (4) an der Leiterplatte (10) aufweist
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung mehrerer nebeneinander
angeordneter Gehäuse eine Kontaktleiste vorgesehen ist, welche über die Kontaktfahnen der
Anschlußklemmenleisten (4) gesteckt ist, und daß beidseitig an der Erhöhung (5) Mittel zum Befestigen
der Kontaktleiste vorgesehen sind.
9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Befestigung einer
Kontaktleiste Ausnehmungen vorgesehen sind, in welche Ausformungen an der Kontaktleiste einschließbar
sind, wobei das Gehäuse mit der Kontaktleiste verrastet.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752515742 DE2515742C3 (de) | 1975-04-10 | 1975-04-10 | Gehäuse für ein kontaktloses elektrisches Gerät |
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ID=5943549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1975
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-
1976
- 1976-03-11 CH CH302776A patent/CH604466A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-04-09 FR FR7610521A patent/FR2307440A1/fr active Granted
Also Published As
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