DE2834599A1 - Elektrische batterie - Google Patents
Elektrische batterieInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. WiHckmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. Liska
SBH 8000 MÜNCHEN 86, DEN · ^1 flug.
POSTFACH 860820 ' '
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
CHING WA PUN und CHING CHAU POON
beide: On Shing Industrial Building, 9th Floor, Fo Tan, S.T.T.L. No. 7,
Shatin, New Territories, Hong Kong
Elektrische Batterie
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-U-
Die Erfindung betrifft eine elektrische Batterie mil
mehrercn zylindrischen unverschlossenen Irockenzellen,
die in einem gemeinsamen, dicht verschlossenen Behälter angeordnet sind.
Eine Eeolanche-Trockenbaiteriezelle üblicher Art entliäll
(ine negative Zinkelektrode, einen Elektrolyten,
einen Drpolarisierungnkcrper und eine positive Kohleelektrode.1.
Die Zelle ist abgedichtet, um den Austritt
über? chüsr:iger Elektrolytnenge , von Flürnigkeit u.a. zu
verhindern.
Um höherer Spannungen und/oder Ströme air: mit einer einzigen
T(IIe- möglich zu erzcnren, werden üblicherweise
ne hi e rc Zellen in Reihe und/oder parallel geschalt et und
oil in (-inem einzigen Gehäuse angeordnet. Damit ist der
liachUil verbunde-n, daß ,ic de Zelle zunächst individuell
dicht ve ιrchlossen werde η nuß und dann ein weiterer VerrchluP
iüi" die Gesarntbatl ( rie vorzusehen ist. Damit rind
beachtliche Herf.te-llungcke.sten und I lateri al aufwand verbundcn,
und die- Dichtung?;- und Gehäuseteile können kostbai'e^i
itaum beanspi'ueheri.
Urn diese Iiachtrilc- zu vermeiden, ist eine Batterie nacli
der Erfindung derart ausgebildet, daß der Behälter zumiride.rt
z\/ei r:tarre Kunst r?t oi.fl erile umfaßt, welclie in
riinde f-t (-nv- einer r.u derii Eärigscchsf-n der 'Ji'ockenze Ilen
li f:lr-n Ebene niteincnder vc-rhinden iinl.
Die ; e-lle.-!. kennen Einzelzelle n oder Iiehi ί arh-lrockennclleii
nc-:- Eec laiiohe-'Iyps sein, die- eine y-osiiive- Kohle.-elc-kt
icdc-, ein'η Despclai isat or, einen EIe ktrelyten und
e.ine nt-r-'.!t ive- Zinke lekt rede u~niarsen. Die ι egaxive Zink
9 f ' ' O O 9 ii
elektrode erfülLt keine Dichtungsfunktion und kann deshalb
die Form eines offenen Zylindern haben oder ist, falls erwünscht, mit einer derartigen Dicke ausgeführt,
daß bei Abfall der Zellenspannung unter einen vorbestimmten Wert praktisch das gesamte Zink verbraucht ist.
Die Erfindung ist jedoch in gleicher V/eise auch auf
andere Einzel-Trocken'zellen oder Hehrfach-Trockenzelltn
anwendbar.
Der Behälter für die Zellen kann aus einem der geeigneten
Kunststoffe bestehen, wobei jedoch vorauszusetzen ist, daß er widerstandsfähig gegenüber den chemischen
Einflüssen des Elektrolyten oder der Elektrolyseprodukte in der Zelle ist. Außerdem muß er die erforderliche
Isolation gewährleisten. Geeignete Stoffe sind starres Nylon, Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid
und Copolymere dieser Stoffe.
Der Behälter besteht aus zwei oder mehr Teilen, die zum
dichten Einschluß der Zellen miteinander verbunden v/erden. Vorzugsweise wird hierzu Ultraschallschweißung angewendet,
obwohl auch andere Verfahren, beispielsweise HochfrequenzschweiiJung oder Klebeverfahren eingesetzt
werden können.
Die Einzelzellen können in Längsrichtung nacheinander und/oder seitlich nebeneinander in dem Behälter angeordnet
sein. Sie können in Reihe geschaltet sein, um höhere Spannungen als eine Einzelzelle zu liefern. Eine
Parallelschaltung ergibt eine größere Kapazität und einen kleineren Innenwiderstand (bei einer Leclanche-Trockenzelle,
die einen Depolarisator aus Mangandioxid enthält, ist im Sinne eines minimalen Innenwiderstandes
vorzugsweise der Abstand "zwischen dem Kohlestab und der
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-r t Wrfci— ■ τι - -μ r-
ii«.-f,uti /ν η .linkt lektrode nicht grJjJer -ils ein r->i-b-!riti:nmtf-r
l'.Vrt. _ iir Lrhcjhtmg der Kapizitit v/jrden 7)r .:u/;;v/ei-
nv zv/f-i. w lev·- mehr ZvILt.!! pir-tiLe-Lreschalte t, ν
> iur::h dir» Zu Llt'iif^r üßt' ansteigt). Sind die 2"eLlen in k-ühe r·=·-
schaltet., :3 > muß eint) Abdichtung zwischen jewel Li; .'.we L
Zellen vorr 'leben sein, um Kurzschlüsse zu ve?r:i-i i.lon.
DLüS v/iid >rteilhaft durch TeiluiigsvA:indo zv/i.-.ohen den
Zellun erreicht, lie cinstickiß mit dem Gehäuse ausgebildet
sir rl.
Die eleKU'i . -.nr-n /erbirriurven zwischen den ZelL?n sind
ν.,Γ^χψ.ινπ i .o in den D-aaiter .ingoordnet. Vorbeilhaft
k nnen i-4tlc des Behälters r:.i t. Jciilitzen versehen sein,
in denen t.-i \ί:ϊγiacli iHiti.ihi:'=-1 Verbinaur.^/.s tre i fen angeordrit't.
u i'len, be^or ier ύν'αΟ Lt.-r : u.;animengs?biut wird,
co daß die- .Str.-iien bc-im Zut-xa-nonbau r.iindes tf.ui.; teilweise
lurch d i ·"; i/ml des BfhäLt-5r;.; e in ;ei;chloS3eti v/ei'den
unfl :;onit g-teri oihädLi'-h .· r.infldsse beispi-.iL....-3ise duroh
den hlektrolyt m ,;eschützt sind. VortelLnaft Jini die
Stirnflächen d r beiden miteinander zu verbindenden Behälterteile
mit- zuoinanier komplementär ui 3chliLzun verseilen,
die gerneins.'iiü einen Kanal bilden, \.renn di-j Teile
mitein nidtr vernunden v/erden. Di-3 elektrischen Verbindungen
j·."visehen den Zellen und den AußtnanschlüsJen können
in ähnlicher V/eis.-ϊ hergestellt u3rd)n. Verbin lungen,
die lurch dre BehiLterwind nach aubtn /erlauir-ii, vrrrden
vorzugsweise mit einem geeigneten Dichtungsmaterial abgedichtet.
IiJt ein.1 ivompre^sion des ^elleninhalts erforderlich, wie
es r.ei eint r Leclanche-rruckenzelle der I-all ist, b'i der
die Ko.iT I-=1JIiior. des Dvpolarisierungskorpors günstig ^ur
nrzi-.-iung eix-es kleinen inrienwiders Landes ist, c;. kann
dies vorteilhaft durch Verw„-nduni. einer nogat ivei. ünk-
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elektrode in Form eines Zinkzylinders mit oiienen
Lnden (wie vorstehend genannt) verwirklicht v/erden. Der
Zylinder hat dann einen Längs schlitz-;, so daß er in radialer
Richtung zusammengedrückt v/erden kann. Die zusammengebaute und unverschlossene Zelle kann dann so
ausgebildet sein, dai3 ihre* Außenabmessungen etwas größer
als die entsprechenden Innenabmessurifen des Behälters
so
sind/ daß die Zelle und damit der Depolarisierungskörper zusammengedrückt wird, worin die Teile des Behälters bei ihrer gegenseitigen Verbindung zusammengefügt werden.
sind/ daß die Zelle und damit der Depolarisierungskörper zusammengedrückt wird, worin die Teile des Behälters bei ihrer gegenseitigen Verbindung zusammengefügt werden.
Außführungsbeispiele der Erlindung v/erden im folgenden
anhand der Figuren beschrieben« Es zeigen:
Fig. 1 einem Längrschnitt einer Batterie nach der Erfindung
vor dem endgültiger: Zusammenfügen der Behälterteile,
Fig; 2 und 3 weitere Ausiührungsbeispiele der -Erfindung
für unterschiedliche Zellenanordriungem,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 gezeigte Batterie,
Fig. 5 einen Längsschnitt einer Batterie gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 6 einen schematischen Querschnitt eines weiteren /msführungsbeispiels
der Erfindung»
In Fig. 1 ist eine Batterie 100 dargestellt, die zwei
Leelanche-Trockenzcllen 110 und 120 enthält, die in Reihe
geschaltet sind. Jede Zelle 11C- und 120 umfaßt· eine negative
Zinkelektrode 111, 121, eine mit Elektrolytpaste
imprägnierte Papierlage 112, 122, einen Depolarieierungskörper
113, 123 und eine positive Kohleelektrode 114,
üblicher Konstruktion. Die' negativen Elektroden 111 s
haben jeweils die F er κ einet I-'yiin'Jers nit offenen Enden
S 0 9 i: 0 i' /
und Längsschlitz (nicht dargestellt). Der Zinkzylinder 111 hat einen Verbindungsstreifen 115, der von seinem
unteren Ende absteht, während der Zinkzylinder 121 einen ähnlichen Verbindungsstreifen 125 hat, der jedoch
von seinem oberen Ende absteht.
Die beiden Zellen sind in einem zylindrischen Gehäuse aus Nylon angeordnet und im Spritzgußverfahren hergestellt.
Sie umfassen zwei identische Hälften, von denen nur die Hälfte 130 in Fig. 1 gezeigt ist. Das Gehäuse
hat Abschlußwände 131, 132 und zwei zylindrische Kammern 133, 134, die durch eine Teilungswand 135 voneinander getrennt
sind. An seinem der Endwand 131 zugewandten Ende ist ein Gewinde 136 vorgesehen, mit dem es in ein elektrisches
Gerät, beispielsweise in eine Blitzlampe eingeschraubt werden kann. Die Zelle 110 ist in der Kammer
angeordnet. Das untere Ende ihres Kohlestabes 114 ist durch einen Vorsprung 137 an der Teilungswand 135 positioniert,
während das obere Ende mit einem Metallanschluß 138 in der Abschlußwand 131 verbunden ist, der wiederum
mit einer Anschlußkappe 139 verbunden ist. Die Zelle 120 ist in der zweiten Kammer 134 durch einen Vorsprung 140
an der Abschlußwand 132 gehalten, und ihr Kohlestab ist in einer Aussparung 141 der Teilungswand 135 angeordnet,
v/o eine elektrische Verbindung mit dem Verbindungsstreifen 115 der Zelle 110 vorgesehen ist. Der Verbindungsstreifen ist in Schlitzen 142 angeordnet, die in den
einander gegenüberstehenden Stirnflächen der beiden Hälften der Teilungswand 135 vorgesehen sind. Ähnlich ist der Verbindungsstreifen
125 der Zelle 120 in Schlitzen 143 in den einander gegenüberstehenden Flächen der Seitenwand
des Gehäuses angeordnet, v/o er mit einem weiteren Streifen 144 in Kontakt steht, der gleichfalls in Schlitzen 143 angeordnet
ist. Der Streifen 144 verläuft bis zum Ende des
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Gehäuses in eine Vertiefung am Ende des Gewindeteils 136,
so daß dort der negative Batterieanschluß ausgebildet
ist. Der Streifen 144 kann natürlich auch einstückig mit
dem Streifen 125 ausgeführt sein.
In dem Gehäuse sind Räume 145 zur Aufnahme von im Gehäuseinneren erzeugter Flüssigkeit vorgesehen.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung einer Batterie 200
sind drei Trockenzellen 210, 220, 230 vorgesehen, die ähnlich den in Fig. 1 gezeigten Zellen ausgebildet sind.
Sie sind nebeneinander in einem Kunststoffgehäuse angeordnet,
von dessen beiden identischen Hälften nur die Hälfte 240 dargestellt ist. Die Zellen sind parallelgeschaltet.
Die positiven Elektroden sind über eine Schiene 241 miteinander verbunden, die wiederum mit einem Anschlußelement
242 und einer Anschlußkappe 243 an der Oberseite des Behälters verbunden ist. Die negativen Elektroden
stehen nebeneinander und somit in stromleitender Verbindung. Falls erforderlich, können sie jedoch auch über Klammern
244, 245 miteinander verbunden sein. Die negative Elektrode 231 der Zelle 230 hat einen Vorsprung 232 in
entsprechend ausgebildeten Schlitzen 246 des Gehäuses, der mit einem Streifen 247 verbunden ist, welcher nach außen
ragt und den negativen Anschluß der Batterie bildet. Wie
bei der Anordnung nach Fig. 1 hat das Gehäuse Vorsprünge 248, um einen Raum unterhalb der Einzelzellen zu schaffen.
In Fig. 3 ist eine ähnliche Anordnung wie in Fig. 2 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind jedoch die
Zellen 310, 320, 330 miteinander in Reihe geschaltet. Das
Gehäuse mit zwei Hälften 340,341 (Fig. 4) hat .Teilungswände 342, 343 zwischen den Zellen.Die negativen Elektroden
311, 321 der Zellen 310, 320 sind mit Vorsprüngen 312,
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versehen, die durch Schlitze 344, 345 des Gehäuses in
der in Verbindung mit Fig. 1 bereits beschriebenen V/eise hindurchgeführt sind und die positiven Kohleelektroden
323, 333 der Zellen 320 und 330 kontaktieren. Die mittlere Zelle 320 ist gegenüber den beiden anderen Zellen umgekehrt
angeordnet, um die erforderliche Länge der Vorsprünge 312, 322 zu verringern. Die positive Elektrode 313 der
Zelle 310 und die negative Elektrode 331 der Zelle 330 sind mit Verbindungsstreifen 346, 347 versehen, die durch
das Gehäuse verlaufen und den positiven und negativen Anschluß
der Batterie bilden.
In Fig. 5 ist eine Batterie mit zwei Alkali-Trockenzellen
510, 520 dargestellt, die jeweils eine positive Elektrode
511, 521, einen Depolarisator 512, 522, einen Elektrolyten
513f 523 und eine negative Elektrode 514, 524 umfassen.
Jede positive Elektrode hat die Form eines Rohrs mit offenem Ende und einem Längsschlitz 515, 525. Die beiden Zellen
sind in Längsrichtung hintereinander angeordnet und mit einem leitfähigen Streifen 531 in Reihe geschaltet. Die
Zellen sind in einem Außengehäuse angeordnet, das zwei Hälften umfaßt, von denen nur die Hälfte 530 gezeigt ist.
Das Gehäuse ist entsprechend dem in Fig. 1 gezeigten Gehäuse ausgebildet mit dem Unterschied, daß Druckventile
540, 550 vorgesehen sind, die im folgenden beschrieben werden.
Das Druckventil 540 umfaßt eine Schraube 541, die in
einer Gewindebohrung 542 des Gehäuses angeordnet ist. Die Schraube hat eine Längsnut 543 auf einem Teil ihrer Länge,
während zwischen dem Gehäuse und dem Schraubenkopf eine Kunststoffscheibe 544 und eine Gummischeibe 545 angeordnet
sind. Die Gummi-scheibe 545 wird zusammengedrückt und
drückt die Kunststoffscheibe an das Gehäuse, wodurch der
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Austritt von Gas aus dem Inneren des Gehäuses verhindert ist. Wenn jedoch der Druck innerhalb des Gehäuses einen
vorbestimmten Wert überschreitet, so wird die Kunststoffscheibe
gegen die Druckkraft der Gummischeibe nach außen gedrückt, so daß das Gas austreten kann und der Innendruck
verringert wird. Das andere Druckventil 550 ist gleichartig wie das vorstehend beschriebene ausgebildet.
Die Verbindungen mit einem positiven Anschluß 532 und
einem negativen Anschluß 533 sind über einen leitfähigen Streifen 534 und leitfähige Streifen 535 und 536 hergestellt,
die in Schlitzen des Gehäuses angeordnet sind, wie sie bereits in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurden.
Fig. 6 zeigt schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem sechs Zellen 610 vorgesehen sind, die jede gewünschte
Zellenart verkörpern können. Sie sind in einem Gehäuse 620 angeordnet, das aus drei Teilen 621, 622,
623 besteht.
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Claims (7)
1. Elektrische Batterie mit mehreren zylindrischen
unverschlossenen Trockenzellen, die in einem gemeinsamen, dicht verschlossenen Behälter angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zumindest zwei starre Kunststoffteile (130) umfaßt,
welche in mindestens einer zu den Längsachsen der Trockenzellen (110, 120) parallelen Ebene miteinander
verbunden sind.
2. Batterienach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterteile (130) durch ültraschallschweißung
miteinander verbunden sind.
3. Batterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einstückig angeformte Teilungswände
(135) zwischen den Trockenzellen (110, 120) aufweist.
4. Batterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenzellen (110, 120)
innerhalb des Behälters elektrisch miteinander verbunden sind.
5. Batterienach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter Schlitze (142, 143) aufweist, durch die elektrisch leitfähige Streifen (115, 125, 144) zur
Verbindung der Trockenzellen (110, 120) innerhalb des
Behälters und/oder mit Anschlußelementen (136, 139) geführt sind.
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6. Batterie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (142, 143) die Streifen (115, 125,
144) einschließen.
7. Batterie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Stirnflächen der miteinander zu
verbindenden Behälterteile (130) mit einem Schlitz (142) versehen sind und daß diese Schlitze (142)
gemeinsam einen oder mehr Kanäle für die Streifen (115) bilden.
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