DE4004219A1 - Vorrichtung zum fernhalten von schnecken - Google Patents

Vorrichtung zum fernhalten von schnecken

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DE4004219A1
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DE19904004219
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Siegfried Ploebst
Josef Kaltner
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/38Electric traps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/10Devices for affording protection against animals, birds or other pests
    • A01G13/105Protective devices against slugs, snails, crawling insects or other climbing animals

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fernhalten von Schnecken von Gärten und anderen Anbauflächen mit einem langgestreckten, elektrisch leitfähigen Träger, der mit einer Längsseite im Erdboden angeordnet wird, und einem im Abstand vom Erdboden sich entlang dem Träger erstreckenden und vom Träger durch eine elektrische Isolierung getrennten, elektrisch leitfähigen Band, wobei der Träger an den einen und das elektrisch leitfähige Band an den anderen Pol einer Kleinspannungsquelle angeschlossen sind.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt (DE-OS 29 18 152, Fig. 3). Das elektrisch leitfähige Band liegt dabei unter Zwischenschaltung der Isolierung mit seiner ganzen Breite auf dem Träger auf. Wenn die bekannte Vorrichtung mit einer Batterie betrieben wird, hat sich gezeigt, daß sich vor allem bei feuchter Witterung die Batterie außerordentlich schnell entleert.
Für das Entleeren der Batterie bei Feuchtigkeit, also insbesondere Regen, sind bei der bekannten Vorrichtung im wesentlichen zwei Ursachen verantwortlich zu machen.
Zum einen ist es Wasser, das eine Strombrücke zwischen dem elektrisch leitfähigen Band und dem elektrisch leitfähigen Träger bildet. Zum anderen wird die Strombrücke durch Dreck gebildet, der beim Regen nach oben spritzt.
Weiterhin ist es bekannt, zwei im Abstand voneinander angeordnete Leiter auf einem Träger aus elektrisch isolierendem Material anzuordnen (z. B. DE-OS 29 18 152, Fig. 1; DE-OS 28 39 261). Damit sich bei diesen Vorrichtungen die Batterie nicht vorzeitig entlädt, ist es erforderlich, die beiden Leiter in einem großen Abstand voneinander anzuordnen, damit sich durch Feuchtigkeit keine Strombrücken dazwischen bilden können. Es hat sich aber herausgestellt, daß dann diese Vorrichtungen von Schnecken überwunden werden können. Um die Schnecken fernzuhalten, ist es erforderlich, daß der Schneckenkörper längere Zeit einem Potentialunterschied von mehreren Volt ausgesetzt wird. Schnecken sind allerdings außerordentlich geschickt und lernfähig. Wenn sie beim senkrechten Hinaufkriechen durch die Berührung beider Leiter eine unangenehme Erfahrung machen, ändern sie ihre Kriechrichtung mehr zur Waagrechten, so daß sie sich schräg über den oberen Leiter hinwegbewegen können, ohne in Kontakt mit dem unteren Leiter zu sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine wirksame, einfach aufgebaute und nur wenig Strom verbrauchende Vorrichtung zum Fernhalten von Schnecken bereitzuhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Vorrichtung gelöst.
Nach der Erfindung ist also das elektrisch leitfähige Band mit seiner unteren Kante vom Träger weg abgewinkelt. Diese Kante bildet damit eine Abtropfkante, von der die Feuchtigkeit abtropft, ohne daß eine Strombrücke zwischen dem elektrisch leitfähigen Band und dem Träger entsteht. Der Abstand der abgewinkelten unteren Kante des elektrisch leitfähigen Bandes von dem Träger darf allerdings nicht so groß sein, d. h. keinesfalls größer als die Breite des Körpers der abzuwehrenden Schnecken. D. h., selbst dann, wenn die Schnecke die Potentialdifferenz zwischen dem elektrisch leitfähigen Band und dem Träger durch Kriechen in eine weitgehend waagrechte Richtung zu überwinden versucht, gelingt es ihr nicht, diese Potentialdifferenz an ihrem Körper zu beseitigen. Sie ist damit dieser Potentialdifferenz derart lange ausgesetzt, daß sie ihre Versuche, die Vorrichtung zu überwinden, aufgibt.
Weiterhin ist erfindungsgemäß das elektrisch leitfähige Band mit Abstand von der elektrischen Isolierung angeordnet. Damit kann in den Spalt, der dadurch zwischen dem elektrisch leitfähigen Band und der Isolierung geschaffen wird, z. B. bei Regen Wasser laufen, wodurch Dreck weggespült wird, der zwischen die untere Kante des elektrisch leitfähigen Bandes und den Träger gespritzt wird.
Die elektrische Isolierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird vorzugsweise durch ein Kunststoffband gebildet, das mit seiner unteren Kante wie das elektrisch leitfähige Band vom Träger weg abgewinkelt ist. Damit fließt das Wasser, also beispielsweise der Regen, der in den Spalt zwischen dem elektrisch leitfähigen Band und dem Kunststoffband fällt, zur unteren Kante des elektrisch leitfähigen Bandes hin, wodurch die Spülwirkung gefördert wird. Zum anderen tropft das Wasser damit von der unteren Kante des elektrisch leitfähigen Bandes auf die untere Kante des Kunststoffbandes und von dort zum Boden. D. h., die vom Träger weggewinkelte untere Kante des Kunststoffbandes stellt eine weitere Barriere für die Ausbildung einer Strombrücke zwischen dem elektrisch leitenden Band und dem Träger dar.
Das Kunststoffband steht vorzugsweise über die obere Kante des Trägers vor. Damit stützt sich Gras, das sich von oben auf die Vorrichtung legt, auf der oberen, vorstehenden Kante des Kunststoffbandes ab, ohne daß es, insbesondere wenn es feucht ist, eine Strombrücke zwischen dem Träger und dem elektrisch leitfähigen Band bilden kann.
Damit das überstehende Kunststoffband nicht sehr viel breiter ausgebildet werden muß als das elektrisch leitfähige Band, ist es ferner vorteilhaft, die obere Längskante des elektrisch leitfähigen Bandes und die obere Längskante des Trägers in gleicher Höhe anzuordnen. Zugleich erreicht dadurch der Abstand zwischen dem Erdboden und dem elektrisch leitfähigen Band sein Maximum und damit die zum elektrisch leitfähigen Band spritzende Dreckmenge ihr Minimum.
Vorzugsweise sind das elektrisch leitfähige Band und das Kunststoffband mit elektrisch nicht leitenden Zapfen an dem Träger befestigbar, wobei auf den Zapfen zwischen dem elektrisch leitfähigen Band und dem Kunststoffband Scheiben-Ringe vorgesehen sind, um das elektrisch leitfähige Band und das Kunststoffband im Abstand voneinander anzuordnen. Damit dient ein und dasselbe Befestigungsmittel zugleich zur Befestigung des elektrisch leitfähigen Bandes und des Kunststoffbandes am Träger sowie zur Abstandshalterung des elektrisch leitfähigen Bandes vom Kunststoffband. Die Zapfen können durch irgendein zapfenförmiges Befestigungsmittel gebildet sein, beispielsweise durch Schrauben. Vorzugsweise bestehen sie jedoch aus Nieten, insbesondere Kunststoffnieten, da diese kostengünstig zu erhalten und leicht anzubringen sind.
Das elektrisch leitfähige Material, aus dem der Träger und das elektrisch leitfähige Band bestehen, ist vorzugsweise ein Metallblech, insbesondere Aluminiumblech, da es korrosionsfest und leicht zu bearbeiten ist. Jedoch kann beispielsweise auch billiges verzinktes Stahlblech eingesetzt werden.
Die Breite oder Höhe des Trägers beträgt vorzugsweise zwischen 10 und 20 cm. Jedenfalls sollte der Träger breit genug sein, daß er mit einer Tiefe von etwa 5 bis 7 cm in den Erdboden eingegraben werden kann, so daß sich die Schnecken nicht unter dem Träger hindurch in den Garten graben können. Auch weist die Vorrichtung damit alle Eigenschaften einer Gartenbegrenzung auf. Sie kann ferner leicht gebogen werden, beispielsweise auch zu einem Winkel, um eine Ecke der Gartenbegrenzung zu bilden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in Stücken von einer Länge von beispielsweise 1 m hergestellt werden. Die Stücke können durch Schrauben miteinander verbunden werden. Durch eine solche Verbindung entsteht zugleich ein Gelenk, wodurch die aus den einzelnen Stücken zusammengesetzte, den Garten umschließende Vorrichtung dem Geländeverlauf angepaßt werden kann.
Die Breite des elektrisch leitfähigen Bandes liegt vorzugsweise im Bereich von 1 bis 4 cm. Der Abstand des elektrisch leitfähigen Bandes von dem Kunststoffband beträgt vorzugsweise etwa 1 bis 5 mm. Das Kunststoffband weist, abgesehen von dem Vorstand über den Träger, vorzugsweise im wesentlichen die gleiche Breite wie das elektrisch leitende Band auf. U. a. aus optische Gründen besteht das Kunststoffband vorzugsweise aus einer durchsichtigen Kunststoffolie.
Als Kleinspannungsquelle werden vorzugsweise Batterien, insbesondere wiederaufladbare Batterien, verwendet. Dabei kann ein Spannungswächter mit einem optischen oder akustischen Signalgeber vorgesehen sein, der Signale abgibt, wenn die Spannung über einen vorgegebenen Wert abnimmt. Eine Spannung von 2 bis 10 V reicht im allgemeinen aus, um Schnecken abzuwehren. Ferner ist vorzugsweise ein elektronisches Schaltelement vorgesehen, über das die Vorrichtung impulsweise unter Spannung gesetzt wird.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Außenansicht der Vorrichtung mit weggebrochenen Teilen; und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 mit weggebrochenen Teilen.
Die Vorrichtung weist einen langgestreckten, bandförmigen elektrisch leitfähigen Träger 1 auf, der beispielsweise aus Blech besteht. Der Träger 1 wird bis zur Höhe der Linie 2 in den Erdboden eingegraben.
Entlang dem oberen Rand des Trägers 1 erstreckt sich ein elektrisch leitfähiges Band 3, das beispielsweise ebenfalls aus Blech bestehen kann. Ferner erstreckt sich zwischen dem Träger 1 und dem elektrisch leitfähigen Band 3 ein Band 4 aus Kunststoffolie.
Zur Befestigung des elektrisch leitfähigen Bandes 3 und des Kunststoffolienbandes 4 an dem Träger 1 sind beispielsweise aus Kunststoff bestehende Nieten 5, 6 vorgesehen, die, wie in Fig. 2 gezeigt, das elektrisch leitfähige Band 3, das Kunststoffband 5 und den Träger 1 durchdringen. Auf die Nieten 5, 6 sind zwischen dem elektrisch leitfähigen Band 3 und dem Kunststoffband 4 Scheiben 7 vorgesehen, durch die das elektrisch leitfähige Band 3 und das Kunststoffband 4 unter Bildung eines Spaltes 8 im Abstand voneinander angeordnet sind.
Die oberen Kanten 9, 10 des Trägers 1 und des elektrisch leitfähigen Bandes 3 sind in gleicher Höhe angeordnet, während die obere Kante 11 des Kunststoffbandes 4 über die obere Kante 9, 10 des Trägers und des elektrisch leitfähigen Bandes 3 vorsteht.
Im unteren Bereich, also mit ihren Kanten 12, 13 sind das elektrisch leitfähige Band 3 sowie das Kunststoffband 4 vom Träger 1 weg abgewinkelt. Das Kunststoffband 4 liegt, abgesehen von seiner oberen Kante 11 und seiner unteren abgewinkelten Kante 13 vollflächig an dem Träger 1 an. Das elektrisch leitfähige Band 3 liegt, abgesehen von seiner unteren abgewinkelten Kante 12, in einer Ebene, die parallel zu Ebene des Trägers 1 verläuft.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Fernhalten von Schnecken von Gärten und anderen Anbauflächen mit einem langgestreckten, elektrisch leitfähigen Träger, der mit einer Längskante im Erdboden angeordnet wird, und einem im Abstand vom Erdboden sich entlang dem Träger erstreckenden und vom Träger durch eine elektrische Isolierung getrennten elektrisch leitfähigen Band, wobei der Träger an den einen und das elektrisch leitfähige Band an den anderen Pol einer Kleinspannungsquelle angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitfähige Band (3) im Abstand von der elektrischen Isolierung angeordnet ist und mit seiner unteren Kante (12) vom Träger (1) weg abgewinkelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Isolierung durch ein Kunststoffband (4) gebildet wird, das mit seiner unteren Kante (13) vom Träger (1) weg abgewinkelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffband (4) über die obere Längskante (9) des Trägers (1) und die obere Längskante (10) des elektrisch leitfähigen Bandes (3) vorsteht.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Längskante (9) des Trägers (1) und die obere Längskante (10) des elektrisch leitfähigen Bandes (3) in gleicher Höhe angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitfähige Band (3) und das Kunststoffband (4) mit elektrisch nicht leitenden Zapfen an dem Träger (1) befestigt sind und auf den Zapfen zwischen dem elektrisch leitfähigen Band (3) und dem Kunststoffband (4) Scheiben (7) zur Anordnung des elektrisch leitfähigen Bandes (3) und des Kunststoffbandes (4) im Abstand voneinander vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen durch Nieten (5, 6) gebildet sind.
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