DE10018077C2 - Elektrisches Anschlußelement und Vorrichtung zur selektiven Verbindung elektrischer Schaltkreise und Komponenten - Google Patents
Elektrisches Anschlußelement und Vorrichtung zur selektiven Verbindung elektrischer Schaltkreise und KomponentenInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zur elektrischen Verbindung und Leistungsverteilung (10) weist eine dynamisch konfigurierbare Gruppe im wesentlichen identischer Anschlusselemente (12, 14) auf, die auf einer dielektrischen Oberfläche (66) angeordnet sind und selektiv mit einer Mehrzahl von Schaltkreisen (99, 101) vorzugsweise von Kraftfahrzeugen verbunden werden können und die zur Bildung eines gewünschten und/oder erforderlichen Schaltkreis- und Komponenten-Verbindungsschemas selektiv Sicherungen (93) oder andere Komponenten aufnehmen und selektiv untereinander verbinden und/oder selektiv trennen können.
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Anschlusselement und eine Vorrichtung
gemäß Oberbegriff der Ansprüche 1 und 3.
Üblicherweise als "Abzweigdosen" bzw. "Kabelkästen" (junc
tion boxes) bezeichnete Anordnungen zur Verbindung elektri
scher Schaltkreise und zur Leistungsverteilung werden in
Kraftfahrzeugen zur Bereitstellung einer geeigneten mechani
schen und elektrischen Schnittstelle für eine selektive Ver
bindung zwischen verschiedenen elektrischen Schaltkreisen
des Kraftfahrzeugs sowie zwischen den Schaltkreisen und ver
schiedenen Komponenten, wie z. B. Sicherungen und Relais,
eingesetzt. Hierbei kommt es darauf an, dass die Kabelkästen
so gestaltet sind, dass eine verhältnismäßig effiziente Pro
blembehebung bei in den Schaltkreisen auftretenden Problemen
dadurch möglich ist, daß ein effizienter Zugang zu den
Schaltkreisen und eine effiziente und selektive Verbindung
und Verteilung elektrischer Leistung an die Schaltkreise und
Komponenten gewährleistet ist. Bekannte Kabelkästen zur Aus
bildung derartiger Schnittstellen zur Verteilung und Ver
bindung von Schaltkreisen, Komponenten und elektrischer Lei
stung weisen einige Nachteile auf.
Infolge der Komplexität und Anzahl der einzelnen Schaltkrei
se und Komponenten von Kraftfahrzeugen weisen bekannte Ka
belkästen insbesondere mehrdimensionale, ungleichförmige und
verhältnismäßig kompliziert gestanzte metallische Gitterlei
stenmuster (fret circuit pattern) auf, deren Herstellung
verhältnismäßig zeitaufwendig ist, die "statisch" für einen
Einsatz mit nur einer einzigen Schaltkreis- und Komponenten
konfiguration vorgesehen und nur unter Schwierigkeiten modi
fizierbar sind. Dementsprechend ist für jedes neu herge
stellte Kraftfahrzeugmodell und für jedes Modell, welches
von einem Jahr zum anderen in elektrischer Hinsicht verän
dert wird, eine Kabelkastenneukonstruktion erforderlich, was
zu einer Erhöhung der Gesamtkosten und der Komplexität bei
der Veränderung und Herstellung neuer Kraftfahrzeuge führt.
In der gattungsbildenden US 5 715 135 ist ein Sicherungs
beziehungsweise Verteilerkasten für ein Kraftfahrzeug offen
bart mit einer Gruppe von im Wesentlichen identischen elek
trischen Anschlusselementen, welche einen leitfähigen Körper
mit daran integral angeformten, in entgegengesetzte Richtun
gen zeigenden Klingen aufweisen, wobei einige dieser Klingen
zur Aufnahme eines Kabels in ihrer Spitze unter Ausbildung
einer Kontaktbuchse geschlitzt sein können. Eine Gruppe der
artiger Anschlusselemente wird zwischen einer unteren ge
schlitzten Platte und einer oberen geschlitzten Platte ein
gefasst, um fest positioniert zu werden und den Anschluss
von Schaltkreisen oder elektrischen Komponenten wie z. B. Si
cherungen zu erlauben. Dies hierfür erforderliche Montage
ist jedoch sehr aufwändig.
Ferner zeigt die DE 44 22 434 C2 eine Zentralelektrik für
Kraftfahrzeuge mit Anschlusselementen, die als Messerkon
taktteile beziehungsweise Messeraufnahmekontaktteile ausge
bildet sind.
Die DE 199 63 268 A1 betrifft eine spezielle Sicherungslei
ste für ein Kraftfahrzeug, welche einstückig ausgebildet ist
und als Schmelzsicherung dienende schmale Bereiche aufweist,
und die DE 195 44 235 A1 offenbart eine Zentralelektrik für
Kraftfahrzeuge, bei welcher mehrteilige, untereinander un
verbundene Anschlusselemente eine Verbindung von einem ex
ternen Steckplatz zu einer Platine herstellen.
Es besteht daher ein Bedarf für einen neuen und verbesserten
Kabelkasten, welcher in einer breiten Palette von Kraftfahr
zeugen unterschiedlicher Typen, Anzahlen und Anordnungen
elektrischer Schaltkreise und Komponenten eingesetzt werden
kann, um die Gesamtkosten der Kraftfahrzeugproduktion zu
verringern.
Eine erste Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine ent
sprechendes Anschlusselement zu schaffen, bei dem einige oder alle
der oben dargestellten Nachteile vorbekannter elektrischer
Kabelkästen nicht vorliegen.
Eine zweite Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine ent
sprechende Vorrichtung zu schaffen, welche in einer breiten
Palette von Kraftfahrzeugen eingesetzt werden kann.
Diese Aufgaben werden durch ein Anschlusselement mit den
Merkmalen von Anspruch 1 sowie durch eine Vorrichtung mit
den Merkmalen von Anspruch 3 gelöst. Vorteilhafte Ausgestal
tungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
eine Anordnung zur elektrischen Verbindung und Leistungsver
teilung vorgeschlagen. Die Anordnung enthält eine dynamisch
konfigurierbare Gruppe (array) im wesentlichen identischer
Anschlusselemente, die kooperativ eine selektive Verbindung
durch die verschiedenen Schaltkreise und Komponenten und
zwischen den verschiedenen Schaltkreisen und Komponenten ei
nes Kraftfahrzeugs erlauben.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
eine Anordnung zur elektrischen Verbindung und Leistungsver
teilung vorgeschlagen. Die Anordnung weist eine Mehrzahl von
im wesentlichen identischen Anschlusselementen auf, wobei
jedes der Anschlusselemente eine Mehrzahl von verteilten
Schaltkreisverbindungsabschnitten aufweist. Die Anschluss
elemente sind dazu eingerichtet, in einer Gruppe einer aus
gewählten Größe angeordnet zu werden. Elektrische Verbindun
gen werden durch die verschiedenen Kraftfahrzeugschaltkreise
und Anschlusselemente und zwischen den verschiedenen in der
Gruppe angeordneten Anschlusselementen und durch die und
zwischen den verschiedenen Kraftfahrzeugschaltkreisen und
Anschlusselementen hergestellt, wodurch selektiv eine ge
wünschte Konfiguration der Schaltkreisverbindung und Lei
stungsverteilung gewährleistet wird.
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
eine Anordnung zur elektrischen Verbindung und Leistungsver
teilung vorgeschlagen. Die Anordnung weist eine Mehrzahl von
im wesentlichen identischen Anschlusselementen auf, wobei
jedes der Anschlusselemente einen im wesentlichen dünn aus
gebildeten leitfähigen Körper mit einer Mehrzahl von inte
gral angeformten und gleichmäßig beabstandeten leitfähigen
Zungen bzw. Klingen (blades) aufweist, die sich von dem Kör
per in einer ersten Richtung erstrecken, sowie eine Mehrzahl
von integral angeformten und gleichmäßig beabstandeten leit
fähigen Buchsen, welche linear gemeinsam mit den Klingen
verteilt sind und sich von dem Körper in eine zweite Rich
tung erstrecken, sowie eine dielektrische Platte mit einer
Mehrzahl von Aufnahmeschlitzöffnungen, wobei jede der Auf
nahmeschlitzöffnungen eine bestimmte Klinge aus der Mehrzahl
der Klingen aufnimmt.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische bruchstückhafte Explosions
ansicht einer Anordnung zur elektrischen Verbin
dung und Leistungsverteilung gemäß einer bevorzug
ten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der in
Fig. 1 gezeigten Anordnung;
Fig. 3 einen Schnitt des in Fig. 2 gezeigten Teils ent
lang der Linie 3-3;
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstel
lung eines der in Fig. 1 dargestellten Anschluss
elemente mit einer Darstellung der Verbindung des
Anschlusselementes mit einer typischen Sicherung,
einem Anschlusselementverbinder und einem Wärme
senkenelement;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Anschlusselementes gemäß
einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung;
Fig. 6 eine Ansicht auf das Ende des in Fig. 5 gezeigten
Anschlusselementes;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines der in Fig. 1
gezeigten Anschlusselemente, welche die Erzeugung
von zwei elektrischen Schaltkreisen aus diesem An
schlusselement illustriert;
Fig. 8a und 8b zwei typische elektrische Schaltkreise, die
innerhalb eines typischen Kabelkastens verwendet
werden;
Fig. 9a und 9b beispielhaft eine Anschlusselement
konfiguration zur selektiven Bildung der in den
Fig. 8a bzw. 8b dargestellten elektrischen Schalt
kreise;
Fig. 10 eine Aufsicht auf eine verschachtelte Anschluss
elementkonfiguration gemäß einer alternativen Aus
gestaltung der Erfindung;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines Anschlussele
mentes gemäß einer anderen alternativen Aus
gestaltung der Erfindung;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer Anschlussrolle
gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfin
dung;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines Anschluss
elementes gemäß einer weiteren alternativen Ausge
staltung der Erfindung, und
Fig. 14 eine Aufsicht auf eine alternative Anordnung ver
schachtelter Anschlüsse.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine elektrische Verbindungs- und
Stromverteilungsanordnung 10 gemäß einer bevorzugten Aus
führungsform der Erfindung dargestellt. Die Anordnung 10
enthält eine Gruppe bzw. ein Feld von im wesentlichen iden
tischen, elektrisch leitenden Anschlusselementen 12, 14, von
denen jedes einen verhältnismäßig dünnen elektrisch leiten
den Körper oder "Anschlussrahmen" 16 ("lead frame") auf
weist, der eine Mehrzahl von integral angeformten, gleichmä
ßig beabstandeten, im wesentlichen identischen, relativ dün
nen und elektrisch leitenden Steckerzungen oder Klin
gen 18-40 (blades) sowie elektrisch leitende Buchsen 42-
64 enthält. Die Klingen 18-40 und die Buchsen 42-64 sind
an gegenüberliegenden Flächen des Körpers 16 integral ausge
bildet, erstrecken sich wechselseitig und linear mit dem
Körper 16 und stehen jeweils in gegensätzliche Richtungen
vom Körper 16 ab. Jede der Buchsen 42-64 ist mit einer be
stimmten der Klingen 18-40 gepaart, und die Flächen 41 und
43 liegen in einer Ebene mit dem Körper 16.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Anschlüsse, welche aus
Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, erstrecken sich die Klin
gen 18-40 und die Buchsen 42-64 vom Körper 16 aus senk
recht in gegensätzliche Richtungen. Alternativ können der
Körper 16 im wesentlichen aus den in den Fig. 5 und 6 ge
zeigten Anschlüssen eliminiert und die Abschnitte 42 und 18
direkt verbunden sein.
Wie aus Fig. 13 ersichtlich, kann durch Falten eines Metall
elementes 300 und durch Anordnen einer Reihe von jeweils im
wesentlichen rechteckigen leitfähigen Buchsen 304 an einer
der Seitenflächen 302 des Elementes 300 und durch Bildung
einer Reihe von leitfähigen Klingen 306, welche mit je einer
bestimmten von auf der Oberfläche 302 angeordneten Buch
sen 304 verbunden sind, ein Anschluss 290 gebildet werden.
Das Falten des Elementes 300 in der zuvor genannten Weise
erhöht die elektrische Leitfähigkeit des Anschlusses 290 ge
genüber der Leitfähigkeit dünnerer Anschlusskonstruktionen,
wie zum Beispiel solchen gemäß Fig. 1.
Die Anordnung 10 weist weiterhin mindestens eine dielektri
sche Platte oder Oberfläche 66 mit einer Mehrzahl von im we
sentlichen identischen geschlitzten Öffnungen 68 auf, die
dazu eingerichtet sind, unter Reibung jeweils eine bestimmte
der Klingen 18-40 aufzunehmen und den aufgenommenen Klin
gen 18-40 einen Durchtritt durch die Platte 66 zu ermögli
chen. Insbesondere ist die Breite eines jeden Schlitzes 68
geringfügig kleiner als die Breite eines integral an jeder
Klinge 18-40 angeformten Flansches 70. Jeder Flansch 70
ist dazu eingerichtet, durch die Platte 66 hindurchzutreten
und im wesentlichen ein ungewolltes Lösen der Klin
gen 18-40 von der Platte 66 zu verhindern. Schaltkreisan
ordnungen oder Kraftfahrzeug-Verkabelungen 99, 101 weisen
jeweils eine Mehrzahl von leitfähigen Bussen oder Schalt
kreisen 103 auf, die durch das Kraftfahrzeug verlaufen und
Kontakt zu den verschiedenen elektrischen Komponenten des
Kraftfahrzeugs herstellen, wobei jede einen selektiv unter
der Platte 66 gestapelten (stacked) Abschnitt aufweist. Die
gestapelten Abschnitte 99, 101 der Schaltkreisanordnungen
sind durch eine dielektrische Fläche 105 getrennt, welche
integral an einer Oberfläche der Anordnung 99, die die An
ordnung 101 kontaktiert, ausgebildet sein kann. Die Klin
gen 18-40 haben nach Durchtreten der Platte 66 selektiven
mechanischen und elektrischen Kontakt zu diesen Bussen 103
der Schaltkreisanordnungen 99, 101, und zwar durch Löten
oder durch ein anderes herkömmliches elektrisches Verbin
dungsverfahren.
Die Anordnung 10 weist ferner eine im wesentlichen hohle Ab
deckung 72 mit im wesentlichen identischen flexiblen und fe
dernden Befestigungsmitteln 74 auf, welche an gegenüber
liegenden Längsenden des Deckels 72 integral ausgebildet
sind, von denen jedes einen flexiblen und federnden Hakenab
schnitt 76 aufweist, und welche dazu ausgebildet sind, unter
Reibung in eine bestimmte geschlitzte Öffnung 78 eingeführt
zu werden, die innerhalb der und durch die Platte 66 hin
durch vorgesehen ist. Jeder der Hakenabschnitte 76 ist dazu
eingerichtet, durch die Platte 66 hindurchzutreten und mit
deren mit 67 bezeichneten Unterseite zusammenzuwirken, um im
wesentlichen ein ungewolltes Ablösen des Deckels 72 von der
Platte 66 zu verhindern. Weiterhin enthält jeder Deckel 72
an einem ersten Seitenabschnitt ein Paar von im wesentlichen
ähnlichen flexiblen und federnden Elementen 80, 82. Jedes
der Elemente 80, 82 weist einen entsprechenden flexiblen
oder federnden Hakenabschnitt 84, 86 auf und ist dahingehend
ausgebildet, unter Reibung durch eine bestimmte geschlitzte
Öffnung 88 in der Platte 66 geführt zu werden. Die Hakenab
schnitte 84, 86 kontaktieren die Oberfläche 67 und wirken
dahingehend mit den Abschnitten 76 zusammen, daß ein Lösen
des Deckels 72 aus seiner Anordnung auf der Platte 66 im we
sentlichen verhindert wird.
Jeder Deckel 72 weist an einer zweiten Seitenfläche 97 wei
terhin ein Paar von im wesentlichen ähnlichen Schlitzen 90
auf. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, ist jeder Ab
schnitt 90 dazu ausgebildet, selektiv, unter Reibung und
wieder lösbar ein bestimmtes der Elemente 80, 82 aufzuneh
men, wodurch die beiden aneinandergrenzenden Deckel 72 me
chanisch gekoppelt werden. Weiterhin weist jeder Deckel in
der oberen Oberfläche eine Mehrzahl geschlitzter Öffnun
gen 92 auf, welche einen Zugriff zu dem hohlen Inneren des
Deckels 72 erlauben.
Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, ist jeder der Dec
kel 72 dazu eingerichtet, zwei sich gemeinsam linear er
streckende Anschlüsse 12, 14 zu enthalten, welche in der
vorstehend beschriebenen Weise auf der Platte 66 befestigt
sind. Jeder Deckel 72 kann natürlich auch von einer anderen
Form und Größe als in den Figur gezeigt sein und jeder Dec
kel 72 kann auch dazu eingerichtet sein, andere als die aus
den Figur ersichtlichen Anzahlen von Elementen 12, 14 zu ent
halten. Einer der Vorteile der Erfindung liegt darin, dass
die Anordnung 10 so geschaffen oder konfiguriert sein kann,
dass sie eine auswählbare Anzahl von Elementen 12 und 14
aufweist, wodurch eine Anpassung zur Verwendung in einer
breiten Palette von Kraftfahrzeugen mit variierenden Anzah
len, Typen und Anordnungen von Schaltkreisen und Komponenten
möglich ist. Jedes dieser Elemente 12, 14 ist daher ein
"Baustein", welcher selektiv zu den anderen im wesentlichen
identischen "Bausteinen" hinzugefügt werden kann, um eine
Verbindungsanordnung 10 in gewünschter Größe und Konfigura
tion zu erzeugen.
Jede der geschlitzten Öffnungen 92 liegt über einer bestimm
ten der Buchsen 42-64 der Anschlüsse 12, 14 und nimmt ei
nen leitfähigen Anschluss 94 einer Sicherung 93 oder einer
anderen Art elektrischer Komponenten wie z. B. einer Blind
sicherung ("dummy fuse") 95 oder eines Relais selektiv und
unter Reibung auf und ermöglicht eine selektive und rever
sible Einführung in eine bestimmte der Buchsen 42-64 eines
ausgewählten Anschlusselementes 12, 14.
Wie ersichtlich, weist jede Buchse 42-64 im wesentlichen
identische, federnde und gegenüberliegende geschlitzte Rüc
ken 96, 98 auf, welche kooperativ, federnd und lösbar den
aufgenommenen Anschluss 94 in Zusammenwirken mit dem Kör
per 16 des entsprechenden Elementes 12, 14 fixieren und po
sitionieren. Auf diese Weise wird dem Anschluss 94 elektri
sche Leistung oder ein am Anschluss 12, 14 anliegendes elek
trisches Signal zugeführt bzw. zugeleitet.
Jedes Anschlusselement 12, 14 weist weiterhin im wesentli
chen identische Flanschelemente 91, 107 auf, welche integral
am Körper 16 ausgebildet sind, sich in gegensätzliche Rich
tungen orthogonal vom Körper 16 weg erstrecken und an gegen
überliegenden Seiten einer jeder der Klingen 18-40 ausge
bildet sind. Die Flansche 91, 107 wirken mit der Oberflä
che 69 der Platte 66 zusammen, wenn die Klingen 18-40
durch entsprechende Plattenöffnungen 68 hindurchtreten und
positionieren gemeinsam die Längsachse der Symmetrie einer
jeden Klinge 18-40 in einem im wesentlichen rechten Winkel
in bezug auf die ebene Plattenoberfläche.
Die Anschlüsse 12, 14 können selektiv, mechanisch und elek
trisch durch Einsatz eines elektrisch leitenden Verbin
ders 100 verbunden werden, welcher dazu ausgebildet ist, an
den Anschlüssen 12, 14 angelötet zu werden oder einen be
stimmten Endabschnitt 102 eines jeden Anschlusses in je ei
nem integral ausgebildeten Schlitz 104, 106 unter Reibung
aufzunehmen. Die Anschlüsse 12, 14 können ferner mechanisch
und elektrisch durch eine leitfähige Leiterbahn 108 verbun
den sein, welche auf einer Schaltkreisanordnung 110 liegt
und/oder integral darauf ausgebildet ist und mit welcher die
Klingen 18-40 selektiv gekoppelt werden können. Die
Bahn 108 kann mit einer herkömmlichen Wärmesenke ("heat
sink") verbunden werden, welche es erlaubt, dass Wärme von
der verbundenen Anschlussanordnung 12, 14 verteilt wird. Al
ternativ kann eine herkömmliche Wärmesenkenvorrichtung 117
selektiv an den Klingen 18-40 befestigt und mit einem
"Wärmesenkenbus" 108 gekoppelt werden, um die Klin
gen 18-40 zu kühlen und im wesentlichen thermische Fehl
funktionen zu verhindern.
Die Schaltkreisanordnung 110 kann weiterhin einen elektri
schen Leistungsbus 111 enthalten, welcher elektrisch mit ei
ner Quelle 113 elektrischer Leistung gekoppelt und selektiv
an einer oder mehreren der Klingen 18-40 angeschlossen
ist. Die selektive Verbindung einiger oder aller Klin
gen 18-40 mit dem Bus 111 erlaubt es, dass elektrische
Leistung an eines oder mehrere der Anschlusselemente 12, 14
und zu den verschiedenen Komponenten, welche innerhalb der
Buchsen 42-64 angeordnet sind, geleitet (sourced), zur
Verfügung gestellt und/oder verteilt wird. Von Wichtigkeit
ist, dass der Einsatz der mehrfachen Anschlussklingen
18-40 der Anordnung 10 es ermöglicht, den Strom breit
zu verteilen, wodurch im wesentlichen sichergestellt wird,
dass der effektive elektrische Leistungsabfall und ein be
gleitender Widerstandswärmeverlust an jeder Kontaktschnitt
stelle zwischen Klinge und Bus verhältnismäßig niedrig ge
halten werden. Die Klingen 18-40 sind daher wenig anfällig
für Hitze oder thermische Ermüdung bzw. Fehlfunktion.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, kann die mechanische und elek
trische Kontinuität eines jeden Anschlusses 12, 14 auch se
lektiv unterbrochen, zerschnitten oder abgetrennt sein, um
zwei oder mehr physikalisch oder elektrisch unterschiedliche
Schaltkreise 112, 114 zu bilden.
Die Anordnung 10 kann somit "dynamisch" konfiguriert werden,
um den Anforderungen einer breiten Palette von Kraftfahrzeu
gen hinsichtlich elektrischer Verbindung und Stromverteilung
zu genügen. Zunächst kann konstruktiv dynamisch die Größe
der Anordnung 10 angepasst werden, indem lediglich "Bau
stein"-Anschlüsse 12, 14 hinzugefügt oder entfernt werden.
Sodann können dynamisch der elektrische Schaltkreis und die
Komponentenverbindungen konfiguriert und/oder neu konfigu
riert werden, indem selektiv bestimmte Klingen 18-40 mit
bestimmten Schaltkreisanordnungen 99, 101, 110 gekoppelt
werden, indem selektiv bestimmte Klingen 18-40 von be
stimmten Schaltkreisanordnungen 99, 101, 110 getrennt wer
den, indem selektiv einige Abschnitte eines oder aller An
schlüsse 12, 14 durchtrennt werden, indem selektiv einige
der Anschlüsse 12, 14 verbunden werden und indem selektiv
bestimmte Komponenten 93, 95 in bestimmten Buchsen 42-64
angeordnet oder hieraus entfernt werden. Die Anordnung 10
stellt somit einen "Werkzeugkasten" mit einer Gruppe von
"Teilen" dar, wodurch eine selektive und dynamische Erzeu
gung und eine dynamische Modifikation einer elektrischen
Verbindungs- und Stromverteilungsanordnung einer gewünschten
Größe und Konfiguration ermöglicht wird. Dadurch erübrigt
sich das Erfordernis eines statisch konstruierten mehrdimen
sionalen Gitterleistenmusters (fret pattern), und die Kraft
fahrzeugherstellungskosten können reduziert werden.
In den Fig. 8a, 8b ist als Ausführungsbeispiel ohne jede
einschränkende Wirkung ein üblicher Typ einer verbundenen
elektrischen Schaltkreisanordnung, wie sie in einem Kraft
fahrzeug benötigt wird, jeweils schematisch durch Schalt
kreise 122 und 124 dargestellt. Der Schaltkreis 122 erfor
dert speziell die Verzweigung eines ersten leitfähigen Pfa
des 126 in mehrere leitfähige Schaltungspfade 128, 130 und
132. Jeder abgezweigte Pfad 128-132 hat eine entsprechende
gesonderte (Schmelz-)Sicherung 134, 136 und 138. Bei dem an
deren Schaltkreis 124 ist die Unterbrechung eines ersten
leitfähigen Pfades 140 mit einer Sicherung 142 und die Er
zeugung zweier gesonderter leitfähiger Pfade 144, 146 erfor
derlich. Die Pfade 126, 128, 130, 132, 140, 144, 146 sind
selektiv mit anderen Schaltkreisanordnungen verbunden (nicht
dargestellt).
Wie aus Fig. 9a ersichtlich, kann der Schaltkreis 122 durch
Einsatz von zwei Anschlusselementen 148, 150 implementiert
werden, welche im wesentlichen identisch mit den entspre
chenden Anschlusselementen 12 und 14 sein können. Insbeson
dere ist das Element 150 in drei verschiedene Anschlusseg
mente 152, 154 und 156 "zerschnitten", welche den entspre
chenden leitfähigen Pfaden 128, 130 und 132 der Schal
tung 122 entsprechen. Das Anschlusselement 148 entspricht
dem leitfähigen Pfad 126. Die Sicherungen 158, 160 und 162
entsprechen den Schmelzsicherungen 134, 136 bzw. 138 und
verbinden dementsprechend das Element 148 mit den Elemen
ten 152, 154 und 156, wodurch sie gemeinsam den Schaltkreis
122 bilden. Die Verbindungsklingen der Anschlüs
se 148, 152, 154 und 156 können selektiv mit gewünschten
Schaltkreisanordnungen verbunden werden und repräsentieren
jeweils entsprechend Anschlusspunkte "A", "B", "C" und "D"
gemäß Fig. 8a.
Wie in Fig. 9b dargestellt, wird der Schaltkreis 124 durch
Einsatz von Anschlusselementen 164, 166 und 168 gebildet,
von denen jedes im wesentlichen identisch mit dem entspre
chenden Anschlusselement 12 sein kann. Im einzelnen bildet
das Element 164 den leitfähigen Pfad 140, während die Ele
mente 166 und 168 die leitfähigen Pfade 144 und 146 bilden.
Eine Sicherung 170 ist mit den Elementen 164 und 166 verbun
den und entspricht der Sicherung 142. Eine "Blindsiche
rung" 172 verbindet die Elemente 166 und 168. Die Verbin
dungsklingen 164, 166 und 168 können selektiv mit gewünsch
ten Schaltkreisanordnungen verbunden sein und repräsentieren
Anschlusspunkte "A", "B" und bzw. "C" gemäß Fig. 8b.
In einer in Fig. 10 gezeigten alternativen Anschluss
ausgestaltung 200 sind Anschlüsse 202, 204, von denen jeder
einem der Anschlüsse 12, 14 entsprechen und diesem im we
sentlichen ähnlich sein kann, verschachtelt ausgebildet. Das
heißt, dass jeder Raum 206 zwischen jedem benachbarter Buch
senpaare 208 des Elementes 202 mit einer Buchse 210 des An
schlusses 204 ausgefüllt ist. Auf diese Weise wird eine Op
timierung des Platzes erreicht, und es kann eine erheblich
größere Anzahl von Komponenten innerhalb eines jeden Dec
kels 72 untergebracht werden. In einer anderen verschachtel
ten Anordnung 300, die in Fig. 14 gezeigt ist, sind Paare
von Anschlüssen 290 gleich ausgerichtet, so dass jede Buch
se 304 von einem ersten der Anschlusspaare zwischen benach
barten Buchsen 304 eines zweiten der Anschlusspaare ge
schachtelt angeordnet ist.
In einer anderen, in Fig. 11 gezeigten Anschlussanordnung
weisen die Anschlussbuchsen 42-64 leitfähige Stecker
elemente auf. In dieser Ausgestaltung weist die Anordnung 10
eine Mehrzahl von Doppelbuchsen-Verbindern 250 mit einem er
sten Abschnitt 251 auf, welcher mit einem bestimmten Ele
ment 42-64 verbunden ist, und einen zweiten Abschnitt 253,
welcher mit einem bestimmten Aufnahmeelement 94 verbunden
ist.
Die Anschlusselemente 12, 14 können eine Form haben, die von
der in den Zeichnungen dargestellten abweicht. So können z. B.
die Klingen 18-40 einen Verbinder vom herkömmlichen
"crimp Typ" (Quetschverbindung) oder einen anderen herkömm
lichen und kommerziell erhältlichen Verbinder aufweisen, und
der Körper 16 (oder ein Abschnitt des Körpers 16) dieser un
terschiedlichen Anschlussausgestaltungen kann auch selektiv
und individuell in einem dielektrischen Rahmen oder Substrat
angeordnet werden, wodurch das Erfordernis der dielektri
schen Platte 66 wegfällt. Weiterhin kann die Anordnung 10
für Anwendungszwecke außerhalb des Kraftfahrzeugbereiches
eingesetzt werden, bei denen eine selektive Verbindung elek
trischer Schaltkreise und Komponenten erforderlich ist.
In Fig. 12 ist eine Anschlussrolle 220 dargestellt, welche
in einem typischen und herkömmlichen Gussverfahren herge
stellt wird. Wie ersichtlich, weist die Rolle 220 einen Kör
per oder "Anschlussrahmen" 222 auf, der dem Körper 16 ent
spricht, sowie eine Mehrzahl von Klingen 232, von denen jede
einer der Klingen 18-40 entspricht, sowie eine Mehrzahl
von integral ausgebildeten Buchsen 233. Insbesondere weist
jede der Buchsen 233 innerhalb der Rolle 220 im wesentlichen
identische v-förmige Abschnitte 224, 225 auf, welche inte
gral mit den Flächen 226, 228 verbunden sind. Wenn eine gewisse
Länge von der Rolle 220 abgewickelt ist, erfolgt eine
selektive Abtrennung von der Rolle 220, wodurch eines der
Anschlusselemente 12, 14 gebildet wird. Jeder der Abschnit
te 224 wird in Richtung des Pfeiles 230 gebogen, wodurch ei
ne Reihe von Buchsen 233 gebildet wird, wobei jede Buchse
eine Form hat, welche im wesentlichen mit einer der Buch
sen 42-64 identisch ist. Infolge der integralen Ausbildung
der Buchsen 233 mit dem Körper 222 erübrigt sich ein Schwei
ßen oder Löten dieser Buchsen nach der Formung, wodurch die
Gesamtherstellungskosten reduziert werden und eine gleich
bleibende Qualität der hergestellten Anschlüsse sicherge
stellt wird.
Claims (6)
1. Elektrisches Anschlusselement (12, 14; 112, 114; 148,
150; 164, 166, 168; 202, 204; 290) zur Verwendung in ei
nem Kabelkasten, welcher für den Einsatz mit einer Mehr
zahl von Schaltkreisen und Komponenten eingerichtet ist,
enthaltend einen dünnen leitfähigen Körper (16; 222;
300), welcher eine Mehrzahl von leitfähigen Klin
gen (18-40; 232; 306) bildet, die entlang des Körpers
verteilt sind und sich von dem Körper in einer ersten
Richtung erstrecken, wodurch es mindestens einer der
Klingen ermöglicht wird, selektiv mit mindestens einem
der Schaltkreise verbunden zu werden,
wobei der Körper weiterhin eine Mehrzahl von Buch sen (42-64; 304) für leitfähige Komponenten aufweist, welche sich gemeinsam mit der Mehrzahl von Klingen ver teilt erstrecken und sich vom Körper in eine zweite Richtung erstrecken, wobei jede der Buchsen einander ge genüberstehende erste und zweite Rücken (96, 98) auf weist, welche gemeinsam eine der Komponenten aufnehmen können,
dadurch gekennzeichnet, dass jedes Anschlusselement Flanschelemente (91, 107) aufweist, welche integral am Körper (16) ausgebildet sind, sich in gegensätzliche Richtungen orthogonal vom Körper (16) weg erstrecken und an gegenüberliegenden Seiten einer jeder der Klin gen (18-40) ausgebildet sind.
wobei der Körper weiterhin eine Mehrzahl von Buch sen (42-64; 304) für leitfähige Komponenten aufweist, welche sich gemeinsam mit der Mehrzahl von Klingen ver teilt erstrecken und sich vom Körper in eine zweite Richtung erstrecken, wobei jede der Buchsen einander ge genüberstehende erste und zweite Rücken (96, 98) auf weist, welche gemeinsam eine der Komponenten aufnehmen können,
dadurch gekennzeichnet, dass jedes Anschlusselement Flanschelemente (91, 107) aufweist, welche integral am Körper (16) ausgebildet sind, sich in gegensätzliche Richtungen orthogonal vom Körper (16) weg erstrecken und an gegenüberliegenden Seiten einer jeder der Klin gen (18-40) ausgebildet sind.
2. Anschlusselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (16) mit der
Mehrzahl von leitfähigen Klingen (18-40; 232; 306)
und der Mehrzahl von Buchsen (42-64; 304) in einer
Ebene liegt.
3. Vorrichtung zur selektiven Verbindung elektrischer
Schaltkreise und Komponenten, insbesondere in Kraftfahr
zeugen,
dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Gruppe von An schlusselementen (12, 14; 112, 114; 148, 150; 164, 166, 168; 202, 204; 290) nach einem der Ansprüche 1 oder 2 enthält, welche selektiv auf einer dielektrischen Ober fläche (69) angeordnet und selektiv mit den Schaltkrei sen verbunden sind,
wobei die Vorrichtung eine dielektrische Platte (69) mit einer Mehrzahl von schlitzförmigen Öffnungen (68) auf weist, von denen jede eine bestimmte Klinge aus der Mehrzahl der Klingen (18-40; 232; 306) aufnimmt,
und wobei jede der geschlitzten Öffnungen (68) eine be stimmte Breite aufweist, und die Flanschelemente eine Breite aufweisen, die geringfügig größer als die Breite der schlitzförmigen Öffnungen ist.
dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Gruppe von An schlusselementen (12, 14; 112, 114; 148, 150; 164, 166, 168; 202, 204; 290) nach einem der Ansprüche 1 oder 2 enthält, welche selektiv auf einer dielektrischen Ober fläche (69) angeordnet und selektiv mit den Schaltkrei sen verbunden sind,
wobei die Vorrichtung eine dielektrische Platte (69) mit einer Mehrzahl von schlitzförmigen Öffnungen (68) auf weist, von denen jede eine bestimmte Klinge aus der Mehrzahl der Klingen (18-40; 232; 306) aufnimmt,
und wobei jede der geschlitzten Öffnungen (68) eine be stimmte Breite aufweist, und die Flanschelemente eine Breite aufweisen, die geringfügig größer als die Breite der schlitzförmigen Öffnungen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Siche
rung (93, 95; 158, 160, 162; 170) enthält mit einem er
sten und einem zweiten Anschluss (94), welche selektiv
in einer ersten und einer zweiten der Buchsen (42-64;
304) angeordnet werden, wodurch mindestens einer der
Schaltkreise mit der Sicherung verbunden wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Anschluss
verbinder (100) enthält, welcher selektiv mindestens
zwei der identischen Anschlusselemente (12, 14) elek
trisch verbindet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, enthaltend
einen im wesentlichen hohlen Deckel (72), welcher wenig
stens zwei der im wesentlichen identischen Anschlussele
mente (12, 14) umgibt.
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