DE1001652B - Flotationsschaeumer zur Schaumschwimmaufbereitung von Mineralien - Google Patents

Flotationsschaeumer zur Schaumschwimmaufbereitung von Mineralien

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DE1001652B
DE1001652B DEF16983A DEF0016983A DE1001652B DE 1001652 B DE1001652 B DE 1001652B DE F16983 A DEF16983 A DE F16983A DE F0016983 A DEF0016983 A DE F0016983A DE 1001652 B DE1001652 B DE 1001652B
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Dr August Moeller
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    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
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    • Y10S209/901Froth flotation; copper

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  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Emulsifying, Dispersing, Foam-Producing Or Wetting Agents (AREA)

Description

DEUTSCHES
Um Erze nach dem Schaumschwimmverfahren aufbereiten zu können, sind neben regelnden Reagenzien vor allem Sammler und Schäumer erforderlich. Als Schäumer spielen seit Jahrzehnten Terpenalkohole in technischer Form, z. B. Pine Oil, eine wichtige Rolle. Außerdem verwendet man höhere Phenolhomologe, insbesondere xylenolreiche Teersäurefraktionen als Schäumer und schließlich auch mittlere aliphatische Alkohole, wie Amylalkohol, Hexanol oder Heptanol.
Die mittleren aliphatischen Alkohole konnten nicht die Bedeutung der Terpenalkohole erlangen, obwohl sie hinsichtlich der Oberflächenaktivität, ihrer Eigenschaft, die Oberflächenspannung Wasser — Luft herabzusetzen, den Terpenalkoholen zum Teil noch überlegen waren, weil die damit erzeugten Flotationsschäume leichter zerfallen und wohl reine Konzentrate, aber nur wenig tragfähige Schäume liefern.
Andererseits ist es bekannt, daß höher oxäthylierte Reagenzien mit längeren aliphatischen Ketten, z. B. mit 6 oder mehr Mol Äthylenoxyd oxäthylierte Fettalkohole und ähnliche Produkte, die als Textilhilfs- und Waschmittel Verwendung finden, mit Wasser sehr stark schäumen. Als Flotationsschäumer eignen sich diese Substanzen aber nicht, weil die Schäume sehr voluminös und so beständig sind, daß sie nach dem Austreten aus der Zelle nicht, wie erwünscht, rasch zerfallen. Außerdem sind unter Verwendung dieser Reagenzien mit Flotationstrüben erzeugte Schäume auch verhältnismäßig leer. Als Flotationsschäumer sind deshalb Reagenzien dieser Art nicht geeignet.
Es hat sich nun gezeigt, daß man durch Anlagerung kurzer Äthylenoxydketten an gesättigte aliphatische Alkohole mittlerer Kettenlänge, d. h. an Alkohole mit 4 bis 8, vorzugsweise 5 bis 8 Kohlenstoffatomen ζ. B. an Amyl- oder Hexylalkohol zu Reagenzien gelangt, die, obwohl die Oberflächenaktivität der Ausgangsalkohole, wenn überhaupt, nur unwesentlich verändert wird, hervorragende Flotationsschäumer und nicht nur den Ausgangsalkoholen, sondern auch den Terpenalkoholen weit überlegen sind. Die erfindungsgemäß verwendeten Stoffe enthalten mindestens 1 Mol und vorzugsweise nicht mehr als 5 Mol Äthylenoxyd je Mol Alkohol. Weiter können gemäß der Erfindung auch Stoffe verwendet werden, die durch Umsetzung von Äthylenoxyd mit einem Alkoholgemisch umgesetzt wurden.
Es sind zwar auch Flotationsschäumer bekanntgeworden, die durch Anlagerung von Propylenoxyd an niedere Alkohole, z. B. Methanol, erhalten worden sind. Hierbei wird die für Flotationsschäumer notwendige Oberflächenaktivität offenbar im wesentlichen von der Ätherkette selbst veranlaßt, denn die Ausgangsalkohole, wie Methanol, besitzen sie nicht in einem für Flotationsschäumer ausreichenden Maße. Es war deshalb nicht zu erwarten, daß durch Anlagerung der kürzeren, im Flotationsschäumer zur Schaumschwimmaufbereitung von Mineralien
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M.
Dr. August Moeller, Frankfurt/M.-Griesheim,
ist als Erfinder genannt worden
Verhältnis sauerstoffreicheren, kohlenwasserstoffärmeren Äthylenoxydketten an aliphatische Alkohole ausreichender Oberflächenaktivität, aber ungenügender Schäumerwirksamkeit ohne wesentliche Änderung der Oberflächenaktivität des Ausgangsalkohols Reagenzien erhalten werden, die den Ausgangsalkoholen, den Terpenalkoholen und auch den erwähnten Polypropylenglykoläthern in der Wirkung als Flotationsschäumer überlegen sind. Es war dies um so weniger zu erwarten, als sich Stoffe, die durch Anlagerung von wenigen Mol Äthylenoxyd an Terpenalkohole oder auch an Xylenol erhalten wurden, nicht besser, sondern eher schlechter als Flotationsschäumer eignen als die nicht mit Äthylenoxyd umgesetzten Ausgangsprodukte.
In der folgenden Tabelle 1 ist die Wirkung von zwei bekannten Flotationsschäumern (Nr. 1 und 2) der der erfindungsgemäßen Schäumer (Nr. 3 bis 6) gegenübergestellt. Die Versuche wurden mit reinem Bleiglanz in einer 50 g MS-(mineral-separation-) Zelle ausgeführt und in vier Versuchsreihen je 12,5, 25, 50 und 75 g Schäumer je Tonne Erz zugesetzt. Der Sammlerzusatz betrug in allen Fällen 100 g Kaliumäthylxanthat je Tonne Erz.
Die besseren Eigenschaften der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verbindungen gehen auch aus der Tabelle 2 hervor, in der die Gewichte der Bleiglanzkonzentrate angegeben sind, die unter konstanten Bedingungen bei Flotationsversuchen in der Fagergren-Laborzelle ausgebracht wurden. Flotiert wurden 600 g eines technischen Bleierzes mit 13,5% Bleiglanz (~ 11,7% Pb) mit den in der Tabelle 1 genannten Schäumern. Bestimmt wurde die vom frei überlaufenden Schaum ausgetragene Bleiglanzmenge. Der Sammlerzusatz betrug 50 g Kaliumäthylxanthat je Tonne Erz.
609748/73
Tabelle 1
Ausbringen in % ^ der Flotation von Bleiglanz
Schäumer
l·. Terpineol
2. Tetrapropylenglykolmonomethyl-
äther
3. Amylalkohol
+ 2AeO
4. Amylalkohol
+ 4AeO
5. Hexylalkohol
+ 2AeO
6. Hexylalkohol
+ 4~AeO
12,5 g I 25 g 50 g I 75 g je Tonne Erz
39,8
38,4
38,2
49,2
39,3
47,7
Tabelle 2
55,5
61,6 76,4 84,8 83,4 83,9
82,2
83,4 88,3 92,5 91,2 92,2
93,2 94,6
10
95,0 96,6
95,8 97,0 Tabelle 2
Schäumer (150 g/t) Bleiglanzkonzentrat
4. Amylalkohol + 4 AeO 57,4
5. Hexylalkohol + 2 AeO 59,1
6. Hexylalkohol + 4 AeO 63,5
Die Ergebnisse von Flotationsversuchen in einer technischen Flotationsanlage für Blei — Zink — Erz zeigt Tabelle 3, in der die Verbrauchsmengen an Schäumern pro Tonne Erz einander gegenübergestellt sind. Der Verbrauch an Schäumern wurde in 24stündigem Betrieb pro Tonne Erzaufgabe ermittelt. Auch aus diesen Ergebnissen geht die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Schäumer gegenüber den bekannten als Schäumer dienenden Verbindungen hervor.
Schäumer (i5o g/t) Bleiglanzkonzentrat
1. Terpineol 25,4
2. Tetrapropylenglykolmonomethyläther 45,6
3. Amylalkohol + 2 AeO 53,0
Schäumer
Tabelle 3
Verbrauch je Tonne
Pine Oil Ill g
Tetrapropylenglykolmonomethyläther .... 65 g Hexylalkohol + 2 AeO 59 g
Tabelle
Flotation von Flußspat
Aufmahlung: 46% <0,06 mm; konstante Zusätze: 250 g/t Wasserglas; pH-Wert der Trübe: 7,5; Feststoffverhältnis: 1:5; Flotationszeit: 10 Minuten
Ölsäure g/t
Schäumer g/t Gehalt des aufge]
Erzes in °/0
Ausbringen
Menge des eingesetzten CaF2 in %
Gehalt an in°/o
CaF2 84,5
SiO2 1,1
Fe2O3 0,9
CaF2 87,8
SiO2 1,6
Fe2O3 1,0
CaF, 90,0
SiO2 1,5
Fe2O3 1,2
Flotationsversuch
ohne Schäumer
Flotationsversuch
mit Pine Oil
Anlagerungsprodukt
von 2 Mol
Äthylenoxyd
an Hexanol
1000 (ausreichende Menge)
500
(nicht
ausreichende Menge)
500
(nicht
ausreichende Menge)
25
25
CaF2.. SiO2 Fe2O3.
CaF2.. SiO2 Fe2O3.
CaF2.. SiO2 Fe2O3.
73,1
10,7
3,2
76,7
10,4
3,0
78,2
10,1
3,4
95,0 76,4 95,8
TabeUe 5
Flotation von Kalisalz
Aufmahlung: 100% < 0,75; konstante Zusätze: 125 g/t Stearylaminazetat (Sammler); Feststoffverhältnis: 1:5; Flotationszeit: 10 Minuten; Trübe: gesättigte K Cl-Lösung
Sammler
g/t
Schäumer
g/t
Ausbringen
125
125
125
Pine Oil 25
Anlagerungsprodukt von
2 Mol Äthylenoxyd
an Hexanol
56,7% KCl
69,6% KCl
92,4% KCl
55

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Flotationsschäumer zur Schwimmaufbereitung von Mineralien, insbesondere von Erzen, gekennzeichnet durch einen Äthylenglykoläther eines gesättigten aliphatischen Alkohols mit 4 bis 8, vorzugsweise 5 bis 8 Kohlenstoffatomen, die mindestens-1 Mol und vorzugsweise nicht mehr als 5 Mol Äthylenoxyd je Mol Alkohol enthalten.
2. Flotationsschäumer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Umsetzungsprodukt aus Äthylenoxyd und mehreren aliphatischen Alkoholen.
©«09 768/73 1.57
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