DE897534C - Verfahren zur Flotation von quarzhaltigen Eisenerzen - Google Patents

Verfahren zur Flotation von quarzhaltigen Eisenerzen

Info

Publication number
DE897534C
DE897534C DEE1021A DEE0001021A DE897534C DE 897534 C DE897534 C DE 897534C DE E1021 A DEE1021 A DE E1021A DE E0001021 A DEE0001021 A DE E0001021A DE 897534 C DE897534 C DE 897534C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flotation
collector
water
soluble
primary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE1021A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1630951U (de
Inventor
Fred D De Vaney
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erie Mining Co
Original Assignee
Erie Mining Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erie Mining Co filed Critical Erie Mining Co
Application granted granted Critical
Publication of DE897534C publication Critical patent/DE897534C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/001Flotation agents
    • B03D1/004Organic compounds
    • B03D1/01Organic compounds containing nitrogen
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D2201/00Specified effects produced by the flotation agents
    • B03D2201/02Collectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D2203/00Specified materials treated by the flotation agents; Specified applications
    • B03D2203/02Ores

Landscapes

  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Flotation von; quarzhaltigen Eisenerzen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Flotation von quarzhaltigen Eisenerzen durch kationische Schaumflotationsverfahren, insbesondere die Verbesserung solcher Schaumaufbereitungsverfahren, in denen primäre oder sekundäre höhermolekulare aliphatische Amine oder deren wasserlösliche Salze als Sammler dienen.
  • Es ist bekannt, daß negativ geladene Mineralien, z. B. Quarz, durch Schwimmaufbereitung mittels kationaktiver Sammler ausgeschwommen werden können, die organische Stickstoffverbindungen darstellen, z. B. primäre und sekundäre hochmolekulare aliphatische Amine und ihre wasserlöslichen Salze, quaternäre Ammoniumverbindungen mit langkettiger Alkylgruppe und Alkylpyridiniumverbindungen. Man hat geglaubt, daß es eine gemeinsame Eigenschaft solcher Sammler sei, daß sie am besten in einer neutralen Umgebung, d. h. in einem neutralen Kreislauf wirken, und daß die Entfernung des Schlammes vor der Schaumflotation praktisch eine Notwendigkeit ist. Es ist auch bekannt, bestimmte quaternäre Ammoniumsalze bei der Flotation von quarzhaltigen Eisenoxyd- und Manganoxyderzen zu verwenden. Dieses Verfahren arbeitet bei einer Wasserstoffionenkonzentration der Trübe von 12 bis 1q.. Es hat den Nachteil, daß das Erz nach dem Vermahlen mit Wasser und Trennung von kolloidalen Teilchen getrocknet werden muß, bevor es mit Hilfe der quaternären Ammoniumverbindungen erfolgreich flotiert werden kann.
  • Es ist nun gefunden worden, daß primäre und sekundäre aliphatische Amine (und deren wasserlösliche Salze) bei der Flotation von Si 02 aus im wesentlichen nichtmagnetischen eisenhaltigen Mineralien, ohne daß eine Zwischentrocknung des feuchten, gemahlenen Erzes erforderlich ist, sehr wirksam sind, wenn der Kreislauf deutlich alkalisch ist, und zwar insbesondere eine im pH-Wert zwischen 8 bis 1o liegende Alkalität aufweist. Dies ist überraschend, da bekanntlich andere kationaktive Sammler aus der Gruppe stickstoffhaltiger organischer Verbindungen als durchaus unwirksam bekannt sind, wenn der Kreislauf einen pH-Wert über 7 aufweist.
  • Die Verschiebung der Alkalität der Trübe nach dem gewünschten Wert kann dadurch erreicht werden, daß man der Trübe ein Ätzalkali, Alkalimetallkarbonat oder Alkalimetallphosphat zugibt. Das Alkali kann während des Mahlens des Ausgangsmaterials zugegeben werden; mau kann es aber auch der Trübe in einem Konditionierungsmittel zugeben; selbst die direkte Zugabe zu dem in die Zelle eingetragenen Material ist möglich. Der Alkalitätsgrad der Trübe über pH = 8 scheint mit der Länge der Alkylkette des als Sammler dienenden aliphatischen Amins im Zusammenhang zu stehen; denn je länger die Kette, desto höher ist im allgemeinen die Alkalität mit einem Maximum von ungefähr pH = 1o.
  • Durch Verwendung des: deutlich alkalischen Trübenkreislaufs ist es möglich geworden, bei den meisten Si 02haltigen nichtmagnetischen Eisenoxyderzen eine befriedigende Trennung (in Quarzteilchen und eisenhaltige Teilchen) durchzuführen, ohne daß es nötig wäre, den Schlamm aus der Trübe zu entfernen oder die Schlammteilchen der Trübe mit Hilfe von Ölen auszuflocken. Im Fall eines Erzes mit einem ausnahmsweise hohen Gehalt tonartiger Stoffe kann es wünschenswert sein, sowohl den Schlamm zu entfernen (oder auszuflocken) als auch die Trübe alkalisch zu machen. Einfluß der wechselnden Alkalität auf die Schaumaufbereitung von oxydiertem Taconit
    Die Erfindung wird an Hand folgender Beispiele veranschaulicht, in denen die kationaktiven Sammler folgende Bezeichnungen tragen: »AM 112o« ist ein von Armour & Co. hergestelltes Mono-n-dodecylamin; und »AM-Coco C« ist ein von Armour & Co. hergestelltes Gemisch vorwiegend primärer aliphatischer Amine, die in der Länge der Alkylketten Kokosnußölfettsäuren entsprechen.
  • Beispiele z. Das Ausgangsmaterial war ein oxydischer Taconit aus der Maj orca-Mine mit einem Eisengehalt von 3144 °/o. Dieses Erz enthielt weniger als 3 Gewichtsprozent Eisen als Magnetit; der größere Teildes Eisens war in Form von Haematit vorhanden mit geringeren Mengen Martit, Siderit und Greenolit; (eine Beschreibung von Greenolit findet sich bei Gruner, »The Mineralogy and Geology of the taconites and fron ores of the Mesalic Range Minnesotae, 1946, S.-16). Das Erz wurde vor der Konzentration durch Mahlen zerkleinert (gesiebt mit 16oo Maschen je Quadratzentimeter).
  • Bei jedem von einer größeren Anzahl von Versuchen wurden 500 g dieses Erzes als wäßrige Trübe mit 25 % Feststoffgehalt in einer üblichen mechanisch gerührten Schwimmaufbereitungszelle flotiert unter allmählicher Zugabe von 22o g / t von AM 112o und 7o g / t Methylamylalkohol (Schäumer).
  • Eine Reihe von Versuchen wurde ausgeführt, bei denen die Alkalität aufrechterhalten wurde, und zwar durch Zugabe eines in der folgenden Tabelle bezeichneten Zusatzmittels bei pH-Werten von 6,5; 7, Z; 7,4; 7,8; 8,1; 8,4 und 9,o. Die Ergebnisse der Versuche sind in der folgenden Tabelle A angegeben:
    Tabelle A (Fortsetzung)
    Ver- Gramm/Tonne p"-Wert Gewichts- Analyse °/o Fe-Aus-
    such Erz, Zusatzmittel derTrübe Produkt Prozent % Eisen °% Si 0a bringen
    Nr.
    13 36o Na 01-1 8,4 Berge ............ 45,78 10,67 15,54
    Mittelprodukte ..... 12,64 2545 10,25
    Konzentrate ....... 41,58 56,05 15,72 7421
    Aufgabe .......... 100100 31,31 ioo,oo
    14 72o NaOH 9,o Berge ............ 32,84 6,36 6,7o
    Mittelprodukte. , ... 18,73 1595 9,58
    Konzentrate ....... 48,43 5395 1905 8372
    Aufgabe .......... 1 ioo,oo 31,21 ioo,oo
    Es ist ersichtlich, daß zwar der Gehalt des Konzentrates mit steigender Alkalität ziemlich konstant blieb (bis zu einem gewissen Punkt, über den hinaus die Qualität geringer wurde), daß aber die Eisenmenge in den Bergen immer mehr abnahm. Diese Tatsachen gestatten die Auswahl der optimalen Alkalität, die die Gewinnung sowohl von Bergen mit niedrigem Eisengehalt als auch hochwertiger Konzentrate gestattet. Diese optimale Alkalität in der obigen Versuchsreihe entsprach einem pH-Wert von ungefähr 8,1; bei über etwa 8,1 liegender Alkalität sinkt der Eisengehalt des Konzentrates von seinem optimalen Wert ab, während die Konzentratmenge natürlich zunimmt.
  • Die Alkalität des Trübenkreislaufs kann durch Verwendung von alkalisch wirkenden Metallverbindungen erreicht werden, zum Beispiel durch Ätznatron, Sodaasche, Trinatriumphosphat oder die entsprechenden Kaliumverbindungen. Alle diese genannten Körper haben im wesentlichen die gleiche Wirkung; jedoch kommen die Kaliverbindungen wegen ihrer verhältnismäßig höheren Kosten weniger in Frage. Es hat sich ergeben, daß die gewünschte Alkalität der Trübe durch Verwendung von Kalk als Base nicht erreicht wird, sondern daß im Gegenteil die Verwendung von Kalk für das Verfahren unbedingt nachteilig wirkt.
  • 2. Im wesentlichen die gleiche Wirkung wird auch bei Verwendung von »AM-Coco C« als Flotationsmittel für die Abtrennung von Kieselerdeteilchen von eisenhaltigen Teilchen im Schwimmaufbereitungsverfahren erzielt, wenn man in dem Trübenkreislauf in ähnlicher Weise eine Alkalität von beträchtlich über pH = 7 aufrechterhält, die aber nicht p$ = io erreicht.
  • Die in den vorstehenden Beispielen gezeigten Ergebnisse veranschaulichen die Erfindung. Letztere ist aber nicht auf die besonders darin genannten höheren aliphatischen Aminoverbindungen beschränkt, sondern umfaßt allgemein die Gruppe der kationaktivwirkenden primären und sekundären höheren aliphatischen Aminoverbindungen in Form ihrer wasserlöslichen Derivate (z. B. ihrer Salze). Das verbesserte Verfahren kann zur Konzentration durch kationische Schaumflotation des Gehalts an nichtmagnetischen Eisenoxyden von niedrigprozentigen wie auch von höherprozentigen Eisenerzen, von armen Haldenerzen und von Bergen aus Waschanlagen und anderen Anlagen zum Sortieren nach spezifischem Gewicht verwendet werden, wobei in allen Fällen in verschiedenem Ausmaß die gleichen Trennungserscheinungen zu beobachten sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Flotation von quarzhaltigen im wesentlichen nichtmagnetischen Eisenerzen unter Verwendung eines Schäumers und eines wasserlöslichen Derivats einer primären oder sekundären höhermolekularen aliphatischenAminoverbindung als kationaktivem Sammler, dadurch gekennzeichnet, daß der wäßrigen Trübe ein solcher Sammler, vorzugsweise die wasserlösliche Form eines primären aliphatischen Amins mit einer Kohlenstoffkette, deren Länge etwa derjenigen einer Kokosnußölfettsäure entspricht, und ein Schäumer bei einem pH-Wert zwischen etwa 8 bis 1o zugesetzt werden, wobei als Rückstand ein nichtmagnetisches Eisenoxydkonzentrat gewonnen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des pH-Wertes der Trübe eine alkalisch wirkende Alkalimetallverbindung, insbesondere eine Natriumverbindung, verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sammler ein wasserlösliches Dodecylamin-Derivat verwendet wird.
  4. 4. Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 3 zur Flotation von nichtmagnetischem Taconit. Angezogene Druckschriften: Schwartz & Perry, »Surface active agents«, S.493 und 494; britische Patentschrift Nr. 536 868.
DEE1021A 1943-10-09 1950-04-20 Verfahren zur Flotation von quarzhaltigen Eisenerzen Expired DE897534C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US897534XA 1943-10-09 1943-10-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE897534C true DE897534C (de) 1953-11-23

Family

ID=22219422

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE1021A Expired DE897534C (de) 1943-10-09 1950-04-20 Verfahren zur Flotation von quarzhaltigen Eisenerzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE897534C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181141B (de) * 1958-12-31 1964-11-12 Technical Managers Inc Verfahren zur Schaumflotation von niobhaltigen Mineralien

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB536868A (en) * 1940-11-14 1941-05-29 Gen Electric Co Ltd Improvements in the separation of minerals by flotation

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB536868A (en) * 1940-11-14 1941-05-29 Gen Electric Co Ltd Improvements in the separation of minerals by flotation

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181141B (de) * 1958-12-31 1964-11-12 Technical Managers Inc Verfahren zur Schaumflotation von niobhaltigen Mineralien

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008056338B4 (de) Flotationsreagenz für silikathaltige Mineralien
US2362432A (en) Flotation of ores
DE1558950A1 (de) Verwendung von Salzen von primaeren aliphatischen AEtheraminen in Schaumaufbereitungsverfahren
EP0070534A1 (de) 3-Alkoxipropylenimino-bis(methylenphosphonsäuren) und deren Salze, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE897534C (de) Verfahren zur Flotation von quarzhaltigen Eisenerzen
DE2900620A1 (de) Verfahren zur aufhellung von natuerlichen kalzithaltigen erzen bzw. mineralien
DE812902C (de) Verfahren zur kationischen Schaumflotation von quarzhaltigem Eisenerz
DE1181141B (de) Verfahren zur Schaumflotation von niobhaltigen Mineralien
US2721657A (en) Froth flotation concentration of potash ores containing sylvite
DE3506808A1 (de) Verfahren zur aufbereitung von kaolinit durch flotation
DE3900827A1 (de) Verfahren zur selektiven flotation von phosphormineralen
EP3740319A1 (de) Esterquats zur flotation von nicht-sulfidischen mineralien und erzen und verfahren
DE919703C (de) Verfahren zur Schaumschwimmaufbereitung von Mineralien
DE10217693C1 (de) Verwendung von Fettaminsalzen in Kombination mit Fettsäuren als Hilfsmittel für die Flotation von Kalisalzen (Sylvinit)
DE347749C (de) Verfahren zur Konzentration von Mineralien
DE622872C (de) Verfahren zur Gewinnung von Mineralien aus Erzen nach dem Schwimmverfahren
DE1068191B (de)
DE578819C (de) Verfahren zur Aufbereitung nichtsulfidischer Erze und Mineralien nach dem Schwimmverfahren
DE387835C (de) Verfahren zur Konzentration von sulfidischen Erzen nach dem Schwimmverfahren
DE2309583C3 (de) Verfahren zur Abtrennung von Tonschlamm aus Sylvinit-Roh salzen
DD300730A7 (de) Verfahren zur ausbringenssteigerung bei der flotation calcitreicher fluorite
DE387881C (de) Verfahren zur Konzentration von sulfidischen Erzen nach dem Schwimmverfahren
DE555921C (de) Schaumschwimmaufbereitungsverfahren von Phosphaten und sonstigen nichtsulfidischen Mineralien
DE495704C (de) Verfahren zur Aufbereitung von zinkenthaltenden Komplexerzen, Mineralien und metallhaltigen Stoffen und Stoffgemischen nach dem Schwimmverfahren
US2381120A (en) Method of reducing barite in fluorspar concentrate