DE1467287B2 - Verfahren zur herstellung von kristallinem calciumcarbonat com vaterit typ - Google Patents
Verfahren zur herstellung von kristallinem calciumcarbonat com vaterit typInfo
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Description
Zeit, wo die Reaktionsteilnehmer miteinander vermischt werden, d. h. während gasförmiges Kohlendioxyd
mit der alkalischen Galciumchloridlösung umgesetzt wird, wird das Reaktionsgemisch vorzugsweise
kräftig verrührt, und man erhält feine Calciumcarbonatkristalle. ' ~ . ■ ■
Das erfindungsgemäße Verfahren sollte bei einer relativ niedrigeren Temperatur von nicht über 20° C durchgeführt
werden und nimmt daher einen viel langsameren Verlauf als die bekannten Verfahren und erfordert
meist eine längere Reaktionsdauer für die vollständige Umsetzung einer Füllung. Wenn jedoch das
erfindungsgemäße Verfahren derart durchgeführt wird, daß die Umsetzung erfolgt, während die gebildeten
Calciumcarbonatkristalle kontinuierlich aus dem Reaktionssystem entfernt werden, läßt sich die Reaktionsgeschwindigkeit
verbessern," ohne daß die Bildung von gröberen Calciumcärbonatkristallen eintritt.
Das erfindungsgemäße Verfahren sollte, wie oben angegeben, bei einer Temperatur von nicht über 2O0C
durchgeführt werden. Wenn die Reaktionstemperatur 20°C überschreitet, kann die kristalline Struktur des
anfallenden Calciumcarbonats möglicherweise vom Vaterit-Typ sein, obgleich die Kristalle gröber sind und
eine Korngröße von 10 Mikron oder mehr aufweisen. Ist die Reaktionstemperatur viel höher als 20°C, z. B.
45°C, so enthält das resultierende kristalline Calciumcarbonat
eine Mischung von Kristallen des Kalkspattyps und des Aragonittyps. Im allgemeinen neigen die
nach den bekannten Verfahren gewonnenen' Calciumcarbonatkristalle auf Grund der nachfolgenden Aggregation
der Körner zur Koagulation, wenn sie nicht durch besondere Maßnahmen behandelt werden, um die
Korngröße auf unter mehreren Mikron zu halten. Daher ist das nach den bekannten Verfahren gewonnene
kristalline Calciumcarbonat gewöhnlich von höherer scheinbarer Dichte und zur Verwendung als Füllstoff
nicht geeignet. Jedoch läßt sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ohne weiteres feinverteiltes kristallines
Calciumcarbonat vom Vaterit-Typ mit einer Korngröße von bis zu 5 Mikron herstellen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes feinverteiltes kristallines Calciumcarbonat vom
Vaterit-Typ weist ein niedrigeres spezifisches Gewicht, eine höhere Dispergierbarkeit und eine höhere Oberflächenaktivität
als nach den bekannten Verfahren hergestelltes Calciumcarbonat auf. Es läßt sich vorteilhaft
als Füllstoff für Harze und Papier verwenden und findet viele andere Verwendungszwecke.
In der Zeichnung ist die einzige Figur ein Röntgenbeugungsdiagramm
des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten kristallinen Calciumcarbonats.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand von Beispielen und Vergleichsbeispielen erläutert, in denen alle verwendeten
Ammoniumhydroxydmengen in Mol pro Mol des vorhandenen Calciumchlorids und der Druck in
kg/cm2 absolut angegeben ist.
-: In einen mit einem elektromagnetischen Rührwerk versehenen Autoklav mit einem Fassungsvermögen
von 5 1 wurden 3 1 einer alkalischen 10%igen wäßrigen Calciumchloridlösung eingebracht, die 2 Mol Ammoniak
pro Mol Calciumchlorid enthielt. In das Reaktionsgefäß wurde Stickstoff bis zu einem Druck von
5 kg/cm2 eingeführt. Die Füllung wurde bei einer Geschwindigkeit des Rührwerks von 500 U/min verrührt,
ίο und dann wurde bis zur Sättigung gasförmiges Kohlendioxyd
unter einem Partialdruck von weniger als 0,3 kg/cm2 in die Reaktionsgefäßfüllung geblasen,
während die Temperatur der Flüssigkeit auf 190C und der pH-Wert des Reaktionsgemisches auf über 8,4 gehalten
wurde. Die abgeschiedenen Calciumcarbönat- : kristalle wurden aus dem Autoklav entfernt und mit
Wasser gewaschen,' bis sie frei von' Chloridionen waren".
Durch 3stündiges Trocknen bei 1000C erhielt man eine
,Ausbeute von .90 °/o kristallines Calciumcarbonat vom
Vaterit-Typ, dessen Eigenschaften in der folgenden Tabelle 1 angegeben sind. -·'-'— c- ■- -'■ ":- -
Tabelle! | .._.::.■ ■ . ..'■■ "'.:'■ |
Eigenschaften des Produkts 25 ."- · . |
Bemerkung |
Scheinbare Dichte 0,58 | bestimmt durch |
Kristallstruktur .. .Vaterit- | Röntgendiffrak- |
·■ ■·■■ ■■:■■ .■··.■ ...-. Typ --ν | tiometrie |
Korngrößenbereich 3 bis 5 Mi | bestimmt durch |
kron, '■■'■'■■' | ; Elektronen |
sphärisch | mikroskop |
In einen mit einem elektromagnetischen Rührwerk versehenen Autoklav mit einem Fassungsvermögen
von 3 1 wurden 21 einer alkalischen 5%igen Calciumchloridlösung eingebracht, die durch Umsetzung von
Naßkalk mit Ammoniumchlorid hergestellt worden war und 2 Mol Ammoniak pro Mol Calciumchlorid
enthielt. In das Reaktionsgefäß wurde Stickstoff bis zu einem Druck von 3 kg/cm2 eingeführt. Die Füllung
wurde bei einer Geschwindigkeit des Rührwerks von 600 U/min verrührt, und dann wurde bis zur
Sättigung gasförmiges Kohlendioxyd unter einem Partialdruck von weniger als 0,2 kg/cm2 in die Reaktionsgefäßfüllung
geblasen, während der pH-Wert des Reaktionsgemisches auf über 8,5 und die Reaktionstemperatur
auf Werten gehalten wurde, die in der nachfolgenden Tabelle 2 angegeben sind. Das abgeschiedene
Reaktionsprodukt wurde aus dem Reaktionsgefäß entfernt und mit destilliertem Wasser gewaschen,
bis es frei von Chloridionen war. Durch 3stündiges Trocknen bei 1000C erhielt man kristallines
Calciumcarbonat vom Vaterit-Typ, dessen Eigenschaften in der folgenden Tabelle 2 angegeben sind.
Reaktionsbedingungen und Eigenschaften des Produkts |
Erster Arbeitsgang | Zweiter Arbeitsgang (vergleichweise) |
Dritter Arbeitsgang (vergleichsweise) |
Reaktionstemperatur Produktausbeute Sichtbare Dichte Kristallstruktur Korngrößenbereich |
180C 90% 0,64 Vaterit 2 bis 3 Mikron, sphärisch |
25°C 0,73 Vaterit 7 bis 8 Mikron, sphärisch |
35°C 90% 0,89 Vaterit 8 bis 10 Mikron, sphärisch |
Die kristalline Struktur und die durchschnittliche Korngröße der Kristalle wurde durch Röntgendiffraktiometrie
bzw. mit einem ^Elektronenmikroskop bestimmt.
B e i s ρ i e 1 3
In einen mit einem elektromagnetischen Rührwerk versehenen Autoklav mit einem Fassungsvermögen
von 21 wurden 1,2 1 einer alkalischen 5%igen wäßrigen Calciumchloridlösung eingebracht, die 2 Mol Ammoniak
pro Mol Calciumchlorid enthielt. In das Reaktionsgefäß wurde Stickstoff eingeführt, so daß ein
Druck von 2 kg/cm2 in dem Gefäß herrschte. Die Füllung wurde dann bei einer Geschwindigkeit des Rühr-
werks von 750 U/min verrührt und mit Kohlendioxyd gesättigt, wobei gasförmiges Kohlendioxyd in die Reaktionsgefäßfüllung
unter den nachstehend angegebenen Partialdrücken eingeblasen und wobei der pH-Wert des
Reaktionsgemisches auf über 8,6 und die Reaktionstemperatur des Mediums auf 11,14 bzw. 19°C gehalten
wurde.
Das abgeschiedene kristalline Reaktionsprodukt wurde aus dem Reaktionsgefäß entfernt und mit Wasser
gewaschen, bis es frei von Chloridionen war. Durch 3stündiges Trocknen bei HO0C erhielt man kristallines
Calciumcarbonat vom Vaterit-Typ, dessen Eigenschaften in der nachfolgenden Tabelle 3 angegeben
sind.
Tabelle 3 | Zweiter Arbeitsgang ; | Dritter Arbeitsgang | |
Reaktionsbedingungen und Eigenschaften des Produkts |
Erster Arbeitsgang | 14° C 2 kg/cm2 weniger als 0,05 kg/cm2 0,48 Vaterit 2 bis 3 Mikron |
19°C 8 kg/cm2 weniger als 0,5 kg/cm2 0,52 Vaterit 2 bis 4 Mikron |
Reaktionstemperatur Stickstoffdruck Partialdruck des eingeführten Kohlendioxyds Scheinbare Dichte Kristallstruktur Korngrößenbereich |
110C 2 kg/cm2 weniger als 0,1 kg/cm2 0,50 Vaterit 2 bis 3 Mikron ; |
||
Die Kristallstruktur wurde durch die Röntgendif- aus dem Röntgenbeugungsdiagramm in der Zeichnung
fraktiometrie bestimmt, und es wurde festgestellt, daß 30 ersichtlich ist. Die durchschnittliche Korngröße des
das in diesem Beispiel bei einer Reaktionstemperatur Produkts wurde mit einem Elektronenmikroskop bevon
19° C gewonnene kristalline Calciumcarbonat voll- stimmt,
ständig aus Kristallen vom Vaterit-Typ bestand, wie
ständig aus Kristallen vom Vaterit-Typ bestand, wie
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von kristallinem 5 ciumcarbonat in Form von gröberen Kristallen vom
Calciumkarbonat vom Vaterit-Typ durch Fällung Kalkspattyp vor. Calciumcarbonat, das einen großen
aus einer wäßrigen Calciumchloridlösung, da- Anteil an Kristallen vom Vaterit-Typ enthält, ist sehr
durch gekennzeichnet, daß gasförmiges schwer herzustellen. Obwohl ein Bericht existiert, wo- ■
Kohlendioxyd mit einer wäßrigen CaQ2-Lösung nach kristallines Calciumcarbonat vom Vaterit-Typ
umgesetzt wird, die durch Zusatz von Ammoniak io durch Zersetzen von basischem Calciumcarbonat bei
oder Ammoniumhydroxyd auf einem pH-Wert von gleichzeitigem Vorhandensein bestimmter Ionen ge-8
und mehr eingestellt worden ist, während die bildet werden kann (s. »Bull. Chem. Soc. Japan«, 35,
Reaktionstemperatur auf nicht höher als 2O0C und S. 1937 [1962]), nahm man bislang an, daß die Herdas
Reaktionsgemisch bei einem pH-Wert von 8 stellung von einen großen Anteil an Kristallen vom
und höher im ammoniakalischen Zustand gehalten 15 Vaterit-Typ enthaltendem Calciumcarbonat unwirtwird,
gegebenenfalls durch den Zusatz von NH3 schaftlich sei, und zwar wegen der Unstabilität des
oder NH4OH. ' Vaterits, und weil unter Umständen sehr große Ener-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gien dafür erforderlich sein würden.
zeichnet, daß mit einem Edelgas verdünntes gas- Somit sind alle bekannten Verfahren zur Herstellung -
förmiges Kohlendioxyd unter Druck verwendet 20 von Calciumcarbonat ausschließlich auf die Bildung :
wird. von Calciumcarbonat vom Kalkspattyp gerichtet,
während kein Verfahren zur Herstellung von Calcium- ;
carbonat von Vaterit-Typ entwickelt wurde. Da zu erwarten war, daß auf Grund der kristallinen Struktur
25 das Calciumcarbonat vom Vaterit-Typ eine höhere Oberflächenaktivität als der Kalkspat- und Argonittyp
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung aufweisen kann, was verschiedene Vorteile bei den einvon
kristallinem Calciumcarbonat vom Vaterit-Typ, gangs erwähnten Verwendungszwecken mit sich bringt,
das günstige Eigenschaften aufweist, die bei der Her- wurde nun versucht, dieses in einem hochreinen, stabistellung
von Gummi, Papier und Kunststoffen und auf 30 len und feinverteilten Zustand zu gewinnen. Es wurde
anderen Gebieten erforderlich sind. nun ein Verfahren zur Herstellung von kristallinem
Calciumcarbonat gelangt im umfangreichen Maße Calciumcarbonat vom Vaterit-Typ geschaffen, das
bei der Herstellung von Gummi, Papier, Kunststoffen, darin besteht, daß gasförmiges Kohlendioxyd mit einer
Farbstoffen, Nahrungsmitteln, kosmetischen Artikeln wäßrigen Calciumchloridlösung umgesetzt wird, die
und Arzneimitteln zur Anwendung. Jedoch müssen die 35 durch Zusatz von Ammoniak oder Ammoniumhydrokristalline
Struktur, die Korngrößenverteilung, die xyd auf einem pH-Wert von 8 und mehr eingestellt
scheinbare Dichte, die Dispergierbarkeit und die worden ist, während die Reaktionstemperatur auf nicht
Oberflächenaktivität des verwendeten Calciumcarbo- höher als 2O0C und das Reaktionsgemisch bei einem
nats in Abhängigkeit von dem Verwendungszweck des pH-Wert von 8 und höher im ammoniakalkalischen
letzteren in starkem Maße verschieden sein. 40 Zustand gehalten wird, gegebenenfalls durch den Zusatz
Die kristalline Struktur des Calciumcarbonats um- von Ammoniak oder Ammoniumhydroxyd,
faßt drei Modifikationstypen, nämlich den Kalk- Um bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die BiI-
faßt drei Modifikationstypen, nämlich den Kalk- Um bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die BiI-
spattyp (hexagonales System), der beim Kalkspat und dung eines örtlichen Bereichs saurer Art in der Reakbei
Eierschalen zu finden ist, den Aragonittyp (rhom- tionszone zu vermeiden, ist es im allgemeinen wünbisches
System), der beim Aragonit und bei Kammu- 45 sehenswert, der Calciumchloridlösung Ammoniumschelschalen
zu finden ist, und den Vaterit-Typ (pseu- hydroxyd in einer Molmenge zuzusetzen, die wenigdohexagonales
System), der in einem unstabilen stens zweimal so groß wie die in der Lösung vorhandene
Zwischenzustand vorliegt. Calciumchloridmenge ist, um dann gasförmiges Koh-
Von diesen Typen ist das Calciumcarbonat vom lendioxyd in diese Calciumchloridlösung einzuführen
KaJkspattyp am stabilsten, und es heißt, daß sich das 50 und das Reaktionsgemisch während der Umsetzung
Calciumcarbonat sowohl vom Aragonittyp als auch kontinuierlich kräftig zu verrühren,
vom Vaterit-Typ letztlich von selbst in den Kalkspat- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die
vom Vaterit-Typ letztlich von selbst in den Kalkspat- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die
typ umwandelt. Alkalität der Reaktionszone durch den Zusatz von
Um feinverteiltes Calciumcarbonat zu erhalten, wird Ammoniak oder Ammoniumhydroxyd bei einem
gewöhnlich natürlich vorkommender Kalkstein in einer 55 pH-Wert von 8 oder höher, vorzugsweise bei einem
Mühle zermahlen. Jedoch ist das auf diese Weise er- pH-Wert von über 8,2, liegen. Wenn der pH-Wert in
haltene feinverteilte Calciumcarbonat gewöhnlich vom einem Bereich unterhalb von 8 bis 7 liegt, sind in dem
Kalkspattyp und weist eine ungleichmäßige Korngröße, kristallinen Calciumcarbonat andere Kristallarten als
eine spezifische Dichte von wenigstens 0,6 Und eine ge- Kristalle vom Vaterit-Typ enthalten. Liegt der pH-Wert
ringere Dispergierbarkeit auf und enthält darüber hin- 60 unterhalb von 7, besteht das anfallende kristalline
aus viele Unreinheiten. Es ist daher zur Verwendung Calciumcarbonat vollständig aus Kristallen vom
bei der Herstellung von Gummi, Papier ungeeignet. Das Kalkspattyp.
feinverteilte Calciumcarbonat läßt sich auch nach ande- Das verwendete gasförmige Kohlendioxyd kann
ren Verfahren herstellen, von denen eines darin be- konzentriert oder mit einem Edelgas oder mit Sticksteht,
daß durch Kalzinierung von Kalkstein gewon- 65 stoff verdünnt werden. Es ist zweckdienlich, unter genenes
gasförmiges Kohlendioxyd in gereinigten gelösch- eignetem erhöhten Druck Kohlendioxyd zu verwenden,
ten Naßkalk geblasen wird. Ein anderes herkömm- das bis zu einem CO2-Gehalt von 10 °/0 oder darunter
liches Verfahren zur Herstellung von feinverteiltem mit einem Edelgas verdünnt worden ist. Während der
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---|---|---|---|
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DE19641467287 Pending DE1467287B2 (de) | 1964-07-09 | 1964-07-09 | Verfahren zur herstellung von kristallinem calciumcarbonat com vaterit typ |
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CA2090088C (en) * | 1992-02-26 | 1995-07-25 | Pierre Marc Fouche | Production of purified calcium carbonate |
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CN116495784B (zh) * | 2023-06-20 | 2023-09-15 | 赣州市海龙钨钼有限公司 | 一种在钨酸铵溶液中提纯仲钨酸铵的方法 |
-
1964
- 1964-07-08 GB GB2805864A patent/GB1049815A/en not_active Expired
- 1964-07-09 DE DE19641467287 patent/DE1467287B2/de active Pending
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Publication number | Publication date |
---|---|
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