DE10012756A1 - Verfahren und Einrichtung zur Abspeicherung und Abrufung individueller Einstellungen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Abspeicherung und Abrufung individueller Einstellungen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zur Abspeicherung und Abrufung individueller Einstellungen von betriebsrelevanten, elektrisch ein- oder verstellbaren Elementen im Kraftfahrzeug, insbesondere mit Hilfe einer multifunktionalen Displaydarstellung. Um hierbei zu erreichen, daß der jeweilige Benutzer auch die Sitzeinstellung sowie ggf. auch weitere Einstellungen personenbezogen bzw. auf sich selbst bezogen einfacher abrufen kann, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei Inbetriebnahme des Fahrzeuges auf einem Display eine Benutzeridentifikation oder Benutzerzuweisung abgefragt wird, auf welcher entweder eine entsprechende vorhandene, d. h. bereits abgespeicherte Kennung einzugeben ist oder durch Tastenbetätigung eine Gastkennung erfolgt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zur Abspeicherung und Abrufung individueller Einstellungen von betriebsrelevanten, elektrisch ein- oder verstellbaren Elementen im Kraftfahrzeug, insbesondere mit Hilfe einer multifunktionalen Displaydarstellung, gemäß Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 8.
Verfahren und Einrichtungen dieser Art sind im Stand der Technik vielfach bekannt. Es ist beispielsweise auch bekannt, insbesondere bei hochgradig verstellbaren Fahrzeugsitzen eine sog. Memoryfunktion vorzusehen. Mit Hilfe einer entsprechenden Bedieneinrichtung mit mehreren Schaltern oder Schaltstellungen, bei denen jeder Schalter bzw. jede Schaltstellung der Sitzeinstellung einem entsprechenden Memorydatensatz bzw. einem Benutzer zugewiesen sein kann. Über diesen Schalter kann der jeweilige Benutzer seine Sitzeinstellung beim wiederholten Einsteigen abrufen. In diese Sitzeinstellung können auch Lenkrad- und Spiegeleinstellungen integriert werden.
Des weiteren ist es bekannt, bei sog. Keyless-Entry-Systemen, jedem Benutzer seinen eigenen Code zuzuweisen. Über diesen Code lassen sich weitere benutzerspezifische Einstellungen abrufen, wie beispielsweise Radiosender, Lautstärke, evt. Geschwindigkeitslimitierungen etc.
So ist aus der DE 196 50 048 A1 eine Einrichtung bekannt, bei der benutzerindividuelle Einstelldaten gemeinsam mit der Schlüsselcodeübermittlung bzw. per elektronischem, fernbedienbarem Fahrzeugschlüssel (Transponder) übertragen werden. Hierbei werden nicht nur die entsprechenden Berechtigungscodes für das Öffnen des Fahrzeuges funktechnisch ausgetauscht, sondern bereits entsprechende nutzerindividuelle Einstelldaten für das Kraftfahrzeug mitübertragen und somit eingelesen.
Der Nachteil hierbei ist, daß der Benutzer unter Umständen einen Schlüssel zur Verfügung hat, der eigentlich einem anderen Nutzer zugewiesen ist. Er kann somit das Fahrzeug zwar betreten bzw. einsteigen, hat aber falsche Einstellungen, weil er nicht die originär unter diesem Schlüssel oder unter diesem Schlüsselcode zugewiesene Person ist.
Aus der DE 197 28 226 A1 ist ein ähnliches Verfahren bekannt, bei der gemeinsam mit der Übermittlung von Benutzercodes individuelle Datensätze zur individuellen Einstellung aktiviert werden.
Aus der DE 195 03 920 A1 ist eine besondere Zusammenfassung bestimmter Einstellfunktionen im Kraftfahrzeug auf bestimmte Situationsschalter vorgesehen. In dem dort gezeigten Ausführungsbeispiel können entsprechende Situationen, beispielsweise Tunnelfahrt oder Waschanlagendurchfahrten solche Situationen sein. Dies bewirkt dabei nun, daß bei Betätigung einer entsprechenden Situationstaste alle, entweder für die Tunnelfahrt oder für die Waschanlagenfahrt maßgeblichen Einstellungen mit einem Tastendruck summatorisch ausgeführt werden. Dies kann beispielsweise bei Betätigung des Situationsschalters "Waschanlage" bedeuten, Spiegel einklappen, Antenne einfahren, elektrisches Schiebedach sowie elektrische Fensterbetätigung schließen und dgl. mehr. Bei einer Tunnelfahrt kann die Betätigung des entsprechenden Situationsschalters beispielsweise summatorisch das Einschalten des Fahrlichtes, Einschalten der Armaturenbeleuchtung ggf. Verzögerung bzw. Herabsetzung der Geschwindigkeit etc. mit einem Tastendruck bewirken.
Aus der DE 196 07 017 A1 ist ein Fernbedienschlüssel zum Öffnen und Schließen des Kraftfahrzeuges mit entsprechenden Verschlüsselungsverfahren bekannt. Dies betrifft die Fernbedienbarkeit des Schließ- und Öffnungsvorgangs des Fahrzeuges als solches.
Aus der EP 0 770 524 A1 ist eine Fernbedieneinheit bekannt, entweder in Form eines mechanischen Schlüssels oder einer separaten Fernbedienung, an welches ein externes Element mechanisch und elektrisch ankoppelbar ist, über welches ad hoc Daten eingelesen werden. Hierdurch können durch besagte Ankopplung des besagten externen Elementes an den Schlüssel oder an die Fernbedienung Datensätze ausgetauscht werden.
Aus der JP 91 23 924 A ist ein Schlüsseltransponder bekannt, in dem auch Sitzdaten abgespeichert werden. Auch hierbei ist der eingangs beschriebene Nachteil relevant.
Aus dem Aufsatz der Mannesmann VDO, Systempartners 1999, Seite 72-76, ist ein Komforteinstiegssystem bekannt, welches auf Türgriffbetätigung oder auf Zuruf reagiert. Dabei wird bei Türgriffbetätigung oder bei Zuruf ein Funkkontakt zu einem mitgeführten Sender automatisch aufgenommen und die Zutrittsberechtigung geprüft. Dies betrifft jedoch lediglich den Einstieg ins Fahrzeug und würden hierbei auch weitergehende Betriebsdaten in dem mitgeführten Sender abgespeichert sein, so sind diese nicht personenspezifisch, sondern nur senderspezifisch zu erkennen. Auch hierbei kann es dazu kommen, daß eine Person zwar einen Sender mit sich führt, jedoch die eigenen individuellen Daten dort nicht abgespeichert sind, und es somit zu Fehleinstellungen, beispielsweise von Fahrzeugsitz, Lenkrad und dgl. mehr kommt.
Aus der WO 94/230503 ist ein Transponder bekannt, der in der gleichen Weise, wie im zuvor beschriebenen Aufsatz arbeitet.
Allen diesen bekannten Verfahren ist ein Problem gemein, nämlich hat der besagte Benutzer einen "falschen Schlüssel" oder "falschen Transponder", so kommt er zwar in das Fahrzeug selbst hinein, hat aber falsche Einstellungen der Fahrzeugsitze und dgl. mehr.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, daß der jeweilige Benutzer auch die Sitzeinstellung sowie ggf. auch weitere Einstellungen personenbezogen bzw. auf sich selbst bezogen einfacher abrufen kann.
Die gestellte Aufgabe ist bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den übrigen abhängigen Ansprüchen 2-7 angegeben.
Im Hinblick auf eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 8 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den übrigen abhängigen Ansprüchen angegeben.
Kern der Erfindung sowohl in verfahrensgemäßer, als auch in einrichtungsgemäßer Weise ist, daß die in Form von Memory-Schaltfunktionen abgespeicherten Sitz- oder weiteren Elementeneinstellungen zusammen mit dem entsprechenden Benutzerprofil verbunden werden. Dies wird dadurch realisiert, daß bei Inbetriebnahme des Fahrzeuges auf einem Display eine Benutzeridentifikation oder Benutzerzuweisung abgefragt wird, auf welche entweder eine entsprechend vorhandene, d. h. bereits abgespeicherte Kennung einzugeben ist oder durch Tastenbetätigung eine Gastkennung erfolgt. Hierdurch werden im wesentlichen zwei unterschiedliche Betriebsmodii benannt bzw. erfaßt. Der Erstbetriebsmodus wäre der sog. Gastmodus. Bei Betätigung einer entsprechenden "Gast- Taste" werden die nachfolgend vorgenommenen Einstellungen von Sitz, Lenkrad und dgl. zwar durchgeführt, jedoch nicht abgespeichert. In einem zweiten Betriebsmodus wird bei Betätigung einer Namenstaste zunächst das komplette gespeicherte Profil abgerufen und am Objekt, d. h. am Sitz, am Lenkrad und dgl. eingestellt. Darüber hinaus kann ein komplettes, menügesteuertes Profil eingegeben und eine Namenszuweisung vorgenommen werden. Bei Neubetreten des Fahrzeuges kann entweder unter Abrufung oder Eingabe des entsprechenden Namens oder des Schlüsselnamens, das entsprechende Benutzerprofil abgerufen und automatisch durch Einstellung der Sitze und Lenkrad ausgeführt werden.
Hierzu generiert ein entsprechendes System oder eine entsprechende Anzeigeeinheit, beispielsweise mit einem Display, einen sog. Startlauf, der mit Betreten des Fahrzeuges in Gang gesetzt wird. Hierbei werden unter Eingabe bestimmter Benutzerkennungen entsprechende benutzerspezifische Daten und Einstellungen abgerufen. Im Startbereich dieses besagten Eröffnungslaufes erfolgt dann bei Eingabe einer bereits vorhandenen, abgespeicherten Kennung, daß ein entsprechender, individueller Datensatz mit Stellsignalen für die elektrisch verstellbaren Elemente abgerufen und ausgeführt wird. Dies wird insgesamt in die Startphase des Fahrzeuges hineinverlegt, indem der besagte Benutzer ohnehin erst die Einstellung aller Aggregate oder Elemente, wie Sitz, Lenkrad, Spiegel etc. vornimmt. In diesem Lauf erfolgt eine Kennung durch einen entsprechenden Namen oder einen Code, der eingegeben wird, hinter dem dann ggf. entsprechende Datensätze abgespeichert sind, die dann in der Eröffnungsphase, d. h. vor Inbetriebnahme des Fahrzeuges bereits ausgeführt werden können.
Weiterhin ist vorteilhaft ausgestaltet, daß bei Eingabe einer Gastkennung zur Einstellung aller verstellbaren Elemente aufgefordert wird, die dann nicht über die jeweilige Betriebsphase hinaus gespeichert werden. Innerhalb der besagten Betriebsphase können diese Daten natürlich einstweilen gespeichert bleiben, sie sind jedoch nicht für einen Wiederaufruf in einer neuen Betriebsphase des Fahrzeuges verfügbar.
So können beispielsweise entweder im Speicher der Einheit nicht repräsentierte Benutzer auch das Fahrzeug führen und sich entsprechende Einstellungen der Einzelelemente einstellen oder aber es können temporäre Veränderungen ansonsten fixer Einstellungen vorgenommen werden, um beispielsweise das momentane Wohlbefinden zu verändern bzw. zu verbessern; immer dann, wenn die besagte Einstellungsveränderungen dauerhaft nicht abgespeichert werden sollen. Nimmt ein zuvor jedoch bereits mit Namen kenntlich gemachter Benutzer eine Veränderung der Einstellung vor, so können diese Veränderungen jedoch für diesen besagten Benutzer, der das Fahrzeug wiederholt benutzen will, als Einstellungsänderungen unter seinem individuellen Benutzerprofil abgespeichert werden. Auf diese Weise werden auch erst während der Fahrt oder in einer späteren Betriebsphase vorgenommene Optimierungen hinsichtlich der Einstellungen von Sitz, Lenkrad und Spiegel und dgl. unter dem Benutzernamen des aktuell eingeloggten Benutzer automatisch abgespeichert. Dies erhöht den Komfort hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit deutlich gegenüber dem eingangs im Stand der Technik bereits beschriebenen Verfahren.
Es kann jedoch auch in weiterer Ausgestaltung vorgesehen sein, daß bei Eingabe einer Gastkennung vom System gefragt wird, ob ein neuer Datensatz abgespeichert werden soll oder nicht.
Auf diese Weise kann erneut entschieden werden, ob der so zunächst eingeloggte "Gast" zukünftig als einer der Benutzer des Fahrzeuges im System bereits abgespeichert werden will.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß die Speicherung menügeführt wird, so daß die entsprechende Tastenabfolge oder die Befehlseingabe logisch auf diese Weise deutlich vereinfacht wird.
Weiterhin ist vorteilhaft vorgesehen, daß beim Aufrufen oder Aktivieren eines bereits vorhandenen Datensatzes der Benutzername im Display sofort erscheint. Hierdurch können entweder Änderungen, Anpassungen oder anderweitige Einstellungsveränderungen vorgenommen werden, die wiederum als solches menügeführt generiert werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß das System sprachunterstützt ansteuerbar ist. Hierdurch bedarf es keiner weiteren Tastenbetätigung mehr, als nur der Eingabe von Sprachbefehlen. Auch auf diese Weise kann das System menügeführt arbeiten, und die eingegebenen Informationen schrittweise verarbeiten, und nachfolgend notwendige Informationen entweder visuell oder aber auch elektronisch sprachgeneriert abfragen.
Im Hinblick auf eine Einrichtung der erfindungsgemäßen Art ist das System unter Einbeziehung eines multifunktionalen Bedienelementes mit Display entsprechend adaptiert, um über die Generierung entsprechender Tastenfunktionen auch entsprechende Gerätezuweisungen zu Speichereinheit, Identifikationseinheiten und Stellsignalgenerator zu erzeugen.
Hierbei besteht der einrichtungsgemäße Kern der Erfindung darin, daß Memorytasten oder Memorytastenfunktionen auf der multifunktionalen Bedieneinheit angeordnet, oder auf dem Display derselben generierbar sind. Damit ist eine gut und zuverlässig funktionierende Verknüpfung von Einstelldaten mit personenbezogenen Profildaten möglich.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß die Bedieneinheit mit einer Speichereinheit zur Abspeicherung bzw. zur adaptiven Abspeicherung von Verstellgrößendatensätzen versehen ist. Auf diese Weise lassen sich Profile anlegen und die entsprechend adaptiven Steilsignale adressiert abspeichern.
Dazu ist die Speichereinheit vorzugsweise in einer Feldspeicher- oder Registerspeicherstruktur organisiert. Weiterhin ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß ein solches Datenfeld jeweils logisch überschrieben ist mit einer Benutzerkennung, die jedes Datenfeld und somit jeden abgespeicherten Stellgrößendatensatz einem Benutzer adressiert zuweist, und bei Eingabe dieser Benutzerkennung der komplette Stellgrößendatensatz als Benutzerprofil abrufbar vorliegt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist die signaltechnische logische Verbindung zwischen der Bedieneinheit und der Speichereinheit bidirektional angelegt, wodurch die Ausführung der Verstellung als solches sowohl qualitativ als auch quantitativ in der Bedieneinheit abfragbar, bzw. nachprüfbar ist.
Weiterhin ist vorteilhaft ausgestaltet, daß ein Stellsignalgenerator vorgesehen ist, der in logischer, informationsmäßiger Verbindung zur Speichereinheit und zur Bedieneinheit steht. Dieser steuert dann gesondert die Stellglieder an den Fahrzeugsitzen der Lenkradsäule etc. an. Somit wird innerhalb dieses Stellsignalgenerators die Umsetzung von elektronisch logischer Ansteuerung zur letztendlichen verstellenden Ansteuerung bewirkt.
Hierzu kann der Stellsignalgenerator einzelne, jeweils den Stellgliedern zugewiesene separierte Steuerausgänge aufweisen. Die hat Montagevorteile, weil dadurch nach Installation der Einrichtung im Fahrzeug nur noch die elektrischen Anschlüsse zu den Stellgliedern hergestellt werden müssen.
Weiterhin ist vorgesehen, daß an den Stellgliedern Stellungsmelder angeordnet sind, um eine elektronische Stellungsrückmeldung an die Bedieneinheit zu gewähren. Hierdurch werden die Einstellungen reproduzierbar.
Die logische Verbindung aller beschriebenen Einzelelemente kann über ein adressierbares Kfz-bussystem erfolgen.
In einer Ausgestaltung ist es vorteilhaft, daß die Einrichtung, d. h. alle einzelnen Elemente der Einrichtung zentral, bspw. im Armaturenbrett des Kfz installiert ist bzw. sind. Hierzu kann das System bzw. alle Einzelelemente des Systems als eine gemeinsame Baugruppe zusammengefasst sein.
Mit Hilfe der bereits beschriebenen Mittel ist jedoch auch eine dezentrale Verteilung der einzelnen Elemente im Kfz möglich, und insbesondere immer dann von Vorteil, wenn im Kfz verteilt ungenutzte Stauräume genutzt werden sollen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Generiertes Eröffnungsbild auf dem Display.
Fig. 2 Namen- und somit Schlüsselzuweisung bzw. Identifikation.
Fig. 3 Displaydarstellung bei Änderung oder Korrektur.
Fig. 4 Anordung der Bedieneinheit im Kfz.
Fig. 5 Physische und logische Verknüpfung aller einzelnen Elemente der komplexen Einrichtung.
Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Display 2 der Bedieneinheit 1 im Zustand der Eröffnungsphase. Das Display 2 als solches ist dabei mehrfach geteilt, so daß sich eine mittlere sog. Bühne auch optisch hervorhebt, auf dem entweder eine Begrüßungsformel oder die Kennzeichnung eines entsprechenden Startlaufes signalisiert wird. Ebenso können dabei Grundeinstellungen wie Klima- und Heizsystem sowie derzeit gewählter Radiosender angezeigt werden. Links und rechts von dieser optische generierten Bühne sind entsprechende Tastbereiche bzw. 3a vorgesehen, die auch entsprechend beschriftet sind. D. h. in diesem Beispiel werden die Tasten oder Tastenfelder auf dem Display als Touchscreen-Zonen generiert. Im linken Bereich ist die obere Taste die sog. Gasttaste mit der eingangs bereits beschriebenen Funktion, die auch im nachfolgenden noch einmal ausgeführt wird. Auf der rechten Seite des Displays sind entsprechende Namenstasten mit entsprechender Schlüsselkennung auch von Codes oder Namen durch Betätigung abrufbar. Im Zeitfenster dieser Eröffnungsphase hat der Benutzer somit entweder seinen entsprechenden Schlüsselcode, wenn er einen bereits zuvor eingestellten hat, durch entsprechenden Tastendruck auszuführen. Hat er keinen entsprechenden Schlüsselcode oder Namen als Zutrittsberechtigung oder als Benutzerprofil, so betätigt er die Gasttaste und dies bewirkt, daß die nachfolgenden Einstellungen wahlweise gespeichert werden können, dann jedoch unter einem neuen Benutzernamen, der auch wiederum abspeicherbar ist, oder aber die gewählten Einstellungen gelten nur einmalig für die besagte vorstehende Betriebsphase.
Betätigt er einen entsprechenden Code oder eine entsprechende Namenstaste, so werden die darauf hinterlegten Einstellungen von Sitz, Spiegel, Lenkrad etc. abgerufen und als Stellgröße im Fahrzeug umgesetzt und die besagten Aggregate eingestellt. Dies erfolgt dann summatorisch und automatisch.
Drückt er eine bzw. die Gasttaste, so wird ein Bildschirm bzw. eine Displaydarstellung gemäß Fig. 2 generiert. Hierbei kann er nun Einstellungen vornehmen, die er sodann entsprechend zugewiesen einem neuen Namen oder einem neuen Benutzerprofil speichernd zuweisen kann. Hierzu erhält er auf der rechten Spalte des Displays entsprechende Betätigungsfunktionen wie "Schlüssel zuordnen" und/oder "speichern".
Fig. 3 zeigt eine entsprechende Displaydarstellung, bei welcher im mittleren Bühnenfeld der Displaydarstellung ein sog. Speller für das Generieren von angereihten Buchstaben zu Wort oder einem Namen darstellbar ist. Dabei kann über die entsprechenden Tasten eine Eingabe bzw. eine Auswahl von Buchstaben erfolgen und nach Abschluß der Eingabe kann die "Übernehmen-Taste" gedrückt werden, um den entsprechenden Namen zu dem entsprechenden zuvor vorgenommenen Einstellungsprofil abzuspeichern.
Fig. 4 zeigt eine zentrale Anordnung der Bedieneinheit in Form einer multifunktionalen Bedieneinheit 1 im Kfz. Diese ist in der Mittelkonsole 100 eines Kfz plaziert. Die Bedieneinheit 1 enthält ein Display 2. Es werden auf dem Display 2 entweder Tastenfelder als Touchscreen-Zonen generiert, oder es sind physisch eigenständige körperhafte Tasten 3 vorgesehen. Die Bedieneinheit ist so plaziert gut erreichbar.
Fig. 5 zeigt die logische Verbindung aller Einzelkomponenten miteinander. Die Bedieneinheit 1 als zentrales Element hat ein besagtes Display 2 mit den oben bereits beschriebenen Funktionen.
Die Bedieneinheit 1 ist logisch bidirektional mit einer Speichereinheit 4 verbunden. Innerhalb der Speichereinheit sind Datenfelder als Benutzerprofile 6 angelegt. Jedem Benutzerprofil ist wiederum eine Benutzerkennung oder ein Benutzerkennfeld 5 zugeordnet, und bei Aufruf alleine einer bestimmten Benutzerkennung wird sogleich das gesamte benutzerbezogene Profil 6 bereitgestellt.
Die Speichereinheit 4 ist wiederum logisch bidirektional mit dem Stellsignalgenerator 10 verbunden, in welchem ausgehend von den Datensätzen aus dem aufgerufenen Profil 6 die zugehörigen Steilsignale erzeugt werden können.
Diese werden dann zur Ausführung der Verstell-Stellgrößen den Stellgliedern 11 zugeführt. Die Stellglieder 11 sind mit hier nicht weiter dargestellten Stellungsrückmeldern versehen, wodurch der tatsächliche Verstellweg sowie auch die Ausgangsstellung rückmeldbar ist und die Verstellung/Einstellung damit jederzeit reproduzierbar ist.

Claims (19)

1. Verfahren zur Abspeicherung und Abrufung individueller Einstellungen von betriebsrelevanten, elektrisch ein- oder verstellbaren Elementen im Kraftfahrzeug, insbesondere mit Hilfe einer multifunktionalen Displaydarstellung, dadurch gekennzeichnet, daß bei Inbetriebnahme des Fahrzeuges auf einem Display eine Benutzeridentifikation oder Benutzerzuweisung abgefragt wird, auf welche entweder eine entsprechende vorhandene, d. h. bereits abgespeicherte Kennung einzugeben ist oder durch Tastenbetätigung eine Gastkennung erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eingabe einer bereits vorhandenen, abgespeicherten Kennung ein entsprechender individueller Datensatz mit Stellsignalen für die elektrisch verstellbaren Elemente abgerufen und ausgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eingabe einer Gastkennung durch Einstellung aller verstellbaren Elemente aufgefordert wird, die dann nicht über diese jeweilige Betriebsphase hinaus gespeichert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eingabe einer Gastkennung vom System gefragt wird, ob ein neuer Datensatz gespeichert werden soll.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherung bzw. die gesamte Betriebsphase der Einstellung am Display menügeführt ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufrufen oder Aktivieren eines bereits vorhandenen Datensatzes der Nutzername im Display erscheint.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das System sprachunterstützt angesteuert wird.
8. Einrichtung zur Abspeicherung und Abrufung individueller Einstellungen von betriebsrelevanten ein- oder verstellbaren Elementen im Kraftfahrzeug, insbesondere mit Hilfe einer multifunktionalen Bedieneinheit mit Display, dadurch gekennzeichnet, daß Memorytasten (3a) oder Memorytastenfelder (3) auf der multifunktionalen Bedieneinheit (1) angeordnet oder auf dem Display (2) derselben generierbar sind, über welche benutzerspezifische Stelldatenprofilen abrufbar sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinheit (1) mit einer Speichereinheit (4) versehen oder verbunden ist, zur Abspeicherung von Stell-/Verstellgrößen-Datensätzen.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinheit (4) in Feldstruktur oder in Registerstruktur mit darin abgelegten Benutzerprofilen (6) organisiert ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein solches Datenfeld für ein jeweiliges Benutzerprofil (6) logisch an ein Benutzerkennungsfeld (5) gekoppelt ist.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Bedieneinheit (1) und der Speichereinheit (4) informationstechnisch bidirektional ist.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellsignalgenerator (10) zur Erzeugung von Stellsignale für der Stellglieder (11) vorgesehen ist.
14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellsignalgenerator (10) einzelne, den Stellgliedern (11) zugewiesene Ausgänge aufweist.
15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (11) mit Stellungsmeldern zur Stellungsrückmeldung an den Stellsignalgenerator (10) versehen sind.
16. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die informationstechnische Verbindung zwischen der Bedieneinheit (1), der Speichereinheit (4) und dem Stellsignalgenerator (10) über ein adressierbares Kfz- internes Bussystem erfolgt.
17. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinheit (1) zentral im Kfz angeordnet ist.
18. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinheit (1), die Speichereinheit (4) und der Stellsignalgenerator (10) als Baugruppe zusammengefasst ist.
19. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente Bedieneinheit (1), Speichereinheit (4) und Stellsignalgenerator (10) dezentral im Kfz verteilt angeordnet sind.
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