DE10012705A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Früherkennen und Bekämpfen von Feuer im Innen- und Außenbereich, insbesondere Wohnbereich, von Häusern oder Gebäuden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Früherkennen und Bekämpfen von Feuer im Innen- und Außenbereich, insbesondere Wohnbereich, von Häusern oder Gebäuden

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Früherkennen und Bekämpfen von Feuer im Innen- und Außenbereich, insbesondere Wohnbereich, von Häusern und Gebäuden, bei dem ein zentraler freiprogrammierbarer Haussteuerblock mit einem intelligenten Bussystem, Sensoren und Aktoren die Haustechnik steuert, regelt und überwacht und bei dem zugleich Sensoren die direkten und indirekten Brandkenngrößen detektieren, welche von einem separaten Kontroll-, Steuer- und Regelblock überwacht werden, der bei Überschreiten eines Sollwertes ein Löschmittelversorgungssystem aktiviert. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, das Löschmittel in Abhängigkeit der Brandentstehung und des -verlaufes bei gleichzeitiger Minimierung des Wasserverbrauches, der Herabsetzung von Wasserschäden im Brandfall und der Erhöhung der Wirtschaftlichkeit durch Realisierung eines baukastenartig in das Sicherheitskonzept eines Gebäudes integrierbaren Systems variabel und selektiv mit hoher Wirksamkeit auszubringen. DOLLAR A Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass der Kontroll-, Steuer- und Regelblock interaktiv mit dem Steuerblock der Haustechnik kommuniziert, ein Löschmittelversorgungssystem ansteuert, das alle verfügbaren Löschmittelquellen eines Hauses integriert und die Löschmittelausgabe in Abhängigkeit der Brandentstehung und des -verlaufes variabel in Menge und Verteilung veranlaßt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Früherkennen und Bekämpfen von Feuer im Innen- und Außenbereich, insbesondere Wohnbereich, von Häusern oder Gebäuden, bei dem ein zentraler freiprogrammierbarer Haussteuerblock mit einem intelligenten Bussystem, Sensoren und Aktoren die Beleuchtung, Heizung, Klimatisierung, Fenster, Jalousien, Einbruchssicherung, Alarmeinrichtung steuert, regelt und überwacht, und bei dem zugleich Sensoren die direkten und indirekten Brandkenngrößen (feuerauslösende Bedingungen) in den Wohn- und Aufenthaltsräumen oder Außenbereichen detektieren, welche von einem separaten Kontroll,- Steuer- und Regelblock überwacht werden, der bei Überschreiten eines Sollwertes ein Löschmittelversorgungssystem zur Ausgabe eines Löschmittels aktiviert.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des vorhergenannten Verfahrens mit einem an einem zentralen freiprogrammierbaren Haussteuerblock angeschlossenen intelligenten Bussystem, Sensoren und Aktoren für die Steuerung, Regelung und Überwachung der Beleuchtung, Heizung, Klimatisierung, Fenster, Jalousien, Einbruchssicherung, Alarmeinrichtung u. dgl., einem zentralen Kontroll-, Steuer- und Regelblock zum Ansteuern eines Löschmittelversorgungssystemes für das Zuführen von Löschmittel, Sensoren zum Erfassen direkter und indirekter Brandkenngrößen in den einzelnen Wohn- und Aufenthaltsräumen oder Außenbereichen und Löschmittelaktoren zum Ausbringen des Löschmittels.
Aus der DE 31 23 279 A1 ist ein Verfahren zur Früherkennung eines Brandes vor Ausbruch eines offenen Feuers mit Hilfe der beim Brand entstehenden Gaskomponenten bekannt, bei welchem der durch das Gas beeinflusste elektrische Widerstand mindestens eines die zu messende Gaskomponente adsorbierenden Halbleiters, insbesondere Metalloxidhalbleiters, gemessen und das dabei erhaltene Signal für die Brandmeldung verwendet wird. Es wird die zeitliche Änderung des elektrischen Widerstandes des Metalloxidhalbleiters kontinuierlich gemessen. Bei dieser bekannten Lösung muss mindestens ein Metalloxidbehälter in einem Gehäuse mit großer Wärmeträgheit angeordnet und auf konstanter Temperatur gehalten werden. Die erhaltene Signalgröße, die den Schwankungen des Kohlenmonoxid-Konzentrationsgehaltes entspricht, wird nach einem Vergleich mit einem Grenzwert zur Auslösung eines Brandmelders benutzt.
Die DE 35 46 297 A1 offenbart eine Einrichtung zur Überwachung der Feuerlöschbedingungen für eine automatische Feuerlöschvorrichtung, welche auf ein Feuer zurückzuführende Flammen erkennt und ein Feuerlöschmittel zum Löschen der Flammen aus einer Düse versprüht. Diese bekannte Einrichtung sieht einen Detektor zum Erkennen der Flammen und zur Erzeugung eines Alarmsignales, eine Flackererkennungseinrichtung zum Erkennen einer Änderung des Flackerns der Flammen und eine Bestimmungseinrichtung, welche erkennt, dass das Feuerlöschmittel auf die Flammen auftrifft und diese bekämpft, wenn ein der Flackeränderung entsprechendes, von der Flackeränderungs- Erkennungseinrichtung ausgesandtes Signal nach dem Versprühen des Feuerlöschmittels nicht mehr erhalten wird.
Andere bekannte Lösungen (DE 33 90 038 C2, DE 34 33 459 A1, DE 197 40 922 A1, DE 197 41 853 A1, DE 198 09 896 A1) verwenden zur Früherkennung von Feuer bzw. Bränden optische Rauchmelder, Temperaturmelder, Infrarotstrahlungsempfänger, optische Sender und Empfänger.
Allen diesen bekannten Lösungen ist der Nachteil gemeinsam, dass zwar eine frühzeitige Detektion brandauslösender Bedingungen erfolgt, jedoch ein diesen detektierten Bedingungen entsprechende selektives und zugleich variables Ausbringen des Löschmittels nicht vorgenommen wird.
Dies führt im Brandfall regelmäßig zu einem hohen Wasserverbrauch durch die stationäre Löschanlage mit allen damit einhergehenden Nachteilen einer Überdimensionierung der Pumpen, Rohrleitungen und Behälter für Löschmittel in der Anlage. Ein weiterer nicht unerheblicher Nachteil dieses Standes der Technik besteht darin, dass der durch das ausgebrachte Wasser angerichtete Schaden bis zur vollständigen Unbrauchbarkeit des zu schützenden Objektes führen kann.
Bekannt ist aus der DE 196 27 353 A1 auch ein Verfahren zur dynamischen Löschmitterlanwendung bei automatisch auslösenden ortsfesten Brandlöschanlagen, bei denen als Löschmittels Wasser ungemischt oder in homogenen oder heterogenen Mischungen durch räumlich verteilte Einstoff- und/oder Löschmittelauswurfeinrichtungen ausgebracht wird. Nach dem automatischen Auslösen der Löschanlage wird im Brandfall während des gesamten Löschvorganges der Brandverlauf hinsichtlich seiner energetischen, stofflichen und räumlichen Entwicklung sowie seiner Wechselwirkung mit dem Löschmittel durch Sensoren ständig erfasst. Entsprechend der dabei ermittelten Brandentwicklung und dem Löschverlauf erfolgt eine örtlich bestimmte Auswahl der jeweils zur Ausbringung von Löschmittel zu öffnenden, räumlich verteilten Löschmittelauswurfeinrichtungen.
Der entscheidende Nachteil dieser bekannten Lösung besteht darin, dass die im Brandfall geöffneten Löschmittelauswurfeinrichtungen, üblicherweise Sprinkler oder Düsen, nur in der Lage sind, eine zuvor auf den Brandfall festgelegte Menge bzw. Konzentration des Löschmittels auszubringen. Die bekannte Lösung kann deshalb nicht ausreichend selektiv und variabel den Löschmitteleinsatz an den dynamischen Brandverlauf anpassen. Insbesondere in der Entstehungsphase eines Feuers wird regelmäßig nur ein feinverteilter Nebel an Löschmittel dort benötigt, wo feuerauslösende Bedingungen vorliegen. Diese werden mit der bekannten Lösung nicht detektiert. Dem entsprechend sind die ausgebrachten Mengen an Löschmittel immer auf den Brandfall ausgelegt und damit verhältnismäßig hoch und die Folgeschäden groß.
Bei diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, das Löschmittel in Abhängigkeit der Brandentstehung und -verlaufes bei gleichzeitiger Minimierung des Wasserverbrauches, der Herabsetzung von Wasserschäden im Brandfall und der Erhöhung der Wirtschaftlichkeit durch Realisierung eines baukastenartig in das Sicherheitskonzept eines Gebäudes integrierbaren Systems variabel und selektiv mit hoher Wirksamkeit auszubringen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 und eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 6 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die erfindungsgemässe Lösung ermöglicht vor allem die Früherkennung brandauslösender Bedingungen, die gezielte Niederschlagung einer Rauchentwicklung und auch von Entstehungsbränden, den Schutz vom Brand nicht betroffener Bereiche und das Offenhalten von Flucht- und Rettungswegen. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass sie einfach in das Sicherheitskonzept eines Gebäudes, Hauses o. dgl. integrierbar ist. Häuser mit einer zentralen Funktionssteuerung in Form eines Installationsbus lassen sich problemlos mit der erfindungsgemäßen Anlage ausrüsten, in dem der Kontroll-, Steuer- und Regelblock der Erfindung an den Regelblock der Haustechnik angeschlossen wird und der bereits vorhandene Installationsbus für den Datenaustausch mit den die brandauslösenden Bedingungen detektierenden Sensoren genutzt wird. Vorhandene Leitungen können im Gefahrensfall als Leitungsnetz für die Versorgung der Löschmittelaktuaren zum räumlich selektiven Ausbringen des Löschmittels dienen.
Im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik ermöglicht das variable Ausbringen des Löschmittels in Abhängigkeit der Brandentstehung und des Brandverlaufes eine erhebliche Wassereinsparung und Reduzierung von Wasserschäden.
Je nach den vorliegenden Bedingungen wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zunächst ein feiner Sprühnebel aus Löschmittel eingestellt, dessen Menge, Intensität und Konzentration zeitlich variabel und räumlich selektiv in Abhängigkeit der detektierten Änderungen dem Verlauf der brandauslösenden Bedingungen angepasst wird. Der Signalgeber kann in einem solchen Fall beispielsweise ein Rauch- oder Geruchsmelder sein. Erfordert der weitere Verlauf einen groberen Sprühstrahl, erzeugt ein weiterer Sensor, beispielsweise ein Wärmemelder, ein Signal, welches die Löschmittelaktoren selektiv und variabel nachregelt.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird der Wasserverbrauch signifikant gesenkt und gleichzeitig auch die mit dem ungeregelten Austritt des Löschmittels während des Brandes einhergehenden Wasserschäden nachhaltig zu verringert. Die Feuerlöschanlagen können besser an die Dynamik der Brandentstehung und Verlaufes angepasst werden. Ferner hat die erfindungsgemäße Lösung den Vorteil, dass die Vorrichtung einfach im Aufbau ist und baukastenartig in ein vorhandenes Sicherheitskonzept eines Gebäudes einpassbar ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüsteten Einfamilienhaus mit Bustechnik, die Wasser als Löschmittel einsetzt,
Fig. 2 ein Schema des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 3 eine Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die Gas als Löschmittel einsetzt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist, wie Fig. 1 gezeigt, in ein Einfamilienhaus 1 mit einem Haussteuerblock 2 mit Installationsbus 3 integriert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Kontroll-, Steuer- und Regelblock 4, welcher in einem separaten Technikraum des Hauses untergebracht ist. In diesem Raum befindet sich auch Haussteuerblock 2 für die Steuerung und Überwachung der Beleuchtung, Heizung, Klimatisierung, Fenster, Jalousien, Einbruchssicherung und Alarmeinrichtung. Nichtdargestellte Sensoren und Aktoren stehen mit dem Installationsbus 3 im Datenaustausch. In jedem der Räume des Hauses sind eine Reihe von Sensoren 5 zum getrennten Erfassen des Temperaturverlaufes, der Rauchkonzentration, der Gaskonzentration, des Geruches und des Raumbildes installiert, die jeweils mit einem Löschmittelaktor 6 elektrisch verbunden sind. Jedem Löschmittelaktor 6 ist ein gesonderter Sensor bzw. Auslöseelement 7 zugeordnet. Löschmittelaktoren 6 sind in diesem Beispiel Düsen zum Versprühen des Löschmittels, die das Löschmittel nach Austrittsmenge, Teilchengröße und Verteilung variabel ausbringen. Die Löschmittelaktoren 6 in jedem Raum stehen mit einer Löschmittelleitung 8 in Verbindung, welche zu einem Löschmittelversorgungssystem 9 führt, das an einen Löschmittelbehälter 10 angeschlossen ist. Der Löschmittelbehälter 10 enthält das Löschmittel, das hier aus einer Trinkwasserversorgungsleitung 11 zugeführt wird.
In das Löschmittelversorgungssystem 9 sind weiterhin Leitungen 12 und 13 eingebunden, die zum Wasserbehälter der Heizung 14 und zum Solarwasserbehälter 15 führen.
Jeder Sensor 5 eines jeden Raumes steht über eine Steuerleitung 16 mit dem Kontroll-, Steuer- und Regelblock 4 in Verbindung, der wiederum mit dem Haussteuerblock 2 interaktiv kommuniziert. Die Versorgung mit Elektroenergie übernimmt der Schaltschrank 18, welcher mit der hauseigenen Stromversorgung verbunden ist.
Der Kontroll-, Steuer- und Regelblock 4 erhält von den Sensoren 5 ständig Informationen über den zeitlichen und räumlichen Verlauf der einzelnen Meßgrößen wie Temperatur, Rauchkonzentration, Gaskonzentration, Geruch und Bilddarstellung (siehe Fig. 2).
Im Mikroprozessor des Kontroll-, Steuer- und Regelblockes 4 sind für jeden der überwachten Räume die Sollzustände der einzelnen Meßgrößen digitalisiert abgelegt, die dem Normzustand einer ungefährlichen Situation entsprechen. Der Prozessor vergleicht ständig die erhaltenen Meßwerte mit dem Normzustand, bewertet die aktuelle Situation hinsichtlich eines entstandenen Risikos und fragt bei Überschreiten des Normzustandes zusätzlich einen weiteren Sensor 17 ab, um einen Fehlalarm auszuschließen. Der Sensor 17 kann beispielsweise ein Flackersensor sein, der es ermöglicht eine erlaubte, kontrollierte Flamme von einer unerlaubten unkontrollierten Flamme zu unterscheiden.
Wird die eingetretene Risikosituation bestätigt, meldet der Kontroll-, Steuer- und Regelblock 4 die eingetretene Gefahrensituation über den Installationsbus 3 dem Haussteuerblock 2, der seinerseits in Abhängigkeit der festgestellten Gefahrensituation alle technischen Vorgänge im Haus regelt und die Alarmierung der Bewohner, Feuerwehr, Rettungskräfte und Nachbarn veranlaßt. Gleichzeitig steuert der Kontroll-, Steuer- und Regelblock 4 das Löschmittelversorgungssystem 9 und die Löschmittelaktoren 6 an. Das Löschmittelversorgungssystem 9 trennt alle anderen möglichen Verbraucher von der Trinkwasserversorgungsleitung 11 ab und bindet andere vorhandene Quellen von Löschmittel, beispielsweise den Wasserbehälter der Heizung 14 und den Solarwasserbehälter 15 in das Löschmittelversorgungssystem 9 ein. Nach Verbrauch der Löschmittel aus diesen Behältern erfolgt durch die Trenneinrichtung 19 eine Zuschaltung der Trinkwasserversorgungsleitung 11 zum Löschmittelversorgungssystem 9.
Der Löschmittelaktor 6 gewährleistet die stufenweise Freigabe des Löschmittels in Anpassung an die eingetretene Gefahrensituation. In der detektierten Frühphase eines Brandes gibt der Löschmittelaktor 6 zunächst einen feinen Sprühnebel auf den detektierten Bereich aus, so dass die feuerauslösenden Bedingungen zielgerichtet bei geringem Wassereinsatz bekämpft werden können. Je nach Verlauf der weiteren Entwicklung der feuerauslösenden Bedingungen B wird entweder das Löschmittel durch den Löschmittelaktor 6 in einer weiteren Stufe als voller Sprühstrahl ausgeworfen oder der weitere Auswurf von Löschmittel unterbrochen, weil keine Gefahrensituation mehr vorliegt.
Fig. 3 zeigt eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die Gas, vorzugsweise Inertgas, als Löschmittel einsetzt. In diesem Fall befindet sich das Löschmittel in einem separaten Behälter 10, der das Gas über das Löschmittelversorgungssystem 9 in das Leitungsnetz einspeist.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Einfamilienhaus
2
Haussteuerblock
3
Installationsbus
4
Kontroll-, Steuer- und Regelblock
5
Sensoren
6
Löschmittelaktoren
7
Auslöselemente/Signalgeber
8
Löschmittelleitung/Leitungsnetz
9
Löschmittelversorgungssystem
10
Löschmittelbehälter
11
Trinkwasserversorgungsleitung
12
,
13
Leitungen
14
Heizung, Heizungssystem
15
Solarwasserbehälter
16
Steuerleitung
17
Sensor, Flackersensor
18
Elektroversorgung/Schrank
19
Trenneinrichtung
B Feuerauslösende Bedingung

Claims (11)

1. Verfahren zum Früherkennen und Bekämpfen von Feuer im Innen- und Außenbereich von Häusern oder Gebäuden, bei dem ein zentraler Steuerblock mit einem intelligenten Bussystem, Sensoren und Aktoren die Beleuchtung, Heizung, Klimatisierung, Fenster, Jalousien, Einbruchssicherung, Alarmeinrichtung steuert, regelt und überwacht, und bei dem zugleich Einzelsensoren die direkten und indirekten Brandkenngrößen (feuerauslösenden Bedingungen) in den Wohn- und Aufenthaltsräumen detektieren, welche von einem separaten Kontroll, -Steuer- und Regelblock überwacht werden, der bei Überschreiten eines Sollwertes ein Löschmittelversorgungssystem zum Ausgeben eines Löschmittels aktiviert, dadurch gekennzeichnet, dass mit den festgestellten zeitlichen und/oder räumlichen Veränderungen der feuerauslösenden Bedingungen die häuslichen Ablauf-, Versorgungs- und Entsorgungsprozesse durch folgende Schritte gesteuert werden:
  • a) einzelnes oder zeitgleiches Überwachen und Kontrollieren der zeitlichen und/oder räumlichen Veränderungen durch eine Rauch-, Temperatur-, Gas-, Geruchs- oder Bilddetektion;
  • b) Feststellen der Abweichungen vom Sollwert durch den Kontroll-, Steuer- und Regelblock;
  • c) Abfragen mindestens eines zusätzlichen Sensors durch den Kontroll-, Steuer- und Regelblock zur Selektion einer erlaubten kontrollierten Flamme von einer unerlaubten unkontrollierten Flamme, sofern die im Schritt b) festgestellten Abweichungen den Sollwert überschreiten,
  • d) interaktives Ansteuern des zentralen Haussteuerblockes mit dem Kontroll-, Steuer- und Regelblock und Alarmauslösung durch den zentralen Haussteuerblock;
  • e) zeitgleiches paralleles Ansteuern des Löschmittelversorgungssystems zum Schritt d) in Abhängigkeit der Veränderung der feuerauslösenden Bedingungen zum variablen Freigeben des Löschmittels nach Menge und Verteilung solange bis gemäß Schritt b) keine Abweichungen vom Sollwert mehr festgestellt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Löschmittel Wasser, vorzugsweise Trinkwasser, eingesetzt wird, wobei andere hausinterne Verbraucher durch das Löschmittelversorgungssystem abgetrennt und/oder andere vorhandene Quellen für das Löschmittel derart eingebunden werden, dass das Löschmittel separat, stufenweise im Impuls- oder Dauerbetrieb in der Frühphase der Brandentstehung als feiner Sprühnebel und in Abhängigkeit des weiteren Brandverlaufes als grober Sprühstrahl freigegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst das Wasser aus der häuslichen Heizung und anderer vorhandener häuslicher Quellen, vorzugsweise Wasser aus Solaranlagen, verbraucht wird, bevor das öffentliche Trinkwasser zugeschaltet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Löschmittel Gas, Schaum, Aerosol oder Pulver aus gesonderten Behältern eingesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Sensoren Ionisationsrauchmelder, optische Rauchmelder Wärmemaximalmelder, Wärmedifferentialmelder, Flammemmelder, Geruchsdetektoren oder Multifunktionsdetektoren verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Unterscheiden einer kontrollierten erlaubten Flamme von einer unerlaubten unkontrollierten Flamme ein Flackerdetektor eingesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge und Verteilung des Löschmittels frei regelbar und selektiv in Abhängigkeit des Brandverlaufes durchgeführt wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem an einem zentralen freiprogrammierbaren Haussteuerblock angeschlossenen intelligenten Bussystem, Sensoren und Aktoren für die Steuerung, Regelung und Überwachung der Beleuchtung, Heizung, Klimatisierung, Fenster, Jalousien, Einbruchssicherung, Alarmeinrichtung u. dgl., einem zentralen Kontroll-, Steuer- und Regelblock zur Interaktion mit dem freiprogrammierbaren Haussteuerblock und zum Ansteuern eines Löschmittelversorgungssystemes für das Zuführen von Löschmittel, Sensoren zum Erfassen direkter und indirekter Brandkenngrößen (feuerauslösende Bedingungen) in den einzelnen Wohn- und Aufenthaltsräumen und Löschmittelaktoren zum Ausbringen des Löschmittels, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontroll-, Steuer- und Regelblock (4) mit dem Bussystem (3) des Haussteuerblockes (2), dem Löschmittelversorgungssystem (9) und den Löschmittelaktoren (6) zum Datenaustausch, Steuern und Regeln in interaktiver Verbindung steht, und dass dem Kontroll-, Steuer- und Regelblock (4) jeweils mehrere Sensoren (5, 7) zum Erfassen der Temperatur, der Rauch- und Gaskonzentration, des Geruches und der Bilderfassung zugeordnet sind, und dass den Löschmittelaktoren (6) jeweils zur Freigabe des Löschmittels separat auslösende Signalgeber (7) zugeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Löschmittelversorgungssystem (9) an ein Leitungsnetz (8) mit Löschmittelaktoren (6) angeschlossen, das mit der öffentlichen Trinkwasserversorgungsleitung (11), dem häuslichen Heizungssystem (14) und Speichersystemen (15) alternativer Energiequellen separat oder gemeinsam absperr- und zuschaltbar über eine Trenneinrichtung (19) in Verbindung steht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschmittelaktoren (6) Düsen zum Ausbringen eines Sprühkegels aus Löschmittel sind, deren Fein- und Grobtropfenanteil zwischen einem Nullwert und einem Maximalwert regelbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschmittelaktoren (6) Sprinkler zum getrennten Ausbringen eines feintropfigen oder grobtropfigen Sprühkegels sind.
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