DE10012265A1 - Buchsen-Anschlußpaßstück und Buchsenstecker - Google Patents

Buchsen-Anschlußpaßstück und Buchsenstecker

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Abstract

Gegenstand DOLLAR A Es wird darauf abgezielt, eine Beschädigung eines wasserdichten Gummistoppels bzw. -stopfens zu verhindern. DOLLAR A Lösung DOLLAR A Eine Öffnung 21 ist in dem vorderen Ende eines kastenartigen Hauptabschnitts 20 ausgebildet, welcher vier Winkelabschnitte an seinen vier Ecken aufweist. Seitenwand-Verlängerungsstücke 40 und ein Verlängerungsstück 44 einer oberen Wand, welche sich vorne von Seitenwänden 26 und einer Deckenplatte 32a erstrecken, werden an der Öffnung 21 nach innen gebogen, wodurch Seitenkanten bzw. -ränder 42 und ein oberer Rand der Öffnung 21 abgerundet werden, welche durch die umgedrehten bzw. gefalteten Abschnitte der Verlängerungsstücke 40, 44 gebildet werden. Da die Verlängerungsstücke 40, 44 nicht an ihren Bodenenden, sondern an ihren zwischenliegenden Positionen, gebogen bzw. gefalzt sind, sind vier Eckabschnitte 43 an den vorderen Enden der Winkelabschnitte 28 zurückgezogen bzw. zurückversetzt.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Buchsen-Anschlußpaßstück, insbesondere auf ein kasten- bzw. behälterartiges Buchsen-Anschlußpaßstück, welches in einen wasserdichten Gummistoppel bzw. -stopfen einzuführen bzw. einzusetzen ist, und auf einen Buchsenstecker bzw. -verbinder, welcher ein oder mehrere derartiger Buchsen-Anschlußpaßstücke umfaßt.
Ein bekanntes Buchsen-Anschlußpaßstück dieser Art ist aus der japa­ nischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung 10-134875 bekannt. Dieses Buch­ sen- bzw. Mutter-Anschlußpaßstück 1 wird durch ein Biegen einer Metallplatte gebildet und ist mit einem kasten- bzw. schachtelartigen Hauptabschnitt bzw. -bereich 2 an seinem Vorderteil und einem Hülsen- bzw. Rohrschnitt 3 zum Krimpen bzw. Festlegen eines Drahtes an seinem hinteren Teil ausgebildet, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Eine Öffnung ist in dem vorderen Ende des Hauptab­ schnitts 2 hergestellt, und ein nicht dargestelltes Vater- bzw. Stecker- Anschlußpaßstück wird in diese Öffnung von vorne eingeführt, um elektrisch mit dem Buchsen-Anschlußpaßstück verbunden zu werden. Dieses Buchsen-An­ schlußpaßstück 1 ist in einen entsprechenden einer Vielzahl von Hohlräumen ein­ führbar, welche in einem Stecker- bzw. Verbindergehäuse ausgebildet sind, und ein wasserdichter Gummistoppel, welcher fähig ist, gemeinsam eine Vielzahl von Drähten vor Wasser zu schützen, ist an dem hinteren Ende des Stecker- bzw. Verbindergehäuses vorgesehen. Das Buchsen-Anschlußpaßstück 1 wird in ein Einführloch, welches in dem wasserdichten Gummistoppel ausgebildet ist, von dem Vorderende des Hauptabschnitts 2 eingeführt.
Da dieses Buchsen-Anschlußpaßstück 1 durch ein Biegen einer ausge­ stanzten, planaren bzw. ebenen Metallplatte gebildet wird, liegt eine scharfe Kante 5 der Öffnung 4 des Hauptabschitts 2 frei. Derart kann die scharfe Kante bzw. der scharfe Rand 5 die Wand des Einführloches beschädigen oder zerreißen, wenn der Hauptabschnitt 2 in das Einführloch des wasserdichten Gummistoppels eingeführt bzw. eingesetzt wird, wobei dies die Dichtfähigkeit des Verbindergehäu­ ses reduzieren kann. Weiters können, da der Hauptabschnitt 2 kastenförmig ist, d. h. vier Ecken 6 hat, Spitzen bzw. Scheitel 7 der Ecken 6 die innere Oberfläche des Einführloches zerstören oder zerreißen.
Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel derselben, ein verbessertes Buchsen- bzw. Mutter-Anschlußpaßstück, welches im wesentlichen keine scharfen Kanten bzw. Ränder hat, insbesondere um zu verhindern, daß ein wasserdichter Gummistoppel beschädigt wird, um einen Buchsenstecker bzw. -verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher einen oder mehrere derartige Buchsen-Anschluß­ paßstücke umfaßt.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch ein Buchsen-Anschluß­ paßstück gemäß Anspruch 1 und durch einen Buchsenverbinder gemäß Anspruch 13 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Gemäß der Erfindung wird ein Buchsen- bzw. Mutter-Anschlußpaßstück zur Verfügung gestellt, umfassend einen Hauptabschnitt, welcher an seinem vorderen Ende mit einer Öffnung ausgebildet ist, in welche ein zusammenpassendes bzw. darauf abgestimmtes Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück einführbar ist, worin die Kante bzw. der Rand der Öffnung durch ein Umbiegen vorragender Stücke bzw. Teile abgerundet ist, welche von dem vorderen Ende des Hauptabschnitts nach innen vorragen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Buch­ sen-Anschlußpaßstück zur Verfügung gestellt, welches durch ein Biegen einer Metallplatte gebildet ist und einen kastenförmigen Hauptabschnitt umfaßt, welcher an seinem vorderen Ende mit einer Öffnung ausgebildet ist, in welche ein zusammenpassendes bzw. darauf abgestimmtes Vater- bzw. Stecker-Anschluß­ paßstück einführbar ist, worin die Kante bzw. der Rand der Öffnung durch Umbiegen vorragender Stücke abgerundet ist, welche von dem vorderen Ende des Hauptabschnitts nach innen vorragen.
Die Kante der Öffnung wird durch Biegen bzw. Drehen eines vorragendes Stückes nach innen abgerundet, sodaß keine scharfe Kante bzw. kein scharfer Rand an dem Vorderende freiliegt. Dies verhindert, daß ein wasserdichter Gummistoppel beispielsweise beschädigt wird, wenn dieser Buchsenanschluß in ein Einführloch des wasserdichten Gummistoppels eingeführt bzw. eingesetzt wird.
Vorzugsweise sind die vorderen Enden von winkeligen Abschnitten, welche an Eckabschnitten, vorzugsweise den vier Ecken des Hauptabschnitts ausgebildet sind, von dem Rand der Öffnung zurückgezogen bzw. zurückversetzt.
Wenn der Hauptabschnitt durch das Einführloch des wasserdichten Gummistoppels hindurchtritt, treten die vorderen Enden der winkeligen Abschnitte hindurch, nachdem das Einführloch durch den Rand der Öffnung aufgeweitet wird. Demgemäß kann das Aufeinandertreffen der vorderen Enden der winkeligen Abschnitte mit der inneren Oberfläche des Einführloches bis zum Äußersten vermieden werden, wodurch verhindert wird, daß die innere Oberfläche beschädigt wird.
Weiters bevorzugt ist das Anschlußpaßstück durch ein Biegen einer Metallplatte entlang von Biegelinien ausgebildet, worin der Hauptabschnitt vor­ zugsweise durch ein Biegen von Seitenplatten an den gegenüberliegenden Sei­ tenrändern bzw. -kanten einer Bodenplatte und durch Biegen von Deckplatten nach innen derart ausgebildet ist, daß Seitenabschnitte bzw. -bereiche wenigstens teilweise im wesentlichen übereinander angeordnet sind.
Noch weiter bevorzugt ist wenigstens ein Vorsprung bzw. Fortsatz an einer Seitenoberfläche des Hauptabschnitts vorgesehen, um ein verkehrtes Einführen des Buchsen-Anschlußpaßstückes in einen Hohlraum eines Stecker- bzw. Verbin­ dergehäuses zu vermeiden, worin der Vorsprung weiter bevorzugt eine Brückenform aufweist, welche sich entlang einer Längsrichtung des Haupt­ abschnitts erstreckt.
Noch weiter bevorzugt weist das Vorderende des Vorsprungs bzw. Fort­ satzes eine ausreichend große Breite aus, um nicht spitz oder scharf zu sein. Vorzugsweise weist der Fortsatz eine seitliche Breite zwischen 20% und 90% der gesamten Breite des Hauptabschnitts auf. Demgemäß wird, wenn das Anschluß­ paßstück in einen wasserdichten Stoppel, wie beispielsweise einen wasserdichten Gummistoppel einzuführen ist, der Vorsprung bzw. Fortsatz nicht in die Öffnung des wasserdichten Stoppeis schneiden oder diese beschädigen.
Am meisten bevorzugt umfaßt der Hauptabschnitt einen Zungenabschnitt, welcher nach innen gebogen ist, um in Kontakt mit einem Kontaktabschnitt des Stecker-Anschlußpaßstücks zu gelangen, wobei der Zungenabschnitt vorzugsweise im wesentlichen U-förmig in das Innere des Hauptabschnitts gebo­ gen ist und geformt ist, um einen dreieckigen Querschnitt entlang einer Einpaß­ richtung des Buchsen-Anschlußpaßstücks aufzuweisen, worin ein oder mehrere Beschränkungs- bzw. Begrenzungsstück bzw. -stücke an Seitenwänden des Hauptabschnitts vorgesehen ist bzw. sind, um zu verhindern, daß der Zungenab­ schnitt von einem externen Gegenstand bzw. Material getroffen wird.
Weiters bevorzugt ist das Vorderende des Zungenabschnitts relativ zu dem Vorderende des Hauptabschnitts zurückgezogen bzw. zurückversetzt.
Am meisten bevorzugt sind die Kanten bzw. Ränder von allen Seitenwän­ den mit Ausnahme der Seitenwand, an welcher ein Zungenabschnitt ausgebildet ist, abgerundet.
Gemäß der Erfindung wird weiters ein Buchsenstecker bzw. -verbinder mit einem oder mehreren Hohlräumen für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von einem oder mehreren nachgiebigen bzw. elastischen Stoppeln bzw. Stopfen zur Verfügung gestellt, worin ein oder mehrere Buchsen-Anschlußpaßstück bzw. -stücke gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon wenigstens teilweise in entsprechende Einführlöcher einführbar ist bzw. sind, wel­ che in den nachgiebigen bzw. elastischen Stoppeln vorgesehen sind.
Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und aus den beigeschlossenen Zeichnungen augenscheinlicher werden, in welchen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Buchsen- bzw. Mutter-Anschlußpaßstücks gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Buchsen-Anschlußpaßstück ist,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Buchsen-Anschlußpaßstücks ist,
Fig. 4 eine Draufsicht ist, welche eine Abwicklung des Buchsen-An­ schlußpaßstücks zeigt,
Fig. 5 eine Seitenansicht im Schnitt ist, welche das Buchsen-Anschlußpaß­ stück und einen wasserdichten Gummistoppel zeigt,
Fig. 6 eine Draufsicht im Schnitt ist, welche das Buchsen-Anschluß­ paßstück und den wasserdichten Gummistoppel zeigt, und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Buchsen-Anschlußpaßstücks gemäß dem Stand der Technik ist.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben. In dieser Ausführungsform werden Buchsen- bzw. Mutter-Anschlußpaßstücke in einen einteiligen wasserdichten Gummistoppel bzw. -stopfen eingeführt oder sind in diesen einführbar. Dieses Buchsen-An­ schlußpaßstück F ist mit einem vorzugsweise im wesentlichen kasten- bzw. behälterförmigen Hauptabschnitt bzw. -bereich 20 versehen, welcher Eck- oder Winkelabschnitte bzw. -bereiche 28 vorzugsweise an allen seinen Ecken, d. h. an seinen vier Ecken, und einen Rohr- bzw. Hülsenabschnitt 10 aufweist, welcher an einem Ende eines Drahts 13 festzulegen ist, dessen Kern 14 im wesentlichen freiliegend an seinem hinteren Ende ist, wie dies in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist. Das Buchsen-Anschlußpaßstück F ist in ein Einführloch 16 eines wasserdichten Dicht- oder Gummistoppels 15 vorzugsweise von dem vorderen Ende des Hauptabschnitts 20 (siehe Fig. 5) einführbar bzw. einsetzbar.
Der wasserdichte Gummistoppel 15, durch welchen das Buchsen-An­ schlußpaßstück F eingeführt oder einführbar ist, ist an dem wasserdichten Buch­ sen- bzw. Mutterstecker bzw. -verbinder montiert, um gemeinsam eine Vielzahl von Drähten 13 vor Wasser zu schützen. Der wasserdichte Gummistoppel ist mit einer Vielzahl von Einführlöchern 16 ausgebildet, in welche die Buchsen- Anschlußpaßstücke F und die Drähte 13 einführbar sind, wie dies in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, und Lippen oder Vorsprünge bzw. Fortsätze 17 sind vorragend bzw. ausgebaucht an der inneren Oberfläche von jedem Einführloch ausgebildet, um sich über seinen gesamten Umfang zu erstrecken. Der Innendurchmesser der Lippen 17 ist beträchtlich kleiner als der Außendurchmesser der Drähte 13, sodaß die Lippen 17 den Draht 13 in einem im wesentlichen engen Kontakt damit halten können.
Das Buchsen-Anschlußpaßstück F wird beispielsweise durch ein Aus­ stanzen einer elektrisch leitfähigen Metallplatte, um eine Abwicklung aufzuweisen, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, und dann durch ein Biegen der ausgestanzten Me­ tallplatte entlang von strichlierten Linien A der Fig. 4 durch ein Pressen gebildet.
Der Hülsen- bzw. Rohrabschnitt 10 ist derart, daß eine Drahthülse 12, welche an dem Kern 14 festzulegen ist, und eine Isolationshülse 11, welche an einer Isolierummantelung festzulegen ist, nacheinander oder benachbart zueinan­ der ausgebildet werden, wie dies in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist.
Der Hauptabschnitt 20 ist so ausgebildet, daß er insgesamt bzw. als Ganzes im wesentlichen eine Kasten- bzw. Behälterform aufweist, beispielsweise durch ein Biegen von Seitenplatten 31 an den strichlierten Linien A der Fig. 4 an den gegenüberliegenden Seitenrändern einer Bodenplatte 30 und durch ein Biegen von Deckenplatten 32a, 32b nach innen an den strichlierten Linien A an der Oberseiten der Seitenplatten 31 vorzugsweise auf eine Weise, daß die Deckenabschnitte 32a, 32b im wesentlichen übereinander angeordnet sind. Eine Öffnung 21 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Vater- bzw. Stecker- Anschlußpaßstücks ist an dem Vorderende des Hauptabschnitts 20 ausgebildet.
Das Vorderende der Bodenplatte 30, welche eine Bodenoberfläche 22 des Hauptabschnitts 20 bildet, erstreckt sich in Längsrichtung oder lange nach vorne, wie dies in der Abwicklung der Fig. 4 gezeigt ist, wobei es als ein Zungenabschnitt bzw. -bereich 33 dient, welcher in Kontakt mit dem Stecker-Anschlußpaßstück gelangen kann. Genauer ist dieses vorragende bzw. sich erstreckende lange Stück vorzugsweise im wesentlichen U-förmig nach innen von dem Hauptabschnitt 20 gebogen und ist so geformt, daß es einen im wesentlichen nach oben weisenden bzw. gerichteten, im wesentlichen dreieckigen Querschnitt entlang einer Einpaßrichtung FD des Buchsen-Anschlußpaßstücks aufweist, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Der Zungenabschnitt 33 ist im wesentlichen elastisch seitlich oder nach oben und unten deformierbar, sein hinteres Ende ist im wesentlichen elastisch in Kontakt mit der Bodenoberfläche 22 des Hauptabschnitts 20 und gleitet nach hinten, wenn das Stecker-Anschlußpaßstück eingeführt wird. Der Zungenabschnitt 33 hält elastisch das Stecker-Anschluß­ paßstück im Zusammenwirken mit der Deckenoberfläche 23 des Hauptabschnitts 20 und stellt eine elektrische Verbindung des Buchsen-Anschlußpaßstücks F mit dem (nicht dargestellten) Stecker-Anschlußpaßstück durch einen Kontaktabschnitt bzw. -bereich 34 her, welcher vorzugsweise im wesentlichen an seinem Scheitel ausgebildet ist.
Darüber hinaus ist ein Verriegelungsloch 35 seitlich oder unterhalb des Zungenabschnitts 33 in der Bodenoberfläche 22 des Hauptabschnitts 20 offen. Dieses Verriegelungsloch 35 ist mit einem Verriegelungsabschnitt in Eingriff bringbar, welcher in dem Hohlraum des Steckergehäuses zur Aufnahme dieses Buchsen-Anschlußpaßstücks F ausgebildet ist, um das Buchsen-Anschlußpaß­ stück F in dem Hohlraum zu verriegeln. Ein Vorderende 36 des Verriegelungs­ lochs 35 ragt nach innen vor, um als ein Anschlagelement zur Beschränkung bzw. Begrenzung einer übermäßigen Deformation des Zungenabschnitts 33 zu wirken.
In einer Position einer oberen Oberfläche 24 des Hauptabschnitts 20, vorzugsweise geringfügig nach hinten von seinem Zentrum, ist ein Vorsprung bzw. Fortsatz 25 vorgesehen, um ein verkehrtes Einführen mit der Oberseite nach unten des Buchsen-Anschlußpaßstücks F in den Hohlraum des Stecker- bzw. Verbindergehäuses zu verhindern. Dieser Vorsprung 25 ist beispielsweise durch ein Herstellen eines Schnitts in der äußeren Deckenplatte 32a, welche die Decke des Hauptabschnitts 20 bildet, und ein Biegen des geschnittenen Abschnitts in einen vorragenden Abschnitt bzw. Bereich, vorzugsweise eine Brückenform, welche(r) sich entlang einer Längsrichtung oder in Vorwärts- und Rückwärtsrich­ tungen erstreckt, und zur Seite oder nach oben vorragt, ausgebildet. Der Vor­ sprung 25 ist vorzugsweise brückenförmig, um keine scharfe Kante an dem Vorderende des Vorsprungs 25 zu bilden.
Das Vorderende der Seitenplatten 31, welche die gegenüberliegenden Seitenwände 26 des Hauptabschnitts 20 bilden, ragt nach vorne, wie dies in der Abwicklung der Fig. 4 gezeigt ist. Jeder dieser vorragenden Bereiche bzw. Ab­ schnitte ist in ein Seitenwand-Erstreckungsstück 40 und ein Begrenzungs- bzw. Beschränkungsstück 27 beispielsweise durch einen Schnitt unterteilt, welcher darin von seiner Vorderkante aus ausgebildet ist. Die Beschränkungstücke 27 werden unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter einem rechten Winkel zu den entsprechenden Seitenwänden 26 des Hauptabschnitts 20 gebogen und liegen einander gegenüber, während sie einen kleinen Freiraum bzw. Spalt dazwischen vor dem gebogenen Abschnitt des Zungenabschnitts bzw. -bereichs 33 definieren, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Derart verhindern die Beschränkungsstücke 27 vorzugsweise, daß der Zungenabschnitt 33 durch ein Material bzw. einen Gegenstand von außen getrof­ fen wird.
Andererseits sind die Seitenwand-Erstreckungsstücke 40 so gebogen bzw. umgeklappt, daß sie im wesentlichen in engem Kontakt mit den inneren Ober­ flächen der Seitenwände 26 liegen, wie in Fig. 6 gezeigt. Demgemäß sind Vorder­ kanten bzw. -ränder 41 der Seitenwand-Erstreckungsstücke 40, d. h. scharfe Kanten bzw. Ränder, innerhalb des Hauptabschnitts 20 angeordnet und runde Kanten bzw. Ränder sind an den linken und rechten Enden 42 der Öffnung 21 vorhanden. Es sollte festgestellt werden, daß die Seitenwand-Erstreckungsstücke 40 nicht an ihren Bodenenden, sondern an ihren mittleren Positionen, gebogen sind, sodaß die Ecken der Öffnung 21 des Hauptabschnitts 20, d. h. vier Eckabschnitte 43 an dem vorderen Ende der winkeligen Abschnitte 28 zurückge­ zogen oder mit Einschnitten versehen oder abgesetzt sind. Dem entsprechend lie­ gen die Winkelabschnitte 28 um einen Abstand D oder D' (Fig. 1) von dem vorderen Randabschnitt des Anschlußpaßstücks entlang einer Längsrichtung des Hauptabschnitts 20 oder einer Einpaßrichtung des Buchsen-An­ schlußpaßstücks F in den wasserdichten Gummistoppel 15 beabstandet.
Wie oben beschrieben, ist die Decke bzw. obere Wand des Haupt­ abschnitts 20 vorzugsweise durch ein wenigstens teilweises Anordnen der zwei Deckenplatten im wesentlichen übereinander ausgebildet. Wie in der Abwicklung der Fig. 4 gezeigt, ist ein Schlitz 37, welcher sich im wesentlichen in Längsrichtung oder Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erstreckt, zwischen der äußeren Deckenplatte 32a und der dazu benachbarten bzw. daran anschließenden Seitenplatte 31 ausgebildet, während ein vorragender Rand 38, welcher in den Schlitz 37 einführbar ist, bevorzugt im wesentlichen in der Mitte eines Seitenrands der inneren Deckenplatte 32b ausgebildet ist. Der Hauptabschnitt 20 wird vorzugsweise durch ein Einführen des vorragenden Rands 38 zumindest teilweise in den Schlitz 37 zusammengebaut. Weiters ragt ein oberes Wander­ streckungsstück 44 an dem Vorderende der äußeren Deckenplatte 32a vor. Ähnlich zu den Seitenwand-Erstreckungsstücken 40, ist das Verlängerungs- bzw. Erstreckungsstück 44 der oberen Wand an seiner zwischenliegenden Position so gebogen, daß es im wesentlichen in engem Kontakt mit der Deckenoberfläche des Hauptabschnitts 20 liegt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Auf diese Weise sind eine obere Kante 45 und die gegenüberliegenden Seifenkanten bzw. -ränder 42 der Öffnung 21 jeweils abgerundet und die vier Eckabschnitte 43 derselben sind alle zurückgezogen oder eingeschnitten oder vertieft bzw. abgesetzt.
Das vordere Ende der inneren Deckenplatte 32b ist um einen Abstand entsprechend der Länge des umgebogenen Abschnitts bzw. Bereichs des Verlängerungsstücks 44 der oberen Wand kürzer ausgebildet als dasjenige der äußeren Deckenplatte 32a.
Da diese Ausführungsform wie oben beschrieben konstruiert ist, d. h. da die gegenüberliegenden Seitenkanten bzw. -ränder 42 und der obere Rand 45 der Öffnung 21 alle abgerundet sind und die vier Eckabschnitte 43 zurückgezogen sind, beschädigt das Buchsen-Anschlußpaßstück F nicht den wasserdichten Gummistoppel 15, wenn es in das Einführloch 16 des wasserdichten Gummistoppels 15 eingeführt wird. Da der Vorsprung bzw. Fortsatz 25 ausge­ bildet ist, um vorzugsweise eine Brückenform aufzuweisen, so daß kein scharfer Rand an der vorderen Oberfläche desselben vorhanden ist, beschädigt er weiters ebenfalls nicht den wasserdichten Gummistoppel 15.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise wird auch die folgende Ausführungsform durch den technischen Bereich der Erfindung, wie sie in den An­ sprüchen definiert ist, umfaßt. Darüber hinaus kann eine Vielzahl von Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und den Geist der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.
(1) Obwohl das Buchsen-Anschlußpaßstück an dem Draht durch einen Hülsen- oder Rohrabschnitt in der vorangehenden Ausführungsform festgelegt ist, ist die vorliegende Erfindung auch auf ein Buchsen-Anschlußpaßstück an­ wendbar, welches einen Isolationsentfernungs-Schneidenabschnitt aufweist, in welchen der Draht für die Verbindung bzw. den Anschluß eingepreßt wird.
Bezugszeichenliste
20
Hauptabschnitt bzw. -bereich
21
Öffnung
28
abgewinkelter Abschnitt
40
Seitenwand-Verlängerungsstück (Erstreckungs- bzw. Ver­ längerungsstück)
42
Seitenrand bzw. -kante (Öffnungsrand)
43
vier Eckabschnitte (vorderer Rand)
44
Verlängerungs- bzw. Erstreckungsstück der oberen Wand (Verlängerungsstück)
45
oberer Rand (Öffnungsrand)
F Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück

Claims (13)

1. Buchsen- bzw. Mutter-Anschlußpaßstück (F), umfassend einen Hauptabschnitt bzw. -bereich (20), welcher an seinem vorderen Ende mit einer Öffnung ausgebildet ist, in welche ein zusammenpassendes bzw. darauf abge­ stimmtes Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück einführbar ist, worin die Kante bzw. der Rand der Öffnung durch ein Umbiegen vorragender Stücke bzw. Teile (40, 44) abgerundet ist, welche von dem vorderen Ende des Hauptabschnitts (20) vorragen, und zwar nach innen.
2. Buchsen-Anschlußpaßstück nach Anspruch 1, worin die vorderen Enden von winkeligen Abschnitten bzw. Winkelabschnitten (28), welche an Eckabschnitten des Hauptabschnitts (20) ausgebildet sind, von dem Rand bzw. der Kante der Öffnung zurückgezogen bzw. zurückversetzt sind.
3. Buchsen-Anschlußpaßstück nach Anspruch 2, worin die vorderen Enden von winkeligen Abschnitten (28), welche an den vier Ecken des Hauptabschnitts (20) ausgebildet sind, von dem Rand der Öffnung zurückgezogen bzw. zurückversetzt sind.
4. Buchsen-Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, worin das Anschlußpaßstück (F) durch ein Biegen einer Metallplatte entlang von Biegelinien (A) ausgebildet ist.
5. Buchsen-Anschlußpaßstück nach Anspruch 4, worin der Hauptabschnitt (20) durch ein Biegen von Seitenplatten (31) an den gegenüberliegenden Seitenrändern bzw. -kanten einer Bodenplatte (30) und durch ein Biegen von Deckenplatten (32a, 32b) nach innen derart ausgebildet ist, daß Seitenabschnitte (32a, 32b) wenigstens teilweise im wesentlichen übereinander angeordnet sind.
6. Buchsen-Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, worin wenigstens ein Vorsprung bzw. Fortsatz (25) an einer Seitenoberfläche bzw. -fläche (32a) des Hauptabschnitts (20) vorgesehen ist, um ein verkehrtes Einführen des Anschlußpaßstücks (F) in einen Hohlraum eines Stecker- bzw. Verbindergehäuses zu vermeiden.
7. Buchsen-Anschlußpaßstück nach Anspruch 6, worin der Vorsprung (25) eine Brückenform aufweist, welche sich entlang einer Längsrichtung des Haupt­ abschnitts (20) erstreckt.
8. Buchsen-Anschlußpaßstück nach Anspruch 6 oder 7, worin das Vorder­ ende des Vorsprungs bzw. Fortsatzes (25) eine ausreichend große Breite aufweist, um nicht spitz oder scharf zu sein.
9. Buchsen-Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, worin der Hauptabschnitt (20) einen Zungenabschnitt (33) umfaßt, welcher nach innen gebogen ist, um in Kontakt mit einem Kontakt­ abschnitt des Stecker-Anschlußpaßstücks zu gelangen, wobei der Zungenab­ schnitt (33) vorzugsweise im wesentlichen U-förmig nach innen des Haupt­ abschnitts (20) gebogen ist und geformt ist, um einen dreieckigen Querschnitt entlang einer Einpaßrichtung (FD) des Buchsen-Anschlußpaßstücks (F) aufzu­ weisen.
10. Buchsen-Anschlußpaßstück nach Anspruch 9, worin ein oder mehrere Beschränkungs- bzw. Begrenzungsstück bzw. -stücke (27) an Seitenwänden (26) des Hauptabschnitts (20) vorgesehen ist bzw. sind, um zu verhindern, daß der Zungenabschnitt (33) von einem externen Gegenstand bzw. Material getroffen wird.
11. Buchsen-Anschlußpaßstück nach Anspruch 9 oder 10, worin das Vorderende des Zungenabschnitts (33) relativ zu dem Vorderende des Hauptab­ schnitts (20) zurückgezogen bzw. zurückgesetzt ist.
12. Buchsen-Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, worin die Kanten bzw. Ränder von allen Seitenwänden (40, 44) mit Ausnahme der Seitenwand, an welcher ein Zungenabschnitt (33) ausgebildet ist, abgerundet sind.
13. Buchsenstecker bzw. -verbinder mit einem oder mehreren Hohlräumen für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von einem oder mehreren nachgiebigen bzw. elastischen Stoppeln bzw. Stopfen (15), worin ein oder mehrere Buchsen-An­ schlußpaßstück bzw. -stücke (F) gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche wenigstens teilweise in entsprechende Einführlöcher (16) einführbar ist bzw. sind, welche in den nachgiebigen bzw. elastischen Stoppeln (15) vorgesehen sind.
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