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Die
Erfindung betrifft ein elektrisches Anschlußelement mit wenigstens einem
Schneidklemmabschnitt und zumindest einem Buchsenabschnitt zur Aufnahme
wenigstens eines Steckkontaktes.
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Derartige
Anschlußelemente
dienen beispielsweise in Kraftfahrzeugen dazu, eine elektrische Verbindung
zwischen dem Steckkontakt und einer mit einer Isolierung versehenen
elektrischen Leitung zu schaffen.
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Bekannt
ist ein Anschlußelement,
das aus einem elektrisch leitenden Materialstreifen besteht, der derart
gebogen ist, daß das
Anschlußelement
an seinem einen Ende einen Biegeabschnitt aufweist, der in zwei
gerade und aufeinander zu laufende Federschenkel übergeht.
Der Biegeabschnitt ist als Schneidklemme ausgebildet. Die Federschenkel
stehen im Bereich ihrer freien Enden in Berührung.
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Bekannt
ist auch ein aus einem Blechmaterial geformtes Anschlußelement,
das einen separaten Schneidklemmabschnitt und einen separaten Buchsenabschnitt
aufweist, die durch eine leitfähige
Löt- oder
Schweißverbindung
miteinander verbunden sind. Der Buchsenabschnitt ist durch zwei
gebogene Seitenteile gehäuseähnlich ausgebildet.
Von der Aufnahmeöffnung
des Buchsenabschnitts ragt ein Federelement in das Gehäuse hinein,
durch das ein eingesteckter Steckkontakt in dem Gehäuse festklemmbar
ist.
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Die
DE 199 44 280 C1 offenbart
ein elektrisches Anschlusselement mit einem Crimpabschnitt und einem
Buchsenabschnitt zur Aufnahme wenigstens eines Steckkontaktes. Der
Buchsenabschnitt weist zwei Kontaktfederarme auf, die durch Einstecken
des Steckkontaktes unter elastischer Verformung auseinanderbewegbar
sind. Der Buchsenabschnitt ist ferner von einer separaten Überfeder
umgeben, die im Bereich einer Einführöffnung für den Steckkontakt zwei nach
innen umgebogene Laschen umfasst. Die Enden der nach innen umgebogenen Laschen
halten die freien Enden der Kontaktfederarme unter Vorspannung auf
Abstand.
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Die
DE 100 12 265 A1 offenbart
dagegen ein elektrisches Anschlusselement mit einem Crimpabschnitt
und einem Buchsenabschnitt, welcher lediglich einen Kontaktfederarm
zur Kontaktierung eines Steckkontakts aufweist. Der Buchsenabschnitt
ist in ein Einführloch
eines wasserdichten Gummistoppels einsetzbar. Der Gummistoppel ist
an einem wasserdichten Anschlusselementgehäuse montierbar, um eine mit
dem Anschlusselement verbundene elektrische Leitung vor Wasser zu
schützen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußelement
der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei möglichst
geringer Einsteckkraft für den
Steckkontakt eine möglichst
gute Kontaktierung und einen sicheren Sitz des Steckkontaktes gewährleistet
und das insbesondere auf einfache Weise herstellbar ist. Außerdem soll
der Buchsenabschnitt vor Einflüssen
von der Seite des Schneidklemmabschnitts her geschützt sein.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe ist ein elektrisches Anschlußelement mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 vorgesehen.
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Das
erfindungsgemäße elektrische
Anschlußelement
sieht wenigstens einen Schneidklemmabschnitt und zumindest einen
Buchsenabschnitt zur Aufnahme wenigstens eines Steckkontaktes vor, wobei
der Buchsenabschnitt wenigstens zwei Federarme aufweist, die über insbesondere
im Bereich ihrer freien Enden gelegene, zur Kontaktierung des Steckkontaktes
dienende und einen Kontaktbereich festlegende Kontaktabschnitte
durch Einstecken des Steckkontaktes unter elastischer Verformung
auseinander bewegbar sind, wobei die Kontaktabschnitte der Federarme
bei nicht eingestecktem Steckkontakt insbesondere durch eine Spreizeinrichtung
auf Abstand gehalten sind. Im Bereich des in Einsteckrichtung hinteren
Endes des Buchsenabschnitts ist eine Dichtung angeordnet, die durch
eine Dichtlasche gebildet ist, welche eine Fortsetzung des Schneidklemmabschnitts
bildet, und durch die der Buchsenabschnitt vor Einflüssen, insbesondere
vor dem Eindringen eines Fluids, von der Seite des Schneidklemmabschnitts
her geschützt
ist.
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Hierdurch
kann der Schneidklemmabschnitt zu Dichtungszwecken mit beispielsweise
einem Gel ausgegossen werden, ohne daß das Gel in den Buchsenabschnitt
eindringt.
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Indem
die Kontaktabschnitte der Federarme auf Abstand gehalten sind, weist
der Buchsenabschnitt eine definierte Öffnung zur Aufnahme des Steckkontaktes
auf. Bevorzugt ist dafür
eine Spreizvorrichtung vorgesehen, welche die Federarme auseinander
spreizt.
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Darüber hinaus
kann durch den Abstand zwischen den Kontaktabschnitten die zum Einführen des Steckkontaktes
in den Buchsenabschnitt benötigte Steckkraft
reduziert werden.
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Weiterhin
ist aufgrund der Verwendung zweier Federarme eine symmetrische Klemmung
des Steckkontaktes erreichbar. Dies ermöglicht eine symmetrische Ausrichtung
des Steckkontaktes im Buchsenabschnitt. Ein Verkanten des Steckkontaktes
im Buchsenabschnitt kann auf diese Weise verhindert werden, wodurch
eine verbesserte Kontaktbildung zwischen Steckkontakt und Anschlußelement
gewährleistet
ist.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der Beschreibung und
der Zeichnung beschrieben.
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So
kann nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung eine
Spreizeinrichtung im Bereich der Aufnahmeöffnung des Buchsenabschnitts
angeordnet sein und mit den freien Enden der Federarme zusammenwirken.
Bevorzugt greift die Spreizeinrichtung in die Aufnahmeöffnung des Buchsenabschnitts
ein. Vorteilhafterweise weist sie weiterhin einen insbesondere geraden
Einführungskanal
für den
Steckkontakt auf.
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Durch
die Spreizeinrichtung werden die Kontaktabschnitte der Federarme
auf einfache Weise auf Abstand gehalten und die freien Enden der
Federarme vor einer Beschädigung
durch den Steckkontakt geschützt.
Hierdurch kann beispielsweise ein Verbiegen der freien Enden der
Federarme durch ein unpräzises
Einführen
des Steckkontaktes verhindert werden.
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Die
Ausbildung als Einführungskanal
gewährleistet
ein sicheres Einstecken des richtigen Steckkontaktes in korrekter
Orientierung.
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Besonders
vorteilhaft ist es, wenn die Federarme aufeinander zu vorgespannt
und die Kontaktabschnitte gegen die Vorspannung auf Abstand gehalten
sind.
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Auf
diese Weise wird sichergestellt, daß die Federarme durch den Steckkontakt
auseinandergedrückt
werden müssen
und eine sichere Klemmung des Steckkontaktes stattfindet, wodurch
eine besonders gute Kontaktierung des Steckkontaktes gewährleistet
ist.
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Nach
einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung laufen die Federarme
in Richtung der Aufnahmeöffnung
aufeinander zu. Bevorzugt bilden die Kontaktabschnitte der Federarme
eine Engstelle zwischen der Aufnahmeöffnung und einem sich an den
Kontaktbereich anschließenden
Aufnahmeraum des Buchsenabschnitts.
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Vorteilhafterweise
sind die Kontaktabschnitte der Federarme als einander zugewandte
Vorsprünge ausgebildet,
die bevorzugt in Form gekrümmter
Einbuchtungen vorgesehen sind.
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Hierdurch
werden ein besonders leichtes Einführen des Steckkontaktes und
eine gute Kontaktierung des Steckkontaktes durch die Federarme erreicht.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführung der
Erfindung bilden die Federarme zusammen mit zwei Seitenabschnitten
ein einen Aufnahmeraum für den
Steckkontakt begrenzendes Gehäuse.
Auf diese Weise ist ein sicherer Sitz des Steckkontaktes im Buchsenabschnitt
gewährleistet
und kann der Steckkontakt nicht seitlich herausrutschen.
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Vorteilhafterweise
ist die Dichtung durch einen Sicherungsabschnitt in einer die Abdichtfunktion gewährleistenden
Sollage gehalten.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführung der
Erfindung ist zumindest der Buchsenabschnitt einschließlich einer
Spreizeinrichtung, einer Dichtung und/oder eines Sicherungsabschnitts
und insbesondere das gesamte Anschlußelement als einstückiges Stanz-/Biegeteil
ausgebildet.
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Eine
derartige Ausbildung ermöglicht
eine einfache und kostengünstige
Herstellung des Anschlußelementes.
Aufgrund der einstückigen
Ausbildung ist darüber
hinaus eine gute elektrische Leitfähigkeit des Anschlußelementes
gewährleistet.
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Nachfolgend
wird die Erfindung beispielhaft anhand einer vorteilhaften Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
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1 ein
erfindungsgemäßes Anschlußelement
im ausgestanzten, jedoch nicht zurechtgebogenen Zustand;
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2 eine
perspektivische Darstellung des Anschlußelementes von 1 im
montagefertigen Zustand; und
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3 eine
Schnittansicht des Buchsenabschnitts des Anschlußelementes von 1.
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Das
in 1 gezeigte erfindungsgemäße Anschlußelement wird einstückig aus
einem elektrisch leitenden Blechmaterial ausgestanzt und anschließend durch
Biegen in die in 2 gezeigte Form gebracht. Das
Ausgangsmaterial hat eine Stärke
von weniger als 1 mm, kann grundsätzlich aber von beliebiger
Stärke
sein.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt, weist das Anschlußelement
einen Anschlußabschnitt 10 und einen
Buchsenabschnitt 12 auf. Der Anschlußabschnitt 10 ist
als Schneidklemme ausgebildet und weist einen ersten Kontaktarm 14 und
einen zweiten Kontaktarm 16 auf. Die Kontaktarme 14, 16 sind identisch
und jeweils mittensymmetrisch ausgeführt sowie parallel zueinander
angeordnet.
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Jeder
Kontaktarm 14, 16 ist an seinem von dem Buchsenabschnitt 12 abgewandten
Ende mit einem mittigen Schlitz 18 versehen, der von zwei Schneidklemmschenkeln 20 begrenzt
ist und zur Aufnahme sowie Kontaktierung einer isolierten elektrischen
Leitung durch Einschneiden und Verdrängen der Isolierung dient.
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Über zwei
senkrecht zu den Kontaktarmen 14, 16 orientierte
Verbindungsstege 22 sind die Schneidklemmschenkel 20 des
ersten Kontaktarmes 14 mit denen des zweiten Kontaktarmes 16 verbunden.
Weiterhin befinden sich an den äußeren Kanten der
Kontaktarme 14, 16 Haltezacken 24, die
für ein Festhalten
des Anschlußelementes
in einer entsprechend ausgebildeten Normkammer (nicht gezeigt) z.B.
durch Verdrängen
von Material oder durch Eingraben in das Material der Kammer sorgen
und auf diese Weise zur Fixierung des Anschlußelementes in der Normkammer
dienen.
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An
das von den Schlitzen 18 abgewandte Ende des Anschlußabschnitts 10 schließt sich
der Buchsenabschnitt 12 an. Dieser weist einen ersten und
einen zweiten Seitenabschnitt 26, 27 auf, die
zusammen mit einem ersten und einem zweiten Federarm 28, 30 ein
Gehäuse
bilden, das einen Aufnahmeraum 32 für einen Steckkontakt (nicht
gezeigt) begrenzt, der über
eine Aufnahmeöffnung 46 in
den Buchsenabschnitt 12 einsteckbar ist.
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Der
Aufnahmeraum 32 ist, wie insbesondere in 3 gezeigt,
durch eine Dichtung 34 von dem Anschlußabschnitt 10 getrennt.
Die Dichtung 34 ist durch eine Dichtlasche 36 gebildet,
die eine Fortsetzung des ersten Kontaktarmes 14 des Anschlußabschnitts 10 bildet
und unter Ausbildung einer Stufe 38 rechtwinklig in Richtung
des zweiten Kontaktarmes 16 gebogen ist. In einer alternativen
Ausführung
kann auf eine Abdichtung zwi schen dem Aufnahmeraum 32 und
dem Anschlußabschnitt 10 verzichtet
und die Dichtung 34 weggelassen werden.
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Von
dem ersten Seitenabschnitt 26 steht eine Sicherungslasche 40 seitlich
ab, die derart gebogen ist, daß sie
eine Verriegelungsfunktion ausübt und
auf der Stufe 38 der Dichtung 34 aufliegt. Die
Lasche 40 wirkt als Sicherungsabschnitt und fixiert die Dichtlasche 36 in
ihrer Position. Auf diese Weise ist die Wirksamkeit der Dichtung 34 dauerhaft
gewährleistet.
Außerdem
wird durch die Sicherungs- bzw. Verriegelungslasche 40 die
mechanische Stabilität des
Anschlußelementes
verbessert.
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Die
Dichtung 34 dient primär
dazu, den Aufnahmeraum 32 vor dem Eindringen eines Gels
aus dem Anschlußabschnitt 10 zu
schützen,
mit dem der Anschlußabschnitt 10 ausgegossen
wird, um ein Eindringen von Feuchtigkeit in die Normkammer zu verhindern,
in welcher der Anschlußabschnitt 10 anzuordnen
ist. Außerdem
sorgt die Dichtlasche 36 für eine verbesserte mechanische
Festigkeit des Anschlußelementes.
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Der
erste Federarm 28 ist mittels eines Basisabschnitts 42 mit
dem Seitenabschnitt 26 verbunden. Auch der zweite Federarm 30 weist
einen Basisabschnitt 44 auf, wobei letzterer eine Verlängerung des
zweiten Kontaktarmes 16 ist.
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Im
Bereich ihrer Basisabschnitte 42, 44 verlaufen
die Federarme 28, 30 zunächst parallel zueinander. An
den der Aufnahmeöffnung 46 zugewandten
Enden der Basisabschnitte 42, 44 weisen die Federarme 28, 30 jeweils
eine Knickstelle auf, nach der die Federarme 28, 30 in
Richtung der Aufnahmeöffnung 46 schräg zur Längsachse
des Buchsenabschnitts 12 V-artig aufeinander zu laufen.
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Im
Bereich ihrer freien Enden 48, 50 weisen die Federarme 28, 30 Kontaktabschnitte 52, 54 auf, die
als einander zugewandte Vorsprünge
in Form von nach innen gekrümmten
Einbuchtungen ausgebildet sind. Die Kontaktabschnitte 52, 54 bilden
eine Engstelle zwischen der Aufnahmeöffnung 46 und dem Aufnahmeraum 32 und
legen einen Kontaktbereich 56 fest, in dem ein eingesteckter
Steckkontakt durch die Federarme 28, 30 kontaktiert
wird.
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Die
Federarme 28, 30 sind derart aufeinander zu vorgespannt,
daß sich
die Kontaktabschnitte 52, 54 berühren würden, wenn
sie daran nicht durch eine im folgenden näher erläuterte Spreizeinrichtung 58 gehindert
wären.
Die Vorspannung der Federarme 28, 30 ist etwa
gleich groß,
wodurch eine bezüglich
der Kräfteverteilung
symmetrische Kontaktierung des Steckkontaktes gewährleistet
ist.
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Um
insbesondere ein leichtes, lediglich geringe Steckkräfte erforderndes
Einführen
des Steckkontaktes in den Buchsenabschnitt 12 zu ermöglichen
und eine Einstecköffnung
mit definierter Weite zwischen den Kontaktabschnitten 52, 54 bereitzustellen,
sind die Federarme 28, 30 im Kontaktbereich 56 voneinander
beabstandet. Dies wird durch eine Spreizeinrichtung 58 erreicht,
die mit den freien Enden 48, 50 der Federarme 28, 30 zusammenwirkt und
diese gegen deren Vorspannung auf Abstand hält.
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Die
Spreizeinrichtung 58 ist im Bereich der Aufnahmeöffnung 46 angeordnet
und umfaßt
zwei Spreizlaschen 60, 62. Dabei steht die eine
Spreizlasche 60 von einem im Bereich der Aufnahmeöffnung 46 gelegenen
und mit dem ersten Seitenabschnitt 26 verbundenen Winkelabschnitt 64 ab.
Die andere Spreizlasche 62 steht von einem Verbindungsabschnitt 66 ab,
der den ersten Seitenabschnitt 26 mit dem zweiten Seitenabschnitt 27 im
Bereich der Aufnahmeöffnung 46 verbindet.
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Die
Spreizlaschen 60, 62 sind derart U-förmig und
mit ihren freien Enden 68, 70 in die Aufnahmeöffnung 46 hinein
gebogen, daß sie
parallel zueinander verlaufen. Die freien Enden 48, 50 der
aufeinander zu vorgespannten Federarme 28, 30 beaufschlagen
die freien Enden 68, 70 der Spreizlaschen 60, 62 und
werden durch diese auf dem gewünschten Abstand
gehalten.
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Die
Seitenabschnitte 26, 27 bilden zusammen mit dem
Winkelabschnitt 64 und dem Verbindungsabschnitt 66 sowie
den gebogenen Spreizlaschen 60, 62 einen den freien
Enden 48, 50 der Federarme 28, 30 vorgelagerten
Einführungskanal 72 für den Steckkontakt.
Dieser Einführungskanal 72 gewährleistet
nicht nur ein sicheres Einführen
des richtigen Steckkontaktes in korrekter Orientierung, sondern
schützt
gleichzeitig die Federarme 28, 30 vor einer Beschädigung durch
den Steckkontakt.
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- 10
- Anschlußabschnitt
- 12
- Buchsenabschnitt
- 14
- Kontaktarm
- 16
- Kontaktarm
- 18
- Schlitz
- 20
- Schneidklemmschenkel
- 22
- Verbindungssteg
- 24
- Haltezacken
- 26
- Seitenabschnitt
- 27
- Seitenabschnitt
- 28
- Federarm
- 30
- Federarm
- 32
- Aufnahmeraum
- 34
- Dichtung
- 36
- Dichtlasche
- 38
- Stufe
- 40
- Sicherungsabschnitt
- 42
- Basisabschnitt
- 44
- Basisabschnitt
- 46
- Aufnahmeöffnung
- 48
- freies
Ende
- 50
- freies
Ende
- 52
- Kontaktabschnitt
- 54
- Kontaktabschnitt
- 56
- Kontaktbereich
- 58
- Spreizeinrichtung
- 60
- Spreizlasche
- 62
- Spreizlasche
- 64
- Winkelabschnitt
- 66
- Verbindungsabschnitt
- 68
- freies
Ende
- 70
- freies
Ende
- 72
- Einführungskanal