DE2553558A1 - Elektrischer steckanschluss fuer eine flachsteckzunge - Google Patents
Elektrischer steckanschluss fuer eine flachsteckzungeInfo
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Description
PATtN ί ANWAlTc
7 STUTTGART 1 Neckaretraße 5O
Telefon CO711) 22 7O 51
Telex Ο7-23 412 erub d
27. November 1975 JB/Ho
A 15 789/9Ο
Anmelder: Karl Fischer
7519 Oberderdingen
Am Gänsberg
Elektrischer Steckanschluß für eine Flachsteckzunge
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckanschluß für eine an einem Bauteil angeordnete F lachst eck zunge,·
die mit wenigstens einer Leitung mittels eines Klemmteils verbindbar ist.
Bauteile, wie beispielsweise elektrische Geräte, Schalter, Regler, Verbindungsstücke o. dgl., werden häufig mittels
Flachsteckverbindungen, die auch ale AMP-Verbindungen bezeichnet werden, mit elektrischen Leitungen verbunden.
Diese bestehen aus flachen, vorne angeschrägten Metallzungen, die in ihrer normierten Ausführung ein Mittelloch haben.
Das an der Leitung durch Verpressen, Löten oder Schweißen
angebrachte Klemmteil besitzt eine C-förmige Klemmfeder, die
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die Flachsteckzunge von der Seite her umgreift und mit ihren parallel zur Längserstreckung der Flachsteckzunge
verlaufenden Kanten auf diese drückt. Ein Vorsprung im Rücken des Klemmteils sorgt für eine Sicherung der Verbindung
.
Bei diesen FlachsteckverMndungen ist der Vorteil gegeben,
daß die Flachsteckzunge sehr gut in einem Bauteil angebracht
werden kann und häufig auch das Ende eines Funktionsteils, beispielsweise einer Schaltkontaktfeder, bilden
kann. Die C-fö'rmige Klemmfeder, die über die Flachsteckzunge
gesteckt wird, braucht eine große Einbaulänge und gestattet nur einen Anschluß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine elektrische Steckverbindung zu schaffen, bei der unter Beibehaltung
der Vorteile der üblichen Flachsteckverbindungen die Herstellung der Verbindung vereinfacht und verbilligt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Klemmteil eine über die Flachsteckzunge geklemmte Klemmfeder
ist, die wenigstens eine Steck-Klemmvorrichtung für die Leitung aufweist. Es wird eine Steckverbindung für
den direkten Anschluß von massiven Drähten und Litzen bzw. verseilten Drähten geschaffen, wobei die Litzen
vorzugsweise mit einer Aderendhülse versehen sind. Alle diese Verbindungen sind einfach herzustellen,
leicht durch Stecken anzuschließen und tragen in der Höhe nicht auf.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann ein Schenkel
(Basisschenkel) der bügeiförmigen Klemmfeder parallel zu der Flachsteckzunge verlaufen und die Anschlußteile, d.h.
die Flachsteckzunge und die Leitung können -von dem anderen Schenkel (Klemmschenkel) gegen den Basisschenkel gedruckt
werden, und in dem den Basisschenkel und den Klemmschenkel verbindenden Rücken der Klemmfeder kann wenigstens eine
Öffnung zum Durchschieben eines der Anschlußteile vorgesehen sein.·
Das Klemmteil kann also ein einfaches Bauteil aus Federmaterial sein, das gesondert von der Flachsteckzunge und
der Leitung ist und auf die Flachsteck-zunge aufgesteckt wird.
Man kann also die Vorteile der Flachsteckzunge, nämlich die gute Anbringungsmöglichkeit an Isoliersockeln bzw. die
Ausbildung als Ende von elektrisch leitenden Funktionsteilen,
beibehalten und vor allem auch die Normierung und weite Verbreitung in herkömmlichen Geräten nutzen. Dagegen ist
es nicht mehr notwendig, ein negatives Klemmteil an der Leitung durch einen gesonderten Arbeitsgang, nämlich
Schweißen, Verpressen oder Löten anzubringen und die Verbindung ist wesentlich leichter durchzuführen. Die erfindungsgemäße
Anordnung ermöglicht es ferner, zwei Leitungen nebeneinander im Bereich einer Flachsteckzunge anzuschließen, so
daß ein Weiterschleifen von Anschlüssen oder die Herstellung
von Abzweigungen etc. wesentlich einfacher ist. Bei den üblichen Flachsteckverbindungen mußte dagegen ein gesondertes,
kompliziertes und Raum beanspruchendes Abzweigungsteil aufgesteckt
oder mit der Leitungsader verbunden werden.
Auch die elektrische Verbindung ist ausgezeichnet, da die elektrische Leitung unmittelbar mit der Flachsteckzunge
Kontakt bekommt und nicht nur unter Vermittlung des Klemmteils, wie bei den üblichen Flachsteckverbindungen, wobei
auch stets die Schwierigkeit bestand, daß das Klemmteil
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einerseits elektrische Leiteigenschaften und andererseits
gute Pedereigenschaften haben sollte, was die Materialauswahl
einschränkte. Bei dem erfindungsgemäßen Klemmteil
kann dagegen die Federeigenschaft in den Vordergrund gestellt
werden. Es ist ferner von Vorteil, daß die gesamte Verbindung auf kleinerem Raum hergestellt werden kann,
so daß nahezu ein Zentimeter an Bautiefe eingespart werden kann. Dazu hat aber die Leitung in der Klemmfeder nach der
Erfindung eine besonders gute Führung, da sie außer an der Stelle, an der sie von dem Klemmschenkel festgeklemmt ist,
noch durch die Öffnung hindurchläuft, so daß eine Biegebeanspruchung nicht allein an der Klemmstelle wirksam wird,
sondern eine Zweipunkteinspannung vorliegt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit
der Zeichnung hervor. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt (nach der Linie I-I in Fig. 2)
durch einen Steckanschluß nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht eines etwas abgewandelten Klemmteils von der in Fig. 1 linken Seite her,
und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Steckanschluß 111 dargestellt, mit dem eine Flachsteckzunge 1251 die in einem Bauteil 113
befestigt ist, mit einer Leitung 129 (Runddraht) und einer
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Leitung 1291 (Litze) verbunden ist. Das Bauteil 113»
von dem hier nur ein Teil eines Isolierstoffsockels gezeigt
ist, kann ein elektrisches Gerät, ein Schalter, Regler, eine VerMndungsleiste oder ähnliches sein.
Die Flachsteckzunge 125 ist von üblicher und genormter Bauart, besteht aus einem langgestreckten Flachmaterialstreifen,
der an seiner freien Stirnseite allseitig angeschrägt ist und in seiner Mitte ein Querloch 136 aufweist.
Über die Flachsteckzunge 25 ist ein Klemmteil 114 geschoben,
das aus Feder-Flachmaterial besteht und. einen Basisschenkel
115 besitzt, der an einer Flachseite der Flachsteckzunge
anliegt und die Längs-Schmalseiten der Flachsteckzunge mit einem hochgebogenen Rand 121 umgreift, so daß die Flachsteckzunge
in der entstehenden flachen Rinne geführt ist. Damit der Biegeradius zwischen dem Klemmschenkel 115 und dem Rand
121 nicht die exakte Führung und Anlage der Flachsteckzunge
an dem Basisschenkel 115 verhindert, ist zwischen Basisschenkel und Rand eine nach hinten weisende Abbiegung 139 vorgesehen.
Ein aus dem Material des Basisschenkels 115 herausgebogener widerhakenartiger Lappen 137 greift in das Loch
136 der Flachsteckzunge 125 ein und legt das Klemmteil 114
auf der Flachsteckzunge fest.
An den Basisschenkel 115 schließt sich mit einer ebenfalls
nach hinten gerichteten Abbiegung 140 ein federnder Rücken
116 an, der etwa halbkreisförmig um das abgeschrägte freie
finde 143 der Flachsteckzunge herumgreift und die Verbindung
zu einem Klemmschenkel 117 herstellt, der schräg auf die Flachsteckzunge 125 zu gerichtet ist. Das Ende 120 des Klemmschenkels
liegt im mittleren Längenbereich der Flachsteckzunge 125 und damit des Klemmteils 114, das annähernd die
gleiche Länge hat wie die Flachsteckzunge.
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Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, sind der Rücken 116 und der Klemmsehenkel II7 durch einen Einschnitt 135 in zwei
Abschnitte 133 und 144 unterteilt, der nahezu über den ganzen Rücken bis an den Basisschenkel heran reicht (das
Ende 41 des Einschnittes ist in Fig. 4 strichliert angedeutet). Dadurch ist eine nahezu unabhängige Federung der beiden Abschnitte
133 und 134 sichergestellt. Im Bereich des Rückens ist in jedem der Abschnitte 133t 134 eine Öffnung 124 vorgesehen,
die, wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, so angeordnet ist, daß die Leitung 129 bei gleichzeitiger Anlage an der
Flachsteckzunge 125 durch sie hindurchragen kann.
Die Abschnitte 133 und 134 des Klemmschenkels 117 sind
derart gewölbt ausgebildet, daß eine Rinne 128 entsteht, die in Längsrichtung des Klemmteils verläuft und um die
eingesteckte Leitung 129 teilweise herumgreift und diese führt. Die Wölbung nimmt in Richtung auf das freie Ende
120 des Klemmschenkels hin zu, so daß sie sich dorthin
konisch verengt. An den Seitenkanten der beiden Abschnitte 133, 134 sind flache Auflager 144 ausgebildet, die, wie
aus den Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, sich auf dem Rand
121 mit einer erheblichen Vorspannung abstützen können und damit trotz dieser einer gute Klemmwirkung herbeiführenden
Vorspannung einen Einführspalt offenhalten. Durch entsprechende Bemessung des Randes kann dieser Einführspalt,
wie es aus Fig. 2 zu erkennen ist, kleiner gewählt werden als die Dicke der Flachsteckzunge, so daß das Klemmteil
114 auch vor der Einführung der Leitungen auf der Flachsteckzunge durch Klemmung festgelegt ist. Es ist jedoch
auch möglich, den Rand 121 in Fig. 2 noch etwas höher zu ziehen. In diesem Falle würde die Klemmfeder 114 auf
der Flachsteckzunge nicht festgeklemmt werden, dafür aber einen umso größeren Einführspalt für die Leitungen 129f 129'
zusätzlich zu den durch die Rinne 128 gebildeten Einführspalt
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offenhalten. Es ist auch zu erkennen, daß durch die spezielle
Ausformung und schräg auf die Flachsteckzunge zulaufende
Gestalt des Klemmschenkels eine Einführ schräge
gebildet wird, die auch das Einstecken stumpf abgeschnittener Leitungen ohne Kraftaufwand ermöglicht. Die im rechten
Teil der Pig. 2 angeschlossene Leitung 1291 ist eine Litze,
die mit einer Aderendhülse 142 umpreßt ist.
Es ist zu erkennen, daß das bügeiförmige, einstückig aus
flachem Federmaterial gestanzte und gebogene Klemmteil 114
eine sehr große Federlänge für seine Klemmschenkel 117 sicherstellt. Diese Federlänge schließt den Rücken bis
nahezu an den Basisschenkel 115 ein und wird durch die nahezu
einen dreiviertel Kreis umschließende Gestalt des Rückens bei kürzester Gesamtbaulänge ermöglicht. Dadurch sind die
Leitungen 129 trotz großer Federkraft des Klemmschenkels mit nur geringem Schub einzustecken und gegen Herausziehen
sicher festgelegt. Durch die Schräge des Klemmschenkels ( < 45°) hakt sich sein scharfkantiges Ende 120 widerhakenartig
in die Oberfläche der Leitung ein. Ein Stanzgrat kann diese Wirkung noch erhöhen. Das Lösen der Verbindung
kann einfach dadurch geschehen, daß man in den zwischen Klemmschenkel 117 und Leitung 129 gebildeten Raum
mit einem kleinen Schraubenzieher eingreift und den Klemmschenkel anhebt.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform einer
Klemmfeder 114' entspricht in allen Einzelheiten,bis auf
die im folgenden erläuterte Abweichung,der Ausführung nach den Fig. 1 und 2, so daß ihre Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und nicht nochmals beschrieben werden.
Auf die Fig. 3 und 4 wird daher auch zur Verdeutlichung der Klemmfederausführung nach den Fig. 1 und 2 Bezug genommen.
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Abweichend von der Klemmfeder nach den Fig. 1 und 2 ist
anstelle des Lappens 137 eine auf das Innere der ■bügeiförmigen Klemmfeder zu gerichtete warzenartige Ausprägung
138 vorgesehen, die in das Loch 136 eingreift. Diese
Ausführung ist vorteilhaft, wenn das Klemmteil leichter von der Flachsteckzunge abziehbar sein soll, als dies bei
der widerhakenartigen Ausführung mit Lappen 137 der Fall wäre.
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Leerseite
Claims (15)
1. Elektrischer Steckanschluß für eine an einem Bauteil
angeordnete Flachsteekzunge, die mit wenigstens einer Leitung mittels eines Klemmteils verbindbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klemm+ il (114, 114')
eine über die Flachsteekzunge (125) geklemmte Klemmfeder
ist, die wenigstens eine Steck—Klemmvorrichtung
(117) für die Leitung (129) aufweist.
2. Steckanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schenkel (Basisschenkel 115) des bügeiförmigen
Klemmteils (114,114')parallel zu der Flachsteekzunge
(125) verläuft und die Anschlußteile, d.h. die Flachsteekzunge (125) und die Leitung (129, 129'), von dem
anderen Schenkel (Klemmschenkel 117) gegen den Basisschenkel (115) gedruckt werden, und daß in dem den Basisschenkel
(115) und den Klemmschenkel (117) verbindenden Rücken (116) des Klemmteils (114, 114') wenigstens eine
Öffnung (124) zum Durchschieben eines der Anschlußteile (129, 129') vorgesehen ist.
3. Steckanschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (129, 129f) ein Ende eines
elektrischen Leitungsdrahtes bzw. eine Aderendhülse (142) ist.
4. Steckanschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Rücken (116) das freie Ende
(143) der Flachsteekzunge (125) umgreift.
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5. Steckanschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsseiten des
Basisschenkels (115) ein zum Klemmschenkel (117) hin
weisender Rand (121) vorhanden ist, der die Flachsteckzunge (125) seitlich führt.
6. Steckanschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (121) eine Abstützung für den Klemmschenkel
(117) bildet und daß ein Einführspalt für die Flachsteckzunge (125) und/oder die Leitung (129, 129') gebildet
ist.
7. Steckanschluß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschenkel (117) mit einer Vorspannung
auf dem Rand (121) aufliegen kann.
8. Steckanschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschenkel (117)
unter einem Winkel in Richtung auf den Basisschenkel (115) zu verläuft.
9. Steckanschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadμrch
gekennzeichnet, daß das Ende (120) des Klemmschenkels (117) eine scharfkantige widerhakenartig wirkende Form
hat.
10. Steckanschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (114, 114')
zur Aufnahme von zwei Leitungen (129» 129') ausgebildet
ist.
11. Steckanschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß der Federschenkel (117) in zwei
parallele, weitgehend unabhängig voneinander federnde
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Abschnitte (133, 134) aufgeteilt ist, die je zum
Festklemmen einer Leitung (129, 129') vorgesehen sind.
12. Steckanschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Federschenkel (117)
bzw. seine Abschnitte (133, 134) eine rinnenartige, die Leitung führende Wölbung aufweisen.
13. Steckanschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung zum freien Ende (120) des Federschenkels
(117) bzw. seiner Abschnitte (133, 134)
zunimmt.
14. Steckanschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Federschenkel (117)
seinen Andrückbereich (120) im mittleren Bereich der Flachsteckzunge (125) bzw. des Basisschenkels (115)
hat.
15. Steckanschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Basisschenkel (115).
einen zum Klemmschenkel (117) hin gerichteten Vorsprung (137, 138) hat, der in ein Loch (136) in der
Flachsteckzunge (125) eindringt.
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