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Summenziehvorrichtung an Rechenmaschinen Die Erfindung betrifft eine
Vorrichtung zum Summenziehen bei Rechenmaschinen mit einer Einstellvorrichtung,
deren Stellglieder mit verschiebbaren Rechengliedern zusammenwirken, die mit Betätigungsgliedern
verbunden sind, die eine in der Einstellvorrichtung eingestellte Zahl auf ein- und
ausschaltbare Zählwerkräder übertragen sowie die Übertragung einer in den Zählwerkrädern
eingetragenen Summe auf die Betätigungsglieder und damit verbundene Anzeigemittel
bewirken.
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Beim Summenziehen mit bisher bekannten Maschinen ist es notwendig,
die Einstellvorrichtung von darin eingestellten Zahlen zu befreien, so daß sich
die Rechenglieder gegenüber der Einstellvorrichtung frei verschieben können, wodurch
die Betätigungsglieder frei werden, und die eingetragene Summe vom Zählwerk auf
die Anzeigemittel übertragen können. Man hat schon vorgeschlagen, die Rechenglieder
in einem beweglichen Rahmen zu führen, um sie während ihrer Rückgangsbewegung außerhalb
des Wirkungsbereiches der Stellglieder verschieben zu können. Dabei erfolgt das
Verschieben der Rechenglieder von den Stellgl.iedern weg selbsttätig bei jedem Rückhub
der Antriebsvorrichtung der Maschine. Diese Vorrichtung, die in der deutschen Patentschrift
744 515 beschrieben ist, bezweckt, die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine zu erhöhen,
dadurch, daß die Einstellung der nächstfolgenden Zahl schon während des Rückhubes
der Maschine erfolgen kann.
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Die Erfindung bezweckt, das Summenziehen zu ermöglichen, ohne daß
die Einstellvorrichtung gelöscht zu werden braucht.
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Die Erfindung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch ein zum Summenziehen
umstellbares Steuerglied, das verbunden ist erstens mit einem umstellbaren, die
Zählwerkräder in oder außer Eingriff mit den Betätigungsgliedern führenden Schaltorgan,
zweitens mit einem Sperrhaken für die Betätigungsglieder, der die Betätigungsglieder
während des Ziehens einer Summe aus den Zählwerkrädern die Betätigungsglieder freigibt,
und drittens mit einem Kupplungsglied zur Steuerung eines Tragrahmens, in dem die
Rechenglieder verschiebbar geführt sind, und in dessen einer Lage die Rechenglieder
an den Stellgliedern frei vorbeibewegt werden können.
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Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht.
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Fig.1 ist eine Seitenansicht der wesentlichsten Teile der Maschine
sowie der zugehörigen Antriebsglieder; Fig. 2 zeigt den gleichen Mechanismus, jedoch
sind die Antriebs- und Steuerglieder weggelassen worden, um die dahinterliegenden
Teile zu veranschaulichen. Fig. 3 zeigt die gleichen Teile wie Fig.2 und das Steuerglied
für das Summenziehen in der unmittelbar nach dem Betätigen der Summentaste eingenommenen
Lage; Fig.4 zeigt in ähnlicher Weise wie Fig. 3 und in der gleichen Wirkungslage
eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 5 zeigt einen
Einzelteil zu Fig. 4.
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In der Zeichnung bezeichnet 1 die Antriebswelle der Maschine (Fig.
1), welche eine vollständige Umdrehung für jeden vollständigen Wirkungshub der Maschine
ausführt. Auf der Welle 1 ist eine Nockenscheibe 2 angebracht, die mittels zweier
Zapfen oder Rollen 3 auf einen Y-förmigen Hebel 4 wirkt, der bei 5 schwenkbar gelagert
ist. Die Nockenscheibe 2 ist derart geformt, daß sie dem Hebel 4 zu Beginn der ersten
Hälfte der Arbeitsumdrehung der Welle eine Schwenkbewegung gegen Uhrzeigerrichtung
(wie in Fig. 1 bis 3 gesehen) erteilt, wonach der Hebel 4 in Ruhe bleibt, bis er
zu Beginn der zweiten Hälfte der Arbeitsumdrehung der Antriebswelle 1 wieder in
die Ausgangslage zurückgeschwenkt wird.
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Bei der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform ist an dem Hebel
4 auf einem Zapfen 6 ein Schalthebel ? (Fig. 2) gelagert, der in zwei verschiedene
Stellungen schwenkbar ist und der an seinem gabelförmigen Ende mit einer unteren
Kerbe 8 und einer oberen Kerbe 8" versehen ist, von denen die eine oder die andere
je nach der Schwenkstellung des Schalthebels 7 mit einem entsprechenden Zapfen 9
bzw. 9a (Fig.2) zusammenwirkt. Diese Zapfen sind je am einen Ende eines zweiarmigen
Hebels 11 angebracht, der in der Mitte auf einer Welle 10 frei schwenkbar
gelagert
ist. Dieser Hebel 11 ist mit Zapfen 80 über ,eine Stange 12 mit einem um eine Welle
13 schwenkbaren Zählwerktragrahmen 14 verbunden, bei dessen Schwenken die Zählwerkräder
15 in oder außer Eingriff' mit Zahnsektoren 16 geführt werden, die als Antriebsglieder
dienen.
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Eine an einem exzentrischen Zapfen 17 auf der ;\i oclcenscheibe 2
angelenkte Stange 18 (Fig. 1) ist bei 19 mit einem Hebel 21 verbunden, der am einen
Ende bei 20 schwenkbar gelagert ist und am anderen Ende einen Zapfen 22 trägt, der
mit einer an der Welle 10 befestigten Gabel 23 zusammenwirkt. Die Schenkel der Gabel
23 haben auf der Innenseite bogenförmige Kanten, deren Krümmungshalbmesser ebenso
groß ist wie der Abstand zwischen der Schwenkachse 20 und dem äußeren Rand des Zapfens
22. Zwischen den Schenkeln ist die Gabe-1 23 mit einem radialen Einschnitt versehen.
Auf der Welle 10 ist außerdem ein Arm 24 befestigt, der mittels einer Querstange
25 mit radialen Vorsprüngen 26 der Zahnsektoren 16 zusammenwirkt.
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Die Zahnsektoren 16 (Fig. 2) sind in bekannter Weise mittels eines
Zapfens 27 mit den Rechenstangen 28 verbunden, die mit Stehstiften 129 in einem
Stellstiftwagen 29 zusammenwirken. Die Zahnsektoren 16 wirken ebenfalls in bekannter
Weise mit Anzeige- oder Druckeinrichtungen für die eingetragenen Zahlen bzw. für
die ausgezogenen Summen zusammen. Die Rechenstangen 28 werden einzeln von Federn
30 gemäß der Zeichnung nach rechts gezogen. Diese Federn sind somit bestrebt, auch
die Zahnsektoren 16 gegen Uhrzeigerrichtung zu schwenken, was jedoch dadurch verhindert
wird, daß die Vorsprünge 26 an der Querstange 25 abgestützt sind.
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Die Rechenstangen 28 (Fig. 2) sind auf Führungsstangen 31 geführt,
die in einem um eine Achse 32 zwischen einer oberen und einer unteren Lage heb-und
senkbaren Hubrahmen 33 angebracht sind. In der unteren Lage des Hubrahmens 33 (Fig.
1) liegen die Rechenstangen 28 mit ihrer Nase 128 im Wirkungsbereich der Stehstifte
129 des Stellstiftwagens 29, während sie in der oberen Lage des Rahmens 33 (Fig.2)
an den im Stellstiftwagen 29 eingestellten Stellstiften 129 vorbeibewegt werden
können, ohne von diesen zurückgehalten zu werden. Zum Heben des Hubrahmens 33 ist
dieser mit einem Zapfen 34 versehen, der in das gabelförmige Ende des einen Armes
eines Winkelhebels 35 eingreift, dessen anderer Arm über eine Stange 36 mit einem
Zapfen 37 auf dem Hebel 4 verbunden ist. Dieser Zapfen 37 ragt durch eine Längsnut
38 im Ende der Stange 36. Diese Nut 38 ist zum Teil vom Ende eines bei 39 an der
Stange 36 gelagerten Hebels 40 zugedeckt.
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Sperrhaken 41 (Fig.2), die mit den Zahnsektoren 16 zusammenwirken,
um deren Drehung gegen Uhrzeigerrichtung zu verhindern, sind auf der Welle 13 schwenkbar
gelagert und sind mit einem Hebelarm 42 versehen, der an der Unterseite einer zwischen
den Längsseitenstücken des Hubrahmens 33 angebrachten Winkelstange 43 von einer
Feder 44 in Anlage gehalten wird. Die Sperrhaken 41 sind mit einem zweiten Arm 45
versehen, der über einer Querstange 46 liegt, die an Lenkern 47 befestigt ist, welche
auf der Welle 13 schwenkbar gelagert sind. Am Ende des Lenkers 47 ist ein Zapfen
48 angebracht, der das linke Ende des Hebels 40 unterstützt, dessen anderes Ende
sich vor den Schlitz 38 in der Stange 36 erstreckt. Der Zapfen 48 greift gleichzeitig
auch in einen Schlitz 49 eines in Fig. 1 und 3 gezeigten Schwenkgliedes 50 ein,
das mit der Summentaste 52 verbunden und bei 51 schwenkbar gelagert ist. Im Schwenkglied
50 ist ein zweiter Schlitz 53 vorhanden, in dem ein umgebogener Lappen 54 am Ende
des einen Armes 55 des Schalthebels 7 eingreift. Die Kerben 8 und 8" im Schalthebel
7 sind vom Hebel 4 aus nach außen, d. h. nach links in den Fig. 1 bis 4, durch Haken
58 begrenzt, die von einer Feder 59 in ihren die Kerben nach außen begrenzenden
Lagen gehalten werden. Der Abstand zwischen den Kerben 8 und 8a ist kleiner als
der Abstand zwischen den Zapfen 9 und 9" auf dem Hebel 11.
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Bei einem gewöhnlichen Rechenhub der Maschine werden die Welle 1 und
die Nockenscheibe 2 einmal um 360° in der durch den Pfeil in Fig. 1 angegebenen
Richtung aus der gezeigten Ausgangslage gedreht. Diese Umdrehung (Arbeitshub) der
Maschine ist zur Klarlegung der Arbeitsvorgänge in zwei Halbhübe geteilt, die je
einer halben Umdrehung der Antriebs--welle 1 entsprechen. Jeder Halbhub ist außerdem
weiter in drei Teile unterteilt, nämlich einem ersten, einem zweiten und einem dritten
Teil des ersten bzw. des zweiten Halbhubes.
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Während des ersten Teiles des ersten Halbhubes wird der Hebel 4 gegen
Uhrzeigerrichtung geschwenkt, bleibt dann während des zweiten und dritten Teiles
des ersten Halbhubes in Ruhelage und wird im ersten Teil des zweiten Halbhubes in
die Ausgangslage zurückgeschwenkt, um während des zweiten und dritten Teiles des
zweiten Halbhubes wieder stillzustehen. Durch die Stange 18 wird der Arm 21 mit
dem Zapfen 22 während des ersten Halbhubes in Uhrzeigerrichtung und während. des
zweiten Halbhubes gegen Uhrzeigerrichtung geschwenkt. Der Zapfen 22 bewegt sich
dabei während des ersten Teiles des ersten Halbhubes an dem linken Schenkel der
Gabel 23 entlang nach innen dem Einschnitt zwischen den Schenkeln zu, wobei die
Gabel sich nicht bewegt. Danach bewegt sich der Zapfen 22 während des zweiten Teiles
des ersten Halbhubes in den Einschnitt hinein und wieder aus diesem heraus, wodurch
die Gabel 23 gegen Uhrzeigerrichtung geschwenkt wird. Während des dritten Teiles
des ersten Halbhubes bewegt sich der Zapfen 22 an dem rechten Schenkel der Gabel
23 entlang nach außen, ohne daß sich die Gabel dadurch bewegt. Während des zweiten
Halbhubes bewegen sich der Zapfen 22 und die Gabeln 23 in entgegengesetzter Reihenfolge
und im entgegengesetzten Sinne.
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Während des ersten Teiles des ersten Halbhubes bewegt sich der Schalthebel
7 nach links. Durch die Kerbe 8 und. den darin eingreifenden Zapfen 9 wird der Hebel
11 (Fig.2) gegen Uhrzeigerrichtung geschwenkt, wobei der Zählwerkrahmen 14 durch
die Stange 12 ebenfalls gegen Uhrzeigerrichtung um den Zapfen 13 geschwenkt wird
und die Zählwerkräder 15 außer Eingriff mit den Sektoren 16 führt. Gleichzeitig
verschiebt der an dem Hebel 4 vorgesehene Zapfen 37 die Stange 36 nach links, der
Winkelhebel 35 schwingt im Uhrzeigersinne und senkt durch den Zapfen 34 den Hubrahmen
33 mit den Rechenstangen 28 in den Wirkungsbereich der Stellstifte 129 im Stellstiftwagen
29. Die zwischen den Seitenschenkeln des Hubrahmens 33 befestigte Winkelstange 43drückt
dabei die Vorsprünge 42 der Sperrhaken 41 nach unten und schwenkt die letzteren
außer Eingriff mit den Sektoren 16. Diese werden danach nur noch von den gegen die
Querstange 25 anliegenden Vorsprüngen 26 daran gehindert, unter Einwirkung der Federn
30 vermittels der Rechenstangen 28 gegen Uhrzeigerrichtung gedreht zu werden.
Während
des zweiten Teiles des ersten Halbhubes (Fig. 1) läuft der Zapfen 22 des Hebels
21 in den Einschnitt zwischen den Schenkeln der Gabel 23 ein und schwenkt mittels
dieser die Welle 10 gegen Uhrzeigerrichtung, so daß die Arme 24 mit der Querstange
25 gegen Uhrzeigerrichtung geschwenkt werden und die Zahnsektoren 16 freigeben.
Diese werden von den Federn 30 vermittels der Rechenstangen 28 gedreht, his deren
Nasen 128 von den auf dem Stellstiftwagen 29 eingestellten Stellstiften 129 aufgehalten
werden. Dabei werden die ausgeschwenkten Zählwerkräder 15 nicht beeinflußt.
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Während des dritten Teiles des ersten Halbhubes bewegt sich der Zapfen
22 des Hebels 21 an der Innenkante des rechten Schenkels der Gabel 23 entlang, so
daß diese stillsteht. Es erfolgt keinerlei Betätigung während dieses letzten Teiles
des ersten Halbhubes.
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Während des ersten Teiles des zweiten Halbhubes schwingt der Hebel
4 in Uhrzeigerrichtung zur Ausgangslage (Fig. 1) zurück. Der Schalthebel? wird nach
rechts verschoben und führt mittels der Kerbe 8, des Zapfens 9, des Hebels 11, der
Stange 12 und des Zählwerkrahmens 14 die Zählwerkräder 15 in Eingriff mit den Zahnsektoren
16, deren Stellungen der eingestellten Zahl entsprechen. Gleichzeitig wird der Hubrahmen
33 durch die Bewegung des Zapfens 37 am Hebel 4, der Stange 36, des Winkelhebels
35 und des Zapfens 34 in die obere Lage (Fig. 2) geschwenkt, in der die Rechenstangen
28 nicht mit den Stellstiften 129 des Wagens 29 zusammenwirken. Durch diese Bewegung
des Hubrahmens werden die Arme 42 von der Querstange 43 freigegeben und die Sperrhaken
41 von den Federn 44 in Eingriff in die Zahnsektoren 16 zurückgeführt. Inzwischen
bewegt sieh der Zapfen 22 (Fig. 1) des Hebels 21 an dem rechten Schenkel der Gabel
23 entlang zurück.
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Während des zweiten Teiles des zweiten Halbhubes läuft der Zapfen
22 in den Einschnitt zwischen den Schenkeln der Gabel 23 hinein und schwenkt dabei
die Gabel 23, die Welle 10 und die Arme 24 mit der Querstange 25 in Uhrzeigerrichtung
zurück in die in Fig. 1 und 2 gezeigte Ausgangslage, Dabei werden die ausgeschwenkten
Sektoren 16 in Uhrzeigerrichtung in die Ruhelage zurückgedreht, und zwar durch Zusammenwirken
ihrer Vorsprünge 26 mit der Querstange 25. Diese Drehung der Zahnsektoren 16 wird
nicht von den Sperrhaken 41 gehindert, da diese einseitig bei einer Drehung der
Zahnsektoren 16 gegen die Uhrzeigerrichtung wirken. Durch die letztgenannte Drehung
der Sektoren 16 wird die eingestellte Zahl in die eingreifenden Zählwerkräder 15
eingetragen.
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Während des dritten Teiles des zweiten Halbhubes bewegt sich der Zapfen
22 an dem linken Schenkel der Gabel 23 entlang in die Ausgangslage zurück.
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Alle Teile sind nun in die in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausgangslagen
zurückgekehrt.
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Zum Ziehen einer in dem Zählwerk eingetragenen Summe, ohne eine in
dem Stellstiftwagen eingestellte Zahl entfernen zu müssen, wird die Summentaste
52 niedergedrückt, die in nicht gezeigter und an sich bekannter Weise mit Organen
zur Einleitung eines Maschinenhubes zusammenwirkt.
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Beim Niederdrücken der Summentaste 52 (Fig. 3) wird das Schwenkglied
50 gegen Uhrzeigerrichtung in die in Fig. 3 gezeigte Lage geschwenkt. Mittels des
Schlitzes 49 wird der Zapfen 48 auf dem Lenker 47 gehoben und damit auch das auf
dem Zapfen 48 ruhende Ende des Hebels 40, welcher in Uhrzeigerrichtung gegenüber
der Stange 36 schwenkt und die Nut 38 freilegt. Mit dem Lenker 47 wird auch die
Querschiene 46 nach oben bewegt, wodurch diese die Vorsprünge 45 anhebt und die
Sperrhaken 41 außer Eingriff mit den Zahnsektoren 16 schwenkt. Gleichzeitig wird
der Schalthebel 7 vom Schlitz 53 durch den Lappen 54 auf dem Verlängerungsarm 55
nach oben gedrückt, so daß die Kerbe 8 vom Zapfen 9 abgehoben und der obere Zapfen
9" das freie Ende des oberen Hakens 58 herunterdrückt.
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Während des ersten Teiles des ersten Halbhubes schwingt der Zapfen
22 des Hebels 21 an dem linken Schenkel der Gabel 23 (Fig. 1) entlang. Der Schalthebel
7 wird nach links verschoben; am Ende dieser Verschiebungsbewegung schnappt der
obere Haken 58 hinter den oberen Zapfen 9, ohne den Hebel 11 zu schwenken,
so daß die Zählwerkräder 15 im Eingriff mit den Zahnsektoren 16 bleiben. Da das
rechte Ende des Hebels 40 die Nut 38 freigelegt hat (Fig. 3), kann der Zapfen 37
frei in der Nut 38 verschoben werden, wodurch die Verschiebung der Stange 36 unterbleibt.
Der Hubrahmen 33 bleibt deshalb in der oberen Lage. Die Zahnsektoren 16 sind jetzt
nur noch von der Querstange 25 zurückgehalten.
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Während des zweiten Teiles des ersten Halbhubes wird die Gabel 23
(Fig. 1) mit der Welle 10 und den Armen 24 mit der Querstange 25 gegen Uhrzeigerrichtung
geschwenkt, und zwar durch die Stange 18, den Hebel 21 und den Zapfen 22, wobei
die Zahnsektoren 16 von den Federn 30 entsprechend der im Zählwerk 15 gespeicherten
Zahl in an sich bekannter Weise bis zum Nullanschlag gedreht werden, ohne daran
von gegebenenfalls im Wagen 29 eingestellten Stellstiften* 129 gehindert zu werden,
da der Hubrahmen 33 sich in seiner oberen Lage befindet.
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Während des dritten Teiles des ersten Halbhubes bewegt sich der Zapfen
22 nach außen an dem rechten Schenkel der Gabel 23 entlang.
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Während des ersten Teiles des zweiten Halbhubes schwingt der Hebel
4 (Fig. 1) in Uhrzeigerrichtung, der Schalthebel 7 wird nach rechts verschoben,
wobei er den Zapfen 9" mitnimmt und die nun leeren Zählwerkräder 15 durch den Hebel
11, den Zapfen 80, die Stange 12 und den Zählwerkrahmen 14 außer Eingriff mit den
Zahnsektoren 16 schwenkt. Der Zapfen 37 auf dem Hebel 4 bewegt sich frei in der
Nut 38 zurück, so daß die Stange 36, der Winkelhebel 35 und der Hubrahmen 33 in
ihren Lagen bleiben.
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Während des zweiten Teiles des zweiten Halbhubes wird die Gabel 23
vom Zapfen 22 in Uhrzeigerrichtung geschwenkt, wodurch die Zahnsektoren 16 in Uhrzeigerrichtung
in ihre Ausgangslagen zurückgeschwenkt werden.
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Während des dritten Teiles des zweiten Halbhubes wird der Hebel 21
mit dem Zapfen 22 an dem linken Schenkel der Gabel 23 entlang in die Ausgangslage
zurückgeschwenkt. Da diese Bewegung keine besonderen Betätigungsvorgänge zur Folge
hat, kann sie dazu verwendet werden, die Summentaste 52 und das Schwenkglied 50
in dieAusgangslage zurückzuführen. Dies erfolgt zweckmäßig dadurch, daß ein nicht
gezeigter Sperrhaken, der während des Summenziehhubes die Taste 52 in der niedergedrückten
Lage gegen Federwirkung zurückhält, vom Hebel 21 am Ende dessen Rückgangbewegung
zur Freigabe der Taste betätigt wird.
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Um das Summenziehen ohne Entleerung des Zählwerkes 15 zu ermöglichen,
d. h. zum Ziehen einer Zwischensumme, kann eine besondere Taste in nicht gezeigter
1N'eise mit einem Glied verbunden werden, das den oberen Haken 58 niedergedrückt
hält, so daß
der Zapfen 9" beim Verschieben des Schalthebels 7 nach
rechts nicht mitgenommen wird und die Zählwerkräder 15 dadurch während des gesamten
Summenziehhubes im Eingriff mit den Zahnsektoren 16 bleiben. Dadurch wird der während
des ersten Halbhubes von den Sektoren 16 den Zählwerkrädern 15 entnommene Betrag
während des zweiten Halbhubes wieder in die Zählwerkräder eingetragen. Die in der
Zeichnung nicht gezeigte zweite Taste zum Ziehen einer Zwischensumme ist im übrigen
so angeordnet, daß sie das Schwenkglied 50 in gleicher Weise betätigt wie die Summentaste
52.
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Die bisher beschriebene Vorrichtung bezieht sich auf das allgemeine
Prinzip der Erfindung und deren Wirkungsweise während des Summenziehens und ist
in der beschriebenen Form auf Maschinen anwendbar, bei denen das Summenziehen ohne
zwischenliegenden Maschinenhub erfolgen kann.
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Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform ermöglicht das Summenziehen
unter den gleichen Bedingungen wie oben bei Maschinen, die einen besonderen Zwischenhub
der Maschine vor dem Summenziehhub erfordern.
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Gemäß dieser Ausführungsform ist das von der Summentaste 52 betätigte
Schwenkglied in z-%iei um eine Achse 51 schwenkbare Teile geteilt, von denen der
eine einen zweiarmigen Hebel 60 bildet, dessen eines (linkes) Ende mit der Summentaste
52 und dessen anderes (rechtes) Ende einen Zapfen 61 trägt, auf dem das Ende des
früher beschriebenen Hebels 40 ruht. Der zweite Teil ist ein Winkelhebel 62, der
um die gleiche Achse 51 wie der Hebel 60 schwenkbar ist. Er ist mit einem Schlitz
63 versehen, der mit dem Lappen 54 auf der Verlängerung 55 des Schalthebels 7 in
gleicher Iffleise zusammenwirkt wie der in Fig. 1 und 3 gezeigte Schlitz 53. Der
Lappen 54 wirkt mit einer ortsfesten Führung 54" (Fig. 5) zusammen, die bei Verschieben
des Schalthebels 7 in der oberen Stellung den Schalthebel 7 daran hindert, in die
untere Stellung herabzufallen, wenn er sich nicht in der äußersten rechten Endlage
befindet. Diese Führung ist in Fig. 5 besonders gezeigt.
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Ein nach unten gerichteter Arm des Winkelhebels 62 (Fig. 4) ist mit
dem einen Ende einer Stange 64 verbunden, deren anderes Ende neben dem Hebel 4 und
unter dem Zapfen 37 mit einem Haken 65 versehen ist, der beim Schwenken des Winkelhebels
62 gegen Uhrzeigerrichtung einen Zapfen 66 auf dem Hebel 4 ergreift. Die Stange
64 mit dem Haken 65 wird von einer Feder 67 beeinflußt, die danach strebt, den Haken
65 im Eingriff mit dem Zapfen 66 zu schwenken. Die Stange 64 ist andererseits mittels
eines Gelenkes 68 mit dem Hebel 40 verbunden, welches in der Sperrlage des Hebels
40 den Haken 65 außer Eingriff mit dem Zapfen 66 hält. Das Gelenk 68 ist mit einer
Längsnut 69 für einen auf der Stange 64 befestigten Zapfen versehen, wodurch eine
gewisse Aufwärtsbewegung des Hakens 65 gegenüber dem Hebel 40 zugelassen wird. Der
Hebel 40 wird von einer nicht gezeigten Feder betätigt, die stärker ist als die
Feder 67, um ihn normal in der in Fig. 4 gezeigten Sperrlage zu halten.
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Der eine von den die Querstange 46 zwischen sich tragenden Lenkern
ist als Winkelhebel 70 ausgebildet. Die Querstange 46 ist in Fig. 4 eine runde Stange
und erstreckt sich unter die Vorsprünge 45 der Sperrhaken 41. Der freie Arm des
Winkelhebels 70 ist mit einer Stange 71 verbunden, die in nicht dargestellter Weise
längs verschiebbar geführt ist und derea Ende in der Nähe eines auf dem Schalthebel
7 angebrachten Zapfens 72 liegt, und zwar in solcher Höhe, daß der Zapfen 72 in
der unteren Schwenkstellung des Schalthebels 7 unter dem Ende der Stange 71 vorbeigeht,
aber in der oberen Schwenkstellung des Schalthebels 7 beim Verschieben desselben
nach links gegen das Ende der Stange 71 stößt und diese nach links, verschiebt.
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In Fig. 4 ist eine Sperrvorrichtung zum Halten der Summentaste 52
in der niedergedrückten Lage während des Summenziehens und eine Auslösevorrichtung
zur Freigabe und Rückführung der Summentaste nach Vollendung des Summenziehvorganges
gezeigt. Diese Vorrichtung besteht aus einem federbeeinflußten Sperrhaken 73, der
mit einem Zapfen 74 auf dem Stiel 75 der Taste 52 zusammenwirkt und der gelenkig
mit einem Haken 76 verbunden ist, der derart geführt ist, daß er in der oberen Schwenkstellung
des Schalthebels 7 bei dessen Rückbewegung nach rechts mitgenommen wird.
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Die in Fig. 4 gezeigte Vorrichtung wirkt in folgender Weise: Beim
Herabdrücken der Summentaste 52 wird der Hebel 60 geschwenkt, wobei der Zapfen 61
den Hebel 40 hebt, dessen rechtes Ende den Haken 65 herabläßt. Gleichzeitig wird
die Antriebsvorrichtung der Maschine angelassen.
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Während des ersten Teiles des ersten Halbhubes wird der Hebel 4 gegen
Uhrzeigerrichtung geschwenkt. Der Zapfen 37 gleitet frei in der Nut 38, ohne die
Stange 36 zu betätigen, so daß der Hubrahmen 33 in der oberen Lage bleibt. Der Zapfen
66 gleitet hinter den vom Hebel 40 herabgelassenen Haken 65, so daß dieser am Ende
der Schwenkbewegung des Hebels 4 hinter den Zapfen 66 greift. Der Winkelhebel 62
bleibt während dieser Bewegung unbeeinflußt, so daß der Lappen 54 und der Schalthebel
7 in der unteren Schwenkstellung verbleiben und der letztere vom Zapfen 6 nach links
verschoben wird und dabei die Zählwerkräder 15 außer Eingriff mit den Zahnsektoren
16 führt. Dabei schiebt sich der Zapfen 72 unter die Stange 71, die ebenfalls unbeeinflußt
bleibt.
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Während des zweiten Teiles des ersten Halbhubes schwingt die Querstange
25 im Leergang, da die Zahnsektoren 16 von den Sperrhaken 41 zurückgehalten werden.
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Während des dritten Teiles des ersten Halbhubes erfolgt keine Betätigung
wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform.
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Während des ersten Teiles des zweiten Halbhubes wird der Hebel 4 in
Uhrzeigerrichtung geschwenkt. Der Zapfen 6 führt den Schalthebel 7 nach rechts,
der Zapfen 37 verschiebt sich frei in der Nut 38, und der Zapfen 66 zieht nun den
Haken 65 mit der Stange 64 nach rechts, so daß der Winkelhebel 62 gegen Uhrzeigerrichtung
geschwenkt wird und dabei den Schalthebel 7 durch Zusammenwirkung des Lappens 54
mit dem Schlitz 63 hebt; gleichzeitig wird der Schalthebel 7 nach rechts verschoben,
was durch die abgeschrägte untere Kante der oberen Führungsfläche in der Führung
54" (Fig. 5) ermöglicht wird. Falls die Zählwerkräder 15 infolge des Hebens des
Schaltarmes 7 gleichzeitig mit dessen Rückverschiebung nach rechts nicht vollständig
in Eingriff mit den Zahnsektoren 16 zurückgeführt werden, spielt dies keine Rolle,
da die Sektoren von den Sperrhaken 41 gehalten werden und ein Rechenvorgang nicht
durchgeführt werden soll, sondern nur eine etwaige Zehnerschaltung, die beispielsweise
während des ersten Teiles des ersten Halbhubes erfolgen kann, wenn die
Zählwerkräder
15 außer Eingriff mit den Zahnsektoren 16 gehalten werden.
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Während des zweiten Teiles des zweiten Halbhubes bewegt sich die Querstange
25 ebenfalls im Leergang in die in Fig.4 gezeigte Ausgangslage zurück.
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Während des dritten Teiles des zweiten Halbhubes erfolgt keine Betätigung,
ebenso wie bei dem früher beschriebenen Rechenvorgang.
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Hiermit ist der Zwischenhub der Maschine vollendet, die Zehnerschaltung
ist durchgeführt, und die Teile befinden sich in den folgenden Lagen: Die Summentaste
52 wird vom Sperrhaken 73 in der gedrückten Lage gehalten, der Hebel 40 wird vom
Zapfen 61 ausgeschwenkt gehalten, und der Haken 65 ist im Eingriff' mit dem Zapfen
66, wodurch der Schalthebel 7 durch die Stange 64, den Winkelhebel 62, den Schlitz
63, den Lappen 54 und die Verlängerung 55 in der oberen Schwenkstellung gehalten
wird. Dabei befindet sich der Zapfen 72 gegenüber dem Ende der Stange 71. Die Zählwerkräder
15 sind vielleicht nicht od °r nur unvollständig im Eingriff mit den Zahnsektoren
16, je nachdem der Schalthebel 7 bei seiner vorhergehenden kombinierten Rechtsverschiebung,s-
und Hebbewegung mit der Kerbe 8 den Zapfen 9 frei gelassen hat, bevor er in die
obere Schwenkstellung gelangt war.
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Da die Summentaste 52 vom Sperrhaken 73 niedergedrückt gehalten wird,
wird der nun nachfolgende Summenziehhub selbsttätig eingeleitet.
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Während des ersten Teiles des dadurch eingeleiteten ersten Halbhubes
wird der Schalthebel 7 in der oberen Schwenkstellung nach links verschoben, und
der Lappen 54 gleitet dabei auf der oberen Gleitfläche der Führung 54" (Fig.5).
Gleichzeitig wird der Zapfen 66 nach rechts verschoben, aber da der Lappen 54 durch
die Führung 54" gestützt ist, bleibt der Winkelhebel 62 in der nach Schwenken gegen
Uhrzeigerrichtung eingenommenen Lage, so daß der Haken 65 an der Bewegung des Zapfens
66 nicht teilnimmt. Dabei wird der Zapfen 9, sobald er in die obere Kerle
8" des Schalthebels 7 gelangt, nach links verschoben und wird dabei die Zählwerkräder
15 in Eingriff mit den Zahnsektoren 16 führen. Gleichzeitig wird die Stange 71 vom
Zapfen 72 verschoben, der Winkelhebel 70 wird gegen Uhrzeigerrichtung geschwenkt,
und die Querstange 46 hebt die Vorsprünge 45 und führt die Sperrhaken 41 außer Eingriff
mit den Zahnsektoren 16. Der Zapfen 37 Bewegt sich frei in der freigelegten Nut
38, so daß der Hubrahmen 33 in der oberen Lage bleibt.
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Während des zweiten Teiles des ersten Halbhubes wird die Querstange
25 gegen Uhrzeigerrichtung geschwenkt, so daß die Zahnsektoren 16 von den Federn
30 durch die Rechenstangen 28 gegen Uhrzeigerrichtung gedreht werden und die im
Zählwerk eingetragene Summe von den Zählwerkrädern 15 abnehmen.
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Während des dritten Teiles des ersten Halbhubes find- ,t wie zuvor
keine Betätigung statt.
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Während des ersten Teiles des zweiten Halbhubes wird d°r Schalthebel
7 nach rechts verschoben, wobei die jetzt :ntleerten Zählwerkräder 15 außer Eingriff
mit den Zahnsektoren 16 geführt werden. (Beim Ziehen .-hier Zwischensumme wird der
obere Haken 58 ausgeschwenkt gehalten, so daß die Zählwerkräder müt den Sektoren
im Eingriff bleiben.) Der Zapfen 37 bewegt sich frei in der Nut 38 zurück. Der Haken
65, der von der Führung 54" (Fig.5) durch den Lappen 54, den Schlitz 63, den Winkelhebel62
und die Stange 64 in der rechten Lage zurückgehalten wird, hindert den Zapfen 66
nicht daran, sich frei in die Ausgangslage zurückzubewegen. Während der Rückverschiebung
des Schalthebels 7 wird der Haken 76 vom Lappen 54 nach rechts gezogen, die Summentaste
52 wird dadurch freigegeben und geht in die obere Lage zurück, wobei der Hebel 60
in Uhrzeigerrichtung geschwenkt wird. Der Zapfen 61 wird dadurch gesenkt, der Hebel
40 geht in die in Fig. 4 gezeigte Ausgangslage zurück, und der Haken 65 wird durch
das Gelenk 68 gehoben. Während der Verschiebung des Schalthebels 7 nach rechts wird
die Stange 71 vom Zapfen 72 zurückgelassen, so daß der Winkelhebel 70 in Uhrzeigerrichtung
geschwenkt wird dadurch, daß die Sperrhaken 41 von ihren Federn 44 wieder in Eingriff
mit den Zahnsektoren 16 geführt werden. Am Ende der Rückgangbewegung des Schalthebels
7, wenn der Lappen 54 die obere Gleitfläche der Führung 54" verlassen hat, fällt
der Lappen 54 mit dem Schalthebel 7 in die untere Schwenkstellung, und der Winkelhebel
62 mit der Stange 64 und dem Haken 65 werden in die in Fig. 4 gezeigte Ausgangslage
zurückgeführt.
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Während des zweiten Teiles des zweiten Halbhubes werden die Sektoren
16 in Uhrzeigerrichtung von der Querstange 25 zurückgeführt, was von den über die
Zähne der Zahnsektoren gleitenden Sperrhaken 41 nicht verhindert wird.
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Während des dritten Teiles des zweiten Halbhubes erfolgt, wie gewöhnlich,
der Rückgang des Hebels 21 mit dem Zapfen 22 in die in Fig. 1 gezeigte Ausgangslage.
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Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, daß das Ziehün einer Summe
oder einer Zwischensumme bei Maschinen mit oder ohne Zwischenhub vollständig selbsttätig
erfolgen kann, ohne daß eine auf dem Stiftwagen eingestellte Zahl gelöscht zu werden
braucht.
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Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt. Insbesondere können die Einzelteile, die solche Glieder, wie das Schwenkglied
50 bzw. 60, und den Schalthebel 7 mit den Antriebsgliedern (dem Hebel 4) und den
Betätigungsgliedern (Zählwerkrahmen 14, Sektoren 16, Hubrahmen 33, Sperrhaken 41)
verbinden, in anderer Weise ausgeführt werden.