DE1000932B - Farbsteuerung bei Bogenlampenprojektoren - Google Patents
Farbsteuerung bei BogenlampenprojektorenInfo
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Description
DEUTSCHES
Diese Erfindung bezieht sich auf die Regelung der Farbe des Lichtes einer Bogenlampe, die in einem
Projektor undi insbesondere in einem Kinoprojektor verwendet wird.
Die Farbe des Lichtes eines Kohlebogens ändert sich beträchtlich von Zeit zu Zeit während seiner Betriebsdauer.
Gewöhnlich ist dies bei Kinoprojektoren nicht störend, weil die Farbänderung den Zuschauern
nicht bemerkbar ist, solange keine Vergleichsmögliichkeit besteht. Seit jedoch zusammengesetzte Bilder für
Theaterprojektionen verwendet werden, ist eine veränderte Situation entstanden, weil die verschiedenen
Bilder, die das zusammengesetzte Gesamtbild darstellen, von verschiedenen Projektoren mit verschiedenem
Bogenlicht projiziert werden. Wenn das Licht eines Projektors sich ändert, so daß der Farbton verschieden
ist von dem Licht des Projektors eines unmittelbar angrenzenden Bildes auf den Schirm, so
ist die Änderung der Farbe für die Zuschauer deutlich
sichtbar, weil aneinandergrenzende Flächen verschiedener Farbe für einen Vergleich vorliegen. Wenn die
Farbänderung wesentlich ist oder die Änderung in zwei angrenzenden Bildern in entgegengesetzten Richtungen des Spektrums verläuft, so ist die Kontinuität
der Bildfläche in einem wesentlichen Maße gestört. Es ist ein Ziel dieser Erfindung, ein automatisch arbeitendes
Gerät zur Konstanthaltung der Farbe des Bogenlichtes innerhalb enger Grenzen von Schwankungen
zu schaffen, so daß, wenn in verschiedenen Projektoren eine Mehrzahl solcher Lichtquellen zwecks
Erzeugung eines zusammengesetzten Bildes auf dem Schirm verwendet werden, keine Änderungen der
Farbe von aneinandergrenzenden Bildern für die Zuschauer bemerkbar sind.
Erfindumgsgemäß wird dieses Ziel durch die Verwendung
einer farbempfindlichen Anordnung erreicht, die für eine bestimmte Farbkomponente des Bogenlichtes
empfindlich ist, sowie durch eine Vorrichtung, durch die ein die Farbe beeinflussender Stoff zugeführt
wird, der den Anteil der gewählten Lichtkomponente erhöht, und durch eine automatische Steuervorrichtung,
die durch die farbempfindliche Anordnung in der Weise beeinflußt wird, daß beim Feststellen der
Abnahme einer Farbkomponente die den Nachschub des die Farbe l>eeinflussenden Stoffes regelnde Vorrichtung
betätigt wird.
Die Erfindung arbeitet nach dem Prinzip der Kompensation. Wenn die Farbe des Lichtes sich in der
Weise ändert, daß sie zu wenig Rot enthält, dann wird diese Abweichung gemäß der Erfindung durch Zuführung
einer Substanz zu den Bogen kompensiert, die mehr Licht von roter Wellenlänge zusätzlich zu der
gesamten von dem Bogen erzeugten Lichtstrahlung entstehen läßt. In ähnlicher Weise führt man gemäß
Farbsteuerung
bei Bogenlampenprojektoren
bei Bogenlampenprojektoren
Anmelder:
The Vitarama Corporation,
Huntington, Long Island, N. Y. (V. St. A.)
Huntington, Long Island, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M.-Eschersheim, Lichtenbergstr. 7
Frankfurt/M.-Eschersheim, Lichtenbergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. Juli 1954
V. St. v. Amerika vom 21. Juli 1954
Willis Robert Dresser, Long Hill, Conn. (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
der Erfindung zur Erhöhung der gelben und blauen Komponenten des Lichtes die entsprechenden Stoffe
zu. Man vermag so durch Hinzufügung geregelter Beträge der zur Erzeugung verschiedener Farben erforderlichen
Stoffe das Bogenlicht im wesentlichen bei konstanter Farbe zu halten.
Eine Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf die automatische Regelung der Farbkompensation.
Es ist einleuchtend, daß eine Kompensation durch von Hand betätigte Mittel nicht hinreichend wirksam ist,
um eine Kontrolle der Farbe durchzuführen gegenüber einer Kompensation, die durch automatische Steuerung
ausgeführt wird. In der bevorzugten Ausführung der Erfindung werden Kontrollzellen verwendet, die
auf verschiedene Farben empfindlich sind, und eine Änderung der Farbkomponenten des Lichtes anzuzeigen
vermögen. Diese Kontrollzellen steuern die Zufuhr von Material zur Erzeugung einer Farbe in
einem engen Wellenlängenband in dem Maße, wie dies notwendig ist, um das Farbgleichgewicht wieder
herzustellen.
Bei der Beschreibung der Erfindung wird nun Bezug genommen auf die Art und Weise der Zufuhr von
Material zu dem Lichtbogen. Es serf bemerkt, daß der Ausdruck »Bogen«, wie er hier verwendet wird, sich
nicht nur auf den Raum bezieht, in dem die eigentliche elektrische Entladung stattfindet, sondern ebenso auf
die ionisierte Hülse des Bogens.
Andere Gegenstände, Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung werden in dem Maße, wie die Be-
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Schreibung fortschreitet, verdeutlicht oder auseinandergesetzt
werden.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung, die einen Projektor mit Mitteln zur automatischen Regelung der
Farbe eines Lichtbogens zeigt;
Fig. 2 ist eine rückseitige Ansicht der Projektorblende, die in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 3 ist eine vereinfachte schematische Darstellung, die eine Abwandlung des Erfindungsgedankens
zeigt;
Fig. 4 und 5 sind sohematische anderer Ausführungsbeispiele der Erfindung;
Fig. 6 ist ein Schaltschema für eine der Farbkontrollzellen;
liegt. Auf diese Weise wird ein Lichtimpuls auf die Fotozelle einer jeden der Kontrollzellenanordnungen
40, 41, 42 und 43 jedesmal dann zurückgeworfen, wenn einer der Sektoren der Blende 37 hinter dem
5 Filmfenster 30 durchläuft. Da die Blende37 zwei Sektoren
besitzt, empfängt jede Kontrollzelle zwei getrennte Lichtimpulse für jede Umdrehung der Blende.
Die Photozellen in den Anordnungen 40, 41 und 43 sind farbempfindlich, und zwar ist jede für eine andere
ίο Farbe empfindlich. Es können verschiedene Arten von Darstellungen Kontrollzellen benutzt werden, die für einige Wellenlängen
empfindlicher sind als für andere, aber in der vorzugsweise verwendeten Atisführungsform der Erfindung
sind die Zellen in den Anordnungen 40, 41,
g g ,
Fig. 7 bis 11 sind Darstellungen zur Veransdhau- 15 42 und 43 von der gleichen Art, und die Zellen in den
h d Abii d Efid bi d Ad
liehung der Arbeitsweise der Erfindung bei der
Steuerung von Servomotoren, die die Zuführung der die Farbe beeinflussenden Substanz zu dem Lichtbogen
regeln.
Anordnungen 40,41 und 43 sind dadurch f arbempfindlidh
gemacht, daß an ihren Lichteintrittsflächen Farbfilter 45, 46 und 47 angebracht sind.
Beispielsweise ist die Kontrollzelle in der Anordb
Fig. 1 zeigt eine Bogenlampe 10, vorzugsweise einen 20 nung 40 durch Anbringung des Rotfilters 45 am emphllihb
i Elkd 11 d 12 D
Kahlelichtbogen, mit Elektroden 11 und 12. Der Bogen selbst ist mit dem Bezugs zeichen 14 versehen.
Die Elektrode 11 ist die sich verbrauchende Elektrode und wird von einer Halterung 15 geführt, die längs
einer Leitbahn 16 entlang gleitet, um die Elektroden
in dem Maße gegen die Elektrode 12 vorzuschieben, wie die Elektrode 11 abbrennt.
Der Nachschub der Elektrode 11 erfolgt mechanisch mittels eines Elektromotors 17, der mit der Haltevorfindlichsten
für die Rotkomponente des Lichtes gemacht, weil das Filter 45 die meisten der anderen
Farbkomponenten des Lichtes absorbiert. Das Filter 46 ist gelb, und das Filter 47 ist blau. Es können
natürlich auch andere Kombinationen von Farbfiltern Verwendung, finden.
Ein Paar Förderrollen 50 sind durch einen Servomotor 51 angetrieben, um einen Streifen 52 durch eine
Führung 53, die nahe diem Bogen 14 endet, vorzug g
richtung 15 durch einen Zahnstangenmechanismus 18 30 schieben. Wenn der Streifen 52 ein starrer Stab ist, so
verbunden ist. Die Betätigung des Motors 17 erfolgt muß die Führung 53 geradlinig sein, jedoch ist der
unter dem Einfluß einer Steuervorrichtung 21. Die S
Leistung zum Betrieb des Motors 17 wird dieser Steuervorrichtung entnommen, wobei die Leistungs-
B ß
g gg j
Streifen 52 vorzugsweise einDraht, der auf eineSpule 54 aufgewickelt ist, von der er abgewickelt wird in
dem Maße, wie die Zuführungsrollen 50 das Ende des
B hi
g g
zufuhr durch den im Stromkreis des Bogens 14 fließen- 35 Streifens, soweit erforderlich, in den Bogen hmeind
S b i D S fü d Lihb k
den Strom gegeben ist. Der Strom für den Lichtbogen wird aus der Netzleitung 22 entnommen. Die Steuer-Vorrichtung
21 ist in den Stromkreis des Lichtbogens durch einen Leiter 24 eingeschaltet. Diese Darstellung
schieben. Der Motor 51 hat eine Steuerwicklung 55, und die Spannungszufuihr für die Steuerwicklung 55
kommt von einem Motorkontrollgerät 56, das entsprechend den relativen Änderungen des Stromes in
d A
p
ist lediglich schematisch und stellt ein Ausführungs- 40 den Stromkreisen derKontrollzellen der Anordnungen
ist lediglich schematisch und stellt ein Ausführungs- 40 den Stromkreisen derKontrollzellen der Anordnungen
beispiel eines automatisch arbeitenden Mechanismus zur Regelung des Abstandes zwischen den Elektroden
eines Lichtbogens dar. Solche automatisch arbeitenden Vorrichtungen sind in der Technik wahlbekannt.
42 und 43 arbeitet. Einzelheiten hierüber werden im Zusammenhang mit Fig. 6 näher erläutert.
Vorläufig genügt es zu verstehen, daß die Kontrollzelle
in dem Gerät 42 auf weißes Licht und die Kon-
Der Lichtbogen 10 ist für eine Kinoprojektions- 45 trollzelle in dem Gerät 43 auf blaues Licht anspricht.
anlage gedacht, die schematisch durch einen Reflektor 26, ein Filmfenster 30, eine Linse 31, eine Blende 32,
eine Antriebsrolle 33, auf der der Film 34 kontinuierlich läuft, und durch eine Zugvorrichtung angedeutet
ist, die durch einen intermittierend arbeitenden Antrieb 35 zum Vorschub des Films 34 um ein Bild pro
Zeiteinheit gebildet wird.
Die Blendenvorrichtung 32 ist am besten aus Fig. 2 erkennbar. Sie besteht aus zwei Sektoren 37, die beide
über das Filmfenster 30 jedesmal bei einer Um drehung der Blende hinweglaufen. Beim Betrieb des Projektors
rotiert die Blende 32 ständig in bekannter Weise. Die rückseitigen Oberflächen der Blendensektoren 37 sind
vorzugsweise weiß gefärbt, so daß sie die LichtDiese Zellen sind so eingestellt, daß der Ausgangsstrom
von den Zellenanordnungen 42 und 43 ausbalanciert ist, so lange das weiße Licht einen normalen Gehalt
an blauem Licht aufweist. Wenn dagegen der normale Gehalt an blauem Licht abnimmt, so führt
das Steuergerät 56 der Steuerwindung 55 Strom in solcher Phasenlage zu, daß der Motor 51 und die Zuführungsrollen
50 in eine Richtung gedreht werden, daß der Streifen 52 in den Bogen eingeführt wird.
Der Streifen 52 besteht aus einem Stoff, der den blauen Anteil des Bogenlichtes erhöht. Sobald eine
hinreichende Menge des Streifenmaterials in den Bogen eingespeist ist, um die blaue Komponente auf
ihren Normalwert zu bringen, kommt der Ausgangs-
impulse nach rückwärts zurückwerfen, insbesondere, 60 strom der Kontrollzellenanordnungen 42 und 43 wieder
i hi d Filf 30 bilf
wenn sie hinter dem Filmfenster 30 vorbeilaufen.
In Fig. 1, auf die erneut Bezug genommen wird, sind die Kontrollzellenanordnungen 40, 41, 42 und 43
dargestellt. Diese Kontrollzellenanordnungen befinden sioh auf um einen bestimmten Winkel voneinander getrennten
Gebieten der Oberfläche des Reflektors 26. Jede der Kontrollzellenanordnungen besitzt eine Abdeckung
44 zur Ausblendung des Lichtes mit Ausnahme desjenigen Lichtes, das von dem Teil der
ins Gleichgewicht, und der Motor 51 hört auf, weiteres, die blaue Strahlung des Bogens begünstigendes Material
in diesen einzuführen.
Auf Wunsch kann das Kontrollgerät 56 so konstruiert werden, daß es den Motor 51 in der entgegengesetzten
Richtung arbeiten läßt, wenn die blaue Komponente des Lichtes den Normalwert überschreitet, bei
\velchem der Ausgangsstrom der Kontrollzellenanordnungen 42 und 43 im Gleichgewicht ist. Dies ist
g g
Sektorenblende ausgeht, die hinter dem Filmfenster 70 normalerweise unnötig, wenn der Streifen 52 von dem
Bogen aufgezehrt wird, was gewöhnlich dler Fall ist,
weil der Abbrand des Streifens, wenn der Streifen nicht weiter in den Bogen hiineingeschoben wird, die
gleiche Wirkung hat, wie wenn die Vorschubrichtung der Zuführungsrollen umgekehrt wird. Wenn nämlich
das Ende des Streifens 52 nicht mehr nahe genug an dem Bogen ist, um die Farbe des Lichtes zu beeinflussen,
so liegt auch kein Grund vor, den Motor 51 umzusteuern, um den Streifen 52 weiter zurückzuziehen.
Weitere Förderrollen 60 werden von einem Motor 61 angetrieben, um einen Streifen 62 längs einer Führung
63, diie an einer Stelle unmittelbar unterhalb des Böge ns 14 endet, vorzuschieben. Dieser Streifen 62
wird von einer Spule 64 entnommen. Die Arbeitsweise des Motors 61 wird von dem Motorkon trollgerät 66
beeinflußt, das auf die relative Stärke der Signale von den KontiOllzellenanordnungen 41 und 42 anspricht.
Weitere F'örderrollen 70 werden von einem Motor 71 in Umdrehung versetzt, um einen Streifen 72 durch
eine Führung 73, die den Führungen 53 und 63 entspricht, vorzuschieben. Der Streifen 72 wird von einer
Spule 74 getragen, und die Arbeitsweise des Motors 71 hängt von einem Kontrollgerät 76 ab, das durch
die relative Stärke der Signale von den Kontroll-Zeilenanordnungen 40 und 42 betrieben wird.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Form der Erfindung, in der das Bogenlieht die Elektroden 11 und 81 aufweist.
In der Elektrode 81 ist eine sich in axialer Richtung erstreckende öffnung vorgesehen, und die die
Farbe beeinflussenden Streifen 52, 62 und 72 werden durch diese axiale Öffnung in der Elektrode 81 hindurchgeschoben.
Die Antriebsrollen, Spulen und Motoren zum Vorschieben der Streifen 52, 62 und 72 in
der abgewandelten Konstruktion der Fig. 3 sind zwar etwas verschieden von den entsprechenden Teilen in
Fig. 1 angeordnet, werden jedoch grundsätzlich in ganz der gleichen Weise mittels der Signale von den
KontroUzellenanordnungen betrieben.
Fig. 4 zeigt eine andere abgewandelte Form der Erfindung, nach der die die Farbe beeinflussenden Stoffe
in der Form von Gasen in Zylindern 85, 86 und 87 komprimiert sind. Jeder dieser Zylinder liefert einen
Gasstrom durch ein Reduzierventil 89 zu einem Ventil 90, welches die Strömung des Gases durch eine Düse
steuert. Die drei verschiedenen Entladungsdüsen für die drei verschiedenen die Farbe beeinflussenden
Stoffe sind mit den Bezugszeichen 91, 92 und 93 versehen.
Jedes der Ventile 90 wird von einem eigenen Servomotor geöffnet oder geschlossen. Die in der Anordnung
gemäß Fig. 1 zur Zuführung der die Farbe beeinflussenden Streifen verwendeten Motoren 51, 61
und 71 können dazu benutzt werden, um die Ventile für die Düsen 91, 92 und 93 in Fig. 4 zu öffnen und zu
schließen. In dieser Ausführungsform der Erfindung ist es erwünscht, daß die Motoren 51, 61 und 71 ihren
Drehsinn umkehren, wenn die Ventile geschlossen werden sollen. Entsprechende Begrenzerschalter an
den Ventilen halten die Motoren 51, 61 und 71 an, wenn die Ventile die Grenze ihrer Bewegung erreichen,
wie dies in der Praxis bei elektrisch betätigten Ventilen üblich ist.
Fig. 5 zeigt eine andere Aueführungsform der Erfindung, nach der der die Farbe beeinflussende Stoff
mit Hilfe von Gebläsen 95, 96 und 97 im Gasform aus Behältern entnommen und den Düsen 91, 92 und 93
zugeführt wird. Diese Gebläse werden von Motoren 51, 61 und 71 angetrieben. In den Fig. 4 und 5 liefern
die Düsen 91, 92 und 93 Ströme oder Wolken von Gas in den Bereich des Bogens in einem von der Einstellung
der Düsen abhängigen Maße.
Es stehen verschiedene Arten von Stoffen für diie Beeinflussung der Farbe eines Lichtbogens zwecks
Erhöhung eines bestimmten Farbanteils des Lichtes zur Verfugung. Streifen zur Erhöhung des Rotanteils
des Lichtes können z. B. Lithium enthalten.
Fig. 6 zeigt einen Sahaltplan, wie er vorzugsweise zur Steuerung der Servomotoren durch die Kontrollzellen
Verwendung fand. Als Beispiel dienen die Kontrollzellen der Anordnungen 42 und 43 in ihrer Verbindung
mit dem Kontrollgerät 56, welches die Antriebsleistung der Steuerwicklung 55 des Servomotors
51 zuführt.
Beide Kontrollzellen in den Anordnungen 42 und 43 erhalten ihre Betriebsspannung von den Batterien 98.
die nur ein Beispiel für eine Stromquelle darstellen, und zwar vorzugsweise für Gleichstrom.
Jede der Zellenanordnungen 42 und 43 enthält eine Batterie 98, eine Photozelle 100, die nur als ein Beispiel
für einen Lichtwandler dargestellt ist, und einen Verstärker 102. Das Steuergerät 56 enthält einen veränderlichen
Widerstand, der mit einer Primärwicklung mit Mittelabgriff 104 eines Transformators 105 in
Verbindung steht, welcher eine Sekundärwicklung 106 besitzt, die an einen Servoverstärker 108 angeschlossen
ist. Der Ausgang der Kontrollzellenanordinung 42 ist über den einstellbaren Widerstand 103 mit der einen
Hälfte der Primärwicklung 104 verbunden, der Ausgang der anderen Kontrollzelleneinheit 43 ebenso mit
der anderen Hälfte der symmetrischen Primärwicklung 104.
Der Ausgang des Kontrollgeräts 56 ist mit der auf Phasenänderungen ansprechenden Steuerwicklung 55
des Motors 51 verbunden. Der Servomotor hat außerdem eine Bezugs wicklung 110, die ihre Spannung
durch den Kondensator 112 von einem Kraftverstärker 114 erhält. Der Eingang des Kraftverstärkers
114 ist mit dem Ausgang der Kontrollzelleneinheit 42 verbunden, wodurch eine Wechselstromquelle geschaffen
ist, die synchron mit der Arbeitsweise der Projektorblende 32 (Fig. 2) läuft.
Um den Servomotor 51 entsprechend der Intensität und Phase des Stromes in der Wicklung 55 in der
Vorwärts- oder Rückwärtsriohtung zu betreiben, erhält die Wicklung 110 einen Wechselstrom geeigneter
Phase vermittels des in Serie mit dem Ausgang des Kraftverstärkers 114 geschalteten Kondensators 112.
Wenn die der einen Hälfte der Primärwicklung 104
zugeführte Ausgangs spannung der Kontrollzellenanordinung 43 gleich dem Teil der Ausgangsspannung
der Kontrollzellenanordnung 42 isst, der durch den einstellbaren Widerstand 103 zur anderen Hälfte der
Primärwicklung 104 gelangt, so wird kein Strom in der Sekundärwicklung 106 induziert. Der in beiden
Hälften der Primärwicklung 104 fließende Strom hat die Form von Impulsen und die Frequenz der Blendensektoren,
die die Lichtimpulse auf die Kontrollzellen 100 fallen lassen. Wenn die Stromimpulse in jeder der
Hälften der Primärwicklung 104 ungleich sind, so erzeugen sie auf Grund der Induktionswirkung dies
Transformators 105 in der Sekundärwicklung 106 einen Wechselstrom.
Das Prinzip der Arbeitsweise des Kontrollgerätes 56 wird an Hand der Fig. 7 bis 11 erläutert. Der Teil
der Signale, der von der Kontrollzellenanordnung 42 der einen Hälfte der Primärwicklung 104 zugeführt
wird, ist durch die Linie 121 in Fig. 7 dargestellt. Die Erhebungen 122 auf dieser Linie entsprechen je einem
Durchgang der B!endenscheibe hinter dem Fenster des
Projektors. Solange das von den Blendenflädhen
reflektierte Licht konstant bleibt, sind sämtliche Erhebungen
122 von gleicher Amplitude.
Die Signale der Kantrollzellenanordnung 43, die
der anderen Hälfte der Transformatorenwicklung 104 zugeführt werden, sind durch die Linie 126 in Fig. 8
dargestellt. Längs der Linie 126 erscheinen Erhebungen 127 und 128 in bestimmten Abständen. Die
Erhebungen 127 entsprechen Signalen, die von reflektiertem Lieht 'herrühren, das die normale blaue Kornponente
aufweist, für welche die Photozellen 42 und 43 ursprünglich abgeglichen waren. Dagegen entsprechen
die Erhebungen 128 Reflexionen von Licht, das eine geringere Blaukomponente als das Normallidht
aufweist. Daher haben die Erhebungen 128 geringere Amplitude als die Erhebungen 127.
Fig. 9 zeigt die Auswirkung der entgegengesetzten Polarität der in den beiden Hälften der Primärwicklung
104 des Transformators fließenden Impulsströme. Aus dieser graphischen Darstellung ist ersichtlich, daß
bei gleichen Erhebungen 122 und 127 ein gegenseitiger Ausgleich erfolgt, derart, daß der in der Sekundärwicklung
106 induzierte Strom zu Null wird, was durch die Gerade 130 in Fig. 10 zum Ausdruck kommt.
Wenn die Erhebungen 128, wie im Fall der Fig. 9, von geringerer Amplitude als die Erhebungen 122
sind, so können sie sich nicht gegenseitig ausgleichen, und es entsteht ein Induktionsstrom in der Sekundärwicklung
entsprechend den Erhebungen 131 in Fig. 10. Es ist einleuchtend, daß bei einer Umkehr der Bedingungen,
d. h. bei einer Amplitude der Erhebungen 128, die größer ist als die der Erhebungen 122, eine
Form der Erhebungen gemäß 131, aber mit umgekehrter Phase entsteht, wie dies in Fig. 11 unter dem
Bezugszeichen 131' angedeutet ist.
Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wurden in der obigen Darstellung beschrieben und erläutert.
Es können jedoch auch Änderungen und Abwandlungen vorgenommen und andere Ausführungsformen in verschiedenen Kombinationen benutzt wer-
den, ohne daß damit der durch die Ansprüche festgelegte
Rahmen verlassen wird.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Beeinflussung der Farbe von Bogenlampen, insbesondere in einem Kinoprojektor,
gekennzeichnet durch eine farbempfindliche Anordnung, die für eine bestimmte Farbkomponente
des Bogenlicihtes empfindlich ist, sowie durch eine Vorrichtung, durch die ein die
Farbe· beeinflussender Stoff zugeführt wird, der den Anteil der gewählten Lichtkomponente erhöht,
und durch eine automatische Steuervorrichtung, die durch die farbempfindliche Anordnung in der
Weise beeinflußt wird-, daß beim Feststellen der Abnahme einer Farbkomponente die den Nachschub
des die Farbe beeinflussenden Stoffes regelnde Vorrichtung betätigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl farbempfindlicher Anordnungen,
die für verschiedene Farbkomponenten empfindlich sind, wobei jede farbempfindliche Anordnung
mit einer Vorrichtung zur Beeinflussung des Nachschubs des die Farbe beeinflussenden Stoffes
für denjenigen Farbbereieli verbunden ist, auf den die lichtempfindliche Anordnung anspricht, und
durch eine Steuervorrichtung, die von der lichtempfindlichen Anordnung betätigt wird, um die
den Nachschub bewirkende Vorrichtung zu betreiben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die farbempfindliche Anordnung
eine lichtempfindliche Zelle enthält, die mit einem geeigneten Farbfilter versehen ist, so daß
die Zelle auf eine ausgewählte Farbkomponente anspricht.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die
Farbe beeinflussende Material in Form von Streifen verwendet wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Farbe
beeinflussende Material ein Vorrat von komprimiertem Gas ist und daß die Anordnung zur Zuführung
desselben ein durch die Steuervorrichtung geöffnetes oder geschlossenes Ventil enthält.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Farbe
beeinflussende Material von solcher Form ist, daß es durch ein Gebläse zugeführt werden kann,
welches durch eine Düse Wolken des erwähnten Materials in den Lichtbogen hineiribläst, und daß
das durch die farbempfindliche Anordnung betätigte Steuerorgan zur Steuerung der Arbeitsweise
des Gebläses dient.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes eine Farbkomponente kontrollierende
Gerät mit einem das weiße Licht kontrollierenden Gerät verbunden ist und daß beide
Geräte in einer Schaltung angeordnet sind, in der der Ausgangsstrom des die Farbe kontrollierenden
Gerätes mit dem Ausgangsstrom des anderen kontrollierenden Gerätes verglichen wird, so daß die
damit verbundene Nachschubvorrichtung in zwei Richtungen betrieben werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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1955
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